FORUM 6. Goodbye Travel Manager Hello Mobilty Manager!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FORUM 6. Goodbye Travel Manager Hello Mobilty Manager!"

Transkript

1 FORUM 6 Goodbye Travel Manager Hello Mobilty Manager! 1 Frühjahrstagung für Geschäftsreise- und Mobilitätsmanagement, 23. bis 24. April 2015, Wiesbaden

2 Traditionelle Aufgaben Welche traditionellen Tätigkeiten im Rahmen des Travel Managements üben Sie heute aus? Welche Kenntnisse benötigt man? 2 Goodbye Travel Manager Hello Mobility Manager!, 23. April 2015, Wiesbaden Prof. Dr. Andreas Wilbers

3 Traditionelle Aufgaben des Travel Managements Thema Details Kompetenzen Flug Verhandlungen, Reisebüro, Buchungen Implementierung Beschaffung; Verhandlungstechniken; Distribution; Change Management, Controlling Bahn Verhandlungen, Buchungen, Ticketoptionen Beschaffung; Verhandlungstechniken; Distribution; Prozessoptimierung; Controlling Hotel Verhandlungen, Buchungen, Bezahlung Hotelportal Beschaffung; Verhandlungstechniken; Distribution; Zahlungssysteme; Controlling Mietwagen Verhandlungen, Buchungen, Bezahlung Check-in Beschaffung; Verhandlungstechniken; Distribution; Zahlungssysteme, Prozessoptimierung, Controlling 3 Goodbye Travel Manager Hello Mobility Manager!, 23. April 2015, Wiesbaden Prof. Dr. Andreas Wilbers

4 Traditionelle Aufgaben des Travel Managements Thema Details Kompetenzen Visumbeschaffung Agentureinsatz Beschaffung, Prozessoptimierung Kreditkarte Zentrale vs. Dezentrale Karte, Abrechnungsprozess der Karte, Implementierung Beschaffung, Datenschutz, Prozessmanagement, Finanzen Reiserichtlinien Formulierung, Implementierung, Einhaltung Reisekostenrecht, Change Management, Motivation 4 Goodbye Travel Manager Hello Mobility Manager!, 23. April 2015, Wiesbaden Prof. Dr. Andreas Wilbers

5 Neue Aufgaben Welche neue Herausforderungen im Rahmen des Mobility Managements gibt es? Welche Kenntnisse benötigt man? 5 Goodbye Travel Manager Hello Mobility Manager!, 23. April 2015, Wiesbaden Prof. Dr. Andreas Wilbers

6 Zusätzliche Aufgaben im Mobility Management Thema Details Kompetenzen Synergien zu klassischen TM MICE An- und Abreise, Lokalität, Hotel, Teilnehmermanagement; Catering; Technikeinsatz während Veranstaltung Beschaffung, Motivation, Lebensmittel, Audio- und Videokompetenzen, Controlling Volumenbündelung bei Anund Abreise; Übernachtung, Aufbau eines zentralen Erfahrungswissens für alle MICE-Verantwortlichen im Unternehmen Taxi, Car Sharing App über Smartphone Prozesse Fuhrpark Pers. Dienstwagen; Fahrzeugpool; Buchung; Führerscheinüberwachung; Versicherungen, Tankkarten, Wartungsmanagement Beschaffung, Vertragswesen (Leasing), Prozesse, Haftungsrecht, Versicherungsrecht (Kfz), Datenschutz, Controlling Buchung und Optimierung bei Verkehrsmittelwahl 6 Goodbye Travel Manager Hello Mobility Manager!, 23. April 2015, Wiesbaden Prof. Dr. Andreas Wilbers

7 Zusätzliche Aufgaben im Mobility Management Thema Details Kompetenzen Synergien zu klassischen TM Reisekostenabrechnung Softwareeinsatz Beschaffung, Prozesse, Controlling Daten sind aus Buchungsprozess teilweise bekannt, Auswertungen, Einhaltung Reiserichtlinie Versicherungen Kranken-, Gepäck-, Unfall-, Haftpflicht-, Kfz- Versicherungen Versicherungsrecht Informationen zu Reise liegen bereits vor Mobile Kommunikation Apps, Datensicherheit Beschaffung; Datenschutz, Prozessmanagement, IT- Kenntnisse Instrument bei Reisedurchführung, Daten liegen überwiegend bereits im TM vor 7 Goodbye Travel Manager Hello Mobility Manager!, 23. April 2015, Wiesbaden Prof. Dr. Andreas Wilbers

8 Zusätzliche Aufgaben im Mobility Management Thema Details Kompetenzen Synergien zu klassischen TM Corporate Social Responsibility Krankheit, Unfall, Diebstahl, Raub, Entführung, Umweltmanagement Rechtskenntnisse, Risikound Sicherheitsmanagement Instrument bei Reiseplanung und - durchführung, Reisedaten liegen überwiegend im TM vor Informationsmanagement Informationen zur Reise (vor, während, nach) Beschaffung aktueller Marktinformationen (z.b. bei Streik, Terroranschlägen) Instrument bei Reiseplanung und - durchführung, Reisedaten liegen überwiegend im TM vor Alternativen zu Dienstreisen Audio- und Videokonferenzen Integration von Informationen zu Alternativen in Buchungsprozess Reisekosten senken 8 Goodbye Travel Manager Hello Mobility Manager!, 23. April 2015, Wiesbaden Prof. Dr. Andreas Wilbers

9 Das neue Akademie-Konzept Certified Mobility Manager Kurse Dauer Credit Points Intensivkurs Grundlagen 4 Tage 4 Einkauf von Reiseleistungen 3 Tage 3 Erfolgreich verhandeln 3 Tage 3 Kennzahlen und Kommunikation 3 Tage 3 Online Booking Engines 3 Tage 3 Recht und Steuern 3 Tage 3 Reiserichtlinien, Reisesteuerung 3 Tage 3 Strategisches 3 Tage 3 Veranstaltungsmanagement Abschluss CTM Certified Travel Manager 13 9 Goodbye Travel Manager Hello Mobility Manager!, 23. April 2015, Wiesbaden Prof. Dr. Andreas Wilbers

