Klausurenkurs im Schwerpunktbereich Internationales Privatrecht Lösungsskizze
|
|
- Alfred Richter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Klausurenkurs im Schwerpunktbereich Internationales Privatrecht Lösungsskizze Frage 1 A. Bestimmung des Erbstatuts I. Maßgebliche Rechtsquelle Art. 3 Nr. 2 EGBGB: vorrangige Anwendbarkeit des deutsch-türkischen Konsularvertrags (KonsularV)/Nachlassabkommens (NA) zum Anwendungsbereich des Abkommens aber zu beachten: Art. 20 KonsularV: im Gebiet des einen vertragschließenden Staates befindliche Nachlässe von Angehörigen des anderen Staates str., ob hieraus zu folgern ist, dass Regelungen des NA u.u. nur auf den in Deutschland belegenen Nachlass des türkischen Erblassers E anzuwenden ist: für Beschränkung auf den in Deutschland belegenen Nachlass: Wortlaut des Art. 20 KonsularV Gegenauffassung: Beschränkung in Art. 20 zielt lediglich auf die Befugnisse der Konsuln; Kollisionsnorm des NA i.ü. allgemein anwendbar Schließt man sich im Hinblick auf den Wortlaut der erstgenannten Auffassung an, so ist kollisionsrechtlich zu unterscheiden: In Deutschland belegener Nachlass unterliegt nach dem Gesagten jedenfalls den Regelungen des Übereinkommens 14 I NA: für beweglichen Nachlass Heimatrecht des Erblassers = türkisches Recht 14 II NA: für unbeweglichen Nachlass Belegenheitsrecht = deutsches Recht zur Qualifikation als beweglicher/unbeweglicher Nachlass: 12 III NA: unterliegt dem jeweiligen Belegenheitsrecht Anknüpfung im Einzelnen: (1) Beweglicher Nachlass Abgrenzung aus deutscher Sicht grds. parallel zu Art. 25 II EGBGB vorzunehmen; damit Eigentumswohnung in München unbeweglich ; Bankguthaben beweglich daran anschließende Frage: wo ist Bankguthaben belegen? insofern Heranziehung von 23 S. 2 ZPO Wohnsitz des Schuldners = Deutschland 14 I NA türkisches Recht Frage: Kollisions- oder Sachnormverweisung? im NA nicht ausdrücklich gesagt; Art. 4 I 1 EGBGB (bzw. für die Türkei Art. 2 III türkiprg) für diese Frage ebenfalls nicht entscheidend verbreitet: Verweisungen in Staatsverträgen grds. als Sachnormverweisungen anzusehen (Vereinheitlichungsgedanke) ist aber zumindest mit dieser allgemeinen Begründung wenig überzeugend [näher Skript, 3 C I 2] aber: zumindest im Verhältnis zwischen den Vertragsstaaten verdrängen die einheitsrechtlichen Kollisionsnormen nicht nur das IPR des Gerichtsstaates, sondern müssen notwendig auch der Anwendung des IPR des anderen Vertragsstaates im Rahmen eines Renvoi entgegenstehen damit: hier jedenfalls Sachnormverweisung 1
2 (2) Unbeweglicher Nachlass 14 II NA deutsches Recht I In der Türkei belegener Nachlass Nach hier zugrunde gelegter Auffassung: NA nicht anwendbar Anwendung des EGBGB Art. 25 I EGBGB HeimatR des Erblassers insgesamt = Türkei Art. 4 I 1 EGBGB Art. 22 I (S. 1 und 2) türkiprg insg. türkisches Recht IV. Ergebnis Das deutsche Grundvermögen unterliegt deutschem Recht; i.ü. unterliegt die Erfolge türkischem Recht. damit: Eintritt von Nachlassspaltung jeder Teilnachlass wird als eigenständiger Nachlass behandelt B. Erbquote der F I. Hinsichtlich des deutschen Grundvermögens deutsches Erbstatut 1. Gesetzliches Erbrecht nach deutschem Recht 1931 I BGB: = 1/4 insofern bestehen zwei Vorfragen: a) Bestehen einer wirksamen Ehe zwischen F und E allgemein: Problem der selbständigen oder abhängigen Vorfragenanknüpfung kann hier aber offen bleiben, da Hauptfrage deutschem Recht unterliegt und damit sowohl selbständige als auch abhängige Vorfragenanknüpfung zur Anwendung des deutschen IPR führen aa) Materielle Gültigkeit der Eheschließung Art. 13 I EGBGB betr. F: deutsches Recht betr. E: türkisches Recht Art. 4 I 1 EGBGB Art. 12 I 1 türkiprg nimmt Verweisung an nach Sachverhaltsvorgabe aber ohnehin jeweils wirksam bb) Formgültigkeit der Eheschließung Art. 13 III 1 EGBGB ausschließlich deutsches Recht 1310 I 1 BGB (+) b) Abstammung der T von E ist gleichfalls eine Vorfrage auch für das Erbrecht der F [da nur dann F neben Verwandten der ersten Ordnung ( 1924 I BGB) zur Erbin berufen (sonst gem II BGB Alleinerbin!)] wiederum in jedem Fall nach deutschem IPR anzuknüpfen alternative Anknüpfungen: Art. 19 I 1 EGBGB gewöhnl. Aufenthalt der T = deutsches Recht 1592 Nr. 1 BGB: Vermutung zugunsten E, wenn zum Zeitpunkt der Geburt mit der Mutter des Kindes verheiratet Wirksamkeit der Ehe auch hier Vorfrage, die wiederum jedenfalls nach deutschem IPR zu beurteilen ist (dazu oben) Abstammung (+) 2
