Minijobs als Einstieg/Wiedereinstieg in den Beruf

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1 Minijobs als Einstieg/Wiedereinstieg in den Beruf Dr. Cordula Sczesny, Soziale Innovation GmbH, Dortmund Dr. Gertrud Kühnlein, Sozialforschungsstelle, Dortmund 8. März

2 Gliederung 1. Frauen im Minijob 2. Das Projekt des Dortmunder Jobcenters: Mehrwert schaffen. Minijob umwandeln! 3. Die Umwandlung vom Minijob in svb aus Sicht von (ehemaligen) Minijobberinnen und Unternehmen 2

3 1. Frauen im Minijob 3

4 Geringfügige Beschäftigung Beschäftigungsverhältnisse (nach 8 SBG IV), bei denen das Monatsentgelt regelmäßig nicht 450 übersteigt (geringfügig entlohnte Beschäftigung, mit Beschäftigungsmeldung) Die Beschäftigungsdauer nur kurz, d. h. max. 50 Arbeitstage im Kalenderjahr beträgt (kurzfristige Beschäftigung, ohne Beschäftigungsmeldung) 2. Gesetz für moderne Dienstleistungen (1. April 2003): Aufhebung der maximalen Wochenarbeitszeit von 15 Stunden 4

5 Besonderheiten der Beschäftigungsform Minijob Evaluation: Minijob-Projekte Keine eigenständige Absicherung in Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung Seit 1. Januar 2013: Rentenversicherungspflicht, sofern keine ausdrückliche Befreiung durch Minijobber/in Nach dem Gleichbehandlungsgrundsatz im Arbeitsrecht gleiche Rechte wie vergleichbare Vollzeit-/Teilzeitbeschäftigte 5

6 Verbreitung geringfügiger Beschäftigung Bundesweit: Jedes 5. privatrechtliche Beschäftigungsverhältnis ist ein Minijob Bundesweit: geringfügig Beschäftigte (62,5% Frauen)* NRW: geringfügig Beschäftigte* Dortmund: geringfügig Beschäftigte** *Stand: Juni 2013: minijob die zentrale (2013): Aktuelle Entwicklungen im Bereich der geringfügigen Beschäftigung, II Quartal 2013 **Stand März 2013: Jobcenter Dortmund 6

7 Minijob ist nicht gleich Minijob Äußerst heterogene Zusammensetzung der Gruppe der Minijobber/innen Zentraler Aspekt: Frage der Haupteinkommensquelle: Minijobs im Nebenverdienst: Zuverdienst neben einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung in Vollzeit oder Teilzeit Minijob als ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigung: Zuverdienst zu anderen Einkommensquellen wie Rente, BAföG/Unterhaltsleistungen der Eltern, Einkommen des Partners/der Partnerin oder Arbeitslosengeld nach SGB III resp. Leistungen aus der Grundsicherung nach SGB II 7

8 Beruflicher Kontext von Frauen im Minijob Evaluation: Minijob-Projekte Rente & Minijob Job & Minijob Studium & Minijob 20% 16% 3% 61% 86% abgeschlossene Berufsausbildung 82% verheiratet/leben mit Ehepartner zusammen 88% der Ehepartner arbeiten VZ 62% sind 40 Jahre und älter Minijob pur Wippermann, C. (2012): Frauen im Minijob, BMFSFJ (Hrsg.), Berlin 8

9 Vier Branchen, in denen die meisten Minijobberinnen pur arbeiten Handel 23,7% Gesundheits- und Sozialwesen 16,6% Verarbeitendes Gewerbe 8,7% Gastgewerbe 7,2% 0,00% 5,00% 10,00% 15,00% 20,00% 25,00% Wippermann, C. (2012): Frauen im Minijob, BMFSFJ (Hrsg.), Berlin 9

10 Dauer der Beschäftigung von Minijobberinnen pur Einmal Minijob immer Minijob? Evaluation: Minijob-Projekte 34% 23,7% 55% 76% Wippermann, C. (2012): Frauen im Minijob, BMFSFJ (Hrsg.), Berlin 10

11 Einstieg in einen Minijob pur als gewünschter Einstieg in ein normales Beschäftigungsverhältnis Minijob gewählt überhaupt nicht als Brücke 35% 26% Minijob gewählt eher als Brücke Minijob gewählt eher nicht als Brücke 16% 23% Minijob gewählt voll und ganz als Brücke Wippermann, C. (2012): Frauen im Minijob, BMFSFJ (Hrsg.), Berlin 11

12 2. Das Projekt des Dortmunder Jobcenters: Mehrwert schaffen. Minijob umwandeln! 12

13 Zielgruppe: Ausschließlich geringfügig Beschäftigte im ALG II-Bezug Entwicklung der Beschäftigungsformen in Dortmund 2002 bis 2012: Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung: + 4,6% ; Geringfügige Beschäftigung: 41,0% Quellen: BA-Statistik: Arbeitsmarkt in Zahlen. Beschäftigungsstatistik. Stand: Ende März BA-Statistik: Arbeitsmarkt in Zahlen. Erwerbstätige Arbeitslosengeld-II-Bezieher. Stand: Februar

14 Mehrwert schaffen. Minijobs umwandeln - Jobcenter Dortmund - Strategische AG/ lokales Bündnis: DGB, Einzelhandelsverband, ver.di Einzelhandel, Kreishandwerkerschaft, Wirtschaftsförderung, Jobcenter Dortmund Ziel: Schaffung zusätzlicher sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung durch Umwandlung von Minijobs Organisation: 7-köpfiges, interdisziplinäres, speziell geschultes Team von Berater/innen (plus Teamleitung), angesiedelt im AGS Arbeitgeberansprache: - der Aufstocker/innen, - aller Arbeitgeber in Dortmund auch Kaltakquise! Quelle: Jobcenter Dortmund 14

15 Mehrwert schaffen. Minijobs umwandeln - Jobcenter Dortmund II Aktivitäten: - Medienkampagne - Flyer - Radiospots / Lokalpresse - City-Light-Poster - Infoveranstaltungen - Erfahrungsaustausch mit anderen Jobcentern - u.v.m. Ergebnisse: seit Sept. 2011: 832 Umwandlungen in Voll- und Teilzeit Frauen: rund 40%, davon rund ein Drittel Alleinerziehend 36% Dienstleistungen (z. B. Gebäudereinigung, Bürohilfskräfte) 22% Gewerblich-technisch (z. B. Handwerk) 16% Handel 15% Hotel- und Gaststättengewerbe 11% Gesundheit, Pflege und Soziales Quelle: Jobcenter Dortmund 15

16 3. Die Umwandlung vom Minijob in svb aus Sicht von (ehemaligen) Minijobberinnen und Unternehmen 16

17 Gründe für die Aufnahme eines Minijobs Evaluation: Minijob-Projekte Alle Frauen Männer Keine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung gefunden 45,2% 55,0% 66,7% Wollte durch den Minijob einen Wiedereinstieg in Arbeit finden 39,6% 37,6% 41,5% Wollte etwas dazuverdienen 36,0% 36,3% 38,2% Konnte aus familiären Gründen nicht mehr arbeiten 3,3% 14,0% 22,9% Konnte aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten 7,2% 8,9% 6,5% Aktuelle und ehemalige Minijobber/innen im ALG II-Bezug 17

18 Gründe für Arbeitgeber, die/den Beschäftigte/n zunächst als Minijobber/in einzustellen Nur Bedarf im Umfang eines Minijobs 77,7% Minijob als Testphase 22,3% Wegen der flexiblen Einsatzmöglichkeiten 6,3% Minijob wirtschaftlich günstigste Beschäftigungsform 5,4% Über sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nicht nachgedacht 2,7% Person wollte/konnte nicht mehr Stunden arbeiten 1,8% Mehrfachnennungen Arbeitgeber, die Minijob(s) umgewandelt haben 18

19 Geleistete Wochenarbeitszeit im Minijob Evaluation: Minijob-Projekte Alle Frauen Männer mehr als 15 Std. 15 Std. 9,7% 6,8% 13,5% 11,3% 8,9% 14,4% 10 bis unter 15 Std. 46,7% 49,3% 43,2% 5 bis unter 10 Std. 24,1% 26,7% 20,7% bis unter 5 Std. 8,2% 8,2% 8,1% Aktuelle und ehemalige Minijobber/innen im ALG II-Bezug 19

20 Tätigkeiten im Minijob Frauen Männer Verkaufen; Kassieren Reinigen Fahren; Packen; Zustellen Bewirten; Speisen zubereiten Beraten; Verwalten Pflegen; Sozial helfen; Behandeln Reparieren; Instandsetzen Fertigen; Bauen; Montieren Maschinen steuern, warten Sichern; Schützen, Bewachen Werben Führungstätigkeiten 6,7% 5,3% 7,5% 2,5% 1,3% 1,3% 0,0% 4,2% 1,3% 0,8% 0,7% 0,8% 0,0% 0,8% 29,8% 19,2% 10,0% 26,7% 16,6% 10,0% 11,9% 11,9% 15,0% 15,0% Aktuelle und ehemalige Minijobber/innen im ALG II-Bezug 20

21 Anteil Minijobber/innen mit Stundenentgelt < 8,50 nach Tätigkeit Männlich dominierte Tätigkeiten Weiblich dominierte Tätigkeiten Fahren; Packen; Zustellen Verkaufen; Kassieren Bewirten; Speisen zubereiten Beraten; Verwalten 94,3% 87,8% 84,4% 83,3% Reparieren; Instandsetzen Pflegen; Betreuen, Behandeln Reinigen Fertigen; Bauen; Montieren 70,6% 70,0% 68,6% 63,2% Aktuelle und ehemalige Minijobber/innen im ALG II-Bezug 21

22 Gründe für die Umwandlung aus Sicht der Minijobber/innen Alle Frauen Männer Wollte auch vorher schon mehr arbeiten Höheres Einkommen 75,0% 73,5% 76,5% 60,0% 63,3% 56,9% Für mein eigenes Selbstwertgefühl Bessere Absicherung im Alter Damit mich das Jobcenter in Ruhe lässt Vorbildfunktion für Familie und Umfeld Kann jetzt mehr arbeiten, weil sich private Situation geändert hat 19,0% 20,4% 17,6% 17,0% 18,4% 15,7% 17,0% 16,3% 17,6% 12,0% 10,2% 13,7% 10,0% 16,3% 3,9% Mehrfachnennungen Ehemalige Minijobber/innen (mit damaligem ALG II-Bezug) 22

23 Gründe für die Umwandlung aus Sicht der Arbeitgeber Um bestehenden Personalbedarf zu decken 83,2% Um längerfristig gute/n Mitarbeiter/in zu binden Soziale Verantwortung als Arbeitgeber Um diese/n Mitarbeiter/in nicht zu verlieren Minijob entsprach nicht mehr tatsächlichem Arbeitseinsatz Vom Jobcenter zu Umwandlung gedrängt Wollen soweit es geht auf geringf. Beschäftigung verzichten Um Kosten zu sparen 21,2% 17,7% 11,5% 3,5% 3,5% 0,9% 0,0% Mehrfachnennungen Arbeitgeber, die Minijob(s) umgewandelt haben 23

24 Arbeitszeitvolumen nach der Umwandlung - nach Tätigkeit Evaluation: Minijob-Projekte Vollzeit ( 35 Std/Woche) Teilzeit (< 35 Std/Woche) Insgesamt 51,0% 49,0% Bewirten; Speisen zubereiten Beraten; Verwalten Reinigen Verkaufen; Kassieren 21,4% 26,7% 38,5% 50,0% 78,6% 73,3% 61,5% 50,0% Reparieren; Instandsetzen Fahren; Packen; Zustellen 70,0% 84,6% 30,0% 15,4% Ehemalige Minijobber/innen (mit damaligem ALG II-Bezug) 24

25 Stundenentgelte vor und nach der Umwandlung gleiche Tätigkeit bei demselben Arbeitgeber unter 8,50 8,50 und mehr vor der Umwandlung 74,9% 25,1% nach der Umwandlung 32,3% 67,7% Umwandlung bei demselben Arbeitgeber ohne Tätigkeitswechsel Stundenentgelt hat sich in 76% der Umwandlungsfälle erhöht Stundenentgelt hat sich in 28% der Umwandlungsfälle um mehr als 50% erhöht Arbeitgeber, die Minijob(s) umgewandelt haben 25

26 Auszug aus einem Interview mit einer ehemaligen Minijobberin Fehlender Maßstab für faire Entlohnung Im Minijob hab ich natürlich weniger verdient als jetzt, der Stundenlohn wurde gekürzt, weil ich ja weniger Abzüge hatte als Minijobber. Auszug aus einem Interview mit einem Arbeitgeber Gerechtigkeit gegenüber den Arbeitskollegen Das wäre ja unfair, ihnen so viel zu bezahlen wie den Festen. Die kriegen ja noch Leistungen vom Amt, die anderen Mitarbeiter müssen dagegen allein von ihrem Gehalt leben. Das wäre nicht fair, das könnte ich auch den Mitarbeitern so nicht verkaufen, da muss es schon einen Unterschied geben. 26

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