Herzschrittmacher Defibrillatoren CRT

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1 Herzschrittmacher Defibrillatoren CRT Probeseiten Michael S. Lampadius 1

2 Michael S. Lampadius Herzschrittmacher, Defibrillatoren, CRT 2013 FGS-Forschungsgesellschaft Elektrostimulation mbh Rothenberg-Süd 18, Kochel a. See Printed in Germany Umschlaggestaltung und Konzeption der Typography: Felix J. Lampadius, Kochel a. See Nutzungshinweis: Diese Schrift dient zur Überwachung implantierter Herzschrittmacher und Defibrillatoren durch den sachkundig ausgebildeten Anwender. Dazu wurden die Gerätedaten nach bestem Wissen gesammelt und auf ein einheitliches Format gebracht. Bei aller Sorgfalt lässt sich nicht ausschließen, dass manche Daten unvollständig oder fehlerhaft sind oder inzwischen von den Firmen geändert wurden. Der Benutzer muss sich daher stets vergewissern, dass die relevanten Daten vollständig und richtig sind. Die vorliegende Datensammlung kann nur eine Organisationshilfe sein, die die Übersicht über die unterschiedlichen Herzschrittmacher- und Defibrillator- und CRT-Typen erleichtert. Die Forschungsgesellschaft Elektrostimulation mbh haftet nicht für materielle oder immaterielle Schäden, die dem Benutzer oder Dritten aus dem Gebrauch dieser Datenzusammenstellung entstehen. Geschützte Warennamen werden nicht besonders gekennzeichnet. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handeln möge. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der Forschungsgesellschaft Elektrostimulation mbh unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Archivierung über Mikrofilm und die Speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen oder Netzen. 2

3 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen Magnetanwendung 4 Alarmsignale 5 Datenblattaufbau 6 Abkürzungen 8 Aufbau Lexikon 9 Hinweise für den Benutzer 10 Darstellung Normfaktor 11 Wichtige Informationen 12 Patientenaufklärung 13 Atomschrittmacher 14 Firmenanschriften 448 Fabrikate Alpha 15 Biotec 17 Biotronik 28 Boston Scientific 65 Cameron Health 78 Cardiac Impulse 79 Cardiotron 87 C.C.C. 90 CCS 93 Cook 94 Coratomic 95 CPI 96 ELA 102 Fukuda 125 Guidant 126 Implantronik 154 Impulse Dynamics 156 Intermedics / Guidant 157 Intermedics 158 Kontron 176 LEM 177 Medico 180 Medtronic 199 Nayamed 279 Neurocor 283 Osypka 284 Pacelab 287 Pacesetter 288 Pacetronic 301 Precimed 302 Russland 303 Shree Pacetronix 326 Siemens 329 Sorin 337 St. Jude Medical 372 Telectronics 411 TuR 416 Vitatron 419 Hinweis Herzschrittmacher, Defibrillatoren, CRT-Geräte und Event-Recorder werden innerhalb des Fabrikats entweder alphabetisch oder nach Modellnummer geordnet. Da manche Firmen im Laufe der Zeit ihr Nomenklatursystem ändern, lässt sich die o.g. Systematik nicht immer durchhalten. Durch Firmenübernahmen werden manche Modelle unter gleichen Namen unter verschiedenen Herstellerbezeichnungen geführt. Cross-Referenztabellen geben entsprechende Hinweise. Bei den Schrittmachern aus der ehemaligen Sowjetunion haben sich die Herstellerbezeichnungen wiederholt geändert. Ausschlaggebend ist deshalb die Typenbezeichnung. Alle Hersteller werden daher unter "Russland" subsumiert. Da das kyrilische "Κ" in das lateinische "K" oder in die englische Schreibweise mit "C" transliteriert wird, wird für die Typbezeichnung einheitlich der Buchstabe "K" gewählt. 3

4 Magnetanwendung bei inadäquaten Schocks Inadäquate Schocks können auch zu einem terminalen Kammerflimmern führen. In der Not muss der Arzt wissen, wie gegebenenfalls durch Magnetanwendung Schockabgaben unterdrückt werden können. 1. Feststellung von Fabrikat und Modell Diese Angaben sind im Defibrillatorausweis verzeichnet 2. Aufsuchen des Modells in der Typenkartei 3. Magnet- und Alarmvarianten prüfen Diese Angaben sind unter Alarmfunktion und Magnetfunktion für jedes Modell in der Typenkartei verzeichnet. 4. Magnet auflegen Defibrillator mit akustischem Alarm: Magnet so positionieren, dass Pieps-Ton zu hören ist. In dieser Position wirkt der Magnet. Wenn entsprechend programmiert, werden Schocks unterdrückt. Achtung: Es werden ggf. auch adäquate Schocks unterbunden. Defibrillator ohne akustischem Alarm oder Alarm ist deaktiviert: Magnet über Defibrillator positionieren und beobachten, ob inadäquate Schocks unterbleiben (Bei manchen Geräten erhöht sich die Stimulationsfrequenz). Bei erneutem Schock eine andere Magnetposition aufsuchen. Achtung: Es werden ggf. auch adäquate Schocks unterbunden 5. Externen Defibrillator bereit halten Wenn eine Schockunterdrückung nicht möglich ist, kann durch den implantierten Defibrillator Kammerflimmern ausgelöst werden, welches nur durch externe Defibrillation beherrscht werden kann. 6. Einrichtung aufsuchen, die den Defibrillator deaktiviert. 7. Patient unter Monitorkontrolle bringen - Magnete erhalten Sie bei den Defibrillator-Herstellern - 4

5 Alarmsignale Cameron Health Bei Magnetauflage QRS-synchroner Ton für eine Dauer von 60 s. Automatische Alarmsignale: Piepston für eine Dauer von 60 s, alle 9 Stunden wiederholend. (Es können bis zu 4 technische Alarme eingestellt werden) Boston und Guidant Bei Magnetauflage Dauerton: Die antitachykarde Therapie ist abgeschaltet. Bei Magnetauflage Piepstöne: Die antitachykarde Therapie ist eingeschaltet. Automatische Alarmsignale: 16 Pieptöne alle 6 Stunden: Anzeige der Batterieerschöpfung. Alarmwiederholung unbegrenzt. Dauerton: Schockkondensator wird geladen. Medtronic bzw. NayaMed Bei Magnetauflage Dauerton: Die Alarmfunktion ist eingeschaltet. Es liegen keine Alarme vor. Bei Magnetauflage Piepstöne: Wiederholung der automatische Alarmsignale. Automatische Alarmsignale: Gleichbleibende Tonhöhe: Alarm einfacher Priorität. In der Tonhöhe wechselnd: Alarm hoher Priorität. Alarm erfolgt zu einer programmierbaren Tageszeit. Einige Signale werden alle 4 bzw. alle 6 Stunden abgegeben. Alarmwiederholung unbegrenzt. (Es können bis zu 4 klinische Alarme und bis zu 8 technische Alarme eingestellt werden) St. Jude Automatische Alarmsignale: 2 in der Tonhöhe wechselnde Signale im Abstand von 16 s. Programmierbar: Einzeltondauer von 2 bis 16 s. Keine Alarmwiederholung oder Wiederholungen 1 bis 15 mal, nach jeweils 10 oder 22 h. Einige Signalsequenzen sind fest programmiert. (Es können bis zu 3 klinische Alarme und bis zu 2 technische Alarme eingestellt werden) Die Signaltöne sind zu hören bei 5

6 Darstellung des Normfaktors gemäß VDE-AR-E für bipolare Elektrodenanordnung mv 10 Filterkurve eines typischen Defibrillators bei einer Wahrnehmungsempfindlichkeit von 0,3 mv 1,0 0,2 Ein 50 Hz Störsignal mit 0,2 mv wird gerade nicht erkannt. 0, Hz Damit ein Störsignal von 0,2 mv nicht erkannt wird, muss in diesem Fall die Wahrnehmungsempfindlichkeit auf 0,3 mv programmiert werden. Der Normfaktor beträgt demgemäß 0,3 mv : 0,2 mv = 1,5. Die Norm verlangt, dass Störsignale von 0,34 mv unterdrückt werden. Die Standardprogrammierung für eine störungsfreie Funktion darf in diesem Beispiel also nicht empfindlicher als auf 0,34 mv 1,5 = 0,5 mv eingestellt werden. Es muss des weiteren darauf geachtet werden, dass die automatische Empfindlichkeitsregelung diesen Wert nicht unterschreitet. Zur Programmierung der Wahrnehmungsempfindlichkeit muss der Normfaktor bekannt sein. Der Normfaktor wird in der Typenkartei verzeichnet. Für dieses Beispiel Normfaktor V B 1,5 ist der Faktor mit angegeben. Hinweis: Ggf. ist eine höhere Wahrnehmungsempfindlichkeit möglich. In diesem Fall muss der Arzt eigene Berechnungen durchführen. 11