3 damit nicht mehr notwendig, auf die weiteren Anknüpfungen des Art. 19 I EGBGB einzugehen; Folgendes somit nur noch zur Abrundung: Art. 19 I 2 EGBGB HeimatR des E = türkisches Recht wieder Frage: Sach- oder Kollisionsnormverweisung? nach wohl allgm Renvoi zumindest dann wegen Verstoßes gegen den Sinn der Verweisung gem. Art. 4 I 1 EGBGB unbeachtlich, wenn er bei alternativer Anknüpfung den Kreis der anwendbaren Rechte reduzieren würde [näher Skript 3 C II 2 a] [i.ü.: Art. 15 türkiprg allg. Ehewirkungen Art. 12 II 2 gemeinsamer Wohnsitz = Deutschland aber eben nach hm unerheblich] Art. 19 I 3 EGBGB Art. 14 I Nr. 2 EGBGB gem. gewöhnl. Aufenthalt = dt. Recht wie oben (+) 2. Erhöhung des gesetzlichen Erbteils um 1/4 gem I BGB 1931 III BGB 1371 I BGB bleibt unberührt danach u.u. Erhöhung des gesetzlichen Erbteils um 1/4 Frage aber, ob überhaupt kollisionsrechtlich berufen Problem der Qualifikation des 1371 I BGB; in Betracht kommt Erbrecht oder Güterrecht [dazu näher Übungsfall zu 18 vom WS 09/10 mit Lösungsskizze; Argumentation soll hier nicht in allen Einzelheiten wieder aufgegriffen werden] bei erbrechtlicher Qualifikation: anwendbar, da insofern deutsches Recht als Erbstatut berufen bei güterrechtlicher Qualifikation: abhängig vom Güterrechtsstatut zunächst: keine vorrangigen Staatsverträge gem. Art. 3 Nr. 2 EGBGB (insb. sind güterrechtliche Fragen nicht vom NA erfasst) Art. 15 I i.v.m. Art. 14 I Nr. 2 EGBGB deutsches Recht damit: jedenfalls deutsches Recht berufen und folglich auch 1371 I BGB anwendbar Qualifikationsproblem kann offen bleiben 3. Ergebnis hinsichtlich des deutschem Recht unterliegenden Nachlasses F und T erben zu jeweils 1/2. Hinsichtlich des übrigen Nachlasses türkisches Erbstatut 1. Gesetzliches Erbrecht nach türkischem Recht a) Grundsatz Art. 499 I türkzgb: Ehegatte F = 1/4 Art. 495 I türkzgb: Kind T = Rest = 3/4 b) Vorfragenanknüpfung damit auch hier wieder Problem der Vorfragenanknüpfung kann hier auch nicht ohne Weiteres offen bleiben, da Hauptfrage nach türkischem Recht zu beurteilen insofern anzusprechen: allgemeine Erwägungen: selbständige Vorfragenanknüpfung insb. innerer Entscheidungseinklang abhängige Vorfragenanknüpfung insb. äußerer Entscheidungseinklang [für weitere Argumente siehe Skript 8 C] 3
4 hier jedoch besondere Konstellation: Vorfragen i.r. eines Statuts, das durch internationales Einheitsrecht berufen wird hier nach ganz hm: abhängige Vorfragenanknüpfung arg.: besonderes Interesse am internationalen Entscheidungseinklang Gegenargument: auch einheitsrechtlicher Charakter der für die Hauptfrage maßgebenden Kollisionsnorm ändert nichts an der grundsätzlichen Behandlung der Vorfragenproblematik, da ja für die Vorfrage gerade keine einheitliche Regelung existiert (diese vielmehr vom sachlichen Anwendungsbereich des Einheitsrechts ausgenommen ist) [zur Vertiefung: Solomon, FS Spellenberg 2010, 355, insb ] für Vorfragenanknüpfung gilt hier nichts anderes als sonst auch hier richtig: selbständige Vorfragenanknüpfung c) Lösung bei selbständiger Vorfragenanknüpfung gleiches Ergebnis wie oben zu B I 1: Eheschließung: materiell (Art. 13 I EGBGB): betr. F dt. Recht, betr. E türk. Recht formell (Art. 13 III EGBGB): deutsches Recht Abstammung: Art. 19 I 1, 3 EGBGB: dt. Recht Art. 19 I 2 EGBGB: türk. Recht d) Lösung bei abhängiger Vorfragenanknüpfung [hm] Eheschließung: materiell: Art. 12 I 1 türkipr betr. F dt. Recht, betr. E türk. Recht betr. F gem. Art. 2 III türkipr (einmal) Renvoi beachtlich Art. 13 I EGBGB: deutsches Recht formell: Art. 12 I 2 türkipr Art. 2 III türkipr Art. 13 III EGBGB: deutsches Recht Abstammung: Art. 15 i.v.m. Art. 12 II 2 türkipr deutsches Recht wieder Renvoi gem. Art. 2 III türkipr Nachvollziehung der alternativen Anknüpfung gem. Art. 19 I EGBGB wieder alternativ deutsches oder türkisches Recht damit auch bei abhängiger Vorfragenanknüpfung hier gleiches Ergebnis 2. Erhöhung des gesetzlichen Erbteils um 1/4 gem I BGB auch hier wieder Frage, ob gesetzliches Erbteil um 1/4 zu erhöhen ist hier kann auch Qualifikationsfrage nicht offen bleiben, da als Erbstatut türkisches Recht berufen bei erbrechtlicher Qualifikation nicht berufen Im Folgenden nur kurze Hinweise; im Einzelnen wird auf die Lösungsskizze zum Übungsfall aus dem WS 09/10 verwiesen. a) Kollisionsrechtliche Berufung des 1371 I BGB hm zu Recht für güterrechtliche Qualifikation; arg.: systematische Stellung im Güterrecht des BGB; Abhängigkeit von einem bestimmten Güterstand; Funktion: Verwirklichung des Zugewinnausgleichs damit gem. Art. 15 I i.v.m. Art. 14 I Nr. 2 EGBGB berufen Hinweis: Bei sehr genauer Betrachtung wäre nach hm im Hinblick auf Art. 3a II EGBGB noch zu bedenken, ob türkisches Güterrecht anwendbar sein will ; insofern stellt Art. 14 türkiprg aber nicht auf die Belegenheit ab Art. 3a II EGBGB selbst nach hm nicht einschlägig 4
