Gesamtmarkt für Telekommunikationsdienste in Deutschland

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1 Dialog Consult-Newsletter Nr. 2/2016 TK-Marktstudie Deutschland 2016 VATM und Dialog Consult stellen am 19. Oktober 2016 in Berlin bei Vodafone gemeinsam ihre Studie zum Telekommunikationsmarkt 2016 vor Gesamtumsatz der TK-Dienste steigt leicht Wettbewerber tragen 52 Prozent der Investitionen Zahl der FTTB/H-Anschlüsse steigt auf 2,7 Millionen 90 Prozent der genutzten echten Glasfaseranschlüsse werden von Wettbewerbern bereitgestellt Alternative Anbieter sind Treiber des FTTB/H-Ausbaus Deutschland telefoniert trotz wachsender Internet-(OTT)-Telefonie weniger Gesamtmarkt für Telekommunikationsdienste in Deutschland In Deutschland werden 2016 rund 60,5 Milliarden Euro mit Telekommunikationsdiensten erzielt. Von den Gesamtumsätzen entfallen 34,1 Milliarden Euro (56,4 Prozent) auf Festnetze und 26,4 Milliarden Euro (43,6 Prozent) auf die Mobilfunknetze (Abb. 1). Der Umsatz des Gesamtmarktes steigt in diesem Jahr um 0,5 Milliarden Euro (+ 0,8 Prozent). Während die Telekom Deutschland im Festnetz ihren Umsatz um 4,2 Prozent auf 14,8 Milliarden Euro und die Kabelnetzbetreiber um 0,2 Milliarden Euro auf 5,4 Milliarden Euro zulegen konnte, sank der Festnetz-Umsatz der TK- Wettbewerber um 0,2 Milliarden (Abb. 2+3). Die Telekom baut im reinen TK-Festnetzmarkt (ohne Kabelnetzbetreiber) mit nunmehr 51,5 Prozent Umsatzanteil ihre Stellung als marktbeherrschender Anbieter aus. Bezieht man die Kabelnetzbetreiber mit ein, kommt der Ex- Monopolist immer noch auf 43,4 Prozent des im Festnetz erzielten Umsatzes. Bei weitgehend stabilen Gesamt- Festnetzumsätzen erhöht die Telekom damit seit 2013 ihre Umsätze auf Kosten der Wettbewerbsunternehmen (Abb. 4). Bei weitgehend stabilen Festnetzumsätzen erhöht die Telekom ihre Umsätze auf Kosten der Wettbewerbsunternehmen Die Telekom erreicht im Teilmarkt Mobilfunk fast ein Drittel des Umsatzes (30,3 Prozent, 8,0 Milliarden Euro), die Wettbewerber erzielen mit Netzbetreibern und Providern 69,7 Prozent (18,4 Milliarden Euro) (Abb. 2). Damit sinkt der Umsatz der Telekom um 0,2 Milliarden Euro, der der Wettbewerber steigt hier um 0,1 Milliarden Euro. Knapp zwei Drittel des Branchenumsatzes 38,0 Milliarden Euro werden in 2016 mit Privatkunden erzielt werden (Abb. 5). Der Umsatz im Geschäftskunden- Segment nimmt um 0,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu (auf 22,5 Milliarden Euro). Beim Umstieg von TAL- zu Bitstrom- Anschlüssen nimmt die Wertschöpfung der Wettbewerber dramatisch ab In den Fällen, in denen Wettbewerberunternehmen wegen Vectoring zum Umstieg auf Bitstrom 1 -Angebote gezwungen werden, nimmt die Abhängigkeit von der Telekom zu und die Wertschöpfung der Konkurrenten ab (Abb. 6). Während die alternativen Anbieter beim Einstiegsangebot für 19,99 (brutto) basierend auf dem Zugang zur entbündelten Teilnehmeranschlussleitung (TAL), der sogenannten letzten Meile zum Kunden, für Internet-Zugänge bereits über 50 Prozent des Umsatzes an die Telekom als Mietpreis weiterleiten müssen, steigt diese Quote bei Zugängen auf Basis eines virtuellen Bitstrom-Zugangs trotz eines bereits erhöhten Endkundenpreises von 24,99 (brutto) auf bis zu 83 Prozent. Die Telekom Deutschland kann die Quote ihrer Großhandelsumsätze mit anderen Carriern 1 Der Bitstrom-Zugang ist ein gebündeltes Vorleistungsprodukt, d. h. hier wird nicht nur die Kupferader TAL zum Kunden physikalisch zur Verfügung gestellt, sondern auch der Transport der Daten bis zu einem Punkt im Netz, an dem der Wettbewerber diese Daten in das Netz der Telekom einspeisen darf. Hinsichtlich Qualität und Produktgestaltung bedeutet Bitstrom eine deutlich stärkere Abhängigkeit des Nachfragers vom Anbieter als bei der physikalischen Entbündelung. Dialog Consult GmbH Bismarckstraße Duisburg Telefon: (02 03) Fax: (02 03) newsletter@dialog-consult.com Internet:

