Rettungsdienst Landkreis Prignitz Eigenbetrieb des Landkreises Prignitz

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1 Rettungsdienst Landkreis Prignitz Eigenbetrieb des Landkreises Prignitz Wirtschaftsplan 212

2 Wirtschaftsplan 2t2 Rettungsdienst Landkreis Prignitz Eigenbetrieb des Landkreises Prignitz Dobberziner Straße Perlebere

3 Inhaltsverzeichnis Seite Festsetzung nach $ 14 Abs. I EigV ftir das Wirtschaftsjatu 212 Erfolgsplan frir das Wirtschaftsjalv 212 Erläuterungen zum Erfo I gsplan Finanzplan flir das Wirtschaftsjahr t-12 Anlagen Anlage 1 Anlage2 Anlage 3 Anlage 4 Anlage 5 Vorbericht zum Wirtschaftsplan 212 Formblatt 3 Übersicht der Verpflichtungsermächtigungen und der sich auf die Haushaltswirtschaft der Gemeinde auswirkenden Einnahmen und Ausgaben ($ l7 Abs. 3 EigV) A Übersicht über die aus Verpflichtungsermächtigungen voraussichtlich fiillig werdenden Ausgaben ($17 Abs. i EigV) B Übersicht über Einnahmen und Ausgaben, die sich auf die Haushaltswirtschaft der Gemeinde auswirken ($ 17 Abs. 2 EigV) Stellenübersicht Darstellung der Struktur der vorgesehenen Finanzierungstätigkeit de s Rettun gsdienst Landk-rei s P rignitz, Ei genbetrieb des Landkreises Prignitz, im Finanzierungszeitraum 2 I -215 Übersicht der in den Vorjahren genehmigten und davon bereits in Anspruch genommenen Kredite ftir Investitionen und Investitions forderunssmaßnahmen r l8 l9 2 2l

4 Rettungsdienst Landkreis Prignitz Wirtschaftsplan 212 Festsetzuns nach S 14 Abs. 1 EisV für dss Wirtschaftsiahr 212 Aufgrund des $ 7 Nr. 3 und des $ 14 Abs. I der Eigenbetriebsverordnung hat der Kreistag durch Beschluß vom den Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 212 festgestellt. 1. Es betragen l.l im Erfolgsplan die Erträge die Aufivendungen der Jahresgewinn der Jahresverlust , , O,OO O.OO 1.2 im Finanzplan Mittelzufl uss/ivlitte labfl uss aus laufender Geschäft stäti gkeit Mittelzufl uss/mittelabfl uss aus der Investitionstätigkeit Mittelzufl ussltr4ittelabfl uss aus der Finanzierungstätigkeit 266.5, -312., -65.9, 2. Es werden festgesetzt 2.1 der Gesamtbetrag der Kredite auf, 2.2 der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf, 2//..lWllln.llü'.at.. Haäs Lange,l' Landrat des Landl{reises Prignitz

5 Erfolgsplan für das Wirtschaftsjahr 212 Planansatz 212 Planansatz 211 Ergebnis des Jahresabschlusses 21 l. Umsatzerlöse 7.99., , ,2 2. Sonstige betriebliche Elträge davon Ertäge aus der Auflösung von Sonderposten 152., 2.4, 135., 2.4, t'7.346, ,3 3. Materialaufuand a) Aufivendung ftir Roh-, Hilfsund Betriebsstoffe und bezosene Waren b) Aufivendungen ftir bezogene Leistungen - i.572., - I78., , - i.531., -rs2., , , , ,66 4. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) Sozialabgaben , , - r. r 4.5, , -4.s92., , ',725,78-4.I8.98, ,81 5. Abschreibung auf Sachanlagen -312., -33., ,72 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen -493., -451., ,6 I. Betriebsergebnis 1.5, -214., t25.792,86 7. Zinsen und ähnliche Efträse 1., 9, 1.133,22 8. Zinsen und ähnliche Aufwendunsen -11., -5., -13,64 II. Finanzergebnis -1., -4.1, 1.2,58 III. Ergebnisse der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 5, , ,44 9. außerordentliche Erträee,, 27.74,28 I. außerordentliche Aufiryendunsen,, - I 79.38, IV. außerordentliches Ergebnis,, ,72 I 1. sonstige Steuern -5, -5, 43 1, V. Jahresgewinn/Jahresverlust, , ,28