5 b) Kombinierbarkeit des 1371 I BGB mit einem ausländischen Erbstatut Frage der Substitution: funktionelle Vergleichbarkeit des gesetzlichen Erbrechts nach türkischem Recht mit dem gesetzlichen Erbteil i.s.v I i.v.m I BGB? wohl ja, da quotenmäßig bestimmte dingliche Beteiligung des überlebenden Ehegatten am Nachlass, die ihm allein kraft seiner ehelichen Verbundenheit zum Erblasser zusteht (zudem auch noch dieselbe Quote) auch hier Erhöhung um 1/4 auf insgesamt 1/2 c) Notwendigkeit einer Korrektur im Wege der Anpassung? in diesen Konstellationen grds. zu bedenken: Notwendigkeit einer Anpassung im Hinblick auf die Möglichkeit eines Normenwiderspruchs infolge dépeçage hier aber: dasselbe Ergebnis wie allein nach deutschem Recht (vgl. o. B I 3) Abweichung ggü. türkischem Recht da danach allein Erbquote von 1/4 somit lediglich einseitiger Normenwiderspruch F erhält nicht mehr als sie nach beiden Rechtsordnungen jeweils bekommen würde hierin liegt keine auszugleichende Diskrepanz, zumal die zusätzliche Erhöhung gerade auf güterrechtlichen Erwägungen beruht, hinsichtlich derer das türkische Recht gar nicht berufen ist 3. Ergebnis hinsichtlich des deutschem Recht unterliegenden Nachlasses Auch hiernach erben F und T zu jeweils 1/2. Frage 2 Auswirkungen einer doppelten (deutsch-türkischen) Staatsangehörigkeit des E: A. Bestimmung des Erbstatuts I. Anwendbarkeit des KonsularV/NA keine ausdrückliche Regelung betr. die Behandlung von Doppel- oder Mehrstaatern insofern schon fraglich, ob NA bei solchen überhaupt anwendbar ist Frage des persönlichen Anwendungsbereichs des NA str. vertretene Auffassungen: 1. Generelle Unanwendbarkeit des NA (zumindest auf Doppelstaater mit auch deutscher StA) Folge: EGBGB anwendbar; damit: Art. 25 I i.v.m. Art. 5 I 2 EGBGB ausschließlich deutsches Recht Art. 3a II EGBGB i.v.m. Art. 22 I 2 türkiprg nach hm türkisches Recht für das türkische Grundstück [zur Kritik an der hm Skript 5 B III] 2. Anwendbarkeit des NA dann aber noch immer Frage, wie Doppelstaater zu behandeln sind; Möglichkeiten: a) Rückgriff auf autonomes Recht da insofern keine Regelung im NA [Einwand: Anwendung des NA in Deutschland und Türkei nicht einheitlich, da ja in Türkei gerade umgekehrt die türkische StA relevant wird (Art. 4 lit. b türkiprg)] 5
6 Folge bei dieser Auffassung: gem. Art. 5 I 2 EGBGB ist die deutsche StA maßgeblich, somit: 14 I NA beweglicher Nachlass = deutsches Recht 14 II NA unbeweglicher Nachlass in Türkei = türkisches Recht beachte: Nachlass in Deutschland nach dem oben A I Gesagten aber wieder wegen Art. 20 KonsularV nach autonomem Recht (Art. 25 I EGBGB) zu beurteilen Erbstatut = deutsches Recht [ist aber i.e. dasselbe] b) Einheitliche autonome Lückenfüllung Ergebnis im Interesse einheitlicher Anwendung des NA; dann natürlich i.s. eines generellen Abstellens auf die effektive StA auch dann aber entscheidend: deutsche StA gleiches Ergebnis wie zu (2a) damit führen alle drei Lösungsmöglichkeiten zum selben Ergebnis: Das türkische Grundvermögen unterliegt türkischem Recht; i.ü. unterliegt die Erfolge insgesamt deutschem Recht. B. Erbquote der F grundsätzlich kommt es zu denselben Erwägungen wie oben Änderungen zu erwägen allenfalls in folgenden kollisionsrechtlichen Zusammenhängen: I. Vorfragen Änderungen bei: materieller Gültigkeit der Eheschließung betr. E: Art. 13 I i.v.m. Art. 5 I 2 EGBGB führt nunmehr zum deutschen Recht; keine Änderung im Ergebnis Abstammung der T: Art. 19 I 2 i.v.m. Art. 5 I 2 EGBGB führt nunmehr ebenfalls zum deutschen Recht, das aber ohnehin schon alternativ nach Art. 19 I 1 EGBGB berufen war Güterrechtsstatut bestimmt sich nunmehr nach Art. 15 I i.v.m. Art. 14 I Nr. 2, 5 I 2 EGBGB; bleibt aber beim deutschen Recht; auch insofern also keine Änderung 6
Wiss. Ass. Ruth Janal WS 2004/05. AG Internationales Privatrecht
Fall 6 A. Zulässigkeit des Antrags I. Internationale Zuständigkeit 1) Supranationale Regelungen EuGVO ist nicht anwendbar, Art. 1 II Nr. 1 auch kein sonstiges supranationales Recht ersichtlich. 2) Autonomes
MehrGutachten. I. Zum Sachverhalt. II. Fragestellung
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1457# letzte Aktualisierung: 11. Dezember 1998 Gutachten Erb- und Pflichtteilsverzicht bei deutsch-russischem
Mehr[1] Dr. Jacoby IPR Einführung I. 1. Def. Internationales Privatrecht?
Test IPR [1] Dr. Jacoby IPR Einführung I. 1 Def. Internationales Privatrecht? [1] Dr. Jacoby IPR Einführung I. 1 Internationales Privatrecht I. Einführung 1. Begriff Gesamtheit der Rechtssätze, die bei
MehrIPR Allgemeiner Teil
IPR Allgemeiner Teil Prof. Dr. Jan von Hein WS 2012/2013 1. Anwendbares Recht a) In Ontario belegenes Grundstück Die Rechtsnachfolge von Todes wegen unterliegt dem Recht des Staates, dem der Erblasser
MehrWiss. Ass. Ruth Janal WS 2004/05 AG Internationales Privatrecht
Fall 5 Ausgangsfall A. Zulässigkeit (vgl. hierzu ausführlicher Fall 3) I. Internationale Zuständigkeit 1. Supranationales Recht a) EuGVO (-) wg. Art. 1 II lit. a EuGVO b) EheVO-II (-) wg. Art. 72 EheVO-II
MehrIPR Familien- und Erbrecht (mit AT) IPR Erbrecht
IPR Familien- und Erbrecht (mit AT) IPR Erbrecht WissMit. Alexander Metzing A. Materielles Erbstatut I. Einführung Rechtsordnung, welcher die Rechtsnachfolge von Todes wegen unterliegt regelt alle mit
MehrErbrecht. Internationales Erbrecht. Thomas Maulbetsch. Kurseinheit 11. Hagener Wissenschaftsverlag Stand: Oktober Auflage
Erbrecht Thomas Maulbetsch Internationales Erbrecht Kurseinheit 11 Hagener Wissenschaftsverlag Stand: Oktober 2012 2. Auflage Inhalt Teil 1 Einführung A. Der Gegenstand des Internationalen Erbrechts...
