Folgerating IDEAL Versicherung AG

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1 Folgerating Schaden-/Unfallversicherer Berlin, Juli 2014

2 1 UNTERNEHMEN Telefon: 030/ Kochstraße 26 Telefax: 030/ Berlin RATING Die (im Folgenden als IDEAL AG abgekürzt) erfüllt die Qualitätsanforderungen der Versicherungsnehmer nach Ansicht der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur gut. Assekurata vergibt der IDEAL AG hierfür das Rating A. Das Gesamtergebnis setzt sich aus folgenden Einzelergebnissen zusammen, die mit unterschiedlicher Gewichtung in die Bewertung eingehen: Die Teilqualitäten Gewicht [%] Sicherheit Gut 33,33 Erfolg Voll zufriedenstellend 22,22 Kundenorientierung Sehr gut 33,33 Wachstum/ Attraktivität im Markt Exzellent 11,11

3 2 UNTERNEHMENSPORTRAIT Neben dem Qualitätsurteil ist eine Reihe von Unternehmensmerkmalen entscheidend dafür, ob ein Versicherungsunternehmen der richtige Ansprechpartner für einen Kunden ist. Geschäftsgebiet Das Geschäftsgebiet der IDEAL AG erstreckt sich satzungsgemäß auf das In- und Ausland. Faktisch ist das Unternehmen jedoch ausschließlich innerhalb der Bundesrepublik Deutschland tätig. Kundengruppen Die IDEAL AG betreibt ausschließlich das Privatkundengeschäft. Die Produkte und Leistungen des Unternehmens sind auf die besondere Bedarfssituation von Senioren ausgerichtet. Geschäftsgegenstand Die IDEAL AG betreibt gemäß ihrer Satzung die allgemeine Unfallversicherung, die Privathaftpflichtversicherung, die verbundene Hausratversicherung, die Rechtsschutzversicherung sowie die sonstige Versicherung (Ruhestättenschutzbrief) im direkten Geschäft. Vertrieb Die IDEAL AG vertreibt ihre Produkte größtenteils über Makler. Konzernstruktur Die IDEAL AG ist ein 100-prozentiges Tochterunternehmen der IDEAL Lebensversicherung a. G. Größe Mit einem Volumen der gebuchten Bruttoprämien in Höhe von 13,1 Mio. gehört die IDEAL AG 2013 zu den kleinen Schaden-/Unfallversicherungsunternehmen in Deutschland. Personal Die IDEAL AG beschäftigt kein eigenes Personal. Es besteht eine Personalunion mit der IDEAL Lebensversicherung a. G. Vorstand Rainer M. Jacobus (Vorsitzender), Olaf Dilge, Karlheinz Fritscher Aufsichtsrat Dr. Joachim Lemppenau (Vorsitzender)

