fürwirtschaftundausfuhrkontrollegestelltworden,undaufwelcheskalkulatorische Subventionsvolumen belaufen sich diese?
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- Benjamin Meissner
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Paul K. Friedhoff, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/12929 Auswirkungen der Abwrackprämie Vorbemerkung der Fragesteller ImRahmendesKonjunkturpaketsIIhatdieBundesregierungdieAuszahlung einerprämieanfahrzeughalterbeschlossen,dieeinmindestensneunjahrealtes AutobeimKaufeinesNeu-oderJahreswagensverschrottenlassen.Mitder RichtliniezurFörderungdesAbsatzesvonPersonenkraftwagen (Pkw)vom 20.Februar2009mitÄnderungenderRichtlinievom17.März2009wurde dieseprämiealssogenannteumweltprämie besserbekanntalsabwrackprämie eingeführt.dieförderungsollmaximalbiszum31.dezember2009möglichsein.diehöhederprämiewurdeauf2500eurojefahrzeugfestgesetzt. LautBundesamtfürWirtschaftundAusfuhrkontrollestehtdiePrämie unter demvorbehaltderverfügbarkeitderveranschlagtenhaushaltsmittel underfolgt nach der Reihenfolge der eingegangenen Anträge. DerDeutscheBundestagwirdinabsehbarerZeitübereinefinanzielleAufstockungdesProgrammszurStärkungderPkw-NachfrageüberdasSondervermögen Investitions-undTilgungsfonds abschließendberaten.dereinschlägige GesetzentwurfzurÄnderungdesGesetzeszurErrichtungeinesSondervermögens Investitions-undTilgungsfonds siehteineaufstockungdermittelfür diesogenannteabwrackprämievonderzeit1,5mrd.euroauf5,7mrd.euro einschließlichzinsausgabenvor.dieentscheidungskompetenzüberdiezusätzlichbereitzustellendenmittelistdurchstatistischeauswertungenzurinanspruchnahme der Abwrackprämie zu stärken. 1.WievieleAnträgesindzumStichtagimRahmendesProgrammszurStärkungderPkw-Nachfrage (Abwrackprämie)beimzuständigenBundesamt fürwirtschaftundausfuhrkontrollegestelltworden,undaufwelcheskalkulatorische Subventionsvolumen belaufen sich diese? ZumStichtag7.Mai2009lagendemBundesamtfürWirtschaftundAusfuhrkontrolle (BAFA) AnträgeaufeineUmweltprämievor.AufBasis dieserantragszahlenergäbesicheineinanspruchnahmedesförderprogramms von Euro. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologievom 22.Mai 2009 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 2.WieverteilensichdieAnträgeaufdieseitderEinführungderPrämievergangenen Monate? Die Anträge verteilen sich wie folgt auf die vergangenen Monate: Februar März April Mai WieverteilensichdieeingegangenenAnträgeaufAlt-undReservierungsverfahren? AufdasAltverfahrenentfallen480160AnträgeundaufdasReservierungsverfahren DieimFolgendenzudenFragen4bis12genanntenZahlenbeziehensichausschließlichaufdasbiszum30.März2009durchgeführteeinstufigeAntragsverfahren. 4. Wie verteilen sich die eingegangenen Anträge auf Neu- und Jahreswagen? EineVerteilungdereingegangenenAnträgeaufNeu-undJahreswagenistzurzeitnichtmöglich,danochnichtalleAnträgebearbeitetwordensind.Fürdie bereitsbearbeiteten182469anträgeergibtsichfolgendeaufteilung:neuwagen (= 49,6 Prozent) und Jahreswagen (= 50,4 Prozent). 5. Wie verteilen sich die eingegangenen Anträge auf die Bundesländer? ZurVerteilungdereingegangenenAnträgeaufdieBundesländerkannaustechnischen Gründen keine Angabe gemacht werden. 6.WieverteilensichdieeingegangenenAnträgeaufFahrzeug-(Marke)und Modelltypen (absolutundrelativzurgesamtheitdereingegangenenanträge)? ZurVerteilungdereingegangenenAnträgeaufFahrzeugmarkenundModelltypenkönnenwegendernochfehlendenBearbeitungkeineAngabengemacht werden.fürdiebereitsbearbeiteten182469anträgeergibtsichdieinanlage1 beigefügte Verteilung. 7.WieverteilensichdieimRahmendereingegangenAnträgeeingereichten VerwertungsnachweisefürAltfahrzeugeaufFahrzeug-(Marke)undModelltypen (absolut und relativ zur Gesamtheit der eingegangenen Anträge)? Hierzu siehe die Angaben in Anlage 1 (Beantwortung zu Frage 6).