2 Seite 2 Dialog Consult-Newsletter, Nr. 2/2016: TK-Marktstudie Deutschland 2016 auf 25,7 Prozent steigern (Abb. 7). Die verstärkte Vorleistungsabhängigkeit der Festnetzwettbewerber spiegelt sich auch darin wider, dass das Verhältnis der Telekom- Großhandelsumsätze zu den Festnetzumsätzen der Wettbewerber seit 2013 steigt, sagte Prof. Dr. Torsten J. Gerpott, Gesellschafter der Dialog Conslult GmbH und Inhaber des Lehrstuhls für TK-Wirtschaft an der Universität Duisburg-Essen. Auch 2016 investieren die Wettbewerber mehr als die Telekom in TK-Sachanlagen. Sie tragen 4,2 Milliarden der insgesamt 8,1 Milliarden Euro (Abb. 8) und damit mehr als die Hälfte. Die alternativen TK-Anbieter investieren dabei insbesondere in den Breitbandausbau auf dem Land. Während die Wettbewerber ihre Mitarbeiterzahlen wiederholt steigern, baut die Telekom in diesem Jahr erneut Stellen ab, berichtet Prof. Gerpott. Die alternativen Anbieter beschäftigen in (2015: ) Mitarbeiter, die Deutsche Telekom (2015: ) (Abb. 9). Festnetzmarkt 2016 telefonieren die Kunden der Wettbewerber durchschnittlich rund 193 Millionen Minuten via Festnetz täglich. Seit einigen Jahren nehmen die Sprachminuten, die von den Wettbewerbern vermittelt werden, kontinuierlich ab. Entsprechend ist auch der Anteil von Call-by- Call und Preselection weiter zurückgegangen. Im Jahr 2016 telefonierten die Nutzer dieser Dienste dennoch täglich 13 Millionen Minuten, dies entspricht einem Sprach- Minutenvolumen von fast sieben Prozent bei den Wettbewerbern (Abb. 10). Die Nutzung der Sparvorwahlen in Relation zu den Telekom-Anschlüssen ohne Flatrates entspricht mit 81,9 Verbindungsminuten pro Anschluss und Monat dem Stand von 2012 (Abb. 11). Die Bedeutung von Call-by-Call hat die BNetzA erkannt und in ihren aktuell in der Konsultation befindlichen Entwürfen zu der maßgeblichen Marktanalyse sowie Regulierungsverfügung erneut eine entsprechende Verpflichtung der Telekom für die nächsten Jahre aufgenommen. Explizit betont die BNetzA die Bedeutung für Wettbewerb, Verbraucher und das spezielle Segment der Geschäftskundenangebote, informiert Prof. Gerpott. diesen Verlust nicht kompensieren. Bei den stationären Breitbandanschlüssen (24,1 Millionen), die nicht auf Kabelnetze zurückgreifen, dominiert die Telekom mit einem Anteil von 69,7 Prozent den Markt (inkl. DSL Telekom Resale). Telekom Deutschland, Vodafone und 1&1 stellen knapp drei Viertel der Breitbandanschlüsse (Abb. 13; Stand: ). Die Telekom behält Mitte des Jahres 2016 mit 41,4 Prozent Endkunden-Anteil die Spitzenposition am Breitbandmarkt. Nach der Telekom ist Vodafone (inkl. Kabel Deutschland) der zweitgrößte Anbieter. Ihr Anteil liegt mit 5,9 Millionen Endkunden bei 19 Prozent. Auf dem dritten Platz folgt mit 4,2 Millionen Endkunden und 13,5 Prozent Marktanteil 1&1. Dahinter liegen Unitymedia KabelBW (10,3 Prozent) und Telefónica (6,8 Prozent). Knapp 90 Prozent der aktiven Glasfaseranschlüsse (FTTB/H) werden nicht von der Telekom Deutschland angeboten Die Zahl der Breitbandanschlüsse wächst 2016 um eine halbe Million Die Gesamtzahl der Breitbandanschlüsse wächst 2016 leicht um knapp eine halbe Million (+ 1,6 Prozent). Deutlich gewachsen ist 2016 der Anteil der FTTB/H- Anschlüsse, die wenn auch noch auf niedrigem Gesamtniveau eine Steigerung von 40 Prozent verzeichneten (Abb. 12). Die Kabelnetzbetreiber verbuchen ebenso wie die Telekom ein Plus von 0,4 Millionen Anschlüssen. Bei den Vorleistungsvarianten Resale legt die Telekom erneut um 0,6 Millionen Anschlüsse zu. Die Wettbewerber verlieren 1,1 Millionen TAL-basierte DSL- Anschlüsse und legen zum Teil aufgrund der Vectoring- Verdrängung bei Bitstrom um 0,6 Millionen zu, so dass unter dem Strich eine halbe Million DSL-Anschlüsse wegfallen. Das Wachstum bei den echten Glasfaseranschlüssen (FTTB/H) um 0,2 Millionen Anschlüsse kann Der Bestand der aktiv genutzten Glasfaseranschlüsse bis zum Gebäude des Endkunden steigt in Deutschland laut Studie bis Ende 2016 deutlich auf dies entspricht einem Plus von fast 34 Prozent (Abb. 14). Treiber des Glasfaserausbaus ist eindeutig der Wettbewerb, der in diesem Jahr knapp 90 Prozent aller genutzten FTTB/H-Anschlüsse in den Haushalten zur Verfügung stellt (Abb. 15). Lediglich 10,6 Prozent aller Haushalte beziehen ihren Glasfaseranschluss über die Telekom das sind nur rund Anschlüsse. Betrachtet man die Entwicklung der aktiv genutzten zu den verfügbaren Glasfaseranschlüssen (Abb. 16), so zeigt sich, dass auch 2016 deutlich mehr Haushalte von den Hochgeschwindigkeitsnetzen profitieren könnten. In 2016 wird die Zahl der Glasfaseranschlüsse insgesamt um auf 2,7 Millionen steigen, davon genutzt werden immerhin 29,4 Prozent. Gestiegen ist die durchschnittliche Geschwindigkeit der Breitbandanschlüsse, mitderdieverbraucherin Dialog Consult GmbH Bismarckstraße Duisburg Telefon: (02 03) Fax: (02 03) newsletter@dialog-consult.com Internet:

3 Dialog Consult-Newsletter, Nr.2/2016: TK-Marktstudie Deutschland 2016 Seite 3 Deutschland in diesem Jahr unterwegs sind (Abb. 17). Bei 73,5 Prozent der gebuchten DSL- und FTTB/H- Anschlüsse wird die Übertragungsgeschwindigkeit aus dem Netz Ende des Jahres zwischen 6 und 50 Mbit/s betragen (2015: 69,6 Prozent). Die Nachfrage im mittleren Bereich legt also weiter zu. Im höchstbitratigen Bereich mit über 50 Mbit/s ist die Zahl der Anschlüsse um 1 Million auf 1,7 Millionen gestiegen und hat sich damit im Vergleich zum Vorjahr deutlich mehr als verdoppelt. Damit entwickelt sich dort, wo höchstbitratige Anschlüsse verfügbar sind, durchaus eine Nachfrage. Ungebremst ist die Steigerung der Daten, die monatlich versendet werden: Das pro Breitbandanschluss und Monat erzeugte Datenvolumen nimmt dieses Jahr um Das in Festnetzen übertragene Volumen steigt 2016 auf 13,8 Exabyte zirka 17 Prozent auf 37 Gigabyte zu (Abb. 18). Das Gesamtvolumen im Jahr wird mit einer Steigerung um ein Fünftel (20 Prozent) voraussichtlich 13,8 Milliarden Gigabyte betragen (Abb. 18). Mobilfunkmarkt Täglich verbringen TK-Nutzer in Deutschland hunderte Millionen Minuten am Telefon ganz gleich, ob aus dem Festnetz, im Mobilfunknetz oder über Software- Programme auf PC oder Smartphone: Rund 940 Millionen Minuten werden die Kunden der Telco-Unternehmen 2016 täglich telefonieren (Abb. 19). Allein 302 Millionen Minuten davon werden von Mobilfunknutzern gesprochen (2015: 311 Millionen). Dabei nimmt die Zahl der Verbindungsminuten aus Mobilfunknetzen in diesem Jahr erstmals leicht ab, so dass sich auch der einst sehr starke Trend weg vom Festnetz hin zum Mobilfunk insgesamt abschwächt. Die Anzahl der in Festnetzen generierten Minuten geht 2016 auf 388 Millionen Minuten pro Tag zurück (2015: 405 Millionen Minuten täglich). Die Rückgänge werden nur teilweise über OTT-Anbieter aufgefangen, die keine Anschlüsse vermarkten, erläutert Studienautor Prof. Gerpott. Offensichtlich wird die Sprachtelefonie trotz einer weiten Verbreitung von Sprach-Flatrates mittlerweile durch andere Kommunikationsformen ersetzt. Software-basierte OTT 2 -Telefonieanwendungen wie unter anderem Skype können 2016 die Anzahl der täglichen Verbindungsminuten auf 250 Millionen steigern, ein Plus von 19 Millionen gegenüber Trotz weiter wachsender Internet-(OTT)-Telefonie nimmt die Zahl der übertragenen Sprachminuten in Deutschland ab Zum Jahresende wird es rund 128,1 Millionen SIM- Karten der Netzbetreiber in Deutschland geben (Abb. 20). Das sind rund 3,4 Millionen mehr als im Vergleich zum Vorjahr, dabei teilen sich die drei Mobilfunkanbieter den Markt nahezu gleichmäßig. Der Anteil der Telekom beträgt 32,7 Prozent, Vodafone hält einen Marktanteil von 33,3 Prozent und Telefónica 34,0 Prozent. Fast unverändert ist mit 53,5 Prozent der Anteil der Postpaid- Karten an den SIM-Karten, 2015 waren es 52,9 Prozent (Abb. 21). Mit 8 Milliarden Euro (2015: 8,2 Milliarden Euro) hält die Telekom nach wie vor gut 30 Prozent der Mobilfunkumsätze, gefolgt von Vodafone mit 6,9 Milliarden Euro (26,1 Prozent) und Telefónica mit 6,6 Milliarden Euro (25 Prozent) (Abb. 22). Umsatzsteigerungen konnten auch von Netzbetreibern unabhängige Service Provider wie freenet, 1&1 und Drillisch verzeichnen, die zusammen einen Anteil am Mobilfunkumsatz von fast 19 Prozent halten. Der Umsatz mit mobilen Datendiensten wird in diesem Jahr um 4,7 Prozentpunkte steigen und 44,7 Prozent des Gesamtumsatzes der Mobilfunknetzbetreiber ausmachen Der Umsatz mit mobilen Datendiensten wird in diesem Jahr 44,7 Prozent (2015: 40,0 Prozent) des Gesamtumsatzes der Mobilfunknetzbetreiber ausmachen. Dieser Non-Voice-Anteil an den Umsätzen im Mobilfunk wächst 2016 im Vergleich zum Vorjahr um 1,2 Milliarden Euro (Abb. 23). Das über Mobilfunknetze übertragene Datenvolumen steigt auch in 2016 an ein Plus in Höhe von 31 Prozent auf 774 Millionen Gigabyte (GB) (Abb. 24). Damit hat sich das Gesamtvolumen seit 2011 mehr als versiebenfacht. Das durchschnittliche Datenvolumen pro SIM-Karte beträgt 2016 mit 510 MB pro Monat voraussichtlich 22,9 Prozent mehr als lag dieser Wert noch bei 76 Megabyte. 2 OTT: Mit Over-the-top (OTT) werden Dienste und Inhalte bezeichnet, die von Unternehmen ohne eigenes Netz über das Internet verbreitet werden. OTT-Anbieter sind z.b. Netflix, Apple, Skype oder Youtube. Dialog Consult GmbH Bismarckstraße Duisburg Telefon: (02 03) Fax: (02 03) newsletter@dialog-consult.com Internet:

4 Seite 4 Dialog Consult-Newsletter, Nr. 2/2016: TK-Marktstudie Deutschland 2016 Mehrwertdienste Bei den Umsätzen mit Auskunfts- und Mehrwertdiensten erreichen alle Wettbewerber zusammen 236 Millionen Euro und damit 53,8 Prozent des Gesamtumsatzes in Höhe von 439 Millionen Euro (Abb. 25). Die Telekom wird in diesem Bereich 203 Millionen Euro Umsatz erreichen. Die Umsätze mit Servicerufnummern nehmen damit auch 2016 ein weiteres Mal ab und zwar deutlich um 9,3 Prozent. Diese Entwicklung ist zum einen dem zunehmenden Informationsangebot im (weitgehend kostenfreien) Internet und zum anderen der nicht mehr vorhandenen Notwendigkeit von Rufnummerngassen mit speziellen Tarifen in modernen NGN-Netzen geschuldet. Aus dem Festnetz werden überwiegend geographische Servicerufnummern angerufen aus Mobilfunknetzen dominieren die kostenfreien Rufnummern Der Umsatzrückgang ergibt sich trotz der unverändert rund 5,0 Millionen Verbindungsminuten zu Auskunftsund Mehrwertdiensten der TK-Wettbewerber (Abb. 26). Die Nutzung von geographischen Servicerufnummern, die von den Wettbewerbern betrieben werden, wächst 2016 absolut und relativ: 2,4 Millionen Minuten täglich und damit 48 Prozent entfallen auf sie. Die Nutzung der 0180-Nummerngasse bleibt stabil (0,8 Millionen Minuten täglich), die Zahlen für 0800-Servicerufnummern nahezu gleich (1,7 Millionen Minuten täglich). Die übrigen Rufnummerngassen machen zusammen nur 4,0 Prozent der Verbindungsminuten aus. Dabei favorisieren die Nutzer aus dem Festnetz andere Nummern als Mobilfunknutzer. Pro Tag werden 2016 mit 3,9 Millionen Minuten der Großteil der Servicerufnummern aus dem deutschen Festnetz genutzt (Abb. 27). Aus dem Festnetz werden überwiegend geographische Servicerufnummern angerufen (51,8 Prozent). Im Gegensatz zum Festnetz favorisieren die Mobilfunknutzer die kostenfreien 0800-Rufnummern (48,0 Prozent). Ausblick 2017 TK-Experte Prof. Gerpott geht mit Blick auf die weitere Marktentwicklung davon aus, dass im Jahr 2017 bei den Gesamtumsätzen im TK-Markt erneut mit einem Plus von 1,5 bis 3 Prozent zu rechnen ist. Mit Blick auf die Preisentwicklung sagt er: Im Festnetz werden aus unserer Sicht keine weiteren Preissenkungen zu beobachten sein, da die Entwicklungen im Vorleistungsbereich keine Senkungen zulassen im Gegenteil könnte es nach vielen Jahren mit sinkenden Preisen sogar leichte Steigerungen von bis zu 1 Prozent geben. Im Mobilfunkbereich werden die Preise mit 0,8 bis 1,2 Prozent weiter etwas sinken, jedoch nicht mehr so stark wie bislang. Es gilt hier aber: Mehr Leistung für das gleiche Geld. Für 2017 ist mit einem Gesamtmarktplus von 1,5 3 Prozent zu rechnen In regulatorischer Hinsicht werden folgende vier Themen große Bedeutung für die Marktentwicklung in Deutschland haben: 1. gerichtliche Auseinandersetzungen im Zusammenhang mit der Regulierungsverfügung der BNetzA zu Vectoring im Nahbereich, 2. praktische Erfahrungen bei der Anwendung der GEREK- Richtlinien zur Implementierung von europäischen Vorschriften zur Netzneutralität durch nationale Regulierer, 3. Umsetzung der Verordnung im Hinblick auf Roaming in Mobilfunknetzen und 4. die Weiterentwicklung des europäischen Rechtsrahmens für den TK-Sektor auf Basis der aktuellen Vorschläge der EU-Kommission. Martin Witt ist Präsident des Verbandes der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e. V. (VATM) und Vorstandsvorsitzender der 1&1 Telecommunication SE Prof. Dr. Torsten J. Gerpott ist Gründungsgesellschafter des Beratungsunternehmens Dialog Consult GmbH und Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmens- und Technologieplanung mit dem Schwerpunkt Telekommunikationswirtschaft an der Universität Duisburg-Essen. Autor: VATM/Dialog Consult GmbH Kontakt: Bismarckstraße Duisburg Telefon Fax info@dialog-consult.com Dialog Consult GmbH Bismarckstraße Duisburg Telefon: (02 03) Fax: (02 03) newsletter@dialog-consult.com Internet:

5 Dialog Consult / VATM 18. TK-Marktanalyse Deutschland 2016 Ergebnisse einer Befragung der Mitgliedsunternehmen im Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e. V. im dritten Quartal 2016

6 2 Inhalt Kapitel l. Seite Gesamtmarkt für Telekommunikationsdienste Gesamtmarkt für Telekommunikationsdienste... 4 Teilmärkte für Telekommunikationsdienste Festnetz und Mobilfunk...5 Entwicklung des Gesamtmarktes und der Teilmärkte für Telekommunikationsdienste... 6 Entwicklung Festnetzumsätze von Telekom Deutschland und Wettbewerbsunternehmen...7 Markt für Telekommunikationsdienste nach Kundengruppen... 8 Anteil der Vorleistungsentgelte eines Vollanschluss- Wettbewerbsunternehmens pro Euro Umsatz... 9 Verhältnis der Großhandelsumsätze der Telekom Deutschland zu den Festnetzumsätzen der Festnetzwettbewerber Investitionen in Telekommunikations-Sachanlagen...11 Mitarbeiterzahlen von Telekom Deutschland und von Wettbewerbsunternehmen...12 Kapitel ll. Festnetzmarkt Gesamtmarkt Wettbewerber Sprachdienste aus Festnetzen nach Verbindungsminuten...14 Sprachminuten mittels Verbindungsnetzbetreiberauswahl pro Telekom-Festnetzanschluss ohne Flatrate-Tarif...15 Direkt geschaltete Breitband-Anschlüsse...16 Breitband-Kunden nach Unternehmen Bestand echter Glasfaseranschlüsse (FTTB/H)...18 Bestand echter Glasfaseranschlüsse (FTTB/H) in Betrieb (aktiv)...19 Seite Zuwachs von per Glasfaser (FTTB/H) erreichbaren und aktiven Haushalten...20 Verteilung der DSL- und FTTB/H-Anschlüsse nach Downstream-Bandbreite...21 Volumenentwicklung Breitband-Internetverkehr Festnetz Kapitel lii. Mobilfunkmarkt Von Festnetz-, Mobilfunk- und OTT-Anschlüssen abgehende Sprachverbindungsminuten...24 Zahl der aktivierten SIM-Karten am Jahresende nach Mobilfunknetzbetreibern Zahl der aktivierten SIM-Karten Ende 2016 nach Pre- und Postpaid...26 Mobilfunkumsätze nach Netzbetreibern und Service Providern Umsatz nach Dienstegruppen im Mobilfunk...28 Volumenentwicklung Datenverkehr aus Mobilfunknetzen...29 Kapitel lv. Markt für Mehrwertdienste Umsatz mit Servicenummern...31 Wettbewerber-Minuten mit Servicerufnummern nach Rufnummerntyp Wettbewerber-Minuten mit Servicerufnummern nach Ursprungsnetz und Rufnummerntyp... 33

7 3 Kapitel I. Gesamtmarkt für Telekommunikationsdienste

8 steigen die Umsätze mit TK-Diensten um 0,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 60,5 Milliarden Euro, wobei das Festnetzgeschäft dieses Wachstum trägt Abb. 1: Gesamtmarkt für Telekommunikationsdienste a (Schätzung für 2016, Außenumsätze) Gesamtmarkt nach Wettbewerbsgruppen Gesamtmarkt nach Netztypen Wettbewerber Breitband-Kabelnetze Mobilfunknetze 5,4 [5,2] Mrd. 8,9 % Telekom Deutschland Festnetz + Mobilfunk 32,3 [32,4] Mrd. 53,4 % 22,8 [22,4] Mrd. 37,7 % 34,1 [33,5] Mrd. 56,4 % 26,4 [26,5] Mrd. 43,6 % Wettbewerber TK-Netze Festnetz + Mobilfunk Festnetze = 60,5 [60,0] Mrd. = 60,5 [60,0] Mrd. a) Inkl. Sprach- und Internetdienste, Datendienste, Interconnection, Mietleitungen, Endgeräte und Verteilung von TV-Inhalten. Angaben in eckigen Klammern geben die entsprechenden absoluten Umsätze im Vorjahr an.