10 Kurse Dauer Credit Points Airline Management 2 Tage 2 Aktuelles Reisekostenrecht 1 Tag 1 Bahn Management 1 Tag 1 Benchmarking 1 Tag 1 Erfolgreich Kommunikation 2 Tage 2 Fuhrparkmanagement 2 Tage 2 Globales Travel Management 1 Tag 1 Grundlagen der BWL 2 Tage 2 Hotel Management 2 Tage 2 Nachhaltige Mobilitätsstrategie 1 Tag 1 Prozessmanagement 2 Tage 1 Strategisches Management 1 Tag 1 Travel Management Company 2 Tage 2 Travel Risk Management 2 Tage 2 Veranstaltungsmanagement 1 Tag 1 Zahlungsmanagement 2 Tage 2 Abschluss CMM Certified Mobility Manager Goodbye Travel Manager Hello Mobility Manager!, 23. April 2015, Wiesbaden Prof. Dr. Andreas Wilbers

11 Beispiel CMM Certified Mobility Manager 22 Credit Points Nachhaltige Mobilitätsstrategie Fuhrparkmanagement Globales Travel Management Erfolgreich Kommunikation Airline Management Travel Risk Management 9 Credit Points CTM Certified Travel Manager 13 Credit Points Online Booking Engines Erfolgreich verhandeln Intensivkurs Grundlagen (obligatorisch) Recht und Steuern 13 Credit Points 11 Goodbye Travel Manager Hello Mobility Manager!, 23. April 2015, Wiesbaden Prof. Dr. Andreas Wilbers

Auftraggeber: Wdf Wirtschaftsforum der Führungskräfte. Methode: Web-gestützte Befragung (WAPI) Inhalte: Manager und Mobilität

Auftraggeber: Wdf Wirtschaftsforum der Führungskräfte. Methode: Web-gestützte Befragung (WAPI) Inhalte: Manager und Mobilität UNTERSUCHUNGSDESIGN Auftraggeber: Wdf Wirtschaftsforum der Führungskräfte Methode: Web-gestützte Befragung (WAPI) Grundgesamtheit: WdF - Mitglieder Stichprobe: n= 287 Inhalte: Manager und Mobilität Feldarbeit:

Mehr

TRAVEL MANAGER IM MITTELSTAND

TRAVEL MANAGER IM MITTELSTAND TRAVEL MANAGER IM MITTELSTAND Kerstin Klee, Travel Managerin, Webasto SE Aufgaben, Herausforderungen und Positionierung im Unternehmen Was tun wir in den nächsten 90 Minuten Wir sprechen über folgende

Mehr

Mietwagen - zentral oder dezentral bezahlen!?

Mietwagen - zentral oder dezentral bezahlen!? WHAT TRAVEL PAYMENT IS ALL ABOUT. Mietwagen - zentral oder dezentral bezahlen!? Stefan Göldner, Account Manager Car Rentals Dateiname / Datum S. 0 Agenda 1. Lufthansa AirPlus Servicekarten GmbH Update

Mehr

OPEN BOOKING UND MANAGED TRAVEL 2.0

OPEN BOOKING UND MANAGED TRAVEL 2.0 Drei Länder, ein Ziel: Mobilität, die verbindet D-A-CH Mobilitätskonferenz 19. bis 20. November 2013 OPEN BOOKING UND MANAGED TRAVEL 2.0 Eine Begriffsbestimmung Wie der Begriff heute auch verwendet wird

Mehr

Modernes Travel Management.

Modernes Travel Management. WHAT TRAVEL PAYMENT IS ALL ABOUT. Modernes Travel Management. Zentrale Hotelbuchung und Abrechnung aus einer Hand. Michael Thomas, AirPlus International Stralsund, 07.06.2013 AirPlus International, Michael

Mehr

Mobile Applikationen für Geschäftsreisen Was brauchen die Unternehmen wirklich?

Mobile Applikationen für Geschäftsreisen Was brauchen die Unternehmen wirklich? Mobile Applikationen für Geschäftsreisen Was brauchen die Unternehmen wirklich? Seite 1 Mobile Applikationen für Geschäftsreisen Was brauchen die Unternehmen wirklich? 1. Kurze Einleitung ins Thema 2.

Mehr

MOBILE APPLIKATIONEN IM TRAVEL MANAGEMENT. Einführung Mobile Applikationen für Geschäftsreisen Eine Handlungsempfehlung VDR Fachausschuss Technologie

MOBILE APPLIKATIONEN IM TRAVEL MANAGEMENT. Einführung Mobile Applikationen für Geschäftsreisen Eine Handlungsempfehlung VDR Fachausschuss Technologie MOBILE APPLIKATIONEN IM TRAVEL MANAGEMENT Einführung Mobile Applikationen für Geschäftsreisen Eine Handlungsempfehlung VDR Fachausschuss Technologie Christtian Rosenbaum,:i:FAO Group Seite 1 Die Herausforderung/Mobile

Mehr

Herzlich Willkommen in der Zukunft des Online Travel Managements!

Herzlich Willkommen in der Zukunft des Online Travel Managements! Herzlich Willkommen in der Zukunft des Online Travel Managements! Warum haben wir die business travel cloud entwickelt? Das heutige Travel Management gestaltet sich für Unternehmen mit unter sehr schwierig.