6 Erläuterung zum Erfolssplan 212 Planansatz 212 Planansatz 211 Ergebnis des Jahresabschlusses Umsatzerlöse Erlöse Krankentranspoft Erlöse Rettungswagen Erl öse N otaräei n s atzf ahr zeuse 159., 166., , , , , , , ,69 2. sonstise betriebliche Erträse Erträge aus der Auflösung von Sonderposten zur Finanzierung des Sachanlagevermögens sonstige 2.4, 149.6, 2.4, 132.6, 2.413,3 t67.933,51 I 7.346,81 3. Materialaufwand a) Aufwendungen ftir Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und bezosene Waren Medikamente Sanitätsrnaterial Dienstkleidung, Wäsche Medizinische Kleingeräte sonsti ges Verbrauchsmaterial b) Aufivendungen für bezogene Leistungen Verwaltungskosten Landkreis Prignitz Notarztkosten Regionalleitstellenkosten Potsdam Reinigung Honorare 45., 86., 19., 3., 25., 4., 71., 15., 1., 26., , , , , , , 153., t78.6',78, , 871., 298., 32., 167., 895., 288., 27., , ,7, 27.52,3 26., 2., 861,8 4. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter davon Leistungsorientiertes Entgelt b) Sozialabgaben 4.66., , ,97 5., 5., 39.',77, , 1.46., ,81 5. Abschreibuneen 6. sonstiee betriebliche Aufwendunqen Aufwendungen für den Betrieb, Reparatur und lnstandhaltung der Kfz Mietaufivendungen Kfz- Versicherungen Rechts- und Beratungskosten Wartung u. Reparatur Funkanlage Leitstelle Aus- und Fortbildune sonstige 312., 33., , , 136., 24., 9.,, 17., 151., 121., 23., 22.,, I 1., , , , , , ,95 I 19., 123., t19.76't,89

7 Erläuterune zum Erfolssplan 211 Ergebnis des Jahres- Planansatz Planansatz abschlusses 2t Sonstiee Zinsen und ähnliche Erträse 1., 9, 1.133,22 8. Zinsen und ähnliche Aufwenduneen -l L, -5., -13,64 9. außerordentliche Erträse außerodentliche Aufwendunsen, sonstise Steuern -5, -5, -43 1,

8 zu 1. Umsatzerlöse Den Planerlösen liegen die folgenden Leistungen zugrunde: Anzahl der Einsätze Gefahrene km 212 geplant 21 2Ol2geplant 21 Krankentransporte (KTW) Rettungstransporte (RTW) 8.8 't Notarzteinsatzfahrten (NEF) Gesamt Bei den Planzahlen, insbesondere der Krankentransporte, sind die Entwicklungen bis Juli 21I berücksichtist worden. Den Erlösen aus Krankentransporten, Rettungstransporten und Notarzteinsatzfahrten liegt der Gebührentarif des Landkreises Prignitz vom I.1.212, vorbehaltlich des Kreistagsbeschlusses vom , zugrunde.

9 zu 2. Sonstige betriebliche Erträge Der Betrag setzt sich aus folgenden positiolen zusalnlnen: Ist 2i Euro Soll212 Euro l. Erstattungen des Arbeitsarntes für Altersteilzeit 2, V ersicherungserstattungen 3. Erstattung Gehälter durch ADAC für die in der Luft_ rettun g e ingesetzten Rettungsassi stenten 4. Erträge aus der Auflösung Sonderposten 9.713,29 1., 9.52,32 9., I ,9 12., 2.413,3 2.4, 5. Erträge aus Anlagenverkauf,, 6. sonstige Erträge 3.51, I 1 I.6, ""r"-t t tt.r-r,t In den sonstigen betrieblichen Ertägen sind die Erstattungen vorn Personal, Erlräge aus Skonto und Mahngebühren sowie periodenfrernde Erträse enthalten. zu 3. Materialaufwand Für 21 I ist ein entsprechender allgemeinen Preisentwicklung steigender Materialaufwand zu berücksichti gen. D ieser wurde m it durchschn ittl ich 2,5oÄ v eransch I agt. Der Kauf von Dienstkleidung ftr die Kollegen im Fahrdienst wird als Ersatz ftir verschlissene Dienstkleidung vorgenommen. Neues Personal wurde umfassend einsekleidet. zu 4. Personalaufwand Die geplante Erhöhung der Personalaufwendungen gegenüber dem Jahresabschluss 21 ftr 212 um 861 T hat im wesentlichen folgende Ursachen: - Tariferhöhungen 21 I ab I,6Ä ab I,5oÄ Leistungsentgelt,25o - Erhöhung Arbeitgeberanteil in der Sozialversicherung,5yo Die tariflichen Erhöhungen 21I wirken sich 212 erstrnali ganzjährig aus. Des Weiteren wurde bei der Planung 212 eine Tariferhöhung von l,5yo und eine Erhöhung des Lei stun gsentgeltes um,25oä berücksi chti gt. Gemäß $ 16 Abs.3 TVöD sind Stufensteigerungen zu berücksichtigen, die für in 21 in Stufe 2 eingestellte Mitarbeiter in 212 wirksam werden. Zur Absicherung der Rettungswache Neu Schrepkow wurden 21 I neun Mitarbeiter einsestellt.