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ WieverteilensichdieseVerwertungsnachweisenachdemZeitpunktder ErstzulassungderAltfahrzeuge;jeweilsauchaufFahrzeug-(Marke)und Modelltypen (absolutundrelativzurgesamtheitdereingegangenenanträge)? ZurVerteilunghinsichtlichdesZeitpunktsderErstzulassungwirdaufAnlage2 verwiesen.eineverteilungdieserangabenauffahrzeugmarkenundmodelltypen ist aus technischen Gründen nicht möglich. 9.WievieleAnträgesindzumStichtagabschlägigbeschiedenworden,und aus welchem Grund? BiszumStichtagsind3888Anträgeabschlägigbeschiedenworden.Dies erfolgteausdenfolgendengründen:antragstelleristkeineprivatperson,altoderneufahrzeugistnichtalspkwzugelassen,altfahrzeugistnichteinjahrauf denantragstellerzugelassen,altfahrzeugistnochnichtneunjahrealt,altfahrzeugwurdevordem14.januar2009abgemeldet/verschrottet,neufahrzeug wurde vor dem 14. Januar 2009 erworben, Neufahrzeug ist älter als ein Jahr. 10.WievieleAnträgesindzumStichtaggewährtrespektiveauszahlungswirksamabgeschlossen,undaufwelcheskumulierteAuszahlungsvolumenbelaufen sich diese? AuszahlungswirksamabgeschlossensindzumStichtag139853Anträge.Dies entspricht einem Auszahlungsvolumen von Euro. 11.WielangedauertdurchschnittlichdiePrüfungderAnträge,undnachwie vielen Tagen wird durchschnittlich die Prämie ausgezahlt? ZurBeantwortungderFrageistzunächstdergrundsätzlicheAblaufderAntragsverfahren zu skizzieren. DieRichtliniezurFörderungdesAbsatzesvonPkwsahzunächsteineinstufiges Antragsverfahrenvor.AnträgekonntenaufdieserGrundlageausschließlichin PapierformzusammenmitallenerforderlichenNachweisenbeimBAFAeingereichtwerden.UmdieenormePapierflutbewältigenzukönnenundfüreinen zügigenundreibungslosenablaufzusorgen jederantragumfasstinklusive allernotwendigenunterlagenzehnbiszwölfseiten werdendiedokumente externeingescannt,inhochleistungsscannerndigitalisiertunddembafaelektronischzurverfügunggestellt.anschließendwerdendieanträgeerfasstund inhaltlichgeprüft.sodannerfolgenderdruckderzuwendungsbescheideund dieauszahlungderprämiedurchdiebundeskasseintrierimrahmender üblichen Banklaufzeiten. DurchschnittlicheBearbeitungszeitenkönnenmithinaufgrundderVielzahlvon Komponenten,diebeiderAntragsbearbeitungmitwirken,leidernichtfestgestelltwerden.SowirddieBearbeitungszeitbeispielsweisedadurchbeeinflusst, obdieanträgemitallenerforderlichenunterlageneingereichtwerdenoderob einesachverhaltsaufklärungnotwendigist,dieeineverzögerungderbearbeitungvonmehrerenwochenmitsichbringenkann.beidemseitdem30.märz 2009geltendenOnlineverfahrenhängtdieBearbeitungszeitmaßgeblichdavon ab,wannderantragsteller nacherhaltdesreservierungsbescheides die erforderlichennachweisebeimbafaeinreicht.auchinsoweitkönnendaher keineangabenhinsichtlichdurchschnittlicherbearbeitungszeitengemacht werden.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 12.WieverteilensichdieauszahlungswirksamabgeschlossenenAnträgeauf die Bundesländer? ÜberdieVerteilungderauszahlungswirksamabgeschlossenenAnträgeaufdie Bundesländer kann aus technischen Gründen keine Angabe gemacht werden. 