Folgerating IDEAL Lebensversicherung a.g.

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1 Lebensversicherer Berlin, August 2013

2 1 UNTERNEHMEN Telefon: 030/ Kochstraße 26 Telefax: 030/ Berlin RATING Die (im Folgenden als IDEAL Leben abgekürzt) erfüllt die Qualitätsanforderungen der Versicherungsnehmer nach Ansicht der ASSEKURATA Assekuranz Rating- Agentur gut. Assekurata vergibt der IDEAL Leben hierfür das Rating A. Das Gesamtergebnis setzt sich aus folgenden Einzelergebnissen zusammen, die mit unterschiedlicher Gewichtung in die Bewertung eingehen: Die Teilqualitäten Gewicht [%] Sicherheit sehr gut 10 Erfolg Gewinnbeteiligung/ Performance voll zufriedenstellend 25 gut 30 Kundenorientierung sehr gut 25 Wachstum/ Attraktivität im Markt exzellent 10

3 2 UNTERNEHMENSPORTRAIT Neben dem Qualitätsurteil ist eine Reihe von Unternehmensmerkmalen entscheidend dafür, ob ein Versicherungsunternehmen der richtige Ansprechpartner für einen Kunden ist. Geschäftsgebiet Das Geschäftsgebiet der IDEAL Leben erstreckt sich auf die Bundesrepublik Deutschland und umfasst das selbst abgeschlossene Lebensversicherungsgeschäft. Kundengruppen Die IDEAL Leben ist spezialisiert auf das Privatkundengeschäft. Zielgruppe sind hierbei Personen über 50 Jahre. Korrespondierend zu der konsequenten Ausrichtung auf den Seniorenmarkt bietet die IDEAL Leben keine betrieblichen Altersvorsorgelösungen an. Geschäftsgegenstand Die Produkte der IDEAL Leben sind auf den Seniorenmarkt zugeschnitten und bestehen aus Kapitallebensversicherungen, Rentenversicherungen und Pflegerentenversicherungen sowie Sterbegeldversicherungen. Fondsgebundene Lebensversicherungen werden nicht offeriert. Den Schwerpunkt im Geschäftsmix der IDEAL Leben bilden die Hauptversicherungen. Gemessen an den Versicherungssummen setzt sich der Bestand 2011 zu 94,73 % aus Haupt- und zu 5,27 % aus Zusatzversicherungen zusammen. Ebenfalls in Relation zu den gesamten Versicherungssummen verteilt sich der Anteil der Hauptversicherungen im Jahr 2011 zu 38,10 % auf Einzel- Kapitalversicherungen. Der Bestandsanteil der Rentenversicherung beträgt 60,80 %, wobei es sich hierbei zum weit überwiegenden Teil um Pflegerentenversicherungen handelt. Risikolebensversicherungen und Kollektivverträge weisen einen geringen Anteil von 0,47 % bzw. 0,63 % am Bestand auf. Vertrieb Die IDEAL Leben vertreibt ihre Produkte vor allem über Makler und Mehrfachagenten sowie andere Erstversicherungsunternehmen. Konzernstruktur Die IDEAL Leben wird in der Rechtsform eines Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit betrieben und ist die Muttergesellschaft im IDEAL-Konzern. Die IDEAL Versicherung AG ist mit ihr unter einheitlicher Leitung zusammengefasst. Es besteht Personalidentität im Vorstand und im Aufsichtsrat. Größe Gemessen an den gebuchten Bruttobeiträgen gehört die IDEAL Leben auch 2012 zu den kleineren Lebensversicherungsunternehmen im deutschen Markt.

4 3 Personal Die IDEAL Leben beschäftigte zum 31.Dezember 2013 insgesamt 254 Mitarbeiter. Das sind sechs Mitarbeiter mehr als im Vorjahr. Vorstand Rainer M. Jacobus (Vorsitzender), Olaf Dilge, Karlheinz Fritscher Aufsichtsrat Dr. Joachim Lemppenau (Vorsitzender)