MehrFachverband der Standesbeamtinnen und Standesbeamten des Landes Niedersachsen e.v. Die Grundlagen des deutschen Internationalen Privatrechts (IPR)
Fachverband der Standesbeamtinnen und Standesbeamten des Landes Niedersachsen e.v. Anlage 2 Kreisschulungen 2016 Die Grundlagen des deutschen Internationalen s (IPR) Glossar (Grundbegriffe und Rechtsquellen
MehrInternationales Privatrecht. Einheit 3: Finessen des Kollisionsrechts
Internationales Privatrecht Einheit 3: Finessen des Kollisionsrechts Überblick über Einheit 3 Einseitige und allseitige Kollisionsnormen Sonderfragen der Anknüpfung o Vorfragen und Teilfragen o Rechtsspaltung
MehrVertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht 1 Einführung
Vertiefung im Internationalen Privatrecht Internationales Familienrecht 1 Einführung 1. Vorstellung 2. Formalia 3. Begriffsklärung Vertiefung IPR (Int l FamR) 4. Vorlesungsüberblick 5. Wiederholung Grundlagen
MehrAuswirkungen auf den beabsichtigten Grundstückskaufvertrag könnten sich aus dem anzuwendenden Güterrecht ergeben.
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 99357# letzte Aktualisierung: 10. Dezember 2009 EGBGB Art. 14, 15 Türkei: gesetzlicher Güterstand
Mehr(3) Art der Verweisung Sachnormverweisung gemäß Art. 35 I EGBGB.
Fall 8: Flambierte Bananen 1. Teil: Anwendbares Recht I. Qualifikation - vertragliche Ansprüche - deliktische Ansprüche II. Ermittlung des anwendbaren Rechts 1) Vertragsstatut a) vorrangige Abkommen/EG-Recht
MehrDie Testierfähigkeit im Internationalen Privatrecht
Stefan Wagner Die Testierfähigkeit im Internationalen Privatrecht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII INHALT Inhalt VII Abkürzungen XIII Einleitung 1 1. Teil: Der Einfluß internationaler
MehrVertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht Wiederholung
Vertiefung im Internationalen Privatrecht Internationales Familienrecht Wiederholung Vorlesungsüberblick 1. Wiederholung Grundlagen des IPR 2. Eheschließung 3. Allgemeine Ehewirkung 4. Namensrecht 5. Ehescheidung
Mehr5.2 Mehrrechtsstaaten
5.2 Mehrrechtsstaaten Problem: Kollisionsnorm verweist auf Recht eines anderen Staates mit territorialer oder personaler Rechtsspaltung Lösung: 2 Alternativen 1. Alternative: Zwischenschaltung des Binnenkollisionsrechts
MehrUnterhaltsansprüche aufgrund nichtehelicher Lebensgemeinschaft
Ingo Reng Unterhaltsansprüche aufgrund nichtehelicher Lebensgemeinschaft Internationales Privatrecht und ausländisches materielles Recht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrEGBGB Art. 14, 15 Türkei: Verfügungsbeschränkungen nach türkischem Ehewirkungs- und Güterrecht. Sachverhalt
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14218 letzte Aktualisierung: 30.01.2006 EGBGB Art. 14, 15 Türkei: Verfügungsbeschränkungen nach türkischem Ehewirkungs- und Güterrecht Sachverhalt
MehrFall 2: Morgengabe. A. Qualifikation
Fall 2: Morgengabe A. Qualifikation Morgengabe = Islamischer Brauch eines Schenkungsversprechens des Mannes an die Frau anlässlich der Eheschließung über Geld oder Güter. Möglichkeiten: 1) Eheschließung
MehrDNotI. Gutachten-Abruf-Dienst. Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: letzte Aktualisierung: 27. Oktober 2017
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 158563 letzte Aktualisierung: 27. Oktober 2017 EuErbVO Art. 34 Thailand: Beerbung eines mit letztem
MehrTeilstoffplan. für die. Arbeitsgemeinschaft 4.6. (Teilbereich: Internationales Recht) (überarbeitet Oktober 2017)
Teilstoffplan für die Arbeitsgemeinschaft 4.6 (Teilbereich: Internationales Recht) (überarbeitet Oktober 2017) 1 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung Seite 3 Teilgebiet: Internationales Privatrecht, Internationales
MehrInternationales Erbrecht
kompakte Regelung im IPRG 28 IPRG: Anknüpfung der Rechtsnachfolge von Todes wegen ( Erbstatut), 29 IPRG: Erb- bzw Heimfallsrecht des Staates 30 IPRG: Anknüpfung der Gültigkeit einer Verfügung von Todes
MehrI. Zum Sachverhalt. II. Fragestellung. 1. Können die Eheleute nach deutschem Recht letztwillig verfügen?
