Herzlich Willkommen. «KMU Business Treff» Debitorenbewirtschaftung für KMU

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1 Herzlich Willkommen zum «KMU Business Treff» Debitorenbewirtschaftung für KMU Liestal, 23. Juni 2009 Haus der Wirtschaft

2 lic.rer.pol. Christoph Buser, Landrat Leiter KMU Förderung Mitglied der Geschäftsleitung der Wirtschaftskammer Baselland Aus Debitorenminimierung mach Profitmaximierung

3 Nach der Finanzkrise nahtlos in die Debitorenkrise? Der KMU und die Debitorenbewirtschaftung Referat für die Einzelmitglieder der Wirtschaftskammer Baselland Dienstag, 23. Juni 2009 Seite 3

4 Vorstellung Referent: Marcel Schmidlin, 1962, wohnhaft in Muttenz kaufm. Ausbildung bei Creditreform Basel in der Bezirksschreiberei Liestal, vom Erbschafts- & Grundbuchamt bis hin zum Betreibungs- und Konkursamt (Anwendung des SchKG Rückkehr zu Creditreform Egeli Basel AG, im Dienste des Gläubigerschutzes; Diverse Weiterbildungen in Richtung Marketing/Vertrieb und Informatik. Funktionen bei Creditreform: Seit 1994 Geschäftsleitung Creditreform Egeli Basel AG; Seit 2006 Mitglied der Gesamtgeschäftsleitung der Creditreform Egeli Organisation, Basel St. Gallen Zürich; Seit 2005 Mitglied des Geschäftsführenden Ausschuss des Schweiz. Verbandes Creditreform. Seite 4

5 Buch KMU und das SchKG Weitere Unterstützung bei der erfolgreichen Anwendung des SchKG finden Sie in diesem Buch: Recht haben heisst nicht Geld bekommen! Autor: Bruno Amrein, Leiter Inkasso Mitglied der Direktion Seite 5

6 Buch Verluste vermeiden Weitere Unterstützung bei der erfolgreichen Umsetzung finden Sie im Buch CDM. Seite 6

7 Agenda: Betreibungs- und Konkursszene Schweiz Zahlen und Fakten; Tipps und Tricks für eine korrekte Anwendung des SchKG; Organisation der Verlust-Prävention Die Aufgaben CDM Ausgangslage/Definition/Organisation CDM Aufgaben Marketing/Vertrieb (Adress-Stammdaten-Pflege) CDM Aufgaben FiBu (Kreditlimite) Exkurs in die Sicherungsinstrumente Warenkreditversicherung Factoring Bonitätsauskunft SchKG Tipps und Tricks Schuldbetreibung und Konkurs gesetzliche Grundlagen SchKG Die Forderungssicherung SchKG/OR Paulianische Anfechtung und Verantwortlichkeitsklage Organisation der Realisation Schnelles Stellen der Rechnung Beispiel Mahnwesen Fristen Karenzzeit Rhythmus Auslagerung Creditreform grösste Schweiz. Gläubigerorganisation für den KMU Seite 7

8 Betreibungs- und Konkursszene Schweiz Seite 8

9 Betreibungshandlungen in der Schweiz Seite 9

10 Konkurse in der Schweiz Seite 10

11 Konkurse Firmen und Privatpersonen SchKG Revision Konkurse von im HR eingetragenen Einzelfirmen werden unter den Firmen gezählt. Seite 11

12 Insolvenzen nach Rechtsform Insolvenzquote = Insolvenzen pro 1000 Unternehmen Seite 12

13 Insolvenzen nach Branche Insolvenzquote = Insolvenzen pro 1000 Unternehmen Seite 13

14 Firmenkonkurse nach Alter 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% b is 2 J a h re J a h re ü b e r 1 0 J a h re Seite 14

15 Firmenkonkurse nach Kantonen Seite 15

16 Privatkonkurse nach Herkunft Schweizer Ausländer 7 bis 25 Jahre bis 40 Jahre bis 65 Jahre über 65 Jahre keine Ang. Seite 16

17 Privatkonkurse nach Geschlecht Mann Frau 23 bis 25 Jahre bis 40 Jahre bis 65 Jahre über 65 Jahre keine Ang. Seite 17

18 Seite 18

19 Erfolgsaussichten im Konkursverfahren Anzahl Verfahren in % Total Konkurserledigungen '469 Eingestellt mangels Aktiven 4' % Erledigt im summarischen Verfahren 4' % Widerrufe % Andere % Ordentliches Verfahren % In 93% der Konkursverfahren geht der 3. Klass-Gläubiger leer aus. Bundesamt für Statistik Seite 19

20 Wirtschaftlicher Schaden in der Schweiz Verluste durch: Konkurse, Nachlassverträge, Pfändungsverlustscheine, Einstellung von Konkursen, Vergleiche (gerichtlich und aussergerichtlich) geschätzt: Milliarden CHF Seite 20

21 Innerbetriebliches Credit- & Debitorenmanagement (CDM). Ausgangslage und Definition. Seite 21

22 Definition Credit- und Debitorenmanagement Zielorientierte Steuerung des gesamten Prozesses der Kreditvergabe, d.h. von der Akquisition bis zur Realisierung der Forderung. Seite 22

23 CDM Kurzanalyse der Inkasso-Organisation Schnellerer Rechnungs-Versand möglich? Zeitersparnis zwischen Leistungserbringung und Rechnungsstellung (=gebundenes Kapital) Dokumentation bei Mängelrügen, Reklamationen? Zeitgemässe Zahlungskonditionen? Mahnrhythmus? Inhalt und Zahlungs-Fristen auf den Mahnungen? Entlohnung des Vertriebs inkl. Provisions-Storno bei Verlust? Erhält Kunde weitere Lieferungen trotz Zahlungsverzug? Definition für Mahnstopps? Anzahl Mahnungen? Kreditlimit gesetzt? Lohnt sich eine Auslagerung der Inkasso-Massnahmen? Werden Verlustscheine bewirtschaftet? Rechtsöffnungstitel erwirkt? Denn aus Verlusten wird man nicht klug sondern arm! Seite 23

24 Credit- und Debitorenmanagement im Spannungsfeld zwischen dem Marketing und der Finanzen Verkauf & Marketing Credit- & Debitorenmanagement Bindeglied zur Interessenwahrung Finanzen & Controlling Seite 24

25 Interessenkollision Aspekte Verkauf Aspekte Finanzen Jeden potentiellen Kunden akquirieren Lieferantenkredite zur Absatzförderung Zahlungsverzug gewähren Nur Kunden mit guter Bonität akquirieren Nur Barzahlung oder Vorauskasse Verzugszinsen oder Androhung rechtl. Schritte Seite 25

26 Credit- und Debitorenmanagement. Die Aufgaben bei Marketing / Vertrieb. Seite 26

27 CDM Aufgaben aus dem Marketing / Vertrieb Beratung des Leiters Marketing und Vertrieb bei Einführung von Verlust senkenden Massnahmen nach ABC Kundensegmentierung: Mitgestaltung der Gehaltssysteme der auf Umsatzbasis entlohnten Mitarbeitenden (beratend) - Provisions-Storno bei Forderungsausfällen Debitoren-Freigabe bzw. Sperrung bei verfallenen offenen Posten (Primärinformationen) mit Informationsfluss an Vertrieb Einbindung des Vertriebs in den Mahnprozess; dieser unternimmt letzten gütlichen Versuch gleichzeitig mit der dritten und letzten Mahnung Ziel: Zahlungsversprechen Festlegung der Spielregeln für den Kreditverkauf Kommunikation aller Entscheide, welche sich auf den Vertrieb auswirken können Reklamationsbearbeitung Rückmeldung von Erfahrungen aus dem Verkauf in die Kreditbewirtschaftung Unverzüglich nach der zweiten Mahnung muss der Lieferstopp erlassen werden. Zudem ist sicherzustellen, dass der gleiche Kunde nicht unter einer andere Firma oder Gruppengesellschaft Ware bei beziehen kann. Der CD-Manager ist das Bindeglied zwischen FiBu und Vertrieb! Seite 27

28 CDM Neukundenanlage Anlage der Neukunden Adress-Erfassung HR-Adresse Lieferadresse Rechnungsadresse Sofern Einzelfirma Inhaberdaten Verifizierung und Erfassung der Grunddaten (Rechtsform, Alter der Firma, Ansprechpartner, Stellung) Kontrolle der Bestellung (Unterschrift sofern üblich) - Empfehlung: Bagatellbetrag festlegen evtl. Auftragsbestätigung Standard-Kreditlimite festlegen oder Kreditfähigkeitsprüfung gemäss Bestellwert und Vorgaben: CHF 500. ohne Kreditprüfung (Empfehlung) Wichtigster Schritt für die spätere Verlustvermeidung ist das Festlegen einer Kreditlimite. Sie bestimmt die Auftragserfüllung auf Rechnungs-Basis ohne weiteren administrativen Aufwand. Sie hilft Verluste durch unseriöses Geschäftsgebaren als Stammkunde zu verhindern. Seite 28

29 CDM Beispiel Adressmanagement Problem ist die Identifikation einer Einzelfirma. Unterscheidung zwischen Liefer- und Betreibungs-Adresse: Lieferadresse: Rechnungsadresse: Rest. Sonne Rest. Sonne F. Meier F. Meier Hauptstrasse 5 Hauptstrasse Frick 5070 Frick Rechnungsadresse an Inhaber / Verwaltungsdomizil: Anton Meier ABC AG Weiherweg 19 oder Hauptstr Liestal 4133 Pratteln Bei Vertragsabschluss/Verkaufsgespräch kann dieser Tatbestand am einfachsten geklärt werden. Danach kann es sehr aufwändig werden! Seite 29

30 CDM Beispiele Adressmanagement Name/Label Rest. Luftschloss, Basel Mister Wong Rest. Da Roberto, BS Hotel California, ZH Papa Joe s, ZH Hotel Platanenhof, Frick Rest. zum Braunen Mutz, BS Rest. Eintracht Oftringen Rist. Casa Nostra, Allschwil Rest. Säli Schlössli, Olten Rest. Affenkasten,Aarau Haftung/Verwaltung/Betreibungsort AFAPRI GmbH Gastrag AG, Basel Gastrag AG, Basel Gastrag AG, Basel Gastrag AG, Basel Lars Laier, Frick Alfred & Ruth Rickhoff, Therwil Erni Beatrix, Aarburg Pino Gastronomie GmbH Säli Schlössli GmbH Lorenz Gadient-Studer, Greppen Seite 30

31 CDM Adressstammdaten Bestandes-Kunden: Adressdaten-Bewirtschaftung; die Adressen müssen einem Monitoring unterliegen, um über Namensänderungen, Domizilwechsel, Änderungen in der Geschäftsleitung auf dem Laufenden zu sein. Zweck: Liefert erste Hinweise über potentielle Risiken (Änderung der Bonität); Festlegung einer Standard-Kreditlimite; Informations-Beschaffung für Kundenstamm (FiBu Verkauf) Nähe zum Kunden Vermeidung von aufwändigen Identifikationsprozessen im Nachhinein Seite 31

32 CDM Stammdaten Bewirtschaftung Kreditpolitik Bewirtschaftung der Bestandes-Kunden Individuelle Festlegung der Kreditlimite In Abhängigkeit der reellen Umsatz-Chancen Überprüfung der bisherigen Zahlungsweise Bonitätsprüfung/Versicherung/Factoring gemäss Vorgaben Limitenerhöhung Auswertung der Kundendaten Systematische Überwachung des Kunden Entscheid und Kommunikation Seite 32

33 CDM ABC Kundensegmentierung Risiko Kundengruppe Typisierung Aufgaben sehr gross A Langjähriger Bestandeskunde mit grossem Umsatz Stammkunden, sind laufend zu überwachen gross B Langjähriger Bestandeskunde mit mittlerem Umsatz Stammkunden, sind laufend zu überwachen mittel C Kunde mit kleinem Umsatz, oft Laufkundschaft Laufkundschaft, Erstcheck klein D Unregelmässiger Kunde mit sehr kleinem Umsatz Laufkundschaft, Erstcheck Seite 33

