Weiterbildungskonzept des Notfallzentrums Hirslanden Bern

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1 Weiterbildungskonzept des Notfallzentrums Hirslanden Bern Weiterbildungsverantwortliche: Dr. med. J.-M. Perrin, FMH Allgemeine Innere Medizin, Chefarzt-Stellvertreter Dr. med. H. W. Steinhauer, FMH Chirurgie, Belegarzt Kliniken Permanence/Beau-Site Korrespondenzadresse: Dr. med. C. Morger Chefarzt Notfallzentrum Hirslanden Bern Salem-Spital Schänzlistrasse Bern 25 Tel.: Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird nur die männliche Schreibweise verwendet. Es sind immer beide Geschlechter gemeint. Inhalt: 1. Allgemeines Betriebliche Merkmale der Weiterbildungsstätte Leitbild von Hirslanden Bern Dienstleistungen für unsere Notfallpatienten Führung der Mitarbeitenden Arbeitszeiten Ärztliches Team des Notfallzentrums Einteilung der Weiterbildungsstätte Weiterbildungsstellen Eignung/ Zielgruppen Verantwortliche Ärzte für die Weiterbildung Allgemeine Weiterbildungsziele Weiterbildungskonzept Einführung am Arbeitsplatz Betreuung durch Tutoren Zielvereinbarungen Weiterbildungsinhalte Weiterbildungsveranstaltungen Lernunterstützende Massnahmen Evaluation Seite 1

2 1. Allgemeines 1.1 Betriebliche Merkmale der Weiterbildungsstätte Das Notfallzentrum der Hirslanden Kliniken in Bern mit seinen drei Standorten Salem- Spital, Klinik Beau-Site und Klinik Permanence besteht seit 2005 und wird von der Privatklinikgruppe Hirslanden betrieben. Im August 2013 wurde das Praxiszentrum am Bahnhof Bern eröffnet, dessen Walk-in Notfallsprechstunde als vierter Standort das Notfallzentrums ergänzt. Chefarzt des Notfallzentrums ist seit dem 1.Juli 2010 Herr Dr. med. Cyrill Morger. Die drei Kliniken sind Listenspitäler des Kantons Bern und grundsätzlich als Belegarztspitäler organisiert. Sie bieten Grundversorgung, erweiterte Grundversorgung und hochspezialisierte Medizin an. Die Mitarbeitenden des Notfallzentrums führen an allen vier Standorten die Diagnostik und Therapie von ambulanten und stationären Notfallpatienten durch und werden standortübergreifend eingesetzt. Sie arbeiten an sieben Tagen pro Woche im Dreischichtbetrieb. Pro Tag sehen sie im Durchschnitt (pro Arzt) in der Klinik Permanence 8-12 Patienten, im Salem-Spital 5-10 Patienten, in der Klinik Beau-Site 5-10 Patienten und im Praxiszentrum am Bahnhof Patienten. Das Kaderarztteam besteht aus einem Chefarzt, einem Chefarzt Stellvertreter, einem Leitenden Arzt und mehreren Oberärzten (12.5 Vollzeitstellen). Die Kaderärzte sind Träger verschiedener Facharzttitel (Allgemeine Medizin, Innere Medizin, Allgemeine Innere Medizin, Kardiologie) oder stehen kurz vor deren Erlangung. Die Fachspezialisten der drei Kliniken, die radiologische Diagnostik sowie die Labordiagnostik sind jederzeit verfügbar. Aufgrund der fachlichen Schwerpunkte und der vorhandenen Strukturen besteht in einzelnen Bereichen eine Aufgabenteilung zwischen den Standorten: Im Salem-Spital stehen 169 Betten zur Verfügung. Das interdisziplinäre Notfallzentrum umfasst einen Schockraum, ein Untersuchungszimmer, vier Notfallkojen mit Monitorüberwachung sowie Betten auf der Überwachungsstation (IMC) sowie auf den regulären Bettenstationen. Schwergewichtig werden hier internistische, orthopädische, chirurgische, urologische und neurochirurgische Notfälle versorgt. Die Behandlung gynäkologischer und geburtshilflicher Notfälle erfolgt durch das Team der gynäkologischen Belegärzte und der Hebammen. Im Salem-Spital sind folgende Fachdisziplinen mit Belegärzten oder angestellten Ärzten vertreten: Allgemeine Innere Medizin und Innere Medizin mit folgenden Spezialisierungen: Allergologie und Klinische Immunologie, Angiologie, Endokrinologie und Diabetologie, Gastroenterologie, Hämatologie, Infektiologie, Kardiologie, Nephrologie inkl. Dialysestation, Pneumologie inkl. Schlafmedizin, Rheumatologie Allgemeine Chirurgie und Chirurgie mit den Spezialisierungen: Gefässchirurgie, Neurochirurgie, Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Thorax- und Viszeralchirurgie Anästhesie und Intensivmedizin, Schmerztherapie Dermatologie Gynäkologie und Geburtshilfe Medizinische Onkologie Neurologie Seite 2

3 Orthopädische Chirurgie mit Wirbelsäulenchirurgie, Chirurgie der Oberen und Unteren Extremitäten, Hand- und Fusschirurgie Pädiatrie Psychiatrie Radiologie mit Sonographie, Computertomographie, Magnetresonanztomographie und Knochendensitometrie Rheumatologie und Rehabilitation mit Schmerztherapie Urologie. Pro Jahr werden im Salem-Spital durch die Mitarbeitenden des Notfallzentrums zwischen und Patienten ambulant oder stationär versorgt. Das Spektrum der Medizin umfasst einfache allgemeinmedizinische Probleme bis hin zu komplexen internistischen Patienten. Chirurgisch werden kleinere Verletzungen, Patienten mit unklarem Abdomen oder Frakturen behandelt Notfallpatienten, in Spitzenzeiten bis zu 35 Patienten, werden täglich auf den Bettenstationen vom Ärzteteam des Notfallzentrums stationär internistisch betreut. Polymorbide Patienten von operativ tätigen Belegärzten und die Patienten auf der Überwachungsstation werden von uns internistisch mitbetreut. Die telefonische ärztliche Beratung für die Hirslanden-Healthline, die telefonische medizinische Triage der Hirslanden-Notfallnummer und die Übernahme des hausärztlichen Notfalldienstes der Vorortsgemeinde Muri-Gümligen gehören ebenfalls in den Zuständigkeitsbereich des Notfallzentrums im Salem-Spital. Hirslanden Bern ist medizinischer Partner der SCB Eishockey AG, des BSC Young Boys und des American Football Teams Grizzlies und damit für die sanitätsdienstliche Versorgung der PostFinance-Arena, des Stade de Suisse und des Leichtathletikstadions Wankdorf zuständig. Die Klinik Beau-Site verfügt über 112 Betten. In der Notfallstation stehen ein Aufnahme-/ Schockraum und drei Notfallkojen mit Monitorüberwachung sowie bei Bedarf die direkt angrenzende Überwachungsstation zur Verfügung. In der Klinik Beau-Site sind folgende Fachdisziplinen vertreten: Allgemeine Innere Medizin und Innere Medizin mit den Spezialisierungen Angiologie, Endokrinologie und Diabetologie, Gastroenterologie, Hämatologie, Infektiologie, Kardiologie, Nephrologie, Pneumologie inkl. Schlafmedizin Allgemeine Chirurgie und Chirurgie mit den Spezialisierungen Herzchirurgie, Kieferchirurgie, Neurochirurgie, Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Thorax- und Gefässchirurgie, Viszeralchirurgie Anästhesie und Intensivmedizin Medizinische Onkologie Neurologie Oto-Rhino-Laryngologie Psychiatrie Radiologie mit Sonographie, Computertomographie und Magnetresonanztomographie Urologie. Die Kardiologie betreibt ein Herzkatheterlabor mit drei Behandlungsplätzen und 24- Stunden Herznotfallversorgung inkl. Herzchirurgie. Die Klinik verfügt über eine Intensivstation mit 12 Beatmungsplätzen. Seite 3

4 Pro Jahr werden auf der Notfallstation der Klinik Beau-Site zwischen 2'500 und Patienten behandelt. Die Weiterversorgung der stationären Patienten erfolgt in der Regel durch die Belegärzte. Die Klinik Permanence verfügt über 55 Betten. Im Bereich der Notfallstation stehen ein grosser Behandlungsraum (für vital gefährdete Patienten ausgerüstet) sowie mehrere Untersuchungsräume zur Verfügung. Für überwachungspflichtige Patienten besteht eine Überwachungsstation mit insgesamt 9 Plätzen. Für diese Notfallstation ist ein hohes Patientenaufkommen mit vielen Walk-in -Patienten typisch. Stationäre, internistische Patienten werden ebenfalls von den Ärzten des Notfallzentrums betreut. Die Belegärzte vertreten folgende Fachgebiete: Allgemeine Innere Medizin und Innere Medizin mit den Spezialisierungen Angiologie, Gastroenterologie, Infektiologie, Kardiologie, Pneumologie inkl. Schlafmedizin Allgemeine Chirurgie und Chirurgie mit den Spezialisierungen Handchirurgie, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Neurochirurgie, Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Unfallchirurgie, Viszeralchirurgie Anästhesie Dermatologie Gynäkologie Neurochirurgie Neurologie Orthopädie Ophthalmologie Oto-Rhino-Laryngologie Urologie. Pro Jahr werden auf der Notfallstation der Klinik Permanence zwischen und 7'500 Patienten ambulant oder stationär behandelt. In der Walk-in Sprechstunde des Praxiszentrums am Bahnhof Bern werden seit August 2013 ambulante Notfallpatienten mit hausärztlichen Problemen behandelt. Die stark ansteigenden Patientenzahlen liegen aktuell zwischen 9'000 und 10'000 Konsultationen pro Jahr. Rund 1% der Patienten müssen hospitalisiert werden. Im Praxiszentrum werden die personalärztlichen Untersuchungen für die Berner Hirslanden Kliniken durchgeführt und die Vertretung für verschiedene Hausärzte übernommen Leitbild von Hirslanden Bern Das Verhalten der Mitarbeitenden des Notfallzentrums stützt sich auf verschiedene Leitsätze: Alle Mitarbeitenden verhalten sich gegenüber ihren Mitmenschen so, wie auch sie behandelt werden möchten. Die Mitarbeitenden sind sich der Wichtigkeit einer guten Dienstleistung bewusst und freuen sich über positive Rückmeldungen. Bei ihrer Arbeit sind sie einfühlsam und wissen, dass auch unausgesprochene Anliegen und Wünsche ernst genommen werden müssen. Freundlichkeit beim Grüssen aller Personen in den Kliniken ist für sie selbstverständlich. Sie zeichnen sich durch ein proaktives Verhalten aus, gehen auf unsicher wirkende Personen zu und bieten ihnen Hilfe an. Die Mitarbeitenden sind sich bewusst, dass sie ein Teil der Unternehmenskultur sind. Kritik betrachten sie als Chance zur Weiterentwicklung. Seite 4

5 Reklamationen behandeln sie professionell, nehmen sie entgegen und bleiben stets konstruktiv. Sie leben Transparenz, informieren situationsgerecht und nachvollziehbar. Sie wissen, dass sich unsere Patienten/Kunden in einer ungewohnten Situation befinden und begegnen ihnen entsprechend verständnisvoll. Das persönliche Erscheinungsbild ist einwandfrei und orientiert sich am Mitarbeitenden-Handbuch Dienstleistungen für unsere Notfallpatienten Alle Mitarbeitenden des Notfallzentrums Hirslanden Bern setzen sich für eine ganzheitliche Versorgung unserer Notfallpatienten nach modernsten medizinischen und pflegerischen Standards ein. Das soziale Umfeld des Patienten wird dabei miteinbezogen. Die notwendigen Informationen werden dem Patienten und seinen Angehörigen in verständlicher Weise kommuniziert und sie werden in die relevanten Entscheidungen miteinbezogen. Eine gute Zusammenarbeit mit unseren Belegärzten ist zentral. Das Fachwissen der verschiedenen Spezialisten muss sinnvoll zusammengeführt werden, ohne dass die ganzheitliche Sicht für den Patienten verloren geht. Dies setzt bei unseren Mitarbeitenden ein hohes Mass an Fachwissen, Flexibilität, Teamgeist und eine gewisse Beharrlichkeit voraus. Kann ein Patient nicht innerhalb unserer Kliniken behandelt werden, arbeiten wir mit dem für die entsprechende Behandlung am besten geeigneten Spital zusammen. Die Mitarbeitenden des Notfallzentrums von Hirslanden Bern zeichnen sich durch eine hohe Kundenorientierung aus und bemühen sich um eine grösstmögliche Zufriedenheit ihrer Patienten und deren Angehörigen. Mit den zuweisenden und nachbetreuenden Kollegen in den Spitälern und Praxen sowie den Rettungsdiensten streben wir eine partnerschaftliche Zusammenarbeit an Führung der Mitarbeitenden Das Notfallzentrum der Hirslanden Kliniken Bern wird als Unternehmen von allen Berufsgruppen partnerschaftlich betrieben. Die Kaderärzte haben fachliche und administrative Weisungsbefugnis gegenüber den Ärzten in Aus- und Weiterbildung. Die Mitarbeitenden gestalten mit hoher Eigenverantwortung Veränderungen aktiv mit. Es besteht eine offene Informations- und Fehlerkultur und es wird eine respektvolle Kommunikation gepflegt Arbeitszeiten Die Rekrutierung und Anstellung der Ärzte in Weiterbildung erfolgt in der Regel durch zwei Kaderärzte des Notfallzentrums. Der Arbeitsvertrag wird zwischen der Privatklinikgruppe Hirslanden und dem Arbeitnehmer gemäss dem eidgenössischen Arbeitsgesetz und den entsprechenden kantonalen Vorgaben abgeschlossen. Für die Entlöhnung sind die kantonalen Besoldungsrichtlinien (Personalamt des Kantons Bern) massgebend. Die wöchentliche Höchstarbeitszeit beträgt für die Assistenzärzte 45 Stunden. Überstunden sollen möglichst mit Kompensationstagen abgegolten und ausnahmsweise ausbezahlt werden. Alle Veranstaltungen auf unserem internen Weiterbildungsprogramm werden bei Besuch der Arbeitszeit angerechnet, die Pflichtveranstaltungen werden testiert. Andere Weiterbildungsveranstaltungen können besucht und als Arbeitszeit beantragt werden. Dafür stehen den Assistenzärzten fünf Weiterbildungstage pro Jahr zur Verfügung. Seite 5

6 1.2 Ärztliches Team des Notfallzentrums Das Notfallzentrum verfügt über folgenden Stellenschlüssel: 1 Chefarzt 1 Chefarzt Stellvertreter 1 Leitender Arzt 9.5 Oberarztstellen 24 Assistenzarztstellen ca. 6 Unterassistenten Sowohl bei den Oberärzten wie bei den Assistenzärzten sind Arbeitspensen zwischen 50 und 100% möglich. Die Ärzte sind von der Privatklinikgruppe Hirslanden angestellt und im Notfallzentrum sowie in der stationären Betreuung der internistischen Patienten tätig. Zu Beginn der Tätigkeit bei uns werden die Assistenzärzte schwerpunktmässig an zwei unserer Standorte eingesetzt (z.b. Salem-Spital und Klinik Permanence), um ihnen den Einstieg zu erleichtern. Während die Mehrzahl von ihnen anschliessend an den drei Klinikstandorten und im Praxiszentrum rotationsweise tätig ist, sind drei Assistenzärzte fix in der Klinik Permanence eingeteilt. Sie haben dort die Möglichkeit, im Operationsbetrieb zu assistieren und sich ein Jahr allgemeinchirurgische Ausbildung anrechnen zu lassen. Im chirurgischen Teil des Notfallzentrums des Kantonsspitals Aarau besteht eine Rotationsmöglichkeit ausserhalb unserer Kliniken für 6 bis 12 Monate. Folgende Kaderärzte sind in Leitungsfunktionen tätig: Dr. med. Cyrill Morger, Position: Chefarzt Notfallzentrum Hirslanden Bern; Qualifikation: Facharzt für Kardiologie FMH, Fähigkeitsausweis Notarzt SGNOR, Fähigkeitsausweis klinische Notfallmedizin SGNOR. Dr. med. Jean-Marc Perrin, Position: Chefarzt-Stellvertreter, Standortleiter Klinik Permanence, Leiter der Weiterbildungsstätte; Qualifikation: Facharzt für Allgemeine Innere Medizin FMH, Abdomenultraschall SGUM. Dr. med. Stefan Trummler, Position: Leitender Arzt, Standortleiter Klinik Beau-Site; Qualifikation: Facharzt für Innere Medizin FMH, Fähigkeitsausweis klinische Notfallmedizin SGNOR, Abdomenultraschall SGUM (Tutor). Dr. med. Nathalie Rohrbach, Position: Oberärztin, Standortleiterin Salem-Spital, Leiterin stationäre Innere Medizin; Qualifikation: Fachärztin für Innere Medizin FMH. Dr. med. Michael Hofer Marti, Position: Oberarzt, Standortleiter Walk-in Praxiszentrum am Bahnhof, Verantwortlicher Personalarztdienst, Qualifikation: Facharzt für Allgemeine Innere Medizin FMH. 1.3 Einteilung der Weiterbildungsstätte Das Notfallzentrum Hirslanden Bern verfügt seit 1. Januar 2011 über folgende FMH- Anerkennungen: Chirurgie in der Klinik Permanence (Kategorie B1, 1 Jahr, Dr. med. H.W. Steinhauer), stationäre Innere Medizin im Salem-Spital und in der Klinik Permanence (Kategorie B, 2 Jahre), ambulante Innere Medizin an allen Standorten (Kategorie IV, Notfallstation, 1 Jahr). Seite 6

7 2. Weiterbildungsstellen 2.1 Eignung/ Zielgruppen Das Notfallzentrum ist in eine moderne medizinische Infrastruktur eingebettet. Für die Assistenzärzte steht dabei die internistische und chirurgische Grundversorgung im Vordergrund. Es werden sowohl Berufsanfänger wie fortgeschrittenen Assistenten eingestellt. Die Weiterbildungsstellen sind für die Frühphase der Ausbildung, d.h. für das erste und zweite Jahr nach dem Staatsexamen, am besten geeignet. Fortgeschrittene Assistenzärzte setzen wir prioritär für die Betreuung der stationären Patienten ein. Die Mehrzahl der Assistenzärzte befindet sich in Weiterbildung zum Allgemeininternisten und strebt eine spätere Tätigkeit in der Grundversorgung an. Aufgrund der engen Zusammenarbeit mit Spezialärzten verschiedenster Fachrichtungen ergeben sich für die jungen Kollegen aber auch zahlreiche Kontaktmöglichkeiten im Hinblick auf eine eventuelle Spezialistenausbildung oder eine spätere Praxistätigkeit. 2.2 Verantwortliche Ärzte für die Weiterbildung Leiter der Weiterbildungsstätte ist Dr. med. Jean-Marc Perrin, Allgemeine Innere Medizin FMH, Abdomenultraschall SGUM, der als Chefarzt-Stellvertreter in erster Linie klinisch, aber auch organisatorisch für die Ausbildung der Assistenzärzte verantwortlich ist. Er wird dabei vom Chefarzt des Notfallzentrums, Dr. med. Cyrill Morger, Kardiologie FMH, Notarzt SGNOR, klinische Notfallmedizin SGNOR, unterstützt. Der Chefarzt ist ebenfalls sowohl klinisch als Weiterbildner wie auch organisatorisch zur Sicherstellung der geeigneten Rahmenbedingungen für die Ausbildung der Assistenzärzte tätig. Zusätzlich beteiligen sich sämtliche Kaderärzte, Belegärzte und externe Referenten an der Weiterbildung. Für die Durchführung und Koordination der Fortbildungsveranstaltungen ist einer der Oberärzte zuständig. Die Leitung der stationären Inneren Medizin und die Personalverantwortung für die Ärzte in Weiterbildung liegen bei Frau Dr. med. Nathalie Rohrbach. Dr. med. Stefan Trummler ist für die Vermittlung der Grundkenntnisse im Abdomen-Ultraschall zuständig. Für die Durchführung des Journalclubs und für die Organisation der Advanced Cardiac Life Support-Kurse sind zwei Oberärzte verantwortlich. 2.3 Allgemeine Weiterbildungsziele Die Weiterbildungsziele entsprechen dem Weiterbildungsprogramm Facharzt für Allgemeine Innere Medizin FMH vom und dem Weiterbildungsprogramm Facharzt für Chirurgie FMH vom Weiterbildungskonzept Einführung am Arbeitsplatz Der Einführung neuer ärztlicher Mitarbeitenden des Notfallzentrums, die an den ersten beiden Arbeitstagen gemäss eines speziellen Programms abläuft, messen wir grosse Seite 7

8 Bedeutung zu. Dabei werden allgemeine, klinikübergreifende Informationen vermittelt und die Mitarbeitenden werden im Rahmen einer Schulung mit dem im Aufbau begriffenen Klinikinformationssystem vertraut gemacht. An den Nachmittagen finden Rundgänge an allen drei Standorten statt, während denen auf die Besonderheiten der Kliniken eingegangen wird. In den ersten Tagen findet ein persönliches Gespräch mit dem Chefarzt o- der seinem Stellvertreter statt. Dabei werden die neuen Mitarbeitenden, wie bereits im Anstellungsvertrag, unter anderem auf die Wichtigkeit des Führens des e-logbuches der FMH hingewiesen. Die ersten Diensteinsätze leisten die neueintretenden Assistenzärzte nicht allein, sondern werden gemeinsam mit einem erfahrenen Kollegen eingeteilt. Bereits vor Stellenantritt erhalten sie umfassende schriftliche Einführungsunterlagen. Neben der Vermittlung der Klinikorganisation liegen die Schwerpunkte auf dem Aufzeigen der Fortbildungsmöglichkeiten sowie auf der Einführung in die elektronischen Arbeitshilfen. Die Informatikkenntnisse können zusätzlich in einer internen Informatikschulung erweitert werden. Alle wichtigen Weisungen und Konzepte sind auf einer elektronischen Plattform (Managementsystem IMS) während 24h von jedem PC aus abrufbar. Als medizinischen Leitfaden verwenden wir die jeweils aktuelle Ausgabe der Surfmed Guidelines Medizin der Schweiz Betreuung durch Tutoren Seit mehreren Jahren besteht das Bezugs-Oberarztsystem. Jeder Assistenzarzt ist einem Kaderarzt zugeteilt, der für ihn erste Ansprechperson in allen Belangen und für die regelmässige Evaluation zuständig ist. Während der klinischen Tätigkeit erfolgt die Betreuung der Assistenzärzte durch den diensthabenden Kaderarzt. Dieser ist von Uhr in der Klinik anwesend. Von Uhr ist der Hintergrundsdienst-Kaderarzt telefonisch erreichbar und steht innert 30 Minuten vor Ort zur Verfügung. Der diensthabende Kaderarzt des Notfallzentrums arbeitet ausschliesslich auf der Notfallstation, was eine direkte Supervision ermöglicht Zielvereinbarungen Die Zielvereinbarungen werden in einem halbjährlichen Mitarbeitendengespräch anhand eines vorgegebenen Rasters vom Bezugsoberarzt durchgeführt und protokolliert. In diesem Gespräch geht es um die Fortschritte in der klinischen Tätigkeit, die Planung der individuellen Weiterbildung und Karriere sowie um eventuell notwendige Unterstützung bei der Organisation einer Anschlussstelle. Auf Wunsch sind jederzeit Karrieregespräche mit dem Chefarzt oder seinem Stellvertreter möglich. Für die Kaderärzte erfolgen diese Zielvereinbarungsgespräche mit dem Chefarzt in einer ähnlichen Form Weiterbildungsinhalte Die Assistenzarztweiterbildung umfasst das gesamte Spektrum internistischer Erkrankungen. Im Wesentlichen entsprechen die Weiterbildungsinhalte den Vorgaben des Weiterbildungskatalogs zum Facharzt Allgemeine Innere Medizin FMH. Der Assistenzarzt erlernt im ambulanten und stationären Rahmen die Erhebung der Anamnese und des klinischen Untersuchungsbefundes und daraus abgeleitet die Indikationsstellung für technische Zusatzuntersuchungen. Er stellt eine Diagnose und Differentialdiagnose auf und entwickelt daraus ein Behandlungskonzept. Seite 8

9 Dabei lernt er, wie gebräuchliche Medikamente korrekt eingesetzt werden. Er eignet sich Wissen über die Bedeutung und Behandlung von Gesundheitsproblemen an und lernt, das Kosten-Nutzenverhältnis der diagnostischen, therapeutischen und präventiven Massnahmen einzuschätzen. Wichtige Lerneffekte ergeben sich auch aus der engen Zusammenarbeit mit den verschiedenen Fachärzten sowie mit dem Pflegeteam der Kliniken. Im stationären Bereich werden zusammen mit dem Kaderarzt täglich alle betreuten Patienten besprochen und an bestimmten Wochentagen am Bett visitiert. Unter Anleitung durch einen Facharzt ermöglichen wir es den Assistenzärzten, Spezialuntersuchungen wie diagnostische oder therapeutische Punktionen oder Ergometrien (Kooperationsvereinbarung mit der kardiologischen Gemeinschaftspraxis Schänzlistrasse) durchzuführen. Zusammen mit einem in der Sonographie erfahrenen Kaderarzt besteht an allen Standorten die Möglichkeit, Ultraschalluntersuchungen durchzuführen. Im Salem-Spital findet nachmittags ein Röntgenrapport mit einem Facharzt für Radiologie FMH statt. Die Assistenzärzte kommen unter Supervision durch einen Facharzt bei der Visite auf der Überwachungsstation (IMC) zum Einsatz und beteiligen sich am Management kritisch kranker oder postoperativer Patienten. In Zusammenarbeit mit unseren Kollegen der Anästhesie und Intensivmedizin der Klinik Beau-Site wurde eine zweitägige Rotationsmöglichkeit auf der interdisziplinären Intensivstation mit 12 Beatmungsplätzen geschaffen. Im chirurgischen Bereich hat der Assistenzarzt die Möglichkeit, die ambulante Chirurgie/Traumatologie und die chirurgische Grundversorgung zu erlernen. Es werden Grundkenntnisse in der klinischen Untersuchung, der Anwendung und Beurteilung bildgebender Verfahren sowie der Wundversorgung vermittelt. Auf die Beurteilung von Verletzungen des Bewegungsapparates und die Gipstechnik wird ebenfalls Wert gelegt. Um Kenntnisse bei der erweiterten Versorgung chirurgischer Notfälle (z.b. Polytrauma) zu erlangen, besteht dank einer Kooperationsvereinbarung eine Rotationsmöglichkeit in die chirurgische Klinik des Kantonsspitals Aarau (Einsatz im Notfallzentrum während 6, 9 oder 12 Monaten). Es ist unser Bestreben, dass der Assistenzarzt während seiner Weiterbildungszeit möglichst viele Fertigkeiten unter Anleitung selber einüben und durchführen kann. In Eigenverantwortung führt er darüber Protokoll, welche diagnostischen und therapeutischen Eingriffe er vorgenommen hat. Die Protokolle werden im Zielvereinbarungsgespräch besprochen. Die Checkliste des SIWF mit den 50 empfohlenen Massnahmen und Interventionen für das Curriculum des Allgemeininternisten wird dabei verwendet. Auf den Gebrauch des FMH e-logbuchs wird bereits im Arbeitsvertrag hingewiesen. Das Arbeitsplatz-basiertes Assessment (AbA) wurde mit seinen zwei Instrumenten Mini- CEX und DOPS eingeführt. Jeder in Ausbildung stehende Arzt hat die Möglichkeit, bei einem der Oberärzte ein DOPS oder ein Mini-CEX zu vereinbaren. Jede AbA-Sitzung wird mit dem entsprechendem Assessment-Bogen des SIWF protokolliert Weiterbildungsveranstaltungen Für die Weiterbildung der Unterassistenten, der Assistenz- und Oberärzte werden diverse Veranstaltungen angeboten. Neben täglichem Teaching durch die Kaderärzte besteht ein internes Weiter- und Fortbildungsprogramm, welches pro Woche mehrere Veranstaltungen von insgesamt mindestens vier Stunden Dauer beinhaltet. Das Programm enthält beispielsweise Referate zu notfallmedizinischen Themen, ein Weiterbildungs-Curriculum Seite 9

10 in allgemeiner Innerer Medizin, ein internistisches Seminar, Fallvorstellungen, CIRS- Fallbesprechungen, klinisch-pathologische Konferenzen mit einem Experten ausserhalb des Notfallzentrums und den wöchentlichen Journal-Club. Diese Veranstaltungen stehen auch unseren Partnern innerhalb der Kliniken, in anderen Spitälern sowie den niedergelassenen Ärzten und unseren Zuweisern offen. Als weitere strukturierte Weiter- und Fortbildungsmöglichkeit steht das Programm des Ärztenetzwerkes Bern mit regelmässigen Veranstaltungen (jeweils 90 Minuten) zu verschiedensten Themen zur Verfügung. Um besonders gute Leistungen zu belohnen werden speziell ausgewählten Assistenten zusätzliche Fortbildungen (z.b. Fundamental Critical Care Support-Kurs, EKG-Seminar) ermöglicht und finanziert. Unsere Ärzte haben Zugang zu zwei medizinischen Bibliotheken mit aktuellen Fachbüchern und Journalen sowie zu mehreren Online-Datenbanken. Kurz nach Beginn ihrer Tätigkeit bei uns ermöglichen wir den Assistenzärzten die kostenlose Teilnahme an einem Advanced Cardiac Life Support ACLS oder Advanced Trauma Life Support ATLS Kurs, um die notfallmedizinischen Kenntnisse zu erweitern. Diese 16 bzw. 20 Stunden Weiterbildung werden ebenfalls als Arbeitszeit angerechnet. Mehrmals pro Jahr finden in Zusammenarbeit mit dem Inselspital Bern notfallmedizinische Simulationstrainings statt, um die Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Pflege in kritischen Situationen zu üben. Zusätzlich zu den erwähnten Fortbildungsveranstaltungen hat jeder Assistenzarzt die Möglichkeit, sich durch Selbststudium oder den Besuch von zusätzlichen Fortbildungsveranstaltungen weiterzubilden. Dafür stehen fünf Weiterbildungstage pro Jahr zur Verfügung und die Klinik unterstützt je nach Anstellungsdauer und betrieblichen Bedürfnissen diese zusätzlichen Veranstaltungen ganz oder teilweise. Deren Besuch wird ausdrücklich gefördert. Beispiele dafür sind die Teilnahme an den von der SGIM anerkannten Kongressen oder von der Fachgesellschaft anerkannten Fortbildungskursen. Einige Veranstaltungen des internen Fortbildungsprogramms können dank Videoübertragung zu einem beliebigen Zeitpunkt angesehen werden Lernunterstützende Massnahmen Jeder Assistenzarzt verfügt am Arbeitsplatz über einen Internetzugang und via Hirslanden-Homepage über einen elektronischen Volltext-Zugriff auf die wichtigsten Journals. Die Bibliotheken in den Kliniken Beau-Site und Permanence mit einem umfassenden Angebot an Fachliteratur und Journals stehen ebenfalls jederzeit zur Verfügung. Wir verfügen über Simulationssysteme für die Blasenkatheterisierung und für den Basic Life Support. Seite 10

11 3. Evaluation Die Evaluation der Ärzte in Weiterbildung erfolgt in halbjährlichen Abständen durch den Bezugsoberarzt sowie am Ende der Fortbildungsperiode durch den Bezugsoberarzt und den Leiter der Weiterbildungsstätte oder den Chefarzt. Diese Standortgespräche werden wie, unter Punkt ( Zielvereinbarungen ) erläutert, mit Hilfe des FMH- Evaluationsprotokolls durchgeführt. Am Ende der Fortbildungsperiode wird zusätzlich das FMH-Zeugnis sowie das fachspezifische Zusatzblatt zum Evaluationsprotokoll ausgefüllt und besprochen. Alle Assistenzärzte erhalten zum Abschluss ihrer Tätigkeit bei uns ein umfassendes, persönliches Arbeitszeugnis. Bern, 15. Mai 2015 Dr. med. C. Morger Chefarzt Notfallzentrum Dr. med. J.-M. Perrin Chefarzt-Stellvertreter Leiter der Weiterbildungsstätte Standortleiter Klinik Permanence Seite 11

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