9 5 Im Teilmarkt der Festnetze nehmen die Umsätze der Telekom deutlich und die der Kabelnetzbetreiber leicht zu Die Wettbewerbsunternehmen, die keine Kabelnetze betreiben, verzeichnen im Festnetz Umsatzeinbußen Abb. 2: Teilmärkte für Telekommunikationsdienste a (Schätzung für 2016, Außenumsätze) Teilmarkt Festnetze Teilmarkt Mobilfunknetze Wettbewerber Breitband-Kabelnetze 13,9 [14,1] Mrd. 40,8 % 5,4 [5,2] Mrd. 15,8 % 14,8 [14,2] Mrd. 43,4 % Telekom Deutschland 18,4 [18,3] Mrd. 69,7 % 8,0 [8,2] Mrd. 30,3 % Telekom Deutschland Wettbewerber TK-Festnetze = 34,1 [33,5] Mrd. Wettbewerber Mobilfunk (Netzbetreiber und Provider) = 26,4 [26,5] Mrd. a) Inkl. Sprach- und Internetdienste, Datendienste, Interconnection, Mietleitungen, Endgeräte und Verteilung von TV-Inhalten. Angaben in eckigen Klammern geben die entsprechenden absoluten Umsätze im Vorjahr an. Gesamtmarkt 60,5 [60,0] Mrd.

10 6 Zum zweiten Mal seit 10 Jahren ist ein Umsatzanstieg im Gesamtmarkt zu verzeichnen Inwieweit damit eine dauerhafte Trendwende eingeleitet wird, bleibt abzuwarten Abb. 3: Entwicklung des Gesamtmarktes und der Teilmärkte für Telekommunikationsdienste a (Außenumsätze in Mrd. ) ,3 64,1 61,8 61,3 60,2 60,2 59,0 58,5 60,0 60, ,8 35,3 34,2 32,9 31,8 31,0 29,0 28,4 28,3 28,7 26,4 25,4 24,1 24,7 24,6 24,8 22,9 26,5 26,4 25,2 25,1 18,1 16,5 21,3 15,5 19,8 15,2 14,5 14,8 14,2 13,9 15,3 15,5 14,4 14,8 14,0 13,8 13,9 14,1 13,9 3,1 3,4 3,5 3,7 3,8 4,4 4,8 5,0 5,2 5, Gesamtmarkt TK-Festnetze Gesamt Mobilfunknetze TK-Festnetze Wettbewerber TK-Festnetz Telekom Breitbandkabelnetze a) Inkl. Sprach- und Internetdienste, Datendienste, Interconnection, Mietleitungen, Endgeräte und TV-Signaltransport. Im Folgenden vergrößert

11 7 Bei weitgehend stabilen Festnetzumsätzen erhöht die Telekom seit 2013 ihre Umsätze auf Kosten der Wettbewerbsunternehmen Abb. 4: Entwicklung Festnetzumsätze von Telekom Deutschland und Wettbewerbsunternehmen a (Außenumsätze in Mrd. ) 15,5 15,2 15,0 14,8 14,5 14,5 14,2 14,0 13,8 13,9 14,1 13,9 TK-Festnetze Wettbewerber TK-Festnetz Telekom 13,5 a) Inkl. Sprach- und Internetdienste, Datendienste, Interconnection, Mietleitungen, Endgeräte und TV-Signaltransport. 13,

12 8 Bei Geschäftskunden drücken Preiskämpfe den Umsatz Im Privatkundenmarkt hingegen wächst der Umsatz aufgrund höherer Nachfrage von qualitativ verbesserten (Zugangs-)Produkten Abb. 5: Markt für Telekommunikationsdienste nach Kundengruppen a (Außenumsätze) 60,2 Mrd. 60,2 Mrd. 59,0 Mrd. 58,5 Mrd. 60,0 Mrd. 60,5 Mrd. 25,2 Mrd. 41,8 % 24,8 Mrd. 41,1 % 23,5 Mrd. 39,8 % 22,5 Mrd. 38,4 % 22,3 Mrd. 37,2 % 22,5 Mrd. 37,2 % Geschäftskunden Privatkunden 35,0 Mrd. 58,2 % 35,4 Mrd. 58,9 % 35,5 Mrd. 60,2 % 36,0 Mrd. 61,6 % 37,7 Mrd. 62,8 % 38,0 Mrd. 62,8 % a) Inkl. Sprach- und Internetdienste, Datendienste, Interconnection, Mietleitungen, Endgeräte und Verteilung von TV-Inhalten

13 9 In den Fällen, in denen Wettbewerbsunternehmen aufgrund von Vectoring zum Umstieg auf Bitstrom-Angebote gezwungen werden, nimmt die Abhängigkeit von der Telekom zu und die Wertschöpfungsfähigkeit der Konkurrenten ab Abb. 6: Anteil der Vorleistungsentgelte eines Vollanschluss-Wettbewerbsunternehmens pro Euro Umsatz a (Schätzung für 2016) Anschluss auf Basis einer Telekom-TAL Einkauf der Telekom-TAL (Einrichtungspreis) 6 Cent Exemplarische Darstellung am Beispiel typischer Einstiegsangebote Verbleibt beim Wettbewerber 35 Cent Anschluss auf Basis eines Telekom-Bitstromzugangs Einkauf der Telekom-BSA (Einrichtungspreis) 5 Cent Verbleibt beim Wettbewerber 14 Cent Interconnection andere Wettbewerber 3 Cent Interconnection Telekom 3 Cent Einkauf der Telekom-TAL (Miete) 51 Cent Interconnection andere Wettbewerber 4 Cent Interconnection Telekom 4 Cent Einkauf der Telekom-BSA (Miete) 75 Cent a) TAL = Teilnehmeranschlussleitung. BSA = Bitstream Access. Annahme: Komplettanschluss mit Festnetz- Flatrate und DSL-Anschluss mit max. 16 Mbit/s zum Preis von 19,99 (TAL-Basis) bzw. 24,99 (Bitstrom-Basis) inkl. MwSt., ohne Anfangsrabatte; IP-BSA-ADSL Stand Alone Vorleistung der Telekom, Monatsmiete 18,20, Bereitstellung (Kündigung) 47,68 (14,79), Verteilung über 4 Jahre, keine zusätzlichen IP-Transportentgelte; 600/20 Verbindungsminuten in deutsche Festnetze/Mobilfunknetze, Interconnection-Entgelte für Festnetz-/ Mobilfunkverbindungen von durchschnittlich 0,36/1,66 pro Minute. Ohne Kollokation.