Mehr

BCD Travel Geschäftsreise-Partner der Universität Hamburg

BCD Travel Geschäftsreise-Partner der Universität Hamburg BCD Travel Geschäftsreise-Partner der Universität Hamburg Als Geschäftsreise-Experten mit qualifizierten Mitarbeitern in allen Teilen der Welt sind wir in Deutschland Marktführer und weltweit das drittgrößte

Mehr

Fachstudiengang CTM Certified Travel Manager TM

Fachstudiengang CTM Certified Travel Manager TM Fachstudiengang Certified Travel Manager TM Sie wollen Ihr Wissen im Geschäftsreisemanagement vertiefen, erweitern und zertifizieren lassen? Dann ist der Fachstudiengang Certified Travel Manager genau

Mehr

Alltag, Pflichten und Verantwortlichkeiten eines Fuhrparkleiters. Mühlheim/Lämmerspiel 16. April 2015

Alltag, Pflichten und Verantwortlichkeiten eines Fuhrparkleiters. Mühlheim/Lämmerspiel 16. April 2015 Alltag, Pflichten und Verantwortlichkeiten eines Fuhrparkleiters Mühlheim/Lämmerspiel 16. April 2015 Wer bin ich? Andreas Nickel Studium der Betriebswirtschaft (VWA) zertifizierter Fuhrparkmanager (TÜV

Mehr

Kundenbindung. 1 Kundenwünsche erfüllen oder Erträge maximieren?, 23. April 2015, Wiesbaden Prof. Dr. Andreas Wilbers

Kundenbindung. 1 Kundenwünsche erfüllen oder Erträge maximieren?, 23. April 2015, Wiesbaden Prof. Dr. Andreas Wilbers Kundenbindung Aus Sicht des liefernden Unternehmens werden Aufbau und Erhalt von Kundenbeziehungen Kundenbindung also zum zentralen Erfolgsfaktor. Die gilt gerade in reifen und gesättigten Märkten, die

Mehr

DAW SE. Innovative Beschichtungssysteme seit 1895. VDR-Praxistag Geschäftsreisen Kreditkarten im Unternehmen 27.11.2015. Seite 1

DAW SE. Innovative Beschichtungssysteme seit 1895. VDR-Praxistag Geschäftsreisen Kreditkarten im Unternehmen 27.11.2015. Seite 1 DAW SE Innovative Beschichtungssysteme seit 1895 Seite 1 Kennzahlen DAW Europas größter privater Farbenhersteller, insgesamt die Nummer 3. Marktführer in Deutschland, Österreich und der Türkei. Gesamtumsatz

Mehr

OPTIMIERUNG DES DIENSTREISEWESENS DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG

OPTIMIERUNG DES DIENSTREISEWESENS DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG OPTIMIERUNG DES DIENSTREISEWESENS DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG Reorganisation von Prozessen im Business Travel Management nach privatwirtschaftlichem Vorbild Kai Schmidt, MBA FH-Worms Privatwirtschaftliches

Mehr

Erfolgreiches Online Travel Management

Erfolgreiches Online Travel Management Erfolgreiches Online Travel Management Günstige Serviceentgelte Neutraler Vergleich aller Anbieter Mehr Komfort in der Reiseorganisation Kostenreduzierung durch Prozessoptimierung 3 Buchungs und Travel

Mehr

Die App onesto2go Ihr mobiler Zugriff auf OBT

Die App onesto2go Ihr mobiler Zugriff auf OBT Die App onesto2go Ihr mobiler Zugriff auf OBT Inhalt Ihre Vorteile Funktionsumfang der App Aktivierungsprozess Schritt-für-Schritt-Bedienungsanleitung Nutzen Sie als Reisender die Vorteile von OBT jetzt

Mehr

Allianz Travel-App. Michael Hansel Allianz Travel Management. Andreas Giller Giller Reisen GmbH. 08. März 2013

Allianz Travel-App. Michael Hansel Allianz Travel Management. Andreas Giller Giller Reisen GmbH. 08. März 2013 Michael Hansel Allianz Travel Management Andreas Giller Giller Reisen GmbH 08. März 2013 Was erwartet Sie? Informationen über die Ziele des Projektes den Projektverlauf den Werdegang des Projektes die

Mehr

GESCHÄFTSREISEUMFRAGE 2014

GESCHÄFTSREISEUMFRAGE 2014 Österreichs Manager reisen gegenüber dem Vorjahr um durchschnittlich 5 Tage wenig! Telefon- und Videokonferenzen werden stärker genutzt. Die Anforderungen für Führungskräfte steigen in allen Bereichen

Mehr

REISEBUCHUNG IM INTERNET. GfK Online-Studie im Auftrag von ebookers.de Februar 2013

REISEBUCHUNG IM INTERNET. GfK Online-Studie im Auftrag von ebookers.de Februar 2013 REISEBUCHUNG IM INTERNET GfK Online-Studie im Auftrag von ebookers.de Februar 2013 Studiendesgin Studiendesign Auftraggeber: Studientitel: Methode: Stichprobe: Auswahl: Technik: ebookers.de Reisebuchung

Mehr

BILD. TOP 10 der Einsparungsmöglichkeiten bei Online-Buchungen von Geschäftsreisen. Dipl.-Ing. Esther Stehning, Geschäftsführerin der Atlatos GmbH

BILD. TOP 10 der Einsparungsmöglichkeiten bei Online-Buchungen von Geschäftsreisen. Dipl.-Ing. Esther Stehning, Geschäftsführerin der Atlatos GmbH Hotels Flüge BILD Bahn & Mietwagen TOP 10 der Einsparungsmöglichkeiten bei Online-Buchungen von Geschäftsreisen Dipl.-Ing. Esther Stehning, Geschäftsführerin der Atlatos GmbH Häufig genannte Probleme in

Mehr

Daimler Fleet Management. Driving Mobility. Mobilität der Zukunft Herausforderungen für das Fuhrparkmanagement.

