Jahresbericht. Deutsches Herzzentrum Berlin Augustenburger Platz 1 D Berlin Telefon Telefax

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahresbericht. Deutsches Herzzentrum Berlin Augustenburger Platz 1 D-13353 Berlin Telefon +49 30-4593 1000 Telefax +49 30-4593 1300"

Transkript

1 Jahresbericht Deutsches Herzzentrum Berlin Augustenburger Platz 1 D Berlin Telefon Telefax

2

3

4

5 3

6 Inhalt Inhaltsverzeichnis 4 Vorwort des ärztlichen Direktors 6 Mitglieder des Stiftungsrates 10 Mitglieder des Geschäftsführenden Vorstandes 12 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie 14 Kontaktdaten 15 Tätigkeitsbericht 16 Abteilungsstruktur 18 Chirurgische Leistungen 21 Promotionen und Habilitationen 27 Fortbildung und Konferenzen 30 Bereiche der Chirurgie 37 Akademie für Kardiotechnik 99 Veranstaltungen 103 Klinik für Innere Medizin Kardiologie 108 Kontaktdaten 109 Tätigkeitsbericht 110 Abteilungsstruktur 111 Promotionen und Habilitationen 113 Ambulante Kardiologische Diagnostik und Therapie 115 Echokardiographie 119 Magnetresonanztomographie (MRT) 122 Stationäre Patientenversorgung 131 Invasive Diagnostik und interventionelle Therapie von Herz- und Gefäßerkrankungen 132 Elektrophysiologie, Herzschrittmacher, Defibrillatoren und Stimulationsverfahren bei Herzinsuffizienz 144 Veranstaltungen, Lehre, Fort- und Weiterbildung 151 Forschungsprojekte 153 Klinik für Angeborene Herzfehler / Kinderkardiologie 170 Kontaktdaten 171 Tätigkeitsbericht 172 Leistungen der Klinik für Angeborene Herzfehler / Kinderkardiologie 180 Abteilungsstruktur 189 Habilitationen und Promotionen 193 Lehre 196 Forschungsförderung 201 Veranstaltungen 203 4

7 Klinik für die Chirurgie Angeborener Herzfehler / Kinderherzchirurgie 204 Kontaktdaten 205 Tätigkeitsbericht / Leistungsspektrum 206 Abteilungsstruktur 225 Institut für Anästhesiologie 230 Kontaktdaten 231 Tätigkeitsbericht 232 Abteilungsstruktur 233 Habilitationen und Promotionen 234 Forschung 238 Verwaltung 240 Kontaktdaten 241 Tätigkeitsbericht 242 Abteilungsstruktur 243 Ausgewählte Projekte 244 Pflegedienst 266 Kontaktdaten 267 Tätigkeitsbericht 268 Abteilungsstruktur 269 Tätigkeitsberichte 277 Gemeinsame Einrichtungen 296 Die Webseite des Deutschen Herzzentrums Berlin 296 Die Webseite der Gesellschaft der Freunde des Deutschen Herzzentrums Berlin e.v. 300 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 302 Das klinische Ethikkomitee 308 Seelsorge 309 Impressum und Kontakt 312 5

8 Vorwort des Ärztlichen Direktors des Deutschen Herzzentrums Berlin Während des Jahres 2013 waren vor allem zwei Vorgänge von Bedeutung, die sich mit der Zukunft des Deutschen Herzzentrums Berlin befassten. Dies war zum einen die Sequenz an Sitzungen und Überlegungen zur Zukunft der Herzmedizin in Berlin, und zum anderen die Vorgänge und Überlegungen zur Nachfolge von Leitenden Personen am DHZB, zunächst zur Berufung des nächsten Leitenden Arztes der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie, gleichzeitig des Ärztlichen Direktors. Die Überlegungen zur Zukunft der Herzmedizin in Berlin währten ja nun schon mehrere Jahre, während des Jahres 2012 waren Gutachten erstellt worden, die sich vor allem mit der Frage befassten, in wieweit das Deutsche Herzzentrum Berlin, eine Stiftung des bürger lichen Rechts, mit der Charité, einer Körperschaft des öffentlichen Rechts, zusammengeführt werden könnten. Das Interesse konzentrierte sich dann schließlich vor allem auf eine Lösung 4a entsprechend eines Gutachtens der Kanzlei Freshfields, Bruckhaus & Deringer, welche den Vorschlag beinhaltet, dass die kardiologischen und herzchirurgischen Einrichtungen der Charité dem Deutschen Herzzentrum Berlin zugestiftet werden und dass diese nun erheblich größere Stiftung in der Struktur von Stiftungsrat und Geschäftsführendem Vorstand sowie im Ausgleich der wirtschaftlichen Ergebnisse verändert werden müsse. Um diese Variante 4a mit dem gegenwärtigen Zustand einer Kooperation zwischen Herzzentrum und Charité zu vergleichen, wurde von Herrn Senator Czaja am in einer Sondersitzung des Personal- und Organisationsausschusses des Stiftungsrates ein Letter of Intent erörtert und die besagte Aufgabe einer Arbeitsgruppe unter der Leitung von Herrn Dr. Manfred Gentz übertragen. Dieser Letter of Intent wurde dann in einer außerordentlichen Sitzung des Stiftungsrates am gebilligt und verabschiedet. Die Arbeitsgruppe, die sich aus Delegierten der Senatsverwaltungen für Gesundheit und Soziales und für Wissenschaft und Bildung sowie den Vorständen von Charité und Herzzentrum zusammensetzte, tagte dann im Laufe des Jahres in insgesamt 11 Sitzungen und 2 zusätzlichen Sitzungen in einem kleineren konzentrierten Kreis. Hinzu kommen eine Reihe von informellen und formellen Einzelgesprächen. Zu den Sitzungen wurden nach Thematik Referenten von der besagten Anwaltskanzlei Freshfields, Bruckhaus & Deringer sowie der zusätzlich hinzugezogenen Wirtschaftsprüfergesellschaft KPMG geladen. Die Diskussionspunkte kreisten dabei zum einen um die Zusammensetzung und die Befugnisse der einzelnen Mitglieder im Geschäftsführenden Vorstand und im Stiftungsrat, im Wesentlichen in Bezug auf den Einfluss der Charité auf die vergrößerte Stiftung einerseits und andererseits um den Wert der zuzustiftenden Einrichtungen der Charité und die Handhabung deren möglicher Überschüsse. Letztlich konnte bis zum Jahresende 2013 keine beschlussfähige Lösung erreicht werden, in einer weiteren Sitzung im Februar 2014 wurden noch einmal die Differenzen klar und es wurde neuerdings eine weitere Variante, die Schaffung einer gemeinsamen GmbH seitens der Charité ins Feld geführt. Bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt (Mai 2014) gab es keine weiteren Sitzungen und auch keine weiterführenden Erkenntnisse zu diesem Thema. Parallel dazu verliefen die Ausschreibungen für die Nachfolgebesetzung der W3-Professur für Kardiochirurgie verbunden mit der Leitung der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie und der Funktion des Ärztlichen Direktors am Deutschen Herzzentrum Berlin 6

9 Blick vom Brunnen auf das DHZB 7

10 Vorwort des Ärztlichen Direktors des Deutschen Herzzentrums Berlin sowie der Professur für Kardiologie am Klinikum Benjamin Franklin und die Professur für Kardiologie am Virchow Klinikum der Charité, letztere mit dem Hinweis auf eine mögliche Übernahme der Leitenden Funktion der Kardiologie am Deutschen Herzzentrum Berlin. Die Ausschreibung erfolgte am Die für das Herzzentrum besonders wichtige Position der Professur für Kardiochirurgie gingen dann 24 Bewerbungen, zumeist aus dem deutschsprachigen Raum, ein. Die Struktur- und Berufungskommission, an der auch Professoren des DHZB teilnahmen, wählte aus den 24 Bewerbungen 6 Kandidaten aus, die sich dann am in einer öffentlichen Präsentation mit Vorträgen vorstellten. Aus diesen 6 Kandidaten wurden schließlich 3 auserwählt und nach Einholung von externen Gutachten diese auf eine Liste von 2 Kandidaten reduziert. Der an erster Stelle gewählte Kandidat, Herr Prof. Dr. Volkmar Falk, derzeit Direktor der Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie an der Universität Zürich, stellte sich dann am im Stiftungsrat mit seinen Vorstellungen für die Leitung der besagten Klinik, vor. Am akzeptierte Herr Prof. Falk die Konditionen am Deutschen Herzzentrum Berlin und an der Charité, wonach er auch dann ab 2015 die Leitung der herzchirurgischen Klinik in Charité Mitte übernehmen würde. Es ist vorgesehen, dass Herr Prof. Falk seine Funktion am Deutschen Herzzentrum Berlin am antritt. Die klinische Arbeit am Deutschen Herzzentrum Berlin selbst erfuhr insgesamt während des Jahres 2013 einen gewissen weiteren Aufschwung, besonders, die Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen der Intensivstation 1, welche am abgeschlossen waren und somit auch eine stabile Erweiterung der Kapazität, sowohl in Bezug auf die Kinderkardiologie / Kinderherzchirurgie, als auch der Erwachsenenchirurgie möglich wurde. Dies geschah vor allem auch durch die dankenswerte Arbeit der Pflegedienstleiterin, die es schaffte, bei der ansonsten schwierigen Angebotslage für Intensivpflegepersonal, alle erforderlichen Stellen in diesem Bereich zu besetzen und außerdem noch gleichermaßen die Anzahl der Pflegekräfte im Operations- und Anästhesiebereich zu erhöhen. Die Auslastung der Klinik war damit trotzdem in allen Bereichen maximal, trotz Zunahme von Wartezeiten, sowohl im Kinder-, als auch im Erwachsenenbereich und der häufigen Schwierigkeit, auch dringliche Fälle zeitgerecht zu übernehmen. Dabei gelang es zu jedem Zeitpunkt, Notfälle sofort und adäquat zu versorgen. Gleichzeitig mit der Erweiterung der Intensivstation wurde im Erdgeschoss ein weiterer Operationssaal OP-8 ausgebaut. Dieser soll gegen Jahresende 2014 mit einer biplanen Angiographie-Anlage ausgestattet werden und somit die Möglichkeiten von Hybrid-Eingriffen erweitern. Die bekannte gute Kooperation mit dem Paulinenkrankenhaus war wiederum, vor allem auch während der Umbauphasen der Intensivstation ein entscheidender und wichtiger Eckpfeiler unserer Arbeit. Die Zusammenarbeit mit den Einrichtungen der Charité geschah mit einer Reihe von klinischen Bereichen und wissenschaftlichen Institutionen in dem bewährten Maße, die vor allem auch durch die Gestellung von Stiftungsprofessuren durch das Herzzentrum an der Charité betont wurde. Die Kooperationen mit den kardiologischen Einrichtungen von Vivantes ist seit Jahren eine wohl etablierte, vor allem auch durch das gemeinsame Projekt von Hybrid-Eingriffen, insbesondere von Aortenklappen-Implantationen über Katheter 8

11 durch die Kardiologen von Vivantes im Hybrid-Operationssaal des Herzzentrums, unter bestmöglicher chirurgischer Rückendeckung. Dieses gemeinsame Projekt wurde dann in den letzten Monaten des Jahres 2013 auch daraufhin ausgedehnt, dass Implantationen von Aortenklappen (Core- Valve) über die Leistenarterie auch in Katheterlaboren von Vivantes-Kliniken durchgeführt wurden, wobei ein Team für die Versorgung eventueller Notfallsituationen vom Herzzentrum jeweils dorthin delegiert wurde. Der Brunnengarten im Frühling Die wissenschaftlichen Aktivitäten, erkennbar an Großprojekten, wie zum Beispiel dem Projekt Life Valve der Klinik für Kinderkardiologie zusammen mit einer Reihe von europäischen Partnern und die Beteiligung des Herzzentrums am Deutschen Zentrum für Herzkreislaufforschung DZHK mit mehreren Projekten, im Vordergrund der sogenannten VAD-Studie, an der sich alle 19 deutschen Kliniken, die Herztransplantationen durchführen und auch entsprechend über Erfahrungen mit Assist-Implantationen verfügen, beteiligen. Zum anderen wurde über diesem Verbundprojekt eine Biomaterialbank und Biomaterialdatenbank etabliert, in welche mittlerweile mehr als 5000 Gewebeproben, entnommen bei Herzoperationen, sowie Köperflüssigkeiten eingebracht und asserviert wurde zusammen mit den entsprechenden Patientendaten. Weitere Projekte, die sich in das Spektrum dieses Verbunds einfügen, sind in der Vorbereitung. Insgesamt ist zu erkennen, dass das Deutsche Herzzentrum Berlin nicht nur den Versorgungsauftrag für Herzchirurgie im Lande Berlin in hohem Maße erfüllt, sondern auch über die Grenzen des Landes und der Bundesrepublik hinaus weltweit Patienten anzieht und einen hohen Stand genießt. Dies bezieht sich auf sämtliche Bereiche der klinischen Herzmedizin und verfolgt auch den Anspruch, wissenschaftlicher Innovator und Initiator für neue Erkenntnisse und neue Methoden zu sein. Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Roland Hetzer Ärztlicher Direktor des Deutschen Herzzentrums Berlin 9