14 10 Die verstärkte Vorleistungsabhängigkeit der Festnetzwettbewerber spiegelt sich darin wider, dass das Verhältnis der Telekom-Großhandelsumsätze zu den Festnetzumsätzen der Wettbewerber seit 2013 steigt Abb. 7: Verhältnis der Großhandelsumsätze der Telekom Deutschland zu den Festnetzumsätzen der Festnetzwettbewerber 24,5 % 23,2 % 22,5 % 23,4 % 24,1 % 25,7 %

15 11 Auch 2016 investieren die Wettbewerber mehr in Sachanlagen als Telekom Deutschland Abb. 8: Investitionen in Telekommunikations-Sachanlagen (in Mrd. ) 8 7,4 8,0 8,1 7 6,5 6,5 6,4 6,1 6,1 6,1 6, ,7 3,7 2,8 2,8 3,5 3,5 2,6 2,6 3,3 2,8 3,2 2,8 3,5 2,9 4,0 3,4 4,2 4,2 3,8 3,9 Investitionen gesamt a Wettbewerber Deutsche Telekom a) Inkl. Investitionen in TV-Breitbandkabelnetze zum Angebot von TK-Diensten

16 12 Während die Telekom 2016 weiter Personal in Deutschland abbaut, nimmt die Beschäftigung bei den Wettbewerbsunternehmen zu Abb. 9: Mitarbeiterzahlen von Telekom Deutschland und von Wettbewerbsunternehmen (in Tsd. Vollzeitäquivalenten) , ,7 127,5 123,2 121,6 118,8 116,6 114,7 110,4 108, ,0 53,5 54,5 53,8 53,7 54,1 53,8 53,7 54,5 54,8 Telekom Deutschland Wettbewerber

17 13 Kapitel II. Festnetzmarkt

18 14 Die von Wettbewerbern vermittelten Sprachminuten nehmen 2016 erneut ab Auf Call-by-Call/Preselection entfallen noch etwa 13 Millionen Minuten pro Tag Abb. 10: Gesamtmarkt Wettbewerber Sprachdienste aus Festnetzen nach Verbindungsminuten (Gesamtmarkt inkl. Orts-, Nah-, Fern-, Auslands- und Mobilfunkverbindungen; in Mio. Minuten pro Tag) 244 Mio. 238 Mio. 226 Mio. 31 Mio. 217 Mio. 12,7 % 28 Mio. 11,7 % 25 Mio. 11,1 % 23 Mio. 10,6 % 205 Mio. 17 Mio. 8,3 % 193 Mio. 13 Mio. 6,7 % 213 Mio. 87,3 % 210 Mio. 88,3 % 201 Mio. 88,9 % 194 Mio. 89,4 % 188 Mio. 91,7 % 180 Mio. 93,3 % VNB-Vorwahl Komplettanschluss

19 15 Das über Verbindungsnetzbetreiber (Call-by-Call; Preselection) abgewickelte Verkehrsvolumen liegt 2016 mit knapp 82 Minuten pro Monat und Telekom- Deutschland-Festnetzanschluss um 4,8 Prozent unter Vorjahresniveau Abb. 11: Sprachminuten mittels Verbindungsnetzbetreiberauswahl pro Telekom-Festnetzanschluss ohne Flatrate-Tarif (Gesamtmarkt inkl. Orts-, Nah-, Fern-, Auslands- und Mobilfunkverbindungen; in Minuten pro Monat) 81,9 82,1 87,3 86,0 81,9 74,

20 16 Bei ortsfesten Breitband-Anschlüssen weisen Telekom Deutschland und Kabelnetzbetreiber die höchsten Anteile im Endkundenmarkt auf Abb. 12: Direkt geschaltete Breitband-Anschlüsse a 28,7 Mio. 29,6 Mio. 30,7 Mio. 31,2 Mio. 5,2 Mio. 18,1 % 0,3 Mio. 1,0 % 5,8 Mio. 19,6 % 0,4 Mio. 1,4 % 6,7 Mio. 21,8 % 0,5 Mio. 1,6 % 7,1 Mio. 22,8 % 0,7 Mio. 2,2 % BK-Netzbetreiber FTTB/H b 8,8 Mio. 30,7 % 8,5 Mio. 28,7 % 7,7 Mio. 25,1 % 6,6 Mio. 21,2 % DSL Alternativer ANB c DSL Telekom Resale d DSL Telekom Direkt 2,0 Mio. 7,0 % 12,4 Mio. 43,2 % 2,5 Mio. 8,4 % 12,4 Mio. 41,9 % 3,2 Mio. 10,4 % 12,6 Mio. 41,1 % 3,8 Mio. 12,2 % 13,0 Mio. 41,6 % a) Jeweils zum Jahresende: Ca. 0,1 Mio. Anschlüsse entfallen auf andere Anschlusstypen wie Satellit oder Powerline. Sie werden nicht visualisiert, aber in der Gesamtzahl berücksichtigt. b) Ohne reine FTTB-TV-Anschlüsse. c) Alternative Anschlussnetzbetreiber (ANB), die eigene Anschlussnetze (meist auf Basis von Telekom-Teilnehmeranschlusslleitungen) betreiben. d) Von der Telekom Deutschland betriebene DSL-Anschlüsse (gebündelt und entbündelt), die von Wettbewerbern vermarktet und betreut werden

21 17 Bei Festnetz-Breitbandanschlüssen ist Telekom Deutschland Mitte 2016 mit einem Anteil von über 40 Prozent weiter der führende Anbieter Abb. 13: Breitband-Kunden nach Unternehmen (Stand ) NetCologne 0,4 Mio. 1,3 % M-net 0,3 Mio. 1,0 % Tele Columbus 0,5 Mio. 1,6 % EWE-Gruppe 0,6 Mio. 1,9 % Weitere Wettbewerber 1,0 Mio. 3,2 % Telefónica 2,1 Mio. 6,8 % Telekom Deutschland Unitymedia KabelBW 3,2 Mio. 10,3 % 12,8 Mio. 41,4 % 4,2 Mio. 13,5 % 1 & 1 5,9 Mio. 19,0 % Vodafone = 31,0 Mio.

22 18 Die Zahl der Haushalte, die einen echten Glasfaseranschluss (FTTB/H) haben, erhöht sich 2016 um fast 30 Prozent auf knapp 2,7 Millionen Abb. 14: Bestand echter Glasfaseranschlüsse (FTTB/H) a Tsd Tsd Tsd Tsd Tsd. 71,9 % Tsd. 70,6 % Erreichbare Haushalte (passed) Aktive Haushalte (connected) 730 Tsd. 434 Tsd. 59,5 % 296 Tsd. 40,5 % 976 Tsd. 633 Tsd. 64,9 % 343 Tsd. 35,1 % 981 Tsd. 72,8 % 367 Tsd. 27,2 % Tsd. 74,2 % 452 Tsd. 25,8 % 590 Tsd. 28,1 % 791 Tsd. 29,4 % a) Jeweils zum Jahresende. FTTB = Fiber-to-the-Building. FTTH = Fiber-to-the-Home

23 19 Knapp 90 Prozent der Haushalte, die Ende 2016 einen FTTB/H-Anschluss nutzen, beziehen diesen nicht von der Telekom, sondern von einem alternativen Carrier Abb. 15: Bestand echter Glasfaseranschlüsse (FTTB/H) a in Betrieb (aktiv) 707 Tsd. 89,4 % 517 Tsd. 87,6 % 402 Tsd. 88,9 % Telekom 291 Tsd. 98,3 % 330 Tsd. 96,2 % 339 Tsd. 92,4 % Mitbewerber a) Jeweils zum Jahresende. FTTB = Fiber-to-the-Building. FTTH = Fiber-to-the-Home. 5 Tsd. 1,7 % 13 Tsd. 3,8 % 28 Tsd. 7,6 % 50 Tsd. 11,1 % 73 Tsd. 12,4 % 84 Tsd. 10,6 %

24 nahm die FTTB/H-Erschließung um potenzielle Kunden zu Die Carrier stehen weiter vor der Aufgabe, mehr anschließbare Haushalte dazu zu motivieren, die neuen Höchstleistungsanschlüsse auch nachzufragen Abb. 16: Zuwachs von per Glasfaser (FTTB/H) a erreichbaren und aktiven Haushalten 590 Tsd. 372 Tsd. 402 Tsd. 350 Tsd. 389 Tsd. 65,9 % Erreichbare Haushalte (passed) Aktive Haushalte (connected) 80 Tsd. 39 Tsd. 48,7 % 246 Tsd. 199 Tsd. 80,9 % 41 Tsd. 51,3 % 47 Tsd. 19,1 % 348 Tsd. 93,5 % 24 Tsd. 6,5 % 317 Tsd. 78,9 % 85 Tsd. 21,1 % 212 Tsd. 60,6 % 138 Tsd. 39,4 % Tsd. 34,1 % a) FTTB = Fiber-to-the-Building. FTTH = Fiber-to-the-Home.

25 21 Der Marktanteil von DSL- und FTTB/H-Anschlüssen mit weniger als 6 Mbit/s Empfangsgeschwindigkeit geht 2016 um 8,1 Prozentpunkte zurück Abb. 17: Verteilung der DSL- und FTTB/H-Anschlüsse nach Downstream-Bandbreite 23,9 Mio. 0,2 Mio. 0,8 % 23,6 Mio. 0,3 Mio. 1,3 % 23,5 Mio. 0,3 Mio. 1,3 % 23,8 Mio. 0,4 Mio. 1,7 % 24,0 Mio. 24,1 Mio. 0,7 Mio. 2,9 % 1,7 Mio. 7,1 % 2,6 Mio. 10,9 % 3,0 Mio. 12,7 % 4,7 Mio. 19,7 % 5,2 Mio. 22,0 % 4,2 Mio. 17,9 % 7,6 Mio. 32,3 % 5,4 Mio. 22,7 % 6,3 Mio. 26,3 % 6,6 Mio. 27,4 % über 50 Mbit/s 16 bis 50 Mbit/s 16,4 Mio. 68,6 % 9,8 Mio. 41,2 % 10,4 Mio. 43,3 % 11,1 Mio. 46,1 % 6 bis 16 Mbit/s kleiner als 6 Mbit/s 15,1 Mio. 64,0 % 11,4 Mio. 48,5 % 8,2 Mio. 34,4 % 6,6 Mio. 27,5 % 4,7 Mio. 19,4 %

26 22 Ein durchschnittlicher Festnetzkunde erzeugt 2016 pro Monat ein Datenvolumen von gut 37 Gigabyte das bedeutet gegenüber 2015 eine Steigerung um 17 Prozent Abb. 18: Volumenentwicklung Breitband-Internetverkehr Festnetz 13,8 Mrd. GB + 20,0 % 11,5 Mrd. GB + 23,7 % 9,3 Mrd. GB + 31,0 % 7,1 Mrd. GB + 42,0 % Gesamtvolumen pro Jahr (Mrd. GB) 3,9 Mrd. GB + 14,7 % 12,0 GB + 9,1 % 5,0 Mrd. GB + 28,2 % 15,0 GB + 25,0 % 20,9 GB + 39,3 % 26,6 GB + 27,3 % 31,8 GB + 19,5 % 37,2 GB + 17,0 % Vergleich: 510 MB pro Anschluss im Mobilfunk Durchschnittliches Datenvolumen pro Anschluss und Monat (GB)

27 23 Kapitel III. Mobilfunkmarkt

28 nahmen aufgrund des Vordringens software-basierter OTT-Telefonie nicht nur Verbindungsminuten aus Festnetzen weiter ab, sondern erstmals auch der Sprachverkehr aus Mobilfunknetzen Abb. 19: Von Festnetz-, Mobilfunk und OTT-Anschlüssen abgehende Sprachverbindungsminuten (in Mio. Min. pro Tag) Gesamt Festnetz Mobilfunk a OTT-Anbieter b a) Ohne Roamingverkehr (deutsche SIM-Karten in ausländischen Netzen bzw. ausländische SIM-Karten in deutschen Netzen). b) OTT-Verkehr = Verbindungsminuten, die nicht über einen Anschlussnetzbetreiber abgerechnet werden (Skype, Face Time, vtok und viele mehr)

29 25 Die Zahl der aktivierten SIM-Karten wächst 2016 gegenüber dem Vorjahr um 3,4 Millionen Statistisch entfallen auf jeden Menschen in Deutschland fast 1,6 Karten Die SIM-Karten- Marktanteile der drei Mobilfunknetzbetreiber unterscheiden sich Ende 2016 nur geringfügig Abb. 20: Zahl der aktivierten SIM-Karten am Jahresende 2016 nach Mobilfunknetzbetreibern Telefónica Telekom Deutschland 43,5 [43,1] Mio. 34,0 % 42,0 [40,4] Mio. 32,7 % Vodafone a 42,6 [41,2] Mio. 33,3 % a) Abweichende Zahlen zu den Vorjahren, da nunmehr auch die Absatzzahlen der Vermarktungspartner von Vodafone berücksichtigt wurden (z.b. 1&1). Angaben in eckigen Klammern geben die entsprechende Anzahl im Vorjahr an. =128,1 [124,7] Mio.

30 26 Die Zahl der aktivierten Postpaid-SIM-Karten übersteigt die Menge der Prepaid-Karten Ende 2016 um fast 9 Millionen Postpaid wächst stärker als Prepaid Abb. 21: Zahl der aktivierten SIM-Karten Ende 2016 nach Pre- und Postpaid Postpaid 68,5 [66,0] Mio. 53,5 % Prepaid 59,6 [58,7] Mio. 46,5 % a) Abweichende Zahlen zu den Vorjahren, da nunmehr auch die Absatzzahlen der Vermarktungspartner von Vodafone berücksichtigt wurden (z.b. 1&1). Angaben in eckigen Klammern geben die entsprechende Anzahl im Vorjahr an. =128,1 [124,7] Mio.

