Versuch: Wassergehalt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Versuch: Wassergehalt"

Transkript

1 Institut für Lebensmittelchemie Vorbemerkung Versuch: Wassergehalt Der Wassergehalt bzw. die Trockenmasse ist eine wichtige Größe für die Qualität einer Reihe von Lebensmitteln. Der Wassergehalt ist aber auch ein Prozessparameter bei der Ver- und Bearbeitung von Lebensmitteln, Lebensmittelzwischenprodukten und anderen Produkten. Häufig sind technologische Schritte an einen bestimmten Wassergehalt (Feuchtigkeitsgehalt) gebunden. Für die mikrobiologische Belastbarkeit ist nicht unmittelbar der Wassergehalt, sondern die Wasseraktivität (aw-wert; activity of water) wichtig. Die Wasseraktivität ist ein Maß für den Anteil an ungebundenem und locker gebundenem (frei verfügbarem) Wasser. Dieses freie Wasser ist für viele enzymkatalysierte Reaktionen und vor allem für das Wachstum von Mikroorganismen von entscheidender Bedeutung. Definitionen: Wassergehalt: die nach einem festgelegten Verfahren ermittelte Wassermenge (oder der Massenverlust beim Trocknen) einer Substanz (Lebensmittel) in Masseprozenten. Trockenmasse: der nach einem festgelegten Verfahren ermittelte Trocknungsrückstand einer Substanz (Lebensmittel) in Masseprozenten. Absolute Luftfeuchtigkeit: Masse Wasser in Gramm in einem Kubikmeter Luft (g/m³). Relative Luftfeuchtigkeit: der bei gegebener Temperatur prozentuale Anteil der absoluten Luftfeuchte zur maximalen absoluten Luftfeuchte bei der gleichen Temperatur. Z. B. bei 22 C kann Luft maximal 19,3g/m³ Wasser aufnehmen. Mit Hilfe des Taupunkts wurde eine absolute Luftfeuchtigkeit von 11,3g/m³ ermittelt. Die rel. Feuchtigkeit beträgt 59%. Gleichgewichtsfeuchte: Ausdruck für das bestehende Gleichgewicht zwischen dem Wasserdampfdruck auf der Oberfläche eines hygroskopischen Feststoffs (Lebensmittel) und dem Dampfdruck der umgebenden Luft. Es ist diejenige relative Feuchte, die in der umgebenden Atmosphäre herrschen muss, damit kein Wasseraustausch zwischen Luft und Materialoberfläche stattfindet. Wasseraktivität: Entspricht in der Definition der Gleichgewichtsfeuchte, wird aber nicht in Prozent, sondern in aw angegeben. Sorptionsisotherme: Experimentell ermittelter, graphisch ausgedrückter Zusammenhang zwischen dem Wassergehalt einer (hygroskopischen) Substanz (Lebensmittel) und der Gleichgewichtsfeuchte. Man unterscheidet die Sorptionskurve (Wassergehalt bei zunehmender relativer Feuchte) und die Desorptionskurve (Wassergehalt bei abnehmender relativer Feuchte). Es besteht bei vielen Substanzen eine ausgeprägte Hysterese zwischen beiden Kurven. Die Sorptionsisothermen sind streng an eine Temperatur gebunden. Bestimmung des Wassergehalts (Feuchtegehalts): Die Anteile an freiem, locker gebundenem und fest gebundenem Wasser sind in jeder Substanz (Lebensmittel) verschieden und auch die Art der Wasserbindung ist verschieden. Es gibt keine allgemeine Wasserbestimmungsmethode, die es erlaubt, den Wassergehalt in unterschiedlichsten Substanzen (Lebensmitteln), unter dem Aspekt größter Richtigkeit, zu erfassen. Die Bestimmung des Wassergehalts in Lebensmitteln wird den individuellen Eigenschaften der Lebensmittel (Lebensmittelgruppe) angepasst. Ist der Wassergehalt ein Qualitätskriterium, so wird die Methode vorgeschrieben. Bestimmung des Wassergehalts (Feuchtebestimmung) im Lebensmittellabor: 1. Wäge Trocknungs-Verfahren. 2. Volumetrisch nach Karl-Fischer-Titration. 3 Mikrowellenverfahren, Infrarotverfahren. (4. Messung und Bestimmung von aw-werten und Sorptionsisothermen).

2 Daneben gibt es noch Online-Messungen im laufenden Produktionsprozess. Dazu eignen sich Gleichgewichtsfeuchtemessgeräte mit Sensoren auf der Grundlage kapazitativer Polymerfühler, Taupunktsfühler, Kunstfäden, Psychrometer, Elektrolysehygrometer. Es gibt aber auch optische Sensoren auf der Basis der Absorption von Wasserbanden im Infrarotbereich und Neutronensonden auf der Basis der Thermalisierung schneller Neutronen. Praktikumsaufgabe Bestimmen Sie den Wassergehalt von Vollmilchpulver und schwach entöltem Kakaopulver! Ermitteln Sie je 2 Punkte der Sorptionsisotherme für die beiden Lebensmittel! Die beiden Pulver sind einmal bei 75% relativer Feuchte (gesättigte Kochsalzlösung) und einmal bei 22% relativer Feuchte (gesättigte Kaliumacetatlösung) gelagert. Benutzen Sie dazu die Trockenschrankmethode! Bestimmen Sie den Wassergehalt von Kakaopulver, das unter Raumbedingungen gelagert wurde, mit Hilfe der Karl-Fischer-Titration! Die Karl-Fischer-Titration wird mit 2 verschiedenen Vorrührzeiten durchgeführt. Chemikalien und Geräte (siehe Anhang) Durchführung : Trockenschrankmethode. Die Wägegläschen werden mit abgesetztem Deckel im Trockenschrank bei der Trocknungstemperatur ca. 1Stunde belassen 1). Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur im Exsikkator werden sie auf 0,1mg genau gewogen. In jede Schale gibt man dann ca. 2g Vollmilchpulver bzw. Kakaopulver und wägt diese mit geschlossenem Deckel auf 0,1mg genau. Getrocknet wird mit abgesetztem Deckel ca. 2Stunden. Dann wird im Exsikkator auf Raumtemperatur abgekühlt, gewogen und erneut 1Stunde im Trockenschrank getrocknet. Zwischen 2 aufeinanderfolgenden Trocknungen soll die Massenabnahme 0,5mg nicht überschreiten. Nimmt die Masse wieder zu, so wird die geringste Masse zur Berechnung des Wassergehalts verwendet 2). Zur Karl-Fischer-Titration liegt eine gesonderte Arbeitsanweisung aus. Die Vorrührzeiten betragen 1Minute und 5Minuten. Die Einwaage zur Karl-Fischer-Titration beträgt ca mg. Auswertung: Es sind die Mittelwerte mit den Vertrauensintervallen für die Wassergehalte der Proben Kakaopulver und Milchpulver zu berechnen. Die 4 Einzelwerte der Wassergehalte bei bekannter relativer Feuchte werden in das Diagramm einer Sorptionsisotherme eingetragen (Ordinate Wassergehalt, Abszisse rel. Feuchte). Welche Aussage ist möglich? Der Mittelwert des Wassergehalts nach der Trocknungsmethode wird aus einer Dreifachbestimmung ermittelt. Die geschätzte Standardabweichung der Methode ergibt sich aus den Standardabweichungen der einzelnen Dreifachbestimmungen (f= n-m). s n s n s s m n ( 1 1 ) 2 2 ( 2 1 )... 2 ( m 1) ( n1 1 ) ( n2 1 )... ( n m 1 ) 1) Für den Praktikumsversuch sind die Wägegläschen im Exsikkator bereits vorgetrocknet. 2) Im Praktikumsversuch wird nach 3 Stunden Trocknungszeit abgebrochen. Als Mittelwert der Wassergehalte nach der Karl-Fischer-Titration geben Sie den Median aus einer Fünffachbestimmung an. Der Standardfehler des Medians berechnet sich aus:

3 s x ( b a) / 3,4641; bei n=5 ergibt sich für a, b der 1. und 5. Wert der ansteigend geordneten Beobachtung; das entspricht der Spannweite (f = 4). Das Vertrauensintervall wird mit t(p=0,95; f=8) = 2,31 bzw. mit t(p=0,95; f=4) = 2,78 berechnet. Zur Erinnerung: Vertrauensintervall x ; x s t( P, f ) n

4 Anhang Geräte und Chemikalien Wassergehalt in Vollmilchpulver. Amtliche Sammlung von Untersuchungsverfahren nach 35 LMBG L02.06 E(EG) und 1(EG) bis 8(EG). Wassergehalt in Kakaopulver Anzahl/Menge Analysenwaage 2 Wägegläschen mit Deckel cm, Tiefe ca. 2cm... 3cm 12 Löffelspatel, Gummifinger oder Textilhandschuh zum Anfassen der heißen Gläser Exsikkator mit Trockenmittel für 6 Wägegläschen 2 Trockenschrank (102 1) C für Vollmilchpulver Trockenschrank (105 1) C für Kakaopulver Karl-Fischer-Titrator mit angeschlossener Waage Hydranal Titrant Hydranal Solvent

5 Institut für Lebensmittelchemie Praktikum Technologie 1 Auswerteprotokoll: Trockenschrankmethode: Vollmilchpulver 103Γ1 C; Kakaopulver 105Γ1 C Lagerung bei konstanter rel. Feuchtigkeit Wassergehalt (Masse%) Trockenschrank 2h: arithmet. Mittel (Masse%): Standardabweichung (Masse%): Trockenschrank 3h: arithmet. Mittel (Masse%): Standardabweichung (Masse%): Gesamtstandardabweichung (Masse%): Vollmilchpulver 22% rel. Feuchte 75% rel. Feuchte Kakaopulver (schwach entölt) 22% rel. 75% rel. Feuchte Feuchte Mittelwerte mit Vertrauensintervallen Trocknung nach 3h Vollmilchpulver 22% rel. 75% rel. Feuchte Feuchte Kakaopulver (schwach entölt) 22% rel. 75% rel. Feuchte Feuchte

6 Wassergehalt relative Feuchte Die Wassergehalte von Milchpulver und Kakaopulver werden als Einzelwerte in das Diagramm eingetragen. Wasserbestimmung mit Hilfe der Karl-Fischer-Titration Kakaopulver 1. Wassergehalt (Masse%) Vortitration 60 Sekunden Vortitration 300 Sekunden Median Spannweite Fehler des Medians (Standardabweichung, f=4) Mittelwerte mit Vertrauensintervallen Datum

Lebensmittelverfahrenstechnik

Lebensmittelverfahrenstechnik Fachhochschule Trier, Fachbereich BLV Studiengang Lebensmitteltechnik Lebensmittelverfahrenstechnik - Laborübung - 3. Semester Name:...... Datum:... Versuch: Bestimmung des Feuchtigkeitsgehalts in Getreidemehl

Mehr

Luftfeuchtigkeit im Campingfahrzeug

Luftfeuchtigkeit im Campingfahrzeug Luftfeuchtigkeit im Campingfahrzeug 1 Vorab etwas Theorie... 1 1.1 Absolute Luftfeuchtigkeit... 1 1.2 Relative Luftfeuchtigkeit... 2 1.3 Taupunkttemperatur und Taupunkt... 2 1.3.1 Diagramm Luftfeuchte

Mehr

Schimmelpilze und Raumlüftung Schimmelprävention Lüftungsanlagen ja oder nein?

Schimmelpilze und Raumlüftung Schimmelprävention Lüftungsanlagen ja oder nein? Schimmelpilze und Raumlüftung Schimmelprävention Lüftungsanlagen ja oder nein? Thomas Haumann, Baubiologe VDB Vorstand im Berufsverband Deutscher Baubiologen VDB e.v. Büro für Umweltanalytik und Baubiologie

Mehr

Praktikum Computergestütztes Messen

Praktikum Computergestütztes Messen Versuch CM1 Name, Vorname: Praktikum Computergestütztes Messen Prof. H.-D. Seelig, Ph.D. Dr.-Ing. T. Baldauf Messen mit Datenloggern Geräte-Ausgabetag: Studiengruppe (z.b. 13-021-01): Testat: Geräte-Abgabetag:

Mehr

Praktikum Computergestütztes Messen

Praktikum Computergestütztes Messen Versuch CM1 Name, Vorname: Praktikum Computergestütztes Messen Prof. H.-D. Seelig, Ph.D. Dr.-Ing. T. Baldauf Messen mit Datenloggern Geräte-Ausgabetag: Studiengruppe (z.b. 13-021-01): Testat: Geräte-Abgabetag:

Mehr

Hinweise für eine optimale Konditionierung im Hopfen

Hinweise für eine optimale Konditionierung im Hopfen Hinweise für eine optimale Konditionierung im Hopfen Jakob Münsterer Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Arbeitsgruppe Hopfenbau, Produktionstechnik, Wolnzach Hinweise für eine optimale Konditionierung

Mehr

Trocknungstechnik in der Kunststoff verarbeitenden Industrie

Trocknungstechnik in der Kunststoff verarbeitenden Industrie Trocknungstechnik in der Kunststoff verarbeitenden Industrie Manfred Horsch Head of Sales Area South ProTec Polymer Processing GmbH www.sp-protec.com Inhalt 1. Materialtrocknung Warum? 2. Materialtrocknung

Mehr

Absolute Luftfeuchtigkeit Ist die in einem bestimmten Luftvolumen V enthaltene Wasserdampfmasse m W. Übliche Einheit: g/m 3.