10 4..f. Sonstige betriebliche Aufwendungen - Aufivendungen für den Betrieb, Reparatur und Instandsetzungen der Kfz Eine Aufwandserhöhung ist bei den Kraftstoffpreisen aufgrund der ständig steigenden Rohölpreise sowie bei steigenden Reparaturkosten zu erwafien. Gleichzeitug ist eine Minderung der Reparaturkosten zu erwarten, da der Fahrzeugbestand mit vier Rettungswagen und drei Notarzteinsatzfahrzeugen erneuert wurde. Mietaufivendungen Es handelt sich hier um die Mietaufwendunsen fi.ir die betrieblichen Rettunsswaclien und die Verwaltung des Rettungsdienstes. - Sonstiges Die Beträge setzen sich wie folgt zusammen: Soll 212 Soll 2tl Ist 21 Reparaturen, lnstandhaltun g Verwaltung, Rettungswachen I 1., 7., ,81 Verwaltungskosten 12., 13., I 1.9,26 Aufiruand medizinische Geräte 18., 1 1., t6.57,19 Te I efon gebühren/porto 13.8, 14., 1t.962,69 Abschreibungen auf Forderungen 19.2, 23., I 8.81,93 Büromaterial 3., 3., 2.671,33 Reisekosten 2., 2., 4.499,18 Sonstiges 4., 5., ,5 Gesamt 119., 123., ,89

11 Rettungsdienst Landkreis Prignitz Fonnblatt 2 Finanzplan 212 (l) Ein- und Auszahlungen Periodenergebnis Posten Ergebnis 21 T 1< 1 Ansatz 2r1 "l Ansatz Ansatz Ansatz 2t4 2.4 l II Ansatz (2) Abschreibungen/Zuschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens 232, lo.ooo l 34. (3) (4) (s) Abschreibungen/Zuschreibungen f Sonderposten zum Anlagevermögen Zunahme / Abnahme der Rückstellunsen Gewinn / Verlust aus dem Abgang Anlagevermögens a^ )41 \ nn -2.4l 2. "l -2.4 e e -2. (6) ige zahlungsunwirksame Aufuendungen und Erträge nf\ (7) Zunahme / Abnahme der Vorräte. der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiv4 die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 121, i (8) -142,'7 (e), (1) Mittelzu- / Mittelabfluss rus la ufender Geschäftstätiskei! r s ( 284. (11) + Einzahlungen aus Investitionszuwendungen. (12) I Einzahlungen aus Abgtingen von Gegenständen des Sachanlagevermögens, (13) + Einzahlungen aus Abgtingen immaterieller Vermö gens gegenständen, (l 4) + Einzahlungen aus Abgängen des Finanzanlagevermö gens, (1s) + sonstige Einzahlungen aus Investitionstätiekeit, ( l6) Einzahlungen aus Investitionstätigkeit. i IU