13.AufwelchesVolumenbelaufensichbislangdiekorrespondierendenZinsausgabendesInvestitions-undTilgungsfondsfürdiereserviertenMittelin Höhe von 1,5 Mrd. Euro? NachdemHaushaltsvermerkNr.2zuTitel57501 ZinsenfürKreditaufnahmenamGeld-undKapitalmarkt deswirtschaftsplanesdessondervermögens Investitions-undTilgungsfonds (ITF)erfolgtdieBerechnungderZinsenunterZugrundelegungderdurchschnittlichenVerzinsungderBruttokreditaufnahmedesBundesimjeweiligenJahr.BeiZugrundelegungeinerdurchschnittlichenVerzinsungvonrund2ProzentundderbiszumStichtag7.Mai2009in demprogrammzurstärkungderpkw-nachfrageabgeflossenenmittelvon ,26EuroergäbesichbiszumStichtageineanteiligeZinslastvon rund369000euro.eineabschließendeberechnungderzinsenkannersterfolgen,wenndiedurchschnittlicheverzinsungderbruttokreditaufnahmefürdas Jahr 2009 feststeht. 14.AufwelchesVolumenbelaufensichbislangdiekorrespondierendenVerwaltungskosten von Institutionen des Bundes für die Antragsbearbeitung? DasBAFAhatfürdieAdministrationderUmweltprämiebislangca.5,2Mio. Euroausgegeben.DievertraglichenBindungenetwafürZeitkräfteundexterne Dienstleistungen (z.b.einscannenderantragsunterlagen)liegenjedochdeutlichhöher,sodassdavonauszugehenist,dassweitere5mio.eurozurabarbeitungdervorhandenenanträgebenötigtwerden (aufbasisderbisherbereitgestellten Fördersumme von 1,5 Mrd. Euro). 15.InwelchenHaushaltstitelnwerdendieseVerwaltungskosteninwelchem Umfang abgebildet? DiezusätzlichenVerwaltungskostenwerdenteilweiseausdenProgrammmitteln imitf (Titel69701desWirtschaftsplans)undteilweiseausdemHaushaltdes BAFA (Kapitel 09 04) geleistet. 16.InwelchemUmfangwurdenzurAntragsbearbeitungexterneDienstleister beauftragt,welchesvergabeverfahrenwurdedafürgewählt,undaufwelches Auftragsvolumen belaufen sich diese Beauftragungen? AlsexterneDienstleisterwurdenimWegederfreihändigenVergabenachMarkterkundungfolgendeUnternehmenindieBearbeitungeingebunden: FürdieDigitalisierungderEingangsdokumenteistdieDeutschePostCom GmbHbeauftragt.HierwurdediebestehendeGeschäftsbeziehungimBereich derdigitalisierungfürandereförderprogramme (z.b.marktanreizprogramm, Vor-Ort-Beratung)erweitert.EineUnterstützungbeiderAntragserfassungerfolgtdurchdieFirmaEDSOperationsServicesGmbH.MitderEntwicklung unddembetriebderonline-antragstellungistdiefirmaarago Institutfür komplexesdatenmanagementagbeauftragt.diedruckerzeugungerfolgtin einerkooperationmitderfirmadeutschepostcomgmbhundderfirmamsp Druck und Medien GmbH.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ WelcheProblemegabesbeiderEröffnungdesOnlineverfahrensundwurden diese zwischenzeitlich gelöst? ZurEröffnungdesOnlineverfahrensam30.März2009überstiegendiedirekten AnfragenandenAntragsserverdiePrognosen (100000bis150000Anträgeinnerhalbvon24Stunden)umeinVielfaches.Diesführtedazu,dassbereitskurz nachbeginndesonlineverfahrensdiewebseitemitdemantragsformularnicht mehrerreichbarwar.dievielzahlderanfragen,diesichdurchwiederholungen extrempotenzierte,trugdazubei,dassimöffentlicheninternetkaumnochein ZugriffaufdasFormularmöglichwar,obwohldieNetzanbindungnureine AuslastungvonwenigeralseinemProzenthatte.DieinausreichenderKapazität eingesetztenserverhatteneineauslastungvonmax.70prozent.umdenzugangzumformularsicherzustellen,wurdenseitensdesmitderumsetzungdes OnlineverfahrensbeauftragtenDienstleisters,derFirmaarago,ServerkapazitätendirektzudenRechenzentrenderProviderausgegliedert.Diedanndirekt verfügbareanbindungführtezueinerformularverfügbarkeit,diedemansturm gerechtwerdenkonnte.nachderproblembeseitigungdurchdiefirmaaragobeliefsichderantragseingangbiszum31.märz2009auf211575anträge.am 1.April2009betrugdasAntragsvolumen500252Anträge.DasAntragsportal läuft seitdem problemlos. 