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 1495# letzte Aktualisierung: 16. Oktober 2001 EGBGB Art. 25, 26 Slowenien; gemeinschaftliches Testament
MehrDie Abstammung im neuen deutschen Internationalen Privatrecht
Imke Schàkel Die Abstammung im neuen deutschen Internationalen Privatrecht Verlag Dr. Kova Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 1. TeiL: Ankniipfungsgrundsatze fùr die Abstammung 20 A. Anwendungsbereich des
MehrIPR Allgemeiner Teil
IPR Allgemeiner Teil Prof. Dr. Jan von Hein WS 2012/2013 Lösung Fall 3: libanesische Scheidung Frage 2: Wahl französischen Rechts? Fraglich ist, ob auch Art. 5 I lit. c Rom III-VO eine effektive Staatsangehörigkeit
MehrWiss. Ass. Ruth Janal WS 2004/05 AG Internationales Privatrecht
Fall 2: Morgengabe A. Qualifikation I. Morgengabe = Islamischer Brauch eines Schenkungsversprechens des Mannes an die Frau anlässlich der Eheschließung über Geld oder Güter. II. Möglichkeiten der Qualifikation
MehrAss.-Prof. Dr. R. Fankhauser. Erbrecht. 15. Stunde, 19. Dezember Grundzüge des. Internationalen Erbrechts in der Schweiz. Erbrecht, WS 07/08
Erbrecht 15. Stunde, 19. Dezember 2007 13 Grundzüge des Internationalen Erbrechts in der Schweiz Folie 15/1 I. Voraussetzungen und Rechtsquellen Sachverhalt sowohl mit Bezug zur Schweiz als auch zum Ausland
MehrInhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Formulierungsbeispiele... XV Literaturverzeichnis zur EuErbVO... XVII Abkürzungsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Formulierungsbeispiele............... XV Literaturverzeichnis zur EuErbVO................. XVII Abkürzungsverzeichnis....................... XXV A. Vorbemerkungen (Entstehung,
MehrExaminatorium Erbrecht. Titz/Zott. Fall 1 Gesetzliche Erbfolge. Hinweis: Verhältnis von gewillkürter und gesetzlicher Erbfolge
Examinatorium Erbrecht Titz/Zott Augsburger Examinatorium der Juristischen Fakultät Universitätsstraße 24 86159 Augsburg Zimmer: 2007a Tel.: +49 821 598-4055 examinatorium@jura.uni-augsburg.de www.jura.uni-augsburg.de/examinatorium
MehrEGBGB Art. 25, 26 Russland: Gemeinschaftliches Testament mit Vor- und Nacherbfolge bei deutschrussischen
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Fax-Abruf-Nr.: 99122# letzte Aktualisierung: 2. Dezember 2009 EGBGB Art. 25, 26 Russland: Gemeinschaftliches
MehrInternationales Privatrecht. Einheit 8: Familienrecht I Ehe und Lebenspartnerschaft
Internationales Privatrecht Einheit 8: Familienrecht I Ehe und Lebenspartnerschaft Überblick über Einheit 8 Eingehung von Ehe und Lebenspartnerschaft Güterstand Trennung Scheidung Unterhalt Martin Fries
MehrInhaltsverzeichnis. A. Allgemeiner Teil (Scbömmer)
AbkürzungsVerzeichnis Literaturverzeichnis XIII XV A. Allgemeiner Teil (Scbömmer) I. Internationales Privatrecht und Erbrecht 1 1. Vorliegen eines Auslandsbezugs 1 2. Inhalt des Internationalen Privatrechts
MehrArbeitsschritte bei der Lösung von internationalprivatrechtlichen Klausuren
Arbeitsschritte bei der Lösung von internationalprivatrechtlichen Klausuren A. Bearbeitervermerk gründlich lesen Ist nach den Erfolgsaussichten einer Klage oder nur nach der internationalen Zuständigkeit,
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... IX Literaturverzeichnis... XIII
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... IX Literaturverzeichnis... XIII Erster Abschnitt: Einführung... 1 I. Funktion des IPR... 1 II. Begriff und Terminologie... 1 A. Internationales Privatrecht...1
MehrIPR Allgemeiner Teil
IPR Allgemeiner Teil Prof. Dr. Jan von Hein WS 2012/2013 Begründetheit der Klage: 1. Anwendbares Recht Art. 3 HUnthProt i.v.m. Art. 15 EuUnthVO? ( ), Klage gegen Schädiger wegen Tötung eines unterhalts-
MehrVertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht 5 Scheidung (II)
Vertiefung im Internationalen Privatrecht Internationales Familienrecht 5 Scheidung (II) Probeklausur: Fragen? Abschlussklausur: bitte anonym verfassen Antrag auf Vorkorrektur nicht notwendig 2 Vorlesungsüberblick
MehrEGBGB Art. 14, 15, 25, 26 Ukraine: Ehe- und Erbvertrag Ausschluss güterrechtlicher Ansprüche und von Unterhaltsansprüchen; Pflichtteilsverzicht
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 14117 letzte Aktualisierung: 10.07.2002 EGBGB Art. 14, 15, 25, 26 Ukraine: Ehe- und Erbvertrag Ausschluss güterrechtlicher Ansprüche und von Unterhaltsansprüchen;
MehrFälle. PD Dr. Oliver Mörsdorf 1
Fälle Fall 6: Der französische Staatsbürger Francois (F) verspricht seinem Schweizer Freund Severin (S) in einer Zürcher Beize (Kneipe) vor Zeugen eine Kiste französischen Weins aus seinem heimischen Keller.
MehrIII. Die güterrechtliche Auseinandersetzung
III. Die güterrechtliche Auseinandersetzung 1. Die Regelung in Art. 15 EGBGB a) Anknüpfung kraft Gesetzes Nach Art. 15 I EGBGB unterliegen die güterrechtlichen Wirkungen der Ehe grundsätzlich, d.h. wenn
MehrVertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht 2 Eheschließung
Vertiefung im Internationalen Privatrecht Internationales Familienrecht 2 Eheschließung Vertiefung IPR - 1 Einführung Vorlesungsüberblick 1. Wiederholung Grundlagen des IPR 2. Eheschließung 3. Allgemeine
MehrVertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht 13 Wiederholung und Vertiefung (IV)
Vertiefung im Internationalen Privatrecht Internationales Familienrecht 13 Wiederholung und Vertiefung (IV) Vorlesungsüberblick 1. Wiederholung Grundlagen des IPR 2. Eheschließung 3. Allgemeine Ehewirkung
MehrEGBGB Art. 14, 15 Türkei: Grundschuldbestellung an einem in Deutschland belegenen Grundstück türkischer Eheleute. I. Sachverhalt
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 101558# letzte Aktualisierung: 17. März 2010 EGBGB Art. 14, 15 Türkei: Grundschuldbestellung an einem
MehrGutachten. Kroatien; Güterstatut; Güterstand; Erbstatut; Erbengemeinschaft; Gütergemeinschaft. I. Zum Sachverhalt. II.