Absolute Luftfeuchtigkeit Ist die in einem bestimmten Luftvolumen V enthaltene Wasserdampfmasse m W. Übliche Einheit: g/m 3. Die Luftfeuchtigkeit Die Luftfeuchtigkeit oder kurz Luftfeuchte bezeichnet den Anteil des Wasserdampfs am Gasgemisch der Erdatmosphäre oder in Räumen. Flüssiges Wasser (zum Beispiel Regentropfen, Nebeltröpfchen)

Mehr

Auswertung. B06: Wasserdampf

Auswertung. B06: Wasserdampf Auswertung zum Versuch B06: Wasserdampf Jule Heier Partner: Alexander FufaeV Gruppe 254 Versuchsteil A: Dampfdruck von Wasser Messung T in C p in mbar 22,2 28 30,5 44 35,9 59 41 77 45,3 98 48,4 113 51,6

Mehr

Luftfeuchtigkeit. Definition

Luftfeuchtigkeit. Definition Die hat einen großen Einfluss auf das Laufverhalten von Kohlebürsten, da sie den Reibwert von Kohlebürstenwerkstoffen auf unterschiedlichen Gegenlaufwerkstoffen entscheidend verändert. Definition Den Gehalt

Mehr

Thema 2.2. Kondensationsfeuchte. bauphsikalische Grundlagen

Thema 2.2. Kondensationsfeuchte. bauphsikalische Grundlagen Thema 2 Kondensationsfeuchte bauphsikalische Grundlagen Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung von 2 druck 3 diffusion 4 5 6 von 2 druck 3 diffusion 4 5 6 1. Einleitung Als physikalische Kondensation bezeichnet

Mehr

Versuch 22. Luftfeuchtigkeit

Versuch 22. Luftfeuchtigkeit Versuch 22 Luftfeuchtigkeit 1 1 Grundlagen Infolge der Verdunstung an der freien Wasseroberfläche der Erde hat die Atmosphäre immer einen gewissen Feuchtigkeitsgehalt. Diese Feuchtigkeit wird gemessen

Mehr

WUFI How to. Tauwasserauswertung

WUFI How to. Tauwasserauswertung WUFI How to Tauwasserauswertung Inhalt 1.Grundlagen 2.Vorgehen in WUFI 3.Beispiel 4.Grenzwert Sammlung Grundlagen Die Normen DIN 4108-3 und DIN EN ISO 13788 schreiben eine Feuchteschutznachweis vor. Dies

Mehr

Versuch 1: Extraktion von ß-Carotin aus Lebensmitteln

Versuch 1: Extraktion von ß-Carotin aus Lebensmitteln Name Datum Versuch 1: Extraktion von aus Lebensmitteln Geräte: 4 Reagenzgläser, 4 Gummistopfen, Reagenzglasständer, 1 Erlenmeyerkolben mit Stopfen, Messer, Mörser, Spatel, Messpipette, 1 kleine Petrischale,

Mehr

Prüfauftrag. Disbocret 535 BetonLasur. Auftraggeber. CAPAROL Farben Lacke Bautenschutz GmbH Roßdörfer Straße Ober-Ramstadt

Prüfauftrag. Disbocret 535 BetonLasur. Auftraggeber. CAPAROL Farben Lacke Bautenschutz GmbH Roßdörfer Straße Ober-Ramstadt Prüfbericht 2007/195-3 -Zweitschrift- Prüfauftrag Bestimmung der Durchlässigkeitsrate für flüssiges Wasser nach DIN EN 1062-3 und der Wasserdampf-Diffusionsstromdichte nach DIN EN ISO 7783-2 von Disbocret

Mehr

Bei Schumann ist man gut dran!

Bei Schumann ist man gut dran! DAB Feuchtebestimmer Feuchtebestimmer mit bedienerfreundlichem Grafik-Display und 15 Speicherplätzen für Trocknungsprogramme Hinterleuchtetes LCD-Display, Ziffernhöhe 14 mm Trocknungsprozess aktiv Aktives

Mehr

TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg

TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg PROTOKOLL SEKUNDARSTUFE I Modul: Versuch: Korrosionsschutz durch metallische

Mehr

ω : Eigendrehfrequenz des Kreisels Protokoll zu Versuch M6: Kreisel 1. Einleitung

ω : Eigendrehfrequenz des Kreisels Protokoll zu Versuch M6: Kreisel 1. Einleitung Protokoll zu Versuch M6: Kreisel 1. Einleitung Beim Kreiselversuch soll aus der Präzessionsbewegung eines symmetrischen Kreisels unter Einfluß eines äußeren Drehmoments das Trägheitsmoment J des Kreisels

Mehr

Schlickergießen von Silicatkeramik-Tiegeln mittels statistischer Versuchsplanung

Schlickergießen von Silicatkeramik-Tiegeln mittels statistischer Versuchsplanung Schlickergießen von Silicatkeramik-Tiegeln mittels statistischer Versuchsplanung von Tanja Einhellinger in der Fakultät Werkstofftechnik der Georg-Simon-Ohm-Hochschule für angewandte Wissenschaft - Fachhochschule

Mehr

Schulversuchspraktikum. Carl Föst. Sommersemester Klassenstufen 5 & 6. Einfache Messgeräte

Schulversuchspraktikum. Carl Föst. Sommersemester Klassenstufen 5 & 6. Einfache Messgeräte Schulversuchspraktikum Carl Föst Sommersemester 2015 Klassenstufen 5 & 6 Einfache Messgeräte 1 1 Auf einen Blick: In dieser Versuchsreihe geht es um den Bau von Messinstrumenten für Temperatur, Luftfeuchtigkeit

Mehr

Feuchtigkeitsmessgeräte Moisture Meter Humidimètre. Bedienungsanleitung. Feuchtigkeitsmessgerät Typ C001 für Holz

Feuchtigkeitsmessgeräte Moisture Meter Humidimètre. Bedienungsanleitung. Feuchtigkeitsmessgerät Typ C001 für Holz Feuchtigkeitsmessgeräte Moisture Meter Humidimètre Bedienungsanleitung Feuchtigkeitsmessgerät Typ C001 für Holz Seite 1 Bestimmungsgemäßer Gebrauch: Das elektronische Feuchtigkeitsmessgerät Typ C001 dient

Mehr

Feuchtemessung am Estrich. Vortragender: Dipl.-Ing. Harald König

Feuchtemessung am Estrich. Vortragender: Dipl.-Ing. Harald König Feuchtemessung am Estrich Vortragender: Dipl.-Ing. Harald König NORMATIVE GRUNDLAGEN ÖNORM B 2232 Estricharbeiten Werkvertragsnorm Pkt. 3.4 Definition der Belegereife Eigenschaft eines Estrichs, die gegeben

Mehr

MC-Hx 010. Relative Feuchte und Temperatur der Luft messen und den Taupunkt nach h-x-mollier- Diagramm berechnen. MB DataTec GmbH. Stand: 06.