5 4 SICHERHEIT Nach Ansicht von Assekurata weist die IDEAL Leben eine sehr gute Unternehmenssicherheit auf. Die Teilqualität Sicherheit dient der Beurteilung einer möglichen Existenzgefährdung eines Lebensversicherungsunternehmens. Im Vordergrund steht die Analyse der unternehmensspezifischen Risikolage sowie der Sicherheitsmittelausstattung zur Deckung von potenziellen Verlusten und Erfüllung der garantierten Leistungsversprechen. Darüber hinaus wird anhand von Szenariorechnungen eine Einschätzung der Risikotragfähigkeit vorgenommen. Schließlich ist eine Beurteilung des Risikomanagements Gegenstand der Prüfung. Sicherheitsmittel in diesem Sinne sind das Eigenkapital und die sogenannte freie Rückstellung für Beitragsrückerstattung (freie RfB). Letztere ist zur Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer bestimmt, kann mit Zustimmung der Aufsichtsbehörde jedoch auch zur Abwendung eines Notstandes herangezogen werden, um somit die Ansprüche der Versicherungsnehmer zu sichern. Die Sicherheitsmittelausstattung der IDEAL Leben zeigt folgende Entwicklung: Sicherheitskapitalquote* Ideal L 5,53 5,26 6,76 8,78 8,11 Markt 9,68 8,92 8,76 8,48 8,34 * [Eigenkapital unter Abzug der nicht eingeforderten ausstehenden Einlagen + Genussrechtskapital mit EK-Charakter + nachrangige Verbindlichkeiten + freie RfB] in % [Deckungsrückstellung ohne FLV und Ansammlungsguthaben] Im Geschäftsjahr 2012 hat die IDEAL Leben sowohl dem Eigenkapital als auch der freien RfB per Saldo Mittel zugeführt. Das Eigenkapital wächst von 22,6 Mio. auf 23,9 Mio. beziehungsweise 2,00 % des Verpflichtungsvolumens. Die freie RfB steigt um 5,4 Mio. auf 79,3 Mio. beziehungsweise 6,62 %. Dadurch verbessert sich die gesamte Sicherheitsmittel-Quote des Unternehmens 2012 von 8,11 % auf 8,62 %. Im Gegensatz zum Marktdurchschnitt, in dem die entsprechende Quote vor allem aufgrund geringerer RfB-Mittel unter 8,00 % sinken dürfte, stärkt die IDEAL Leben damit ihre Sicherheitsmittel. Bei der Beurteilung der Angemessenheit bestehender Sicherheitsmittel von Lebensversicherern ist es zudem wichtig, diese im Verhältnis zur bestehenden Risikolage zu betrachten. Dies wird durch Solvabilitätsdeckungsgrade, denen insbesondere aufsichtsrechtliche Bedeutung zukommt, zum Ausdruck gebracht. Hier werden die vorhandenen Eigenmittel ins Verhältnis zu einer risikobasierten Mindestanforderung gesetzt. Im Geschäftsjahr 2012 erfüllt die IDEAL Leben die aufsichtsrechtlichen Solvabilitätsanforderungen zu 197,88 %. Auch in dieser Kennzahl wirkt sich die Stärkung der Sicherheitsmittel aus. Im Vorjahr hatte der Solvabilitätsdeckungsgrad noch 191,33 % betragen.

6 5 Daneben betrachtet Assekurata jene Risiken, die aus der Kapitalanlage resultieren. In die Bewertung fließen dabei neben der Portfoliostruktur auch Untersuchungen des Kapitalanlagemanagements sowie der vorhandenen Steuerungsinstrumente der Gesellschaft mit ein. Mittels eines Value-at-Risk- Ansatzes ermittelt Assekurata die Höhe des Kapitalanlagerisikos. Im Rahmen dessen untersuchen die Analysten die jeweiligen unter Risiko stehenden Teile der im Portfolio enthaltenen Anlageklassen. Auf Basis historischer Volatilitäts- und Korrelationsdaten dieser Anlageklassen wird jener Verlust aus den Kapitalanlagen errechnet, der mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,5 % innerhalb eines Jahres nicht übertroffen wird. Dabei werden Diversifikationseffekte mit einbezogen. Die so ermittelte Risikoanforderung wird mit den vorhandenen Eigenmitteln abgeglichen. Der auf diese Weise berechnete Deckungsgrad der IDEAL Leben verbessert sich im aktuellen von einem guten auf ein sehr gutes Niveau.

