Geschichte der Pädagogik: Reformpädagogische Bewegung

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1 Geschichte der Pädagogik: Reformpädagogische Bewegung Dr. Horst Biedermann Mittwoch, Uhr Beginn: Saal: Regina Mundi C Bachelor Geschichte der Pädagogik Inhalt Unter der Reformpädagogik werden unterschiedliche Ansätze zur Reform von Schule, Unterricht und ganz grundsätzlich Erziehung zusammengefasst, welche sich insbesondere im ausgehenden 19. Jahrhundert und im ersten Teil des 20. Jahrhunderts gegen den Intellektualismus, die Lebensfremdheit und den Autoritarismus der damals vorherrschenden Schulen wandten. Wichtige Prinzipien dieser Bewegung waren die Selbsttätigkeit der Schülerinnen und Schüler, das freie Gespräch, die Erlebnispädagogik, die praktische Tätigkeit und das Lernen durch Handeln. Im Rahmen dieses Seminars werden einerseits zentrale Ansätze und deren Vertreterinnen und Vertreter dargestellt und diskutiert, andererseits aber auch die reformpädagogische Bewegung in kritischer Betrachtung reflektiert. Lernziele Die Studierenden lernen verschiedene Ansätze sowie deren Vertreterinnen und Vertretern kennen und stellen diese einander gegenüber. Sie reflektieren den Stellenwert der Ansätze, aber auch der reformpädagogischen Bewegung grundsätzlich, hinsichtlich deren Bedeutung für die heutige Schule und Erziehung. Seminar: Geschichte der Pädagogik: reformpädagogische Bewegung Dep. Erz.wiss. der Universität Fribourg 1

2 22. September 2010 Einführung Über den Sinn und die Notwendigkeit von Geschichte der Pädagogik in unserer Zeit Reformpädagogische Bewegung: historische Einordnung und Überblick Wiebelsheim: Quelle & Meyer Verlag, S September 2010 Reformpädagogik: Vordenker Wichtige Vordenkende der reformpädagogischen Bewegung Jean-Jacques Rousseau, Immanuel Kant, Johann Heinrich Pestalozzi, Friedrich Nietzsche - Böhm, W. (2007). Geschichte der Pädagogik: Von Platon bis zur Gegenwart. München: C.H.Beck, S Oktober 2010 Ellen Key und Berthold Otto Das Jahrhundert des Kindes 13. Oktober 2010 Maria Montessori - Key, E. (1905). Die Seelenmorde in den Schulen. In: F. Baumgart (Hrsg.). Erziehungs- und Bildungstheorien. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S Otto, B. (1959). Von der Entwicklung unserer Kinder. In: F. Baumgart (Hrsg.). Erziehungs- und Bildungstheorien. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S Pädagogik vom Kinde aus 20. Oktober 2010 Janusz Korczak - Montessori, M. (1972). Das kreative Kind. Freiburg: Werder (Auszug). Wiebelsheim: Quelle & Meyer Verlag, S Wie man ein Kind liebt: Grundrechte des Kindes - Korczak, J. (1979). Wie man ein Kind lieben soll. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (7. Auflage) (Auszug). Wiebelsheim: Quelle & Meyer Verlag, S Seminar: Geschichte der Pädagogik: reformpädagogische Bewegung Dep. Erz.wiss. der Universität Fribourg 2

3 27. Oktober 2010 Peter Petersen 03. November 2010 John Dewey Die Jena-Plan-Schule (Bildungsforschung und universitäre Lehrerbildung) - Petersen, P. (2001). Der kleine Jena-Plan. Weinheim: Beltz (63. Auflage). Wiebelsheim: Quelle & Meyer Verlag, S Der demokratische Gedanke in der Erziehung - Dewey, J. (1993). Demokratie und Erziehung. Weinheim: Beltz, S Wiebelsheim: Quelle & Meyer Verlag, S November 2010 Arbeitsschul- und Landerziehungsheimbewegung 17. November 2010 Alexander S Neill Reformschulen: Kerschensteiner (Arbeits- und Berufsschule), L Wiebelsheim: Quelle & Meyer Verlag, S Badry, E. (1991). Die Gründer der Landerziehungsheime. In: H. Scheuerl (Hrsg.). Klassiker der Pädagogik. München: Verlag C.H.Beck, S Summerhill antiautoritäre Erziehung - Neill, A.S. (1969). Theorie und Praxis der antiautoritären Erziehung. Reinbek: Rohwohlt. 24. November 2010 Alternativschulen versus Antipädagogik 01. Dezember 2010 Paulo Freire Über das Verhältnis von Lernen und Erziehung - Braunmühl, E. von (1992). Antipädagogische Streitsätze oder: Erziehung als Ideologie. In: U. Klemm (Hrsg.). Quellen und Dokumente der Antipädagogik. Frankfurt a.m: dipa-verlag, S Miller, A. (1992). Erzieher nicht Kinder brauchen Pädagogik. In: U. Klemm (Hrsg.). Quellen und Dokumente der Antipädagogik. Frankfurt a.m: dipa-verlag, S Lernen als Befreiung von nicht-selbstverschuldeter Abhängigkeit - Freire, P. (1990). Pädagogik der Unterdrückten. Reinbek: Rohwolt. Seminar: Geschichte der Pädagogik: reformpädagogische Bewegung Dep. Erz.wiss. der Universität Fribourg 3

4 08. Dezember 2010 Mariä Empfängnis 15. Dezember 2010 Mut zur Erziehung Bonner Forum - Die Zeit (1979). Mehr Mut zur Redlichkeit. DIE ZEIT, 20. Online unter -zur-redlichkeit. - Kümmel, F. (1978). Stellungnahme zu den Thesen Mut zur Erziehung. Online unter Dezember 2010 Die Reformpädagogik: eine Strömung oder eine Epoche Bilanz zur Reformpädagogik - Oelkers, J. (2009). Schulkritik und Schulreform an Beispielen der Reformpädagoik. Vortrag an der Pädagogischen Hochschule Zug am 4. Dezember Seminar: Geschichte der Pädagogik: reformpädagogische Bewegung Dep. Erz.wiss. der Universität Fribourg 4

5 Leistungsnachweis Für den erfolgreichen Erwerb eines Leistungsausweises im Umfang von 3 ECTS (ca. 90 Std. Arbeitsaufwand) stehen zwei Möglichkeiten offen. Sie entscheiden sich bis zur zweiten Seminarsitzung für eine der beiden Varianten: A Teilnahme an allen Sitzungen Präsenz (ca. 1 ECTS) Teilnahme und aktive Mitarbeit an allen Veranstaltungen. Das unentschuldigte Fernbleiben an einer Veranstaltung ist erlaubt. Weitere Abmeldungen können nur in begründeten Fällen berücksichtigt werden (horst.biedermann@unifr.ch). Bei Nicht-Einhaltung der Präsenzpflicht müssen Zusatzleistungen erbracht werden. Vor- und Nachbereitung (ca. 1 ECTS) Als Vorbereitung auf die einzelnen Veranstaltungen wird das Studieren der Pflichtliteratur erwartet. Die Nachbereitung besteht in der Reflexion der Erarbeitungen und Diskussionen im Rahmen der Veranstaltung. Leistungsnachweis (ca. 1 ECTS) Der Leistungsnachweis wird in Form einer schriftlichen Arbeit erbracht. Sie werden durch das studium sowie der Inputs und Reflexionen im Rahmen der Seminarsitzungen zwei Themen (Ansätze und/oder Vertreterinnen/Vertreter) der reformpädagogischen Bewegung darstellen, (kritisch) diskutieren und hinsichtlich deren Bedeutung für die (Schul-)Pädagogik des 21. Jahrhunderts bewerten. Die schriftliche Ausformulierung der Arbeit wird im Umfang von ca. 10 bis 12 Seiten erwartet (ca. 25'000 30'000 Zeichen; ohne Titelblatt und Verzeichnisse). Als letztmöglicher Abgabetermin gilt der 31. Januar 2010, wobei Sie bitte die Arbeiten sowohl in Papierform (gebunden) als auch elektronisch (horst.biedermann@unifr.ch) einreichen. B Reduzierte Präsenz Präsenz (ca. 0.5 ECTS) Sie wählen selbst, an wie vielen Sitzungen Sie teilnehmen werden. Pflichtveranstaltungen stellen einzig die drei ersten und die beiden letzten Termine dar. An den Pflichtterminen wird eine aktive Mitarbeit erwartet. Vor- und Nachbereitung (ca. 0.5 ECTS) Als Vorbereitung auf die einzelnen Pflichtveranstaltungen wird das Studieren der Pflichtliteratur erwartet. Die Nachbereitung besteht in der Reflexion der Erarbeitungen und Diskussionen im Rahmen der Veranstaltung. Leistungsnachweis (ca. 2 ECTS) Der Leistungsnachweis wird ebenfalls analog zur Variante A in Form einer schriftlichen Arbeit erbracht. Sie werden die reformpädagogische Bewegung ebenfalls anhand zwei gewählter Themen (Ansätze und/oder Vertreterinnen/Vertreter) diskutieren. Zusätzlich werden Sie die jeweiligen Inhalte der Veranstaltungen, denen Sie fernbleiben, in Ihre Erarbeitung aufnehmen. Dabei wird erwartet, dass die zentralen Punkte der Thematik kurz dargestellt werden und danach in die Bilanzierung der Reformpädagogik hinsichtlich deren Bedeutung für die (Schul-)Pädagogik des 21. Jahrhunderts integrieren. Die schriftliche Ausformulierung der Arbeit wird im Umfang von ca. 10 bis 12 Seiten (ca. 25'000 30'000 Zeichen; ohne Titelblatt und Verzeichnisse) plus ca. 2 bis 3 Seiten (ca. 2'500 3'000 Zeichen) pro zusätzliches Thema erwartet (Sitzungen, welche ausgelassen wurden). Als letztmöglicher Abgabetermin gilt der 31. Januar 2010, wobei Sie bitte die Arbeiten sowohl in Papierform (gebunden) als auch elektronisch (horst.biedermann@unifr.ch) einreichen. Seminar: Geschichte der Pädagogik: reformpädagogische Bewegung Dep. Erz.wiss. der Universität Fribourg 5

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