12 Ein- und Auszahlungen Ergebnis 21 T Ansetz 2ll Ansatz 2r2 Ansafz 213 ADsatz 214 Ansetz 2r5 ( 17) Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen -241, (1 8) Auszahlungen ftir Investitionen in immaterielle Vermö gens gegenstilnde, (le) Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen, t (2) sonstige Auszahlungen aus Investitionstätiskeit. t ( (21) Auszahlungen aus Investitionstätigkeit Investitionstäti skeit (22) Mittelzu-i Mittelabfl uss aus der Investitionstätiskeit (16.t.2ll -1At I r { (23) + Einzahlungen aus der Aufnahnre von Krediten für Investitionen, 58. () 4\ + Sonstige Einzahlungen aus Finanzierungstäti gkeit, (2s) + Einzahlungen aus Eigenkapitalzufiihrungen, (26) + Einzahlungen aus Sonderposten zum Anlagevermögen, (27) + Einzahlungen aus passivierten I Er rasszuschüssen, (28) Einzahlungen aus der Finanzierun sstäti skeit. s8. ( ( ( i ()Q\ Auszahlungen für die Tilgung von Krediten für Investitionen, s (3) Sonstige Auszahlungen aus der Finanzierungstätigkeit -q5? (31) Auszahlungen an den Landkeis, (32) Auszahlungen aus der Rückzahlung von Sonderposten zum Anlagevermögen. (??) Auszahlungen aus der Rückzahlung von passivierten I F.rtrasszr r schiissen. (34) Auszahlungen aus der Finanz'ierunsstätiskeit -9s.2-2?. ( s.9 ( ( (3s) Mittelzufl uss / Mittelabfl uss rus der Finanzierungstätigkeit Q8.t.341 -o<'t s.9 t s.9 1i

13 Ein- und Auszahlungen Ergebnis 21 T Ansatz 21 I Ansatz 212 AnsrE 213 Ansatz 214 Ansatz 215 (36) + Einzahlungen aus der Auflösung von Liquiditätsreserven. f (37) Auszahlungen an Lrquiditatsreserven. ( (38) Saldo aus der lnansoruchnahme von Liquiditätsreserven ß6.t.371 go_ { (3e) Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestandes (Summe aus Ziffer l ) 89, ( -1il s.9 (4) Finanzmittelbestand bzw. voraussichtlicher Bestand an eigenen Zahlungsmitteln am Anfang der Periode (ohne Liquiditatskredite und Kontokorrentverbindlichkeiten) (41) voraussichtlicher Finanzmittelbestand am Ende der Periode '4./. 39) 7, rs t 159.E ( ( ( 12

14 Anlage I Vorbericht zum Wirtschaftsplan 212 Stand und die voraussichtliche Entwicklung der E\folgslage Der Rettungsdienst Landkreis Prignitz nimmt per Satzung die Aufgaben des Landkreises nach dem Brandenburgischen Rettungsdienstgesetz und dem durch den Kreistag beschlossenen Rettungsdienstbereichsplan wahr. Der Wirtschaftsplan beinhaltet in seinen wesentlichen Teilen die Finanzierung des Rettungsdienstes. Die voraussichtliche Ertragslage ist vom Notfallgeschehen und von der Einsatzhäufigkeit im Krankentransport abhtingig. Seit 1997 ist bei den Krankentransportleistungen eine rückläufige Nachfrage nr verzeichnen. In der Notfallrettung ist in den letzten Jahren, mit Ausnahme des Jahres 1999, eine relative Konstanz im Einsatzgeschehe nachzuweisen. Seit der Neuordnung der kassentirztlichen Notdienstbereiche, im Besonderen ab dem 2. Halbjahr 24, ist eine verstärkte Nachfrage nach notärztli chen und rettungsdienstlichen Lei stung en zü v erzei chnen. Mit dem Inkrafttreten des Gesundheitsmodemisierungsgesetzes zu Beginn des Jahres 24 änderte sich auch die Verordnungspraxis für Krankentransporte und bewirkte einen weiteren Rückgang in diesem Einsatzsegment auf etwa 2 Einsätze jährlich. Im Brandenburgische Rettungsdienstgesetz ist die Hilfsfrist mit 15 Minuten festgelegt. Diese Frist ist in 95 oä aller Einsätze eines Jahres einzuhalten. Sie beginnt, nach der derzeitigen Rechtsauslegung, mit der Entgegennahme des Hilfeersuchens und endet mit dem ersteintreffenden Rettungsmittel am Notfallort. Voraussetzung ist, dass der Notfallort an einer Straße gelegen ist. Um diese gesetzliche Vorgabe zu erfüllen, wurde 29 eine Begutachtung des Landkreises, mit dem Ziel zur Lösung des Problems zu erarbeiten, in Auftrag gegeben. Der Kreistag des Landkreises beschloss daraufhin folgende Veränderungen des Rettungsdienstbedarfsplanes: - Stationierung eines zweiten Rettungswagens über 12 Std. täglich in Pritzwalk ab dem Verlängerung der Besetztzeit des RTW II Perleberg über 24 Std. täglich ab dem Enichtung einer Rettungswache mit einem RTW über 24 Std. täglich besetzt im Bereich Kunow, Neu Schrepkow. Die Rettungswache Neu Schrepkow ist seit dem über 24 Stunden täglich besetzt. Fär das Jahr 212 ist die Erweiterung der Rettungswache Perleberg vorgesehen. Die Erweiterung wird wegen veränderter gesetzlicher Vorgaben bei der Reservefahrzeugvorhaltung und der Einbeziehung des Rettungsdienstes in der Behandlung eines Massenanfalls von Verletzten in den Stufen i und 2 notwendig. Diese Erweiterung wird von der Kreiskrankenhaus Prignitz ggmbh getragen und in der Folge über ein Mietverhältnis refinanziert. Die Stadt Lenzen signalisierte, dass sich in der Perspektive die Bebauung des Geländes im Bereich der jetzigen Rettungswache ändern könne und das jegliche Modernisierung (Fassade, Fenster usw.) nicht mehr erfolgen können. GegenwZirtig wird unsererseits die Bausubstanz analysiert. Mit den Kostentägem wurde bereits besprochen, dass ein eventueller Neubau einer Rettungswache in Lenzen in absehbarer Zeit erforderlich wird. 13