Daimler Fleet Management. Driving Mobility. Mobilität der Zukunft Herausforderungen für das Fuhrparkmanagement. Daimler Fleet Management Driving Mobility. Mobilität der Zukunft Herausforderungen für das Fuhrparkmanagement. Vom Fuhrparkleiter zum Mobilitätsmanager Neue Konzepte neue Aufgaben Fahrzeugkosten Total

Mehr

Bundesverwaltungsamt. Der zentrale Dienstleister des Bundes. Travel Management System des Bundes

Bundesverwaltungsamt. Der zentrale Dienstleister des Bundes. Travel Management System des Bundes Bundesverwaltungsamt Der zentrale Dienstleister des Bundes Travel Management System des Bundes Agenda Travel Management des Bundes - Definition Travel Management - Module und Prozess Travel Management

Mehr

Quick Guide. zur Nutzung des Online Buchungssystems. Enterprise Online - Cytric. für Geschäftsreisen. Stand Dezember 2009

Quick Guide. zur Nutzung des Online Buchungssystems. Enterprise Online - Cytric. für Geschäftsreisen. Stand Dezember 2009 Quick Guide zur Nutzung des Online Buchungssystems Enterprise Online - Cytric für Geschäftsreisen Stand Dezember 2009 Anmeldung Startseite Rufen Sie Ihr Buchungssystem unter dem Ihnen bekannten Link auf

Mehr

Helco Reise Gmbh. Travel Management by Business Plus Lufthansa City Center. Helco Reise GmbH. Helco Reise GmbH. Frankfurt, den 5.

Helco Reise Gmbh. Travel Management by Business Plus Lufthansa City Center. Helco Reise GmbH. Helco Reise GmbH. Frankfurt, den 5. Helco Reise Gmbh Travel Management by Business Plus Lufthansa City Center Frankfurt, den 5. November 2009 Business Plus Lufthansa City Center das Konzept Lufthansa City Center ist eine internationale Kette

Mehr

Wege aufzeigen. Geschäftsreiseprozesse erfolgreich umsetzen. Eine Studie zu Performance-Indikatoren bei Dienstreisen. Sponsored by

Wege aufzeigen. Geschäftsreiseprozesse erfolgreich umsetzen. Eine Studie zu Performance-Indikatoren bei Dienstreisen. Sponsored by Wege aufzeigen Geschäftsreiseprozesse erfolgreich umsetzen Eine Studie zu Performance-Indikatoren bei Dienstreisen Sponsored by Projektrahmen 2014 techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/8109-0 www.techconsult.de

Mehr

BPM Strategie. Von der Strategie zur operativen Umsetzung. GFT Academy. 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart

BPM Strategie. Von der Strategie zur operativen Umsetzung. GFT Academy. 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart GFT Academy BPM Strategie Von der Strategie zur operativen Umsetzung 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart GFT Solutions GmbH Brooktorkai 1 20457 Hamburg Germany T +49 40 35550-0 F

Mehr

TRAVEL MANAGER IM MITTELSTAND AUFGABEN UND HERAUSFORDERUNGEN

TRAVEL MANAGER IM MITTELSTAND AUFGABEN UND HERAUSFORDERUNGEN TRAVEL MANAGER IM MITTELSTAND AUFGABEN UND HERAUSFORDERUNGEN Inge Pirner, Travel Management, DATEV eg Bernhard Hain, Associate Director SME Management, Air Plus VDR Praxistag, Darmstadt den 28.11.2012

Mehr

Corporate Travel Consulting

Corporate Travel Consulting Corporate We ll take you further. Wir bringen Sie weiter Der undurchdringliche Tarifdschungel, die Technisierung der Buchungsabläufe und die Unübersichtlichkeit des Marktes erfordern ein institutionalisiertes

Mehr

1.2 Sind auch Ihre Mitarbeiter viel unterwegs? Und haben Sie dadurch hohen Verwaltungsaufwand?

1.2 Sind auch Ihre Mitarbeiter viel unterwegs? Und haben Sie dadurch hohen Verwaltungsaufwand? Reisekostenabrechnung 1.1 Das Sprichwort sagt: Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Die Praxis sagt: Wenn einer eine Reise tut, dann bringt er Tankbelege, Hotelrechnungen und viele weitere

Mehr

REPORTING UND KENNZAHLEN HERAUSFORDERUNGEN FÜR DAS TRAVEL MANAGEMENT IM MITTELSTAND OLAF LEHMANN GRÜNENTHAL PHARMA GMBH & CO. KG

REPORTING UND KENNZAHLEN HERAUSFORDERUNGEN FÜR DAS TRAVEL MANAGEMENT IM MITTELSTAND OLAF LEHMANN GRÜNENTHAL PHARMA GMBH & CO. KG REPORTING UND KENNZAHLEN HERAUSFORDERUNGEN FÜR DAS TRAVEL MANAGEMENT IM MITTELSTAND OLAF LEHMANN GRÜNENTHAL PHARMA GMBH & CO. KG Kurzvita Olaf Lehmann Seit 1984 in der Tourismusbranche tätig / gelernter

Mehr

Mobile Payment Wandel im Reise- und Spesenmanagement von Unternehmen

Mobile Payment Wandel im Reise- und Spesenmanagement von Unternehmen WHAT TRAVEL PAYMENT IS ALL ABOUT. Mobile Payment Wandel im Reise- und Spesenmanagement von Unternehmen Mario Zorn, Product Manager Mobile Payment Zürich, 2. September 2014 Mobile Payment - FINASS, Zürich,

Mehr

WdF Manager Monitoring Manager und Mobilität

WdF Manager Monitoring Manager und Mobilität WdF Manager Monitoring Manager und Mobilität Pressekonferenz am 11. Juni 201 Projektnummer: 10/1 UNTERSUCHUNGSDESIGN Auftraggeber: WdF Wirtschaftsforum der Führungskräfte Methode: Web-gestützte Befragung

Mehr

UNTERNEHMENSVORSTELLUNG. Die Riometa GmbH stellt sich vor.

UNTERNEHMENSVORSTELLUNG. Die Riometa GmbH stellt sich vor. UNTERNEHMENSVORSTELLUNG Die Riometa GmbH stellt sich vor. Wir beraten unsere Kunden zu allen Aspekten im gesamten Lebenszyklus des Prozessmanagements. Unser Selbstverständnis Wir verstehen uns als Full-Service-Anbieter

Mehr

Werte und Organisation sind Grundlagen der Compliance

Werte und Organisation sind Grundlagen der Compliance Werte und Organisation sind Grundlagen der Compliance Microsoft TAC CSO Council 9. und 10. November 2009 in München Peter Rösch 2009 Dipl.Ing. Peter Rösch CMC/BDU www.roesch-unternehmensberatung.de Montag,

Mehr

Das Businesscardportal

Das Businesscardportal s Sparkasse Essen Das Businesscardportal Mehrwerte für Ihre Firmenkreditkarte Reiseplanung, Reisebuchung, Reiseabrechnung eine Firmenkreditkarte, die alles kann Die Business Card ist eine Firmenkreditkarte,

Mehr

Clever vernetzt. Intelligente Mobilitätskonzepte von DB Rent.

Clever vernetzt. Intelligente Mobilitätskonzepte von DB Rent. Clever vernetzt. Intelligente Mobilitätskonzepte von DB Rent. Willkommen beim Experten für intelligente Mobilitätskonzepte. Die Mobilität der Zukunft ist mehr als ein Fuhrparkkonzept. DB Rent erarbeitet

Mehr

Ihre Welt auf dem Handy Ihrer Kunden.

Ihre Welt auf dem Handy Ihrer Kunden. Ihre Welt auf dem Handy Ihrer Kunden. TOURIAS tips&deals Mobile Apps & Mobile Internet Solutions 1 1 Service im Taschenformat Handy-Reiseführer für Ihre Kunden zu mehr als 100 der meistgebuchten Reiseziele

Mehr

Die perfekte Geschäftsreise. Andreas Mahl April 21, 2015

Die perfekte Geschäftsreise. Andreas Mahl April 21, 2015 Die perfekte Geschäftsreise Andreas Mahl April 21, 2015 2015 SAP SE or an SAP affiliate company. All rights reserved. Public 2 I Reisekostenabrechnung! Sparen Sie 75% Ihrer Zeit bei der Erstellung von

Mehr

Wie finde ich den richtigen Reisebüro-Partner?

Wie finde ich den richtigen Reisebüro-Partner? Wie finde ich den richtigen Reisebüro-Partner? Dagmar Orths, Ingenics AG Dagmar Orths Praxistag Geschäftsreisen, 19.11.2009, München Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Das Reisebüro ein unverzichtbarer Partner?

Mehr

Warum ein Ticket bei austrian.com kaufen? Herausforderungen im ecommerce bei Austrian Airlines

Warum ein Ticket bei austrian.com kaufen? Herausforderungen im ecommerce bei Austrian Airlines Warum ein Ticket bei austrian.com kaufen? Herausforderungen im ecommerce bei Austrian Airlines Dirk Schreier / FH OÖ / Oktober 2014 Austrian Airlines ecommerce bei Austrian D. Schreier /CEE April 2014

Mehr

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Über 70 Prozent der Deutschen nutzen Vergleichsportale. Vergleichsportale sind ständige

Mehr

BUSINESS TRAVEL SOLUTIONS

BUSINESS TRAVEL SOLUTIONS INNOVATIVER SERVICE Direktdurchwahl statt Hotline Problemlöser statt Warteschleifen BUSINESS TRAVEL SOLUTIONS Locally and around the world GLOBALER TICKETEINKAUF Flugtickets dort kaufen wo sie am günstigsten

Mehr

Zukunft Travel Management Integrierte End-to-End Lösungen

Zukunft Travel Management Integrierte End-to-End Lösungen Zukunft Travel Management Integrierte End-to-End Lösungen Frankfurt, 27.05.2014 Markttrends im Reisemanagement Conovum Business Travelmanagement Agenda 1. Integratives Travelmanagement eine Reflexion 2.

Mehr

FACHWIRT FÜR GESCHÄFTSREISE- UND MOBILITÄTSMANAGEMENT

FACHWIRT FÜR GESCHÄFTSREISE- UND MOBILITÄTSMANAGEMENT FACHWIRT FÜR GESCHÄFTSREISE- UND MOBILITÄTSMANAGEMENT Wohin bringt mich die neue Weiterbildung? Michael Kirnberger, VDR ITB 2013 Der Verband Deutsches Reisemanagement e.v. (VDR) ist der Geschäftsreiseverband

Mehr

EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT

EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT SIE SUCHEN WIR FINDEN Temporäre Verstärkung in Fach- und Managementpositionen Ob bei der Einführung neuer Prozesse, bei Wachstums- oder Sanierungsprojekten

Mehr

COMPETITIVE INTELLIGENCE ACADEMY INDEC START NOW LET S STARTNOW

COMPETITIVE INTELLIGENCE ACADEMY INDEC START NOW LET S STARTNOW INDEC START NOW INDEC Consulting LUNCH & LEARN - WETTBEWERBSANALYSE KOMPAKT Diese Schulung dreht sich rund um das Thema Wettbewerbsanalyse und Benchmarking. Was ist Benchmarking und was bringt es einem

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Corporate Responsibility 2012

Corporate Responsibility 2012 www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2012 Ziele und Kennzahlen Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer nachhaltigen

Mehr

KPIs Schlüsselleistungskennzahlen im Pkw- und Nutzfahrzeugfuhrpark für Management und Controlling

KPIs Schlüsselleistungskennzahlen im Pkw- und Nutzfahrzeugfuhrpark für Management und Controlling KPIs Schlüsselleistungskennzahlen im Pkw- und Nutzfahrzeugfuhrpark für Management und Controlling FuBo 2015 5. Management Kongress Fuhrpark Bodensee 10.07.2015 Veronika Prantl, Geschäftsführer expert automotive

Mehr

Scheer Management Report 2014 Operative Strategieumsetzung. Herausforderungen und Methoden aus der Unternehmenspraxis

Scheer Management Report 2014 Operative Strategieumsetzung. Herausforderungen und Methoden aus der Unternehmenspraxis Scheer Management Report 2014 Operative Strategieumsetzung Herausforderungen und Methoden aus der Unternehmenspraxis Knapp 100 Teilnehmer aus unterschiedlichen Branchen, Unternehmensgrößen und Fachbereichen

Mehr

3. Zu welchen Konditionen wird die Kreditkarte zur Verfügung gestellt? 4. Kann ich die Corporate Card auch für private Zwecke einsetzen?