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1458# letzte Aktualisierung:30. Dezember 1998 Gutachten Kroatien; Güterstatut; Güterstand; Erbstatut; Erbengemeinschaft;
MehrStaatsangehörigkeit im schweizerischen IPRG
CATHERINE WESTENBERG Staatsangehörigkeit im schweizerischen IPRG SCHULTHESS POLYGRAPHISCHER VERLAG ZÜRICH INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I XII XXIV Vorbemerkungen
MehrWiss. Ass. Ruth Janal WS 2004/05 AG Internationales Privatrecht. Fälle zum Aufwärmen
Fälle zum Aufwärmen Fall 1 2) ohne hinreichenden Auslandsbezug ist ein Einstieg in die IPR-Prüfung nicht erforderlich. Hier ist der einzige Auslandsbezug, dass es sich um ein französisches Auto handelt
MehrDNotI Deutsches Notarinstitut
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 1417# letzte Aktualisierung: 1. April 1997 Gutachten EGBGB Art. 15; 25 Schweiz, Aufhebung eines Ehe-,
MehrPrüfung FS 2013 (19. Juni 2013)
Internationales Privatrecht I Prüfung FS 2013 (19. Juni 2013) Prof. A.K. Schnyder I. Allgemein-theoretische Fragen (50 %) ad 1 a) direkte Zuständigkeit: Einschlägig ist Art. 23 Abs. 1 IPRG. Die Bestimmung
Mehr1. Qualifikation nach der lex fori
12 INTERNATIONALES PRIVATRECHT Es handelt sich um einen Fall, der nach deutschem Recht als Geschäft zur Deckung des täglichen Lebensbedarfes unter 1357 BGB zu subsumieren wäre. Im EGBGB hingegen gibt es
MehrInternationales Privatrecht
Jurakompakt Internationales Privatrecht Bearbeitet von Prof. Dr. Gerhard Ring, Prof. Dr. Line Olsen-Ring 2. Auflage 2017. Buch. XVIII, 170 S. Kartoniert Format (B x L): 11,8 x 18,0 cm Ring/Olsen-Ring Internationales
MehrEGBGB Art. 14, 15, 17, 18, 25, 26 Ukraine: Ehevertrag und Pflichtteilsverzicht; Vollstreckung ukrainischer Urteile in Deutschland
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14239 letzte Aktualisierung: 21.04.2006 EGBGB Art. 14, 15, 17, 18, 25, 26 Ukraine: Ehevertrag und Pflichtteilsverzicht; Vollstreckung ukrainischer
MehrNorddeutsche Hochschule für Rechtspflege. - HR Nord - Hildesheim S T U D I E N P L A N. Internationales Privatrecht (IPR)
Norddeutsche Hochschule für Rechtspflege - HR Nord - Hildesheim S T U D I E N P L A N Internationales Privatrecht (IPR) Stand: Dezember 2010 - 2 - A Art und Umfang der Lehrveranstaltung Hauptstudium II
MehrDie Anknüpfung von Vorfragen im europäischen Kollisionsrecht
Carmen Christina Bernitt Die Anknüpfung von Vorfragen im europäischen Kollisionsrecht Mohr Siebeck Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIX A. Einleitung 1 I. Die Rom II-VO und die Perspektive eines
MehrEGBGB Art. 22; Haager Minderjährigenschutzabkommen Russland: Minderjährigenadoption durch den deutschen Stiefvater
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 14185 letzte Aktualisierung: 30.11.2004 EGBGB Art. 22; Haager Minderjährigenschutzabkommen Russland: Minderjährigenadoption durch den deutschen Stiefvater
MehrGutachten. I. Zum Sachverhalt. II. Fragestellung. 3. Wie ist das Rechtsverhältnis der Miterben nach griechischem Erbrecht gestaltet?
DNotI Fax - Abfrage Deutsches Notarinstitut Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1442# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 Gutachten EGBGB Art. 25 Abs. 1, GBO 47, Miterben als Bruchteilsgemeinschaft
MehrI. Sachverhalt. II. Fragen
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 101829# letzte Aktualisierung: 31. März 2010 EGBGB Art. 14, 15 Sowjetunion/Russland: Spätaussiedlerin,
MehrInternationales Privatrecht I Korrekturschema für Prüfung FS 2011 (10. Juni 2011)
Internationales Privatrecht I Korrekturschema für Prüfung FS 2011 (10. Juni 2011) I. Allgemein-theoretische Fragen ad 1 Eine Verweisungsnorm ist eine Bestimmung/Norm, die nicht selbst in der Sache entscheidet,
MehrI. Sachverhalt. II. Frage. III. Zur Rechtslage. 1. Das auf die Vaterschaftsanerkennung anwendbare Recht
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 1483# letzte Aktualisierung: 31. August 2001 EGBGB Art. 19; BGB 1594 Italien; Vaterschaftsanerkennung
MehrAufbau einer IPR-/IZPR-Klausur
A. Internationale Zuständigkeit I. EuGVO 1. Anwendbarkeit der EuGVO 2. Zuständigkeitsordnung eröffnet? 3. Maßgeblicher Gerichtsstand II. Staatsvertragliche Regelungen III. Autonomes Recht 1. Ausdrückliche
MehrEGBGB Art. 14, 15 Rumänien: Güterstatut, Rechtswahl, Gütertrennung, nachehelicher Unterhalt, Versorgungsausgleich
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 99607# letzte Aktualisierung: 30. Dezember 2009 EGBGB Art. 14, 15 Rumänien: Güterstatut, Rechtswahl,
MehrInternationales Privatrecht. Einheit 2: Mechanik des Kollisionsrechts
Internationales Privatrecht Einheit 2: Mechanik des Kollisionsrechts Überblick über Einheit 2 Tatbestand einer Kollisionsnorm o Anknüpfungsgegenstand o Qualifikation o Anknüpfungsmoment Rechtsfolge einer
MehrInhaltsübersicht XIII. Bearbeiter. Aus dem Vorwort zur 6. Auflage. Arbeitshinweise. AbkQrzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis
Inhaltsübersicht Bearbeiter Vorwort Aus dem Vorwort zur 6. Auflage Arbeitshinweise AbkQrzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V VII IX XI XXI XXIX I.Teil. Grundlagen des Internationalen Privatrechts 1
MehrEGBGB Art. 15; GBO 33 Kasachstan: Ehegüterrecht, Erwerb einer Immobilie in Deutschland zu Alleineigentum eines kasachischen Ehegatten. I.
