HINTERLANDANBINDUNG: OHNE KOMBINIERTEN VERKEHR KEINE DAUERHAFTE OPTIMIERUNG VON EFFIZIENZ UND NACHHALTIGKEIT DER VERKEHRSINFRASTRUKTUR

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1 HINTERLANDANBINDUNG: OHNE KOMBINIERTEN VERKEHR KEINE DAUERHAFTE OPTIMIERUNG VON EFFIZIENZ UND NACHHALTIGKEIT DER VERKEHRSINFRASTRUKTUR ROBERT BAACK, COO IMPERIAL SHIPPING GROUP Operationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt Projektnummer: EFRE

2 INHALT Hafenhinterlandverkehr: Rückgrat der Industrie Multimodalität und kombinierter Verkehr Best Practise Erfolgsfaktor Infrastruktur Effizienz durch Entflechtung Ressourcenschonung durch kombinierten Verkehr Ausblick und Mobilisierung Hafenhinterlandverkehr 2

3 SEEHAFENHINTERLANDVERKEHR Der Seehafenhinterlandverkehr bezeichnet die Beförderung von Exportgütern zu den Seehäfen und den Abtransport der Importgüter in die umgekehrte Richtung mit den Verkehrsträgern Straße, Schiene, Binnen- und Küstenschifffahrt. Wikipedia 3 Quelle: wikipedia; IHK-Jahresthemas für 2009 Mobilität ist Zukunft /IHK Nord

4 IMPERIAL SHIPPING GROUP Umsatz: über 600 Mio. Beförderungsleistung : Eigene Flotte: davon flüssige Massengüter: davon Gas: Partikulierflotte: Beschäftigte: ca. 60 Mio. t 10 Mio. t 1 Mio. Ca. 200 Binnenschiffe über 500 Binnenschiffe ca Mitarbeiter 4

5 MULTIMODALER VERKEHR Unter dem Begriff Multimodaler Verkehr wird eine mehrgliedrige Transportkette verstanden, bei der die Beförderung von Personen oder der Transport eines Gutes mit zwei oder mehr unterschiedlichen Verkehrsträgern vollzogen wird. Diese Organisationsform wird auch als gebrochener Verkehr bezeichnet und steht im Gegensatz zum Direktverkehr (ungebrochener Verkehr). Wikipedia Intermodalität Intermodaler Verkehr umfasst den Transport von Gütern in ein und derselben Ladeeinheit oder demselben Straßenfahrzeug mit zwei oder mehreren Verkehrsträgern, wobei ein Wechsel der Ladeeinheit, aber kein Umschlag der transportierten Güter selbst erfolgt. Europäische Verkehrsministerkonferenz 5

6 KOMBINIERTER VERKEHR Eine besondere Form des multimodalen Verkehrs ist der intermodale Verkehr, in dem die Güter in standardisierten Transporteinheiten (Container, Wechselbehälter, Sattelanhänger) bewegt werden, sie also beim Verladen zwischen verschiedenen Verkehrsträgern in geschlossenen Einheiten bewegt werden. Kombinierter Verkehr (kurz KV) beziehungsweise synonym kombinierter Ladungsverkehr (KLV) ist die Bezeichnung für intermodalen Verkehr, wenn der überwiegende Teil der zurückgelegten Strecke mithilfe von Schiene sowie See- und Binnenschiff zurückgelegt wird und der Vor- und Nachlauf auf der Straße so kurz wie möglich gehalten ist. Wikipedia 6

7 INTERMODALITÄT ZÄHLT! Wasserstraßennetz Kurzstreckenseeverkehr 7 Quelle: duisport

8 BEST PRACTISE - HUBS ENTFLECHTEN! Hubs ermöglichen Effizienz. 8 Quelle: duisport

9 ERFOLGSFAKTOR INFRASTRUKTUR Hub Duisburg Direkt am Rhein Europas wichtigster Wasserstraße Bedeutender Eisenbahnknotenpunkt Im Schnittpunkt internationaler Autobahnachsen (A2, A3, A40, A57) Bahn- und Schiffsanbindung von ZARA- und deutschen Seehäfen sowie Ost- und Westeuropa 25 nationale und internationale Eisenbahndienstleister und -operateure bieten Verbindungen zu > 80 Zielen in Europa Tägliche Shuttle-Verkehre zu den Seehäfen Attraktive Flächen mit Straßen-, Gleis- & Wasseranschluss 8 intermodale Container Terminals 200 km eigene Schieneninfrastruktur Im Umkreis von 150 km liegen: 30 Mio. Verbraucher 600 Mrd. Kaufkraft Unternehmen 9 Quelle: duisport

10 LEISTUNGSANGEBOT HAFEN DUISBURG Infra- & Suprastruktur Transport & logistische Dienstleistungen Verpackungslogistik 10 Quelle: duisport

11 ERFOLGSFAKTOR INFRASTRUKTUR HUBS 11 Quelle: SGKV e.v.; DVZ

12 RHEINCARGO Hafenverbund aus Kölner, Düsseldorfer, Neusser Häfen Ausgezeichnete Verkehrsinfrastruktur 48 Krananlagen auf insgesamt 720 Hektar Hafenfläche TEU KV Umschlag 27 Mio. t Güter 495 Mitarbeiter Hafenanlagen, Umschlag, Lagerung, Immobilien, lizensiertes Eisenbahnverkehrsunternehmen Direktzugverbindungen nach Österreich, Polen, der Schweiz, Italien und BeNeLux mit 83 eigenen Lokomotiven 12 Quelle:

13 Mitarbeiter: 780 Lagerfläche: qm Standorte: 21 Umsatz: 230 Mio. Containerhandlings: 1,4 Mio. TEU p.a. Güterumschlag: 8 Mio. Tonnen Krananlagen 53 Flurförderzeuge 158 Containerstapler 29 Trockenumschlagsanlagen (TUA) 4 Containerlinie, 8 Binnenschiffe Europaweiter Bahnshuttle 13

14 RHEINPORTS Güterumschlag 2012: 12,6 Mio. t Containerumschlag 2012: TEU Warenumschlag, Schiene/Strasse/Wasser: Schüttgut, Stückgut, Schwergut, Container, Gefahrgut Stuffing & Stripping Lagerung Containerreinigungs-/Reparaturdienst Grundstücks-Vermarktung Organisation Vor-/Nachlauftransporte Verzollung Hafenbahn 14 Quelle: DVZ

15 POTENTIALE ELBSTROMGEBIET Die Perspektive für die Nordhäfen ist weiterhin durch starkes Wachstum bestimmt Die Hafenhinterlandverkehre stoßen schon beim aktuellen Aufkommen an Kapazitätsgrenzen Das prognostizierte Wachstum 2030 im Umschlag beträgt rund 90 % Deutliches HUB Potential der Elbstromhäfen Magdeburg, Braunschweig, Hannover und Minden Verbundstrukturen vorstellbar, z.b. Magdeburg/ Aken/ Roßlau/ Haldensleben/ Berlin 15 Quelle Abbildung: AK Binnenschifffahrt/ HPA/ Logistikinitiative Hamburg

16 RESSOURCEN SCHONEN EXTERNE KOSTEN INTERMODALITÄT = Entflechtung von Verkehrsströmen und Schonung von Ressourcen 16 Quelle:

17 AUSBLICK HINTERLANDVERKEHRE Kapazität begrenzt Mittleres Potential Großes Potential

18 MOBILISIERUNG FÜR DIE ZUKUNFT. am Beginn der Geschichte war das Schiff... in der Logistik stehen heute mehr und mehr die Binnenhäfen als unverzichtbare Drehschreiben für eine Optimierung des nationalen und internationalen Warenaustausches. DIE THEMEN: Integrierte Verkehrspolitik Infrastrukturpolitik Investitionen und Finanzierung Wettbewerbsbeziehungen zur Straße Wettbewerbsbeziehungen zur Schiene Wasserstraßen (Häfen) und Transportkettensicherheit Umweltpolitik Informationslogistik Wer sich die Zukunft vorstellen kann, wird auch eine haben. Wer die Zukunft erfolgreich gestalten will, muss die relevanten Stakeholder mobilisieren. 18

19 HERZLICHEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! 19 Quelle:

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