3. Zu welchen Konditionen wird die Kreditkarte zur Verfügung gestellt? 4. Kann ich die Corporate Card auch für private Zwecke einsetzen? Abteilung D - Dienstleistungszentrum - FACHBEREICH THEMATIK Reisekosten FAQ s zur dienstlichen Kreditkarte (Coporate Card) Inhalt 1. Was versteht man unter einer 'Corporate Card'? 2. Um welchen Kartenanbieter

Mehr

Strategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit

Strategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit Strategie-Seminar Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012 in Kooperation mit Graduate School Rhein-Neckar Julius-Hatry-Str. 1 68163 Mannheim www.gsrn.de Telefon:

Mehr

Finanzen100 Währungsrechner First-Mover-Special

Finanzen100 Währungsrechner First-Mover-Special Finanzen100 Währungsrechner First-Mover-Special Agenda 1 Finanzen100 - Währungsrechner Key-Facts 2 Exklusive Integrationsmöglichkeit 3 Launch-Angebot 3 Kontakt Seite 2 Finanzen100 Währungsrechner-Apps

Mehr

Numiga. Numiga Untertitel Implementierungs-Methodik

Numiga. Numiga Untertitel Implementierungs-Methodik Numiga Numiga Untertitel Implementierungs-Methodik eingeben Einführung Technology Organisation Communication Das im Folgenden dargestellte Konzept beschreibt einen Lösungsansatz, um ein Unternehmen gezielt

Mehr

Release Note: 2014.8 Agent

Release Note: 2014.8 Agent Inhalt ALLGEMEIN...2 I. Automatische Übernahme administrativer Einstellungen... 2 II. Editierbarkeit des Formulars für gefährdete Ziele... 4 FLUG...5 I. Air Berlin Direktschnittstelle... 5 BAHN...6 I.

Mehr

Buchungsanleitung Expediententarife

Buchungsanleitung Expediententarife 1.) Wissenswertes Bitte beachten Sie, dass der Zugang nur registrierten Nutzern von Unternehmen mit touristischem Hintergrund möglich ist. Es ist jede Reise versicherbar, egal, ob diese bei einem Veranstalter,

Mehr

Finass Business Travel Workshop 2011 «Reisekosten-Management»

Finass Business Travel Workshop 2011 «Reisekosten-Management» Finass Business Travel Workshop 2011 «Reisekosten-Management» Flow Travel Geschäftsreisen einfach genehmigen und verbuchen Thomas Nigg Travel Industry Manager 15.09.2011 1 Zürich, 6. September 2011 AGENDA

Mehr

Product Lifecycle Management Studie 2013

Product Lifecycle Management Studie 2013 Product Lifecycle Studie 2013 PLM Excellence durch die Integration der Produktentwicklung mit der gesamten Wertschöpfungskette Dr. Christoph Kilger, Dr. Adrian Reisch, René Indefrey J&M Consulting AG Copyright

Mehr

PASS Business Unit Travel

PASS Business Unit Travel PASS Business Unit Travel Easy access to the world of travel Branchenkompetenz der PASS Business Units TRAVEL OPERATIONS BANKING LOGISTICS INSURANCE SALES TELCO TECHNOLOGIES Geballte Branchenkompetenz:

Mehr

CDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com

CDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com CDC Management Change In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com Die Geschwindigkeit, mit der sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen verändern, steigert sich kontinuierlich. Die Herausforderung,

Mehr

DAS GESCHÄFTSREISEPORTAL

DAS GESCHÄFTSREISEPORTAL DAS GESCHÄFTSREISEPORTAL Willkommen in der Zukunft! Mit der einzigartigen Funktionalität der wird weltweit ein neues Kapitel für das Travel Management aufgeschlagen. 2 Warum haben wir die business travel

Mehr

MHP Audit Process Optimization Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung!

MHP Audit Process Optimization Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung! MHP Audit Process Optimization Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung! 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Agenda Motivation

Mehr

Vaudoise Assistance Stets für Sie da. 0800 811 911 +41 21 618 88 88 Ein kostenloser Service für sofortige Hilfe

Vaudoise Assistance Stets für Sie da. 0800 811 911 +41 21 618 88 88 Ein kostenloser Service für sofortige Hilfe Vaudoise Assistance Stets für Sie da 0800 811 911 +41 21 618 88 88 Ein kostenloser Service für sofortige Hilfe Wir nehmen Sie in Schutz Juris Help Stellen Sie sich vor, Sie werden in der Schweiz oder im

Mehr

Jörg Bernhard Unternehmensberatung. Effizientes Management des Logistik-Dienstleisters

Jörg Bernhard Unternehmensberatung. Effizientes Management des Logistik-Dienstleisters Effizientes Management des Logistik-Dienstleisters Schindlerhof, 1. Dezember 2005 Agenda Einleitung Projektorganisation während Aufbauphase Management durch den Auftraggeber Dienstleister-Controlling Resümee

Mehr

ITB TRAVEL TECHNOLOGY GUIDED TOURS. For the Englisch version, please use the audio guides.

ITB TRAVEL TECHNOLOGY GUIDED TOURS. For the Englisch version, please use the audio guides. ITB TRAVEL TECHNOLOGY GUIDED TOURS For the Englisch version, please use the audio guides. TRAVEL TECHNOLOGY BEI REISEVERANSTALTERN: IM SPANNUNGSFELD ZWISCHEN DATENMANAGEMENT UND VERMARKTUNG Michael Faber

Mehr

Reisekosten 2014. TOPIX:8 Version 8.8.7. TOPIX Business Software AG

Reisekosten 2014. TOPIX:8 Version 8.8.7. TOPIX Business Software AG Reisekosten 2014 TOPIX:8 Version 8.8.7 TOPIX Business Software AG Inhalt 1 Reisekostenreform 2014...3 2 Kilometersätze 2014...4 3 Verpflegungspauschalen 2014...4 4 Mahlzeitengestellung 2014...5 5 Mahlzeitengestellung/Zwischenziele...6

Mehr

Corporate Responsibility 2011

Corporate Responsibility 2011 www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2011 Ziele und Kennzahlen Umwelt Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer

Mehr

Entwickeln und Umsetzen einer Mobilitätsstrategie Fundierte Analysen als Einstieg in die Mobilität von Morgen

Entwickeln und Umsetzen einer Mobilitätsstrategie Fundierte Analysen als Einstieg in die Mobilität von Morgen Entwickeln und Umsetzen einer Mobilitätsstrategie Fundierte Analysen als Einstieg in die Mobilität von Morgen Vorstellung der Vorgehensweise der EcoLibro GmbH 11.03.2014 Mannheim Gründungsmitglied im Michael

Mehr

Strategische Einsatzgebiete: Individualisierungs-Möglichkeiten: Leistungsumfang und Preise: Produktdatenblatt

Strategische Einsatzgebiete: Individualisierungs-Möglichkeiten: Leistungsumfang und Preise: Produktdatenblatt Nach der Registrierung beim interaktiven WM-Tippspiel kann der Teilnehmer auf seinem Benutzer-Konto Tipps zu allen Begegnungen der WM 2014 abgeben und außerdem vorab seinen Weltmeister-Favoriten bestimmen.

Mehr

1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN

1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN KAPITEL ZAHLEN UND FAKTEN.3 MDM-Systeme MDM-Systeme sind in Unternehmen und Organisationen noch nicht flächendeckend verbreitet, ihr Einsatz hängt unmittelbar mit dem Aufbau von mobilen Infrastrukturen

Mehr

Buchungs- und Reiseverhalten der Schweizer Bevölkerung

Buchungs- und Reiseverhalten der Schweizer Bevölkerung Buchungs- und Reiseverhalten der Schweizer Bevölkerung Medienkonferenz Allianz Global Assistance / Schweizer Reise-Verband Referent: Angelo Eggli, CEO Allianz Global Assistance 10. September 2014 1 / Buchungs-

Mehr

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Kundenumfrage 2015 Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Bridge imp GmbH & Co. KG, Bavariafilmplatz 8, 82031 Grünwald bei München, fon +49 89 32 49 22-0, fax +49 89

Mehr

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Europäischen Sozialfonds

Mehr

Betriebswirtschaft O.P.P. kurz & bündig

Betriebswirtschaft O.P.P. kurz & bündig Betriebswirtschaft O.P.P. kurz & bündig 05.04.2013 Alle Rechte vorbehalten - O.P.P.- Beratung 1 Der O.P.P. Ansatz Zum Nutzen unserer Kunden optimieren wir die Verbindung von Betriebswirtschaft, Recht und

Mehr

PAUSCHALREISEN UND EINZEL- BUCHUNGEN IM PREISVERGLEICH. München, April 2014

PAUSCHALREISEN UND EINZEL- BUCHUNGEN IM PREISVERGLEICH. München, April 2014 PAUSCHALREISEN UND EINZEL- BUCHUNGEN IM PREISVERGLEICH München, April 2014 ÜBER FINANZTIP Finanztip ist eine Verbraucher-Webseite mit 1,4 Millionen Besuchern pro Monat. Dahinter steht ein Redaktionsteam

Mehr

Werden Sie Mitglied in der Community für Personalentwicklung (PEC)

Werden Sie Mitglied in der Community für Personalentwicklung (PEC) Werden Sie Mitglied in der Community für Personalentwicklung (PEC) Bei Buchung bis zum 31.10.2011 erhalten Sie zusätzlich 3 Beratertage vor Ort Erfahrung aus internationaler Unternehmensberatung und Personalleitung

Mehr

>> BP FleetReporter. Fuhrparkmanagement auf Knopfdruck. Online. On-time.

>> BP FleetReporter. Fuhrparkmanagement auf Knopfdruck. Online. On-time. >> BP FleetReporter Fuhrparkmanagement auf Knopfdruck. Online. On-time. Der Link zum erfolgreichen Fuhrparkmanagement. Moderne Fuhrparks, ob LKW oder PKW, erfordern ein zeitgemäßes Datenmanagement und

Mehr

Ausbildung bei BCD Travel

Ausbildung bei BCD Travel Ausbildung bei BCD Travel Stellen Sie von Anfang an die Weichen auf Erfolg Beginnen Sie Ihre Ausbildung dort, wo Sie optimal auf das Berufsleben vorbereitet werden. BCD Travel ist das weltweit drittgrößte

Mehr

SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter

SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP Social Media & Fotografie Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter Social Media & Mobile Photography Bootcamp. Lernen von den Profis. Dieses 2-tägige Social Media & Mobile

Mehr

Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich

Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Eine kurze Einführung in die Entwicklung dieses Marktsegments Agenda Marktinformationen 2012 Angebot Veranstaltungen Nachfrage Wirtschaftliche Bedeutung Agenda Marktinformationen

Mehr

Neues CAS genesisworld Berechnungsmodell Unsere Jubiläums-Aktion 20 Jahre MERIDIAN

Neues CAS genesisworld Berechnungsmodell Unsere Jubiläums-Aktion 20 Jahre MERIDIAN Neues CAS genesisworld Berechnungsmodell Unsere Jubiläums-Aktion 20 Jahre MERIDIAN Neues CAS genesisworld Berechnungsmodell Zusatzmodule Form- und Database Designer / Exchange sync Bis Juni 2014: Seit

Mehr

Buchungs- und Reiseverhalten der Schweizer Bevölkerung

Buchungs- und Reiseverhalten der Schweizer Bevölkerung Buchungs- und Reiseverhalten der Schweizer Bevölkerung Medienkonferenz Allianz Global Assistance / Schweizer Reise-Verband Referent: Angelo Eggli, CEO Allianz Global Assistance 10. September 2015 1 / Buchungs-

Mehr

MHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung!

MHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung! MHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung! 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Agenda Motivation MHP Lösung

Mehr

MOBILE GESCHÄFTSREISE- ANWENDUNGEN QUO VADIS?

