Optimierung der Informationskompetenz von Psychologie-Studierenden: Interventionsforschung am ZPID

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1 Optimierung der Informationskompetenz von Psychologie-Studierenden: Interventionsforschung am ZPID Anne-Kathrin Mayer Fortbildungsveranstaltung für Fachreferentinnen und Fachreferenten der Psychologie an der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek, 16. Mai 2013, Saarbrücken

2 Forschungsschwerpunkt Informationskompetenz und Informationsverhalten am ZPID Start: April 2012 Fokus: Entwicklung und Förderung von IK in der Lebensspanne, z.b. Förderung von IK bei Psychologiestudierenden Entwicklung der IK bei Studienanfängern der Psychologie und Informatik (Übergang Schule Hochschule) Geplant: Förderung von IK in der gymnasialen Oberstufe; IK in der nachberuflichen Lebensphase Ressourcen: 2 Drittmittelprojekte (seit 2012: BLInk; seit 2013: WisE Entwicklung professioneller Wissensnetze bei Studienanfängern ) 2 Wiss. MA aus Institutsmitteln

3 Übersicht (1) Konzeptuelle Grundlagen: Professionelle Informationskompetenz (2) BLInk im Überblick (3) BLInk-Trainingskonzeption (4) BLInk-Evaluationskonzept (5) Ausblick

4 (1) Konzeptuelle Grundlagen: Professionelle Informationskompetenz

5 Professionelle Informationskompetenz Fähigkeiten, Fertigkeiten und Wissensbestände, die zur effektiven [und effizienten] Bearbeitung informationsbezogener Aufgaben und Problemstellungen im Bereich fachspezifischen wissenschaftlichen Arbeitens beitragen lehr- und lernbare, entwicklungsfähige und -bedürftige Merkmale Domänen-(fach-)übergreifende Anteile Domänen-(fach-)spezifische Anteile

6 Domänenübergreifende vs. -spezifische Anteile der Informationskompetenz domänenübergreifende Anteile: Bezüge zu fachübergreifenden Kompetenzen und Wissensbeständen (z.b. Problemlösekompetenz, Selbstregulationskompetenzen, Medienkompetenz, technologische Kompetenz, allg. Wissen über wiss. Informationsressourcen: FDB, WWW, Experten etc. ) domänenspezifische Anteile: Bezüge zu fachspezifischen Kompetenzen und Wissensbeständen (z.b. inhaltliches Fachwissen, Methodenwissen, disziplinspezifisches Wissenschaftsverständnis, spezif. Wissen über Informationsressourcen des eigenen Fachs etc. )

7 Domänenübergreifende Standards der IK für Studierende (Netzwerk Informationskompetenz Baden-Württemberg NIK-BW, 2006) Standard 1: Informationsbedarf erkennen und präzisieren Standard 2: Informationen effizient recherchieren und beschaffen Standard 3: Informationen anhand angemessener Kriterien bewerten und auswählen Standard 4: Informationen effektiv und angemessen verarbeiten und ggf. kommunizieren Standard 5: Legale und ethische Regeln zum Umgang mit Informationen kennen, verstehen und befolgen

8 Domänenspezifische Psychology Information Literacy Standards (ACRL, 2010) STANDARD ONE: Determine the nature and extent of the information needed. STANDARD TWO: Accesses needed information effectively and efficiently. STANDARD THREE: Evaluate information and its sources critically and incorporate selected information into knowledge base. STANDARD FOUR: Use information effectively to accomplish a specific purpose.