7 6 ERFOLG Die Erfolgslage der IDEAL Leben verbessert sich 2012 von einem zufriedenstellenden auf ein voll zufriedenstellendes Niveau. Der Gewinn eines Lebensversicherungsunternehmens setzt sich aus verschiedenen Erfolgskomponenten zusammen. So tragen neben Kosten- und Risikogewinnen vor allem die Erträge aus der Kapitalanlage zur Erfolgsentstehung bei. Als geeignete Messgröße für die Gesamterfolgssituation zieht Assekurata den Rohüberschuss heran. Er stellt den bilanziellen Jahresüberschuss vor Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer dar. Als Konsequenz aus den niedrigen Kapitalmarktzinsen verpflichtet der Gesetzgeber die Lebensversicherer, eine Zinszusatzreserve zu bilden. Diese dient dazu, die Garantieansprüche der Bestandskunden zu sichern. Analog der Garantieverzinsung fließt die Zinszusatzreserve direkt in die Deckungsrückstellung. Der Aufwand belastet die Rohüberschüsse führten die Unternehmen diesem Reservetopf erstmalig insgesamt 1,5 Mrd. zu mussten in der Branche weitere rund 5,0 Mrd. bereit gestellt werden. Wie stark ein einzelnes Unternehmen von der Zinszusatzreserve betroffen ist, hängt von der individuellen Bestandszusammensetzung ab. Rohüberschuss in % der Kundenguthaben* Ideal L 1,25 0,91 2,66 3,54 1,23 Markt 2,45 1,44 2,15 2,15 1,85 in % Umsatz** Ideal L 6,86 5,58 14,31 17,21 6,69 Markt 15,71 10,27 14,25 13,85 12,61 * [Deckungsrückstellung ohne FLV + Ansammlungsguthaben] ** [gebuchte Bruttobeiträge abzgl. FLV Beiträge + Nettoerträge aus der Kapitalanlage] 2012 fällt der Rohüberschuss wegen der deutlich verbesserten Kapitalanlageergebnisse mit 27,5 Mio. wieder deutlich höher aus als im Vorjahr (14,6 Mio. ). Setzt man diesen Rohüberschuss ins Verhältnis zu den Kundenguthaben, ergibt sich für die IDEAL Leben eine Quote von 2,29 %. Bezogen auf den Umsatz eines Lebensversicherers dies sind die gebuchten Bruttoprämien und die Nettoerträge aus der Kapitalanlage erzielt die IDEAL Leben eine Rohüberschussquote von 12,39 %. Damit dürfte sich das Unternehmen über dem durchschnittlichen Marktniveau bewegen. Hier erwartet Assekurata nur einen vergleichsweise geringen Anstieg. Zur Beurteilung des Kapitalanlageerfolges stellt die Nettoverzinsung aus den Kapitalanlagen eine wichtige Größe dar, die allerdings durch bilanzpolitische Maßnahmen des Versicherers beeinflusst

8 7 sein kann. Assekurata untersucht daher im Rating weitere Kapitalanlagekennziffern auf der Basis interner Daten, um die Nachhaltigkeit des Erfolgsausweises zu überprüfen. Nettoverzinsung der Kapitalanlagen [%] Ideal L 3,99 3,01 4,80 5,40 3,36 Markt 4,66 3,54 4,20 4,28 4, sind vor dem Hintergrund der notwendigen Finanzierung der Zinszusatzreserve marktweit die Kapitalanlageergebnisse gestiegen. Auch die IDEAL Leben konnte in höherem Maße Erträge aus der Kapitalanlage erzielen. Die Nettoverzinsung des Unternehmens verbesserte sich deutlich von 3,36 % auf 4,40 % und dürfte sich damit nur geringfügig unter dem Marktdurchschnitt bewegen, den Assekurata bei etwa 4,50 % erwartet. Aus der generellen Kapitalmarktentwicklung resultierte darüber hinaus ein deutlicher Anstieg der gesamten stillen Reserven insbesondere in den festverzinslichen Wertpapieren, was sich positiv auf die Gesamtperformance der Kapitalanlagen auswirkt. Anhand der Betriebskosten, bestehend aus Verwaltungs- und Abschlussaufwendungen, wird der wirtschaftliche Umgang mit den zur Verfügung stehenden Mitteln betrachtet. Betriebskosten Abschlusskostenquote* Ideal L 7,33 7,36 6,24 6,36 5,88 Markt 5,12 4,73 5,05 4,98 4,98 Verwaltungskostenquote** Ideal L 4,73 5,41 5,13 4,86 4,69 Markt 2,95 2,71 2,52 2,29 2,35 * [Abschlussaufwendungen in % Beitragssumme Neugeschäft] ** [Verwaltungsaufwendungen in % der gebuchten Bruttobeiträge] In den Betriebskosten zeigen sich bei der IDEAL Leben 2012 gegenläufige Entwicklungen. Während die Abschlusskostenquote auf 4,79 % sinkt und damit den positiven Trend der vergangenen Jahre fortsetzt, steigt die Verwaltungskostenquote wegen einmaliger Investitionskosten in die Weiterentwicklung der internen Systeme und Prozesse auf 5,16 % und dürfte damit weiterhin deutlich marktüberdurchschnittlich ausfallen. Die künftige Erfolgssituation ist in hohem Maße abhängig von der Entwicklung des Lebensversicherungsmarkts, der versicherungstechnischen Erträge im engeren Sinn sowie von der Entwicklung an den Kapitalmärkten. Aus Sicht von Assekurata ist die IDEAL Leben in vergleichsweise geringem Umfang von den Anforderungen zur Bildung einer Zinszusatzreserve betroffen belief sich die Zuführung nur auf ca. 1,5 Mio.. Dabei profitiert das Unternehmen von seiner Bestandszusammenset-

9 8 zung. Der Schwerpunkt liegt seit jeher auf der Absicherung biometrischer Risiken. Hier verfügt die IDEAL Leben beispielsweise in der Pflegeversicherung über ein ausgesprochen hohes Know-how, verfolgt eine sorgfältige Risikoprämienkalkulation und erzielt so dauerhaft stabile Risikoergebnisse.