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 14301# letzte Aktualisierung: 15. Januar 2008 EGBGB Art. 15; GBO 33 Kasachstan: Ehegüterrecht, Erwerb
MehrVertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht 12 Wiederholung und Vertiefung (III)
Vertiefung im Internationalen Privatrecht Internationales Familienrecht 12 Wiederholung und Vertiefung (III) Vorlesungsüberblick 1. Wiederholung Grundlagen des IPR 2. Eheschließung 3. Allgemeine Ehewirkung
MehrDNotI Deutsches Notarinstitut
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1430# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 EGBGB Art. 14 ff. Ungarn, Scheidungsfolgenvereinbarung, Erb-
MehrHINWEIS: Ab dem 1. April 2011 gilt in der VR China ein neues Gesetz zum IPR
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14157 letzte Aktualisierung/Rechtsstand: 21.5.2004 letze Sichtung: 22.11.2011 HINWEIS: Ab dem 1. April 2011 gilt in der VR China ein neues Gesetz
MehrFrage 1: Anwendbares Recht nach objektiver Anknüpfung (30 Minuten/15 Punkte/25 %)
Prüfung Nachlassplanung FS 2014 Lösungsskizze (Der Lösungsvorschlag ist bewusst knapp gehalten; von den BearbeiterInnen werden indes ausformulierte Sätze und einlässliche Begründungen für die einzelnen
MehrRechtswahl nach der Europäischen Erbrechtsverordnung (EuErbVO)
Rechtswahl nach der Europäischen Erbrechtsverordnung (EuErbVO) Prof. Dr. Christopher Keim, Notar, Bingen, Honorarprofessor an der Johannes-Gutenberg- Universität, Mainz Inhalte: Neues Erbkollisionsrecht
MehrDie Europäische Erbrechtsverordnung
Die Europäische Erbrechtsverordnung I. Einleitung Seit dem 17.08.2015 gilt die Europäische Erbrechtsverordnung (EU-ErbVO) in allen EU-Mitgliedstaaten mit Ausnahme Großbritanniens, Irlands und Dänemarks.
MehrI. Sachverhalt. II. Fragen
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Fax-Abruf-Nr.: 87051# letzte Aktualisierung: 28. Januar 2009 EGBGB Art. 15; GBO 47; BGB 428, 1030 Bulgarien: Erwerb
MehrB & K Special II. Die Europäische Erbrechtsverordnung 11/2015. I. Einleitung. II. Regelungsinhalt der EU-ErbVO. III. Auswirkungen der EU-ErbVO
B & K Special II 11/2015 Die Europäische Erbrechtsverordnung I. Einleitung Seit dem 17.08.2015 gilt die Europäische Erbrechtsverordnung (EU-ErbVO) in allen EU-Mitgliedstaaten mit Ausnahme Großbritanniens,
MehrInternationales Erbrecht
Internationales Erbrecht Osterreich von Hans-Peter Schömmer Richter am Amtsgericht Heidemarie Faßold Dipl.-Rechtspflegerin Dr. Klaus Bauer Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht 2., neu bearbeitete
MehrVertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht 10 Wiederholung und Vertiefung
Vertiefung im Internationalen Privatrecht Internationales Familienrecht 10 Wiederholung und Vertiefung Vorlesungsüberblick 1. Wiederholung Grundlagen des IPR 2. Eheschließung 3. Allgemeine Ehewirkung 4.
MehrGrundbegriffe Internationales Privatrecht (IPR)
Grundbegriffe Internationales Privatrecht (IPR) RA Dr. Uwe Schlegel, Köln 2013 (c) RA Schlegel 1 A. Einführung 2013 (c) RA Schlegel 2 A. Einführung IPR im EGBGB geregelt Bedeutungsverlust des EGBGB durch
MehrGrenzüberschreitendes Erbrecht: Neuerungen durch die Europäische Erbrechtsverordnung (EU-ErbVO) Dr. Mario Leitzen Notar in Rheinbach
Grenzüberschreitendes Erbrecht: Neuerungen durch die Europäische Erbrechtsverordnung (EU-ErbVO) Dr. Mario Leitzen Notar in Rheinbach Das Problem: Welches Erbrecht ist anwendbar?... wenn ein Deutscher mit
MehrNr. 5: Renvoi, domicile und Mehrrechtsstaaten
Lehrstuhl Bürgerliches Recht, Internationales Privat- und Verfahrensrecht Univ.-Prof. Dr. M. Andrae Internationales Privat- und Verfahrensrecht (Allgemeiner Teil) Stand: 04/2010 Fall zum Renvoi: Nr. 5:
Mehr- Deutsch-iranische Eheleute, die seit 1963 ununterbrochen in Deutschland leben, haben 1968 im Iran geheiratet.
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 120802 letzte Aktualisierung: 12. Oktober 2012 EGBGB Art. 14, 15 Iran: Eheliches Güterstatut heute
MehrEinfluss der neuen EuErbVO auf deutsch-argentinische Sachverhalte
Einfluss der neuen EuErbVO auf deutsch-argentinische Sachverhalte Vortrag auf dem Mini-Kongress der Argentinisch-Deutschen Juristenvereinigung e.v. in München am 26. September 2016 Dr. Andrea Tiedemann
MehrInternationales Privatrecht. Univ.-Prof. Dr. Helmut Ofner Folien erste Einheit
Internationales Privatrecht Univ.-Prof. Dr. Helmut Ofner Folien erste Einheit Allgemeiner Teil Allgemeiner Teil IPR Übersicht IPR - Begriff Rechtsquellen Verweisung Kollisionsnorm Qualifikation Verweisungsgrenze
MehrEGBGB Art. 14, 15, 17 Abs. 3, 220 Abs. 3; VFGüterstandsG 1, 3; Rom III-VO Art. 5, 8; HUP Art. 8 Polen: Trennungsvereinbarung
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 160762 letzte Aktualisierung: 26. März 2018 EGBGB Art. 14, 15, 17 Abs. 3, 220 Abs. 3; VFGüterstandsG
Mehr2.2 Qualifikation. Definition: Qualifikation = Subsumtion des Rechtsverhältnisses unter den Anknüpfungsgegenstand. Statut.
2.2 Qualifikation Definition: Qualifikation = Subsumtion des Rechtsverhältnisses unter den Anknüpfungsgegenstand Qualifikation = konkrete Rechtsfrage = Systembegriff des Rechts, zb Rechts- bzw. Geschäftfähigkeit
Mehrdd) Welchem Recht unterliegt die Gerichtsstandsvereinbarung
Vorwort zur 2. Auflage..................................... 5 Abkürzungsverzeichnis..................................... 17 Literaturverzeichnis....................................... 29 Musterverzeichnis........................................
MehrInhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Allgemeine Fragen
Abkürzungsverzeichnis... 1. Allgemeine Fragen... 1/1 1 A. Zusätzliche Rechtsfragen bei grenzüberschreitenden Privatrechtsfällen... 1/1 1 B. Rechtsquellenübersicht... 1/13 6 1. Nationale Quellen... 1/13
MehrInternationales Erbrecht Frankreich
Internationales Erbrecht Frankreich von Hans-Peter Schömmer, Dr. Thomas Steinhauer, Ralph Haydu 1. Auflage Internationales Erbrecht Frankreich Schömmer / Steinhauer / Haydu schnell und portofrei erhältlich
MehrDas neue internationale Erbrecht der Europäischen Union
Das neue internationale Erbrecht der Europäischen Union Sarah Nietner Gliederung I. Hintergründe und Beispielsfall... 1 II. Anwendbares Recht... 2 1. Mangels Rechtswahl anwendbares Recht... 2 2. Rechtswahl...
MehrVertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht 3 Ehewirkung
Vertiefung im Internationalen Privatrecht Internationales Familienrecht 3 Ehewirkung Vorlesungsüberblick 1. Wiederholung Grundlagen des IPR 2. Eheschließung 3. Allgemeine Ehewirkung 4. Namensrecht 5. Ehescheidung
MehrDNotI Deutsches Notarinstitut
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 14131 letzte Aktualisierung: 05.12.2002 EGBGB Art. 15, 25, 26 Türkei: Ehelicher Güterstand, gesetzliche Erbfolge, Möglichkeit des Abschlusses eines Erbvertrages
MehrInhalt. A. Internationales Familien- und Erbrecht Fall 1: Die Handschuhehe 10 Anknüpfung Qualifikation Ehe- oder Formstatut
Inhalt Einführung Vorwort 6 Zur Arbeit mit diesem Skript 7 Prüfungsschema IPR 8 Standardfälle IPR A. Internationales Familien- und Erbrecht Fall 1: Die Handschuhehe 10 Anknüpfung Qualifikation Ehe- oder
MehrDeutscher Notarverein
Deutscher Notarverein D e r P r ä s i d e n t Deutscher Notarverein, Kronenstraße 73, 10117 Berlin Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz E-Mail: gallin-co@bmjv.bund.de Kronenstraße 73
MehrI. Sachverhalt. II. Fragen
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Abruf-Nr.: 99828# letzte Aktualisierung: 14. Januar 2010 EGBGB Art. 14, 15, 25, 26 El Salvador: Ehe- und Erbvertrag
MehrIrene von der Heyde. Das deutsche und italienische internationale Kindschaftsrecht im Rechtsvergleich PETER LANG. Favor filii oder favor filiationis?
Irene von der Heyde Das deutsche und italienische internationale Kindschaftsrecht im Rechtsvergleich Favor filii oder favor filiationis? PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS
MehrWichtig: Der Voraus wird gesetzlich wie ein Vermächtnis behandelt (siehe Kapitel 7 Das Vermächtnis ).
Die gesetzliche Erbfolge Wie erhält der Ehegatte den Voraus? Er muss die Gegenstände von den Erben verlangen und sich das Eigentum übertragen lassen. Da der Ehegatte aber im Besitz der Gegenstände ist,
MehrEuropäisches Erbrecht
Gerte Reichelt / Walter H. Rechberger (Hrsg.) Europäisches Erbrecht Zum Verordnungsvorschlag der Europäischen Kommission zum Erb- und Testamentsrecht Jan Sramek Verlag Inhaltsverzeichnis XI Vorwort Gerte
MehrEGBGB Art. 14, 15, 17, 18 Serbien (und Montenegro): Ehevertrag eines deutsch-serbischen Ehepaares. Sachverhalt. Fragen
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14216 letzte Aktualisierung: 22.02.2006 EGBGB Art. 14, 15, 17, 18 Serbien (und Montenegro): Ehevertrag eines deutsch-serbischen Ehepaares Sachverhalt
MehrEGBGB Art. 25, 26, 15 Griechenland: Erbstatut und gesetzliche Erbfolge nach griechischem Moslem (Thrakien)
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14251 letzte Aktualisierung: 28.09.2006 EGBGB Art. 25, 26, 15 Griechenland: Erbstatut und gesetzliche Erbfolge nach griechischem Moslem (Thrakien)
MehrWiss. Ass. Ruth Janal WS 2004/05. AG Internationales Privatrecht
Fall 4 A. Lösung nach derzeitigem Recht I. Internationale Zuständigkeit deutscher Gericht/Behörden 1. Internationale Abkommen/EG-Recht a) EuGVO (J/H 160) Auf den Bereich des Kindschaftsrechts nicht anwendbar,
MehrVorlesung Internationales Privatrecht I
Vorlesung Internationales Privatrecht I Dr. Robert Magnus Institut für ausländisches und internationales Privat- und Wirtschaftsrecht der Universität Heidelberg 1 Das internationale Kindschaftsrecht 2
Mehr(b) Kritik der Gegner (3) Art. 25 EGBGB a.f (a) Begründung der Befürworter (b) Kritik der Gegner (4) Stellungnahme ee.
Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einführung... 15 A. Einleitung... 15 I. Ausgangslage und Zielsetzung... 16 II. Gang der Untersuchung... 22 B. Erbfall und Zuständigkeit im Erbscheinsverfahren im internationalen
MehrDNotI Deutsches Notarinstitut
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 1411# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 Gutachten Schweiz, Erbvertrag, Testamentsvollstreckung, Nießbrauch
MehrErbrechtliche Fragen für Deutsche, die in der Schweiz Wohnsitz begründet haben. Dr. Marco Balmelli, Advokat und Notar, Christen Rickli Partner, Basel
Erbrechtliche Fragen für Deutsche, die in der Schweiz Wohnsitz begründet haben Dr. Marco Balmelli, Advokat und Notar, Christen Rickli Partner, Basel 1 I. Einleitung II. Relevante Vorschriften des Internationalen
MehrEGBGB Art. 25, 26, 6 Indien: Erbstatut und gesetzliche Erbfolge nach indischem Staatsangehörigen (Religionsgemeinschaft der Jainas) I.
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14263 letzte Aktualisierung/Rechtsstand: 26.3.2007 letzte Sichtung: 23.08.2011 EGBGB Art. 25, 26, 6 Indien: Erbstatut und gesetzliche Erbfolge nach
Mehr