34 Credit- und Debitorenmanagement. Die Aufgaben in der FiBu. Seite 34

35 CDM Aufgaben aus der FiBu, Controlling Festlegung der Zahlungs-Konditionen und Ziele; Abstimmung mit der Kreditoren-Buchhaltung (Unternehmensphilosophie) Beratendes Mitwirken bei der firmen-internen Ausbuchungspraxis Steuerung und Überwachung des Zahlungseinganges Entscheid über internes / externes Mahn- und Betreibungswesen Festsetzen von Verzugszinsen, Mahnspesen (Achtung: unbedingt in den AGB integrieren) Entscheid über den Mahnrhythmus Inkasso-Massnahmen bestimmen (in-house) Seite 35

36 Innerbetriebliches Credit- und Debitorenmanagement (CDM) Instrumenten-Mix in der Prävention Seite 36

37 Instrumente des Creditmanagements Organisierter Erfahrungsaustausch (KMU verfügen über zu wenig Zahlungserfahrungen diese können gepoolt werden) Factoring/Forderungszession Kreditversicherung Wirtschafts- und Bonitätsinformationen Akkreditiv / Dokumentar-Inkasso / Letter of Credit / Exportfinanzierung Eigentumsvorbehalt Pfandrechte Bürgschaften Bankgarantien Seite 37

38 CDM Instrumenten-Mix: Factoring/Zession Zielgruppe: Start-Up s, Firmen mit Liquiditäts-Engpässen, Unternehmen mit knappen Eigenmitteln, Spezialmärkte (Export), Unternehmen mit hohen Margen und bewusst schlanker Infrastruktur Produkt: Forderungszession und rasche Bezahlung durch die Factoring-Firma (Kreditprüfung / bewilligte Limiten). Seite 38

39 CDM Instrumenten-Mix: Factoring Vorteile: Outsourcing des Risikos Schnelle Verfügbarkeit von Liquidität Nur noch ein Debitor Verkleinerung Debitorenbuchhaltung Nachteile: Margenverlust = Ertragsminderung Verminderter Kundenkontakt Problematik Kundenakzeptanz Ruf in Bezug auf eigene Bonität Komplexes Vertragswerk Seite 39

40 CDM Instrumenten-Mix: Kreditversicherung Zielgruppe: Grössere KMU, Konzerngesellschaften, intern. Handels- & Produktionsunternehmen Produkt: Debitoren-Versicherung mit Pauschal- und/oder Individual- Versicherung; Outsourcing des Ausfallrisikos mittels Kreditversicherung Oft verbunden mit der Auslagerung der Inkasso- Tätigkeiten an die Kreditversicherung Durch hohe und immer weiter ansteigende Insolvenzzahlen werden Dienstleistungen reduziert sowie Prämien erhöht und eine deutliche restriktivere Limitvergabe ist die Folge. Seite 40

41 CDM Instrumenten-Mix: Kreditversicherung Vorteile: Outsourcing des Verlust-Risikos Kleines Restrisiko (Achtung: Vertragsabhängig) Kleinerer Aufwand für das ganze CDM Inkasso ist ausgelagert Kein Spezialwissen notwendig Nachteile: Abhängigkeit Kreditentscheid und -Limiten KnowHow Verlust bei Kundenbewirtschaftung Relativ hohe Kosten Hoher Aufwand im Back-Office je nach Vertragswerk Restrisiko je nach Vertrag schwer abzuschätzen Seite 41

42 CDM Instrumenten-Mix: Bonitäts- & Wirtschaftsauskünfte Zielgruppe: Grundsätzlich jedes Unternehmen mit Leistungserbringung auf Kredit (Rechnungs) Basis (Lieferantenkredit); Finanzdienstleister; Kreditkartenherausgeber und -verarbeiter Produkt: Wirtschafts- und Bonitäts-Auskünfte in verschiedenen Preis- und Qualitätsklassen, Monitoring und Scores Seite 42

43 CDM Instrumenten-Mix: Bonitätsprüfung Vorteile: Kostengünstige und einfache Abwicklung Information steht auch VK, Marketing zur Verfügung Entscheid fällt inhouse Kein Einfluss auf Kundenbeziehung Nachteile: Keine Verlust-Garantie Gute Organisation notwendig Seite 43

44 CDM Instrumenten-Mix: Betreibungsauskünfte Zielgruppe: Grundsätzlich jedes Unternehmen mit Leistungserbringung auf Kredit-(Rechnungs)-Basis Produkt: Betreibungs-Auskunft Seite 44

45 CDM Instrumenten-Mix: Betreibungsauskünfte Vorteile: Kostengünstige Auskunft Kein Einfluss auf Kundenbeziehung Nachteile: Keine einheitliche Auskunftspraxis Isolierte Information (fehlt HR, weitere Infos) Keine eindeutige Interpretation Problem Identifikation Aufwändige Administration Geschwindigkeit Seite 45

46 Seite 46

47 Schuldner sind erfinderisch! Seite 47

48 Schuldner fahren tolle Autos! Seite 48

49 Schuldner verschwinden! Seite 49

50 Credit- und Debitorenmanagement. Die Inkasso-Organisation. Seite 50

51 Inkasso-Organisation Kontrollfragen: Gesetzliche Anforderung an Zahlungskonditionen? Einfluss des Lettre Signature im Zivilprozess? Wann besteht die Pflicht zum Mahnen? Verzugszins Berechnungsgrundlage (Höhe / Zeitpunkt)? Verzugsschaden OR 106 im SchKG? Inkasso-Spesen nach SchKG Art. 27? Anforderung an eine Schuldanerkennung nach SchKG? Nutzen einer Schuldanerkennung im ZP? Seite 51

52 Inkasso Aufgaben inhouse Beweisdokumentation / Rechtsöffnungstitel nach SchKG Reklamationsbearbeitung Festlegen der Verantwortlichkeiten und Dokumentation der einzelnen Aussagen Branchenübliche Zahlungsfristen Konsequenzen bei Nichteinhalten der Zahlungsziele kommunizieren und anwenden (Lieferstopp / Vorauskasse / Inkassopartner) Rechnungsstellung sofort mit oder direkt nach der Leistung Kunde nicht mehr als 3x mahnen (Kontoauszug, Mahnung); Konsequentes Durchführen des Mahnsystems Straffe Mahnzyklen Einhaltung der Fristen Aginglisten als Grundlage zur aktiven Bearbeitung Konsequentes Durchführen des Forderungseinzuges Einleiten der Sicherungsmöglichkeiten Verwaltung der Verlustscheine Im Outsourcing Fall - Inkassopartner überwachen Seite 52

53 Auslagerung der Inkasso-Massnahmen die Vorteile Bessere Nutzung der internen Ressourcen zur Optimierung der Mahnprozesse zur schnelleren Rechnungs-Stellung, zu kürzeren Mahnzyklen, zur Intensivierung der Kundenbetreuung, zur besseren Reklamationsbearbeitung, zur Erhöhung der Liquiden Mittel. Erhöhter interner Druck auf die VK-Abteilung für das vorrechtliche Inkasso. Inkasso-Know-How (SchKG) muss nicht aufgebaut werden. Keine Stellvertretungsprobleme bei Abwesenheiten. Fristenkontrolle und deren Konsequenzen wird weggegeben (Vermeidung von Altlasten) Zukünftige Formfehler in Bezug auf das SchKG werden ausgeschlossen bzw. kostenneutral abgewickelt Erhöhter psychologischer Druck dank externer Inkasso-Organisation für gütliche Regelung (Vermeidung von Zivilprozessen); Bei Zivilprozess entsprechend ausgebildete Anwälte in den jeweiligen Regionen und allfällige Honorarreduktionen möglich Seite 53