4 3 SICHERHEIT Nach Ansicht von Assekurata weist die IDEAL AG eine gute Sicherheitslage auf. Im Vorjahr wurde die Sicherheitslage noch mit sehr gut bewertet. Kapitalausstattung Eigenkapital exkl. ausstehende Einlagen [Mio. ] 4,12 4,33 5,02 5,12 4,76 Eigenkapital exkl. ausstehende Einlagen [% gebuchte Prämien fer] 121,35 95,47 78,48 58,13 41,67 Sicherheitskapital [Mio. ] 4,94 4,89 5,02 5,12 5,38 Sicherheitskapital [% gebuchte Prämien fer] 145,57 107,78 78,48 58,13 47,08 Schadenreserven fer [% gebuchte Prämien fer] 38,57 36,46 34,36 30,31 29,20 Die Sicherheitsmittelausstattung ist bei der IDEAL AG zuletzt von zwei gegenläufigen Effekten gekennzeichnet. Zum einen kann die Gesellschaft sowohl die Schwankungsrückstellung als auch die Schadenreserve in nennenswertem Umfang stärken, zum anderen sinkt jedoch das Eigenkapital infolge des auszuweisenden Jahresfehlbetrages. Insgesamt steigen die gesamten Sicherheitsmittel zwar an, wegen des anhaltenden Wachstums der Gesellschaft zeigt sich diese positive Entwicklung jedoch nicht entsprechend in den Sicherheitsmittelquoten. Der sukzessive Rückgang dieser Kennzahlen belegt vielmehr die Notwendigkeit, das starke Wachstum auch zukünftig mit ausreichenden Sicherheitsmitteln zu unterlegen. Dies bestätigt sich ebenfalls im aufsichtsrechtlichen Solvabilitätsdeckungsgrad, der die vorhandenen Eigenmittel ins Verhältnis zu einer risikobasierten Mindestanforderung setzt. Dieser sinkt 2013 von 146,34 % auf 128,60 %. Gleichzeitig berücksichtigt Assekurata unter Sicherheitsaspekten die enge Einbindung der Gesellschaft in die gesamte IDEAL-Versicherungsgruppe sowie die bei der Muttergesellschaft IDEAL Lebensversicherung a.g. vorhandenen Sicherheitsmittel. In der Versicherungstechnik verfolgt die IDEAL AG in den stark wachsenden Beständen weiterhin eine sehr vorsichtige Risiko- und Annahmepolitik. Hier profitiert das Unternehmen maßgeblich von seiner Fokussierung auf das einfache Privatkundengeschäft. Gleichzeitig ist vor dem Hintergrund der nach wie vor kleinen Bestände in den einzelnen Sparten die wirksame Rückversicherungspolitik bei der IDEAL AG von besonderer Bedeutung. Die Kapitalanlagerisiken sind bei der IDEAL AG nach Auffassung von Assekurata unter Existenzrisikogesichtspunkten unbedenklich. Diese Einschätzung bestätigt sich in dem von Assekurata verwendeten Value-at-Risk-Ansatz, der die Höhe des Kapitalanlagerisikos bestimmt. Im Rahmen dessen untersuchen die Analysten die jeweiligen unter Risiko stehenden Teile der im Portfolio enthaltenen Anlageklassen. Auf Basis historischer Volatilitäts- und Korrelationsdaten dieser Anlageklassen wird jener Verlust aus den Kapitalanlagen errechnet, der mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,5 % innerhalb

5 4 eines Jahres nicht übertroffen wird. Dabei werden Diversifikationseffekte mit einbezogen. Die so ermittelte Risikoanforderung wird mit den vorhandenen Eigenmitteln abgeglichen. Der auf diese Weise für 2013 für die IDEAL AG berechnete Deckungsgrad in Höhe von 91,41 % erreicht eine gute Beurteilung.