10 9 GEWINNBETEILIGUNG/PERFORMANCE Assekurata bewertet die Gewinnbeteiligung der IDEAL Leben gegenwärtig mit gut. Die Gewinnbeteiligung stellt aus Kundensicht ein zentrales Qualitätsmerkmal dar, weil sie die Höhe der Ablaufleistungen bzw. die zu zahlenden Nettoprämien bestimmt. Zur Beurteilung der Gewinnbeteiligung eines Lebensversicherers bedarf es einer Analyse der drei bestimmenden Gewinnbeteiligungskriterien: Höhe, Stabilität und Zeitnähe. Diese drei Bestimmungsgrößen stehen in einem Spannungsverhältnis zueinander, so dass die positive Ausprägung eines Merkmals oftmals zu einer geringeren Ausprägung bei einem anderen Kriterium führt. Höhe der Gewinnbeteiligung Die Höhe drückt sich in dem an die Versicherungsnehmer ausgeschütteten Rohüberschuss aus. Außerdem ist von Interesse, in welchem Umfang die Versicherungsnehmer an den erwirtschafteten Gewinnen beteiligt werden. Darüber hinaus werden für bestimmte Vertragstypen die Vergangenheitsrenditen betrachtet und die jährlichen Gewinnbeteiligungssätze in die Betrachtung einbezogen. An VN ausgeschütteter Rohüberschuss in % gesamter Rohüberschuss Ideal L 96,62 98,81 95,55 95,38 95,99 Markt 91,60 87,73 91,27 89,54 87,45 in % Kundenguthaben* Ideal L 1,21 0,90 2,54 3,38 1,18 Markt 2,33 1,26 1,96 1,93 1,62 * [Deckungsrückstellung ohne FLV + Ansammlungsguthaben] 2012 sinkt die Ausschüttungsquote bei der IDEAL Leben geringfügig auf 95,00 %, dürfte sich damit aber weiterhin deutlich über dem Marktdurchschnitt bewegen. Resultierend aus dem 2012 spürbar gestiegenen Rohüberschuss fallen dennoch auch die an die Versicherungsnehmer verteilten Mittel wieder deutlich höher aus als im Geschäftsjahr Der ausgeschüttete Rohüberschuss steigt von 14,0 Mio. auf 26,1 Mio. bzw. auf 2,18 % der Kundenguthaben. Speziell für die kapitalbildenden Tarife untersucht Assekurata zur Bewertung der Höhe der Gewinnbeteiligung zudem die Vergangenheitsrenditen unterschiedlicher Versicherungsverträge. Im Rahmen dieser Analyse konnte die IDEAL Leben marktdurchschnittliche Werte erzielen. Gleichzeitig zielen die Produkte des Unternehmens aber vor allem auf die Absicherung biometrischer Altersrisiken von Senioren (Langlebigkeit, Pflege und Tod), so dass der Vermögensaufbau und damit der Renditeaspekt nicht im Vordergrund stehen.