9 Exemplarische Anforderungen an professionelle Informationskompetenz im Fach Psychologie Studienanfänger: typ. Projekte : Bearbeitung eines Themas auf Grundlage vorgegebener Quellen (Lehrbücher oder Fachartikel) Aufgaben: Beschaffung wissenschaftlicher Fachliteratur (Volltexte), Zusammenfassen, ggf. Präsentieren Fortgeschrittene (z.b. Empiriepraktikum, Hausarbeiten): typ. Projekte : Recherche zu eher eng gefasster, spezifischer Fragestellung ausgehend von hochwertiger Quelle und Integration dieser Quellen Aufgaben: Strategien zur Recherche nach verwandten / weiterführenden Publikationen; Bewertungskriterien für einzelne Quellen, Bibliografieren

10 Exemplarische Anforderungen an professionelle Informationskompetenz im Fach Psychologie BSc-KandidatInnen: typ. Projekte : umfassendes Erschließen, Aufbereiten und Reflektieren einer breit angelegten Fragestellung Aufgaben: komplexe Suchstrategien entwickeln und anpassen, Schlagworte generieren, umfangreiche Recherchen dokumentieren, Bewertungskriterien für Gesamttreffermenge entwickeln, Aufbereitung der Informationen in strukturierter, wissenschaftlich angemessener Form, kritische Reflexion MSc-KandidatInnen: typ. Projekte : selbstständige Ausarbeitung und Weiterführung eines Themas (z.b. Konzeption und Realisation eigener Studien) Aufgaben: wissenschaftliche Kreativität, Innovativität

11 Beobachtete Defizite im Bereich der Informationskompetenz: Novizen-Experten-Unterschiede Novizen besitzen weniger Wissen über Fachinformationssuche und -systeme (Chu & Law, 2008); planen ihre Suchen weniger sorgfältig (Brand- Gruwel et al., 2005) nutzen ein engeres, einfaches und weniger komplexes Repertoire an Suchstrategien (Sihvonen & Vakkari, 2004); nutzen Thesauri unzureichend (Sihvonen & Vakkari, 2004); sind weniger hartnäckig bei Misserfolg (Hoelscher & Strube, 2000)

12 Beobachtete Defizite im Bereich der Informationskompetenz auch Graduierte und erfahrene WissenschaftlerInnen: kennen und nutzen die Möglichkeiten von Fachdatenbanken (Thesauri, Feldsuchen etc.) unzureichend, tendieren zu 1-Wort-Suchen schränken Suchen unzureichend ein (Macedo-Rouet et al., 2012) s. auch Suchverhalten in PSYNDEX direct: vorwiegend 1-Wort- Suchen, kaum Thesausussuchen, verknüpfte Suchen etc. (Weiland & Baier, 2010)

13 Probleme als Folge mangelnder Informationskompetenz (nicht nur) bei Psychologiestudierenden Problem 1: Ineffektivität es werden nur wenige, keine oder gar zu viele Informationen gefunden; Gefühl der Informationsüberflutung Problem 2: Ineffiziente Zeitnutzung Versuch und Irrtum-Recherchen sind a) zeitaufwändig und b) erfolglos und frustrierend weniger Zeit zum Verarbeiten der Inhalte und zur Integration in das eigene Wissen Problem 3: Gefahr des Plagiatismus Mangelnde Kenntnis der Prinzipien eines verantwortungsbewussten, legalen Umgangs mit Informationen und deren Zitationsweisen (vgl. Mittermeyer & Quirion, 2003, S. 7)

14 (2) Projekt BLInk

15 Projekt BLInk Rahmenbedingungen Vollständiger Titel: Förderung der professionellen Informationskompetenz bei der Verwendung der Fachinformations-Datenbanken des Leibniz-Zentrums ZPID durch blended learning Finanzierung: gefördert vom SAW der Leibniz- Gemeinschaft Laufzeit: 3 Jahre ( ) Personal: 2 Wissenschaftliche Mitarbeiter in Vollzeit (Dipl.-Psychologen) + Hilfs- und Honorarkräfte

16 Projekt BLInk - Ablaufplan 1. Projektphase (seit April 2012) Entwicklung und psychometrische Erprobung von Erhebungsverfahren Entwicklung der Trainingskonzeption Juni 2012 Pilotstudie Dez Onlinestudie