18.SiehtdieBundesregierungnachderUmstellungdesAntragsverfahrensauf dasonlineverfahreneinebenachteiligungvonbürgerinnenundbürgern, dienichtübereinendsl-zugangoderüberhinreichendeinternetkenntnisse verfügen? BürgerinnenundBürger,dieüberkeineneigenenInternetanschlussverfügen, könnenanträgebeispielsweiseauchüberihrehändleroderineinemöffentlich zugänglicheninternetcafestellen.inanbetrachtderanfänglichennetzprobleme beidereinführungdesonline-reservierungsverfahrensfürdieumweltprämie hatdasbafafüreineübergangsphaseantragstellerndiemöglichkeiteingeräumt, den Antrag per Post zu übermitteln. 19. Was waren die Gründe für die Umstellung auf das Onlineverfahren? Dasabdem30.März2009füralleAntragstellergeltendeneueAntragsverfahrenmitReservierungwurdeeingeführt,umdemvielfachgeäußertenWunsch nachmehrsicherheitfürantragstellerbeibestellungeinesneuwagensmitlängerenlieferfristenzuentsprechen.zumzeitpunktdereinführungdesverfahrenszurbeantragungeinerreservierungfüreineumweltprämiewareingroßer AnsturmaufdasBAFAerwartetworden.UmeineobjektivezeitlicheReihung deseingangsderreservierungsanträgebeimbafavornehmenzukönnen, mussteaufeinonlineverfahrenumgestelltwerden.zudemerleichtertdas Onlineverfahren die Antragsbearbeitung. 20.WurdemehrerenAntragstellerinnen/AntragstellerndieselbeVorgangsnummer zugeteilt? Wenn ja, weshalb? EinedoppelteZuweisungvonVorgangsnummernerfolgtenurvorübergehend beidenfehlleitungenvoneingangsbestätigungen,wobeijedochnachträglich jedem Antrag eine eigenständige Nummer zugewiesen wurde.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 21. Wurden Antragsbestätigungen an falsche Adressaten verschickt? Wenn ja, warum? FehlleitungenvonEingangsbestätigungensindnurzeitweiseineinemgeringen Umfangvonca.200Fällenaufgetreten.DieFehlleitungensinddaraufzurückzuführen,dassimRahmeneinesServeraustauschesderHauptserverneugestartetwerdenmusste.DadurchkamesineinzelnenFällenzueinerdoppelten VergabevonAntragsnummern.EinProgrammierungsfehleristdamitausgeschlossen.DasBAFAhatmitdenbetroffenenAntragstellernKontaktaufgenommen und die zeitliche Reihenfolge wieder hergestellt. 22.Istesrichtig,dasseinerAntragstellerin/einemAntragstellerbeimKauf seinesfahrzeugsnochnichtbekanntist,obihmdieabwrackprämiegewährt wird? Wenn ja, wie beurteilt die Bundesregierung dies? ZumZeitpunktdesKaufsoderdesLeasingseinesPersonenfahrzeugssinddem AntragstellerdieBedingungenfürdieGewährungeinerUmweltprämiebekannt.SiesindaufdenInternetseitendesBAFAundaufdenendesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologiepubliziert.DesWeiterenbefindet sichaufdeninternetseitendesbafaeinleitfadenmitantwortenzuhäufiggestelltenfragen,zweifelsfällemiteingeschlossen.dieumweltprämiewirderst nachvorlageallerunterlagengezahlt nachderzulassungdesneufahrzeugs und der Verschrottung des Altfahrzeugs. 