11 10 Stabilität der Gewinnbeteiligung Die deklarierten Gewinnbeteiligungssätze sind von der jeweiligen Ertragslage abhängig und können daher im Zeitverlauf Schwankungen unterliegen. Lebensversicherer verfügen allerdings in der Regel über Mittel, mit denen sie Ertragsschwankungen für ihre Kunden ausgleichen können. Zur Stabilisierung der Gewinnbeteiligung können Lebensversicherungsunternehmen die disponiblen Teile der RfB und die Bewertungsreserven in der Kapitalanlage einsetzen. Diese Stabilisierungsmittel aus der disponiblen RfB zeigen bezogen auf den Wert der Gewinnbeteiligung des aktuellen Geschäftsjahres bei der IDEAL Leben folgendes Bild: Stabilisierungspotenzial aus der RfB* Ideal L 218,96 110,52 332,31 508,96 329,38 Markt 191,92 179,53 166,86 170,01 180,16 * Disponible RfB (ohne Schlussüberschussanteilsfonds) in % Gewinnbeteiligung des Geschäftsjahres inkl. Direktgutschrift und auf 0 begrenzte Veränderung des Schlussüberschussanteilfonds. Die disponible RfB wächst 2012 geringfügig von 58,2 Mio. auf 59,4 Mio.. Gemessen an den Entnahmen belaufen sich die Zuführungen damit auf 138,49 % (Vorjahr: 115,67 %). Im Marktdurchschnitt erwartet Assekurata eine Zuführungs-Entnahme-Quote von deutlich unter einhundert Prozent. Gleichzeitig hat die IDEAL Leben jedoch die laufende Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer im Gegensatz zu einer Vielzahl der Wettbewerber bei 4,00 % (Markt: 3,61 %) belassen. Vor diesem Hintergrund sinkt die disponible RfB-Quote trotz der Zuführungen von 329,38 % auf 285,73 %, was aber weiterhin einer exzellenten RfB-Ausstattung entspricht. Zeitnähe der Gewinnbeteiligung Die Zeitnähe der Gewinnbeteiligung als ein weiteres wichtiges Beurteilungskriterium in der Teilqualität Gewinnbeteiligung bewertet Assekurata bei der IDEAL Leben nach wie vor als voll zufriedenstellend. Dies begründet sich in der insgesamt leicht marktüberdurchschnittlichen Betonung von Schlussüberschüssen sowie den marktgängigen Stornoabschläge bei der Ermittlung der Rückkaufswerte. Höhere Risikobeiträge infolge der Produktausrichtung führen bei der IDEAL Leben zu geringeren Garantiewerten und einem im Vergleich langsameren Aufbau im Deckungskapital.

12 11 KUNDENORIENTIERUNG Die IDEAL Leben zeichnet sich nach Ansicht von Assekurata durch eine sehr gute Kundenorientierung aus. In der im Rahmen des s 2013 durchgeführten Kundenbefragung erzielt die IDEAL Leben im Gesamtergebnis erneut eine gute Bewertung und bewegt sich damit etwa im Durchschnitt der von Assekurata untersuchten Lebensversicherungsunternehmen (Assekurata-Durchschnitt). Während die Kundenzufriedenheit etwas niedriger ausfällt als im Assekurata-Durchschnitt bescheinigen die befragten IDEAL-Leben-Kunden ihrem Unternehmen eine leicht überdurchschnittliche Bindung. So stimmen beispielsweise 54,5 % (Assekurata-Durchschnitt: 53,4 %) der Befragten der Aussage zu, dass für sie als Lebensversicherer nur die IDEAL Leben in Frage kommt. Nur 15,9 % (Assekurata- Durchschnitt: 27,0 %) der Befragten haben zudem bereits einmal darüber nachgedacht, ihre Lebensversicherung bei dem Unternehmen zu kündigen. Gleichzeitig bewegt sich die Zufriedenheit der befragten IDEAL-Leben-Kunden in der aktuellen Befragung auf einem nahezu stabilen Niveau. So wächst der Anteil der vollkommen oder sehr zufriedenen Kunden nur geringfügig von 54,3 % auf 55,0 %. Gleichzeitig sinkt die Anzahl der Kunden, die der Gesellschaft vollkommen oder sehr vertrauen geringfügig von 58,9 % auf 58,1 %. In beiden Aspekten schneidet das Unternehmen damit leicht unterdurchschnittlich ab. Im Assekurata-Durchschnitt bewegen sich die jeweiligen Antwort-Niveaus bei 64,4 % bzw. 62,8 %. Besonders hervorzuheben ist gestiegene und leicht überdurchschnittliche Zufriedenheit mit der Leistungsbearbeitung des Unternehmens. So steigt die Anzahl der Kunden, die mit der Dauer der Leistungsbearbeitung vollkommen oder sehr zufriedenen sind, deutlich von 61,8 % auf 71,8 % (Assekurata-Durchschnitt: 69,2 %). Hier trägt die Unternehmensstrategie, Prozesse zunehmend schlanker und optimierter zu gestalten, positive Früchte. Beispielsweise hat die IDEAL Leben mit seinem Vertriebssystem die technischen Voraussetzungen geschaffen, dass der Vertriebspartner vor Ort Kundengeschäftsvorfälle weitestgehend bearbeiten und dann elektronisch an das Unternehmen weiterleiten kann. Hier besteht dann die Möglichkeit, eine weitestmögliche Automatisierung der Antrags-, Bestands- und Leistungsbearbeitung bis hin zur Dunkelverarbeitung anzuschließen. Da die IDEAL Leben ihre Produkte nahezu ausschließlich über Makler und Mehrfachagenten vertreibt, wurde in Ergänzung zu der Kundenbefragung eine Vertriebspartnerbefragung durchgeführt. Das Ergebnis dieser Befragung fällt erneut exzellent aus. Auch hier zeigt sich eine hohe Zufriedenheit mit den Prozessen. Beispielsweise bewerten 92,3 % der befragten Vertriebspartner die Policierungsdauer gut oder sehr gut, 73,3 % äußern sich entsprechend zur Leistungsregulierung.