17 Projekt BLInk Grundprinzipien des Trainings Multimodalität (blended learning-ansatz): Kombination aus Selbstlernmodulen mit Übungsaufgaben (online) und Präsenzveranstaltungen Adaptivität (competence-based instruction): Durchführung wird auf Niveau (a) der Informationskompetenz und ggf. (b) des fachspezifischen Vorwissens abgestimmt Personalisierung (learning on demand): a) durch Bearbeitung individuell relevanter Themen; b) durch Adaptierbarkeit (Auswahl von Modulen nach individuellem Bedarf) Peer-Mentoring: (Co-)Kursleitung und Feedback durch geschulte (fortgeschrittene) Studierende bzw. frisch Graduierte

18 Projekt BLInk Zielgruppe / Trainingsinhalte Zielgruppe des Basiskonzeption: BSc-Studierende mit wenig bzw. keiner Erfahrung in wiss. Literaturrecherche Schwerpunkte der Basiskonzeption: Standards [1,] 2 und 3 der allg. ACRL-Standards (Abgleich mit psychologiespezifischen Standards der ACRL (2010), v.a. Recherchieren von Fachinformationen Bewerten von Fachinformationen Nur knapp thematisiert: Standards 4, 5 Ergänzung in der erweiterten Konzeption denkbar tw. nicht separat lehrbar (psychologische Fach- und Methodenkompetenz)

19 Projekt BLInk Basiskonzeption des Trainings Online-Module (ca. 4 Stunden) Modul 1: Grundlagen der Suche nach wissenschaftlicher Fachliteratur Modul 2 Beschaffung wissenschaftlicher Fachliteratur und erweiterte Suchstrategien Modul 3 Bewertung wissenschaftlicher Fachliteratur Präsenz-Module (ca. 3 Stunden: 2 x 90 Minuten) Seminar 1: Suche und Beschaffung wissenschaftlicher Fachliteratur Seminar 2 Bewertung wissenschaftlicher Fachliteratur Gesamter Zeitaufwand: ca. 7 Stunden inklusive Übungsaufgaben

20 Modul 1: Grundlagen der Suche nach wissenschaftlicher Fachliteratur Kapitel 1: Einführung in das System wissenschaftlichen Publizierens Kapitel 2: Suchmöglichkeiten Allgemeiner Überblick Kapitel 3: Beginn einer Suche Identifikation von Suchbegriffen Kapitel 4: Grundlegende Prinzipien der Verwendung von Suchbegriffen Kapitel 5: Suchen mit Google Scholar Kapitel 6: Suchen in den Fachdatenbanken PSYNDEX und PsycINFO über OvidSP Kapitel 7: Suche nach Tests

21 Modul 2: Beschaffung wissenschaftlicher Fachliteratur und erweiterte Suchstrategien Kapitel 8: Zugang zu wissenschaftlicher Fachliteratur Kapitel 9: Angebote der Bibliothek (Katalog, FL-Dienste) Kapitel 10: Suchstrategien ausgehend von vorliegender Literatur

22 Modul 3 Bewertung wissenschaftlicher Fachliteratur Kapitel 11: Bewertung von Informationen Auswahl von wissenschaftlicher Fachliteratur anhand des Inhalts Weitere Kriterien zur Bewertung wissenschaftlicher Fachliteratur Bewertung von Internetquellen Integration von Informationen

23 Basiskonzeption BLInk Didaktische Elemente Online-Module (Ziel: Vermittlung von Wissen): jew. mehrere Kapitel mit mehreren Teilabschnitten Advance organizer Lehrtexte Lehrvideos Zusammenfassung Übungsaufgaben Bewertung des Kapitels Präsenz-Module (Ziel: Vertiefung, Reflexion und Kontextualisierung von Wissen) Klärung von Fragen Diskussion und Reflexion der Inhalte der Onlinemodule Weitere - ggf. auf individuell relevante Themen bezogene - Übungsaufgaben