23.InwelchemUmfangwurdenAnträgefüreindezidiertesBeschaffungsvorhaben mehrfach gestellt? NachderzeitigenKenntnissenliegendoppelteAntragstellungeninHöhevon 10Prozent vor. 24.SindnachKenntnisderBundesregierungdieKapazitätenzurordnungsgemäßenVerwertungundweiterenBehandlungderRestkarosseinSchredderanlagen ausreichend? NachKenntnisderBundesregierungreichennurinEinzelfällendieKapazitäten derbestehendengenehmigtenanlagenfürdielagerungvonaltfahrzeugen nichtaus.einekurzfristigebeseitigungvonkapazitätsengpässenistmitdenbestehendenimmissionsschutzrechtlicheninstrumentenaufvollzugsebeneaber möglich. ImÜbrigensinddieHerstellervonFahrzeugenimRahmenderProduktverantwortunggrundsätzlichzurRücknahmederAltfahrzeugevomLetzthalterverpflichtetundsteheninsoweitauchbezüglichderEntsorgungslogistikinder Pflicht. 25.SindnachKenntnisderBundesregierungnachAusstellungeinesVerwertungsnachweiseszumErhaltderAbwrackprämieanstatteinerVerschrottung der fahrtüchtigen Altfahrzeuge Absätze ins Ausland erfolgt? DieBundesregierunghatalleerforderlichenMaßnahmenergriffen,ummissbräuchlicheWiederzulassungenoderExportevonimRahmenderUmweltprämiezuverschrottendenAltfahrzeugenzuverhindern.BeideninMedienberichtengelegentlichgenanntenFällenhandeltessichumillegaleVorgänge,dievon
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/13132 denvollzugsbehördenundderjustizzuahndensind.rechtswidrigeexportpraktiken größeren Ausmaßes sind der Bundesregierung nicht bekannt. 26.WieschlägtsichausSichtderBundesregierungeindurchdieAbwrackprämieverursachterRückgangdesExportsvonGebrauchtwagenbeider Berechnung des Bruttoinlandsproduktes nieder? DerwertmäßigeRückgangdesExportsvonAltfahrzeugenimVerhältniszum BruttoinlandsproduktwirdinAnbetrachtdesjeweilsgeringenRestwertsder Altfahrzeugealsvernachlässigbareingestuft.Esistzudemzubeachten,dass ohnedieanreizwirkungderumweltprämieeinteilderaltfahrzeugenochbeim bisherigen Besitzer in Betrieb wäre. 27.KanndieBundesregierungausschließen,daseinverminderterExportvon Altfahrzeugen,diestattdesseneinerSchredderanlagezugeführtwerden, AuswirkungenaufdieCO 2 -BilanzderImportländerhat,denendadurch diemöglichkeitentzogenwird,älterefahrzeugedurchvergleichsweise umweltfreundlichere neuere Altfahrzeuge zu ersetzen? BeimExportvonAltfahrzeugenistgrundsätzlichnichtsichergestellt,dassdiese imimportmarktälterefahrzeugeersetzen.einverminderterexportführtdaher zunächstdazu,dassdergebrauchtwagenmarktindenimportländernnicht anwächstunddamitverbundeneverkehrsbedingteco 2 -Emissionennicht zunehmen. 28.KanndieBundesregierungausschließen,dassdasAbwrackenfahrtüchtigerFahrzeugenegativeEffekteaufGewerbetreibendeimBereichder Altautoverwertung entfaltet? IndenvergangenenJahrenwurdenvonderAltfahrzeugbrancheregelmäßig Maßnahmengefordert,umeinenhöherenAnteilimInlandentsorgterAltfahrzeugezuerreichen.DieUmweltprämieführtzueinerbesserenKapazitätsauslastungderDemontagebetriebeundstärktihreMöglichkeiten,Einnahmenausdem ErsatzteilgeschäftundderVerwertungderRestkarossenzuerzielen.Dadie ProduktverantwortungnachAltfahrzeugrechtvondenAutomobilherstellerngetragenwird,gehtdieBundesregierungdavonaus,dassauchbeieinemvorübergehendennegativenMarktwertvonAltfahrzeugenkeinenachteiligenAuswirkungenaufdieGewerbetreibendenimBereichderAltautoentsorgungzu befürchten sind. 29.KanndieBundesregierungausschließen,dassdasAbwrackenfahrtüchtigerFahrzeugenegativeEffekteaufGewerbetreibendeimBereichdes Gebrauchtwagenhandels