MC-Hx 010. Relative Feuchte und Temperatur der Luft messen und den Taupunkt nach h-x-mollier- Diagramm berechnen. MB DataTec GmbH. Stand: 06. MC-Hx 010 Relative Feuchte und Temperatur der Luft messen und den Taupunkt nach h-x-mollier- Diagramm berechnen MB DataTec GmbH Stand: 06.2014 Kontakt: MB DataTec GmbH Friedrich Ebert Str. 217a 58666 Kierspe

Mehr

Physikalisches Grundpraktikum Taupunktmessung. Taupunktmessung

Physikalisches Grundpraktikum Taupunktmessung. Taupunktmessung Aufgabenstellung: 1. Bestimmen Sie den Taupunkt. Berechnen Sie daraus die absolute und relative Luftfeuchtigkeit. 2. Schätzen Sie die Messunsicherheit ab! Stichworte zur Vorbereitung: Temperaturmessung,

Mehr

SmartCal. SmartCal Massnahmen zur Fehlerbehebung

SmartCal. SmartCal Massnahmen zur Fehlerbehebung SmartCal SmartCal Massnahmen zur Fehlerbehebung Die Referenzsubstanz SmartCal verifiziert die Messleistung Ihres Moisture Analyzers, indem sie Feuchteresultate innerhalb von festgelegten Kontrollgrenzen

Mehr

Identifizierung des Farbstoffes in blauen M&Ms durch Dünnschichtchromatographie

Identifizierung des Farbstoffes in blauen M&Ms durch Dünnschichtchromatographie Name Datum Identifizierung des Farbstoffes in blauen M&Ms durch Dünnschichtchromatographie Material: DC-Karten (Kieselgel), Glas mit Deckel(DC-Kammer), Kapillare, Messzylinder Chemikalien: Blaue M&Ms,

Mehr

Prüfauftrag. AmphiSilan Fassadenfarbe NQG. CAPAROL Farben Lacke Bautenschutz GmbH Roßdörfer Straße Ober-Ramstadt.

Prüfauftrag. AmphiSilan Fassadenfarbe NQG. CAPAROL Farben Lacke Bautenschutz GmbH Roßdörfer Straße Ober-Ramstadt. Prüfbericht 2008/212-1_1-Zweitschrift- Prüfauftrag Bestimmung der Durchlässigkeitsrate für flüssiges Wasser nach DIN EN 1062-3:2008-04 und der Wasserdampf-Diffusionsstromdichte nach DIN EN ISO 7783-2:1999-03

Mehr

Alligator Kieselit-Streichvlies. ALLIGATOR FARBWERKE GmbH Markstraße Enger. 5 Seiten

Alligator Kieselit-Streichvlies. ALLIGATOR FARBWERKE GmbH Markstraße Enger. 5 Seiten Prüfbericht 2008/128-4-Zweitschrift- Prüfauftrag Bestimmung der Wasserdampf-Diffusionsstromdichte, der Wasserdurchlässigkeitsrate und des organischen Anteils von Alligator Kieselit-Streichvlies Auftraggeber

Mehr

Wie kann man die thermischen Unterschiede zwischen Kalt- und Warmluft beim Segelflug am besten managen? Von Dr. Manfred Reiber

Wie kann man die thermischen Unterschiede zwischen Kalt- und Warmluft beim Segelflug am besten managen? Von Dr. Manfred Reiber Wie kann man die thermischen Unterschiede zwischen Kalt- und Warmluft beim Segelflug am besten managen? Von Dr. Manfred Reiber Wir wissen aus der Erfahrung, dass Thermik stark von der Luftmasse abhängt.

Mehr

Polymorphie von Triamcinoloacetonid

Polymorphie von Triamcinoloacetonid Versuch F4 Polymorphie von Triamcinoloacetonid Einführung Der Begriff Polymorphie bezeichnet die Eigenschaft chemischer Verbindung in mehreren kristallinen Modifikationen vorzukommen. Findet sich für eine

Mehr

Verbraucherkreis Industrieschmierstoffe. Beurteilung von Kühlschmierstoff- Rückständen und Prüfung der Rücklöslichkeit

Verbraucherkreis Industrieschmierstoffe. Beurteilung von Kühlschmierstoff- Rückständen und Prüfung der Rücklöslichkeit VKIS Verbraucherkreis Industrieschmierstoffe Beurteilung von Kühlschmierstoff- Rückständen und Prüfung der Rücklöslichkeit Arbeitsblatt 9 August 2005 1. Anwendungsbereich - Wassermischbare und wassermischbare

Mehr

Protokoll Grundpraktikum: F5 Dichte fester Körper

Protokoll Grundpraktikum: F5 Dichte fester Körper Protokoll Grundpraktikum: F5 Dichte fester Körper Sebastian Pfitzner 6. Februar 013 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Jannis Schürmer (5589) Arbeitsplatz: 4 Betreuer: Anicó Kulow Versuchsdatum:

Mehr

Prüfbericht P Prüfung der Kohlenstoffdioxid- Diffusionsstromdichte von. Evocryl 200. gemäß DIN EN

Prüfbericht P Prüfung der Kohlenstoffdioxid- Diffusionsstromdichte von. Evocryl 200. gemäß DIN EN Kiwa Polymer Institut GmbH Quellenstraße 3 65439 Flörsheim-Wicker Tel. +49 (0)61 45-5 97 10 Fax +49 (0)61 45-5 97 19 www.kiwa.de Prüfbericht P 9168 Prüfauftrag: Prüfung der Kohlenstoffdioxid- Diffusionsstromdichte

Mehr

Bauteilsauberkeit Analyse Bericht Restschmutz Auswertung nach VDA Bd. 19

Bauteilsauberkeit Analyse Bericht Restschmutz Auswertung nach VDA Bd. 19 Bauteilsauberkeit Analyse Bericht Restschmutz Auswertung nach VDA Bd. 19 Muster GmbH Musterstadt Muster Bauteile Bericht Nr.: 001/ 08 erstellt am: 01.01.2008 durch: Markus Kreisel Vertraulich: Die Weitergabe

Mehr

3.4 Änderung des Aggregatzustandes

3.4 Änderung des Aggregatzustandes 34 Änderung des Aggregatzustandes Man unterscheidet 3 Aggregatzustände: Fest Flüssig Gasförmig Temperatur: niedrig mittel hoch Molekülbindung: Gitter lose Bindung keine Bindung schmelzen sieden erstarren

Mehr

Dämmen aber richtig, vom gesunden und schimmelfreien Wohnen

Dämmen aber richtig, vom gesunden und schimmelfreien Wohnen Dämmen aber richtig, vom gesunden und schimmelfreien Wohnen 3 Komponenten: 3. Wohnung 1. Schimmelpilz 2. Mensch 1 Schimmelpilze kommen überall in der Natur vor, sie sind weder gut noch schlecht. Für eine

Mehr

LEE2: 2. Messung der Molrefraktion der Flüssigkeiten für die Bestimmung der Qualität des Rohmaterials

LEE2: 2. Messung der Molrefraktion der Flüssigkeiten für die Bestimmung der Qualität des Rohmaterials ŠPŠCH Brno Erarbeitung berufspädagogischer Konzepte für die beruflichen Handlungsfelder Arbeiten im Chemielabor und Operator Angewandte Chemie und Lebensmittelanalyse LEE2: 2. Messung der Molrefraktion

Mehr

Schimmel: Physikalische Hintergründe

Schimmel: Physikalische Hintergründe Schimmel: Physikalische Hintergründe Thorben Wengert / pixelio.de Schimmel: Physikalische Hintergründe Wann bildet sich Schimmel? Ob und wann Schimmelgefahr durch kondensiertes Wasser oder erhöhte relative

Mehr

LfL - Hopfenbauversammlungen Neue Erkenntnisse zur Leistungssteigerung und Energieeffizienz von Hopfentrocknungsanlagen