6 5 ERFOLG Die Erfolgslage der IDEAL AG bewegt sich im aktuellen Folgerating auf einem voll zufriedenstellenden Niveau. Erfolg ist der Gradmesser für die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens und drückt dessen Fähigkeit aus, sich auf den Märkten im Wettbewerb mit anderen Anbietern zu behaupten. Versicherungstechnischer Erfolg vt. Ergebnis fer vor SchwankungsRst [Mio. ] 0,25 0,09 0,24 0,08-0,06 vt. Ergebnis fer [% verdiente Prämien brutto] 5,15 1,49 3,02 0,80-0,50 Schadenaufwendungen fer [% verdiente Prämien fer] 33,01 40,55 42,62 47,65 52,53 Betriebskosten fer [% verdiente Prämien fer] 59,46 57,28 53,14 50,97 47,46 Bei der Analyse der Ertragslage ist zu beachten, dass es sich bei der IDEAL AG um ein junges, stark wachsendes Unternehmen mit einem nach wie vor vergleichsweise kleinen Bestand handelt. Dieser Sachverhalt beeinflusst die versicherungstechnische Ergebnissituation sowohl im Hinblick auf die überproportionale Fixkostenbelastung als auch bezogen auf den begrenzten Schadenausgleich im Kollektiv maßgeblich. Einzelne Schadenereignisse können spürbare Ertragsschwankungen hervorrufen, weshalb ein Vergleich mit Marktkennzahlen wenig aussagekräftig ist. Im Geschäftsjahr 2013 entwickelt sich die versicherungstechnische Ertragslage der IDEAL AG leicht rückläufig. Erstmals im Beobachtungszeitraum weist das Unternehmen einen geringen versicherungstechnischen Verlust aus. Maßgeblich verantwortlich zeichnen hierfür negative Abwicklungsergebnisse, die insbesondere aus hohen einmaligen Nachreservierungen in der Rechtsschutzversicherung resultieren. Im Zuge dessen wächst die bilanzielle Schadenbelastung und kann durch die erneut rückläufigen Betriebskosten nicht kompensiert werden. In der Betriebskostenentwicklung spiegeln sich gleichwohl zunehmend die positiven Effekte des Unternehmenswachstums wider, weshalb Assekurata für die Zukunft von einer weiteren Stabilisierung und Steigerung der Ertragslage ausgeht. Gesamter Unternehmenserfolg Bruttoüberschuss vor Steuern [Mio. ] 0,22 0,21 0,69 0,10-0,36 Bruttoüberschuss [% verdiente Prämien brutto] 4,59 3,39 8,61 0,95-2,90 In den gesamtwirtschaftlichen Ergebnisquoten zeigen sich gegenläufige Entwicklungen. Während der Bruttoüberschuss infolge der Zuführungen zur Schwankungsrückstellung deutlich negativ ausfällt, verbessert sich der wirtschaftliche Erfolg, in dem diese Zuführungen bereinigt werden, gegenüber dem Vorjahr.

7 6 KUNDENORIENTIERUNG Insgesamt beurteilt Assekurata die Teilqualität Kundenorientierung mit gut. Im Rahmen der von Assekurata durchgeführten Kundenbefragung erreicht die IDEAL AG ein weitgehend gutes Ergebnis. Zwar bewegt sich das Unternehmen damit im unteren Mittelfeld der von Assekurata gerateten Schaden-/Unfallversicherungsunternehmen (Assekurata-Durchschnitt), gleichwohl kann es gegenüber der Vorbefragung in vielen Aspekten, beispielsweise der Kundenzufriedenheit, Verbesserungen erzielen. So äußern sich 46,6 % der Befragten vollkommen bzw. sehr zufrieden mit der IDEAL AG. Damit liegt die Zufriedenheit zwar weiterhin unter dem Assekurata-Durchschnitt von 73,5 %, steigt aber im Vergleich zur vorangegangenen Befragung (42,8 %) etwas an. Zudem werden auch Image und Vertrauen von den befragten Kunden der IDEAL AG besser bewertet. So wächst der Anteil der Kunden, die dem Unternehmen vollkommen oder sehr vertrauen von 52,8 % auf 54,5 % (Assekurata-Durchschnitt: 70,9 %). Im Gegensatz zur Kundenzufriedenheit entwickelt sich die Kundenbindung leicht rückläufig. Während in der vorangegangenen Befragung 14,1 % der Befragten angaben, bereits einmal über eine Kündigung nachgedacht zu haben, tun dies aktuell 18,4 %. Gleichzeitig fällt dieser Anteil damit besser aus als im Assekurata-Durchschnitt (23,1 %). Auf der anderen Seite bewegen sich Weiterempfehlungsund Wiederabschlussbereitschaft weiterhin auf einem unterdurchschnittlichen Niveau. So würden beispielsweise 78,6 % der Befragten die IDEAL AG ganz bestimmt oder sehr wahrscheinlich weiterempfehlen, im Assekurata-Durchschnitt äußern sich 92,9 % der Befragten entsprechend. Hervorzuheben ist die gestiegene Zufriedenheit mit den Prozessen des Unternehmens. So steigt die Anzahl der Kunden, die mit der Schadenbearbeitung vollkommen oder sehr zufriedenen sind, deutlich von 66,7 % auf 72,2 % (Assekurata-Durchschnitt: 75,0 %). Hier trägt die Unternehmensstrategie, Prozesse zunehmend schlanker und optimierter zu gestalten, positive Früchte. Beispielsweise hat die IDEAL Leben mit seinem Vertriebssystem die technischen Voraussetzungen geschaffen, dass der Vertriebspartner vor Ort Kundengeschäftsvorfälle weitestgehend bearbeiten und dann elektronisch an das Unternehmen weiterleiten kann. Hier besteht dann die Möglichkeit, eine weitestmögliche Automatisierung der Antrags-, Bestands- und Leistungsbearbeitung bis hin zur Dunkelverarbeitung anzuschließen. Folgerichtig wächst auch die generelle Zufriedenheit mit dem Service der Gesellschaft. In der aktuellen Befragung äußern sich 42,7 % hier vollkommen oder sehr zufrieden, vorher lag der Wert bei 40,2 %. Einen deutlichen Anstieg verzeichnet das Unternehmen hier insbesondere in der Rubrik der vollkommen zufriedenen Kunden, deren Anteil von 11,8 % auf 19,1 % wächst.