13 12 WACHSTUM/ATTRAKTIVITÄT IM MARKT Das Wachstum bzw. die Attraktivität im Markt der IDEAL Leben bewertet Assekurata mit exzellent. In dieser Teilqualität geht es um die Beurteilung der Attraktivität eines Versicherers aus Kundensicht. Wachstumskennzahlen sind hierzu in der Regel eine geeignete Messgröße, da eine hohe Marktattraktivität, z.b. aufgrund eines guten Preis-Leistungs-Verhältnisses, häufig zu hohem Wachstum führt. Die rein quantitative Betrachtung anhand der Bruttoprämien und der Versicherungssummen wird um eine Untersuchung zur Wachstumsqualität erweitert. Hierbei geben Stornoquoten und das Abgangs- Zugangs-Verhältnis Auskunft über die Nachhaltigkeit des Wachstums. Die zukünftigen Wachstumschancen werden anhand relevanter Einflussfaktoren für das Wachstum analysiert. Quantitatives Wachstum Zuwachsraten Bruttoprämien in % Ideal L -13,43-3,49 4,27 14,26 3,65 Markt 0,42 1,48 6,98 7,36-4,81 Zuwachsrate Versicherungssumme in % Ideal L 8,80 5,99 7,96 7,63 17,29 Markt 2,03 2,01 1,54 2,11 2, sinken die gebuchten Bruttoprämien bei der IDEAL Leben deutlich um -5,79 %. Für den Marktdurchschnitt dürfte sich das Bruttobeitragswachstum bei etwas mehr als 1,00 % bewegen. Hintergrund dieser gegenläufigen Entwicklung sind Einmalbeiträge, die bei der IDEAL Leben 2012 um ca. 30,00 % zurückgehen, im Markt dagegen wieder an Bedeutung gewinnen. Gleichzeitig entwickeln sich bei der IDEAL Leben insbesondere die laufenden Beiträge nach wie vor auf einem hohen Niveau. Hier wächst der Bestand im abgelaufenen Geschäftsjahr um 3,82 %, während Assekurata für den Markt nur eine Wachstumsrate von etwas unter 1,00 % erwartet. Wachstumsnachhaltigkeit Gesamter Abgang zu gesamtem Zugang nach lfd. Jahresbeitrag in % Ideal L 55,16 78,15 72,94 72,29 66,09 Markt 102,12 100,13 137,58 106,21 93,08 Stornoquote in % Ideal L 4,33 4,47 5,07 4,24 4,09 Markt 4,99 5,55 6,08 5,38 5,12 Der IDEAL Leben gelingt es in jedem der betrachteten Jahre, die Beitragsabgänge durch Zugänge überzukompensieren, was die Nachhaltigkeit des Wachstums unterstreicht beläuft sich das Abgangs-Zugangs-Verhältnis auf nach wie vor sehr geringe 55,58 %. Die Stornoquote sinkt von

14 13 4,09 % auf ein im Vergleich zur voraussichtlich stabilen Stornobelastung im Markt erneut deutlich marktunterdurchschnittliches Niveau von 3,85 %. Bedeutende Wachstumspotenziale erkennt Assekurata in der strategischen Fokussierung der IDEAL Leben auf die Absicherung biometrischer Risiken. Vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Bedeutung sind dabei vor allem die verschiedenen Pflegeversicherungsprodukte hervorzuheben. Hier nimmt das Unternehmen in der relevanten Zielgruppe nach wie vor eine Vorreiterstellung im deutschen Markt ein, sowohl was das Produktsortiment als auch die damit einhergehenden Assistanceleistungen betrifft. So bietet das Unternehmen im Zusammenhang mit der IDEAL-PflegeRente eine Pflegeplatzgarantie, die dem Versicherungsnehmer innerhalb von 24 Stunden zugesichert wird.