7 Ratgeber Herzschrittmacher Defibrillator & CRT Information zur Sicherheit und Überwachung implantierter Herzschrittmacher, Defibrillatoren und CRT-Geräte LAMPADIUS Der "Ratgeber Herzschrittmacher, Defibrillator & CRT entspricht in vollem Umfang den Vorschriften des 10 MPBetreibV zur Patientenaufklärung. Mit diesem Ratgeber kommen Klinik und Arzt ihrer Informationspflicht über Gefahren durch das Implantat als solches nach. Das Gesetz verlangt, dass jeder Patient diese Information schriftlich erhält. Den Ratgeber erhalten Sie bei der FGS - Forschungsgesellschaft Elektrostimulation mbh, Rothenberg-Süd 18, Kochel am See 13

8 HERZSCHRITTMACHER-TYPENKARTEI HERZSCHRITTMACHER-INSTITUT Alpha 10, 11, 15, 20, 20B, 21, 24, 25 Alpha 22 Alpha 23 ALPHA VVI AAI VVT TYP Alpha 10 Alpha 11 Alpha 15 Alpha 20 Alpha 20B Alpha 21 Alpha 22 Alpha 23 Alpha 24 Alpha 25 X-Ray keine keine keine keine keine keine keine keine keine keine Grundfrequenz: 72 min -1 (Typ 21 spezial: 60 min -1 ) Hysterese: keine Magnetfrequenz: 85 min -1 (Typen 10 und 20), 90 min -1 (Typen 11, 15, 21, 22, 23, 24 und 25) Störfrequenz: wie Grundfrequenz Impulsdauer: 0,5 ms Typ 20B: 1,0 ms SM-Spannung: 4,7 Volt Refraktärzeit: 300 ms (Typen 10 und 20), 330 ms (Typen 11, 15, 21, 24, 25), 400 ms (Typen 22 und 23) Sensitivität: 2,2 mv (Typ 22: 1,0 mv) Ruhestrom: 6 µa Elektrodentyp: unipolar 6 mm Batterie: 1 CRC 810A/16 oder 1 CRC 903 (Typ 10), 1 WG 761/15 oder 1 CRC 903 (Typ 11), 1 CRC 908 (Typ 15), 1 CRC 810A/23 (Typ 20, 20B), 1 WG 761/23 (2,5 Ah) oder 1 CRC 909 (Typ 21), 1 WG 761/23 (2,5 Ah) (Typ 22), 1 CRC 902 (Typ 23, 24), 1 CRC 909 (Typ 25) Frequenzänderung Zeichen der Batterieerschöpfung min -1 Abfall der Grundfrequenz um 6 min -1 0 Abfall der Magnetfrequenz um 7 min -1-6 Grundfrequenz -7 Magnetfrequenz U SM 4,7 4,0 (Volt) Sonstige Eigenschaften Modus: VVI : Alpha 10, 11, 15, 20, 21, 24, 25 AAI : Alpha 22 VVT: Alpha 23 15

9 HERZSCHRITTMACHER-TYPENKARTEI HERZSCHRITTMACHER-INSTITUT ALPHA Alpha 35, 40, 42 und 45 VVI TYP Alpha 35 Alpha 40 Alpha 42 Alpha 45 X-Ray keine keine keine keine Hinweis: Parameterkontrolle (tel-x) durch wiederholte Magnetauflage: 1. festfrequent 2. QRS-synchrone Markierung 3. Batterieimpedanz-Marker BOS: 154 ms, EOS 390 ms 4. Sensitivität (Anzahl der Marker - 3) 5. Refraktärzeit (1. Marker) Grundfrequenz: 42...(1) min -1 Hysterese: keine Magnetfrequenz: wie Grundfrequenz Störfrequenz: wie Grundfrequenz Impulsdauer: 0,1...(0,09)...2,1 ms (Alpha 35: 0,55 ms; ab S/N 3043: 0,46 ms) SM-Spannung: 4,7 Volt Refraktärzeit: (7,3) ms (Alpha 35, Alpha 42: 330 ms) Sensitivität: 1,0...(0,1)...7,0 mv (Alpha 35, Alpha 42: 2,0 mv) Ruhestrom: 4,5 µa Elektrodentyp: unipolar 6 mm Batterie: 1 WG 762 M (2,5 Ah) oder 1 WG 7911 (2,5 Ah) Frequenzänderung Zeichen der Batterieerschöpfung min -1 Frequenzänderung Zunahme der Periodendauer um 95 ms 0-3 Zusätzlicher Marker-Impuls bei 3. Magnetauflage (Batterieimpedanz-Telemetrie tel-x): ms U SM 4,7 3,7 (Volt) Sonstige Eigenschaften Die Paramtereinstellung kann mittels Magnetapplikation abgefragt werden (tel-x Abfrage): 1. Magnetauflage: festfrequente Stimulation 2. Magnetauflage: inhibierter Betrieb mit Markerimpulsen im QRS-Komplex bzw. 8 ms vor dem Herzschrittmacher-Stimulus. 3. Magnetauflage: festfrequent mit Markerimpuls bei 154 ms (BOS). Beispiel: Mit zunehmender Batterieerschöpfung wandert der Impuls in Impedanz-Telemetrie Schritten von 15 ms bis 390 ms. Bei EOS erscheint zusätzlich Batteriezustand: EOS ein Impuls bei 154 ms. 4. Magnetauflage: festfrequent mit Markerimpulsen nach 66 ms mit 29 ms Abstand. Die Anzahl der Impulse vermindert um drei entspricht der Wahrnehmungsempfindlichkeit in mv. 5. Magnetauflage: festfrequent mit Markerimpuls am Ende der Refraktärzeit. Danach zusätzlicher Impuls nach 55 ms. Wird der Magnet länger als 16 s entfernt, beginnt der Zyklus von vorne. 16

10 HERZSCHRITTMACHER-TYPENKARTEI HERZSCHRITTMACHER-INSTITUT Actros D, Actros DR, BA 03 DDDR Actros SLR Anmerkung: Das Modell Actros D verfügt nur im Modus VVIR über eine Frequenzadaptation. Das Modell BA 03 verfügt züsätzlich über MICS. Die Software kann nachtrräglich auf die reinen Actros-Funktionen zurückgestuft werden. TYP BIOTRONIK SOO(R), SSI(R), SST(R) VDI, VDT(R), VDD(R), DDI(R), DDD(R) DOO(R), DVI(R), DVT(R), DDT(R), DDI/T(R) X-Ray Actros D LC 1996 Actros D-A LC 1996 Actros DR LC 1996 Actros DR-A LC 1996 Actros SLR LC 1996 BA 03 EE Das Modell SLR verfügt über keine atriale Impulsabgabe. Basisfrequenz: wie Grundfrequenz Grundfrequenz: 30...(1) (2) (3) (5) min -1 Hysterese: AUS; -5...(5) min -1 / AUS; 1...(1)...10 Zyklen (repetitiv / Suche) Magnetfrequenz: 90 min -1 für 10 Zyklen, dann Grundfrequenz bzw. 90 min -1 bei DVI(R), DDI(R), DVT(R), DDI/T(R) Störfrequenz: wie Grundfrequenz Impulsdauer: 0,1...(0,1)...0,5; 0,75; 1,0; 1,5 ms (A / V) SM-Spannung: 0,1...(0,1)...4,8...(1,2)...8,4 Volt (A / V) Refraktärzeit (A): (25) ms / Verlängerung bei VES: progr. 0...(50) ms Refraktärzeit (V): (50) ms Sensitivität (A): 0,1...(0,1)...0,5...(0,5)...7,5 mv Sensitivität (V): 0,5...(0,5)...7,5 mv Ruhestrom: 10 µa (Actros D, DR, SLR), 12 µa (BA 03) Elektrodentyp: IS-1 BI, unipolar 5 mm (Typ A) Batterie: 1 WG 8431 (1,3 Ah) oder 1 Litronik LiS 3150 (1,3 Ah) Frequenzänderung Zeichen der Batterieerschöpfung min -1 Frequenzabfall um 11 % bei Magnetauflage ARI Magnetfrequenz (In den Modi DDI(R), DDI/T(R), VDI(R), DVT(R) 0 verlängert sich die AV-Zeit um 11 %. Daher Frequenzabfall um 4,5-11 %) Abfall der Grundfrequenz um 11 % ERI (in den Modi DDI(R), DDI/T(R), VDI(R), DVT(R) je nach AV-Zeit Abfall um 4,5-11 %) -10 Magnetfrequenz 80 min -1 (für 10 Zyklen) Umschalten auf Einkammerstimulation U * Mai 2007: SM Unabhängig vom Magnetverhalten des Schrittmachers konstant bis ERI (Volt) ist die ERI-Anzeige des Programmiergerätes zu beachten. Sonstige Eigenschaften Im Modus ---R wird die Grundfrequenz des SM durch Beschleunigungsmessung gesteuert. Max. Frequenz: (10)...140; 160; 185 min -1 (Atrium) / Max. Frequenz (Sensor): 80...(5) min -1 Sensorverstärkung: 1; 1,3; 1,6; 2...(1) (2) (4)...32; 40 Sensorschwelle: sehr niedrig; niedrig; mittel; hoch; sehr hoch Frequenzanstieg: 1; 2; 4; 8 min -1 /s Frequenzabfall: 0,1; 0,2; 0,4; 0,8 min -1 /s AV-Zeit: 50; 75; 100; (10)...200; 225; 250; 300 ms oder dynamisch (AV-Zeit bei Magnet max. 100 ms) PV-Zeit: 0; -30 ms kürzer als AV-Zeit (Modell SLR: wie AV-Zeit) AV-Sicherheitsintervall: 100 ms (Detektion und Stimulation) ventr. Blanking: 12; 16...(8)...56; 72 ms Polarität: UNI; BI (A / V, Stim. / Sens.) (IS-1 BI) Sonderfunktionen: Magnet EIN / 10 Zyklen EIN, dann Grund- bzw. Nachtfrequenz / AUS, Reizschwellentest, temp. Progr., NIPS, Trendmonitor, Sensorsimulation, Nachtprogramm, VES-Analyse, retrogr. Leitungstest, autom. Sensorverst., Modusumschaltung. Telemetrie: SM- und Patientendaten, Batteriedaten, Elektrodenwerte, EGM, Ereigniszähler, Frequenzhistogramme, Aktivitätsbericht. 18

11 HERZSCHRITTMACHER-TYPENKARTEI HERZSCHRITTMACHER-INSTITUT BIOTRONIK Actros S, Actros SR SOO(R), SSI(R), SST Anmerkung: TYP X-Ray Das Modell Actros S verfügt über keine Frequenzadaptation Actros S LC 1996 Actros S-B LC 1996 Actros SR LC 1996 Actros SR-B LC 1996 Basisfrequenz: wie Grundfrequenz Grundfrequenz: 30...(1) (2) (3) (5) min -1 Hysterese: AUS; -5...(5) min -1 / AUS; 1...(1)...10 Zyklen (repetitiv / Suche) Magnetfrequenz: 90 min -1 für 10 Zyklen, dann Grundfrequenz Störfrequenz: wie Grundfrequenz Impulsdauer: 0,1...(0,1)...0,5; 0,75; 1,0; 1,5 ms SM-Spannung: 0,1...(0,1)...4,8...(1,2)...8,4 Volt Refraktärzeit: (50) ms Sensitivität (A): 0,4...(0,4)...6,0 mv Sensitivität (V): 0,5...(0,5)...7,5 mv Ruhestrom: 9 µa Elektrodentyp: IS-1 BI, unipolar 6 mm (Typ B) Batterie: 1 WG 8431 (1,3 Ah) oder 1 Litronik LiS 3150 (1,3 Ah) Frequenzänderung min -1 Magnetfrequenz 0 Zeichen der Batterieerschöpfung Frequenzabfall um 11 % bei Magnetauflage Abfall der Grundfrequenz um 11 % Magnetfrequenz 80 min -1 (für 10 Zyklen) ARI ERI -10 * Mai 2007: Unabhängig vom Magnetverhalten des Schrittmachers ist die ERI-Anzeige des Programmiergerätes zu beachten. konstant bis ERI U SM (Volt) Sonstige Eigenschaften Im Modus ---R wird die Grundfrequenz des SM durch Beschleunigungsmessung gesteuert. Max. Frequenz: (10)...140; 160; 185 min -1 (SST) Max. Frequenz: 80...(5) min -1 (Sensor) Sensorverstärkung: 1; 1,3; 1,6; 2...(1) (2) (4)...32; 40 Sensorschwelle: sehr niedrig; niedrig; mittel; hoch; sehr hoch Frequenzanstieg: 1; 2; 4; 8 min -1 /s Frequenzabfall: 0,1; 0,2; 0,4; 0,8 min -1 /s Polarität: UNI; BI (A / V, Stim. / Sens.) (IS-1 BI) Sonderfunktionen: Magnet EIN / 10 Zyklen EIN, dann Grund- bzw. Nachtfrequenz / AUS, Reizschwellentest, temp. Progr., NIPS, Trendmonitor, Sensorsimulation, Nachtprogramm, autom. Sensorverstärkung. Telemetrie: SM- und Patientendaten, Batteriedaten, Elektrodenwerte, EGM, Ereigniszähler, Frequenzhistogramm, Aktivitätsbericht. 19

12 HERZSCHRITTMACHER-TYPENKARTEI HERZSCHRITTMACHER-INSTITUT Lumax 300 / 340 / 500 / 540 DR-(T), 540 VR-(T) DX Lumax 300 / 340 / 500 / 540 HF-(T) Lumax 300 / 340 / 500 / 540 VR-(T), 540 VR-(T) XL BIOTRONIK VVE-DDDR / VVE-VDDR VVE-DDDRV VVE-VVIR Konnektorblock: DR-T, VR-T DX HF-T VR-T, VRT-T XL Grundfrequenz min -1 X min -1 U SM 2,8 2,8 (Volt) Anschlussbelegung: (aktives Gehäuse) 1 = HV1 (RV), 2 = P/S-RV, 3 = P/S-A, 4 = P/S-LV, 5 = HV2 = G alle Typen: IS-1 BI, DF-1 Lumax HF-(T): biventrikuläre Stimulation Lumax VR-(T): kein atrialer Kanal Lumax VR-(T) DX: keine atriale Impulsabgabe TYP X-Ray Typen 300 nn/ HR 2006 Typen 340 nn/ HR 2006 Typen 500 nn/ SH 2008 Typen 540 nn/ SH 2008 nn = Herstellungsjahr Hinweis: Ferndatenkommunikation nur bei T-Modellen Zeichen der Batterieerschöpfung Statusmeldung ERI Monitoring noch für 3 Monate und mindestens 6 Maximalenergieschocks möglich Ladezeiten: Lumax 300 (VR, DR) 10 s Lumax 300 (HF) 9 s Lumax 340 (VR, DR) 12 s Lumax 340 (HF, VR XL) 12 s Lumax 540 (alle) 12 s Lumax 500 (alle) 9 s Statusmeldung EOS VT- und VF-Erkennung abgeschaltet, antibradykarde Stimulation VVI mit 50 min -1, Amplitude 6,0 Volt und 1,5 ms Magnetfunktion: Störmodus: Typen HF-T: LV-Stimulation: Lumax 540 VR-T DX: während Magnetapplikation Inhibition der Tachykardiedetektion. Serie 500/540: Nach 8 Stunden permanenter Magnetauflage automatische Wiederaufnahme der Tachykardiefunktionen. VOO bzw. DOO LV - Wahrnehmung auch unipolar BI; BI invers ; LV Tip RV Ring ; LV Ring RV Ring atriale Wahrnehmung um den Faktor 5 verstärkt. 45

13 HERZSCHRITTMACHER-TYPENKARTEI HERZSCHRITTMACHER-INSTITUT Lumax 640 / 740 DR-(T), VR-(T) DX Lumax 640 / 740 HF-(T) Lumax 640 / 740 VR-(T) BIOTRONIK VVE-DDDR / VVE-VDDR VVE-DDDRV VVE-VVIR Konnektorblock: DR-T, VR-T DX HF-T VR-T Grundfrequenz min -1 X min -1 U SM 2,8 2,8 (Volt) Anschlussbelegung: (aktives Gehäuse) 1 = HV1 (RV), 2 = P/S-RV, 3 = P/S-A, 4 = P/S-LV, 5 = HV2 = G alle Typen: IS-1 BI, DF-1 Lumax HF-(T): biventrikuläre Stimulation Lumax VR-(T): kein atrialer Kanal Lumax VR-(T) DX: keine atriale Impulsabgabe TYP X-Ray 740 HF-T BIO HR 2012 sonst BIO HR 2011 Anmerkung: Modelle auch mit der Funktion ProMRI verfügbar. Hinweis: Ferndatenkommunikation nur bei T-Modellen Batteriestatus: Abfrage über Programmiergerät und Stimulationsfrequenz: BOS > 70% Ladung MOL1 40% -70% Ladung MOL2 < 40% Ladung ERI Monitoring noch für 3 Monate und mindestens 6 Maximalenergieschocks möglich EOS VT- und VF-Erkennung abgeschaltet, antibradykarde Stimulation VVI mit 50 min -1, Amplitude 6,0 Volt und 1,5 ms Magnetfunktion: Störmodus: LV-Stimulation: Typen HF-T: Lumax 740: Lumax VR-T DX: ProMRI: ProMRI während Magnetapplikation Inhibition der Tachykardiedetektion. Nach 8 Stunden permanenter Magnetauflage automatische Wiederaufnahme der Tachykardiefunktionen. VOO bzw. DOO UNI; BI; BI invers ; LV Tip RV Ring ; LV Ring RV Ring LV- Wahrnehmung auch unipolar zusätzliche Diagnostikfunktionen, Thoraximpedanzmessung atriale Wahrnehmung um den Faktor 4 verstärkt Bei ausschließlicher Verwendung von als MRI-conditional gekennzeichneten Komponenten von BIOTRONIK können MRT-Untersuchungen durchgeführt werden, wenn bestimmte Bestimmungen beachtet werden. Zu diesen Vorgaben gehören unter anderem (Stand: ): 1. Umprogrammierung in einen MRT-Modus 2. MRT-System mit zylindr. Magneten, geschlossener Röhre und statischem Magnetfeld von 1,5 Tesla und Gradientensystem mit einer maximalen Slew Rate von 125 T/m/s 3. bei einer vom MRT angezeigten gemittelten spezifischen Ganzkörper-Absorptionsrate von 2 W/kg, einer Kopf-Absorbtionsrate von 3,2 W/kg 4. Das HF-Feld wird ausschließlich von der fest eingebauten Körperspule erzeugt 5. Ladezustand der Batterie 30 % 6. Kummulierte Scanner- bzw. Untersuchungszeit 30 min 7. Beachtung der Scan- und Positionierungsbereiche Zulässiger Positionierungsbereich Scan-Ausschlussbereich Zulässiger Positionierungsbereich 46

14 HERZSCHRITTMACHER-TYPENKARTEI HERZSCHRITTMACHER-INSTITUT BOSTON SCIENTIFIC Advantio J062 VR / MRI J065 Advantio J063 DR, J064 DR EL / MRI J066, J067 EL SSI(R) DDD(R) Hinweis: TYP X-Ray Das Modell J062 VR verfügt über keinen atrialen Kanal. Im Modus ---R wird die Grundfrequenz des SM durch Erschütterung und/oder rheographischer Bestimmung des Atemminutenvolumens gesteuert. US-Modelle sind als K062, K063 und K064 gekennzeichnet. Diese Modelle verfügen über eine andere Telemetriefrequenz und führen kein CE-Zeichen. Die Modelle der Reihe MRI sind bedingt MR-sicher (ImageReady). normal BSC MRI BSC Konnektor: IS-1 BI Frequenzänderung min Magnetfrequenz U SM 5,0 5,0 (Volt) Ruhestrom: J062: 11 µa, sonst: 12 µa Batterie: 1 WG 2808 QMR (1,05 / 0,06 Ah) (J062, J065) 1 WG 2808 QMR (1,05 / 0,08 Ah) (J063, J066) 1 BSC Li/MnO 2 (1,47 / 0,08 Ah) (J064, J067) Beachte Entladung der LI-Q MR -Zelle Batteriestatus: > 1 Jahr: Magnetfrequenz 100 min -1 1 Jahr: Magnetfrequenz 90 min -1 Explantieren: Magnetfrequenz 85 min -1 Erschöpft: Magnetfrequenz < 85 min -1 Einkammermodus, Grundfrequenz 50 min -1 Magnetfunktion: Störmodus: MRT-Zeitlimit: Async (Ein): Stimulation mit 100 min -1, bei 3. Impuls Impulsdauer um 50 % verkürzt, AV-Zeit = 100 ms. Hinweis: Im Sicherheitsmodus keine Magnetreaktion. AUS: keine Reaktion EMG: Aufzeichnung intrakardialer Elektrogramme. Wenn der Magnet 3 s entfernt und dann wieder aufgelegt wird, erfolgt Umschaltung in den Modus Async.. Stimulation mit Grundfrequenz AUS; 12; 24; 48 h weitere Funktionen: AV-Suche+, PaceSafe 67

15 HERZSCHRITTMACHER-TYPENKARTEI HERZSCHRITTMACHER-INSTITUT CAMERON HEALTH SQ-RX 1010 % DOE Konnektorblock: Anschlussbelegung: TYP X-Ray 1 Aktives Gehäuse: 1 = s. unten Konnektor: tripolar (Q-TRAK) 1010 CH Alarmfunktion: akustischer Alarm alle neun Stunden für 16 s. Magnetfunktion: während Magnetapplikation Inhibition der Tachykardiedetektion und Beendigung der post-schock Stimualtion. QRS-synchroner Ton für eine Dauer von 60 s Störmodus: Inhibition der Stimulation Batteriestatus: Abfrage über Programmiergerät. ERI (Funktionsdauer bis EOL 3 Monate bei max. 5 Schocks (80 J) EOL (sofortiger Austausch notwendig) Wahrnehmung: Ring G; Tip G; Ring Tip Stimulation: AUS; 50 min -1 (nur post-schock bei Eigenrhythmus 50 min -1 ) für 30 s Hinweis Bei diesem Implantat handelt es sich nicht um einen herkömmlichen implantierbaren Defibrillator mit intrakardialen Stimulations-, Wahrnehmungs- und Schockelektroden, sondern um ein System mit subcutan implantiertem Impulsgenerator mit einer dreipoligen ebenfalls subcutan implantierten Elektrodenkombination. Schock- und Stimulationsimpulse werden global zwischen Gehäuse und Coil-Elektrode abgegeben. Die EKG-Erkennung erfolgt vorzugsweise unipolar. Um vor Implantation einen geeigneten EKG-Vektor auswählen zu können, wird bei modifizierter Standardableitung mittels einer Schablone (reening tool) das zu erwartende EKG analysiert. * : Bei einigen vor diesem Zeitpunkt implantierten Geräten kann die Funktionsdauer und die nominale Zeit zwischen ERI und EOL verkürzt sein (1680/11). * : Unter bestimmten Bedingungen kann ein unerwarteter Rücksetzzustand mit Verlust von Kommunikation und Therapie eintreten. Der Patient wird durch hörbare Töne gewarnt. Software-Version beseitigt diese Anomalie (2309/12). 78

16 HERZSCHRITTMACHER-TYPENKARTEI HERZSCHRITTMACHER-INSTITUT Aura D, Aura DR, Aura DR2 CARDIAC IMPULSE OOO(R), OSO(R), SOO(R), SSI(R), SST(R) VAT(R), VDI(R), VDT(R), VDD(R), DVI(R), DVT(R) ODO, DOO(R), DDI(R), DDT(R), DDD(R), DDaIvT(R) Anmerkung: Das Modell Aura D verfügt über keine Frequenzadaptation. TYP Aura D Aura DR Aura DR2 X-Ray CA20x CA21x MxDG x = Herstellungsjahr (B = 2001, C = 2002,...) Basisfrequenz: 28...(2) min -1 (DR2 auch 24; 26 min -1 ) Grundfrequenz: 28...(2) min -1 (DR2 auch 24; 26 min -1 ) Hysterese: 0; 10; 13; 20; 26 % Suchhysterese: AUS; alle 256 Zyklen 2 Zyklen mit Hystereseintervall Magnetfrequenz: 86 min -1 Störfrequenz: wie Grundfrequenz Impulsdauer: 0,06...(0,06)...1,95 ms (A / V) SM-Spannung: 1,25; 2,5; 3,75; 5,0; 7,5 Volt (A / V) Refraktärzeit (A): (23) ms (PVARP) / PVARP-Verl. nach VES: 0...(47) ms Refraktärzeit (V): (47) ms Sensitivität (A): unipolar: 0,3...(0,3)...4,5 mv / bipolar: 0,1...(0,1)...1,5 mv Sensitivität (V): 0,5...(0,5)...8,0 mv Ruhestrom: 6,3 µa Elektrodentyp: IS-1 BI Batterie: 1 WG 8426 (1,06 Ah) Frequenzänderung Zeichen der Batterieerschöpfung min -1 Magnetfrequenz Magnetfrequenz 75 min -1 0 Zunahme der Grundperiodendauer um 94 ms Verlust der Frequenzadaptation, Umschaltung auf Einkammermodus. EOS -11 U SM 2,5 2,5 (Volt) Sonstige Eigenschaften Bei Magnetauflage (EIN) erster Impuls mit halber Impulsdauer. Im Modus ---R wird die Grundfrequenz des SM über einen Beschleunigungsaufnehmer gesteuert. max. Frequenz: 8...(8) min -1 über progr. Basisfrequenz (max. 180 min -1 ) Ansprechschwelle: 1...(1)...10 / 1. Frequenzanstieg: 1...(1)...16 / 2. Frequenzanstieg: 1...(1)...16 Umschaltpunkt: 8...(8)...56 min -1 über progr. Basisfrequenz (Umschaltung von 1. auf 2. Frequenzanstieg) Reaktionszeit: SLOW; MEDIUM; FAST; VERY FAST / Erholungszeit: VERY SLOW; SLOW; MEDIUM; FAST PV-Zeit: 23...(23) ms / adaptiv: +0...(23) ms in 0...(1)...7 Steigungen (im Modus ---R auch AV-Verlänger.) AV-Zeit: PV-Zeit + 0; 23; 46; 70 ms (bei Magnet AV-Zeit 94 ms, bzw. kürzer wenn so progr.) Blanking: Ventrikel: 35...(12)...70 ms / Atrium: 70; 94 ms / Sicherheitsstim: 94 ms atr. Tachykardiefrequenz: 128; 160; 170; 183 min -1 / NSAE: 7; 15 Zyklen bis zur Modusumschaltung / atr. Signalbetstätigung: 10; 22 ms Polarität: UNI, BI (Stim. / Sens., A / V) Sonderfunktionen: Magnetmodus EIN/AUS, Reizschwellentest, Sensing und Pacing tracking, NIPS, Rate Decrease Controller (RDC), AMS (DDD(R) VVI(R) ), PVARP-Verl. in VDD bei Ersatzstimulus. Telemetrie: SM-Parameter, Modell, S/N, Magnetfrequenz, Ereigniszähler, Frequenzhistogramm (DR), Herst.-, Impl.- und Kontrolldatum, Elektrodentyp, Elektrodenwerte, Batteriestatus, verbleibende Funktionsdauer, EGM, EPU (DR2). 79

17 HERZSCHRITTMACHER-TYPENKARTEI HERZSCHRITTMACHER-INSTITUT CARDIAC IMPULSE Aura Plus S, Aura Plus SR Aura 200 D, Aura 250 DR SSI(R) DDD(R) Hinweis Typen Plus S und 200 D kein Modus ---R Typen Plus und Plus SR kein atrialer Kanal. Im Modus ---R wird die Grundfrequenz der SM über einen Beschleunigungsaufnehmer gesteuert. Konnektor: IS1-BI TYP X-Ray Aura Plus S MxSF 2009 Aura Plus SR MxCE 2009 Aura 200 D MxDY 2011 Aura 250 DR MxDZ 2011 x = Herstellungsjahr (L = 2009, M = 2010,...) Frequenzänderung min -1 0 Magnetfrequenz Ruhestrom: 7,0 µa Batterie: N/A Batteriestatus: -30 U SM 2,5 2,5 (Volt) Magnetfrequenz 100 min -1, U Batt. > 2,61 Volt Magnetfrequenz 70 min -1, U Batt. < 2,61 Volt Zunahme der Grundperiodendauer um 94 ms bzw. 100 ms bei Aura Plus D. (bei Typen S und SR um 100 ms und jeweils 2,65 Volt) Verlust der Frequenzadaptation, Umschaltung auf Einkammermodus. BOS EOS Sonstige Eigenschaften Magnetfunktion: EIN: Stimulation mit 100 min -1, erster Impuls mit halber Amplitude AUS: keine Reaktion 80

18 HERZSCHRITTMACHER-TYPENKARTEI HERZSCHRITTMACHER-INSTITUT CARDIAC IMPULSE Aura S, Aura SI Aura SR, Aura SIR OOO(R), OSO(R), SOO(R), SSI(R), SST(R) TYP Aura S Aura SI Aura SR Aura SIR X-Ray CA10x CA12x CA11x CA13x Anmerkung: Die Modelle Aura S und Aura SI verfügen über keine Frequenzadaptation. x = Herstellungsjahr (B = 2001, C = 2002,...) Basisfrequenz: 28...(2) min -1 Grundfrequenz: 28...(2) min -1 Hysterese: 10; 13; 20; 26 % Magnetfrequenz: 86 min -1 Störfrequenz: wie Grundfrequenz Impulsdauer: 0,06...(0,06)...1,95 ms SM-Spannung: 1,25; 2,5; 3,75; 5,0; 7,5 Volt Refraktärzeit: (47) ms Sensitivität: 0,5...(0,5)...8 mv (Aura S, Aura SR) / 0,75; 1,3; (0,5...8,5 mv (Aura SI, Aura SIR) Ruhestrom: 5,0 µa (SI, SIR) / 7,0 µa (S, SR) Elektrodentyp: IS-1 BI Batterie: 1 WG 8426 (1,06 Ah) (Aura SI, Aura SIR), 1 WG 8711 (0,875 Ah) (Aura S, Aura SR) Frequenzänderung Zeichen der Batterieerschöpfung min -1 Magnetfrequenz Magnetfrequenz 75 min -1 0 Zunahme der Grundperiodendauer um 94 ms EOS Verlust der Frequenzadaption. -11 U SM 2,5 2,5 (Volt) Sonstige Eigenschaften Bei Magnetauflage (EIN) erster Impuls mit halber Impulsdauer. Im Modus ---R wird die Grundfrequenz des SM über einen Beschleunigungsaufnehmer gesteuert. max. Frequenz: 8...(8) min -1 über progr. Basisfrequenz (max. 180 min -1 ) Ansprechschwelle: 1...(1)...10 / Frequenzanstieg: 1...(1)...16 (1. / 2. Frequenzanstieg) Umschaltpunkt: 0...(8)...56 min -1 über progr. Basisfrequenz (Umschaltung von 1. auf 2. Frequenzanstieg) Reaktionszeit: SLOW; MEDIUM; FAST; VERY FAST (Sensor und RDC) Erholungszeit: VERY SLOW; SLOW; MEDIUM; FAST (Sensor und RDC) Suchhysterese: alle 256 Zyklen 2 Zyklen mit Hystereseintervall Polarität: UNI, BI (Stim. / Sens.) Sonderfunktionen: Magnet EIN / AUS, Reizschwellentest, TMT, Suchhysterese, Sensor passive, RDC Aura SI, Aura SIR: NIPS Telemetrie: SM-Parameter, Modell, S/N, Magnetfrequenz, Ereigniszähler, Frequenzhistogramm (Modus ---R), zirkadianer Rhythmus Herst.-, Impl.- und Kontrolldatum, Elektrodentyp, Stimulationsimpedanz, Batteriestatus / Aura SI, Aura SIR: EGM. 81

19 HERZSCHRITTMACHER-TYPENKARTEI HERZSCHRITTMACHER-INSTITUT Aura VD, Aura VDR, Aura VDR2 CARDIAC IMPULSE OOO, OSO, VOO(R), VVI(R), VVT(R) ODO, VAT(R), VDT(R) VDD(R) Anmerkung: Das Modell Aura VD verfügt über keine Frequenzadaptation. TYP Aura VD Aura VDR Aura VDR2 X-Ray CA30x CA31x MxAH x = Herstellungsjahr (B = 2001, C = 2002,...) Basisfrequenz: 28...(2) min -1 (VDR2 auch 24; 26 min -1 ) Grundfrequenz: 28...(2) min -1 (VDR2 auch 24; 26 min -1 ) Hysterese: 0; 10; 13; 20; 26 % Suchhysterese: AUS; alle 256 Zyklen 2 Zyklen mit Hystereseintervall Magnetfrequenz: 86 min -1 Störfrequenz: wie Grundfrequenz Impulsdauer: 0,06...(0,06)...1,95 ms SM-Spannung: 1,25; 2,5; 3,75; 5,0; 7,5 Volt Refraktärzeit (A): (23) ms (PVARP) / PVARP-Verl. nach VES: 0...(47) ms Refraktärzeit (V): (47) ms Sensitivität (A): 0,1...(0,1)...1,5 mv (bipolar) Sensitivität (V): 0,5...(0,5)...8,0 mv (unipolar; semi-bipolar) Ruhestrom: 6,5 µa (VDD) / 6,6 µa (VVIR) Elektrodentyp: tripolar (IS-1 UNI kompatibel) Batterie: 1 WG 8426 (1,06 Ah) Frequenzänderung Zeichen der Batterieerschöpfung min -1 Magnetfrequenz 0 Magnetfrequenz 75 min -1 Zunahme der Grundperiodendauer um 94 ms Verlust der Frequenzadaptation, Umschaltung auf Einkammermodus. EOS -11 U SM 2,5 2,5 (Volt) Sonstige Eigenschaften Bei Magnetauflage (EIN) erster Impuls mit halber Impulsdauer. Im Modus ---R wird die Grundfrequenz des SM über einen Beschleunigungsaufnehmer gesteuert. max. Frequenz: 8...(8) min -1 über progr. Basisfrequenz (max. 180 min -1 ) Ansprechschwelle: 1...(1)...10 / 1. Frequenzanstieg: 1...(1)...16 / 2. Frequenzanstieg: 1...(1)...16 Umschaltpunkt: 0...(8)...56 min -1 über progr. Basisfrequenz (Umschaltung von 1. auf 2. Frequenzanstieg) Reaktionszeit: SLOW; MEDIUM; FAST; VERY FAST / Erholungszeit: VERY SLOW; SLOW; MEDIUM; FAST PV-Zeit: 23...(23,4) ms / adaptiv: +0...(23) ms in 0...(1)...4 Steigungen (im Modus ---R auch AV-Verlänger.) Blanking: Ventrikel: 35...(12)...70 ms / Atrium: 70; 94 ms / Sicherheitsstim: 94 ms atr. Tachykardiefrequenz: 160; 170; 183 min -1 / NSAE: 7; 15 Zyklen bis zur Modusumschaltung / atr. Signalbetstätigung: 10; 22 ms Sonderfunktionen: Magnetmodus (EIN/AUS), Reizschwellentest, Sensing und Pacing tracking, NIPS, Rate Decrease Controller (RDC), AMS (VDD VVIR), PVARP-Verl. in VDD bei Ersatzstimulus. Telemetrie: SM-Parameter, Modell, S/N, Magnetfrequenz, Ereigniszähler, Frequenzhistogramm, Herst.-, Impl.- und Kontrolldatum, Elektrodentyp, Elektrodenwerte, Batteriestatus, verbleibende Funktionsdauer, EGM. 82

20 HERZSCHRITTMACHER-TYPENKARTEI HERZSCHRITTMACHER-INSTITUT CARDIOTRON CTRON CSR 353 OSO, SOO(R), SST, SSI(R) TYP X-Ray CSR353 PJG 2003 Hinweis: Der Schrittmacher wird von MEDTRONIC hergestellt und kann mit den Geräten dieser Firma programmiert werden. * Mai 2009: Bei einer Anzahl von Geräten (Gruppe A und B) kann es zu einem plötzlichen Stimulationsausfall kommen (1676/09). Basisfrequenz: wie Grundfrequenz Grundfrequenz: 30...(5) min -1 (nicht 65 und 85 min -1 ) Hysterese: AUS; 40; 50; 60 min -1 (nicht im Modus ---R) Magnetfrequenz: 85 min -1 (keine bei OSO) Störfrequenz: wie Grundfrequenz Impulsdauer: 0,03...(0,03)...0,15...(0,05)...1,0...(0,1)...1,5 ms SM-Spannung: 0,5...(0,5)...4,0; 5,0; 7,5 Volt Refraktärzeit: ARP bzw. VRP: (10) ms Sensitivität (A): 0,25; 0,35; 0,5; 0,7; 1,0; 1,4; 2,0; 2,8; 4,0 mv (0,25; 0,35 mv nur BI) Sensitivität (V): 1,0; 1,4; 2,0; 2,8; 4,0; 5,6; 8,0; 11,2 mv Ruhestrom: 8,7 µa Elektrodentyp: 3,2 mm LP BI Batterie: 1 Delta 213 (1,0 / 0,1 Ah) Frequenzänderung Zeichen der Batterieerschöpfung min -1 Magnetfrequenz Magnetfrequenz 65 min U SM 3,5 3,5 (Volt) Achtung: Starke elektromagnetische Störungen oder große Kälte können den SM auf VVI; 65 min -1 ; 5,0 Volt; 0,4 ms; 230 ms; 2,8 mv; UNI (BI bei bipolarer Elektrode); S/N umprogrammieren, sowie ERI setzen. Sonstige Eigenschaften Bei Magnetauflage TMT mit 100 min -1, dabei 3. Impuls in der Impulsdauer um 25 % reduziert. Im Modus ---R wird die Grundfrequenz des SM durch Erschütterung gesteuert. Schlaffrequenz: AUS; 30...(5)...90 min -1 (nicht 65; 85 min -1 ) / Zeit: 00:00...(00:15)...23:45 Uhr Max. Frequenz: 80; 90...(5) min -1, nicht 85 min -1 Aktivitätsschwelle: NIEDRIG; MITTEL-NIEDRIG; MITTEL; MITTEL-HOCH; HOCH Frequenzverhalten: Anstieg: 15; 30; 60 s / Abfall: 2,5; 5; 10 min Frequenzanpassung: 1...(1)...10 Polarität: UNI; BI (Stim./Sens.) / Impedanzüberwachung BI (min./ max./impedanzbereich) Sonderfunktionen: Elektrodenmonitor, temp. Progr., Marker. Telemetrie: Modell, S/N, SM-Parameter, EGM, Batteriedaten, Stim.-Werte, Frequenzhistogramm, Elektrodenimpedanz-Trend, Hochfrequenzepisoden. 88

21 HERZSCHRITTMACHER-TYPENKARTEI HERZSCHRITTMACHER-INSTITUT CARDIOTRON Reficard Reficard Duo SOO, SSI, SST SOO, SSI, SST, VAT, VDD, DOO, DVI, DAD, DDD TYP Reficard Reficard Duo X-Ray keine keine Anmerkung: Das Modell Reficard verfügt nur über einen Einkammermodus. Grundfrequenz: min -1 (59 Stufen) Hysterese: min -1 (20 Stufen) Magnetfrequenz: 94 min -1 Störfrequenz: wie Magnetfrequenz Impulsdauer: 0,1...(0,1)...1,0 ms SM-Spannung: 2,6; 5,2; 7,5 Volt Refraktärzeit: ms (ARP und VRP) Sensitivität (A): 0,6-19,2 mv Sensitivität (V): 1-32 mv (16 Stufen) Ruhestrom: µa Elektrodentyp: unipolar 5 mm Batterie: 1 LiS 2400 (3,0 Ah) Frequenzänderung min -1 Magnetfrequenz 0 Zeichen der Batterieerschöpfung Magnetfrequenz 75 min -1 (Grundfrequenz bleibt konstant) Zunahme der Impulsdauer um 25 % ERT -17 U SM 4,3 3,2 (Volt) Sonstige Eigenschaften Reficard Duo: Max. Frequenz: min -1 AV-Zeit: ms (21 Stufen) Telemetrie: SM- und Patientenidentifikation, Event Counter, Marker 89

22 HERZSCHRITTMACHER-TYPENKARTEI HERZSCHRITTMACHER-INSTITUT ELA Rhapsody S 2130 Rhapsody SR 2210 SOO, SSI(R), SST(R) TYP X-Ray 2130 ela ela 2003 Warnung: ELA warnt vor langen Sonnenbädern, da SM-Gehäuse und SM-Elektronik sonst zu warm werden könnten. Anmerkung: Das Modell S 2130 verfügt über keine Frequenzadaptation. Achtung: * : Durch Metallmigration kann es bei Geräten vom Typ 2210, die vor dem gefertigt wurden, zum Stimulationsausfall kommen (1512/04). Grundfrequenz: 30; 40...(5)...95 min -1 (auch Basisfrequenz) Hysterese: 0; 5; 10; 20; 35 % der Grundfrequenz (keine bei Grundfrequenz < 50 min -1 ) Magnetfrequenz: 96 min -1 Störfrequenz: wie Grundfrequenz Impulsdauer: 0,1; 0,25; 0,35; 0,5; 0,6; 0,75; 0,85; 1,0 ms SM-Spannung: 1,5; 2,0; 2,5; 3,0; 3,5; 4,0; 5,0; 7,5 Volt Refraktärzeit: autom. Sensitivität (A): 0,4; 0,6; 0,8; 1,0; 1,2; 1,5; 1,8; 2,0; 2,2; 2,5; 2,7; 3,0; 3,5; 4,0; 4,5; 5,0; 6,0 mv Sensitivität (V): 1,0; 1,2; 1,5; 1,8; 2,0; 2,2; 2,5; 2,7; 3,0; 3,5; 4,0; 4,5; 5,0; 6,0; 8,0; 10,0; 15,0 mv Ruhestrom: 7,4 µa (SSIR), 6,6 µa (SSI) Elektrodentyp: IS-1 BI Batterie: 1 WG 8426 (1,01 / 0,08 Ah) Frequenzänderung Zeichen der Batterieerschöpfung min -1 Magnetfrequenz Magnetfrequenz 80 min -1 0 (R Batt > 10 kohm, Umschalten auf Standard VVI) ERI -16 U SM 5,0 4,3 (Volt) Bei Magnetauflage 0,50 ms (größer wenn so progr.); 5,0 V. Nach Magnetentfernung 6 Zyklen mit progr. Amplitude, Impulsdauer und Magnetfrequenz; dann 2 Zyklen mit Grundfrequenz. Achtung: Starke elektromag. Felder können den SM auf VVI nominal und Magnet AUS umprogr. Sonstige Eigenschaften Im Modus ---R wird die Grundfrequenz des SM durch einen Beschleunigungsaufnehmer gesteuert. Max. Frequenz: (10)...140; (10) min -1 Adaptionsmodus: AUS; Lernen; autom; fix; / Aktivität: 1...(1)...5 Rate smoothing: AUS; 31; 63; 94 ms/8zyklen (Frequenzabfall auf Basis der letzten 8 Spontanzyklen) Polarität: UNI; BI (A / V, Stim. / Sens.) Reizschwellenfrequenz: 80; 89; 101; 110; 120 min -1 (1. Zyklus 800 ms) Sonderfunktionen: NIPS (Burst, Sequenzen) Telemetrie: Modell, S/N, progr. Parameter, Magnetfrequenz, Batteriewiderstand, Stim. Impedanz, Marker, Holter (Frequenztrend, Histogramme, Tachykardie-Episoden, Statistiken), EGM, Batterieinnenwiderstandskurve. 118

23 HERZSCHRITTMACHER-TYPENKARTEI HERZSCHRITTMACHER-INSTITUT Symphony D 2450 Symphony DR 2550 Symphony VDR 2350 ELA SOO, SSI(R), SST(R), DOO DDI(R), DDTA(R), DDTV(R), DDTAV(R) VDD(R), DDD(R), DDD(R) Anmerkung: TYP X-Ray Warnung: Das Modell D 2450 verfügt über keine Ruhefrequenz und nur im Einkammermodus und bei Moduswechsel über eine Frequenzadaptation mit MV-Sensor. Das Modell DR 2550 verfügt zusätzlich über eine atriale Überstimulation und PEPS ela ela ela 2003 Das Modell VDR 2350 verfügt über keine atriale Impulsabgabe. Grundfrequenz: 30; 40...(5)...95 min -1 (auch Basisfrequenz) ELA warnt vor langen Sonnenbädern, da SM-Gehäuse und SM-Elektronik sonst zu warm werden könnten. Achtung: * : Durch Metallmigration kann es bei Geräten vom Typ 2550, die vor dem gefertigt wurden, zum Stimulationsausfall kommen (1512/04). Hysterese: 0; 5; 10; 20; 33 % der Grundfrequenz (keine bei Grundfrequenz < 50 min -1 ) Magnetfrequenz: 96 min -1 Störfrequenz: wie Grundfrequenz Impulsdauer: 0,1; 0,25; 0,35; 0,5; 0,6; 0,75; 0,85; 1,0 ms (A / V) SM-Spannung: 1,5; 2,0; 2,5; 3,0; 3,5; 4,0; 5,0; 7,5 Volt (A / V) / V auch Autothreshold (min. 1,5...(0,5)...3,5 Volt) Refraktärzeit (A): VRP - 47 ms (PVARP); 94 ms (bei P-Welle) / AV-Zeit (bei A-Stim.) (PAARP); wie VRP (ARP) (15) ms (PVAB) Refraktärzeit (V): autom. (VRP) Sensitivität (A): AGC; 0,1; 0,3; 0,4; 0,6; 0,8; 1,0; 1,2; 1,5; 1,8; 2,0; 2,2; 2,5; 2,7; 3,0; 3,5; 4,0; 4,5; 5,0; 6,0 mv Sensitivität (V): AGC; 1,0; 1,2; 1,5; 1,8; 2,0; 2,2; 2,5; 2,7; 3,0; 3,5; 4,0; 4,5; 5,0; 6,0; 8,0; 10,0; 15,0 mv Ruhestrom: 6,5 µa (DDDR), 5,9 µa (DDD) Elektrodentyp: IS-1 BI Batterie: 1 WG 8426 (1,01 / 0,08Ah) Frequenzänderung Zeichen der Batterieerschöpfung min -1 Magnetfrequenz Magnetfrequenz 80 min -1 0 (R Batt > 10 kohm, Umschalten auf Standard VVI) ERI -16 U SM 5,0 4,3 (Volt) Bei Magnetauflage 0,5 ms (größer wenn so progr.); 5,0 V und progr. AV-Zeit. Nach Magnetentfernung 6 Zyklen mit progr. Amplitude, Impulsdauer und Magnetfrequenz mit 95 ms AV- Zeit; dann 2 Zyklen mit Grundfrequenz und progr. AV-Zeit. Achtung: Starke elektromag. Felder können den SM auf VVI nominal und Magnet AUS umprogr. Sonstige Eigenschaften Im Modus ---R wird die Grundfrequenz des SM durch rheographische Bestimmung des AMV und/oder durch einen Beschleunigungsaufnehmer gesteuert. Ruhefrequenz: 50...(5)...95 min -1 (< Basisfrequenz) (Abfall bei reduzierter Atmungs- bzw. Bewegungsaktivität) Max. Frequenz: (10)...140; (10) min -1 Adaptionsmodus: AUS; Lernen; autom; fix; DDD/VVIR (auto); DDD/VVIR (fix) / Aktivität: 1...(1)...5 Fallback mode switching: AUS; Grund- bzw. Basisfrequenz (bei atr. Tachykardie) Rate smoothing: 0; 31; 63; 94 ms/8zyklen Beschleunigung: 0; 5; 15; 25; 35; 45 % (nach Pause) adapt. PV-Zeit: 30; 45; 65...(15)...170; (15) ms (max. / min.) AV-Verlängerung: 0; 15; 30; 45; 65; 80; 95; 110; 125 ms (AV-Zeit max. 300 ms bei DDD; max. 350 ms bei DDD/AMS) ventr. Blanking: autom. / Sicherheitsstimulation: 95 ms bei ventr. Sensing innerhalb 95 ms nach atr. Stimulation PMT-Algorithmus: bei VES PVARP 500 ms / VP-Varianz / AV-Variation / Terminierung (umprogr.) Polarität: UNI; BI (A / V, Stim. / Sens.) (VDR 2350 atrial nur BI) Reizschwellenfrequenz: 80; 89; 101; 110; 120 min -1 (1. Zyklus 800 ms / Test in A: AV-Zeit 250ms / Test in V: AV-Zeit 94 ms) Sonderfunktionen: NIPS (Burst, Sequenzen), AMS (DDD(R) / DDI(R) ab 120 min -1 ), AAIsafeR, PEPS, DAO. Telemetrie: Modell, S/N, progr. Parameter, Magnetfrequenz, Batteriewiderstand, Stim. Impedanz (A / V), Marker, Holter (Frequenztrend, Histogramme, Tachykardie-Episoden, Statistiken), EGM, EGM snap shot, Batterieinnenwiderstandskurve. 119

24 HERZSCHRITTMACHER-TYPENKARTEI HERZSCHRITTMACHER-INSTITUT GUIDANT Vitality 2 DR T165, Vitality 2 EL DR T167 Vitality 2 VR T175, Vitality 2 EL VR T177 % VVE-VVIR VVE-DDDR Konnektorblock: Anschlussbelegung: TYP X-Ray T165, T167 T175, T Aktives Gehäuse: 1 = HV1, 2 = HV2, 3 = P/S-V, 4 = P/S-A Konnektor: IS-1B; DF-1 T165 GDT T167 GDT T175 GDT T177 GDT Alarmfunktion: akustischer Batteriealarm alle 6 Stunden Magnetfunktion: EIN: während der Magnetapplikation R-Wellen synchroner Ton: antitachykarde Therapie EIN, während der Magnetapplikation jedoch Inhibition der Tachykardietherapie während der Magnetapplikation Dauerton: antitachykarde Therapie AUS Aus: Magnet hat keine Wirkung (kein Signalton) EGM: Magnetauflage löst Speicherung eines EGM aus (kein Signal) (nach der EGM-Aufzeichnung wird die Magnetfunktion automatisch in EIN umprogrammiert) Störmodus: AOO; VOO; DOO; Inhibition der Stimulation Batteriestatus: Abfrage über Programmiergerät. ERI: T165 und T175 U Batt. 2,50 Volt bis > 2,17 Volt oder t c > 13,1 > 3,0 Volt oder t c > 18,9 3,0 Volt bis 2,53 Volt oder t c > 13,1 < 2,53 Volt ERI: T167und T177 U Batt. 2,48 Volt bis > 2,17 Volt oder t c > 13,1 > 3,0 Volt oder t c > 18,9 3,0 Volt bis 2,52 Volt oder t c > 13,1 < 2,52 Volt EOL: Alle Typen U Batt. 2,17 Volt oder t c > 30,0 s (keine ATP und Schocks mit niedriger Energie mehr möglich) Rhythm-ID: Unterscheidung von supraventrikulärer (SVT) und ventrikulärer Tachykardien (VT) Der Defibrillator (ICD) speichert bei Sinusrhythmus das endokardiale Potential über den Vektor RV- Schockwendel / SVC-Schockwendel + ICD-Gehäuse (Referenzvektor). Bei einer Tachykardie wird aus Form und zeitlicher Zuordnung (Vektor/Timing- und Korrelationsanalyse) des anliegenden Signals im Vergleich zum gespeicherten Signal darauf geschlossen, ob die Tachykardie ihren Ursprung im Vorhof (longitudinale Ausbreitung) oder im Ventrikel selbst (laterale Ausbreitung) hat. Der Referenzvektor kann automatisch aktualisiert werden. Falls möglich, wird alle 2,3 Std. ein Versuch gemacht. Wenn seit letzter erfolgreicher Erfassung 7 Tage vergangen sind, wird alle 27 Std. ein neuer Versuch gemacht. Dazu wird 1. Bestätigt, dass der Patient ruht (Messung des Sensor-Eingangs) 2. Frequenzreduzierung auf die programmierbare Rhythm-ID-Rückfallfrequenz bei Verlängerung der AV-Zeit bis zu 400 ms und Umschalten auf eine nicht frequenzadaptive, nicht vorhofgesteuerte Betriebsart. 3. Nach Ablauf der Aktualisierung Rückkehr auf die vormaligen Parameter Synchronbetrieb Abfall Aktualisierung bei Eigenrhythmus Rückkehr bei requenzglättung Der gesamte Zyklus dauert etwa eine Minute. * : Durch einen Kondensatorfehler kann es zu Wahrnehmungsstörung oder frühzeitiger Batterieerschöpfung kommen (1794/06). * : Wegen eines Kondensatorfehlers kann es zu verkürzter Funktionsdauer kommen. Wenn die Funktionsdauer von BOS bis MOL2 27 Monate (Vitality EL 32 Monate) beträgt, sollten monatliche Kontrollen durchgeführt werden. * Januar 2008: Bei subpectoraler Implantation und zu den Rippen zeigender Seriennummer der Modelle T167 und T177 kann ein kompletter Funktionsausfall eintreten (1393/06). 153

