Arbeitszeiten Herausforderung freiberuflich verwirklichen Arbeitsklima

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Arbeitszeiten Herausforderung freiberuflich verwirklichen Arbeitsklima"

Transkript

1 1 Wortschatz: Mein Traumberuf. Ergänzen Sie die Wörter aus dem Kasten. Arbeitszeiten Herausforderung freiberuflich verwirklichen Arbeitsklima Mein Traumberuf ist selbstständige Schreinerin. Da kann ich mich selbst (1) und kann meine (2) selbst bestimmen, weil ich (3) arbeite. Und vor allem stimmt auch das (4) weil ich mir für meine kleine Schreinerei meine Kollegen selbst aussuche. Und ich genieße immer wieder die (5), einen ganzen Tisch, Schrank etc. selbst zu bauen. 2 Grammatik: Nächstes Jahr wird alles besser! Es ist wieder mal Neujahr, und Sie möchten einiges besser machen als im vergangenen Jahr. Formulieren Sie drei Vorsätze. Verwenden Sie dabei das Futur I /3 Punkte 3 Grammatik: Im Büro. Äußern Sie Vermutungen. Verwenden Sie dabei das Futur I. 1. Frau Körner ist ja heute schon wieder nicht da. Hast du eine Ahnung, wo sie ist? (krank) 2. Weißt du denn, wo sie den Ordner mit den Abrechnungen hingestellt hat? (auf ihren Schreibtisch) /2 Punkte Langenscheidt Verlag Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. 1

2 4 Leseverstehen: Schülerfirmen. Lesen Sie zuerst die Aussagen und dann den Text. Kreuzen Sie dann an: richtig oder falsch? 1. In der Schülerfirma Woodpecker wird nur vor Weihnachten gearbeitet. 2. Die Jubiläumsausstellung fand kurz vor Weihnachten statt. 3. Die Jugendlichen werden von einem Erwachsenen unterstützt. 4. Die Schülerfirma ist ähnlich organisiert wie andere Firmen auch. 5. Die Jugendlichen wechseln sich bei ihren Tätigkeiten in der Firma ab. 6. Bei den Woodpeckern kann man nicht einfach so mitmachen. 7. Mit dem Verkauf ist der Berater noch nicht ganz zufrieden. 8. Die Woodpecker kooperieren schon länger mit anderen Schülerfirmen. 9. Hauptziel der Schülerfirma ist ein hoher Umsatz. 10. Wer bei der Schülerfirma mitmacht, wird an den Einnahmen beteiligt. r f Früh übt sich, wer ein Meister werden will Schülerfirma hilft Jugendlichen bei der Berufsorientierung Schülerfirmen, in denen Jugendliche schon mal in den Berufsalltag hineinschnuppern können und vor allem merken, dass sie nicht nur für die Schule, sondern wirklich fürs Leben lernen, gibt es in Deutschland immer mehr. In unserer heutigen Ausgabe stellen wir eine davon vor: In der Schülerfirma Woodpecker weihnachtet es das ganze Jahr: Hier stellen Schülerinnen und Schüler der achten und neunten Klasse der Comenius-Schule in Georgsmarienhütte bei Osnabrück seit einem Jahr erfolgreich Weihnachtsdekorationen aus Holz nach erzgebirgischem Vorbild her in Handarbeit. Und so kam es, dass bei der Jubiläumsausstellung zum einjährigen Bestehen der Schülerfirma Weihnachten zwar noch drei Monate entfernt war, die Weihnachtsdeko aber trotzdem der Renner war! Bei den vielen Bestellungen, die wir am Wochenende bekommen haben, müssen wir uns mit der Produktion ranhalten, freut sich Adalbert Wiederholt, der Berater der Schülerfirma, über den Erfolg der Ausstellung. Denn in jedem der Schwibbögen genannten Dekorationselemente stecken rund zwölf Stunden mühevoller Handarbeit. Motive vorzeichnen, aussägen oder Buchführung für jeden Arbeitsschritt hat die Schülerfirma eine eigene Abteilung inklusive Abteilungsleiter. Den kreativen Part übernehmen meistens die Mädchen, die trauen sich bisher noch nicht so richtig an die Laubsägen heran, erzählt Wiederholt. Trotzdem müssen sich alle der derzeit zwölf Jugendlichen in jedem Bereich wenigstens einmal ausprobiert haben. Wir achten auf persönliche Stärken und Schwächen, aber in einer richtigen Firma können die Schüler auch nicht einfach sagen: Das mache ich nicht, betont Wiederholt den erzieherischen Effekt bei den Woodpeckern. Außerdem gibt es ein richtiges Bewerbungsverfahren, Damit die Schüler einen Einblick bekommen, was sie später erwartet, berichtet der gelernte Bankkaufmann. Er ist jetzt im Ruhestand und betreut das Projekt ehrenamtlich. Langenscheidt Verlag Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. 2

3 Damit vielleicht auch mal etwas Geld für eine Fahrt ins Erzgebirge übrig bleibt, muss der Verkauf laut Wiederholt noch optimiert werden: Ab September bieten wir unsere Aufsteller im Lädchen in Georgsmarienhütte an. Geplant ist, die Dekoartikel zukünftig auch über das Internet zu verkaufen. Mit dem Vertrieb würden wir dann eine andere Schülerfirma beauftragen, erzählt der Projektleiter. Erste Kontakte wollen wir auf der Schülerfirmenmesse der WIR AG des Landkreises Mitte Oktober knüpfen, da präsentieren wir uns auch mit einem eigenen Stand. Einmal die Woche treffen sich Schülerinnen und Schüler, um an ihren Aufstellern zu arbeiten. Hauptziel ist dabei, dass die Jugendlichen sinnvolles und selbstständiges Arbeiten lernen. Besonders stolz ist Projektleiter Wiederholt darauf, dass einige der Schüler dank der Schülerfirma ihren Berufswunsch entdeckt haben: Wir haben einen zukünftigen Tischler dabei und zwei Lackierer. Die engagieren sich besonders beim Entwerfen. Bei allen ernsthaften Zielen darf natürlich der Spaß nicht zu kurz kommen, schließlich geht der Verkaufserlös direkt wieder ins junge Unternehmen und nicht an die Schüler. Allerdings bekommen die Schüler jeden Donnerstag ein kostenloses Frühstück, dann ist die Motivation auch höher, so Wiederholt. 5 Grammatik: Tipps für ein Vorstellungsgespräch. Ergänzen Sie die fehlenden Pronominaladverbien. Achten Sie vor allem (1), pünktlich zu sein. Kommen Sie ruhig ein paar Minuten zu früh die Wartezeit können Sie im Idealfall gleich (2) nutzen, mit der Sekretärin zu plaudern und interessante Details über die Firma herauszufinden. Denken Sie dann im Vorstellungsgespräch unbedingt (3), auch eigene Fragen zu stellen! Allerdings sollten Sie nicht gleich als Erstes nach den Urlaubstagen fragen. (4) sollten Sie sich nicht allzu auffällig interessieren, ebenso wenig wie für das Gehalt. (5) sprechen Sie am besten erst gegen Ende des Gesprächs. Na dann viel Erfolg! 6 Grammatik: Ein furchtbarer Arbeitstag. Ergänzen Sie die Präpositionen aus dem Kasten. über für um mit bei Bürobiene an Schlaue Maus um 20:08 Hi, darf ich mich mal kurz (1) Dir ausheulen ich hab heute echt nen Horrortag im Büro hinter mir! Zuerst hat mein Chef ewig (2) mir (3) meinen Urlaub diskutiert. Stell Dir vor, er will mir in den Sommerferien nicht freigeben, und das, obwohl ich mich doch (4) die Kinder kümmern muss! Und dann wollte meine liebe Kollegin auch noch, dass ich mich bei ihr (5) den Fehler entschuldige, den sie (!!!) gestern gemacht hat ganz schön heftig, oder?!? Na ja, kann ja nur besser werden! Wie war s bei Dir so? Schlaue Maus an Bürobiene um 20:15 SENDEN Langenscheidt Verlag Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. 3

4 7 Schreiben: Ein schlechter Tag im Beruf. Schreiben Sie eine Antwort auf den Chatbeitrag in Aufgabe 7. Schreiben Sie, was Sie an Bürobienes Stelle dem Chef sagen würden. was Sie der Kollegin sagen würden. welche Probleme Sie schon in der Arbeit hatten. * * Falls Sie noch nie gearbeitet haben, schreiben Sie über Probleme, von denen Sie gehört haben. Je 1 Punkt für die Inhaltspunkte, 1 Punkt für Adressatengerechtheit und 1 Punkt für die sprachliche Richtigkeit. Gesamtpunktzahl: /30 Punkte Langenscheidt Verlag Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. 4

5 Punkteverteilung = sehr gut = gut = befriedigend = genügend ab 17,5 = ungenügend Langenscheidt Verlag Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. 5

naturverbunden hektisch anstrengend technisiert

naturverbunden hektisch anstrengend technisiert 1 Wortschatz: Zurück zur Natur! Ergänzen Sie die passenden Adjektive aus dem Kasten naturverbunden hektisch anstrengend technisiert Unser Alltagsleben ist im Vergleich zu früher sehr (1) : Machte man vor

Mehr

1 Grammatik: Freizeitaktivitäten Schreiben Sie Sätze mit um zu, ob, damit. Ergänzen Sie dabei, wo nötig, das Subjekt.

1 Grammatik: Freizeitaktivitäten Schreiben Sie Sätze mit um zu, ob, damit. Ergänzen Sie dabei, wo nötig, das Subjekt. 1 Grammatik: Freizeitaktivitäten Schreiben Sie Sätze mit um zu, ob, damit. Ergänzen Sie dabei, wo nötig, das Subjekt. 1. In meiner Freizeit mache ich Yoga, (mich entspannen) 2. Oft helfe ich aber auch

Mehr

1. Wortschatz: Gefühle Ordnen Sie den Ausdrücken jeweils die passende Umschreibung zu. 2. Wut B man ist einer lustigen, gelösten Stimmung

1. Wortschatz: Gefühle Ordnen Sie den Ausdrücken jeweils die passende Umschreibung zu. 2. Wut B man ist einer lustigen, gelösten Stimmung 1. Wortschatz: Gefühle Ordnen Sie den Ausdrücken jeweils die passende Umschreibung zu. 1. Neid A ich ärgere mich über jemanden 2. Wut B man ist einer lustigen, gelösten Stimmung 3. Trauer C etwas ist einem

Mehr

1. Körpersprache ist in der interkulturellen Kommunikation wichtig. Das habe ich erwartet.

1. Körpersprache ist in der interkulturellen Kommunikation wichtig. Das habe ich erwartet. 1. Grammatik: Körpersprache interkulturell. Bilden Sie Vergleichssätze mit als, wie oder je desto /umso. Verbinden Sie die Sätze und verändern Sie dabei, wo nötig, die Adjektive. 1. Körpersprache ist in

Mehr

1. Manche Bewerber sind wegen ihres Lebenslaufs unsicher. (berufliche Wechsel aufweisen)

1. Manche Bewerber sind wegen ihres Lebenslaufs unsicher. (berufliche Wechsel aufweisen) 1. Grammatik: Attribute Schreiben Sie die Sätze neu und ergänzen Sie die in Klammer angegebenen Informationen als Attribute der unterstrichenen Substantive. 1. Manche Bewerber sind wegen ihres Lebenslaufs

Mehr

1. Wortschatz: Von der Tat zur Strafe Ordnen Sie die Substantive in die Tabelle ein. Notieren Sie den bestimmten Artikel.

1. Wortschatz: Von der Tat zur Strafe Ordnen Sie die Substantive in die Tabelle ein. Notieren Sie den bestimmten Artikel. 1. Wortschatz: Von der Tat zur Strafe Ordnen Sie die Substantive in die Tabelle ein. Notieren Sie den bestimmten Artikel. Aussage Betrug Diebstahl Erpressung Freigang Geldbuße Überfall Urteil Verhandlung

Mehr

1 Grammatik: Freizeitaktivitäten Schreiben Sie Sätze mit um zu, ob, damit. Ergänzen Sie dabei, wo nötig, das Subjekt.

1 Grammatik: Freizeitaktivitäten Schreiben Sie Sätze mit um zu, ob, damit. Ergänzen Sie dabei, wo nötig, das Subjekt. 1 Grammatik: Freizeitaktivitäten Schreiben Sie Sätze mit um zu, ob, damit. Ergänzen Sie dabei, wo nötig, das Subjekt. 1. In meiner Freizeit mache ich Yoga, (mich entspannen) 2. Oft helfe ich aber auch

Mehr

Mappe zum Betriebspraktikum von

Mappe zum Betriebspraktikum von Mappe zum Betriebspraktikum von 1 1.) Daten für das Praktikum Persönliche Daten Name, Vorname: Geburtsdatum: Straße: PLZ/ Wohnort: Telefon: Daten des Praktikumsbetriebes Name: Straße: PLZ/ Ort: Telefon:

Mehr

Abstammung Begabung Beobachtung Erziehung Veranlagung Verhalten. 1. die angeborene Fähigkeit eines Menschen auf einem bestimmten Gebiet.

Abstammung Begabung Beobachtung Erziehung Veranlagung Verhalten. 1. die angeborene Fähigkeit eines Menschen auf einem bestimmten Gebiet. 1. Wortschatz: Begriffe aus Pädagogik und Psychologie Notieren Sie den Begriff hinter die entsprechende Definition. Abstammung Begabung Beobachtung Erziehung Veranlagung Verhalten 1. die angeborene Fähigkeit

Mehr

hilfsbereit ehrlich zuverlässig verantwortungsbewusst

hilfsbereit ehrlich zuverlässig verantwortungsbewusst 1 Wortschatz: Lebensträume. Was passt nicht? 1. einen Traum a ausfüllen b ausleben c verwirklichen 2. bei einem Wettbewerb a gewinnen b teilnehmen c anfangen 3. ein Abenteuer a erleben b durchführen c

Mehr

1. Wortschatz: Gefühle Ordnen Sie den Ausdrücken jeweils die passende Umschreibung zu. 2. Wut B man ist einer lustigen, gelösten Stimmung

1. Wortschatz: Gefühle Ordnen Sie den Ausdrücken jeweils die passende Umschreibung zu. 2. Wut B man ist einer lustigen, gelösten Stimmung 1. Wortschatz: Gefühle Ordnen Sie den Ausdrücken jeweils die passende Umschreibung zu. 1. Neid A ich ärgere mich über jemanden 2. Wut B man ist einer lustigen, gelösten Stimmung 3. Trauer C etwas ist einem

Mehr

A Hören Sie! [20 P. ]

A Hören Sie! [20 P. ] A Hören Sie! [20 P. ] Hörtext 1: Sie hören eine Radiosendung zum Thema,Wie kann ich mich auf ein Vorstellungsgespräch vorbereiten? Kreuzen Sie R/F an! [8 x 1,5 P. = 12 P. ] 1. Ruft vor dem Vorstellungsgespräch

Mehr

Lernatelier. Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen.

Lernatelier. Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen. Lernatelier Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen. Unser Ziel ist, die Schülerinnen und Schüler in ihrer Selbstorganisation,

Mehr

in Jugendkursen Es ist wichtig, sich kennenzulernen

in Jugendkursen Es ist wichtig, sich kennenzulernen 1 Tipps für ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch a Was passt? Überfliegen Sie den Text und ordnen Sie zu. Warum haben Sie sich beworben? So nicht! Kennen Sie Ihre Stärken? Kennen Sie den Betrieb? Blickkontakt

Mehr

1. Wortschatz: Erinnern und vergessen Schreiben Sie Sätze im Perfekt. Wählen Sie für jeden Satz ein passendes Verb aus dem Kasten.

1. Wortschatz: Erinnern und vergessen Schreiben Sie Sätze im Perfekt. Wählen Sie für jeden Satz ein passendes Verb aus dem Kasten. 1. Wortschatz: Erinnern und vergessen Schreiben Sie Sätze im Perfekt. Wählen Sie für jeden Satz ein passendes Verb aus dem Kasten. auffrischen einfallen entfallen gedenken verbummeln 1. wir / im Unterricht

Mehr

1 Wortschatz: Lebensformen. In welcher Lebensform leben die Personen? Ergänzen Sie.

1 Wortschatz: Lebensformen. In welcher Lebensform leben die Personen? Ergänzen Sie. 1 Wortschatz: Lebensformen. In welcher Lebensform leben die Personen? Ergänzen Sie. 1. Volker arbeitet in Frankfurt an der Oder und Silke in Dresden. Sie führen eine. 2. Walter Matussek ist seit der Geburt

Mehr

1 Wortschatz: Reisen. Welches Wort passt nicht? 2. a Reiseprospekt b Reisepass c Reiseversicherungsschein d Visum

1 Wortschatz: Reisen. Welches Wort passt nicht? 2. a Reiseprospekt b Reisepass c Reiseversicherungsschein d Visum 1 Wortschatz: Reisen. Welches Wort passt nicht? 1. a Weltreise b Hochzeitsreise c Fernreise d Flugreise 2. a Reiseprospekt b Reisepass c Reiseversicherungsschein d Visum 3. a Gebiet b Region c Landschaft

Mehr

Musterprüfung(1) 4. Wann hat die Schülerinnen das Schloss Poppelsdorf besucht?

Musterprüfung(1) 4. Wann hat die Schülerinnen das Schloss Poppelsdorf besucht? Musterprüfung(1) I. Leseverständnis A. Texterfassung: Lesen Sie den Text! Die Klasse von Lisa hat eine Klassenfahrt nach Bonn gemacht und ist drei Tage dort geblieben. Lisa hat in einer Jugendherberge

Mehr

Der erste Teil. Ein Interview (I) mit Frank (F) aus Coesfeld Aufgaben

Der erste Teil. Ein Interview (I) mit Frank (F) aus Coesfeld Aufgaben Der erste Teil 1.Was ist die Flaschenpost? Kreuze an. a) Eine Getränkelieferung b) Eine leere Flasche mit einem Dokument ohne Adresse und ins Wasser geworfen. c) Eine wasserdichte Verpackung für Postlieferung

Mehr

im Beruf 1 Hören Sie die Gespräche. Worüber beschweren sich die Leute? Kreuzen Sie an.

im Beruf 1 Hören Sie die Gespräche. Worüber beschweren sich die Leute? Kreuzen Sie an. 1 Hören Sie die Gespräche. Worüber beschweren sich die Leute? Kreuzen Sie an. Gespräch 1: Der Kellner bringt das Essen nicht schnell genug. Die Leute müssen sehr lange warten, bis sie bestellen können.

Mehr

Schritte. Schritte plus. in Elternkursen. Schule und Lehrer kennenlernen. Der Klassenlehrer / Die Klassenlehrerin. 1 Ein Schulrundgang

Schritte. Schritte plus. in Elternkursen. Schule und Lehrer kennenlernen. Der Klassenlehrer / Die Klassenlehrerin. 1 Ein Schulrundgang 1 Ein Schulrundgang a Wen und was kann man in einer Schule finden? Ordnen Sie zu. 1 der Klassenlehrer / die Klassenlehrerin 2 der Elternvertreter / die Elternvertreterin 3 der Schulleiter / die Schulleiterin

Mehr

Boys Day dein Zukunfts-Tag

Boys Day dein Zukunfts-Tag 1 Boys Day dein Zukunfts-Tag Boys Day ist englisch und bedeutet Jungen-Tag. Es ist ein Tag nur für Jungen. Der Boys Day ist ein Mal im Jahr. Alle Jungen ab der 5. Klasse können mitmachen. Jungen wollen

Mehr

1 Hören: Thema lebenslanges Lernen Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann Track Nr von der Lehrbuch-CD und kreuzen Sie an: richtig oder falsch?

1 Hören: Thema lebenslanges Lernen Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann Track Nr von der Lehrbuch-CD und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? 1 Hören: Thema lebenslanges Lernen Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann Track Nr. 1.26 von der Lehrbuch-CD und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? r f 1. Herr Schubert ist mit seiner Ausbildung fertig.

Mehr

Ehrenamt und Freizeit

Ehrenamt und Freizeit A2 Ehrenamt und Freizeit 14+ EINFÜHRUNG Das vorliegende Arbeitsheft ist so konzipiert, dass es direkt im Unterricht eingesetzt werden kann. Zu Beginn sind die Lernziele aufgelistet, die einen kurzen Überblick

Mehr

Le sujet comporte 5 pages. Meine Mutter

Le sujet comporte 5 pages. Meine Mutter RÉPUBLIQUE TUNISIENNE MINISTÈRE DE L ÉDUCATION EXAMEN DU BACCALAURÉAT Épreuve : ALLEMAND Section : Toutes sections (Sauf sport) Durée : 1h 30 SESSION 2017 Le sujet comporte pages Meine Mutter Ale findet

Mehr

Ich bewerbe mich um die Stelle.

Ich bewerbe mich um die Stelle. 12 Unterricht Ich bewerbe mich um die Stelle. der Termin die Termine festlegen der Besuch die Besuche ICH LEGE FEST ICH LEGTE FEST ICH HABE FESTGELEGT Was sind die drei Formen des Verbs FESTLEGEN? Ist

Mehr

Von Vanessa Allinger und Felix Hermann Gäste: Alexander Kruts

Von Vanessa Allinger und Felix Hermann Gäste: Alexander Kruts Höflichkeit im Berufsalltag / S. 1 von 1 So sollte es laufen Von Gäste: Alexander Kruts Höflichkeit im Berufsalltag / S. 2 von 2 W ie neue Auszubildende Vanessa beginnt heute ihre Ausbildung bei der Bank.

Mehr

8 Ich arbeite bei 2. b Problemen mit d Computern. Die Arb macht Spaß. S kann selbständig

8 Ich arbeite bei 2. b Problemen mit d Computern. Die Arb macht Spaß. S kann selbständig 8 Ich arbeite bei 2 1 Wer macht was? Schreiben Sie die Berufe ins Bild. Verkäuferin 4 3.43 2 Textzusammenfassung Ergänzen Sie den Text. Es gibt zwei Möglichkeiten: 1. Ergänzen Sie und hören Sie zur Kontrolle.

Mehr

1. Mit Solarzellen auf dem Dach kann man Energie sparen. Mit Solarzellen auf dem Dach

1. Mit Solarzellen auf dem Dach kann man Energie sparen. Mit Solarzellen auf dem Dach 1 Wortschatz: Umweltschutz. Welches Verb passt zu welchem Nomen? 1 Emissionen a sparen 2 Abfall b entsorgen 3 Energie c verseuchen 4 Trinkwasser d messen 5 Verhaltensregeln e aufhalten 6 die Klimaerwärmung

Mehr

Interview mit Ch. Interview mit Ch. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa nein. I: Interviewerin

Interview mit Ch. Interview mit Ch. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa nein. I: Interviewerin Interview mit Ch. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 22 Minuten Alter: 16 Jahre Geschlecht: männlich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa nein Lebt im Heim: über 2 Jahre Schule: Hauptschule

Mehr

im Beruf Small Talk 2 Hören Sie die drei Gespräche. Worüber sprechen die Leute? Kreuzen Sie an.

im Beruf Small Talk 2 Hören Sie die drei Gespräche. Worüber sprechen die Leute? Kreuzen Sie an. 1 Wenn Sie das Wort Small Talk hören: Woran denken Sie? Sammeln Sie Ideen. Small Talk MEV/MHV 2 Hören Sie die drei Gespräche. Worüber sprechen die Leute? Kreuzen Sie an. Die Leute sprechen über das Essen.

Mehr

Nom :... Prénom :... Date de naissance :... Filière et lieu de formation choisis :...

Nom :... Prénom :... Date de naissance :... Filière et lieu de formation choisis :... Correcteur- correctrice Candidat-e Examen d admission Examen d admission Discipline : Allemand (2 e langue) Date : 04.06.2014 Lieu de l examen : Lausanne Nombre de page(s) ci-après : 6 Durée de l examen

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 1: Überraschung!

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 1: Überraschung! Manuskript Jojo hat Geburtstag. Doch ihre Freunde haben keine Zeit für sie. Sie haben andere Pläne. Sogar Jojos Freund Joe muss erst mal zur Bandprobe. Es sieht so aus, als müsste Jojo ihren Geburtstagskuchen

Mehr

Zwischentest, Lektion 7 9. Name: 1 Verkehrsmittel. 2 Ergänzen Sie die Präpositionen. Pluspunkt Deutsch Band 1, Lektion 7 9

Zwischentest, Lektion 7 9. Name: 1 Verkehrsmittel. 2 Ergänzen Sie die Präpositionen. Pluspunkt Deutsch Band 1, Lektion 7 9 Zwischentest, Lektion 7 9 Name: 1 Verkehrsmittel. a) Ergänzen Sie die fehlenden Buchstaben. 1. Mit dem Fl gz g kann man weite Reisen machen. 2. Ich fahre immer mit der Str ß nb hn zur Arbeit. 3. Ein F

Mehr

Wechselpräpositionen

Wechselpräpositionen Wechselpräpositionen Wir treffen uns heute um 10 Uhr vor dem Besprechungsraum. Im Besprechungsraum gibt es Kaffee und Kekse. Nach der Besprechung gehen wir in die Kantine. Im Gegensatz zu den Präpositionen,

Mehr

1. Frauen muss man immer zuerst begrüßen und vorstellen. 2. Zur Begrüßung müssen Sie immer die rechte Hand geben.

1. Frauen muss man immer zuerst begrüßen und vorstellen. 2. Zur Begrüßung müssen Sie immer die rechte Hand geben. DER ERSTE KONTAKT DIE BEGRÜSSUNG WAS IST IN DEUTSCHLAND RICHTIG? 1. Frauen muss man immer zuerst begrüßen und vorstellen. 2. Zur Begrüßung müssen Sie immer die rechte Hand geben. 3. Der Händedruck darf

Mehr

Fragen und Aufgaben zu den einzelnen Kapiteln

Fragen und Aufgaben zu den einzelnen Kapiteln Fragen und Aufgaben zu den einzelnen Kapiteln Kapitel 1 1 Wie ist der Familienname dieser Personen und welche Staatsangehörigkeit haben sie? Ergänzen Sie. Hanna ist Österreicherin. Gerd ist. Urs ist. 2

Mehr

IDIOMA: ALEMÁN NIVEL BÁSICO INTERACCIÓN ORAL

IDIOMA: ALEMÁN NIVEL BÁSICO INTERACCIÓN ORAL IDIOMA: ALEMÁN NIVEL BÁSICO INTERACCIÓN ORAL TEMA 1 EIN ESSEN ZU HAUSE PLANEN 2 SICH VERABREDEN 3 FREMDSPRACHEN 4 IM REISEBÜRO 5 EINE WOHNUNG MIETEN 6 FREIZEIT 7 ARBEITEN / ZUR SCHULE GEHEN 8 AN DER REZEPTION

Mehr

In welche Schule / Klasse gehst du? Was machst du am Wochenende? WICHTIGE AUSDRÜCKE. Autor: Ralf Klötzke 1 / 9

In welche Schule / Klasse gehst du? Was machst du am Wochenende? WICHTIGE AUSDRÜCKE.   Autor: Ralf Klötzke 1 / 9 1. Interviewe deine Nachbarin / deinen Nachbarn und beantworte auch ihre / seine Fragen. Schreibe die Antworten in folgende Antwortkarten: Hinweis: Hilfe findest du, wenn nötig, im Kasten Wichtige Ausdrücke.

Mehr

HACETTEPE UNIVERSITÄT Hochschule für Fremdsprachen DaF-Abteilung QUALIFIKATIONSPRÜFUNG. Prüfungsregeln

HACETTEPE UNIVERSITÄT Hochschule für Fremdsprachen DaF-Abteilung QUALIFIKATIONSPRÜFUNG. Prüfungsregeln HACETTEPE UNIVERSITÄT Hochschule für Fremdsprachen DaF-Abteilung QUALIFIKATIONSPRÜFUNG Prüfungsregeln Bitte beachten Sie: Ihnen ist es auf keinen Fall erlaubt aus welchem Grund auch immer elektronische

Mehr

sperren lassen die Überweisung genehmigen die EC-Karte die Abbuchung widerrufen

sperren lassen die Überweisung genehmigen die EC-Karte die Abbuchung widerrufen 1. Wortschatz: Bankgeschäfte. Schreiben Sie den passenden Ausdruck aus dem Kasten zu der Definition. sperren lassen die Überweisung genehmigen die EC-Karte die Abbuchung widerrufen 1. Geld wird von einem

Mehr

1. Warum arbeiten Sie bei der Firma Siemens (Infineon, Epcos. E.ON...)? 3. Was machen Sie normalerweise nach einer wichtigen Besprechung?

1. Warum arbeiten Sie bei der Firma Siemens (Infineon, Epcos. E.ON...)? 3. Was machen Sie normalerweise nach einer wichtigen Besprechung? Übung 1 Präpositionen mit Akkusativ und Dativ Wählen Sie spontan eine Zahl zwischen 1 und 44. Stellen Sie diese Frage dann einem Partner. Vergessen Sie die Präposition nicht bei der Antwort. Sie müssen

Mehr

1. Konrad Röntgen war es nicht wichtig, mit seiner Erfindung viel Geld zu verdienen. 2. Tennis wurde in den 80-Jahren populärer als Fußball.

1. Konrad Röntgen war es nicht wichtig, mit seiner Erfindung viel Geld zu verdienen. 2. Tennis wurde in den 80-Jahren populärer als Fußball. 1. Hörverstehen: Das macht(e) Geschichte Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann Track Nr. 3.1 von der Lehrbuch-CD und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? r f 1. Konrad Röntgen war es nicht wichtig, mit

Mehr

Girls Day dein Zukunfts-Tag

Girls Day dein Zukunfts-Tag 1 Girls Day dein Zukunfts-Tag Girls'Day ist englisch und bedeutet Mädchen-Tag. Es ist ein Tag nur für Mädchen. Der Girls'Day ist ein Mal im Jahr. Er ist für alle Mädchen ab der 5. Klasse. Mädchen wollen

Mehr

Die Wohnung einrichten

Die Wohnung einrichten A1 Die Wohnung einrichten 14+ EINFÜHRUNG Das vorliegende Arbeitsheft ist so konzipiert, dass es direkt im Unterricht eingesetzt werden kann. Zu Beginn sind die Lernziele aufgelistet, die einen kurzen Überblick

Mehr

Claudia, 17, bekommt ein bisschen Geld von ihrer Mutter. Den. Rest muss sie in den Schulferien selbst verdienen. Deshalb arbeitet sie jetzt

Claudia, 17, bekommt ein bisschen Geld von ihrer Mutter. Den. Rest muss sie in den Schulferien selbst verdienen. Deshalb arbeitet sie jetzt REPUBLIQUE TUNISIENNE MINISTERE DE L EDUCATION ET DE LA FORMATION EXAMEN DU BACCALAUREAT SESSION DE JUIN 2008 NOUVEAU REGIME SECTIONS : TOUTES SECTIONS EPREUVE : ALLEMAND DUREE : 1H30 COEFFICIENT : 1 TEXT

Mehr

Ich arbeite bei zweihundertzwölf

Ich arbeite bei zweihundertzwölf Ich arbeite bei... 1 2 212 zweihundertzwölf 10 3 zweihundertdreizehn 213 4 214 zweihundertvierzehn 10 5 zweihundertfünfzehn 215 6 7 216 zweihundertsechzehn 10 Schwierige Wörter zweihundertsiebzehn 217

Mehr

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 7

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 7 Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater an Schulen Klasse 7 Mit diesem Fragebogen möchten wir dich gern der Arbeit mit deinem Praxisberater befragen. Wir wollen gerne wissen, welche Wünsche und

Mehr

1. Jan muss Tabletten nehmen. Was könnte der Grund dafür sein? Vermute und schreibe die Sätze weiter. Vielleicht hat er. Ich glaube, er.

1. Jan muss Tabletten nehmen. Was könnte der Grund dafür sein? Vermute und schreibe die Sätze weiter. Vielleicht hat er. Ich glaube, er. Seite 1 von 6 1. Jan muss Tabletten nehmen. Was könnte der Grund dafür sein? Vermute und schreibe die Sätze weiter. Vielleicht hat er. Ich glaube, er. Es könnte sein, dass. 2. a) Lies den folgenden Dialog

Mehr

Welche Merkmale muss dein Traumberuf haben?

Welche Merkmale muss dein Traumberuf haben? Potenzialanalyse Teil 4 Meine Traumberuf Name: Welche Merkmale muss dein Traumberuf haben? Um diese Frage zu beantworten, solltest du dir genügend Zeit nehmen, denn umso zielgerichteter kannst du einen

Mehr

Die häufigsten Fehler, die Menschen mit zu wenig Geld machen

Die häufigsten Fehler, die Menschen mit zu wenig Geld machen Die häufigsten Fehler, die Menschen mit zu wenig Geld machen Die häufigsten Fehler, die Menschen mit zu wenig Geld machen Wünschen wir uns nicht alle so viel Geld, dass wir unbeschwert leben können? Jeder

Mehr

Ein neuer Lehrling kommt Montag ist mein erster Arbeitstag!

Ein neuer Lehrling kommt Montag ist mein erster Arbeitstag! Annenheim, 24. August 2013 Presseinformation Ein neuer Lehrling kommt Montag ist mein erster Arbeitstag! Lehrling und Lehrbetrieb beginnen eine gemeinsame Zeit, die drei bis vier Jahre dauern wird. Auf

Mehr

1. Was wünscht das Hotel seinen Gästen? Lös das Rätsel und finde das Lösungswort.

1. Was wünscht das Hotel seinen Gästen? Lös das Rätsel und finde das Lösungswort. Test zu den Lektionen 16, 17 und 18 Name: 2. Kurs Deutsch 1. Was wünscht das Hotel seinen Gästen? Lös das Rätsel und finde das Lösungswort. a b c d N e H f g h a) Im... können Sie Sport machen und trainieren.

Mehr

Sich kennenlernen und jemanden vorstellen

Sich kennenlernen und jemanden vorstellen A1 Sich kennenlernen und jemanden vorstellen 6+ EINFÜHRUNG Das vorliegende Arbeitsheft ist so konzipiert, dass es direkt im Unterricht eingesetzt werden kann. Zu Beginn sind die Lernziele aufgelistet,

Mehr

Friederike Wilhelmi VORSCHAU. Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2. Lektüren für Jugendliche Herausgegeben von Franz Specht

Friederike Wilhelmi VORSCHAU. Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2. Lektüren für Jugendliche Herausgegeben von Franz Specht Friederike Wilhelmi Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2 Lektüren für Jugendliche Herausgegeben von Franz Specht Mit Aufgaben von Şeniz Sütçü und Illustrationen von Maya Franke Hueber Verlag 5 10 15

Mehr

Arbeiten bei der Lebenshilfe Wien

Arbeiten bei der Lebenshilfe Wien www.lebenshilfe.wien Arbeiten bei der Lebenshilfe Wien Arbeiten bei der Lebenshilfe Wien Die Lebenshilfe Wien ist ein Verein, der Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung und ihre Angehörigen unterstützt.

Mehr

Anhang A. Fragebogen Berufswahlkompetenz. Friedrich-Schiller-Universität Jena

Anhang A. Fragebogen Berufswahlkompetenz. Friedrich-Schiller-Universität Jena Anhang A Fragebogen Berufswahlkompetenz 0 Name: Klasse: Datum: Fragebogen Berufswahlkompetenz Liebe Schülerin, lieber Schüler, dieser Fragebogen wurde entwickelt, um die Berufsorientierungsangebote deiner

Mehr

Leitfaden: Das Vorstellungsgespräch

Leitfaden: Das Vorstellungsgespräch Leitfaden: Das Vorstellungsgespräch Stationentraining Ablauf: - es gibt 4 Stationen, die sich mit dem Vorstellungsgespräch beschäftigen - gehe zur Station 1 und nimm dir dort ein Arbeitsblatt - bearbeite

Mehr

Fragebogen für Mädchen

Fragebogen für Mädchen Fragebogen für Mädchen Deine Meinung ist uns wichtig! Bitte kreuze auf den folgenden Seiten die Kästchen an, die für dich zutreffen. Deine Angaben sind freiwillig und anonym. Deine ehrliche Antwort ist

Mehr

Titel: Der Umzug vom Himmel in die Hölle. Verfasser: Paulina Kromer & Laurenz Scheurich. Klasse: WG 11/3

Titel: Der Umzug vom Himmel in die Hölle. Verfasser: Paulina Kromer & Laurenz Scheurich. Klasse: WG 11/3 Titel: Der Umzug vom Himmel in die Hölle Verfasser: Paulina Kromer & Laurenz Scheurich Klasse: WG 11/3 Schule: Wirtschaftsgymnasium an der Kaufmännischen Schule Tauberbischofsheim Fach: ev. Religion Fachlehrer:

Mehr

Stärken und Schwächen reflektieren. Hintergrund: Ramas Engagement für Familien

Stärken und Schwächen reflektieren. Hintergrund: Ramas Engagement für Familien Baustein 3 Stärken und Schwächen reflektieren Hintergrund: Ramas Engagement für Familien Die Entscheidung über den zukünftigen Berufsweg ist eine der wichtigsten im Leben. Im Jahr 2008 unterstützt die

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über einen Schicht- und Einsatzplan sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über einen Schicht- und Einsatzplan sprechen 1 Hören Sie die Gespräche und ordnen Sie zu. fotolia/bilderbox Emine Aslan imhv-archiv (Claus Breitfeld) Carlos Blanco Corbis/ MedioImages Jürgen Kunze panthermedia/klaus R. Piotr Hanowski arbeitet als

Mehr

Ziel B2. Einstufungstest. Band 1. Hueber Verlag

Ziel B2. Einstufungstest. Band 1. Hueber Verlag Einstufungstest Band 1 Hueber Verlag Teil 1: Grammatik a 1 Nach der bestandenen Führerscheinprüfung ist er Freude in die Luft gesprungen. a von b vor c mit 2 einer Veranstaltung ist die Ortsdurchfahrt

Mehr

AUFHS MUSTERPRÜFUNG HERBSTSEMESTER. AUFSH Prüfungskomitee

AUFHS MUSTERPRÜFUNG HERBSTSEMESTER. AUFSH Prüfungskomitee AUFHS 2016-2017 HERBSTSEMESTER MUSTERPRÜFUNG AUFSH Prüfungskomitee 2016-2017 1 TEIL I: HÖRVERSTÄNDNIS Du hörst einen Dialog zum Thema Krankheit. Lies die Fragen. Du hast 30 Sekunden Zeit dafür. Du hörst

Mehr

em-brückenkurs / Lektion 1 Arbeit und Freizeit Leseverstehen

em-brückenkurs / Lektion 1 Arbeit und Freizeit Leseverstehen Leseverstehen Lesen Sie die Texte auf Seite 12, und ergänzen Sie die Tabelle. Charlotte S., 31 Ausbildung: Beruf: Einstellung zur Arbeit und Freizeit: Kritik: Wilhelm W., 67 Ausbildung: Beruf: Einstellung

Mehr

Gesundheit Diät wiegen regelmäßig Training - abnehmen

Gesundheit Diät wiegen regelmäßig Training - abnehmen Test zu den Lektionen 7 und 8 Name: 2. Kurs Deutsch 1. Ordnen Sie zu. Gesundheit Diät wiegen regelmäßig Training - abnehmen Sie wiegen zu viel und möchten gern, aber sie haben keine Lust auf eine? Tun

Mehr

Melanie zuckte die Achseln. Der Junior hat darauf bestanden, dass alle Bestellungen für die kommenden Projekte Punkt für Punkt überprüft und mit der

Melanie zuckte die Achseln. Der Junior hat darauf bestanden, dass alle Bestellungen für die kommenden Projekte Punkt für Punkt überprüft und mit der Melanie zuckte die Achseln. Der Junior hat darauf bestanden, dass alle Bestellungen für die kommenden Projekte Punkt für Punkt überprüft und mit der Arbeitsvorbereitung abgestimmt werden. Das hat nun mal

Mehr

PORTFOLIO ZU MODUL 5 / LESEN

PORTFOLIO ZU MODUL 5 / LESEN PRTFLI ZU MDUL 5 / LESEN 1 Weihnachten im Schuhkarton Das ist ganz einfach (KB L14, 4) Lesen Sie noch einmal die Gebrauchsanweisung im Kursbuch und beantworten Sie die Fragen a Was macht man mit dem Geschenkpapier?

Mehr

Complete the sentences by using da- & wo-compounds as well as prepositions and pronouns

Complete the sentences by using da- & wo-compounds as well as prepositions and pronouns Da- & Wo-Compounds Complete the sentences by using da- & wo-compounds as well as prepositions and pronouns 1) A: Du musst heute vortragen. (vortragen to present sth.) B: bin ich aber nicht vorbereitet.

Mehr

Modalpartikel GRAMMATIK. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2037G_DE Deutsch

Modalpartikel GRAMMATIK. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2037G_DE Deutsch Modalpartikel GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2037G_DE Deutsch Lernziele Gebräuchliche Modalpartikel kennenlernen Modalpartikel in Gesprächen anwenden 2 Was Peter heute wohl macht? Ich könnte

Mehr

Durée : 1 h 30 SESSION DE JUIN 2014 Sections : Toutes sections. Le sujet comporte 5 pages

Durée : 1 h 30 SESSION DE JUIN 2014 Sections : Toutes sections. Le sujet comporte 5 pages REPUBLIQUE TUNISIENNE MINISTERE DE L EDUCATION Epreuve : ALLEMAND EXAMEN DU BACCALAUREAT Durée : 1 h 30 SESSION DE JUIN 2014 Sections : Toutes sections Le sujet comporte 5 pages TEXT : Christian schreibt

Mehr

Verkehrsmittel und Reiseziele

Verkehrsmittel und Reiseziele A1 Verkehrsmittel und Reiseziele 10+ EINFÜHRUNG Das vorliegende Arbeitsheft ist so konzipiert, dass es direkt im Unterricht eingesetzt werden kann. Zu Beginn sind die Lernziele aufgelistet, die einen kurzen

Mehr

Berufsorientierung: Infos für Eltern. Das Berufsorientierungsprogramm

Berufsorientierung: Infos für Eltern. Das Berufsorientierungsprogramm Berufsorientierung: Infos für Eltern Das Berufsorientierungsprogramm Was möchte mein Kind beruflich machen? Eine Frage, die Sie sich sicher stellen und die auch Ihr Kind beschäftigt. Begleiten Sie Ihr

Mehr

Überblick Kasus. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1033G_DE Deutsch

Überblick Kasus. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1033G_DE Deutsch Überblick Kasus GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1033G_DE Deutsch Lernziele Deutsche Fälle im Überblick lernen Nominativ, Akkusativ und Dativ üben 2 Ich erzähle dir eine Geschichte? oder vielleicht

Mehr

In den Straßen unserer alten Stadt gibt es viele schöne Geschäfte. Ich gehe oft

In den Straßen unserer alten Stadt gibt es viele schöne Geschäfte. Ich gehe oft Lösung und Bewertung für den Test zur Selbsteinschätzung (für dieteilnahme am Vorkurs B+) Hier ist die Lösung s Tests. Sie können nun Ihr Testergebnis bewerten und sehen, ob Sie den Test bestanden haben

Mehr

Antrag zur Zertifizierung der Schülerfirma Ratzefummel als Nachhaltige Schülerfirma Niveaustufe Bronze/ Qualifizierungsstufe

Antrag zur Zertifizierung der Schülerfirma Ratzefummel als Nachhaltige Schülerfirma Niveaustufe Bronze/ Qualifizierungsstufe Antrag zur Zertifizierung der Schülerfirma Ratzefummel als Nachhaltige Schülerfirma Niveaustufe Bronze/ Qualifizierungsstufe 1. Qualitätsbereich Q 1 Mitarbeit im Netzwerk NaSch/ NaGeno Die Schülerfirma

Mehr

im Beruf Lesetext: Leistungsbereit und belastbar: Was bedeuten diese Wörter in Stellenanzeigen eigentlich?

im Beruf Lesetext: Leistungsbereit und belastbar: Was bedeuten diese Wörter in Stellenanzeigen eigentlich? 1 Was ist wichtig, um Erfolg zu haben? Sammeln Sie. Denken Sie dabei auch an Ihren (Wunsch-)Beruf. Eigenschaften zuverlässig flexibel Erfolg Fähigkeiten 2 Arbeiten Sie in der Gruppe. Welche Wörter stecken

Mehr

Modalpartikel GRAMMATIK. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2037G_DE Deutsch

Modalpartikel GRAMMATIK. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2037G_DE Deutsch Modalpartikel GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2037G_DE Deutsch Lernziele Gebräuchliche Modalpartikel kennenlernen Modalpartikel in Gesprächen anwenden 2 Was Peter heute wohl macht? Ich könnte

Mehr

leicht & genial Lektüren für Jugendliche A2 Das Rockfestival Übungen

leicht & genial Lektüren für Jugendliche A2 Das Rockfestival Übungen leicht & genial Lektüren für Jugendliche A2 Das Rockfestival Übungen 1 29 1 Welche Informationen findest du auf der Eintrittskarte? 1. Name des Festivals: 2. Bands: 3. An diesem Tag ist das Festival: 4.

Mehr

Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM

Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 0 Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 1 Startnummer Liebe Schülerin, lieber Schüler, Du hast Dir sicher schon einmal Gedanken gemacht, welche beruflichen Tätigkeiten Du interessant findest. Das vor Dir

Mehr

Für alle, die sich trauen, die Welt mit den Augen unserer Kunden zu sehen.

Für alle, die sich trauen, die Welt mit den Augen unserer Kunden zu sehen. Für alle, die sich trauen, die Welt mit den Augen unserer Kunden zu sehen. Kundenbetreuer/in (m/w) im Versicherungsvertrieb auch für Wiedereinsteiger/innen (m/w) in Teilzeit Katharina Rompa: Als Kundenbetreuer

Mehr

Praktikumsmappe für ein Schülerbetriebspraktikum. Klasse 10

Praktikumsmappe für ein Schülerbetriebspraktikum. Klasse 10 SIEBENGEBIRGSSCHULE Winterstraße 53 53177 Bonn Praktikumsmappe für ein Schülerbetriebspraktikum Klasse 10 Name: Praktikumszeitraum: Betrieb: Inhaltsverzeichnis 1 Angaben zum Betrieb 2 Wahl des Betriebes

Mehr

Janine Allnoch Schritte Achtsamkeitsplan

Janine Allnoch Schritte Achtsamkeitsplan Nimm den Druck aus deinem Leben und fang an das Leben zu genießen! Das Ziel dieses Arbeitsblatts ist, dass du dir deiner aktuellen Situation mehr bewusst wirst und dir einen Maßnahmenplan erstellst, der

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 24: Die wichtigen Dinge

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 24: Die wichtigen Dinge Übung 1: Was ist richtig? Schau dir das Video an. Hast du alles richtig verstanden? Was wird in dieser Folge gesagt? Wähle aus. 1. Alex... a) findet, dass Edelweiß-Technik gute Arbeit geleistet hat. b)

Mehr

Klasse IX Solutions Erster Trimester Fach: Deutsch(German) Set B Dauer : 3 Stunden Punkte: 80

Klasse IX Solutions Erster Trimester Fach: Deutsch(German) Set B Dauer : 3 Stunden Punkte: 80 Klasse IX Solutions Erster Trimester 2017-2018 Fach: Deutsch(German) Set B Dauer : 3 Stunden Punkte: 80 Bitte schreib deutlich! Alle Fragen sind obligatorisch! I Lies den Text und beantworte die Fragen!

Mehr

Indirekte Fragesätze. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B1_2042G_DE Deutsch

Indirekte Fragesätze. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B1_2042G_DE Deutsch Indirekte Fragesätze GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B1_2042G_DE Deutsch Lernziele Fragesätze verstehen Fragesätze mit ob kennenlernen Konjunktion ob in Fragesätzen verwenden 2 - Hast du dich

Mehr

Präpositionen mit Akkusativ und Dativ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1017G_DE Deutsch

Präpositionen mit Akkusativ und Dativ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1017G_DE Deutsch Präpositionen mit Akkusativ und Dativ GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1017G_DE Deutsch Lernziele Präpositionen mit Akkusativ lernen Präpositionen mit Dativ lernen 2 Wohin fährst du? Ich fahre

Mehr

sowohl als auch / nicht nur sondern auch / weder... noch / je desto / entweder oder / zwar. aber / einerseits andererseits

sowohl als auch / nicht nur sondern auch / weder... noch / je desto / entweder oder / zwar. aber / einerseits andererseits 1. Wortschatz: Berufsleben. Was passt nicht? a erwerben 1. Begeisterung b ausstrahlen c zeigen a bekommen 2. eine Absage b abgeben c erhalten a ausschreiben 3. eine Stelle b vermitteln c weitergeben a

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung Übung 1: Die Rechnung Es ist kompliziert: Franziska, Mark, Jojo und Joe müssen jetzt zusammen arbeiten. Und es gibt noch ein Problem: Jojo findet heraus, dass Alex Events viel Geld an zwei Technik-Firmen

Mehr

Vertiefte Berufsorientierung in der Franz von Sales Schule Niedernfels. im SJ

Vertiefte Berufsorientierung in der Franz von Sales Schule Niedernfels. im SJ Vertiefte Berufsorientierung in der Franz von Sales Schule Niedernfels im SJ 2017-2018 In einer Mittelschule ist es nicht nur wichtig, den SchülerInnen den Unterrichtsstoff zu vermitteln, sondern sie auch

Mehr

CMG Marsberg Schülerbetriebspraktikum. Praktikumsbericht Jgst. 9

CMG Marsberg Schülerbetriebspraktikum. Praktikumsbericht Jgst. 9 CMG Marsberg Schülerbetriebspraktikum Praktikumsbericht Jgst. 9 Über die zwei Wochen deines Betriebspraktikums musst du einen Bericht schreiben. Neben der Beurteilung deiner Praktikumstätigkeit durch den

Mehr

du genommen ihr genommen

du genommen ihr genommen Das Verb nehmen Konjugation und Redewendungen I. Ergänze die fehlenden Verbformen (Lösungsschlüssel unten) Präsens ich nehme du er, sie, es wir nehmen ihr sie, Sie nehmen Perfekt ich habe genommen du genommen

Mehr