15 14 RATINGMETHODIK UND RATINGVERGABE Methodik Beim Assekurata-Rating handelt es sich um eine Beurteilung, der sich die Versicherungsunternehmen freiwillig unterziehen. Die Bewertung basiert in hohem Maße auf vertraulichen Unternehmensinformationen und nicht nur auf veröffentlichtem Datenmaterial. Das Gesamtrating ergibt sich durch Zusammenfassung der Einzelergebnisse von fünf Teilqualitäten, die aus Kundensicht zentrale Qualitätsanforderungen an ein Versicherungsunternehmen darstellen. Für Lebensversicherer handelt es sich dabei im Einzelnen um: Unternehmenssicherheit Wie sicher ist die Existenz des Versicherers? Erfolg Wie erfolgreich wirtschaftet der Versicherer mit den Kundengeldern? Gewinnbeteiligung/Performance Wie hoch, stabil, zeitnah und ambitioniert ist die Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer? Wie kundenfreundlich sind die fondsgebundenen Versicherungsprodukte gestaltet und wie hoch ist die Performance der dahinter liegenden Investmentanlage? Kundenorientierung Welchen Service bietet der Versicherer den Kunden? Wachstum/Attraktivität im Markt Wie attraktiv ist der Versicherer aus Sicht der Verbraucher? Geprüft werden die Teilqualitäten anhand umfangreicher Informationen. Hierzu gehören eine systematische und detaillierte Kennzahlenanalyse auf Basis der internen und externen Rechnungslegung. Ausführliche Interviews mit den Mitgliedern des Vorstands der Gesellschaft und eine empirische Kundenbefragung für die Ermittlung der Kundenzufriedenheit und der Kundenbindung runden das Rating ab. Zu diesem Zweck wird eine Zufallsstichprobe gezogen, aus der 800 Kunden von einem professionellen Marktforschungsinstitut telefonisch befragt werden. Die Zufriedenheit der Kunden wird in unterschiedlichen Detaillierungsgraden gemessen. Einerseits befragt Assekurata die Kunden nach ihrer allgemeinen Zufriedenheit mit dem Unternehmen, andererseits erfassen die Rating-Analysten die Zufriedenheit in Bezug auf spezielle Bereiche. Sowohl die Kundenzufriedenheit als auch die Kundenbindung fließen in Form von Indices in das Gesamturteil der Kundenbefragung ein.

16 15 Gesamturteil Die einzeln bewerteten Teilqualitäten werden abschließend mittels des Assekurata-Ratingmodells zu einem Gesamturteil zusammengefasst. Hierbei werden unterschiedliche Gewichtungen zugrunde gelegt (vgl. nachfolgende Tabelle). Das Ratingteam fasst die Ergebnisse der Teilqualitäten in einem Ratingbericht zusammen und legt diesen dem Ratingkomitee als Ratingvorschlag vor. Teilqualität Sicherheit Erfolg Gewinnbeteiligung/ Performance Kundenorientierung Wachstum/ Attraktivität im Markt Gewichtung [%] Die Teilqualität Sicherheit erhält bei Ratings von Lebensversicherern ein vergleichsweise geringes Gewicht. Dieses erklärt sich aus der engen Verbindung zu den höher gewichteten Teilqualitäten Gewinnbeteiligung/Performance und Erfolg, in denen Erfolgsrisiken, die in der Lebensversicherung eine besondere Bedeutung haben, eingehend analysiert und bewertet werden. Sie dienen als Frühwarnindikatoren für Sicherheitsrisiken und den potenziellen Einsatz von Sicherheitsmitteln im Verlustfall. Die Gewichtungsfaktoren der Teilqualitäten Gewinnbeteiligung/Performance und Erfolg sind wechselseitig dynamisch. Ab einem Bestandsanteil des fondsgebundenen Lebensversicherungsgeschäfts von mehr als 25 % steigt das Gewicht der Teilqualität Gewinnbeteiligung/Performance schrittweise an, während sich das der Teilqualität Erfolg im Gegenzug reduziert. Diese Vorgehensweise geht darauf zurück, dass bei der fondsgebundenen Lebensversicherung das Sparkapital in Fonds auf Rechnung und Risiko der Versicherungsnehmer angelegt wird. Die Erfolgslage des Versicherers hat hier für das Versichertenkollektiv eine deutlich geringere Bedeutung als in der klassischen Lebensversicherung. Die aus Kundensicht relevanten Qualitätsaspekte für das fondsgebundene Geschäft eines Anbieters werden, sofern der Bestandsanteil 25 % übersteigt, einer speziellen Prüfung in der Teilqualität Gewinnbeteiligung/Performance unterzogen. Sie gehen über den variablen Gewichtungsfaktor der Teilqualität mit einem ihrer Bestandsbedeutung angemessenen Gewicht in das Gesamturteil ein. Unabhängig von den Gewichtungsfaktoren erfahren die Ergebnisse der Kundenorientierung und Sicherheit eine besondere Bedeutung. Falls eines dieser Kriterien schlechter als noch zufriedenstellend ausfällt, wird das Gesamtrating auf diesen Wert herabgestuft (sogenannter Durchschlageffekt).