LfL - Hopfenbauversammlungen Neue Erkenntnisse zur Leistungssteigerung und Energieeffizienz von Hopfentrocknungsanlagen LfL - Hopfenbauversammlungen 2015 Neue Erkenntnisse zur Leistungssteigerung und Energieeffizienz von Hopfentrocknungsanlagen Münsterer Jakob LfL Arbeitsbereich Hopfen IPZ 5a Inhalt Neue Erkenntnisse zur

Mehr

Q Zweitschrift- Bestimmung der Wasserdurchlässigkeit und der Wasserdampf- Diffusionsstromdichte von Histolith Sol-Silikat

Q Zweitschrift- Bestimmung der Wasserdurchlässigkeit und der Wasserdampf- Diffusionsstromdichte von Histolith Sol-Silikat Prüfbericht-Nr. Q-02013-240-020.1 -Zweitschrift- Forschungsinstitut für Beschichtungsstoffe, Fassadensysteme und Gesundes Wohnen Dr. Robert-Murjahn-Institut GmbH Industriestraße 12 D-64372 Ober-Ramstadt

Mehr

Die erhobenen Daten werden zunächst in einer Urliste angeschrieben. Daraus ermittelt man:

Die erhobenen Daten werden zunächst in einer Urliste angeschrieben. Daraus ermittelt man: Die erhobenen Daten werden zunächst in einer Urliste angeschrieben. Daraus ermittelt man: a) Die absoluten Häufigkeit: Sie gibt an, wie oft ein Variablenwert vorkommt b) Die relative Häufigkeit: Sie erhält

Mehr

Die erhobenen Daten werden zunächst in einer Urliste angeschrieben. Daraus ermittelt man:

Die erhobenen Daten werden zunächst in einer Urliste angeschrieben. Daraus ermittelt man: Die erhobenen Daten werden zunächst in einer Urliste angeschrieben. Daraus ermittelt man: a) Die absoluten Häufigkeit: Sie gibt an, wie oft ein Variablenwert vorkommt b) Die relative Häufigkeit: Sie erhält

Mehr

2.1 Methoden zur Untersuchung von Weizen- und Roggenmahlerzeugnissen

2.1 Methoden zur Untersuchung von Weizen- und Roggenmahlerzeugnissen Getreideerzeugnisse. Methoden zur Untersuchung von Weizen- und Roggenmahlerzeugnissen W. FREUND, M. LÖNS.. Einleitung Getreidemahlerzeugnisse stellen mengenmäßig den größten Anteil der Rohstoffe zur Herstellung

Mehr

Physikalische Chemie Praktikum. Elektrolyte: Dissoziationskonstante von Essigsäure λ von NaCl ist zu ermitteln

Physikalische Chemie Praktikum. Elektrolyte: Dissoziationskonstante von Essigsäure λ von NaCl ist zu ermitteln Hochschule Emden/Leer Physikalische Chemie Praktikum Vers. Nr. 16 April 2017 Elektrolyte: Dissoziationskonstante von Essigsäure λ von NaCl ist zu ermitteln In diesem Versuch soll die Dissoziationskonstante

Mehr

Ermittlung der Kennlinien einer Verbrennungskraftmaschine

Ermittlung der Kennlinien einer Verbrennungskraftmaschine Ermittlung der Kennlinien einer Verbrennungskraftmaschine 1.Messreihe: n= 30000 /min = const. Motor: 4-Takt-Diesel 1,5l VW 4 Zylinder-Reihen Bremse: Zöllner Wirbelstrombremse Typ 2-220 b 1016 mbar V H

Mehr

8.5 Backpulver. Aufgabe. Wieviel Backtriebmittel enthält Backpulver? Naturwissenschaften - Chemie - Lebensmittelchemie - 8 Zusatzstoffe (P )

8.5 Backpulver. Aufgabe. Wieviel Backtriebmittel enthält Backpulver? Naturwissenschaften - Chemie - Lebensmittelchemie - 8 Zusatzstoffe (P ) Naturwissenschaften - Chemie - Lebensmittelchemie - 8 Zusatzstoffe (P7188600) 8.5 Backpulver Experiment von: Seb Gedruckt: 08.04.2014 09:30:31 intertess (Version 13.12 B214, Export 2000) Aufgabe Aufgabe

Mehr

Phsyiklaborpraktikum. Siebanalyse

Phsyiklaborpraktikum. Siebanalyse Siebanalyse Inhalt: 1. Grundlagen 2. Ermittlung des Volumens und der Gesamtmasse des Haufenwerks der Probe 2. Siebung des Haufwerks 4. Bestimmung der Massenrückstände auf den einzelnen Siebböden durch

Mehr

Praktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum

Praktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum Praktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum Tobias Schabel Datum des Praktikumstags: 02.12.2005 Matthias Ernst Protokoll-Datum: 12/20/2005 Gruppe A-11 11. Versuch: Schmelzdiagramm Assistent:

Mehr

Die Atmosphäre der Erde (2)

Die Atmosphäre der Erde (2) Die Atmosphäre der Erde (2) Wiederholung: Vertikaler Aufbau der Erdatmosphäre Für das Wetter- und Klimageschehen auf der Erde ist im Wesentlichen nur die Troposphäre verantwortlich Domäne der Meteorologie

Mehr

1.1 Graphische Darstellung von Messdaten und unterschiedliche Mittelwerte. D. Horstmann: Oktober

1.1 Graphische Darstellung von Messdaten und unterschiedliche Mittelwerte. D. Horstmann: Oktober 1.1 Graphische Darstellung von Messdaten und unterschiedliche Mittelwerte D. Horstmann: Oktober 2014 4 Graphische Darstellung von Daten und unterschiedliche Mittelwerte Eine Umfrage nach der Körpergröße

Mehr

Säurekonstante des p-nitrophenols

Säurekonstante des p-nitrophenols Säurekonstante des p-nitrophenols Grundlagen Sie bestimmen spektralphotometrisch die Säurekonstante einer schwachen Säure. Voraussetzung dafür ist, dass die undissoziierte Säure in einem anderen Spektralbereich

Mehr

Beispiel 4 (Einige weitere Aufgaben)

Beispiel 4 (Einige weitere Aufgaben) 1 Beispiel 4 (Einige weitere Aufgaben) Aufgabe 1 Bestimmen Sie für die folgenden Zweierstichproben, d. h. Stichproben, die jeweils aus zwei Beobachtungen bestehen, a) den Durchschnitt x b) die mittlere

Mehr

Coffeincitrat Coffeini citras Synonym: Coffeinum citricum

Coffeincitrat Coffeini citras Synonym: Coffeinum citricum !!! NEUE ÖAB-MONOGRAPHIE!!! Die folgende revidierte Monographie ist für die Aufnahme in das ÖAB (Österreichisches Arzneibuch) vorgesehen. Stellungnahmenf sind bis zum 15.September 2008 an folgende Adresse

Mehr

Verbrennungstechnik. 1. Brennstoffe. 1.Brennstoffe. 2.Heizwert. 2.1 Oberer Heizwert 2.2 Unterer Heizwert. 3.Verbrennungsvorgang

Verbrennungstechnik. 1. Brennstoffe. 1.Brennstoffe. 2.Heizwert. 2.1 Oberer Heizwert 2.2 Unterer Heizwert. 3.Verbrennungsvorgang Verbrennungstechnik 1.Brennstoffe.Heizwert.1 Oberer Heizwert. Unterer Heizwert.Verbrennungsvorgang.1 Verbrennungsgleichungen 4.Ermittlung von Sauerstoff-, Luftbedarf u. Rauchgasmenge 5.Verbrennungskontrolle

Mehr

Südzucker Kristallzucker Kleinpackungen P R O D U K T I N F O R M A T I O N

Südzucker Kristallzucker Kleinpackungen P R O D U K T I N F O R M A T I O N P R O D U K T I N F O R M A T I O N Produktbeschreibung Kristallzucker ist ein nur aus einer Zutat (Weißzucker) bestehendes Lebensmittel mit farblosen, reinen, frei fließenden Kristallen, die weiß erscheinen.