8 7 WACHSTUM/ATTRAKTIVITÄT IM MARKT Nach Ansicht von Assekurata ist das Wachstum bzw. die Attraktivität im Markt der IDEAL AG mit exzellent zu bewerten. Neben den Beitragszuwachsraten zeigt die folgende Tabelle auch die Entwicklung der Vertragszuwachsraten im Beobachtungszeitraum. Hierbei bleiben die in der Regel zusammen mit einer Kfz- Haftpflichtversicherung abgeschlossenen sonstigen Kfz-Versicherungsverträge, das heißt Voll- und Teilkasko, sowie Transport, Gepäck und Beistandsleistungen unberücksichtigt. Wachstum Zuwachsrate gebuchte Prämien brutto [%] 37,76 29,96 30,68 29,14 18,65 Zuwachsrate Vertragsstückzahlen [%] 58,88 37,99 41,54 37,25 19,07 Die Wachstumskennzahlen sind bei der IDEAL AG sowohl nach Stückzahlen als auch nach Beiträgen weiterhin von dem starken Wachstum der Gesellschaft in vergleichsweise kleinen Beständen geprägt. Dementsprechend fallen sowohl die Zuwachsraten im gesamten Bestand als auch insbesondere in der allgemeinen Haftpflichtversicherung, der verbundenen Hausratversicherung sowie der Rechtsschutzversicherung weiterhin im zweistelligen Bereich deutlich überdurchschnittlich aus. Im Marktdurchschnitt wachsen die deutschen Schaden-Unfallversicherer 2013 nach vorläufigen Daten beispielsweise nach Beiträgen um 3,0 %, nach Vertragsstückzahlen um 0,9 %. Dagegen setzt sich auch bei der IDEAL AG aufgrund des dort inzwischen erreichten Bestandes die Konsolidierung in der Unfallversicherung weiter fort. Hier bewegt sich die Prämienzuwachsrate 2013 nur noch bei 1,19 %, nach Verträgen verliert die IDEAL AG sogar erstmals Bestände. Im Marktvergleich positioniert sich die Gesellschaft damit gleichwohl auch in dieser Sparte weiter überdurchschnittlich. Vorläufige Marktkennzahlen belegen einen Rückgang sowohl der Unfallversicherungsbeiträge als auch der zugehörigen Vertragsstückzahlen um jeweils 1,5 %. In der beschriebenen Wachstumsentwicklung spiegelt sich neben der Bestandsgröße auch das inzwischen etablierte Markenimage der IDEAL AG als Seniorenspezialist wider. Dem Unternehmen gelingt es, auf die Zielgruppe zugeschnittene Angebote zu entwickeln und so die erreichte Vorreiterstellung im deutschen Markt zu festigen. Die Produkte und Leistungen werden regelmäßig überprüft und bei Bedarf an aktuelle Markterfordernisse angepasst. Zum wurde beispielsweise mit dem KrankFallSchutz ein erweitertes Unfallversicherungsprodukt eingeführt. Daneben profitiert das Unternehmen von der Strategie, ihre Produkte vorrangig über qualifizierte Berater, im Wesentlichen freie Makler und Mehrfachvertreter, zu vertreiben. Dieser Vertriebsweg wird kontinuierlich ausgebaut und durch eine enge fachliche Betreuung unterstützt. Zudem kooperiert die