15 Chancen und Risiken in der zukünrtigen Ennuicklung Im Bereich der Ertragslage liegen die Risiken des Rettungsdienstes in einem Nichterreichen der geplanten und kalkulierten Einsätze. Dieses Risiko kann aber nur kurzzeitig von Bedeutung sein, da Unterdeckungen in der folgenden Kalkulationsperiode, aber spätestens nach 2 Jahren, ausgeglichen werden können. Die Finanzierung der lnvestitionen zur Umsetzung des oben genannten Kreistagsbeschlusses bedurften einer Kreditaufnahme, die durch das innenministerium zu genehmigen war. Die Refinanzierung des Kredites soll über einen Zeitraum von 1 Jahren erfolgen. Die Liquidität des Betriebes wurde durch die Investitionen verringert. Im Jahr 211 kam es zeitweilig zu Liquiditätsengpässen, die durch die Inanspruchnahme von Kassenkrediten kurzfristig und kurzzeitig überwunden wurden. Das Erneuerungsprograrnm für die Medizintechnik ist weitestgehend abgeschlossen. Die Ersatzbeschaffungen für Rettungswagen und Notarzteinsatzfahrzeuge werden weitergeführt. Die voraussichtliche Behandlung des Jahreser gebnisses Im Jahr 21 ist ein Jahresverlust in Höhe von25.239,28 entstanden. Dieser Verlust wurde auf neue Rechnung vorgetragen und findet eine Berücksichtigung in der Gebührenkalkulati on

16 Die Ergebnisse, der Stand und die Entwicklung der Umsatzerlöse und Erträge. Jahr r1 212 Plan (T) s Ergebnis (T) ü. 5. f H 4.ooo ffi mffi ffi Plan (T) trergebnis (T) Jahr 212 Das Betriebsergebnis für 21 ist als vorläfig zu betrachten.,t A

17 Die Ergebnisse und die geplante Entwicklung der Abschreibungen von aus Eigenrnitteln fi nanzierten Investitionen Plan (T) Ergebnis (T ,6 251,7 26,5 )\'t 1 263,6 3,6 39,6??? 5 215, 241, 262,4 23,2 J3U 3 25 tr 2 f!! 15 F Jahr trplan (T) trergebnis (T) Die Ergebnisse und die geplante Entwicklung der Abschreibungen von durch das MASGF seforderten Investitionen Plan (T) Ersebnis (T I 212.A 1A 8,8 8,5 8,5 2,9 /14 Lta ,8 3,1 2,4 1 I Eo f H4 ld Plan (T) trergebnis (T) 2 29 Jahr

18 Rettungsdienst Landkreis Prignitz Anlage2 Formblatt 3 Ubersicht der Verpflichtungsermächtigungen und der sich auf die Haushaltswirtschaft der Gemeinde auswirkenden Einnahmen und Ausgaben ($ 17 Abs.3 EigV) A Übersicht über die aus Verpflichtungsermächtigungen voraussichtlich I?illig werdenden Aussaben (Sl7 Abs. I EieV) Verpfl ichtungsermächti gungen des Jahres Voraussichtlich füllige Ausgaben - in 1 - zorzlzor:lzovlzors 29,.,, 21..., ,,,, Summe,,,, Nachrichtlich im Finanzplan vorgesehene Kreditaufnahme.,,, 17