17 16 Ratingkomitee Das Assekurata-Rating ist ein Expertenurteil. Die Ratingvergabe erfolgt durch das Ratingkomitee. Es setzt sich aus den beteiligten Analysten, dem Geschäftsführer Analyse der Assekurata und externen Experten zusammen. Das Ratingkomitee prüft und diskutiert den Vorschlag. Das endgültige Rating muss mit Einstimmigkeit beschlossen werden. Ratingvergabe Das auf Basis des Assekurata-Ratingmodells einstimmig beschlossene Rating führt zu einer Positionierung des Versicherungsunternehmens innerhalb der Assekurata-Ratingskala. Diese unterscheidet elf Qualitätsurteile von A++ (exzellent) bis D (mangelhaft). Assekurata stellt mit einem Rating keine Bewertungsrangfolge auf. A++ A+ A A- B+ B B- C+ C C- D exzellent sehr gut gut weitgehend gut voll zufriedenstellend zufriedenstellend noch zufriedenstellend schwach sehr schwach extrem schwach mangelhaft Die einzelnen Qualitätsklassen können einfach, mehrfach oder nicht besetzt sein. Hierbei können die Versicherungsunternehmen innerhalb der Bandbreite der Qualitätsklassen unterschiedlich positioniert sein. Beispielsweise kann ein Versicherer mit sehr gut (A+) bewertet sein und sich an der Grenze zu exzellent (A++) befinden, während ein anderer ebenfalls mit A+ bewerteter Versicherer an der Grenze zu gut (A) liegen kann. Dies gilt auch für die Bewertung der einzelnen Teilqualitäten.

18 17 WICHTIGE HINWEISE HAFTUNGSAUSSCHLUSS Als Leitender Rating-Analyst fungierte bei diesem Rating der IDEAL Leben: Rico Matthäus Senior-Analyst Tel.: Fax: Für die Genehmigung des Ratings zeichnet das Assekurata-Ratingkomitee verantwortlich. Dieses setzte sich beim Rating der IDEAL Leben aus folgenden Personen zusammen: Interne Mitglieder des Ratingkomitees: Leitender Rating-Analyst Rico Matthäus Assekurata-Geschäftsführer Dr. Reiner Will Externe Mitglieder des Ratingkomitees: Prof. Dr. Oskar Goecke, Professor an der FH Köln Dipl.-Kfm. Eberhard Kollenberg, ehemaliger Partner einer renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,

19 18 Die im Ratingverfahren verwandten Daten werden mittels Einleseroutinen maschinell auf Inkonsistenzen und Erfassungsfehler geprüft. Die inhaltliche Prüfung der Daten umfasst einen Abgleich und die Plausibilisierung der Informationen aus unterschiedlichen Quellen, bspw. dem Jahresabschluss, der internen Rechnungslegung und den Berichten der Wirtschaftsprüfer. Darüber hinaus wird für alle erhobenen Informationen im Rahmen des Ratingverfahrens eine detaillierte Sichtprüfung durch die am Rating beteiligten Analysten vorgenommen. Während des gesamten Ratings steht die ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH in einem intensiven Kontakt mit dem Unternehmen. Von dessen Seite nimmt der operative Ansprechpartner (Rating-Koordinator) die Aufgabe wahr, einen reibungslosen und zeitnahen Informationsaustausch sicherzustellen. Die im Rahmen des Ratings 2013 der IDEAL Leben bereitgestellten Daten zeigten keine qualitativen Mängel auf. Diese Publikation ist weder als Aufforderung, Angebot oder Empfehlung zu einem Vertragsabschluss mit dem untersuchten Unternehmen noch zu einem Erwerb oder zur Veräußerung von Finanzanlagen oder zur Vornahme sonstiger Geldgeschäfte im Zusammenhang mit dem untersuchten Unternehmen zu verstehen. Das Rating spiegelt die Meinung und die Bewertung der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH wider. Sofern Einschätzungen zur zukünftigen Entwicklung abgegeben werden, basieren diese auf unserer heutigen Beurteilung der aktuellen Unternehmens- und Marktsituation. Diese können sich jederzeit verändern. Daher ist die Ratingaussage unverbindlich und begrenzt verlässlich. Das Rating basiert grundsätzlich auf Daten, die der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH von Dritten zur Verfügung gestellt wurden. Obwohl die von Dritten zur Verfügung gestellten Informationen sofern dies möglich ist auf ihre Richtigkeit überprüft werden, übernimmt die ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH keine Verantwortung für die Richtigkeit, Verlässlichkeit und die Vollständigkeit dieser Angaben. ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH Venloer Str , Köln Telefon Telefax Internet:

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