24 Basiskonzeption BLInk Online-Module Kooperation mit dem Bildungsserver des Landes Rheinland- Pfalz (

25 Basiskonzeption BLInk Online-Module

26 Didaktische Elemente Lehrtexte Lehrvideo Zusammenfassung Übungsaufgaben

27

28 (3) Projekt BLInk Evaluationskonzept

29 BLInk-Basiskonzeption: Laborexperimentelle Evaluation Zielgruppe: 2./4. Semester BSc Psychologie (freiwillige Teilnahme gegen Honorar) Untersuchungsdesign: Evaluation Stabilität der Effekte Experimental- Gruppe (n = 30) Warte-Kontrollgruppe (n = 30) t1 Training t2 t3 Evaluation t1 t2 Training t3 Evaluation 14 Tage 14 Tage

30 BLInk-Basiskonzeption Evaluationskriterien Teilnehmerstatistiken [Teilnahme- und Abbruchquoten] Häufigkeit und Dauer der Nutzung der Online-Elemente Subjektive Bewertungen des Trainings Zufriedenheit mit Inhalten, Methoden, äußeren Rahmenbedingungen, technischen Abläufen Selbstwirksamkeitsüberzeugungen (Skala mit k = 10 Items, z.b. Wenn ich zu einem Thema recherchiere, kann ich relativ schnell entscheiden, ob eine Informationsquelle für mich interessant ist oder nicht. ; Cronbach s Alpha =.75 [Pilotstudie] /.76 [Online-Studie]) Qualitative Rückmeldungen (Was gefiel [weniger] gut?) Zuwachs an Informationskompetenz

31 Messung von Informationskompetenz [Lösungen der Übungsaufgaben in der Trainingsphase] Wissenstest (s. auch Noe & Bishop, 2005; Ondrusek et al., 2005, Wise et al., 2009) Neukonstruktion im Rahmen des Projekts Aufbau: 22 Multiple Choice-Fragen 2 Subskalen Informationssuche (k = 14, Cronbach's Alpha =.73) Bewertung von Information (k = 8, Cronbach's Alpha =.73) Messgegenstand: Deklaratives Wissen über Prozesse der Informationssuche und -bewertung

32 Wissenstest zur Informationskompetenz - Beispielitems Sie suchen Informationen zum Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen auf falsche Erinnerungen. Welche der folgenden Suchanfragen halten Sie für hilfreich? O Personality AND false memories. O Personality influence false memories. O Extraversion AND false memories. [Informationen suchen] Welche Antwortmöglichkeit trifft zu? Der Journal Impact Factor (JIF) einer Zeitschrift gibt an, O wie oft Autor/innen Artikel aus der fraglichen Zeitschrift in einem bestimmten Zeitraum zitiert haben. O wie viele Universitätsbibliotheken die Zeitschrift abonniert haben. O welche Relevanz der Zeitschrift von einem Expertengremium zugesprochen wurde. [Informationen bewerten]

33 Wissenstest zur Informationskompetenz - Gruppenunterschiede

34 Objektive Messung von Informationskompetenz Standardisierte Rechercheaufgaben (s. auch Macedo-Rouet et al., 2012) am PC bearbeiten; Ergebnisse und Aspekte des Vorgehens dokumentieren Bewertung nach a) Ergebnisqualität (relevante Treffer ) und b) Prozessqualität (Aspekte des Vorgehens, z.b. Angemessenheit der Datenquellen bzw. der Schlagwörter; korrekter Verwendung von Booleschen Operatoren, Feldverknüpfungen, Thesauri etc.) Messgegenstand: Prozedurales Wissen über Informationsrecherche