31 27 Netzbetreiberunabhängige Service Provider steigern 2016 ihre Mobilfunkumsätze und erreichen einen umsatzbezogenen Marktanteil von knapp 19 Prozent Abb. 22: Mobilfunkumsätze a nach Netzbetreibern und Service Providern (Schätzung für 2016, inkl. Interconnection, Wholesale und Endgeräte) 1&1 1,0 [0,9] Mrd. 3,8 % Drillisch 0,7 [0,6] Mrd. 2,7 % freenet Telekom Deutschland 3,2 [3,1] Mrd. 12,1 % 8,0 [8,2] Mrd. 30,3 % Telefónica O2 6,6 [6,8] Mrd. 25,0 % 6,9 [6,9] Mrd. 26,1 % a) Angaben in eckigen Klammern geben die entsprechenden absoluten Umsätze im Vorjahr an. Vodafone = 26,4 [26,5] Mrd.

32 28 Der Anteil der Umsätze der Mobilfunknetzbetreiber mit Datendiensten steigt 2016 um fast fünf Prozentpunkte Abb. 23: Umsatz nach Dienstegruppen im Mobilfunk 24,6 Mrd. 24,8 Mrd. 2,1 Mrd. 8,4 % 1,7 Mrd. 6,7 % 25,2 Mrd. 25,1 Mrd. 1,6 Mrd. 6,4 % 1,5 Mrd. 6,2 % 26,5 Mrd. 26,4 Mrd. 2,1 Mrd. 7,9 % 1,9 Mrd. 7,3 % 15,3 Mrd. 62,3 % 15,1 Mrd. 61,0 % 14,8 Mrd. 58,7 % 14,0 Mrd. 55,6 % 13,8 Mrd. 52,1 % 12,7 Mrd. 48,0 % Sonstiges a Sprache und Anschluss Daten (inkl. SMS) 7,2 Mrd. 29,3 % 8,0 Mrd. 32,3 % 8,8 Mrd. 34,9 % 9,6 Mrd. 38,2 % 10,6 Mrd. 40,0 % 11,8 Mrd. 44,7 % a) Endgeräte, Inhalte etc

33 29 Der Datenverkehr aus Mobilfunknetzen legt 2016 um fast ein Drittel im Vergleich zum Vorjahr zu Abb. 24: Volumenentwicklung Datenverkehr aus Mobilfunknetzen 774 Mio. GB + 31,0 % 591 Mio. GB + 49,6 % LTE 51,5 % Gesamtvolumen pro Jahr 395 Mio. GB + 47,9 % Durchschnittliches Datenvolumen pro SIM-Karte und Monat 101 Mio. GB + 48,5 % 76 MB + 46,2 % 156 Mio. GB + 54,5 % 114 MB + 50,0 % 267 Mio. GB + 71,2 % 195 MB + 71,1 % 289 MB + 48,2 % 415 MB + 43,6 % 510 MB + 22,9 % UMTS 46,0 % 2G 2,5 %

34 30 Kapitel IV. Markt für Mehrwertdienste

35 31 Aufgrund der Verlagerung von Informationsangeboten und Kundenkontakten in das Internet nehmen die Umsätze mit Servicerufnummern 2016 weiter merklich ab Abb. 25: Umsatz mit Servicenummern a 749 Mio. 674 Mio. 425 Mio. 56,7 % 367 Mio. 54,5 % 591 Mio. 288 Mio. 48,7 % 537 Mio. 242 Mio. 45,1 % 484 Mio. 226 Mio. 46,7 % 439 Mio. 203 Mio. 46,2 % Telekom Deutschland Wettbewerber 324 Mio. 43,3 % 307 Mio. 45,5 % 303 Mio. 51,3 % 295 Mio. 54,9 % 258 Mio. 53,3 % 236 Mio. 53,8 % a) Dazu zählen geographische Nummern, IN-Nummern (0137, 0180, 0700, 0800, 0900, 018[2-9]) und Auskunftsnummern (118). IN- und Auskunftsnummern werden immer über den Anschlussnetzbetreiber abgerechnet und sind nicht mittels Call-by-Call oder Preselection nutzbar

36 32 Die Nutzung von geographischen Servicerufnummern, die von Telekom-Wettbewerbern betrieben werden, wächst 2016 absolut und relativ Abb. 26: Wettbewerber-Minuten a mit Servicerufnummern nach Rufnummerntyp 5,3 Mio. Min. pro Tag 0,4 Mio. 11,3 % 5,2 Mio. Min. pro Tag 5,1 Mio. Min. pro Tag 5,0 Mio. Min. pro Tag 0,5 Mio. 15,4 % 0,4 Mio. 11,7 % 0,3 Mio. 10,0 % 5,0 Mio. Min. pro Tag 5,0 Mio. Min. pro Tag 0,2 Mio. 6,0 % 0,1 Mio. 4,0 % 2,3 Mio. 43,4 % 1,6 Mio. 30,8 % 0,9 Mio. 17,6 % 1,7 Mio. 29,5 % 0,8 Mio. 16,0 % 1,8 Mio. 32,0 % 0,8 Mio. 16,0 % 1,8 Mio. 34,0 % 0,8 Mio. 16,0 % 1,7 Mio. 32,0 % Sonstige b Geographische Nummern 1,4 Mio. 22,7 % 1,7 Mio. 26,9 % a) Für 0137-Verbindungen Anzahl der Verbindungen. b) 0137, 0700, 018[2-9], 0900 und ,2 Mio. 22,6 % 1,4 Mio. 26,9 % 2,1 Mio. 41,2 % 2,1 Mio. 42,0 % 2,2 Mio. 44,09 % 2,4 Mio. 48,0 %

37 33 Aus Festnetzen werden primär geographische Servicerufnummern kontaktiert, aus Mobilfunknetzen hingegen 0800-Rufnummern Abb. 27: Wettbewerber-Minuten a mit Servicerufnummern nach Ursprungsnetz und Rufnummerntyp (Schätzung für 2016) aus Festnetzen aus Mobilfunknetzen 4,6 % 1,9 % 16,1 % 51,8 % 15,6 % 34,5 % Sonstige (0137, 0700, 0900, 018[2-9], 118) ,5 % 48,0 % 0800 Geographische Nummern a) Für 0137-Verbindungen Anzahl der Verbindungen. = 3,9 Mio. Minuten pro Tag = 1,1 Mio. Minuten pro Tag

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