Mehr

Berechnung von Oberflächendrücken

Berechnung von Oberflächendrücken Berechnung von Oberflächendrücken Methode 1: Faustformel 1 (fixe, konstante Druckänderung) Es wird von einem fixen, konstanten Druckabfall von 0.1bar / 1000m Höhe (ü.m.) ausgegangen. p amb-surf (H) = p

Mehr

Nacherntetechnik Optimierung von Trocknungsverfahren Aktueller Stand und Perspektiven

Nacherntetechnik Optimierung von Trocknungsverfahren Aktueller Stand und Perspektiven Nacherntetechnik Optimierung von Trocknungsverfahren Aktueller Stand und Perspektiven Dipl.-Ing. Martin Böhner Prof. Dr. Joachim Müller BMELV-Tagung Arzneipflanzen 1 Neustadt an der Weinstraße 25./26.

Mehr

Feuchte-/Taupunktschalter PL0045

Feuchte-/Taupunktschalter PL0045 Seite 1 von 8 Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Eigenschaften...2 3. Grundlagen...3 4. Bedienung...3 5. Programmierung der Schaltung...4 6. Hardware...6 7. Preise und Zubehör...7

Mehr

Aßmann-Psychrometer, Aspirationspsychrometer-Tafeln, Kapazitätsfeuchtefühler HMP 50, vier Salzlösungen, Multimeter, Haarhygrograph, Stoppuhr

Aßmann-Psychrometer, Aspirationspsychrometer-Tafeln, Kapazitätsfeuchtefühler HMP 50, vier Salzlösungen, Multimeter, Haarhygrograph, Stoppuhr Meteorologisches Praktikum (Modul B2 und B3) Versuch 2: Feuchtekalibrierung eines Kapazitätsfeuchtefühlers HMP 50 und Messungen mit weiteren Feuchtemessgeräten A. Grundlagen: Messprinzipien von Feuchtesensoren

Mehr

Zerstörungs-freie Feuchtemessung an Baustoffen

Zerstörungs-freie Feuchtemessung an Baustoffen DGZfP-Jahrestagung 2011 - Mo.2.A.9 Zerstörungs-freie Feuchtemessung an Baustoffen ein Akt für 3 Disziplinen : Baustoff Chemie Bau Physik Mess Technik so 10.000 Ziel : Bauwerke ohne Feuchte-Schäden oder

Mehr

Weißzucker. Kristallzucker EU-Kategorie 2 PRODUKTINFORMATION

Weißzucker. Kristallzucker EU-Kategorie 2 PRODUKTINFORMATION Weißzucker Kristallzucker EU-Kategorie 2 PRODUKTINFORMATION Produktbeschreibung Weißzucker ist ein nur aus einer Zutat (Zucker) bestehendes Lebensmittel mit farblosen, reinen, frei fließenden Kristallen,

Mehr

Das arithmetische Mittel. x i = = 8. x = 1 4. und. y i = = 8

Das arithmetische Mittel. x i = = 8. x = 1 4. und. y i = = 8 .2 Einige statistische Maßzahlen.2. Die Schusser in zwei Familien Die vier Kinder der Familie Huber haben x = 5, x 2 = 7, x 3 = 9, x 4 = Schusser. Die vier Kinder der Familie Maier haben y = 7, y 2 = 7,

Mehr

Innovative Automationsstrategien am Beispiel der Teigwarenherstellung

Innovative Automationsstrategien am Beispiel der Teigwarenherstellung Innovative Automationsstrategien am Beispiel der Teigwarenherstellung AiF Forschungsvorhaben 284 ZN (FEI) Kooperation mit Teigwarenindustrie Inlandsmarkt Dtl. 630.000 t Produktionsvolumen Dtl. 300.000

Mehr

Wasseraktivitäts - Präzisionsmessgerät. aw Wert Messgerät. aw Lab tc

Wasseraktivitäts - Präzisionsmessgerät. aw Wert Messgerät. aw Lab tc Wasseraktivitäts - Präzisionsmessgerät aw Wert Messgerät aw Lab tc Wasseraktivitäts (aw-wert ) Messgerät mit hochgenauer interner voll temperierter Probenkammer. Interne Klimatisierung des Messgutes (

Mehr

Physikalisches Praktikum Bestimmung c p /c v Bestimmung der relativen Luftfeuchtigkeit ϕ

Physikalisches Praktikum Bestimmung c p /c v Bestimmung der relativen Luftfeuchtigkeit ϕ Physikalisches Praktikum Bestimmung c p /c v Bestimmung der relativen Luftfeuchtigkeit ϕ Autoren: Markus Krieger Nicolai Löw Erstellungsdatum: 4. Juni 2000 Disclaimer: Alle von mir im Internet unter http://www.krieger-online.de

Mehr

Zu Chemiedidaktik: Ein preiswertes Photometer für den Chemieunterricht

Zu Chemiedidaktik: Ein preiswertes Photometer für den Chemieunterricht Zu Chemiedidaktik: Ein preiswertes Photometer für den Chemieunterricht Marc Sören Homeyer, Brigitte Duvinage Nachr. Chem. 2017, 65, 63 Versuchsbeschreibungen Bestimmung der Patentblau V-Konzentration in

Mehr

a) Probekörperherstellung ungeformter feuerfester Erzeugnisse nach DIN EN festgelegt;

a) Probekörperherstellung ungeformter feuerfester Erzeugnisse nach DIN EN festgelegt; Vorwort Diese Norm ist vom Arbeitsausschuss NA 062-02-57 AA Ungeformte, dichte geformte und wärmedämmende feuerfeste Erzeugnisse und Werkstoffe des Normenausschusses Materialprüfung (NMP) erarbeitet worden.