54 Organisation Mahnwesen mit Auslagerung Inkasso 1. Erhöhung des Mahnrhythmus von monatlich auf zwei-wöchentlich; 2. Beschränkung der Karenzzeit zwischen den Mahnläufen auf max. 10 Tage; 3. Mahntexte mit Vermerk: Wir sind Partner der Inkasso Organisation Creditreform 4. Paralleler Versand der 3. (letzten) Mahnung Original an Kunde, Kopie an Vertriebsleiter/Aufgabe an Vertrieb: Bezahlung/Erledigung innert 10 Tagen Bereinigung evt. Differenzen und/oder Mängel Entscheid Mahnstopp Erhalt einer schriftlichen Zahlungsvereinbarung 5. Schnelle Abklärungen bei Mängelrügen etc. 6. Auftrag an Inkasso-Partner nach Frist-Ablauf 7. Keine Betreibungen mehr inhouse 8. Monatliche Kontrolle aller OP s > CHF Mahnstopps sind genau definiert Seite 54

55 Auslagern der Verlustscheine Personalressourcen für effiziente Bewirtschaftung fehlen erfahrungsgemäss; VS-Erträge reduzieren realisierte Debitorenverluste; In der Regel nur auf Erfolgsbasis ohne Kostenrisiko; Pay-Back an das Budget CDM Psychologischer Druck auf Schuldner nicht nur Ausbuchungspraxis Übernahme der administrativen Aufwändungen, wie Löschung der Verlustscheine nach Bezahlung. Auch wenn die Folge eines erfolglosen Konkurses ein Verlustschein ist, so bedeutet dies nicht, dass nichts mehr unternommen werden kann. Inkassoprofis nehmen Verlustscheine in deren Überwachung und prüfen in welchen Fällen noch etwas zu realisieren ist. Da dies auf Kostenrisiko der Inkassofirma erfolgt, können sie nur gewinnen und zusätzliche Liquidität stärkt Ihr Unternehmen. Seite 55

56 Creditreform wer sie ist und wie sie arbeitet Optimale Sicherheit dank Creditreform Seite 56

57 Grösste Gläubigervereinigung der Schweiz gegründet 1888 Genossenschaft Selbstschutzorganisation im Dienste der Mitglieder Mitglieder und Kunden 8 Kreisbüros in der Schweiz Zusammenarbeit mit ausländischen Partnerorganisationen 190 Mitarbeiter 38 Mio. CHF Umsatz Seite 57

58 CrediMEMBER umfassende Verlustvermeidung AUSKÜNFTE INKASSO BERATUNG Limitierter gratis Online-Zugriff auf Handelsregister- und Konkursinformationen Fünf telefonisch oder online erhältliche Bonitätsauskünfte ab Datenbank pro Monat Seite 58 AKQUISITION PRÄVENTION REALISATION Vorzugskonditionen auf Auskünften 25 Monitoringaufträge pro Jahr Kundendatananalyse Spezialtarife auf unsere Inkassoleistungen Mahnkleber Drei vorrechtliche CrediCASH pro Jahr Persönliche Inkasso-Hotline Möglichkeit einer Inkasso-Versicherung Buch Verluste vermeiden Zeitung Creditreform (26 mal / Jahr) Persönliche Beratung Willkommensgeschenk mit praktischen Tipps zur Vermeidung von Verlusten. Mit Fachbeiträgen und zusammengefassten SHAB- Publikationen

59 Initiale Kundendatenanalyse Identifizierung Datenanreicherung Kundendatenanalyse CDM-Strategie Durch den Kunden gelieferter Kundenstamm Gültige, identifizierte Adressen Nicht direkt identifizierbar Ausland Fehlerhaft Gültige, identifizierte Adressen Strukturinformationen Bonitätsinformationen Die identifizierten Adressen werden mit den für die Analyse notwendigen Daten angereichert. Seite 59 Festlegung der CDM- Strategie. Dies umfasst: Prüfung Neukunden Kundenmonitoring Kreditlimite je Kundensegment Nachbearbeitung Mit einer jährlichen Wiederholung der Kundendatenanalyse können die Erfolge gemessen werden.

60 Datenquellen Anfrageunabhängig Anfrageabhängig Handelsregister Geschäftsbericht, Bilanz Persönliche Interwievs Lieferantenerfahrungen Tagespresse Zahlungserfahrungen Betreibungsauskünfte Einwohnerkontrolle Inkassomeldungen Elektronische Verzeichnisse Grundbuch Zentrales Ausländerregister Eigenangaben Statistische Daten Bonitätsdatenbank Seite 60

61 Die Creditreform Bonitätsdatenbank täglich ca. 800 SHAB- Mutationen Firmen aktuell + inaktiv im HR eingetr. und nicht eingetragen (tagesaktuell) 1.5 Mio. Verknüpfungen täglich 1200 Änderungen aus: - Inkasso - Betreibungsämter - Einwohnerämter - Publikationen - Erfahrungsaustausch - Geschäftsberichte - Amtsblätter - Grundbuch - Zeitungen - Elekt. Verzeichnisse Microgeografische Daten + Ausfallrisiko 5.9 Mio Privatpersonen (aktuell) davon 0.5 Mio. schlechte Zahler 2.8 Mio. Bonitätsdaten Seite 61

62 Bonitätsbeurteilung Rating und Score RISIKO gross mittel klein tiefere Prognosefähigkeit ERWAR- TUNG hohe Prognosefähigkeit VERLUSTMINIMIERUNG Bonitätsindex, das unbeauftragte Firmenrating der Creditreform - hohe Aussagekraft / Prognosefähigkeit - feine Skalierung für eine individuelle Beurteilung - recherchierte und validierte Bonitätsinformationen Bonitätsscore mit kundenindividueller Bonitätsampel - schneller Bonitätscheck - automatisierter Score Seite 62

63 Monitoring die permanente Risikoüberwachung INDIVIDUELL JE KUNDE AlertPLUS AlertDATA AlertLEGAL AlertNOGA Aktives Monitoring zur Überwachung von grossen Bonitätsrisiken. Dieser Dienst ist ein Bestandteil der CrediPLUS Laufendes SHAB Monitoring zur Überwachung sämtlicher Veränderungen im Handelsregister. Konkursmonitoring. Amtliche Negativpublikationen werden rechtzeitig erkannt. Branchenmonitoring. Meldung der Veränderung der vom Bundesamt für Statistik zugeteilten Branche. GESAMT- LIEFERUNG KonkursLETTER GründungsLETTER Periodische Lieferung der Konkurse. Periodische Lieferung der Gründungen. Seite 63

64 Inkasso der Creditreform Egeli Gesellschaften Wir realisieren Ihre Forderungen Seite 64

65 CrediCASH CrediCASH+ CrediCOLLECT CrediWATCH Aktenstudium Schuldneridentifikation Falleröffnung Gütliche Zahlungsaufforderung, Mahnungen Eintrag in die Bonitätsdatenbank Betreibungsbegehren Fortsetzungsbegehren Verwertungsbegehren Konkursbegehren inkl. Kostenvorschuss Überwachung Ämter Leisten von Kostenvorschüssen Rechtsöffnung Gerichtliche Fälle Ratenzahlungen Forderungseingaben Auffordern des Schuldners zum Rückzug des Rechtsvorschlages Realisierung von Verlustscheinen Regelmässige Überwachung der Finanzlage Per Saldo-Vereinbarungen Eröffnungspauschale CHF Erfolgshonorar 6-9 % Bearbeitungspauschale CHF Erfolgshonorar 6-9 % Seite 65 Individuelle Bearbeitung Erfolgshonorar 6-11 % Ohne Kostenrisiko Erfolgshonorar 45 %

66 CrediCAP die Inkassoversicherung ab Zahlungsbefehl mit RV Risikoversicherung für CHF pro Jahr Prozessrisiko versichern Keine Anwaltskosten Bedingungen für KMU < 25 MA < 6 Mio. Jahresumsatz Forderung durch uns in Betreibung gesetzt Mindestens Lieferschein oder Auftragsbestätigung vorhanden Forderungen bis Max. 3 Fälle / Jahr Nicht im Zusammenhang mit Baubewilligung Seite 66

67 Onlinepräsentation Seite 67

68 GEMEINSAM GEGEN VERLUSTE. Haben Sie noch Fragen? Seite 68

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