entfaltet? VerschrotteteAltfahrzeugewerdendemGebrauchtwagenmarktentzogen,wodurchdasAngebotvonFahrzeugenimunterenPreissegmenttendenziellverknapptwird.DabeierstrecktsichdieseWirkungdurchausauchaufFahrzeuge miteinemaktuellenverkehrswertvonmehralsdemprämienbetragvon2500 Euro;denndiverseAutomobilherstellerförderndenAbsatzdurchzusätzliche UnterstützungsmaßnahmenüberdiestaatlichePrämiehinaus,sodassauchAltfahrzeugemiteinemhöherenVerkehrswertverschrottetwerden.Andererseits sindfahrzeugemiteinemaltervonüberneunjahrennichtgänzlichvomgebrauchtwagenmarktverschwunden.beijüngerengebrauchtwagenergibtsich zurzeiteinanderesbild:diesefahrzeugestehenstärkeralszuvorinkonkurrenz
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode zudenprämiengefördertenneu-undjahreswagen.daserschwertdieabsetzbarkeitdiesergebrauchtwagenundmindertihrenwertinderhanddesanbieters.dajedochdieumweltprämielängstensbiszumendedeslaufendenjahres gewährtwird,dürftesichdienachfragedanachwiederstärkerdem Gebrauchtwagenmarktzuwenden,wasdieBegleiterscheinungenderUmweltprämie auch dort verkraftbar erscheinen lässt. 30.KanndieBundesregierungausschließen,dassdasAbwrackenfahrtüchtigerFahrzeugenegativeEffekteaufdieMärktefürAltmetalloderanderer wiederverwendbarer Einsatzstoffe entfaltet? DieMärktefürAltmetallsowiefürandereSekundärrohstoffesindwiedie RohstoffmärkteallgemeinvonderweltweitenFinanz-undWirtschaftskrisebetroffen.DurchdieimRahmendesProgrammszurFörderungdesAbsatzesvon KWSzuverschrottendenAltfahrzeugewirddasAngebotinsbesondereanStahlschrottzeitweiligerhöht.DemkanndurchZwischenlagerungderRestkarossen begegnetwerden.diebundesregierunggehtaußerdemdavonaus,dassdie NachfragenachSekundärrohstoffenunddamitauchderPreisfürStahlschrott mittel- bis langfristig wieder steigen werden. 31.KanndieBundesregierungausschließen,dassdasAbwrackenfahrtüchtigerFahrzeugenegativeEffekteaufGewerbetreibendeimBereichder freien Werkstätten entfaltet? InDeutschlandwarenzurJahreswendeüber41MillionenPkwzugelassen.Ab einemaltervondreijahrenistfestzustellen,dasssolchefahrzeugevermehrtin freienwerkstättengewartetundrepariertwerden.insoweitstehtdenfreien WerkstätteneinPotenzialvonweitmehrals30MillionenFahrzeugenzurVerfügung.ZudemwurdenbeieinemTeildernunmehrverschrottetenAltfahrzeuge nurnochallernötigstereparaturendurchgeführt.dieauswirkungenauffreie Werkstätten erscheinen vor dem Hintergrund vertretbar. 32.WirdnachAuffassungderBundesregierungdurchdasAbwrackenfahrtüchtigerFahrzeugemiteinempositivenVerkehrswertvolkswirtschaftliches Vermögen geschaffen oder vernichtet? DasBruttoanlagevermögenderVolkswirtschaftwirddurchdasAbwracken nichtberührt,daausschließlichpkwsprivaterhalterbetroffensind.imhinblick aufdasprivategebrauchsvermögenkommtesdurchdasabwrackenindiesem JahrzueinerNettovermögensbildung,dademVermögensabgangdurchdieVerschrottungeineGebrauchsvermögensbildungingrößeremUmfanggegenübersteht.DieprivateNettovermögenspositionbleibtunverändert,daessichlediglichumeineUmbuchunghandelt (z.b.vongeldvermögenhinzu Gebrauchsvermögen). Nein 33.VerfügtdieBundesregierungüberErkenntnissedarüber,wieweitderWert vongebrauchtwagensinkt,dievonderabwrackprämienichtbetroffen sind, weil sie vor weniger als neun Jahren erstmals zugelassen wurden?