19 Rettungsdienst Landkreis Prignitz ffimenundnu'gur"o3iesichaufdiehausha tswirtschaftdergemeindeauswirken 17 Abs.2 EieV) -in 1 Euro- Einzahlunsen Zuschüsse der Gemeinde, davon als: - Kapitalzuschüsse ($ 23 Abs. 2) - davon zum Ausgleich liquiditätswirksamer Verluste ($ 1l Abs. 6 Satz l) - lnvestitionszuschüsse ($23 Abs. 3) - Betriebskostenzuschüsse ($ 23 Abs. 4 Satz l) - Verlustausgleichszuschüsse ($ 23 Abs-4 Satz2) Darlehen der Gemeinde Sonstige Einzahlungen der Gemeinde Ablieferungen an die Gemeinde - von Gewinngn - von Konzessionsabgaben - von Verwaltungskostenbeiträgen - bei Eigenkapitalentnahmen Tilgungen von Darlehen der Gemeinde Sonstise Auszahlungen an die Gemeinde 18

20 Rettungsdienst Landkrei s Pri gnitz Anlage 3 Stellenübersicht Zahl der Stellen 2t2 Zahl der tatsächlich besetzten Stellen Zahl der Stellen Medizinisches Personal Rettungsassistenten E8 E6 E /1'\ 9 6 A1,7 Rettungssanitäter E5 E t2l 2. Verwaltung und Koordinieruns Leitung E12 E9 Arztlicher Leiter Rettungsdienst I 2,5 I 2,5 I 2,5 Sashbearbeitung E5 55 J)r JtJ 55 5s J)J li5 t?'ts r 2J.J 1)A< I LvrJ 19

21 Rettungsdienst Landkreis Prignitz Anlage 4 Darstellung der Struktur der vorgesehenen Finanzierungstätigkeit des Rettungsdienst Landkreis Prignitz, Eigenbetrieb des Landkreises tz im Finanzieru um 211 bis 215 Wirtschaftsiahr 2ll Investitionen Rettungswagen Fahrzeug MANV Medizintechnik MANV Beatmungsgeräte Funkgeräte Ausstaffung Rettungswachen Medizintechnik Notarzte i n s atzf ahr zeu g EDV-Technik Neubau Rettungswache Mehrzweckfahrzeug EKG Geräte Betriebs- und Geschäft sausstattun e Gesamtbetrag der zu fi nan"i eren den In:estitionen [Mittelverwendung) Finanzierungsart - Investitionszuschüsse ($23 Abs. 3 EigV) des Landkreises - andere Zuweisungen des Landkreises - Eigenmittel des Eigenbetriebes in Form von Kreditaufnahmen - andere Eigenmittel des Eigenbetriebes - Abschreibunsen Gesamtbetrag der Mittel zur Finanzierung der I nvestitionen 22., 8., 61., 2., 28., 22., , , 34., 1., 8., l 15., 3., 35., 6., 22., 24., , , 5., 24., 3., 2., 6., 3., 5., ,,, 38., , 58., 33..,,,, 312.,,,, 38..,,,, 31., 34., (Mittelherkunft) , A

22 Anlage 5 Ubersicht der in den Vorjahren genehmigten und davon bereits in Anspruch genommenen Kredite für Investitionen und Investitionsftirdermaßnahmen Das Ministerium des Innern des Landes Brandenburg bewiligte dem Rettungsdienst Landkreis Prignitz fi.ir das Jahr 21 einen Kreditaufnahme in Höhe von 45., und fiir das Jahr 21 I Verpflichtungsermächtigungen in Höhe von 13.,. Da unerwartete Probleme bei der Ausfi.ihrung der zufinanzierender Projekte auftraten wird die ftr das Haushaltsjahr 21 bewiligte Kreditennächtigung in Höhe von 45., gemäß $ 74 Abs.3 Kommunalverfassung für das Haushaltsjahr 2l l übernommen. Von dem bewilligtem Kredit wurden 21I 23., für den Bau der Rettungswache in Neu Schrepkow sowie 22., ftir die Anschaffung von nvei Rettungswagen in Anspruch genommen. Weitere Kreditaufnahmen sind nicht vorsesehen. 21

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