Hardware und Netzstruktur an der ERS II. Netzstruktur an der Ernst-Reuter- Schule II Dezember 2012

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1 Netzstruktur an der Ernst-Reuter- Schule II Dezember 2012

2 1 Aktueller Stand Der technische sowie pädagogisch-organisatoriche Systembetreuungsaufwand liegen seit dem Schuljahr 2012/2013 nur noch einer Hand. 1(Systemadministrator). Die Verwaltung des Netzes erfolgt in Eigenregie. 2 Die Unterstützung durch die fraline (tp:// erfolgt sporadisch. Sie wird von der Schule nur dann in Anspruch genommen, wenn es sich um komplexe Netzwerkprobleme gibt, die durch den Administrator alleine nicht lösbar sind.die finanzielle Unterstützung erfolgt durch das Land Hessen (IT- Gelder des Landes) und der Stadt Frankfurt (IT-Folgekosten). 2 Hardwarestruktur im Jahre 2012 Das Netz besteht aus zwei Systemen, dem pädagogischen und dem freien Netz. 3 Die Schule hat einen eigenen Serverraum): Folgende Server sind im Einsatz: 1 * Domänenserver (windows 2008) päd. Netz abgesichert mit USV 1 * Backupserver (windows 2008) päd. Netz abgesichert mit USV 1 * Domänenserver (windows 2008) freies Netz mit Spiegelung abgesichert mit USV (Raid 2) 1 * Server (windows 2003) für Lehrerhomeverzeichnis abgesichert mit USV 1* Server (windows 2003) für Schülerhomeverzeichnis abgesichert mit USV 1 * Webserver (ursprünglich Intranet) abgesichert mit USV 1 * Backupserver (windows 2003) abgesichert mit USV Hardware im pädagogischen und freiem Netz 1 Bis letztem Schulajhr hatt die Schule in Vereinbarung nmit der GFFB und dem Stadtschulamt IT-Mitarbeiter ( 1 Euro Jobs) 2 Siehe dazu :Konzept Zur Wartung und Nutzung unseres Computernetzwerkes an der ERS II( aus dem Jahre 2008 ( 3 Siehe ebnafalls : ( S. 6ff)

3 245 Clients mit windows xp und windows 7 verteilt auf 3 Lehrerzimmer 48 Klassenräume(inkl. Nebenräume), 2 Medienräume, Fachräume unter anderem: Naturwissenschaften, Kunst, Polytechnik, päd. Mitarbeiter (z.b. Sozialpäagogen/Sozialpädagoginnen usw. 30 Laptops mit windows xp und windows 7 Freies Netz (windows active directory) 60 Client mit windows XP und Windows 7 verteilt auf 3 Computerräume. Inis 7 4 als als zentrales Verwaltungssystem auf Basis von windows active directory 3 Accountverwaltung im päd. Netz Schüler /Schülerinnen erhalten Klassenzugänge (jede Klasse hat einen eigenen Stadtnamen) mit Homeverzeichnis Lehrer /Lehrerinnen erhalten persönliche Accounts mit eigenem Homeverzeichnis Accountverwaltung im freien Netz Schüler/Schülerinnen erahlten persönliche Zugang mit eigenem Homeverzeichnis Lehrer/Lehrerinnen erhalten persönliche Accounts mit eigenem Homeverzeichnis 4 Wartung Backupsysteme Mit Hilfe der Software Acronis Server 10 werden Images auf auf externe 2 Terrabyte Festplatten (gilt für das päd. und freie Netz) erstellt. Clients werden durch Images gesichert, die auf einer externen Festplatte ( mit USB-Anschluss) 5 Fehlermeldungen durch Anwender/Anwenderinnen Die Meldungen erfolgen schriftlich (Formular) oder per 4

4 6 Dokumentation des Netzes Whats up (Überwachungssoftware) Exceltabellen Hardware und Alle Rechner sind in zwei Exceltabellen erfasst: Ein Beispiel: 7 Software Die Schule besitzt: Landeslizenzen Euklid usw.; Edunite (päd. Verwaltungssoftware für Eltern, Lehrer und Schüler);Office 2003 bis 2010 Fachbezogene Software: FB Physik: Crocodils physics, yenka, physicus. FWU DVDs (z.b. Einfache Maschinen) usw. Biologie: Kunst: Gimp 2.0, Adopbe photoshop Lernsoftware 7.2 Programmiersprachen z.b. Delphi 5

5 8 Fortbildung An der ERS II wurden und werden schulinterne Fortbildungen Einführungsangebote bei Bedarf/Nachfrage angeboten. Diese waren zu: Edunite ( Dynageo, Euklid usw interaktive Whiteboard 9 Aktuelle Projekte 9.1 Entwicklung von Unterrichtssequenzen zur Nutzung von Interaktiven Whiteboards 9.2 Projekt : Digitale Helden: Die Ernst-Reuter-Schule II ist im Mentorenprogramm in der Pilotphase beteiligt. Was ist das Ziel des Projekts: Was machen die Helden? Hilfe zur digitalen Selbsthilfe Die Digitalen Helden sind aufmerksam, sie hören zu, sie helfen weiter. Sie unterstützen andere SchülerInnen, wenn sie Stress im Netz oder weitere Fragen zum Umgang mit dem Internet haben. Jugendliche bringen oft ein glaubwürdigeres und oftmals besseres Verständnis für die Belange und Probleme von MitschülerInnen auf, als Erwachsene. Sie kennen sich untereinander und nutzen das Internet auf ähnliche Weise Schulübergreifende Ausbildung zum Onlinecoach

6 Bevor die SchülerInnen an ihrer Schule aktiv werden, erhalten Sie eine schulübergreifende Ausbildung im Museum für Kommunikation in Frankfurt. Im Fokus steht das Phänomen Onlinemobbing. Vor allem Mobbingfälle setzen sich im Internet fort oder entstehen im Internet. Die Streitereien und Diskussionen werden in das Offline-Leben und somit in die Schulen übertragen und wirken sich dort direkt auf das Unterrichtsklima und die Lernerfolge der SchülerInnen aus. Das Expertenteam der Digitalen Helden gibt online und zentral in Praxisworkshops im Museum für Kommunikation Impulse für die künftige Arbeit als Onlinecoach. Kompromittierende Fotos und bitterböse SMS nachts auf dem Handy - einiges davon zählt mittlerweile zum Alltag von Jugendlichen. Pro Ausbildungsphase bilden die MedienpädagogInnen SchülerInnen der 7.-9.Jahrgangsstufe einer Schule zentral aus. Dadurch minimiert sich der Aufwand einer solchen Ausbildung für die einzelne Schule. Klassenbesuche zur Prävention von Onlinemobbing Die ausgebildeten SchülerInnen sensibilisieren jüngere SchülerInnen in Klassenbesuchen (6.Jahrgangsstufe) und Sprechstunden für die Folgen von Onlinemobbing. Sie zeigen Schutzmöglichkeiten (Passwortsicherheit, Umgang mit Daten & Fotos) durch das richtige Verhalten im Internet auf. Konflikte erkennen und vermitteln Durch ihr technisches und soziales Know-how sind die Digitalen Helden in der Lage, Konfliktsituationen frühzeitig zu erkennen und zu entschärfen. Sie bieten eine positive Unterstützung innerhalb des Konfliktes an. Die Digitalen Helden helfen, den verantwortungsvollen Umgang mit dem Internet zu fördern. Sie bieten Gespräche an und geben Tipps, wie zum Beispiel bei Rechtsfragen den richtigen Ansprechpartner zu finden (wörtlich entnommen aus:

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