25 HERZSCHRITTMACHER-TYPENKARTEI HERZSCHRITTMACHER-INSTITUT IMPLANTRONIK MicroPace 41, 51 MicroPace 61, 71 SOO, SSI Anmerkung: Die Modelle MicroPace 41 und Micropace 51 verfügen nur über den Modus VVI. TYP MicroPace 41 MicroPace 51 MicroPace 61 MicroPace 71 X-Ray IMP41 IMP51 IMP61 IMP71 Grundfrequenz: 30...(1)...12 min -1 Hysterese: keine Magnetfrequenz: 100 min -1 Störfrequenz: wie Grundfrequenz Impulsdauer: 0,03; 0,06; 0,1...(0,1)...1,9 ms SM-Spannung: 2,5; 5,0; 7,0 Volt Refraktärzeit: 325 ms (41, 51) / (50) ms (61, 71) Sensitivität: 1,5 mv (41, 51) / 1,0...(0,5)...3,0; 5,0 mv (61, 71) Ruhestrom: µa Elektrodentyp: unipolar 6mm (41, 61), IS-1 UNI (51, 71) Batterie: 1 WG 8077 (1,8 Ah) (41, 61), 1 WG 8402 (1,2 Ah) (51, 71) Frequenzänderung Zeichen der Batterieerschöpfung % Frequenzabfall um 12,5 % 0-12 U SM 5,0 4,0 (Volt) Sonstige Eigenschaften Telemetrie: SM-Parameter und S/N, Batteriestatus, Patientennummer, Elektrodenkonnektor. Hinweis: Die Modelle MicroPace 51 und MicroPace 71 haben einen besonderen Störschutz gegenüber hochfrequenten (>30 khz) elektromagnetischen Feldern. 155

26 HERZSCHRITTMACHER-TYPENKARTEI HERZSCHRITTMACHER-INSTITUT IMPULSE DYNAMICS Optimizer III CCM X8 OOO, ODO-LS-CCM Konnektorblock: Anschlussbelegung: Impulsbild: TYP X-Ray 1 = RV, 2 = A, 3 = LS 6,6 ms CCM X8 ID03x RV = re. Ventrikel (ventr. Septum) 7,5 Volt X = Herstellungsjahr (B = 2002, C = 2003,...) 2 1 LS = local sense (ventr. Septum) Beispiel: 2 Impulse mit jeweils 2 Phasen, direkt gekoppelt. Hinweis: Bei dem Gerät handelt es sich nicht um einen herkömmlichen Schrittmacher, sondern einen Impulsgenerator zur cardiac contractility modulation. Störmodus: Inhibition (s.u.) Magnetreaktion: permanente Abschaltung nach 2 Herzzyklen (CCM Off) Anzahl der Impulse: 1; 2; 3 (direkt gekoppelt) Phasendauer: 5,14...6,6 ms (4 Stufen) (1 Impuls besteht aus 2 gegenpoligen Phasen) CCM-Spannung: 4,0...(0,5)...7,5 Volt / Ausgangskanal: LS; RV; LS+RV / Delay: 3...(1) ms Refraktärzeit: (8) ms (PVARP / RV) Sensitivität: 0,1...4,8 mv (16 Stufen) (RA / RV / LS) Ruhestrom: 50 µa (OOO), 60 µa (ODO) Elektrodentyp: IS-1 BI Batterie: 1 WG R11098 (0,55 Ah) Lithium-Ionen Akku Ladestrombegrenzung: (50) ma) Signalschema Zeichen der Akkumulatorerschöpfung EKG RA RV Batteriespannung < 3,3 Volt (Stimulationsverlust) Batteriespannung < 2,0 Volt (Verlust der Parametereinstellung) LS typisches Ladeintervall: 1 Woche typische Funktionsdauer ohne Ladung: 6 Wochen refraktär CCM-Stim. Betriebsdauer: typisch 25 bis 38 Jahre (bei Entladungen bis 50 %) Sonstige Eigenschaften Modus: OOO (Aus); ODO (Sens. A / RV / LS, Stim. LS / RV); CCM Off; CCM Down CCM-Stimulation: AUS; EIN (Test); ZYKLISCH (stundenweise) Polarität: UNI; BI (A / RV) (Sens.) / BI (LS) (Sens.) / normal; invers (LS, RV) (Stim.) LS-Refraktärzeit: präatrial, postatrial, präventrikulär: jeweils 0...(5)...55 ms / postventrikulär: 0...(1)...39 ms post LS: 0...(1) ms / Beginn CCM bis Ende postventrikuläre Refraktärzeit LS Alert Fenster: (2) ms (Start) (bezogen auf RV) / 1...(1)...40 ms (Dauer) Inhibition: nach VES / atr. Tachykardie: 62...(51) min -1 / AV-Zeit: 23...(8) ms (kurz / lang) / LS-Signal außerhalb des Alert-Fensters. * : Das Magnetfeld des Ladekopfes kann so stark sein, dass der Reed-Schalter im Implantat kleben. In diesem Fall wird dauerhaft in die Magnetbetriebsart umgeschaltet (5386/11). 156

27 HERZSCHRITTMACHER-TYPENKARTEI HERZSCHRITTMACHER-INSTITUT INTERMEDICS Cosmos II , , E OOO, VOO, SSI, SST, DVI, DDI, DDD Side-Lock auf zu Typen 28-05, E TYP X-Rax IEF ICN E / KK Achtung: *: Die Batteriespannung ist besonders gegen Ende der Funktionszeit belastungsabhängig. Deshalb werden verkürzte Nachsorgeintervalle empfohlen, wenn sich diese Spannung einem Wert von 2,59 Volt nähert. Grundfrequenz: 30...(1) min -1 Hysterese: keine Magnetfrequenz: 90 min -1 für 4 Zyklen, dann 60 Zyklen mit Grundfrequenz Störfrequenz: wie Grundfrequenz, unipolar Impulsdauer: 0,03...(0,01)...1,5 ms (max. 1,0 ms bei > 3,5 Volt) (A / V) SM-Spannung: 0,5...(0,5)...4,0 Volt (reguliert); 1,3; 2,7; 4,1; 5,4; 8,1 Volt (unreguliert) Refraktärzeit (A): (5) ms (AAI, AAT, AAIR): (5) ms (PVARP) Refraktärzeit (V): (5) ms Sensitivität (A): 0,5; 0,6; 0,7; 0,8; 1,0; 1,3; 1,6; 2,0; 2,5; 3,0; 3,5 mv Sensitivität (V): 1,0...(0,5)...4,0...(1,0)...7,0 mv Ruhestrom: 10,8 µa Elektrodentyp: unipolar 5 mm (283-03), IS1-BI (284-05, E) Batterie: 1 WG 8426 (0,94 Ah bis ERI, 0,09 Ah bis EOS) Frequenzänderung Zeichen der Batterieerschöpfung min -1 Magnetfrequenz Magnetfrequenz konstant 90 min Bei Magnet Einkammermodus. IFI 80 Magnetfrequenz 4 Zyklen 90 min -1, dann 80 min -1 Bei Magnet nach 5. Impuls Einkammermodus. Ohne Magnet Umschalten auf Einkammermodus ERI x U SM 5,4 4,0 3,6 (Volt) Redundanzsystem: Bei Ausfall des Primär-Schaltkreises Umschaltung auf VVI; Störfrequenz 90 min -1 ; 70 min -1 ; 0,5 ms; 5,4 V; 341 ms; 2,0 mv; unipolar Sonstige Eigenschaften Bei Magnetauflage AV-Zeit für 4 Zyklen 100 ms und 5. Impuls um 50 % verkürzt. Nach 64 Impulsen keine Magnetwirkung mehr. Max. Frequenz: 80...(2) min -1 (DDD); 80...(5) min -1 (SST) AV-Zeit: 75...(5) ms adapt. AV-Zeit: pro 40 ms PP-Verkürzung -5 ms (min. 75 ms) PV-Zeit: AV-Zeit -50 ms (min. 75 ms) ventr. Blanking: 21...(1)...75 ms / Sicherheitsstim.: 100 ms bei ventr. Sens. innerhalb 25 bzw. 40 ms nach atr. Stim. Polarität: UNI; BI (A / V) ( ) Sonderfunktionen: Reizschwellentest, Sensitivitätstest, retrograder Leitungstest, NIPS Telemetrie: SM-Daten, Batteriedaten, Counter, Histogramme, EGM. Kompatibilität: Modell E nur mit Side-Lock geprüften Konnektoren. 158

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