Mehr

Tauwasserauswertung in hydrophoben Mineralfaserdämmungen

Tauwasserauswertung in hydrophoben Mineralfaserdämmungen WUFI How to Tauwasserauswertung in hydrophoben Mineralfaserdämmungen Stand: 2016-09 Inhalt 1. Grundlagen 2. Vorgehen in WUFI 3. Beispiel 4. Grenzwert Sammlung 2 Grundlagen DIN 4108-3 und DIN EN ISO 13788

Mehr

Betreff: Untersuchungen der Auswirkungen von wasserspeichernden Zusatzstoffen

Betreff: Untersuchungen der Auswirkungen von wasserspeichernden Zusatzstoffen Department für Wasser-Atmosphäre-Umwelt Institut für Hydraulik und landeskulturelle Wasserwirtschaft Fa. Aquita z.hd. Herrn Ludwig FÜRST Pulvermühlstr. 23 44 Linz Wien, 9. Juni 9 Betreff: Untersuchungen

Mehr

Weißzucker. Kristallzucker EU-Kategorie 2 P R O D U K T I N F O R M A T I O N

Weißzucker. Kristallzucker EU-Kategorie 2 P R O D U K T I N F O R M A T I O N Weißzucker Kristallzucker EU-Kategorie 2 P R O D U K T I N F O R M A T I O N Produktbeschreibung Weißzucker ist ein nur aus einer Zutat (Zucker) bestehendes Lebensmittel mit farblosen, reinen, frei fließenden

Mehr

Feuchtemessgerät für Lebensmittel

Feuchtemessgerät für Lebensmittel Feuchtemessgerät für Lebensmittel PCE-MB Feuchtemesser für Lebensmittel aller Art, wie Salz, Zucker, Teig, Brot, Konfitüre, Joghurt, Getreide, Gewürze, Kaffee, Tee, Mehl, Pulver... (erhältlich in zwei

Mehr

p = Druck R* = universale Gaskonstante n = Stoffmenge V = Volumen R = R*/M spez. Gaskontante T = absolute Temperatur M = molare Masse m = Masse

p = Druck R* = universale Gaskonstante n = Stoffmenge V = Volumen R = R*/M spez. Gaskontante T = absolute Temperatur M = molare Masse m = Masse 1. Wie ist die ideale Gasgleichung definiert? Unter welchen Voraussetzungen ist sie gültig? Unter welchen Bedingungen ist ein Gas "ideal"? pv=nr*t pv = mrt pv = mr*/m T p = Druck R* = universale Gaskonstante

Mehr

Das h-x-diagramm: Aufbau und Anwendungen

Das h-x-diagramm: Aufbau und Anwendungen A Aufbau t TTK 6 5 4 3 =% % 4% 6% 8% 5 = % (rho) % r.f. = h TFK 5 TTP 3 5 5-3 4 5 6 t = Temperatur in [ C] = Dichte der Luft in [/m³] = h = absoluter Wassergehalt in [g/] Enthalpie (Wärmeinhalt) in [kj/]

Mehr

PCE Deutschland GmbH Im Langel 4 Deutschland D-59872 Meschede Tel: 018 05 976 99-0 Fax: 029 03 976 99-29 info@warensortiment.de Bedienungsanleitung Taupunktthermometer PCE-DPT 1 Version 1.0 17.01.2012

Mehr

Biochemisches Grundpraktikum

Biochemisches Grundpraktikum Biochemisches Grundpraktikum Versuch Nummer G-01 01: Potentiometrische und spektrophotometrische Bestim- mung von Ionisationskonstanten Gliederung: I. Titrationskurve von Histidin und Bestimmung der pk-werte...

Mehr

HYGROMETRIE. Im folgenden werden vier unterschiedliche Verfahren zur Bestimmung der relativen Luftfeuchtigkeit vorgestellt. 1.

HYGROMETRIE. Im folgenden werden vier unterschiedliche Verfahren zur Bestimmung der relativen Luftfeuchtigkeit vorgestellt. 1. Versuch 7/1 HYGROMETRIE 04.05.2006 Blatt 1 HYGROMETRIE Im folgenden werden vier unterschiedliche Verfahren zur Bestimmung der relativen Luftfeuchtigkeit vorgestellt. 1. Grundbegriffe Die Luftfeuchtigkeit

Mehr

Universität der Pharmazie

Universität der Pharmazie Universität der Pharmazie Institut für Pharmazie Pharmazie-Straße 1 12345 Pharmastadt Identitäts-, Gehalts- und Reinheitsbestimmung von Substanzen in Anlehnung an Methoden des Europäischen Arzneibuchs

Mehr

Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum.

Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universitäu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuchsprotokoll Zustandsgleichung idealer Gase (T4) Arbeitsplatz durchgeführt

Mehr

Feuchtigkeitsprobleme durch Konvektion, Diffusion und Bautätigkeiten

Feuchtigkeitsprobleme durch Konvektion, Diffusion und Bautätigkeiten Dieter Küsters Seit 2000: Von der IHK Nordwestfalen öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für das Sachgebiet Innenraumschadstoffe Seit 2006: Von der IHK Nordwestfalen öffentlich bestellter

Mehr

SCHREINER LERN-APP: « HOLZTROCKNUNG»

SCHREINER LERN-APP: « HOLZTROCKNUNG» Welche künstlichen/technischen Trocknungsverfahren gibt es? Warum muss Holz vor der Verarbeitung getrocknet werden? Welche Trocknungsarten gibt es? Welche Faktoren beeinflussen die Holztrocknung? 1150

Mehr

Method Collection. Pharmazeutische Trägerstoffe Methoden zur Feuchtigkeitsbestimmung. Empfohlene Methoden zur Feuchtigkeitsbestimmung

Method Collection. Pharmazeutische Trägerstoffe Methoden zur Feuchtigkeitsbestimmung. Empfohlene Methoden zur Feuchtigkeitsbestimmung Method Collection Empfohlene Methoden zur Feuchtigkeitsbestimmung Präzise Praktisch Schnell Pharmazeutische Trägerstoffe Methoden zur Feuchtigkeitsbestimmung Inhalt Methodensammlung für die Bestimmung

Mehr

Kondensation, Tauwasser. φ = W / Ws * 100

Kondensation, Tauwasser. φ = W / Ws * 100 Antikondensvlies Kondensation, Tauwasser Die Raumluft kann abhängig von der Raumtemperatur nur eine ganz bestimmte Menge Wasserdampf aufnehmen. Je höher die Temperatur, desto höher der maximal mögliche

Mehr

Prozesstechnik-Übung Wintersemester Es ist das Phasendiagramm des Systems Naphthalin/Biphenyl durch thermische Analyse zu bestimmen.

Prozesstechnik-Übung Wintersemester Es ist das Phasendiagramm des Systems Naphthalin/Biphenyl durch thermische Analyse zu bestimmen. Prozesstechnik-Übung Wintersemester 2008-2009 Thermische Analyse 1 Versuchsziel Es ist das Phasendiagramm des Systems Naphthalin/Biphenyl durch thermische Analyse zu bestimmen. 2 Theoretische Grundlagen

Mehr

Feuchtigkeitsmessgeräte Moisture Meter Humidimètre. Bedienungsanleitung. Feuchtigkeitsmessgerät Typ C002 für Holz

Feuchtigkeitsmessgeräte Moisture Meter Humidimètre. Bedienungsanleitung. Feuchtigkeitsmessgerät Typ C002 für Holz Feuchtigkeitsmessgeräte Moisture Meter Humidimètre Bedienungsanleitung Feuchtigkeitsmessgerät Typ C00 für Holz Version 05 Seite Feuchtigkeitsmessgerät Typ C00 Bestimmungsgemäßer Gebrauch: Das elektronische

Mehr

Innovatives Verfahren zum Auftauen von Fischprodukten durch Einsatz von MicroTec-Kaltnebel