MOBILE GESCHÄFTSREISE- ANWENDUNGEN QUO VADIS? MOBILE GESCHÄFTSREISE- ANWENDUNGEN QUO VADIS? Stefan Wagner, mvolution GmbH Mit freundlicher Unterstützung von Agenda Welche Apps für iphone, Android & Co. existieren bereits? Was passiert heute und wo

Mehr

Schweitzer Consulting. Dienst am Menschen. Erfolgreich.

Schweitzer Consulting. Dienst am Menschen. Erfolgreich. . Dienst am Menschen. Erfolgreich. Syseca GmbH 2001 Übersicht. Finanzkraft. Qualität. Werte. Unsere Vision: Dienst am Menschen. Erfolgreich macht Non-Profit-Organisationen erfolgreich. Gleich dreifach:

Mehr

Auswertung Branchenumfrage Webdesign

Auswertung Branchenumfrage Webdesign 1 Auswertung Branchenumfrage Webdesign Im Zeitraum vom 22.10.2011 bis 19.11.2011 wurde eine Online-Umfrage zur Webdesign Branche, im Rahmen einer Bachelor Thesis durchgeführt. Zur Primärdatenerhebung,

Mehr

VoIP und UC in der Praxis Lösungsansätze, Potenzial und Hürden PRO IN

VoIP und UC in der Praxis Lösungsansätze, Potenzial und Hürden PRO IN VoIP und UC in der Praxis Lösungsansätze, Potenzial und Hürden Lösungsansätze Technologisch IP Telephony Integration in bestehende Systemumgebung Kurzfristige Benefits ohne hohem Aufwand VoIP Telephony

Mehr

FOXIN STRATEGIE- UND MARKETINGBERATUNG IHR BUSINESS-PARTNER FÜR STRATEGIE, MARKETING UND DIGITALE TRANSFORMATION.

FOXIN STRATEGIE- UND MARKETINGBERATUNG IHR BUSINESS-PARTNER FÜR STRATEGIE, MARKETING UND DIGITALE TRANSFORMATION. STRATEGIE- UND MARKETINGBERATUNG IHR BUSINESS-PARTNER FÜR STRATEGIE, MARKETING UND DIGITALE TRANSFORMATION. IHR WETTBEWERBSVORTEIL FÜR STRATEGIE UND MARKETING. FELIX FRANKEN DIPL. REGIONALWISSENSCHAFTLER

Mehr

New Business Development

New Business Development Potentiale für Geschäftsfeldentwicklung erkennen und nutzen - ein zweitägiges Seminar - Ziele des Seminars: In diesem Lehrgang erhalten die Teilnehmer einen Einblick in das New Business Development. Hierbei

Mehr

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten Sabine Kirchem ec4u expert consulting ag CRM 2.0-Barometer Immer mehr Unternehmen erwarten stärkere Integration in alle digitalen

Mehr

Themenspezifische Ausbildungen

Themenspezifische Ausbildungen ControllerAkademie Payroll Manager/in l HRM2-Spezialist/in l Anlagebuchhalter/in l Credit Management Themenspezifische Ausbildungen Die Controller Akademie ist eine Institution von Payroll Manager /in

Mehr

Bewerbung: "Business Travel Manager 2012"

Bewerbung: Business Travel Manager 2012 Bewerbung: "Business Travel Manager 2012" Gesucht wird der Business Travel Manager 2012, der sich durch besonders innovative, nachhaltige, wirtschaftliche und effizienzsteigernde Projekte/Maßnahmen im

Mehr

Bakkalaureatsstudium Betriebswirtschaft Kostenmanagement und Controlling

Bakkalaureatsstudium Betriebswirtschaft Kostenmanagement und Controlling Bakkalaureatsstudium Betriebswirtschaft Kostenmanagement und Controlling KUC Thema Grundlagen der Entscheidungstheorie, Überblick Kostenmanagement und Controlling, einfache Kennzahlen und Kennzahlensysteme

Mehr

FRANZ JOSEF STEPPE. Interims Management Premium Solution Consulter

FRANZ JOSEF STEPPE. Interims Management Premium Solution Consulter FRANZ JOSEF STEPPE Interims Management Premium Solution Consulter Langjährige Erfahrung in den unterschiedlichsten Branchen gibt mir die Sicherheit und Ruhe, für Unternehmen moderne Stabilität zu schaffen.

Mehr

Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android)

Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Themen Herausforderungen für einen effizienten Netzbetrieb Zentrales Objektmanagement: Funktionsumfang und Aufbau Mobile Bearbeitung

Mehr

UnternehmerDialog. Interview. sdfsdf. Telefon: 03672 487 487 www.vb-saaletal.de. VR213002 Stand: 07/2010 Seite 1 / 8

UnternehmerDialog. Interview. sdfsdf. Telefon: 03672 487 487 www.vb-saaletal.de. VR213002 Stand: 07/2010 Seite 1 / 8 UnternehmerDialog sdfsdf Interview Telefon: 03672 487 487 www.vb-saaletal.de VR213002 Stand: 07/2010 Seite 1 / 8 1. Ihr Unternehmen Gründungsdatum: Straße: Postleitzahl: Ort: Telefon: Mobil: Fax: E-Mail:

Mehr

Neues Kommunales Rechnungswesen - Doppik für öffentliche Verwaltungen -

Neues Kommunales Rechnungswesen - Doppik für öffentliche Verwaltungen - Neues Kommunales Rechnungswesen - Doppik für öffentliche Verwaltungen - Informationen für Bürgermeister, Ratsmitglieder, Kämmerer und Rechnungsprüfungsämter Das in den Kommunen bestehende kameralistische

Mehr

Durch Zahlen zu Maßnahmen: Verbesserung des Travel Management Programms durch strategische KPIs und sinnvolle Messungen

Durch Zahlen zu Maßnahmen: Verbesserung des Travel Management Programms durch strategische KPIs und sinnvolle Messungen Durch Zahlen zu Maßnahmen: Verbesserung des Travel Management Programms durch strategische KPIs und sinnvolle Messungen Management Summary Durch Zahlen zu Maßnahmen: Verbesserung des Travel Management

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr