Anhänge zu Revidas Info 2013

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1 Anhänge zu Revidas Info 2013 Buchhaltung Muster Kontenrahmen für Eingeschränkt Buchführungspflichtige Löhne Beispiel Suche im Familienzulagenregister unter Vorsorge Rente Kapital BVG Stammbaum Nachlassplanung Checkliste zum digitalen Nachlass Finanzierung Liquidität Revisionsrecht Formular Antrag Kreditgesuch Beispiel UBS Diverses Checkliste Aktionärsbindungsvertrag Buchbestellung Bestellcoupon Buchgeschenk

2 Revidas Info 2013 Anhang Muster Kontenrahmen für Eingeschränkt Buchführungspflichtige (Einzelunternehmen und Personengesellschaften) gemäss OR Art. 957 Abs. 2 Aktiven Passiven Umlaufvermögen Kurzfristiges Fremdkapital 1000 Kasse 2000 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (Kreditoren) 1020 Bankguthaben (inklusive Post) 2100 Bankverbindlichkeiten 1100 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (Debitoren) 2140 Übrige verzinsliche Verbindlichkeiten 1109 Delkredere 2200 Geschuldete MWST (Umsatzsteuer) 1140 Vorschüsse und Darlehen 2201 Abrechnungskonto MWST 1170 Vorsteuer MWST Material, Waren, Dienstleistungen, Energie 2210 Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten 1171 Vorsteuer MWST Investitionen, 2300 Passive Rechnungsabgrenzung übriger Betriebsaufwand 1190 Sonstige kurzfristige Forderungen Langfristiges Fremdkapital 1200 Vorräte 2400 Bankverbindlichkeiten 1270 Unfertige Erzeugnisse 2500 Übrige langfristige Verbindlichkeiten 1280 Nicht fakturierte Dienstleistungen 2600 Rückstellungen 1300 Aktive Rechnungsabgrenzung Eigenkapital (Einzelunternehmen) Anlagevermögen 2800 Eigenkapital zu Beginn des Geschäftsjahres 1400 Wertschriften 2820 Kapitaleinlagen und Kapitalrückzüge 1500 Maschinen und Apparate 2850 Privat 1510 Mobiliar und Einrichtungen 2891 Jahresgewinn oder Jahresverlust 1520 Büromaschinen, Informatik, Kommunikationstechnologie Eigenkapital (Personengesellschaften) 1530 Fahrzeuge 2800 Eigenkapital Gesellschafter A zu Beginn des Geschäftsjahres 1540 Werkzeuge und Geräte 2810 Kapitaleinlagen und Kapitalrückzüge Gesellschafter A 1600 Liegenschaften 2820 Privat Gesellschafter A 2831 Jahresgewinn oder Jahresverlust Gesellschafter A 2850 Eigenkapital Kommanditär A zu Beginn des Geschäftsjahres 2860 Kapitaleinlagen und Kapitalrückzüge Kommanditär A 2870 Privat Kommanditär A 2881 Jahresgewinn oder Jahresverlust Kommanditär A

3 Erfolgsrechnung 3000 Betriebliche Erlöse aus Lieferungen und Leistungen 3800 Erlösminderung 3805 Verluste Forderungen (Debitoren), Veränderung Delkredere 3900 Bestandesänderungen Erzeugnisse und Dienstleistungen 4000 Aufwand für Material, Handelsware, Dienstleistungen und Energie 5000 Lohnaufwand 5700 Sozialversicherungsaufwand 5800 Übriger Personalaufwand 6000 Raumaufwand 6100 Unterhalt, Reparaturen, Ersatz mobile Sachanlagen inkl. Leasing 6200 Fahrzeug- und Tranksportaufwand inkl. Leasing 6270 Privatanteile Fahrzeugaufwand 6300 Sachversicherungen, Abgaben, Gebühren, Bewilligungen 6400 Energie- und Entsorgungsaufwand 6500 Verwaltungsaufwand 6600 Werbeaufwand 6700 Sonstiger betrieblicher Aufwand 6791 Privatanteil Unkosten 6800 Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Positionen des Anlagevermögens 6900 Finanzaufwand 6950 Finanzertrag 8000 Betriebsfremder Aufwand und Ertrag 8500 Ausserordentlicher, einmaliger oder periodenfremder Aufwand und Ertrag 9200 Jahresgewinn oder Jahresverlust 2 / 2

4 InfoAFam : aktive Familienzulage file:///o:/benutzer/st/revidas%20info%202013/beispiel%20suche%20kinderuzlag%... Seite 1 von Bundesverwaltung admin.ch Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Zentrale Ausgleichsstelle Deutsch Italiano Français Suche CAF-Listen Suche nach Familienzulagen, die für ein Kind im Familienzulagenregister eingetragen sind : 1. Geburtsdatum des Kindes im Format TTMMJJJJ (Beispiel ) stellige AHV-Nummer des Kindes, die mit 756 beginnt (Beispiel ) Die Kombination der untenstehenden Ziffern und Buchstaben eingeben 4. Auf den Button klicken Anzeigen der Kassen, die für die Familienzulagen zuständig sind Erklärungen Die zu erfassende Kombination der Ziffern und/oder der Buchstaben unter Punkt 3 muss unmittelbar in der Abbildung gelesen werden. Diese Abbildung wird nach jedem Laden der Seite modifiziert und sie können eine neue Kombination erhalten indem sie auf die Abbildung klicken. Zum Beispiel : = ol6ba v1.5.1 Copyright OFIT 2010

5 Revidas Info 2013 Anhang Stammbaum Leben Ihre Eltern noch (bitte jeweils mit ja oder nein beantworten)? Eltern des Ehemannes Eltern der Ehefrau Vater Mutter Vater Mutter Das sind Sie: Ehemann Ehefrau Gemeinsame Kinder (auch vorverstorbene Kinder) Vorname, Nachname und Geburtsdatum / Todesdatum Kind 1: mit Nachkommen: (ja/nein) Kind 2: mit Nachkommen: (ja/nein) Kind 3: mit Nachkommen: (ja/nein) Kind 4: mit Nachkommen: (ja/nein) Nichtgemeinsame Kinder des Ehemannes (auch vorverstorbene Kinder) Vorname, Nachname und Geburtsdatum / Todesdatum Kind 1: mit Nachkommen: (ja/nein) Kind 2: mit Nachkommen: (ja/nein) Kind 3: mit Nachkommen: (ja/nein) Kind 4: mit Nachkommen: (ja/nein) Nichtgemeinsame Kinder der Ehefrau (auch vorverstorbene Kinder) Vorname, Nachname und Geburtsdatum / Todesdatum Kind 1: mit Nachkommen: (ja/nein) Kind 2: mit Nachkommen: (ja/nein) Kind 3: mit Nachkommen: (ja/nein) Kind 4: mit Nachkommen: (ja/nein)

6 Revidas Info 2013 Anhang Nachlassplanung Eine Nachlassplanung läuft in 5 Schritten ab: 1. Ausgangslage Persönliche Eckdaten Familiäre Situation Vermögenssituation Steuerdomizil 2. Güterrechtliche Auseinandersetzung Güterstand Eigengut Errungenschaft 3. Gesetzliche Aufteilung Teilung der Erbschaft ohne Testament Teilung der Erbschaft mit bestehenden Anweisungen Pflichtteile Freie Quote 4. Gewünschte Aufteilung Bestimmung der Erben und ihrer Quoten Prüfung der Nachlassfähigkeit des Vermögens 5. Massnahmen Testament Ehe- und Erbvertrag Schenkung / Erbvorbezug Einsetzung eines Willensvollstreckers

7 Revidas Info 2013 Anhang Checkliste digitaler Nachlass Verfügung über digitalen Nachlass (geschäftlich) Stellvertreter benennen Zuständigkeit für bestimmte Internet- und Cloudzugänge festlegen Für Selbständige: Vollmachten für Notfälle erteilen, die gegenüber Internetanbietern gelten Vorgehen bei Tod oder Handlungsunfähigkeit eines Angehörigen Kontakt aufnehmen mit dem Internetanbieter des Verstorbenen Einsicht in Mails beantragen, z.b. Rechnungen oder Bestellungen, die abzumelden sind Bei sozialen Netzwerken den Tod des Kontoinhabers melden Sich möglichst rasch mit den Miterben über die Verwendung von Computern einigen Bei urheberrechtlich geschützten Werken nach dem mutmasslichen oder testamentarischen Willen des Verstorbenen vorgehen, z.b. posthum publizieren Geschäftliche Geräte der Firma zurückgeben Bei Ehrverletzung bzw. übler Nachrede gegen Verstorbene besteht Klagerecht für Angehörige (StGB Art. 173,175) Vorgehen bei Tod oder Handlungsunfähigkeit eines Angestellten Mails auf Vertretung umleiten Zugang des Betreffenden zu geschäftlichen Clouds und Intranet sperren für den Fall, dass Unbefugte die Passwörter finden Laufende Geschäfte des Verstorbenen an Stellvertreter weitergeben Mit den Angehörigen über die Nutzung von geschäftlichen Geräten reden oder diese zurückverlangen Geschäftlichen Netzwerken, Cloudanbietern und Internetdienstleistern den Tod des Angestellten melden Information im Internet: //

8 AB Kreditnehmer Antrag für UBS Kontokorrentkredit KMU/UBS Leasing Wir danken Ihnen für Ihr Interesse an einem UBS Kontokorrentkredit KMU/UBS Leasing. Um Ihr Finanzierungsbedürfnis prüfen zu können, möchten wir Ihr Unternehmen besser kennenlernen. Bitte füllen Sie das vorliegende Antragsformular aus, wenn folgende Grundvoraussetzungen erfüllt sind: Ihr Kreditbedarf bewegt sich zwischen CHF und CHF auf ungedeckter Basis. Ihr Leasingbedarf bewegt sich zwischen CHF und CHF und einer Laufzeit von 2 5 Jahren. Ihr Unternehmen gehört zu keiner Firmengruppe. Keine Vorbehalte der Revisionsgesellschaft (sofern revisionspflichtig). Keine Betreibungen. Für UBS Kontokorrentkredit KMU: Bereitschaft, UBS als Hauptbank für den Zahlungsverkehr zu akzeptieren. Wir werden Sie nach Erhalt der vollständigen Unterlagen baldmöglichst kontaktieren, um mit Ihnen persönlich eine für Sie passende Lösung zu besprechen. Zögern Sie nicht, bei Fragen oder Unklarheiten zur Antragstellung Ihren Kundenberater oder die UBS Kundenbetreuung KMU unter Telefon zu kontaktieren. Damit der Antrag bearbeitet werden kann, bitten wir Sie, alle obligatorischen Felder (*) auszufüllen. Firma* Strasse/Nr.* PLZ/Ort* Website Rechtsform* D N Seite 1/4 Land* Gründungsjahr:* Handelsregistereintrag* Ja Nein Branche Industrie/Gewerbe Bau/Immobilien Handel, Dienstleistung Übrige UBS-Kunde Ja Nein Gesellschafter/Firmeninhaber Name* Vorname* Geburtsdatum* (tt.mm.jjjj) Anteil in %*

9 AB Nationalität* Schweiz Ausland Geschäftsführer Ja Nein Regelung Stellvertretung/Nachfolge Das Unternehmen verfügt über mindestens einen Mitarbeiter, der das Geschäft im bisherigen Rahmen weiterführen kann. Das Unternehmen hat keinen Mitarbeiter, der die Geschäftsführung übernehmen könnte. Die Versicherungssituation gewährleistet jedoch eine vollständige Erfüllung der Finanzverpfichtungen. Das Unternehmen hat keinen Mitarbeiter, der die Geschäftsführung übernehmen könnte. Die Versicherungssituation lässt zudem keine Rückführung der Finanzierung zu. Kontaktperson Name* Funktion* Fax Zusätzliche Angaben Vorname* Telefon* Revisionsstelle Treuhänder seit (Jahr) seit (Jahr) Firmenprofil Anzahl Mitarbeiter* Beschrieb der genauen Firmentätigkeit* (Produkte/Dienstleistungen, Umsatzanteil, bearbeitete Märkte/Kundensegmente) Wichtigste Konkurrenten* (Firma, Ort) Fragenkatalog Kundenstruktur: Welchen Anteil Ihres Jahresumsatzes generieren Sie A) mit Ihrem grössten Kunden?* % B) mit Ihren drei grössten Kunden?* % Lieferantenstruktur: Welcher Anteil Ihres Einkaufs entfällt auf Ihre drei grössten Lieferanten?* % D N Seite 2/4

10 AB Welcher prozentuale Anteil des Jahresumsatzes wird in CHF erzielt?* % Welcher Jahresumssatz in CHF wird für das nächste Geschäftsjahr budgetiert?* Für welchen Zeitraum reicht der Arbeitsvorrat?* Welche Geschäftsziele verfolgen Sie und mit welchen Massnahmen erreichen Sie diese?* Antwortbeispiel: Erhöhung regionaler Marktanteil von 10% auf 20% innert fünf Jahren. Dies wird durch Übernahme von Konkurrenzunternehmen oder einzelnen Mitarbeitern erreicht. Das Wachstum muss rentabel gestaltet sein. Welches sind die Stärken Ihrer Unternehmung und wie differenzieren Sie sich gegenüber der Konkurrenz?* Antwortbeispiel: Gezielt auf die Kundenbedürfnisse eingehen und mit massgeschneiderten Individuallösungen den Kunden für unser Unternehmen gewinnen. Dies erreichen wir dank gut qualifiziertem Personal, welches die Aufträge effizient erledigt (= hohe Produktivität). Bestehen ökologische Altlasten auf Grundstücken?* Bestehen Umweltrisiken aus der Produktion (z.b. Auflagen einer Umweltbehörde)?* Ja Nein Bestehen Risiken aus dem unternehmerischen Umfeld (z.b. hängige Verfahren, negative Medienberichterstattung etc.)?* Ja Nein Wie setzt sich Ihr betriebsnotwendiges Anlagevermögen zusammen (inkl. Leasing)?* Neuwert/Brandver- Durchschnittl. Lebens- Erweiterungsinvestitionen in den sicherungswert (CHF) Anschaffungsjahr dauer (in Jahren) nächsten 18 Monaten (CHF) Fahrzeuge* EDV* Maschinen* Mobiliar* Immobilien betrieblich* Zustand Maschinenpark* Der gesamte Maschienenpark ist nach grösseren Investitionen auf dem neuesten Stand und entspricht der aktuellsten Technologie. Die effektiven Investitionen werden in den nächsten 3 bis 5 Jahren unter den durchschnittlichen betrieblichen Ersatzinvestitionen liegen. Der Maschinenpark wurde regelmässig erneuert und ist in gutem Zustand. Die Technologie entspricht dem in der Branche gängigen Durchschnitt. Die effektiven Investitionen werden in den nächsten 3 bis 5 Jahren im Rahmen der langfristigen durchschnittlichen betrieblichen Ersatzinvestitionen liegen. Der Maschinenpark wurde nicht regelmässig erneuert oder entspricht einer veralteten Technologie. Die erforderlichen Investitionen werden die nächsten 3 bis 5 Jahre über den langfristig durchschnittlichen betrieblichen Ersatzinvestitionen liegen. Bemerkungen D N Seite 3/4

11 AB Produktauswahl Welche Finanzierung möchten Sie beantragen?* UBS Kontokorrentkredit KMU Bestehende finanzielle Verpflichtungen bei Dritten (inkl. Kreditkarten oder LSV-Einzugsermächtigungen)?* Ja Nein Haben Sie Interesse an weiteren Finanzierungsangeboten? Hypothek Investitionsfinanzierung Handelsfinanzierung Devisenabsicherung Factoring Sonstiges Beizulegende Unterlagen Zu den Firmenangaben Aktueller Handelsregisterauszug Aktuelle Betreibungsauskunft (nicht älter als 3 Monate) rechtsgültig unterzeichnete Bilanzen/Erfolgsrechnungen der letzten 3 Jahre Revisionsstellenberichte der letzten 3 Jahre (falls revisionspflichtig) Budget/Liquiditätsplanung (falls vorhanden) Businessplan/Firmenkonzept (falls vorhanden) Kopie Steuererklärung(en) der haftenden Privatperson(en) Nur falls Leasing: Unterlagen zum Leasingobjekt (Auftragsbestätigung) Generelle Bemerkungen UBS Leasing Einverständniserklärung und Versand* Ich bestätige/wir bestätigen: Sämtliche Unterlagen und Angaben entsprechen den Tatsachen. UBS ist berechtigt, ohne Rückfrage bei mir/uns sämtliche Informationen und Auskünfte im Zusammenhang mit dem vorliegenden Kreditgesuch bei Auskunfteien und/oder Behörden (wie Handelsregister-, Grundbuch oder Betreibungsämtern, Einwohnerkontrolle etc.) einzuholen. Ort Datum Firma/Unterschrift(en) Gesuchsteller Versand an UBS Bitte senden Sie das ausgefüllte Kreditgesuch und die entsprechenden Beilagen an die UBS Kundenbetreuung KMU. Finanzierungsanspruch Durch die Einreichung des Finanzierungsantrags entsteht kein Anspruch auf die beantragte Finanzierung. UBS behält sich vor, den Finanzierungsantrag nach freiem Ermessen zu bewilligen bzw. abzulehnen D N Seite 4/4

12 Revidas Info 2013 Anhang Anhaltspunkte zum Aktionärsbindungsvertrag 1. Einleitende Bestimmungen Beschrieb der Gesellschaft Zusammensetzung des Aktionariates / Wiedergabe der Beteiligungsverhältnisse Zielsetzung des ABV (z.b. Beibehaltung resp. Kontrolle über die Beteiligungsverhältnisse, Regelung einer Unternehmensnachfolge, Stimmbindung an GV etc.) 2. Aktienübertragungen / Verfügungsbeschränkungen Vorhandrecht: Verpflichtung, bei einer Verkaufsabsicht die Aktien den anderen Vertragsparteien anzubieten Vorkaufsrecht: Bereits an einen Dritten verkaufte Aktien können von den Vertragsparteien übernommen werden Kaufsrecht: Das Recht, die Aktien beim Eintritt von bestimmten Kaufrechtsfällen bei einer Vertragspartei zu übernehmen Put Option: Eine Vertragspartei hat das Recht, eine bestimmte Anzahl von Aktien zu einem bestimmten Zeitpunkt resp. während einer bestimmten Frist an andere Vertragsparteien zu verkaufen Call Option: Eine Vertragspartei hat das Recht, eine bestimmte Anzahl von Aktien zu einem bestimmten Zeitpunkt resp. während einer bestimmten Frist von einer anderen Vertragspartei zu kaufen (Gegenstück zur Put Option) Mitverkaufsrecht: Falls eine Vertragspartei ihre Aktien verkauft, so haben die anderen Vertragspartner das Recht, ihre Aktien auch an den Käufer mit zu verkaufen Mitverkaufspflicht: Falls eine Vertragspartei ihre Aktien verkauft, so sind die anderen Vertragsparteien verpflichtet, ihre Aktien auch an den Käufer mit zu verkaufen Regelungen eines Gewinnbeteiligungsrechts beim Verkauf von Aktien Verhältnis zu statutarischen Bestimmungen (insbesondere zu Vinkulierungsbestimmungen) Kaufpreis 3. Stimmbindung Vereinbarung der Vertragsparteien betreffend ihr Stimmrecht an der GV (und im VR), z.b. betreffend Dividendenpolitik (z.b. Mindestausschüttung) Regelungen betreffend Kapitalerhöhungen Verfahren bei Patt-Situationen (Stichentscheid, Schiedsrichter, Versteigerungsverfahren etc.) 4. Organisatorische Regelungen Zusammensetzung und Zeichnungsberechtigung des VR Honorar VR Revisionsstelle Bestellung und Überwachung der Geschäftsführung Kompetenzenregelungen Periodische Berichterstattung

13 Revidas Info 2013 Anhang 5. Sicherungsmittel zur Durchsetzung des ABV Aktiendeponierung (insbesondere zur Sicherung der Verfügungsbeschränkungen) Konventionalstrafe, falls gegen den ABV verstossen wird 6. Konkurrenzverbot Betroffene Personen Zeitliche, örtliche und sachliche Beschränkung 7. Geheimhaltungspflicht Umfang und Dauer Einsichts- und Auskunftsrecht 8. Dauer des ABV Beginn des ABV Bestimmte Dauer (evtl. mit automatischer Verlängerung) Unbestimmte Dauer (bei unbestimmter Dauer Kündigungsmöglichkeit/Kündigungsfrist, kein ABV auf ewige Zeit) Ev. wichtige Gründe für fristlose Kündigung 9. Weitere Bestimmungen Übertragungspflicht auf Rechtsnachfolger Gerichtsstand und anwendbares Recht Schiedsgericht Kostentragung Auflistung und Bedeutung von Anhängen/Beilagen Form für Änderungen/Ergänzungen Anzahl Vertragsexemplare 10. Unterzeichnung Korrekte Angabe von Unterzeichnungsort und Unterzeichnungsdatum

14 Bestellcoupon Buchgeschenk Bestellungen mit Brief oder Fax oder mail an: Revidas Treuhand AG Flurhofstrasse 52a 9000 St. Gallen Tel: Fax: Hiermit bestelle/n ich/wir kostenlos das Buch / die Bücher: Preisheiten Alles was Sie über Preise wissen müssen und / oder Führungskultur Diener Dreier Herren Ich hätte gerne beide Bücher Ich hätte gerne nur das Buch Preisheiten, Alles was Sie über Preise wissen müssen Ich hätte gerne nur das Buch Führungskultur, Diener Dreier Herren Name... Strasse... PLZ, Ort... Tel. P... Tel. G... Natel... Fax Ort, Datum:... Unterschrift:...

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