12 Mitglieder des Stiftungsrates des Deutschen Herzzentrums Berlin Präsident des Stiftungsrates Hubertus Moser, ab Mai 1999 vorm. Prof. Dr. H. Bourmer, 1993 bis Mai 1999, Ehrenpräsident bis 20. Mai 2001 ( ) Staatssekretär A. Hasinger, 1986 bis Dezember 1993, Ehrenpräsident bis 21. Februar 1994 ( ) Geborene Mitglieder nach 13, Abs. 1, Nr. 1 3 der Satzung Mitglied 1. Senator für Gesundheit und Soziales Herr Mario Czaja Vertreter Staatssekretärin für Gesundheit und Soziales Frau Emine Demirbüken-Wegner 2. Senatorin für Bildung, Jugend und Wissenschaft Frau Sandra Scheeres Staatssekretär für Bildung, Jugend und Wissenschaft Herr Dr. Knut Nevermann 3. Präsident der Freien Universität Berlin Universitätsprofessor Herr Dr. Peter-André Alt Vizepräsidentin - VP 2 - Freie Universität Berlin Universitätsprofessorin Dr. phil. nat. Frau Dr. Monika Schäfer-Korting 4. Präsident der Humboldt-Universität zu Berlin Herr Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz Vizepräsidentin der HUB für Haushalt, Personal und Technik Frau Dr. Marina Frost 5. Charité Universitätsmedizin Berlin Vorsitzender des Vorstands Universitätsprofessor Herr Dr. Karl M. Einhäupl Charité Universitätsmedizin Berlin Direktor des Klinikums Herr Matthias Scheller 6. Bezirksbürgermeister des Bezirkes Mitte von Berlin Herr Dr. Christian Hanke Bezirksstadtrat für Soziales und Bürgerdienste Herr Stephan von Dassel. 10

13 Kooptierte Mitglieder nach 13, Abs. 1, Nr. 4 der Satzung Mitglied 1. Frau Dr. h. c. Friede Springer 2. Herr Senator E. h. Hubertus Moser Präsident des Stiftungsrates 3. Herr Prof. Dr. Gerhard Blümchen 4. Herr Günter Dibbern 5. Herr Prof. em. Dr. med. Joachim Dudenhausen 6. Herr Wolfgang Fixson 7. Herr Prof. Dr. Friedrich C. Luft 8. Herr Prof. Dr. Hans Maier 9. Herr Prof. Dr. Jürgen Mlynek 10. Herr Dr. Eric Schweitzer 11. Herr Prof. Dr. Lothar Späth 12. Herr Prof. Dr. Hans-Jochen Stolpmann 13. Herr Dr. Reinhard Uppenkamp 14. Herr Prof. Dr. Karsten Vilmar Vertreter Herr Dr. Erik Lindner Herr Hans Nisblé Herr Dr. Jochen Upmeier Herr Dr. Volker Leienbach Herr Rechtsanwalt Rainer Ruff Herr Dr. Horst Beyer Herr Prof. Dr. Norbert Hübner Herr Prof. Dr. Gert Bruche Herr Dr. Rolf Zettl Herr Jan Eder Frau Dr. Maren Mueller Herr Prof. Dr. Jochen Konradt Herr Dr. Rainer Kern Herr Dr. Peter Semler 11

14 Mitglieder des Geschäftsführenden Vorstandes und Abteilungen des Deutschen Herzzentrums Berlin Vorsitzender: Herr Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Roland Hetzer Stellvertreter: Herr Prof. Dr. Eckart Fleck Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Leitender Arzt: Stellvertreter: Herr Prof. Dr. Roland Hetzer 1. Herr Prof. Dr. Dr. Miralem Pasic 2. Herr PD Dr. Christoph Knosalla Klinik für Innere Medizin/Kardiologie Leitender Arzt: Stellvertreter: Herr Prof. Dr. Eckart Fleck Herr Dr. Stephan Dreysse Klinik für Angeborene Herzfehler / Kinderkardiologie Leitender Arzt: Stellvertreter: Herr Prof. Dr. Felix Berger Herr Dr. Björn Peters Klinik für die Chirurgie Angeborener Herzfehler / Kinderherzchirurgie Leitender Arzt: Stellvertreterin: Herr PD Dr. Joachim Photiadis Frau Dr. Mi-Young Cho Institut für Anästhesiologie Leitender Arzt: Stellvertreter: Herr Prof. Dr. Hermann Kuppe Herr Dr. Gunther Mai Verwaltung Direktor: Stellvertreter: Herr Dipl.-Ing. Thomas Michael Höhn Herr Klaus Reßmer Pflegedienst Pflegedirektorin/ Koordinatorin: Frau Ulrike Richert-Schmidt Stellvertreterin: Frau Martina Jonas (bis ) Frau Nermin Cabrera Fugardo (ab ) 12

15 Blick in den Operationssaal

16

17 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Leitender Arzt Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Roland Hetzer Direktor der Klinik Augustenburger Platz Berlin Telefon: Telefax:

18 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Tätigkeitsbericht Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Es war insgesamt zu befürchten, dass durch die Baumaßnahmen im Operations- und Intensivbereich die Leistungszahlen zurückgehen könnten. Dies war jedoch während des Jahres 2012 und 2013 nicht der Fall, dank der Mitbenutzung des Aufwachraums und der vermehrten Hilfe auch von Seiten des Paulinenkrankenhauses, Patienten auf die dortigen Stationen zu übernehmen. Wie in dem vorherigen Bericht erwähnt, zeigt sich dann nach der Inbetriebnahme der neuen Intensivstation am , dass die Leistungszahlen dann auch weiterhin stiegen und das Niveau der früheren Jahre tatsächlich übertroffen wurde. Schließlich waren die Leistungszahlen sowohl numerisch als auch nach Bewertungspunkten seit Anfang des Jahres 2014 deutlich positiv. Wie schon in den vergangenen Jahren war auch jetzt ein erheblicher Teil der zugewiesenen Patienten aus dem Bereich der Notfallbehandlung, zumeist solche mit Herz-, bzw. Lungenversagen, für Anwendung von extrakorporalen Unterstützungssystemen oder der dringlichen oder notfallmäßigen Implantation von künstlichen Herzpumpen. Solche Patienten wurden nun von entfernteren Kliniken zugewiesen und einige wurden auch von unseren Teams abgeholt, wobei dann in externen Krankenhäusern extrakorporale Unterstützungssysteme (ECMO) implantiert wurden, mit denen die Patienten dann hierher transportiert wurden. Die Koronarchirurgie hat, wie insgesamt in Deutschland, weiter geringfügig abgenommen, trotz der eingehenden Diskussion der Fälle im Heart-Team und es zeigt insgesamt den Trend der Chirurgie, hin zu schwereren und Notfällen und andererseits Beteiligungen der Chirurgen an den sich rasch entwickelnden Katheter-vermittelten Operationen, sei es die Implantation von Aortenklappen oder auch die Anwendung von Katheter-Mitralrekonstruktionen (MitraClip). Prof. Hetzer im OP Dies führt zu dem Thema der Herzklappenchirurgie, die zahlenmäßig eher am steigen ist, zum einen bedingt durch die Kathetereingriffe (TAVI), zum anderen aber auch sicher durch die vermehrte Kombination von Klappenoperationen mit Koronar-Bypass-Revaskularisation. Zu dem Thema der Mitralrekonstruktionen, der minimalinvasiven Chirurgie, der Trikuspidalklappen-Rekonstruktionen wurden originelle Beiträge veröffentlicht, die zunehmend auch anderenorts zur Anwendung kommen. Auf die Bedeutung der Zusammenarbeit mit Kardiologen wurde im Bericht des Ärztlichen Direktors schon eingegangen, die Diskussionen, wo in Zukunft die katheter-vermittelten Klappeneingriffe durchgeführt werden, ob mit und ohne Rückendeckung durch ein herzchirurgisches Team, hält weiterhin an und ist noch nicht endgültig entschieden. In jedem Fall wurde neben der Zusammenarbeit mit den Vivantes Kliniken jetzt auch seit Anfang 2014 eine Kooperation mit den kardiologischen Kliniken von Helios (Klinikum Emil von Behring und Klinikum Buch) vereinbart. 16

19 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Die Bedeutung der Aortenchirurgie mit einem gesamten Volumen von mehr als 500 Fällen im Jahr ist weiterhin eine sehr große, von denen ein nicht unerheblicher Teil über endovaskuläre Stentimplatationen bzw. Hybrideingriffe durchgeführt wird. Dabei zeigt sich der zunehmend bedeutungsvolle Trend, auch bisher für konventionelle Operationen reser vierte Areale der Aorta, z. B. den thorako-abdominalen Übergang mit Stentprothesen zu versorgen und es ist zu erwarten, dass in der nächsten Zukunft auch geeignete Implantate für die katheter-vermittelte Implantation im Aorta aszendens-bereich vorliegen werden. Die Transplantation leidet nach wie vor und in zunehmenden Maße unter dem Mangel an geeigneten Spenderorganen, die Anzahl der Transplantationen ist in Deutschland weiter zurückgegangen Im Jahre 2013 wurden an unserer Prof. Hetzer, Dr. Petrov und Dr. Knosalla im OP Klinik 22 Herz-, 21 Lungen- und 3 Herz-/Lungentransplantationen durchgeführt. Dabei sind nahezu alle der zu transplantierenden Herzpatienten hoch dringlich gelistet, zumeist bei Komplikationen von Assist-Systemen. Diese wiederum bieten ein deutlich erhöhtes Risiko, was bei der Knappheit der Spenderorgane tatsächlich zu einem schwierigen Auswahlverfahren zwingt. Dementsprechend sind viele der Patienten, die im Herzversagen hierher kommen und zu ihrer Lebenserhaltung ein Herzunterstützungssystem implantiert bekommen, solche, die nicht auf ein Transplantat warten und hoffen können, sondern diese Systeme auf Dauer behalten müssen. Dementsprechend sind auch zahlreiche, der erheblich größeren Anzahl von Assist-Implantationen, solche bei Patienten, die an der Grenze zur Transplantationsfähigkeit sind oder eindeutig außerhalb derer liegen, z. B. ältere Patienten. Neuere, noch kleinere Assist- Systeme, auch solche, die für die rechte Herzkammer zugelassen sind, wurden mehrfach von den Herstellern avisiert und wir hoffen, dass solche im Jahre 2014 zur Verfügung kommen. Es wurden eine erhebliche Anzahl von wissenschaftlichen Projekten bearbeitet und neu begonnen, diese sind allesamt auf der beiliegenden CD niedergelegt. Die Publikationen aus der Chirurgischen Klinik des Jahres 2013 wurden mit einem Gesamtimpact-Faktor von 234,584 bewertet (Gesamtwert des DHZB: 377,772). Seit 1995, der Einführung des Impact- Faktorsystemes bedeutet dies für die Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie 3812,882 Impact- Faktoren bei insgesamt 7166,154 für das gesamte DHZB. Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Roland Hetzer Direktor der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie 17

20 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Abteilungsstruktur Leitender Arzt Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Roland Hetzer Direktor der Klinik Chirurgie, Herzchirurgie, Gefäßchirurgie, Thorax- und Kardiovaskularchirurgie Vertreter Prof. Dr. Dr. Miralem Pasic PD Dr. Christoph Knosalla Chirurgie, Herzchirurgie Herzchirurgie, Gefäßchirurgie Oberärzte Prof. Dr. Vladimir Alexi-Meskhisvili Dr. M. Aref Amiri PD Dr. Matthias Bauer Prof. assoc. Dr. Michael Dandel Dr. Volker Düsterhöft Prof. Dr. Onnen Grauhan Dr. Tom Gromann Dr. Robert Hammerschmidt PD Dr. Nicola Hiemann PD Dr. Manfred Hummel Dr. Dagmar Kemper Prof. e.h. Dr. habil. Thomas Krabatsch PD Dr. Horst Laube PD Dr. Hans Brendan Lehmkuhl Dr. Evelyn Meye Beate Schaumann Doc. Dr. Henryk Siniawski Prof. Dr. Christof Stamm Dr. Guna Tetere Dr. Katharina Wassilew Dr. Burkhard Zipfel Herzchirurgie Chirurgie, Herzchirurgie Herzchirurgie Innere Medizin Herzchirurgie Chirurgie, Herzchirurgie Anästhesiologie Herzchirurgie Innere Medizin, Kardiologie Innere Medizin Innere Medizin, Pulmologie Herzchirurgie, Gefäßchirurgie Chirurgie, Gefäß-, Thorax- und Kardiovaskularchirurgie Innere Medizin, Kardiologie Neurologie Chirurgie Innere Medizin Herzchirurgie Chirurgie Pathologie Chirurgie, Herzchirurgie Fachärzte Gesine Afif Prof. Dr. Wolfgang Albert Christine Andres PD Dr. Rufus Baretti Dr. Peter Bergs Dr. Martin Bettmann Dr. Jörg Brandes Dr. Ursula Busch Dr. Semih Buz Allgemeinmedizin Allgemeinmedizin, Psychosom. Medizin, Psychotherapie/-analyse Innere Medizin Herzchirurgie Herzchirurgie Innere Medizin Allgemeinmedizin Innere Medizin Herzchirurgie 18