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/ InwelchemungefährenUmfangsindmitderAbwrackprämieMitnahme-, Vorziehungs- und Substitutionseffekte verbunden? EineQuantifizierungvonMitnahme-,Vorziehungs-undSubstitutionseffekten istverlässlichnichtmöglich.zueinemnichtunerheblichenteilwärenannahmen zu treffen. VordemHintergrundderaktuellenSchwächephaseentsprichtdasVorziehender NachfragenachprivatenKraftfahrzeugen (Kfz)indasJahr2009dergewünschtenLenkungswirkung.Diesezieltdaraufab,dieKriseinderAutomobilindustrie zuüberbrücken.diemaßnahmeglättetdienachfragenachautomobilendurch Dämpfung des Abschwungs GewisseMitnahmeeffektesinddabeiunvermeidlichundsindmitBlickaufdie positivenlenkungseffektehinzunehmen.esistjedochauchmiteinerzusätzlichennachfrageentfaltung übervorziehungseffektehinaus zurechnen. DurchdiestarkeAnreizwirkungderPrämievorallemimKlein-undKompaktwagensegmenterschlossdiePrämie,wievielfachenBerichtenentnommenwerdenkann,demNeuwagenmarktganzneueKundenkreise.VieleKäuferwurden durchdieumweltprämieerstmalsdazubewogenundindielageversetzt,einen Neu- bzw. Jahreswagen zu erwerben. 35.WiebeurteiltdieBundesregierungdieStudiedesInstitutsfürWirtschaftsforschungHalle,nachdernurjedesvierteFahrzeug,fürdasdiePrämiebeantragtwird,aufgrundderPrämiegekauftwirdundessichimÜbrigenum Mitnahmeeffekte handelt? DieBundesregierungkanndieSchätzungendesInstitutsfürWirtschaftsforschungHalle (IWH)nichtnachvollziehen.DieSchätzungenberuhenwahrscheinlichaufüberhöhtenErwartungenhinsichtlichderNeuzulassungen,die auchohneumweltprämieindiesemjahrzuerwartengewesenwären.angesichtsderscharfenrezessionindiesemjahrwärejedochmiteinemerheblichen RückgangderNachfragenachprivatenPkwzurechnengewesen.DahererscheintdervomIWHgeschätzteMitnahmeeffektvon1,5Millionenbeiinsgesamt 2 Millionen möglichen geförderten Fahrzeugen als viel zu hoch gegriffen. 36.WiebeurteiltdieMonopolkommissiondieAbwrackprämieauswettbewerbspolitischer Sicht? NachhiesigerKenntnissiehtdieMonopolkommissiondieUmweltprämiekritisch. 37.WiebeurteiltderBundesrechnungshofdieAbwrackprämieaushaushaltspolitischer Sicht? BeiseinerPrüfungs-undBeratungstätigkeitanalysiertderBundesrechnungshof u.a.regelmäßigdiefinanzwirtschaftlicheentwicklungdesbundes.dabeistehenfragenderhaushaltsstrukturundderverschuldensentwicklungimvordergrund.politischeentscheidungenaufderebenedesbundeshaushalts (oderandereraufgabenfelder)beurteiltderbundesrechnungshofgrundsätzlichnicht. ImRahmenderPrüfungderKonjunkturpaketebehältsichderBundesrechnungshofallerdingsvor,beientsprechendenPrüfungserkenntnissenauchAussagenzurkonjunkturellenWirksamkeiteinzelnerMaßnahmen (wieauchder Umweltprämie)insbesondereunterdenAspektenderNachhaltigkeit,Zusätzlichkeit und Wirtschaftlichkeit zu treffen.
10 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 38.WievielEnergiewirdaufdenLebenszykluseinesdurchschnittlichenAutosfürdieHerstellung,fürdasRecyclingundfürdenBetriebaufgewendet? InderNutzungsphasefallenbeieinendurchschnittlichenFahrzeugca.80bis 85ProzentdesgesamtenPrimärenergiebedarfsan.DerrestlichePrimärenergiebedarffälltüberwiegendbeiderHerstellungan.DieVerwertungdesAltfahrzeuges spielt bei der Energiebilanz eine vernachlässigbare Rolle. 39.WiegroßistdieEnergieeinsparungproKilometerinsgesamtbeieinem durchschnittlichenneufahrzeugimvergleichzueinemdurchschnittlichen 9-Jahres-Auto? Hierzu liegen der Bundesregierung keine Daten vor. 40.WievieleKilometermüssenmiteinemdurchschnittlichenNeufahrzeug gefahrenwerden,damitdiehierdurchimvergleichrealisierteenergieeinsparungdemanteiligenenergieaufwandfürdiezeitentspricht,diedaszu verschrottende Auto noch in Betrieb gewesen wäre? Hierzu liegen der Bundesregierung keine Daten vor. 41.WiebeurteiltdieBundesregierungdieabfallpolitischeBilanzderUmweltprämie? EineBewertungderabfallpolitischenBilanzderUmweltprämiekannnicht isoliert,sondernnurimkontextderdamitverbundenenstabilitäts-,wirtschaftsundarbeitsmarktpolitischeneffekteerfolgen.insgesamtergibtsichfürdieumweltprämie eine positive Bilanz.
11 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 11 Drucksache 16/13132 Anlage 1
12 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode
13 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 13 Drucksache 16/13132
14 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode
15 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 15 Drucksache 16/13132
16 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Anlage 2 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
einembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
MehrWettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10098
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10166 16. Wahlperiode 26. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion
MehrDatenverlust im Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6116 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrErwerb und Verwertung von Darlehenspaketen durch US-amerikanische Finanzinvestoren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2927 16. Wahlperiode 12. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Carl-Ludwig Thiele, Hans-Michael Goldmann, weiterer
Mehr1.WiesiehtderderzeitigePlanungsstandderCSAR-KerngruppederBundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4354 16. Wahlperiode 20. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Hoff, Birgit Homburger, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrAussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8835 16. Wahlperiode 16. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Carl-Ludwig Thiele, Jan Mücke, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrHaltung der Bundesregierung zur beabsichtigten EU-Regulierung der Roaming-Gebühren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4052 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Zeil, Gudrun Kopp, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), weiterer
MehrBedeutung der Forderungsausfallversicherung für den deutschen Mittelstand
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12607 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Frank Schäffler, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen auf den Finanzstandort Deutschland durch Geschäfte der Porsche SE mit Derivaten auf Stammaktien der Volkswagen AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11528 16. Wahlperiode 22. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrPraktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/1569
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1741 16. Wahlperiode 02. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrUmsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
Mehrgespeichertendatenzuentschlüsseln.dazusollendenerwerbernderzertifikatelizenziertecomputerprogrammeausgegebenwerden.diezertifikatesollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehreine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrDienstwagen in Deutschland Steuerliche Behandlung, Zulassung und CO 2 -Ausstoß
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10478 16. Wahlperiode 06. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10147 16. Wahlperiode 21. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und
Mehrdeutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBerufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1367 16. Wahlperiode 02. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg),
MehrSäumniszuschläge, Beitragsschulden und Unversicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12317 17. Wahlperiode 08. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAusbildung der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12401 16. Wahlperiode 24. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Cornelia Hirsch, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrEntstehung eines Subprime-Marktes in Deutschland Hypothekendarlehenvergabe an Verbraucherinnen und Verbraucher ohne Eigenkapital
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11870 16. Wahlperiode 06. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Alexander Bonde, weiterer Abgeordneter
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrStand im Aufhebungsverfahren des Hochschulrahmengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11550 16. Wahlperiode 05. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Krista Sager, Priska Hinz (Herborn), weiterer Abgeordneter
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrÜbernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
Mehrderfdpfungierteundzugleichvizepräsidentdesstiftungsratesderarbeitsgemeinschaftist.geschäftsführerderstiftungistmichaeljäger.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5460 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrLeistungsniveau der Rente bei der gesetzlichen Rentenversicherung und der so genannten Riesterrente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8634 16. Wahlperiode 19. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/5299
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5508 16. Wahlperiode 29. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrVerbraucher- und Datenschutz bei der Einführung von digitalen Zählern sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12244 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Hans-Josef Fell, Nicole Maisch, weiterer
Mehrnurdiepolitischenundwirtschaftlichenrisikenbereitslaufenderrüstungsgeschäfteab.solcheausfuhrgewährleistungensindoftvoraussetzungdafür,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1756 16. Wahlperiode 06. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Heike Hänsel, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmennachdemFinanzmarktstabilisierungsgesetzzurückgreifenkönnten.DieAufgabederAutobankenbestehtüblicherweisedarin,Kundenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11998 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele,
MehrAuswirkungen und Probleme der Private Limited Companies in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/283 16. Wahlperiode 16. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Otto Fricke, Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/11871
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11928 16. Wahlperiode 27. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Klaus Ernst, Kornelia Möller und der Fraktion
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrDatendurchdasneueGesetzeinfachbeidenjeweiligenMeldeämterneingekauftwerden.SomitfallenfüreinpaarCentproDatensatzauchdieletzten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11017 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrEntgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
MehrDerBundesministerderFinanzen,PeerSteinbrück,sprichtsichfürdieEinführungaus.EineBörsenumsatzsteuernachbritischemVorbildkönnemehrere
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12571 16. Wahlperiode 03. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrImkerei 2011: Qualitätsverbesserungen durch Aus- und Weiterbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6656 17. Wahlperiode 21. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Fortschreibung des Nationalen Aktionsplans Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung
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