Innovatives Verfahren zum Auftauen von Fischprodukten durch Einsatz von MicroTec-Kaltnebel Innovatives Verfahren zum Auftauen von Fischprodukten durch Einsatz von MicroTec-Kaltnebel Sonja Guttmann Fisch International Bremen, 09.-11.Februar 2014 Industrielle Produktionskette bei der Fischverarbeitung

Mehr

7.4 Mechanische Eigenschaften

7.4 Mechanische Eigenschaften 7.4 Mechanische Eigenschaften Die mechanischen Eigenschaften an gegossenen Mikroteilen wurden durch Mikrohärtemessungen und Mikrozugversuche bestimmt. 7.4.1 Mikrohärte An den Proben mit 23 µm Durchmesser

Mehr

Venta-Luftwäscher. Warum Luftbefeuchtung. Auswirkungen trockener Luft

Venta-Luftwäscher. Warum Luftbefeuchtung. Auswirkungen trockener Luft Warum Luftbefeuchtung Auswirkungen trockener Luft Trockene Heizungsluft führt zu trockenen Schleimhäuten. Dadurch können Bakterien und Viren nicht abgefangen werden, und die Gefahr von Infektionen, Erkältungen

Mehr

Deskriptive Statistik Aufgaben und Lösungen

Deskriptive Statistik Aufgaben und Lösungen Grundlagen der Wirtschaftsmathematik und Statistik Aufgaben und en Lernmaterial zum Modul - 40601 - der Fernuniversität Hagen Inhaltsverzeichnis 1 Daten und Meßskalen 5 1.1 Konkrete Beispiele...................................

Mehr

Physikalische Chemie Praktikum. Thermodynamik: Verbrennungsenthalpie einer organischen Substanz

Physikalische Chemie Praktikum. Thermodynamik: Verbrennungsenthalpie einer organischen Substanz Hochschule Emden/Leer Physikalische Chemie Praktikum Vers. Nr. 18 Nov. 2016 Thermodynamik: Verbrennungsenthalpie einer organischen Substanz Allgemeine Grundlagen 1. Hauptsatz der Thermodynamik, Enthalpie,

Mehr

Lösungen. w58r4p Lösungen. w58r4p. Name: Klasse: Datum:

Lösungen. w58r4p Lösungen. w58r4p. Name: Klasse: Datum: Testen und Fördern Name: Klasse: Datum: 1) Ermittle jeweils das arithmetische Mittel. Ordne die Datenerhebungen nach der Größe der arithmetischen Mittel. Beginne mit dem Größten. 45, 39, 44, 48, 42, 39,

Mehr

1 t in s. 1.1 Geben Sie die Zeitabschnitte (1; 2 ; 3; 4 und / oder 5) an, in denen sich der Wagen nach rechts bewegt.

1 t in s. 1.1 Geben Sie die Zeitabschnitte (1; 2 ; 3; 4 und / oder 5) an, in denen sich der Wagen nach rechts bewegt. . Schulaufgabe aus der Physik am 8.. 008 F T A / B Name.0 Gegeben ist das folgende v(t)-diagramm für einen Wagen. Für die Zeitabschnitte gilt: ) 0 < t

Mehr

Anorganische Chemie. Versuch 7 Kristallwassergehalt von Salzen. Versuche 8.1 / 8.2 Lösungswärme von Salzen

Anorganische Chemie. Versuch 7 Kristallwassergehalt von Salzen. Versuche 8.1 / 8.2 Lösungswärme von Salzen Georg-August-Universität Göttingen Fakultät für Biologie und Psychologie Anorganische Chemie Versuch 7 Kristallwassergehalt von Salzen Versuche 8.1 / 8.2 Lösungswärme von Salzen Tischgruppe: 98 Mitarbeiter:

Mehr

Statistik I. Hinweise zur Bearbeitung. Aufgabe 1

Statistik I. Hinweise zur Bearbeitung. Aufgabe 1 Statistik I, WS 2002/03, Seite 1 von 7 Statistik I Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - Formelsammlung im Umfang von einer

Mehr

3.3.1 Referenzwerte für Fruchtwasser-Schätzvolumina ( SSW)

3.3.1 Referenzwerte für Fruchtwasser-Schätzvolumina ( SSW) 50 3.3 Das Fruchtwasser-Schätzvolumen in der 21.-24.SSW und seine Bedeutung für das fetale Schätzgewicht in der 21.-24.SSW und für das Geburtsgewicht bei Geburt in der 36.-43.SSW 3.3.1 Referenzwerte für

Mehr

Hintergrundwissen: Thermische Behaglichkeit

Hintergrundwissen: Thermische Behaglichkeit Königstraße 52 22767 Hamburg Postanschrift: Königstraße 54 www.kirchefuerklima.de www.nordkirche.de Hintergrundwissen: beschreibt das Zusammenwirken der physikalischen Parameter, die den Wärmehaushalt

Mehr

Beispielprojekt: Datenloggen mit MSD200 und Auswertung mit Tabellenkalkulation (Teil 2)

Beispielprojekt: Datenloggen mit MSD200 und Auswertung mit Tabellenkalkulation (Teil 2) Beispielprojekt: Datenloggen mit und Auswertung mit Tabellenkalkulation (Teil 2) Im zweiten Teil dieses Beispielprojektes Datenloggen mit und Auswertung mit Tabellenkalkulation gehen wir auf das Weiterverarbeiten

Mehr

BUNDESANSTALT FÜR MATERIALFORSCHUNG UND -PRÜFUNG (BAM) VEREIN DEUTSCHER EISENHÜTTENLEUTE (VDEh)

BUNDESANSTALT FÜR MATERIALFORSCHUNG UND -PRÜFUNG (BAM) VEREIN DEUTSCHER EISENHÜTTENLEUTE (VDEh) BUNDESANSTALT FÜR MATERIALFORSCHUNG UND -PRÜFUNG (BAM) VEREIN DEUTSCHER EISENHÜTTENLEUTE (VDEh) Arbeitskreis"Primärsubstanzen zur Kalibrierung" Zertifiziertes Referenzmaterial Reinstoff Nr. Calciumcarbonat

Mehr

der physikalischen Eigenschaften Randverbund von Mehrscheiben-Isolierglas nach DIN EN

der physikalischen Eigenschaften Randverbund von Mehrscheiben-Isolierglas nach DIN EN Nachweis der physikalischen Eigenschaften für den Randverbund von Mehrscheiben-Isolierglas nach DIN EN 1279-4 Prüfbericht 601 34667/3 Auftraggeber Kömmerling Chemische Fabrik GmbH Zweibrücker Str. 200

Mehr

XHJmtl~!GUI AH.AJUl.:, l CHEMICAL ANALYSI~ CHJIHKATH!iX!IOP01

XHJmtl~!GUI AH.AJUl.:, l CHEMICAL ANALYSI~ CHJIHKATH!iX!IOP01 OK 552.543.6:622.24 Fachbereichstandurf:I Februar 970 CHEMISCHE ANALYSE VON SILIKATGESTEINEN Photometrische Bestimmung von Mangan(II)-oxid TG\. 68-2000 Bla-:.t 0 Gruppe-2f J' XHJmtl~!GUI AH.AJUl.:, l CHEMICAL

Mehr