21 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Dr. Tito Chavez Dr. Birgit Debus PD Eva Maria Delmo Walter, MD, PhD Dr. Thorsten Drews Dr. Heinrich Erpenbeck Petra Gehle Dr. Felix Hedwig Khagani Javarov Ekaterina Ivanitskaya-Kühn Dr. Beate Jurmann Dr. Michael Krämer Dr. Alexandra Kretzschmar Dr. Cora Lüders Hans Lufft Peter Müller Dr. Boris Nasseri Dr. Artashes Navasardyan Dr. Mihriban Pelit Dr. Petar Petrov Dr. Maximilian Posch PD Dr. Evgenij Potapov Dr. Naser Qedra Dr. Dorit Schlimbach Dr. Gerard Schmidt Gunther Schmidt, MD, PhD Kersten Schnelle Vasiliki Sidiropoulou-Ross Natalia Solowjowa Sajjad Soltani Dr. Alexander Stepanenko Dionysia Stergiopoulou Dr. Angelika Strohm Dr. Georg Syrmas Dr. Axel Unbehaun Karsten Weller Dr. Ruhi Yeter Herzchirurgie Innere Medizin Herzchirurgie Herzchirurgie Chirurgie Herzchirurgie Innere Medizin Innere Medizin, Kardiologie Innere Medizin Innere Medizin Anästhesiologie Innere Medizin Biologie Innere Medizin Herzchirurgie Herzchirurgie Herzchirurgie Allgemeinmedizin Herzchirurgie Innere Medizin Herzchirurgie Herzchirurgie Anästhesiologie Herzchirurgie Innere Medizin Anästhesiologie Innere Medizin, Kardiologie Innere Medizin, Kardiologie Innere Medizin Herzchirurgie Innere Medizin, Kardiologie Anästhesiologie Anästhesiologie Herzchirurgie Herzchirurgie Herzchirurgie Assistenzärzte Alaa El Al Abd Mansor Al-Farah Frank Barthel Dr. Elena Burova Zaida Claros Dr. Anneke Damberg Marina Diener Miriam Djufri Doreen Drews Angela Englert Dr. Johannes Eschborn Dr. Jaime-Jürgen Eulert-Grehn Robert Feders Jan Fritzsche Dr. Julia Gensicke Dr. Gisele Godzick-Njomgang Dr. Beate Grote-Diafoune Rudi Hacker Maria Hajduczenia Dr. Felix Hennig Dr. Alexander Hermann Thomas Hucko Dr. Shwan Hussein Dr. Ana Jovanovic Dr. Beate Jurmann Dr. Adam Kilimnik Anna Knoblich 19

22 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Abteilungsstruktur Takeshi Komoda, PhD Dr. Laurenz Kopp Fernandes Katarzyna-Oksana Kostyk Dr. Michael Kurz Dr. Bärbel Lamparter Dr. Elke Lehmkuhl Dr. Henrike Liptau Dr. Britta Meyer-Zier Tadamasa Miyauchi Akemi Momose Markus Müller Peter Müller Nicole Neumann Magdalini Orfanou Dr. Adam Penkalla Panagiotis Pergantis Dr. Georgi Petrov Lubomir Rakita Milot Rama Julia Riedel Dr. Katerina Risteska Tomohiri Saito Basem Salloum Jeevan Sankaramaddi Dr. Ghyslaine Sastre Oregon Koichi Sato Dr. Martin Schmiady Dr. Katharina Schmied Oliver Schneider Leonard Schroer Maximiliane Strecker Georg Syrmas Tibor Szabo Dr. Lydie Tauchenova Arne Tenbrock Baris Tutkun Dr. Jana Veit Juliane Vierecke Daniela Vlasny Dr. Sandra von Hippel Dr. Gabriel v. Waldenfels Dr. Harald Wilfling Bibliothek Astrid Benhennour, Dipl.-Bibl. Lektorat und Übersetzung Anne Gale, B.A., E.L.S. (Editor in Life Sciences) Bestandspflege Bücher und Zeitschriften gedruckt und elektronisch, Datenbanken, Katalogführung, Literaturrecherche und -versorgung, Publikationsarchiv; Hilfestellung Manuskripterstellung, Schulung und Support für Literaturverwaltungsprogramm EndNote Lektorieren englischer Zeitschriftenmanuskripte, Abstrakta, Doktorarbeiten, Habilschriften, Forschungsanträgen, Präsentationen, Vortragstexten; Übersetzen von Arztbriefen Anne Carney (Vertretung ) Referentin für Kommunikationsmedien Franziska Breitfelder, BBA Sekretariat des Ärztlichen Direktors Serap Bulut Diana Kendall, B.A., M.A. Mandy Müller Gudrun Peters (bis ) Jutta Hägele (ab ) Organisation, Koordination und Redaktion von Instrumenten der Öffentlichkeitsarbeit und Projekten Die Tätigkeiten des Sekretariats werden unterstützt von Barbara Barth 20

23 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Chirurgische Leistungen Anzahl der Operationen mit Herz-Lungen-Maschine Abb. 1: Die Anzahl der offenen Herzoperationen, d.h. derer mit Herz-Lungen-Maschine hat nur scheinbar allmählich abgenommen. Eine immer größere Zahl wird mittlerweile ohne diese durchgeführt ( off-pump, Hybrideingriffe). Alle größeren Operationen mit und ohne Herz-Lungen-Maschine Abb. 2: Die Entwicklung der größeren Operationen seit

24 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Chirurgische Leistungen Herz-, Herz/Lungen- und Lungentransplantationen Abb. 3: Die Möglichkeit der Herz- und auch der Lungentransplantation hat ständig weiter abgenommen, bedingt durch den Rückgang der Zahl der gespendeten Organe. Diese Entwicklung macht die Transplantationen in Deutschland zur einer kasuistischen Therapie, die nur Wenigen zugute kommt. Lungen- und Herz/Lungen-Transplantationen Abb. 4: Bei den Lungentransplantationen überwogen initial Einzellungen und kombinierte Herz/Lungentransplantationen, letztere sind heute nur noch für fortgeschrittene angeborene Fehler mit schweren Lungenfolgen reserviert. Wenn möglich, werden beide Lungen transplantiert. Insgesamt ist hier der Organmangel eklatant. 22

25 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Patienten mit MCS Herzunterstützungssysteme und künstliche Herzen Abb. 5: Die Implantationen von künstlichen Herzpumpen hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen, bevorzugt mit voll implantierbaren Rotationssystemen, zunehmend auf Dauer als Ausdruck des Mangels an Spenderherzen, jetzt auch bei älteren Patienten. Patienten mit MCS Langzeit-Herzunterstützungssysteme und künstliche Herzen Abb. 6: siehe Abb. 5 23

26 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Chirurgische Leistungen Operationen bei angeborenen Herzfehlern Abb. 7: Die Operationen bei angeborenen Herzfehlern nehmen nach der initialen Etablierung dieses Programms seit Mitte der 90er Jahre deutlich ab als Ausdruck der Einführung interventioneller Techniken bei den einfacheren Fehlern (ASD-Verschluss u.a.). Seither ist wieder eine allmähliche Zunahme zu erkennen, vor allem der komplexen Vitien. Gesamtzahl der Operationen Eingriffe Abb. 8: Das Spektrum umfasst alle derzeit üblichen Arten der chirurgischen Eingriffe am Herzen und an den großen Gefäßen, in gewissem Maße auch an den übrigen Thoraxorganen. Gezeigt sind hier alle eigenständigen Operationen, ob mit oder ohne Herz-Lungen-Maschine. 24

27 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Altersstruktur der Patienten mit Operationen mit Herz-Lungen-Maschine Abb. 9: Das Alter bei den offenen Herzoperationen zeigt einen Gipfel im Säuglingsalter und dann wieder bei den älteren Patienten, eine Altersbegrenzung ist nicht mehr zu erkennen. Aorteneingriffe Relative Anteile der endovaskulären und der konventionellen Chirurgie Abb. 10: Patienten mit Aortenerkrankungen (Aneurysmen und Dissektionen) kamen in steigender Zahl (2013: 570 Fälle) zur Operation. Ein erheblicher Teil wird mit Hybrid-Technik (endovaskulärer Kathetereingriff mit oder ohne chirurgische Verfahren) durchgeführt. 25

28 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Chirurgische Leistungen Endovaskuläre Stents Abb. 11: Endovaskuläre Stents wurden initial zur Behandlung der infrarenalen Aortenaneurysmen implantiert. Dieses Konzept wurde dann in die thorakale Aorta ausgedehnt, welche nun das größere Kontingent ausmacht. Heute sind auch das thorakoabdominale Segment und der Aortenbogen mit endovaskulären Prothesen zugänglich. Blick durch die Röhre des CT1 26

29 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Promotionen und Habilitationen Promotionen 1987 bis 2013 abgeschlossene Promotionen: 235 davon prämiert mit summa cum laude: 11 magna cum laude: 85 cum laude: 127 rite: 12 Abgeschlossene Promotionen 2013 Name Titel: Name: Titel: Name: Titel: Ba-Fadhl, Faiz Vorhersage des Überlebens von Patienten, die im kardiogenen Schock mit einem mechanischen Kreislaufunterstützungssystem versorgt wurden Grüning, Janine Wie viele Sektionen benötigt eine Klinik, um eine effektive Qualitätskontrolle durchführen zu können? Navasardyan, Artashes Wundmanagement bei adipösen Patienten nach medianer Sternotomie mittels Anwendung eines Unterdruck-Wundverbandes Habilitationen abgeschlossene Habilitationen: 25 Jahr: 2013 Name: Drews, Thorsten N.H. Titel: Langfristige Anwendung mechanischer Kreislaufunterstützungssysteme Jahr: 2012 Name: Delmo Walter, Eva Titel: Surgical Techniques and Operative Outcome of Repair of Mitral Valve Lesions in Infants and Children Jahr: 2011 Name: Baretti, Rufus Titel: Aspekte der Myocardprotektion und Cardioplegie im klinischen Vergleich Jahr: 2010 Name: Lehmkuhl, Hans Titel: Everolimus zur Immunsuppression nach Herztransplantation im Vergleich zur Mycophenolsäure Effektivität zur Verhinderung von Abstossungsreaktionen und Einfluss auf die Nierenfunktion Jahr: 2010 Name: Musci, Michele Titel: Neue Aspekte der chirurgischen Therapie der aktiven infektiösen Endokarditis 27

30 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Promotionen und Habilitationen Jahr: 2009 Name: Potapov, Evgenij V. Titel: Neue Aspekte der Behandlung von Patienten mit terminaler Herzinsuffizienz mittels mechanischer Kreislaufunterstützung Jahr: 2008 Name: Hiemann, Nicola Titel: Mikrovaskulopathie und Herztransplantation Jahr: 2006 Name: Dandel, Michael Titel: Stellenwert der linksventrikulären Wandbewegungsanalyse mittels gepulster Gewebedopplerechokardiographie für die Überwachung der Abstoßungsreaktionen und Transplantatvaskulopathie nach Herztransplantation Jahr: 2005 Name: Bauer, Matthias Titel: Bikuspide Aortenklappe und Dilatation der Aorta ascendens Jahr: 2005 Name: Siniawski, Henryk Titel: Active infective aortic valve endocarditis with infection extension: Clinical features, perioperative echocardiographic findings and results of surgical treatment Jahr: 2005 Name: Sodian, Ralf Titel: Tissue Engineering von kardiovaskulären Geweben Jahr: 2004 Name: Hausmann, Harald Titel: Myokardrevaskularisation bei hochgradig eingeschränkter linksventrikulärer Funktion. Die Bedeutung präoperativer myokardialer Vitalitätsdiagnostik für die Prognose postoperativer linksventrikulärer Funktionsverbesserung Jahr: 2002 Name: Bocksch, Wolfgang Titel: Intravaskuläre Ultraschalluntersuchung bei Diagnostik und interventioneller Therapie von Herzkranzgefäßerkrankungen am Beispiel der Transplantatvaskulopathie Jahr: 2002 Name: Krabatsch, Thomas Titel: Untersuchungen zu klinischem Stellenwert und zugrundeliegenden Mechanismen der transmyokardialen Laserrevaskularisation Jahr: 2002 Name: Wagner, Frank-Dietrich Titel: Therapieprinzipien zur Unterstützung der rechtsventrikulären Funktion nach Implantation eines linksventrikulären Assist Device Jahr: 2001 Name: Ewert, Ralf Titel: Lungenfunktionelle Störungen und interstitielle Lungenveränderungen bei transplantierten Patienten 28

31 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Jahr: 2001 Name: Knosalla, Christoph Titel: Experimentelle und klinische Untersuchungen über den Gebrauch von Allograft- Material zur in situ-behandlung von Infektionen im Bereich der Aorta Jahr: 2001 Name: Zurbrügg, Heinz Robert Titel: Prinzipien der koronaren Bypass-Chirurgie Pathophysiologie der Venengraftsklerose Jahr: 1999 Name: Grauhan, Onnen Titel: Diagnose und Therapie der humoralen Abstoßung nach Herztransplantation. Tierexperimentelle Untersuchungen und klinische Erfahrungen Jahr: 1999 Name Loebe, Matthias Titel: Organerholung unter mechanischer Kreislaufunterstützung Jahr: 1996 Name: Warnecke, Henning Titel: Elektrophysiologische Abstossungsdiagnostik nach Herztransplantation: Entwicklung, Erprobung und klinische Einführung eines neuen Verfahrens Jahr: 1994 Name: Ennker, Jürgen Titel: Experimentelle Untersuchungen zum Einsatz von Gewebeklebstoffen in der Thorax- und Kardiovaskularchirurgie Jahr: 1994 Name: Hummel, Manfred Titel: Akutes Nierenversagen nach Herztransplantation: Eine multivariate Risikofaktorenanalyse. Erste klinische Erprobung eines neuen Therapieansatzes durch die prophylaktische Gabe des renalen natriuretischen Peptidhormons Urodilatin (CDD/ANP ) Jahr: 1993 Name: Yankah, Abraham Charles Titel: Klinische und experimentelle Transplantation allogener Herzklappen Jahr: 1992 Name: Schüler, Stephan Titel: Die Ganzkörperhypothermie mittels extrakorporaler Zirkulation als Verfahren zur Lungenkonservierung Klinische Erfahrungen und tierexperimentelle Untersuchungen 29

32 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Fortbildung und Konferenzen Weiterbildungsbefugnisse Prof. Dr. R. Hetzer 72 Monate (WBO von 1994) Herzchirurgie PD Dr. H. B. Lehmkuhl Innere Medizin (inkl. 6 Monate Intensivmedizin) 24 Monate (WBO von 1994 ) Innere Medizin und Kardiologie 30 Monate (WBO von 2004) Dr. D. Kemper 12 Monate (WBO von 2004) Innere Medizin und Pulmologie Dr. T. Gromann 18 Monate (WBO von 2004) Intensivmedizin Dr. Tito Chavez 12 Monate (WBO von 2004) Intensivmedizin Dr. K. Wassilew 12 Monate (WBO von 2004) Pathologie Fortbildungsveranstaltungen 2013 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie, DHZB Bibliothek Datum Uhrzeit Thema Jeden 3. Dienstag im Monat 18:00 19:00 Uhr Konferenz: Mechanische Kreislaufunterstützung Jeden 4. Dienstag im Monat 18:00 19:00 Uhr Aortenkonferenz Jeden Dienstag und Donnerstag 06:30 07:15 Uhr Assistentenfortbildung Jeden Donnerstag 14:30 15:30 Uhr Herzchirurgische/Intensivmedizinische Fortbildung Jeden 1. Mittwoch im Monat 06:30 07:30 Uhr Oberarztkonferenz Jeden 2., 3. und 4. Mittwoch im Monat 06:30 07:30 Uhr Komplikationskonferenz 30

33 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Konferenzen Mechanische Kreislaufunterstützung Jeden 3. Dienstag im Monat, DHZB Bibliothek, 18:00-19:00 Uhr (Prof. Dr. T. Krabatsch, PD Dr. E. Potapov) Datum Referent Thema Dr. Göttel C-Pulse Training Dr. Elke Lehmkuhl, Fr. Wolf Betreuung der Assist-Patienten zu Hause Gemeinsame Konferenz mit den Hausärzten Dr. Piters Vorstellung des VAD Fa. Sunshine Dr. Felix Hennig Aktuelle ECMO-Konzepte Dres. Juliane Vierecke, ISHLT 2012 Kurzüberblick Alexander Stepanenko, Evgenij Potapov, Thomas Krabatsch, Elke Lehmkuhl PD Dr. Evgenij Potapov Berlin-Houston Telekonferenz Fa. HeartWare Vorstellung des MVAD PD Dr. Evgenij Potapov Berlin-Houston Telekonferenz / AK-Studie Fa. Thoratec Vorstellung des HeartMate III PD Dr. Evgenij Potapov Vorstellung der laufenden Studien im DHZB Dr. Matthias Loebe Berlin-Houston Telekonferenz Dr. Tom Gromann, Prof. Dr. Thomas Krabatsch Frühpostoperatives Management von LVAD-Patienten Aortenkonferenz Jeden 4. Dienstag im Monat, Bibliothek DHZB, 18:00-19:00 Uhr (Dr. Semih Buz) Datum Referent Thema Dr. Semih Buz How to do it? Falldemonstration, Stentgraftverfahren bei akuter Typ-A- Dissektion und Ao. asc. Aneurysmen Dr. Burkhart Zipfel Propädeutik der Gefässchirurgie Dr. Robert Hammerschmidt Renale Auswirkung und Risikofaktoren für Nieren-Insuffizienz nach Aorteneingriffen mit und ohne Hypothermie Dr. Baris Tutkun Akute Typ-A-Dissektion: Vorstellung der DHZB-Ergebnisse PD Dr. Onnen Grauhan Techniken der Aortenklappenrekonstruktion bei Aorteninsuffizienz mit und ohne Asc.-Aneurysma Dr. Semih Buz Rupturiertes Bauchaortenaneurysma: Behandlungsstrategien und Ergebnisse 31

34 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Fortbildung und Konferenzen Dr. Matthias Bauer Aortenisthmusstenose bei Erwachsenen Prof. Malakh Mal Shresta, Aortic Arch Replacement with Elephant Trunk MHH Dr. Semih Buz Techniken der Kanülierung und der Kopfperfusion bei Typ-A-Dissektionen der Aorta PD Dr. Christoph Knosalla Herztransplantation bei Marfan-Patienten Assistentenfortbildung Jeden Dienstag und Donnerstag, DHZB Bibliothek, 06:30-07:15 Uhr (Prof. Dr. Roland Hetzer, Dr. Boris Nasseri, Franziska Breitfelder) Datum Referent Thema Hr. Frank Merkle Die Herz-Lungen-Maschine Hr. Frank Merkle Physiologische Reaktionen auf die Herz- Lungen-Maschine Hr. Frank Merkle Hypothermie und Kreislaufstillstand PD Dr. Rufus Baretti Myokardprotection Dr. Marian Kukucka Intraoperative Echokardiographie Dr. Matthias Redlin Anästhesie bei der Herzchirurgie Dr. Dagmar Kemper Lungenfunktion Dr. Christof Klein Herzkatheter Dr. Henryk Siniawski Echokardiographie Dipl.- Med.Toralf Drahs TRALI Dr. Aref Amiri Optimalinvasive Mitralklappenchirurgie Hr. Ralph Nitzsche Instrumentenkunde und Nahtmaterialkunde PD Dr. Rufus Baretti Chirurgische Hygiene Dr. Artashes Navasardyan Mediastinitis Behandlung Prof. Dr. Thomas Krabatsch Koronare Herzerkrankung und Koronarchirurgie (Teil 1) Prof. Dr. Thomas Krabatsch Koronare Herzerkrankung und Koronarchirurgie (Teil 2) Prof. Dr. Onnen Grauhan Aortenklappenerkrankungen und Aortenklappenchirurgie Dr. Axel Unbehaun TAVI Dr. Axel Unbehaun Anschluss-Möglichkeiten der Herz-Lungen- Maschine und chirurgische Zugänge Dr. Boris Nasseri HOCM Prof. Dr. Roland Hetzer Tricuspitalklappenerkrankungen und Trikuspidalklappenchirurgie Dr. Gunther Schmidt Druck, Volumen, Fluss Dr. Boris Nasseri PDA Dr. Boris Nasseri ALCAPA PD Dr. Matthias Bauer Chirurgie bei Vorhofflimmern Dr. Burkhart Zipfel Penetrierende und nicht penetrierende Herztraumen 32

35 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Prof. Thomas Krabatsch in der Fortbildung Dr. Naser Qedra Kardiale Tumoren PD Dr. Evgenij Potapov Herzversagen Herzunterstützungssysteme PD Dr. Christoph Knosalla Herzversagen Herztransplantation PD Dr. Nicola Hiemann Management nach Herztransplantation PD Dr. Nicola Hiemann Transplantat Vaskulopathie Dr. Dagmar Kemper Spiro-Ergometrie Dr. Dagmar Kemper Rechtsherzkatheter PD Dr. Christoph Knosalla Lungentransplantation Dr. Felix Hennig Behandlung herzchirurgischer Patienten auf der postoperativen Normalstation Dr. Gunther Schmidt Der Wasserhaushalt Dr. Gunther Schmidt Die Nierenfunktion Dr. Gunther Schmidt Herz und Niere Dr. Hans Lufft Die Nierenersatztherapie Dr. Gunther Schmidt Die Sepsis-Behandlung Dr. Gunther Schmidt Einführung in die Hämodynamik Dr. Gunther Schmidt Long-QT Short Goodbye Dr. Jörg Brandes Ernährung intensivpflichtiger Patienten Dr. Michael Krämer Postoperative Schmerztherapie Dr. Felix Hennig Thorakale Schussverletzungen Dr. Gerard Schmidt Therapeutische Hypothermie nach Herz- Kreislauf-Stillstand Dr. Naser Qedra Infarkt-VSD Dr. Gunther Schmidt Diabetes Mellitus Typ 2 moderne Therapiestrategien (Teil 1) Dr. Burkhart Zipfel Endovaskuläre Stents 33

36 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Fortbildung und Konferenzen Dr. Gunther Schmidt Diabetes Mellitus Typ 2 moderne Therapiestrategien (Teil 2) Dr. Thorsten Drews Minimalinvasive Herzchirurgie und Hybridtherapie Dr. Adam Penkalla Minimalinvasive Mitralklappenchirurgie Prof. Dr. Onnen Grauhan Aortenklappenerkrankungen und Aortenklappenchirurgie Prof. Dr. Roland Hetzer Mitralklappenerkrankungen und Mitralklappenchirurgie (Teil 1) Prof. Jürgen Hussmann Wundheilungsstörungen Dr. Felix Hennig Präoperative Behandlung häufiger erworbener Vitien Dr. Semih Buz Perikard Erkrankungen Dr. Robert Hammerschmidt Aortenchirurgie Aortendissektion, traumatische Aortenruptur und mykotische Aneurysmen Dr. Semih Buz Die Lungenembolie Dr. Natalia Solowjowa Praxis der CT Diagnostik in Herz- und Kreislaufmedizin Prof. Dr. Roland Hetzer Mitralklappenerkrankungen und Mitralklappenchirurgie (Teil 2) Dr. Tito Chavez Gerinnungsmanagement bei Blutung in der Herzchirurgie (Teil 1) Dr. Tito Chavez Gerinnungsmanagement bei Blutung in der Herzchirurgie (Teil 2) Dr. Robert Hammerschmidt Aortenchirurgie Aortenaneurysmen Aorta Ascendens, Aortenbogen und Aorta Descendens Herzchirurgische / Intensivmedizinische Fortbildung Donnerstags, DHZB Bibliothek 14:30-15:30 Uhr (Dr. T. Gromann) Datum Referent Thema Dr. Tito Chavez, DHZB Grundlagen der Gerinungsdiagnostik und POC Oliver Panzer, MD Sedierung mit Dexmedetomidin Columbia University NY Dr. Alexander Stepanenko, Gerinnungsmanagement bei Assist-Patienten DHZB PD Dr. Oliver Meyer, Heparin-induzierte Thrombozytopenie HIT II Charite Dr. Gerad Schmidt, DHZB Lungenprotektive Beatmung Prof. Blobner, München Neuromuskuläre Restblockaden Vermeidungsstrategien Hr. Christoph Unger, DHZB Indikationen zur nichtinvasiven Beatmung 34

37 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Dr. Michael Krämer, DHZB Postoperatives Delir Dr. Gerad Schmidt, DHZB Therapeutische Hypothermie Dr. Marlies Hoeck, DRK Westend Mikrobiologische Diagnostik Materialgewinnung Dr. Tom Gromann, DHZB Intensivmedizinische Versorgung nach Reanimation Studentische Lehre 2013 Pflichtveranstaltungen Regelstudiengang Humanmedizin der Charité Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Prof. Dr. med. Dr. h.c. Roland Hetzer Hauptvorlesung Chirurgie Chirurgie angeborener und erworbener Herzerkrankungen Aortenchirurgie Mechanische Kreislaufunterstützung Thorakale Organtransplantation Seminar Seminar Ausbildung Pathologie Kurs Herz und Gefäße, KHK und Arteriosklerose Organtransplantation: Thorakale Organtransplantation von PJ-Studenten Reformstudiengang Humanmedizin der Charité Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Prof. Dr. med. Dr. h.c. Roland Hetzer Blockpraktikum Seminar Ausbildung Chirurgie Grundprinzipien der Herzchirurgie Grundprinzipien der Thoraxchirurgie POL (Praxisorientiertes Lernen)-Unterricht Kardiologie von PJ-Studenten 35

38 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Fortbildung und Konferenzen Modellstudiengang Humanmedizin der Charité Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Prof. Dr. med. Dr. h.c. Roland Hetzer Hauptvorlesung Praktikum Patient/in mit Erkrankung der Thorakalen Aorta Anatomisch-pathologisch-chirurgischer Präparationskurs Modellstudiengang POL (Praxisorientiertes Lernen)-Unterricht Wahlveranstaltungen Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Prof. Dr. med. Dr. h.c. Roland Hetzer Klinische Visite Vorlesung Seminar der Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie, einschl. Intensivmedizin Spezielle Aspekte der Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Thorakale Organtransplantation Chirurgie der erworbenen Herzerkrankungen Mechanische Unterstützungsverfahren Aortenerkrankungen/Pulmologische Erkrankungen Embryologie, Systematik, klinischer Verlauf und Behandlungskonzepte angeborener Herzfehler Außeruniversitäre Lehre Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Prof. Dr. med. Dr. h.c. Roland Hetzer Vorlesung Seminar DAAD Summer School 2013: Introduction to Regenerative Medicine, the Cardiovascular System Berlin-Brandenburg School for Regenerative Therapies Regeneration of the Cardiovascular System: Research Background and Clinical Options Praktikum DAAD Summer School 2013 Insights into the Clinical Life, Cardiac Diseases Unterricht Kurs Ausbildung an der Akademie für Kardiotechnik des DHZB an der Krankenpflegeschule des DHZB Fachkrankenpflege für Intensivmedizin und Anästhesie Echokardiographiekurse am DHZB nach den Richtlinien der DEGUM und der KBV von Krankenschwestern und -pflegern von Operationstechnischen Assistentinnen und Assistenten (OTA) 36

39 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Bereiche der Chirurgie Heart Team Stefan Dreysse, Robert Hammerschmidt Die großen Fortschritte der interventionellen Kardiologie haben seit vielen Jahren dazu geführt, dass immer mehr Patienten insbesondere solche mit einer koronaren Herzerkrankung nicht mehr operiert, sondern durch Interventionen an den Herzkranzgefäßen behandelt werden. Eine solche Entwicklung birgt aber die Gefahr, dass bei der Behandlung eines Patienten die Frage nach der technischen Machbarkeit einer Intervention in den Vordergrund rückt. Die Frage, ob der Patient im Vergleich zu einer Operation von der Intervention tatsächlich mehr profitiert, wird dabei manchmal in den Hintergrund treten. Auch kann die Operation ein geringeres Risiko beinhalten und zu einer besseren Lebensqualität des Patienten führen, als die mitunter mehrfach notwendigen Interventionen. Trotzdem entscheidet letztlich der interventionelle Kardiologe alleine darüber, ob er nur eine diagnostische Herzkatheteruntersuchung durchführt und den Patienten in eine herzchirurgische Klinik einweist, oder ob er eine Intervention bei diesem durchführt. Vor diesem Hintergrund hat die Europäische Gesellschaft für Kardiologie in ihren Leitlinien empfohlen, dass zumindest komplexe Formen der koronaren Herzkrankheit (evaluiert mittels Syntax-Score ) in einem interdisziplinärem Heart Team besprochen werden, das aus interventionellen Kardiologen, konservativ tätigen Kardiologen und Herzchirurgen besteht. Dieser Gedanke wird im DHZB bereits seit Jahren auf unkonventionelle Art und Weise derart praktiziert, dass jeder interventionelle Kardiologe während einer Herzkatheteruntersuchung einen Herzchirurgen hinzuziehen kann, um die Befunde und die therapeutischen Optionen mit diesem zu diskutieren. Trotz dieser gängigen Praxis wurde am DHZB entsprechend den neuen Leitlinien ein Heart Team gegründet, das einmal wöchentlich Fälle diskutiert, bei denen die Indikationsstellung zur Intervention oder Operation schwierig ist. Umgekehrt werden aber auch von den Herzchirurgen Patienten vorgestellt, die eigentlich zur Operation überwiesen wurden, obwohl die Koronarmorphologie und der Syntax-Score eine interventionelle Therapie erlauben würden oder bei denen sich in der weiterführenden Diagnostik Umstände ergeben haben, die eine Intervention trotz formal zu hohem Syntax-Score als eventuell günstiger erscheinen lassen. Neben dem Versuch, die Entscheidungen anhand von Risikoberechnungen Evidenz basiert zu treffen, spielen in diesen Konferenzen aber gerade die vielen individuellen Parameter des einzelnen Patienten eine Rolle, die eben nicht in eine solche Risikoberechnung einfließen. Auch deshalb hat jeder Patient die Möglichkeit, an den Konferenzen teilzunehmen und sich persönlich von den Mitgliedern des Heart Teams beraten zu lassen. Während die Umsetzung einer solchen Konferenz im DHZB relativ leicht zu realisieren war, weil hier eine kardiologische und eine herzchirurgische Abteilung in einem Haus zusammenarbeiten, stellt die Organisation eines Heart Teams für andere kardiologische Abteilungen ohne herzchirurgische Klinik ein großes Problem dar. Die kardiologische Abteilung des Sana - Klinikum Berlin - Lichtenberg hat unter der Leitung von Dr. O. Going in Zusammenarbeit mit der Informationstechnik des DHZB die Möglichkeit geschaffen, Videokonferenzen abzuhalten, bei denen die Herzkatheteruntersuchungen in 37

40 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Bereiche der Chirurgie hoher Qualität noch aus dem Herzkatheterlabor ins DHZB übertragen werden können. Somit ist eine sofortige Diskussion der erhobenen Befunde möglich, während sich der Patient noch im Herzkatherlabor befindet. Bei der Entscheidung zu einer Intervention kann diese dann unmittelbar durchgeführt werden. Auch mit den Kliniken der Vivantes Gruppe wurde eine datentechnische Lösung geschaffen, die es ermöglicht, die hohen Datenmengen einer Herzkatheteruntersuchung binnen weniger Minuten ins DHZB zu transferieren. Im laufenden Jahr hat das DHZB eine weitere Heart Team Konferenz mit der kardiologischen Abteilung des Krankenhauses Havelhöhe in Zusammenarbeit mit Herrn Dr. Dr. A. Fried gegründet. Der hohe zeitliche und materielle Aufwand dieser interdisziplinären Zusammenarbeit führt bereits jetzt dazu, dass für immer mehr Patienten eine optimale Behandlungsstrategie gefunden wird. Die generelle Etablierung von Heart Teams soll zukünftig allen Patienten die bestmögliche Therapie ihrer koronaren Herzerkrankung ermöglichen. time out op Besprechung, Beginn einer OP 38

41 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Die Koronare Herzerkrankung Rufus Baretti, Thomas Krabatsch Im Jahr 2013 wurden am DHZB 1044 Patienten mit Koronarer Herzerkrankung (KHK) mit einer aorto-coronaren Venen-Bypass-Operation (ACVB-OP) behandelt. Innerhalb dieser Gruppe erhielten 274 Patienten einen kombinierten Eingriff mit gleichzeitiger Operation an einer der Herzklappen oder an einem Herzwand-Aneurysma. Ein Sechstel dieser Patienten wurde bei akuter kardialer Ischämie als Notfall versorgt. Die meisten Patienten stammen aus Berlin und Brandenburg, die Übrigen aus anderen Bundesländern und der ganzen Welt. Die Verwendung der linken Brustwandschlagader (Arteria mammaria, Mammaria ) als arterielles Bypassgefäß für das verengte Herzkranzgefäß der Herzvorderwand hat einen positiven Einfluss auf das mittel- und langfristige Ergebnis nach coronar-chirurgischen Operationen. So treten bei Verwendung dieses Gefäßes signifikant weniger Angina-pectoris- Beschwerden oder Herzinfarkte auf und eine erneute Operation oder Herzkatheterbehandlung ist seltener erforderlich. Durch ihre Verwendung werden die 10-Jahres-Überlebensrate und die Lebensqualität der Patienten erhöht. Am DHZB ist die Verwendung der Mammaria seit vielen Jahren ein Routineverfahren bei über 90 % aller isolierten coronaren Bypass Operationen wird sie verwendet. Als zusätzliches Bypassgefäß wird am DHZB, wie auch überwiegend bundesweit, die oberflächliche Beinvene (Vena saphena magna) mit guten Langzeitergebnissen eingesetzt. Eine komplette arterielle Revaskularisation, also die Verwendung von ausschließlich arteriellen Bypassgefäßen (z. B. rechte Brustwandschlagader, Unterarmschlagader), konnte noch in keiner Langzeitstudie überzeugende Ergebnisse liefern, und wird bei uns daher nur dann angewandt, wenn Venen nicht in ausreichender Menge oder Qualität verfügbar sind. Ebenso verhält es sich mit coronaren Bypass-Operationen am schlagenden Herzen ohne Einsatz der Herz-Lungen-Maschine (OPCAB-Verfahren). Auch dieses Verfahren wird nur in Ausnahmefällen (7) am DHZB eingesetzt, da kein zusätzlicher Nutzen für den überwiegenden Anteil der Patienten erwiesen ist. Hier ist bundesweit, trotz anfänglicher Euphorie, ebenfalls eine abnehmende Tendenz zu verzeichnen. Beim Akutem Myokardinfarkt verfolgen wir die Strategie einer effektiven Revaskularisation des ischämischen Herzens und Stabilisierung des Kreislaufs. Die jeweilige Festlegung der Behandlungsstrategie (Indikation und optimaler Zeitpunkt von Medikation, Intervention oder ACVB-Operation) wird individuell nach der Dynamik des Infarktgeschehens von einem Heart Team vorgenommen, welches sich aus Herzchirurgen sowie interventionell und konservativ tätigen Kardiologen zusammensetzt. Hierbei haben Schutz sowie Rettung des vom Infarkt bedrohten Patienten höchste Priorität. Im DHZB etablierte Risikoscores helfen bei der Einschätzung der Prognose. Patienten, bei denen es in Folge der KHK oder abgelaufener Infarkte zu einer schweren Beeinträchtigung der myokardialen Pumpfunktion gekommen ist, weisen perioperativ ein besonders erhöhtes Risiko auf. Diese Patienten bedürfen häufig einer mechanischen Kreislaufunterstützung. Hier bewährt sich seit vielen Jahren unser Stufen-Therapie-Konzept, das 39

42 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Bereiche der Chirurgie beginnend mit dem Einsatz einer intraaortalen Ballonpumpe (IABP), über die Implantation uni- oder bi-ventrikulärer Assist-Systeme, bei Bedarf in Kombination mit einer Extra-Corporalen Membran-Oxygenierung (ECMO), bis zum totalen artifiziellen Herzersatz (TAH) durch eine Pumpe reicht. Für Patienten des DHZB bewährt sich die Entwicklung neuster Technologien. So kommen statt der anfänglich eingesetzten pulsatilen Assist-Systeme heute im DHZB maßgeblich Rotationspumpen zum Einsatz, die für den Patienten postoperativ mit einer hohen Lebensqualität einhergehen. Bei diesen Patienten untersuchen wir zudem seit mehreren Jahren die adjuvante Gabe von autologen Knochenmark-Stammzellen, die dem Patienten am Tag vor der Bypassoperation aus dem Beckenkamm entnommen und dann angereichert am Herzen verabreicht werden. Bei Endstadien der KHK, bei denen keine sinnvollen Zielgefäße für eine Bypasschirurgie mehr vorhanden sind, haben wir auch 2013 in wenigen Fällen die Transmyokardiale Laserrevaskularisation (TMLR) eingesetzt. Hierbei soll eine Neubildung kleinster myokardialer Gefäße angeregt werden (Angioneogenese), was zu einer Verbesserung der Blutversorgung des Herzens beitragen soll. Bei Hoch-Risiko-Patienten etablierten wir in Kooperation mit unseren Kardiologen am DHZB ein sog. Hybrid-Revaskularisations-Verfahren. Dabei erfolgten Operationen an der Aorta in konventioneller Technik oder als kathetergestützter transcutaner Aortenklappenersatz und in gleicher Sitzung in unserem innovationsträchtigen Hybrid-Operationssaal die Herzkatheterintervention durch den Kardiologen mit Aufweitung (Dilatation, PTCA) der Koronarverengung bzw. Stent-Einlage. Durch diese Hybrid-Technik wird für den Patienten das chirurgische Trauma minimiert bei gleichzeitig guter Versorgung der KHK. Prof. Thomas Krabatsch im OP 40

43 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Minimalinvasive Mitralklappenchirurgie M. Aref Amiri, Eva Maria Delmo Walter Die minimalinvasive Mitralklappenchirurgie wird am Deutschen Herzzentrum Berlin durch folgendes Team angeboten: Herzchirurgie: Prof. R. Hetzer, Dr. M. A. Amiri, PD Dr. E. M. Delmo Walter Anästhesie: Prof. H. Kuppe, Dr. A. Mladenov Kardiotechnik: Hr. E. Gutsch OP-Schwester: Fr. K. Klünner, Fr. C. Horch, Fr. D. Albrecht Die minimalinvasive Mitralklappenchirurgie wurde im DHZB modifiziert. Der Vorteil dieser Methode besteht darin, dass auf eine Brustbeineröffnung vollständig verzichtet werden kann. Bei der optimalinvasiven Mitralklappenchirurgie erfolgt der Zugang zum Herzen über einen kleinen Schnitt im 4. oder 5. Rippenzwischenraum, der sogenannten rechtsseitigen anterolateralen Minithorakotomie. Bei der optimalinvasiven Mitralchirurgie nach Hetzer bevorzugen wir den Anschluss der HLM durch eine zentrale Kanülierung der Aorta ascendens und beider Hohlvenen getrennt. In Ausnahmefällen wird eine arterielle Kanülierung der A. femoralis rechts verwendet. Durch diese Methode ist eine kontrollierte Kardioplegie-Gabe, eine kontrollierbare Entlastung des Herzens und ein suffiziente Entlüftung des Herzens vor Eröffnung der Aortenklemme gewährleistet. Darüber hinaus wird durch diesen adäquaten Schnitt Rippenfrakturen vermieden. Das DHZB verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich der Mitralklappenchirurgie. Primär wird bei allen Patienten eine Mitralklappenrekonstruktion angestrebt. Die Mitralklappe wird dargestellt 41

44 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Bereiche der Chirurgie Die Rekonstruktion setzt voraus, dass 1 ein gut schwingungsfähiges anteriores Segel vorhanden ist, 1 nach Rekonstruktion eine breite Koaptationsfläche der beiden Segel erzielt wird, 1 keinerlei Restinsuffizienz vorliegt, 1 die Mitralöffnungsfläche dann mindestens 3,0 cm2 beim Erwachsenen misst. Gute Voraussetzungen für die minimalinvasive bzw. sind vor allem isolierte Veränderungen des posterioren Segels, wie beim Prolaps und Chordaabriss. Es werden je nach Befund an der Mitralklappe geeignete Rekonstruktionstechniken durchgeführt wie z. B. die Gerbode, Kay- Wooler oder Paneth-Plastik sowie modifizierte Rekonstruktionen nach Hetzer. Die Stabilisierung des Mitralringes erfolgt durch die Implantation eines Perikardstreifens. Die optimalinvasive Mitralklappenchirurgie erzielt neben sehr guten Operationsresultaten an der Mitralklappe, die mit denen der konventionellen Mitralklappenoperationen vergleichbar sind, auch ein hervorragendes kosmetisches Ergebnis. Aufgrund der erhaltenen Thoraxstabilität und geringen Invasivität können die Patienten schneller mobilisiert werden. Dies führt zu einem verkürzten Klinikaufenthalt. Prof. Hetzer operiert minimalinvasiv 42

45 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Das Programm der Transkatheter-Aortenklappenimplantationen (TAVI) am Deutschen Herzzentrum Berlin TAVI-Team 1. Einführung Das Jahr 2013 ist das sechste Jahr seit Etablierung des TAVI-Verfahrens am DHZB (TAVI = transcatheter aortic valve implantation, Abkürzung wird in Europa benutzt; TAVR = transcatheter aortic valve replacement, Abkürzung wird in den USA benutzt). Somit gehört das TAVI-Programm zu den jüngsten Projekten am DHZB. Für das Jahr 2013 galt es zuerst, die bislang erreichte Qualität in der klinischen Anwendung dieser neuen Methode auch nach Abschluss der Lernkurve zu bestätigen und aufrecht zu erhalten. Darin ist eine besondere Herausforderung zu sehen, da TAVI-Patienten hinsichtlich ihres Alters, der Schwere ihrer Erkrankung und der Multimorbidität eine Sonderstellung innerhalb der Klinik einnehmen. Es bestehen für diese Patientengruppe besonders hohe Ansprüche an eine allumfassende Behandlung von der präoperativen Evaluation und Vorbereitung des Patienten, während der individuell optimal angepassten Prozedur bis hin zur postoperativen Betreuung und Konditionierung der oftmals in wesentlich höherem Ausmaß pflegebedürftigen Patienten. Darin sind die für einen Therapieerfolg maßgeblichen Faktoren zu sehen. Unter Wahrung des interdisziplinären Ansatzes des TAVI-Verfahrens und mit dem Auftrag, den Wünschen zuweisender Kliniken gerecht zu werden, galt es, bereits bestehende Kooperationen mit klinikexternen Partnern in bislang unbekanntem Ausmaß voranzutreiben und zu entwickeln. Dabei musste im Jahr 2013 akzeptiert werden, dass die Anzahl der TAVI- Prozeduren, die vom DHZB-Team vorgenommen wurden, abnahm, während die Anzahl der ausschließlich transfemoral durchgeführten Eingriffe externer kardiologischen Kliniken mit Unterstützung durch das DHZB TAVI-Team zugenommen haben. Ein wesentlicher Teil des TAVI-Projektes, welcher von Anbeginn mit Konsequenz verfolgt worden war und welcher der herausragenden Größe des TAVI-Programms im internationalen Maßstab gerecht wird, ist in der wissenschaftlichen Bearbeitung des Themas zu sehen. Schwerpunkte für das Jahr 2013 waren dabei u. a. die wissenschaftliche Bewertung der Lernkurve für TAVI, Auswertung von Langzeitergebnissen und die Analyse der Sicherheit im Hybrid-Saal für das implantierende Team hinsichtlich Röntgenstrahlenexposition. 2. Klinischer Teil des TAVI-Projektes Im Jahr 2013 wurden vom TAVI-Team des DHZB 144 Patienten mit kathetergestützten Herzklappenimplantationen versorgt. Innerhalb des DHZB-TAVI-Teams finden alle Zugangswege (transfemoral, transapikal, transaxillär, transaortal oder sonstige) Anwendung; die definitive Festlegung des Zugangsweges wird vom interdisziplinären TAVI-Team getroffen, wobei die für den jeweiligen Patienten individuell beste Behandlungsmethode ausgewählt wird. Die klinischen Resultate des TAVI-Programms am DHZB sind im internationalen Vergleich herausragend (Tabelle 1). 43

46 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Bereiche der Chirurgie Tabelle 1: Die klinischen Ergebnisse des transapikalen Arms des DHZB TAVI-Programms im internationalen Vergleich. Zusätzlich und mit Unterstützung des DHZB TAVI-Teams im Rahmen der Kooperation zwischen DHZB und Vivantes-Kardiologie wurden im Jahr 2013 weitere 126 Patienten mit ausschließlich transfemoralen TAVI-Prozeduren im Hybrid-Operationssaal des DHZB versorgt; hinzu kommen weitere 20 transfemorale TAVI-Prozeduren, die in auswärtigen Herzkatheterlaboren der Vivantes-Kliniken vorgenommen worden, und dort unter der kardiochirurgischen Obhut des DHZB stattfanden. Damit wurden im Jahr 2013 insgesamt vom DHZB-TAVI- Team bzw. mit dessen Beteiligung 290 TAVI-Prozeduren durchgeführt. Bei kritisch kranken Patienten im kardiogenem Schock, sehr schlechter linksventrikulärer Pumpfunktion mit einer Ejektionsfraktion zwischen 10 und 20 % oder Patienten mit stark vergrößertem, funktionseingeschränktem rechtem Ventrikel und pulmonalem Hochdruck erfolgte die TAVI-Prozedur unter elektivem Einsatz der Herz-Lungen-Maschine gemäß der bereits bei Einführung des TAVI-Verfahrens verfassten institutionellen Richtlinie. Im Jahr 2013 wurden 15 % aller Prozeduren (22 von 144) in dieser Weise vorgenommen. Patienten eines solchen Schweregrades werden in auswärtigen Zentren oft von der Behandlung mittels TAVI ausgeschlossen oder erhalten lediglich eine Palliativtherapie. Der Devise, keinen Patienten aufgrund der Schwere seiner Erkrankung abzulehnen, wurde somit auch im Jahr 2013 nachgekommen. Bei Patienten mit begleitender koronarer Herzerkrankung wurden simultane elektive Coronarinterventionen im Rahmen der TAVI-Prozedur in 10 % aller Fälle (15 von 144) im Jahr 2013 durchgeführt, basierend auf der institutionellen Richtlinie zur Anwendung dieser kombinierten Behandlungsstrategie. Im Jahr 2013 wurde mit der klinischen Einführung neuer TAVI-Prothesentypen begonnen. Eine der Zielstellungen dabei ist es, neue Indikationen abzudecken. Am 05. Dezember 2013 erfolgte die erfolgreiche TAVI-Prozedur mit einer solchen Prothese, die auch für den Einsatz bei reiner Aortenklappeninsuffizienz zugelassen ist (Abb. 1). 44

47 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Abb. 1: Angiographisches Ergebnis nach JenaValve-Implan tation am DHZB vom Hier wurde ein neuer Prothesentyp angewendet, um eine reine Aortenklappen insuffizienz zu behandeln. Das abschließende Resultat zeigt keinerlei Regurgitation. Mit dem Jahr 2013 wurde die einmal wöchentlich stattfindende TAVI-Ambulanz eingerichtet und in den Organisationsablauf der Klinik integriert. Im Rahmen dieser ambulanten Sprechstunde können Patienten, für die das TAVI-Verfahren möglicherweise in Frage kommt, die abklärende präoperative Diagnostik erhalten. Im beratenden Gespräch mit den Ärzten des implantierenden Teams wird die individuell beste Behandlungsstrategie ausgewählt. Weiterhin ist es Zielsetzung der Sprechstunde, eine spezialisierte Nachsorge von TAVI-Patienten zu ermöglichen, die über die ambulante Betreuung durch Hausärzte und niedergelassene Kardiologen hinausgeht und besondere Problematiken, die in der Langzeitanwendung des TAVI-Verfahrens auftreten können, rechtzeitig zu erkennen und behandeln zu können. Die TAVI-Ambulanz ist für die zukünftige Entwicklung des TAVI-Projektes sicherlich von entscheidender Bedeutung und wird in der Zukunft weiter ausgebaut werden müssen. 3. Wissenschaft im Rahmen des TAVI-Projektes Die wissenschaftliche Analyse und Bewertung des TAVI-Verfahrens ist neben der klinischen Anwendung unverändert ein wesentlicher Schwerpunkt des Projektes. Die Ergebnisse der klinischen Anwendung am DHZB, deren wissenschaftliche Analyse und die Bewertung von Innovationen wurden auf den wesentlichen nationalen und internationalen Kongressen als eingereichte Vorträge (DGTHG-Jahrestagung Freiburg/Deutschland, EACTS Wien/Österreich) präsentiert. Ein Schwerpunkt der wissenschaftlichen Arbeit, der im Jahr 2013 veröffentlicht und mehrfach präsentiert wurde, war die umfassende Analyse der ersten 500 transapikalen TAVI-Prozeduren hinsichtlich dem klinischen Ergebnis und mit der Fragestellung, inwiefern die Art und Weise der Etablierung des Verfahrens einer Lernkurve unterlag (Abb. 2). Bewertet von einem renommierten und unabhängigen Statistiker konnte gezeigt werden, dass es mit einem strukturierten Trainingsprogramm möglich war, alle negativen Effekte der Initialphase einer Lernkurve zu vermeiden. Es gelang somit herausragend niedrige Letalitäts- und Komplikationsraten zu erzielen und diese neue Methodik mit maximaler Sicherheit anzuwenden. 45

48 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Bereiche der Chirurgie In einer weiteren Studie wurde eingehend untersucht, in welchem Maße die Anwendung von Röntgenstrahlung im Rahmen des TAVI-Verfahrens zu einer Strahlenbelastung für das Implantationsteam werden kann (Abb. 3). Das DHZB TAVI-Team kommt damit seiner eigenständig und vorausschauend definierten Verantwortung nach, nicht nur die Sicherheit für den Patienten zu maximieren, sondern auch für die ausführenden Ärzte, Krankenschwestern, -pfleger sowie aller bei der Implantation im Hybrid-Saal notwendigerweise anwesenden Personen das Risiko in der täglichen Durchführung von TAVI so gering wie möglich zu gestalten. Die wissenschaftliche Analyse und die Resultate wurden international vorgestellt. Abb. 2: Publikationen zur Lernkurve des TAVI-Verfahren am Deutschen Herzzentrum Berlin im Journal of Thoracic and Cardiovascular Surgery und wie es mit einem strukturiertem Trainingsprogramm möglich ist, nachteilige Effekte in der Initialphase vollständig zu eliminieren. Abb. 3: Das TAVI-Implantationsteam ausgestattet mit Röntgen-Dosimetern, die die Strahlung an unterschiedlichen Körperstellen erfassen können. Die Verbesserung der Sicherheit im Hybrid-Operationssaal ist die oberste Zielsetzung im DHZB (Drews T et al. Safety considerations during transapical aortic valve implantation. Interact Cardiovasc Thorac Surg 2014). Diese Studie des TAVI-Teams wurde von der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie mit dem Hancock-Jahrespreis 2013 ausgezeichnet. 46

49 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Weitere bearbeitete Themengebiete im Jahr 2013 waren die Analyse von Leckagen bei TAVI-Prozeduren (erstmals auch detailliert analysiert mit der wesentlich sensitiveren Methodik der Kontrastechokardiographie), die klinischen Ergebnisse mit neuen Prothesen, das Langzeitergebnis nach TAVI (Abb. 5) und Ergebnisse bei Durchführung der Prozedur unter Schutz der Herz-Lungen-Maschine bei kritischen Patienten. Der Gedankenaustauch mit anderen, auf diesem Gebiet führenden Wissenschaftler ist ein ganz wesentlicher Anspruch des TAVI-Projektes von Anfang an gewesen. Die wissenschaft liche Bearbeitung wird mit Konsequenz weiter verfolgt werden. Abb. 4: Hancock-Preis 2013 für Dr. med. Thorsten Drews Abb. 5: Am erfolgte die erste TAVI-Prozedur am DHZB bei einem Patienten mit hohem Risiko für einen konventionellen Eingriff an der Aortenklappe. Dieser erste Patient feierte im Jahr 2013 seinen 88. Geburtstag. Seine Ehefrau beschreibt seinen aktuellen Gesundheitszustand 5 Jahre nach dem Eingriff wie folgt: Mein Mann hat die Jahre nach der Herzklappen-Operation bei verhältnismäßig guter Gesundheit verbringen können. Seine Lebensfreude und sein Humor sind ungebrochen Kleine Einkäufe im nahen Supermarkt tätigt er alleine und auch im Haushalt, ist er zu meiner Freude immer noch sehr emsig Müll wegtragen, Geschirr spülen, bügeln, kleine anfallende Hausarbeiten macht er in seinem Tempo und gewissenhaft. Er macht es gerne, von allein und wird nicht von mir dazu aufgefordert Diese Lebensqualität hat er den beiden Herzoperationen im DHZB zu verdanken. Mein Mann und ich sind dem Ärzteteam immer noch sehr dankbar, dass sie ihn vor 5 Jahren für die Herzklappen-OP ausgewählt haben und dass die OP ohne Komplikationen gelungen ist 47

50 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Bereiche der Chirurgie Konventionelle Aortenchirurgie Robert Hammerschmidt Die Anzahl der 2013 am DHZB durchgeführten konventionellen Aortenoperationen ist im Vergleich zu den letzten Jahren mit 447 Fällen wieder etwas angestiegen. Der Anteil der Notfalloperationen ist im vergangenen Jahr ebenfalls erneut angestiegen. So wurden 120 Patienten als Notfall sofort operiert und 106 Patienten mit dringlicher Indikation binnen 24 Stunden. Den größten Anteil an diesen Operationen hatte erneut die hohe Zahl der akuten Typ A-Dissektion bei insgesamt 108 Patienten wurden bereits 113 Patienten mit dieser Diagnose operiert. Die Anzahl der Operationen an der Aorta ascendens, bei denen gleichzeitig eine Rekonstruktion der Aortenklappe gelang, ist auf 96 Fälle gestiegen. In Tabelle 1 ist die Anzahl der durchgeführten Operationen detailliert wiedergegeben. Ascendensersatz ohne Aortenklappenersatz / Rekonstruktion 38 Ascendensersatz mit Rekonstruktion der Aortenklappe 96 Ascendensersatz mit Aortenklappenersatz 40 Ascendensraffung 74 Conduit - Implantation 85 Aortenrekonstruktion (zumeist kongenital) 46 Bogenersatz (teilweise Kombinationseingriffe) 60 Descendensersatz 9 Bauchaortenersatz 23 Thoraco - abdomineller Aortenersatz (Re-Ersatz) 20 (3) Thoraco - abdominelle Umgehungsprothese 1 Hybrideingriff ( frozen elephant trunc ) (mit Conduit) 6 (3) Tabelle 1: Konventionelle Aortenoperationen Bei einer Gesamtzahl von 570 Aortenoperationen liegt der Anteil der rein endovasculär versorgten Patienten stabil bei etwa 22 % (Grafik 1). Grafik 1: Verhältnis endovasculärer Eingriffe zu konventioneller Aortenchirurgie von 1995 bis

51 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Im vergangenen Jahr wurden sechs Patienten in einem Hybridverfahren mit einem frozen elephant trunk versorgt. Hierbei erfolgt ein konventioneller Ersatz der Aorta ascendens und des Aortenbogens mit simultaner Implantation eines Endostents in die proximale Aorte descendens. Durch diese Operationstechnik ist es bei Patienten mit polyaneurysmatischer Aorta zum einen gelungen, Aneurysmen der Aorta ascendens und des Aortenbogens zu beseitigen und zum anderen eine Verankerungsstelle für die später geplante Implantation einer endovasculären Stentprothese zu schaffen, mit der eine Ausschaltung eines Descendensaneurysmas bzw. eines thoraco- abdominellen Aneurysmas vorgesehen war. Obwohl diese Operationen sehr eingreifend sind, haben die meist alten Patienten diese gut überstanden und profitierten später von der schonenden endovasculären Operation. Ein großes Problem in der konventionellen Aortenchirurgie stellt nach wie vor die Versorgung infizierter Gefäßprothesen dar. Insbesondere, wenn die Speiseröhre oder das Bronchialsystem von der Infektion mitbetroffen sind, lässt sich diese häufig selbst durch die Implantation von Homografts nicht dauerhaft zur Ausheilung bringen. Wir haben daher eine Operationstechnik entwickelt, bei der Homografts extraanatomisch implantiert werden und zwei Patienten mit diesem Verfahren operiert. In beiden Fällen handelte es sich um Patienten, die eine Infektion einer Endograftprothese in der descendierenden Aorta hatten. Einer der Patienten litt unter starken Schluckbeschwerden, die Folge eines großen Abszesses zwischen der Aortenwand und der Speiseröhre war (Abbildung 1 und 2). Speiseröhre Abszeß mit Lufteinschlüssen Gitter der Stentprothese Abb. 1: infizierte Stentprothese mit Abzseß (der die Speiseröhre komprimiert) im konventionellen CT 49

52 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Bereiche der Chirurgie Abb. 2: massive Anreicherung im PET-CT um die Stentprothese und die Speiseröhre Ein weiterer Patient litt unter Luftnot und blutigem Auswurf aufgrund eines Übergreifens der Infektion auf den linken Hauptbronchus (Abbildung 3). linker Hauptbronchus mit Schleimhautprolaps Gitter der Stentprothese Abb. 3: infizierte Stentprothese mit Schleimhautprolaps in den linken Hauptbronchus 50

7. Kardiovaskuläres Forum

7. Kardiovaskuläres Forum 7. Kardiovaskuläres Forum Fortbildungsveranstaltung für Ärzte am 07. Oktober 2015 Programm 18:00 Uhr Begrüßung 18:15 18:55 Uhr Herzinsuffizienz Therapie aktueller Stand und Ausblick Prof. Dr. med. Uwe

Mehr

Interventionelle Behandlung der Aortenklappenstenose

Interventionelle Behandlung der Aortenklappenstenose Innovationsgipfel 07.05.2009 Interventionelle Behandlung der Aortenklappenstenose Prof. Dr. H. Drexler Aortenstenose Aortenstenose: Verengung des Auslassventils der linken Herzkammer Aortenstenose Aortenstenose

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Deutsches Herzzentrum Berlin

Deutsches Herzzentrum Berlin Deutsches Herzzentrum Berlin Stiftung Bürgerlichen Rechts Augustenburger Platz 1 13353 Berlin Telefon: +49 30-4593 1000 Telefax: +49 30-4599 1300 E-Mail: info@dhzb.de www.dhzb.de 2 Jahresbericht 2011 3

Mehr

Beiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen.

Beiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen. Vor Jahren fiel bei meiner Routineuntersuchung ein kleiner Knoten in der Schilddrüse auf. Einige Zeit veränderte er sich nicht, jetzt ist er plötzlich gewachsen, wie nun weiter? Ich habe Angst vor den

Mehr

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten Das Praktische Jahr Informationen für Medizinstudenten Liebe Studenten, mit dem Einstieg in das Praktische Jahr beginnt für Sie eine neue Etappe in Ihrer medizinischen Laufbahn. Jetzt können Sie Ihr Wissen

Mehr

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es

Mehr

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an: Wissenschaftliche Leitung Chefarzt PD Dr. med. Harald Rittger Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen (Medizinische Klinik 1) Klinikum Fürth Jakob-Henle-Str. 1 90766 Fürth Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende

Mehr

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Im Folgenden möchten wir Sie über die Möglichkeiten des künstlichen Gelenkersatzes in unserer Klinik informieren.

Im Folgenden möchten wir Sie über die Möglichkeiten des künstlichen Gelenkersatzes in unserer Klinik informieren. Sehr geehrte/r Patient/in, bei Ihnen wurde ein Verschleiß Ihres Hüft- oder Kniegelenks festgestellt, der sich durch gelenkerhaltende Maßnahmen leider nicht mehr korrigieren lässt. Im Folgenden möchten

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Protokoll der konstituierenden Sitzung vom 23.06.2014 Eröffnung: Die öffentliche konstituierenden Sitzung des Studierendenrates wird am 23.06.2014 um

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Pressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum

Pressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum Pressemitteilung Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum BIBERACH/EHINGEN Nach neun bzw. fünfzehn Jahren erfolgreicher

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung

Mehr

12. Bernauer Diabetikertag

12. Bernauer Diabetikertag IMMANUEL KLINIKUM BERNAU HERZZENTRUM BRANDENBURG 12. Bernauer Diabetikertag Samstag, 21. Juni 2014 10.00 bis 13.00 Uhr Sehr geehrte Gäste! In diesem Jahr findet unser mittlerweile 12. Bernauer Diabetikertag

Mehr

Espoir PV: Häufig gestellte Fragen. corlife ohg Feodor-Lynen-Str. 23 D-30625 Hannover. Phone: +49 (0)511 563 539 40 Telefax: +49 (0)511 563 539 55

Espoir PV: Häufig gestellte Fragen. corlife ohg Feodor-Lynen-Str. 23 D-30625 Hannover. Phone: +49 (0)511 563 539 40 Telefax: +49 (0)511 563 539 55 Espoir PV: Häufig gestellte Fragen corlife ohg Feodor-Lynen-Str. 23 D-30625 Hannover Phone: +49 (0)511 563 539 40 Telefax: +49 (0)511 563 539 55 info@colife.eu www.corlife.eu Technische Fragen Was ist

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung

Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung Transplantationszentrum Deutsches Herzzentrum Berlin nach 11 Abs. 5 TPG - veröffentlicht

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Zertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland. Präambel:

Zertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland. Präambel: Zertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland Regionale Stroke Units Präambel: Regionale Stroke Units sollen vorzugsweise an neurologischen Kliniken, können aber

Mehr

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med.

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. Einweiserbefragung 2014 Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. die MitarbeiterInnen des Diakoniekrankenhauses Chemnitzer Land ggmbh bemühen sich täglich um Ihre bestmögliche medizinische

Mehr

Patienteninformation. MVZ Gesundheitszentrum Schmalkalden GmbH

Patienteninformation. MVZ Gesundheitszentrum Schmalkalden GmbH Patienteninformation MVZ Gesundheitszentrum Schmalkalden GmbH Inhalt Unsere Versorgung auf einen Blick 4 Wissenswertes 6 Standort Schmalkalden 7 Standort Suhl 10 2 3 Germar Oechel Regine Bauer Sehr geehrte

Mehr

ST. NIKOLAUS-HOSPITAL EUPEN Hufengasse 4-8 B - 4700 EUPEN Tel.: 087/59 95 99. Transoesophageale Echokardiographie (TEE) PATIENT

ST. NIKOLAUS-HOSPITAL EUPEN Hufengasse 4-8 B - 4700 EUPEN Tel.: 087/59 95 99. Transoesophageale Echokardiographie (TEE) PATIENT D ST. NIKOLAUS-HOSPITAL EUPEN Hufengasse 4-8 B - 4700 EUPEN Tel.: 087/59 95 99 Transoesophageale Echokardiographie (TEE) PATIENT Seite 2 Liebe Patientin, lieber Patient, Ihr Arzt hat Ihnen zu einer transoesophagealen

Mehr

WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE

WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE Nabelschnurblut ist wertvoll! Wenn sich Eltern dafür entscheiden, das Nabelschnurblut ihres Kindes aufzubewahren, können sie damit dem Kind selbst,

Mehr

FÖRDERN, WAS UNS AM HERZEN LIEGT - GEMEINSAM! Förderverein des Universitären Herzzentrums Hamburg e. V.

FÖRDERN, WAS UNS AM HERZEN LIEGT - GEMEINSAM! Förderverein des Universitären Herzzentrums Hamburg e. V. FÖRDERN, WAS UNS AM HERZEN LIEGT - GEMEINSAM! Förderverein des Universitären Herzzentrums Hamburg e. V. HERAUSFORDERUNG ERSTEN RANGES: HERZKRANKHEITEN. Herzkrankheiten gehören zu den Geißeln unserer Zeit.

Mehr

Kooperatives Belegarztwesen Effektive Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung

Kooperatives Belegarztwesen Effektive Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung Kooperatives Belegarztwesen Effektive Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung! Dr. A.W. Schneider *, Dr. K. Rödder und T. Neumann Gemeinschaftspraxis für Urologie in Winsen * Vorsitzender

Mehr

Mit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt!

Mit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt! Mit BKK MedPlus einfach besser versorgt! DMP - Was ist das? Das Disease Management Programm (kurz DMP) ist ein strukturiertes Behandlungsprogramm für Versicherte mit chronischen Erkrankungen. Chronisch

Mehr

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 10-11-2014 Version 4.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

www.certkom.com Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e.

www.certkom.com Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e. Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e.v MEDICA Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Medizin e.v. Deutsche Gesellschaft

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis

8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis Klinikum rechts der Isar Technische Universität München 8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis 10. - 11. Dezember 2015 FORSCHUNGSGRUPPE FÜR MINIMAL-INVASIVE INTERDISZIPLINÄRE

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

IQM auch das noch? Erfahrungsbericht. Dr. med. Henrike Rohlfing, Fachärztin für Chirurgie und Viszeralchirurgie / Spezielle Viszeralchirurgie

IQM auch das noch? Erfahrungsbericht. Dr. med. Henrike Rohlfing, Fachärztin für Chirurgie und Viszeralchirurgie / Spezielle Viszeralchirurgie IQM auch das noch? Erfahrungsbericht Dr. med. Henrike Rohlfing, Fachärztin für Chirurgie und Viszeralchirurgie / Spezielle Viszeralchirurgie IQM auch das noch? Henrike Rohlfing, UKB 04.05.2015 Seite 1

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Jahresbericht. Deutsches Herzzentrum Berlin Stiftung des bürgerlichen Rechts Augustenburger Platz 1 13353 Berlin

Jahresbericht. Deutsches Herzzentrum Berlin Stiftung des bürgerlichen Rechts Augustenburger Platz 1 13353 Berlin Jahresbericht 2014 Jahresbericht 2014 Deutsches Herzzentrum Berlin Stiftung des bürgerlichen Rechts Augustenburger Platz 1 13353 Berlin Telefon: +49 30 4593-1000 Telefax: +49 30 4593-1003 info@dhzb.de

Mehr

Studentische Mitwirkung in Berufungskommissionen

Studentische Mitwirkung in Berufungskommissionen Studentische Mitwirkung in Berufungskommissionen Tim Haga Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften 29. Mai 2010 Tim Haga (KoMa 66 - Dresden) AK Berufungskommission 29. Mai 2010 1 / 19 Die

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Strukturiertes Behandlungsprogramm Koronare Herzkrankheit. Erklärung zur Strukturqualität im Krankenhaus

Strukturiertes Behandlungsprogramm Koronare Herzkrankheit. Erklärung zur Strukturqualität im Krankenhaus Anlage 3 Erklärung zur Strukturqualität zum DMP-KHK-Krankenhausvertrag mit dem... vom... Strukturiertes Behandlungsprogramm Koronare Herzkrankheit Erklärung zur Strukturqualität im Krankenhaus Das Krankenhaus

Mehr

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Am 28. Februar 2015 hatten wir den Tag der seltenen Erkrankungen. Die Deutsche GBS Initiative e.v. hatte an diesem Tag die Gelegenheit, zusammen

Mehr

Umgang mit Explantaten

Umgang mit Explantaten Umgang mit Explantaten Aktuelle Entwicklung Implantate / Explantate Warum wird dieses Thema plötzlich so wichtig? Wem gehört das Explantat? Was muß berücksichtigt werden? Welche Aufgabe betrifft die ZSVA?

Mehr

Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Roland Hetzer Vera Regitz-Zagrosek Institut für Geschlechterforschung in der Medizin Charité und DHZB

Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Roland Hetzer Vera Regitz-Zagrosek Institut für Geschlechterforschung in der Medizin Charité und DHZB Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Roland Hetzer Vera Regitz-Zagrosek Institut für Geschlechterforschung in der Medizin Charité und DHZB U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 1964-1969 Studium der

Mehr

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher

Mehr

Brachytherapie Präzise bestrahlen

Brachytherapie Präzise bestrahlen Brachytherapie Präzise bestrahlen Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Brachytherapie Präzise bestrahlen Eine effektive Form der Strahlentherapie ist die Behandlung

Mehr

Wie gut sind Herzpatienten in Deutschland versorgt?

Wie gut sind Herzpatienten in Deutschland versorgt? Wie gut sind Herzpatienten in Deutschland versorgt? Deutscher Herzbericht Wie hat sich die Herzinfarktsterblichkeit in den einzelnen Bundesländern entwickelt? Wo ist sie am höchsten, wo am niedrigsten?

Mehr

Patientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung

Patientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung Patientenverfügung Erarbeitet vom Klinischen Ethikkomitee im Klinikum Herford. Im Komitee sind sowohl Ärzte als auch Mitarbeitende der Pflegedienste, Theologen und ein Jurist vertreten. Der Text entspricht

Mehr

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Vertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV)

Vertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) Vertrag zwischen der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) über die Abgrenzung, Vergütung und Abrechnung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit 1) Dem

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Patienten-Informations-Zentrum Mobiles PIZ

Patienten-Informations-Zentrum Mobiles PIZ Patienten-Informations-Zentrum Mobiles PIZ am Universitäts-Herzzentrum Freiburg-Bad Krozingen Wer wir sind Was wir tun Das PIZ-Team: 6 Mitarbeiter aus der Pflege bilden das PIZ-Team : Expertenwissen direkt

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

EcKPunkte Inhouseschulungen

EcKPunkte Inhouseschulungen EcKPunkte Inhouseschulungen Sehr geehrte Damen und Herren! Sicherlich haben Sie bereits erfahren, dass wir unsere Fortbildungen nur noch als Inhouseschulung in Ihren eigenen Räumen anbieten. Alle Fortbildungen,

Mehr

Fachhandbuch für F05 - Chirurgie: Kardiochirurgie (7. FS)

Fachhandbuch für F05 - Chirurgie: Kardiochirurgie (7. FS) Fachhandbuch für F05 - Chirurgie: Kardiochirurgie (7. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Unterricht am Krankenbett... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Seminar Frühjahr 2014. Die Herzkonferenz

Seminar Frühjahr 2014. Die Herzkonferenz Seminar Frühjahr 2014 Die Herzkonferenz Untersuchung des fetalen Herzens Kurs und praktische Übungen Transposition der großen Arterien Hypoplastisches Linksherz Bradykarde Rhythmusstörungen Therapie, Verlauf,

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Implantate Anwendung in unserer Praxis

Implantate Anwendung in unserer Praxis PRAXIS DR. MED. DENT. SIEGFRIED MASLO, AUF DEM KLÜTERORT 20, 27798 HUDE Anwendung in unserer Praxis 20, 27798 Hude Seite 1 Lust auf schöne und natürliche Zähne? kommen der natürlichen Optik am nächsten.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Hilfen durch das Pflegeversicherungsgesetz

Hilfen durch das Pflegeversicherungsgesetz Hilfen durch das Pflegeversicherungsgesetz Das Pflegeversicherungsgesetz besteht seit 1995. (Beitragszahlungen begannen) Seit 1996 werden Menschen mit Pflegebedarf unterstützt durch Geld- oder Sachleistungen

Mehr

Vor- und Nachteile der Kastration

Vor- und Nachteile der Kastration Vor- und Nachteile der Kastration Was versteht man unter Kastration? Unter Kastration versteht man die chirugische Entfernung der Keimdrüsen. Bei der Hündin handelt es sich dabei um die Eierstöcke, beim

Mehr

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen

Mehr

Möchten Sie auch wieder so richtig kraftvoll zubeißen können? Implantate im MIMI -Verfahren. schmerzarm - patientenfreundlich - bezahlbar

Möchten Sie auch wieder so richtig kraftvoll zubeißen können? Implantate im MIMI -Verfahren. schmerzarm - patientenfreundlich - bezahlbar Möchten Sie auch wieder so richtig kraftvoll zubeißen können? Implantate im MIMI -Verfahren schmerzarm - patientenfreundlich - bezahlbar Implantate sind die moderne Alternative zu Teil- und Vollprothesen,

Mehr

Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer

Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die

Mehr

Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin

Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin Fachbereich Angiologie Gefäße heilen Durchblutung fördern Die Angiologie am Klinikum St. Georg Leipzig Angiologie ist die Wissenschaft

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz

Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Grundfunktionen und Bedienung

Grundfunktionen und Bedienung Kapitel 13 Mit der App Health ist eine neue Anwendung in ios 8 enthalten, die von vorangegangenen Betriebssystemen bislang nicht geboten wurde. Health fungiert dabei als Aggregator für die Daten von Fitness-

Mehr

Schulungsunterlagen zur Version 3.3

Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Versenden und Empfangen von Veranstaltungen im CMS-System Jürgen Eckert Domplatz 3 96049 Bamberg Tel (09 51) 5 02 2 75 Fax (09 51) 5 02 2 71 Mobil (01 79) 3 22 09 33

Mehr

zum Vertrag zur Integrierten Versorgung von Patienten mit der Diagnose Osteoporose im Rheinland gemäß 3 Abs. 5 Buchst. e

zum Vertrag zur Integrierten Versorgung von Patienten mit der Diagnose Osteoporose im Rheinland gemäß 3 Abs. 5 Buchst. e Der Prozess der Ausschreibung eines Versicherten aus diesem Vertrag kann von zwei Akteuren vorgenommen werden. Zum einen vom Vertragsarzt zum anderen von der Krankenkasse. In beiden Fällen muss eine Mitteilung

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Künstliche Zahnwurzeln Von den meisten Patienten wird festsitzender Zahnersatz gegenüber herausnehmbaren Versorgungen

Mehr

RECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht

RECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht RECHT AKTUELL GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht Rechtsanwalt Florian Hupperts Was muss eigentlich in einer Konkurrentenmitteilung

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

der heutige Infobrief des Grund-Bildungs-Zentrums Berlin informiert Sie über folgende Themen:

der heutige Infobrief des Grund-Bildungs-Zentrums Berlin informiert Sie über folgende Themen: 1 von 6 Infobrief 6 Liebe Leserinnen und Leser, der heutige Infobrief des Grund-Bildungs-Zentrums Berlin informiert Sie über folgende Themen: Das GBZ feiert seinen 1. Geburtstag Das Komm-Café im GBZ startet

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen

Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen Forschungsprojekt des Deutschen Jugendinstituts/Abt. Familie im Auftrag der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Serienbriefe mit Word. [Geben Sie den Untertitel des Dokuments ein] Computeria Rorschach

Serienbriefe mit Word. [Geben Sie den Untertitel des Dokuments ein] Computeria Rorschach Serienbriefe mit Word [Geben Sie den Untertitel des Dokuments ein] Computeria Rorschach Roland Liebing 14.07.2011 Wir erstellen Serienbriefe Unter Serienbriefen versteht man Briefe, bei denen Adresse,

Mehr

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.

Mehr

Ambulante Gynäkologie & Klinische Gynäkologie. Gemeinsam. Ein Angebot zur Kooperation mit niedergelassenen Kollegen. Praxisklinik Prof. Dr.

Ambulante Gynäkologie & Klinische Gynäkologie. Gemeinsam. Ein Angebot zur Kooperation mit niedergelassenen Kollegen. Praxisklinik Prof. Dr. Ambulante Gynäkologie & Klinische Gynäkologie Gemeinsam Ein Angebot zur Kooperation mit niedergelassenen Kollegen Frauengesundheit Reproduktionsmedizin Operative Gynäkologie Praxisklinik Prof. Dr. Volz

Mehr

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied

Mehr

Moderne Zahnheilkunde in Perfektion: Implantologie Mikroskopgestützte Wurzelkanalbehandlung Ästhetische Zahnheilkunde Kinderzahnheilkunde

Moderne Zahnheilkunde in Perfektion: Implantologie Mikroskopgestützte Wurzelkanalbehandlung Ästhetische Zahnheilkunde Kinderzahnheilkunde Moderne Zahnheilkunde in Perfektion: Implantologie Mikroskopgestützte Wurzelkanalbehandlung Ästhetische Zahnheilkunde Kinderzahnheilkunde Nur ein Weg ist der richtige. Dirk Zipprich, Zahnarzt SERVICE

Mehr

Scheper Ziekenhuis Emmen. Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl

Scheper Ziekenhuis Emmen. Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl Scheper Ziekenhuis Emmen Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl PREISE Wir bieten Ihnen Brustvergrößerungen von 3000,- bis 5.500,- Euro an. ALLGEMEINE INFORMATIONEN Die

Mehr

KINDERHERZ SYMPOSIUM 15.6. 16.6.2012 FREITAG 14.00 18.30 UHR SAMSTAG 08.30 17.00 UHR

KINDERHERZ SYMPOSIUM 15.6. 16.6.2012 FREITAG 14.00 18.30 UHR SAMSTAG 08.30 17.00 UHR KINDERHERZ SYMPOSIUM 15.6. 16.6.2012 FREITAG 14.00 18.30 UHR SAMSTAG 08.30 17.00 UHR VERANSTALTUNGSORT: Ausbildungszentrum / Mehrzwecksaal der Landes-Frauen- und Kinderklinik Linz VORWORT Für dieses Symposium

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr