Teiländerung Überbauungsplan Ziegelhof

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1 Öffentliche Auflage 13. Mai 2015 Teiländerung Überbauungsplan Ziegelhof Besondere Vorschriften Vom Gemeinderat erlassen am: 25. Mai 2009 Teiländerung vom Gemeinderat erlassen am:... Der Gemeindepräsident:... Herbert Küng Der Gemeinderatsschreiber:... David Reifler Öffentliche Auflage vom: 03. Juni 2009 bis: 02. Juli 2009 Öffentliche Auflage Teiländerung vom:... bis:... Vom Baudepartement des Kantons St.Gallen genehmigt am: 14. August 2009 Teiländerung vom Baudepartement des Kantons St.Gallen genehmigt am:... Mit Ermächtigung Der Leiter des Amtes für Raumentwicklung und Geoinformation:... Ulrich Strauss St.Gallen Herisau Kasernenstrasse Herisau T +41(0) herisau@err.ch schänis_üp_ziegelhof_änderung_bv.docx

2 Überbauungsplan Ziegelhof Besondere Vorschriften Seite 2 Soweit nachstehend nichts anderes bestimmt wird, gelten die Vorschriften des kantonalen Baugesetzes (BauG) 1 und des Baureglements der Gemeinde Schänis (BauR). Art. 1 Geltungsbereich Die besonderen Vorschriften gelten für das im Überbauungsplan umgrenzte Gebiet. Art. 2 Bestandteile Verbindlichkeiten Bestandteile des Überbauungsplans sind: a) mit allgemeinverbindlicher Wirkung: Überbauungsplan "Ziegelhof" Situation Mst. 1:500 Besondere Vorschriften Massnahmen Hochwasserschutz: Nachweis Objektschutzmassnahmen; 16. April 2009 b) wegleitend: Projektstudie Ziegelhof/Unterdorf 1. Etappe; Architekturbüro Peter Jud, Oberbirgstrasse 14, 8718 Schänis; 27. April 2009 Vorprojekt Neubau MFH C und D, Überbauung Unterdorf, 8718 Schänis; Architekturbüro Peter Jud, Oberbirgstrasse 14, 8718 Schänis; 13. Mai 2015 c) informativ: Projektstudie Ziegelhof/Unterdorf 2. Etappe; Architekturbüro Peter Jud, Oberbirgstrasse 14, 8718 Schänis; 27. April 2009 Planungsbericht Die in der Legende des Überbauungsplans als "Festlegungen" bezeichneten Planelemente sind verbindlich. Die unter "Hinweise" aufgeführten Planelemente dienen dem Planverständnis und sind wegleitend. Art. 3 Zweck Der Überbauungsplan bezweckt: die Erstellung einer architektonisch und ortsbaulich guten Überbauung; eine situationsgerechte Einfügung und gute Gestaltung der Bauten und Anlagen unter Berücksichtigung des Ortsbildschutzgebiets und des Strassenraums der Unterdorfstrasse; die zweckmässige arealinterne Erschliessung und Parkierung; den Hochwasserschutz. Art. 4 Baubereiche Hochbaute A B C D 1 Die Baubaubereiche für Hochbaute legen die maximale horizontale Ausdehnung der Hauptbauten fest und ersetzen die entsprechenden Bestimmungen des Baureglements. 2 Für ein Bauprojekt, das die Bestimmungen von Art. 15 BauR und die Vorschriften dieses Überbauungsplans einhält sowie den Projekt-Beilageplänen entspricht, kann eine Mehrausnützung von maximal 20% gewährt werden. 1 Gesetz über die Raumplanung und das öffentliche Baurecht (Baugesetz); ngs 731.1

3 Überbauungsplan Ziegelhof Besondere Vorschriften Seite 3 Art. 5 Baubereich C Im Baubereich C ist ein drittes Vollgeschoss zulässig. Die maximale Gebäudehöhe beträgt m, die maximal Firsthöhe m. Art. 6 Baubereich D 1 In Abweichung zur Regelbauweise sind eine maximale Gebäudehöhe von 8.50 m und eine maximale Firsthöhe von m zulässig. 2 Im Baubereich D sind die Hauptbauten Die Hauptbauten sind mit einem Satteldach mit einer Neigung zwischen 30 und 45 und der Firstlinie parallel zur Unterdorfstrasse auszuführen. 32 Alle fassaden- und dachrelevante Aspekte (Detaillierung, Art der Fenster, der Einfassungen, Schaufenster, Materialisierung, Farbgebung, Bedachung, Reklame, etc.) sind gemeinsam mit der Denkmalpflege festzulegen. 43 Als Bedachungsmaterial sind Ziegel oder Eternit in Naturfarben (orange, rot-braun) zu wählen. Art. 7 Grünbereich Der Grünbereich ist mit Ausnahme von Anbauten, Kinderspielplätzen und den arealinternen Fusswegverbindungen von Bauten und Anlagen frei zu halten. Art. 8 Markierungslinie Auf dem im Überbauungsplan mit einer Markierungslinie bezeichneten Abschnitt sind die Bauten auf die Markierungslinie zu stellen. Art. 9 Nutzung Die minimale gewerbliche Nutzfläche beträgt 500 m 2. Sie ist im Erd- und 1. Obergeschoss des Baubereichs D anzuordnen. Art. 10Art. 9 Architektonische Gestaltung 1 Bauten haben sich bezüglich Gliederung der Baukörper, Massstäblichkeit, Gestaltung, Materialwahl, Farbgebung und Einheitlichkeit gut ins Orts- und Landschaftsbild in den Strassenraum und das Ortsbild einzufügen. Auf das Ortsbildschutzgebiet ist entsprechend Rücksicht zu nehmen. 2 Das detaillierte Farb- und Materialkonzept für die Baubereiche C und D ist mit der Denkmalpflege festzulegen und mit der Baueingabe zur Beurteilung einzureichen. Art. 11Art. 10 Umgebungs- und Terraingestaltung Mit dem Baugesuch ist ein Umgebungsplan einzureichen mit Angaben der Begrünung und Bepflanzung, der Erschliessungswege, der Plätze, der oberirdischen Parkierung und der Entsorgungseinrichtungen. Die Vorplatzgestaltung für die Baubereiche C und D ist mit der Denkmalpflege festzulegen. Art. 12Art. 11 Grün- und Kinderspielflächen EsFür das ganze Planungsgebiet sind m 2 Grünflächen mit gestalteten Kinderspielflächen zu realisieren.

4 Überbauungsplan Ziegelhof Besondere Vorschriften Seite 4 Art. 13Art. 12 Erschliessung 1 Die verkehrsmässige Erschliessung ab der Unterdorfstrasse erfolgt ausschliesslich an der im Überbauungsplan bezeichneten Zu- und Wegfahrt (Einbahnregime). Die Anlieferung für die Liegenschaften an der Unterdorfstrasse hat rückseitig zu erfolgen. 2 Die Sichtfelder bei der Ausfahrt auf die Unterdorfstrasse sind nach SN a festzulegen und von Hindernissen freizuhalten. 3 Die Besucherparkplätze an der Ziegelhofstrasse sind mit einer wasserdurchlässigen Oberfläche zu erstellen. Art. 13 Parkierung Für die Überbauung ist eine unterirdische Tiefgarage zu erstellen. Die erforderlichen Pflichtparkplätze inkl. der Besucherparkplätze für die Baubereiche C und D sind zu 100% in der Tiefgarage bereitzustellen. Art. 14 Fusswegverbindungen Zwischen den Richtungspunkten sind Fussgängerverbindungen mit einer Breite von mind. 1.5 m zu erstellen und offen zu halten. Art. 15 Entwässerung Die Entwässerung ist mit dem generellen Entwässerungsplan (GEP) abzustimmen. Das Meteorwasser ist wenn möglich einer natürlichen Versickerung zuzuführen. Art. 16 Naturgefahren / Hochwasserschutz Die Objektschutzmassnahmen sind im Nachweis vom 16. April 2009 verbindlich geregelt und bilden einen integrierenden Bestandteil des Überbauungsplans; vgl. Anhang Planungsbericht bzw. Beilage zum Überbauungsplan. Art. 17 Archäologie 1 Im Bereich der Häuser 16 bis 24 an der Unterdorfstrasse sind vorgängig einer Überbauung archäologische Sondierungen vorzunehmen. 2 Vor Aushubarbeiten auf der Parzelle 1417 ist das Amt für Archäologie des Kantons St.Gallen frühzeitig in Kenntnis zu setzen, um allfällige Massnahmen festzulegen. 3 Beim Fund von Gegenständen von wissenschaftlichem Wert gelten die Bestimmung der "Verordnung betreffend den Schutz von Naturkörpern und Altertümern" 2. Art. 18 Lärmschutz 1 Es dürfen keine lärmempfindlichen Wohnnutzungen ausschliesslich auf die Unterdorfstrasse orientiert werden. 2 Die Einhaltung des Immissionsgrenzwerts gemäss Lärmschutzverordnung ist im Baubewilligungsverfahren nachzuweisen. 2 sgs

5 Überbauungsplan Ziegelhof Besondere Vorschriften Seite 5 Art. 19 Energie Sofern Bauten und Anlagen nicht nach dem Label MINERGIE zertifiziert werden, dürfen höchstens 60 % des zulässigen Energiebedarfs für Heizung und Warmwasser mit nicht erneuerbaren Energie gedeckt werden. Art. 19Art. 20 Inkrafttreten Der Überbauungsplan inkl. der Teiländerung treten tritt mit Genehmigung durch das kantonale Baudepartement in Kraft.

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