35 Standardisierte Rechercheaufgaben 3 Aufgabentypen zunehmender Komplexität (definiert über Art und Anzahl erforderlicher Recherche-Skills): Typ 1: Suche (mindestens) einer beliebigen wissenschaftlichen Publikation zu einem durch ein vorgegebenes Schlagwort definierten Thema Typ 2: Suche (mindestens) einer beliebigen wissenschaftlichen Publikation zu einem durch mehrere Schlagworte und zusätzliche Vorgaben (z.b. Methode, Stichproben) definierten Thema z.b. Gibt es nach 2005 publizierte Längsschnittstudien (longitudinal study), die Risikofaktoren ( risk factors ) für die generalisierte Angststörung ( Generalized Anxiety Disorder ) untersuchen? Typ 3: Suche von wissenschaftlichen Publikationen zu einem Fachthema, zu dem die Schlagworte selbstständig gefunden werden müssen

36 (5) Ausblick

37 Projekt BLInk - Weiterer Ablauf 1. Projektphase (seit April 2012) Entwicklung und psychometrische Erprobung von Erhebungsverfahren Entwicklung der Trainingskonzeption 2. Projektphase (Sommer 2013) Laborexperimentelle Evaluation der Basiskonzeption (Zielgruppe: BSc Sem.) 3. Projektphase (Winter 2013/14) Erweiterung und feldexperimentelle Evaluation der erweiterten Konzeption (Zielgruppe: BSc- /MSc-Stud. mit indiv. Recherchethemen) 4. Projektphase (Sommer 2014) Implementation der erweiterten Konzeption (Open Access) Juni 2012 Pilotstudie Dez Onlinestudie Mai 2013 Pilot-Training Juni 2013 Training

38 Ausblick Möglichkeiten der Kompetenzmodellierung in Form eines Stufenmodells (Anfänger Fortgeschrittene Experten) Zertifizierung der erreichten Kompetenzstufe Analysen der Zusammenhänge von IK sowie Trainingserfolg mit weiteren Variablen, a) Niveau psychologischen Fachwissens, b) epistemologischen Überzeugungen s. auch ZPID-Projekt WisE ( Entwicklung professioneller Wissensnetze bei Erstsemestern ) Trainingskonzepte zur Optimierung der Informationskompetenz in weiteren Zielgruppen

39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Dr. Anne-Kathrin Mayer Leibniz-Zentrum ZPID Universität Trier D Trier

40 Literatur Association of College and Research Libraries (ACRL). (2000). Information Literacy Competency Standards for Higher Education. Retrieved from Brand-Gruwel, S., Wopereis, I., & Vermetten, Y. (2005). Information problem solving by experts and novices: Analysis of a complex cognitive skill. Computers in Human Behavior, 21(3), Chu, S. K.-W., & Law, N. (2008). The development of information search expertise of research students. Journal of Librarianship and Information Science, 40, Hoelscher, C., & Strube, G. (2000). Web search behaviour of internet experts and newbies. Computer Networks, 33, Macedo-Rouet, M., Rouet, J. F., Ros, C., & Vibert, N. (2012). How do scientists select articles in the PubMed database? An empirical study of criteria and strategies. Revue Européenne de Psychologie Appliquée/European Review of Applied Psychology, 62(2), Noe, N.W. and Bishop, B.A. (2005), Assessing Auburn University Library's Tiger Information Literacy Tutorial (TILT), Reference Services Review, 33(2), Ondrusek, A., Dent, V.F., Bonadie-Joseph, I., & Williams, C. (2005). A longitudinal study of the development and evaluation of an information literacy test. Reference Services Review, 33(4), Sihvonen, A., & Vakkari, P. (2004). Subject knowledge improves interactive query expansion assisted by a thesaurus. Journal of Documentation, 60, Weiland, P. & Baier, C. (2010). Simplify your Interface - Wie die Auswertung von User Logs das Design einer Suchoberfläche beeinflusst am Beispiel der Weiterentwicklung von PSYNDEX Direct. In:»Recherche im Google-Zeitalter: vollständig und präzise?!«25. Oberhofer Kolloquium, April 2010, Barleben/Magdeburg. Wise, S.L., Cameron, L., Yang, S.-T., Davis, S.L., & Russell, J. (2009). The Information Literacy Test (ILT): Test Manual. Harrisonburg, VA.

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