9 8 IDEAL AG im Bereich der Seniorenprodukte vertriebsseitig mit anderen Erstversicherern oder Banken und erschließt damit zusätzliche Wachstumsfelder.

10 9 RATINGMETHODIK UND RATINGVERGABE Methodik Beim Assekurata-Rating handelt es sich um eine Beurteilung, der sich die Versicherungsunternehmen freiwillig unterziehen. Die Bewertung basiert in hohem Maße auf vertraulichen Unternehmensinformationen und nicht nur auf veröffentlichtem Datenmaterial. Das Gesamtrating ergibt sich durch Zusammenfassung der Einzelergebnisse von vier bzw. fünf Teilqualitäten, die aus Kundensicht zentrale Qualitätsanforderungen an ein Versicherungsunternehmen darstellen. Für Schaden-/Unfallversicherer handelt es sich dabei im Einzelnen um: Unternehmenssicherheit Wie sicher ist die Existenz des Versicherers? Erfolg Wie erfolgreich wirtschaftet der Versicherer mit den Kundengeldern? Kundenorientierung Welchen Service bietet der Versicherer den Kunden? Wachstum/Attraktivität im Markt Wie attraktiv ist der Versicherer aus Sicht der Verbraucher? Geprüft werden die Teilqualitäten anhand umfangreicher Informationen. Hierzu gehören eine systematische und detaillierte Kennzahlenanalyse auf Basis der internen und externen Rechnungslegung. Ausführliche Interviews mit den Mitgliedern des Vorstands der Gesellschaft und eine empirische Kundenbefragung für die Ermittlung der Kundenzufriedenheit und der Kundenbindung runden das Rating ab. Zu diesem Zweck wird eine Zufallsstichprobe gezogen, aus der 800 Kunden von einem professionellen Marktforschungsinstitut telefonisch befragt werden. Die Zufriedenheit der Kunden wird in unterschiedlichen Detaillierungsgraden gemessen. Einerseits befragt Assekurata die Kunden nach ihrer allgemeinen Zufriedenheit mit dem Unternehmen, andererseits erfassen die Rating-Analysten die Zufriedenheit in Bezug auf spezielle Bereiche. Sowohl die Kundenzufriedenheit als auch die Kundenbindung fließen in Form von Indices in das Gesamturteil der Kundenbefragung ein.

11 10 Gesamturteil Die einzeln bewerteten Teilqualitäten werden abschließend mittels des Assekurata-Ratingmodells zu einem Gesamturteil zusammengefasst. Hierbei werden unterschiedliche Gewichtungen zugrunde gelegt (vgl. nachfolgende Tabelle). Das Ratingteam fasst die Ergebnisse der Teilqualitäten in einem Ratingbericht zusammen und legt diesen dem Ratingkomitee als Ratingvorschlag vor. Teilqualität Sicherheit Erfolg Kundenorientierung Wachstum/ Attraktivität im Markt Gewichtung [%] 33,33 22,22 33,33 11,11 Ratingkomitee Das Assekurata-Rating ist ein Expertenurteil. Die Ratingvergabe erfolgt durch das Ratingkomitee. Es setzt sich aus den beteiligten Analysten, dem Geschäftsführer Analyse der Assekurata und externen Experten zusammen. Das Ratingkomitee prüft und diskutiert den Vorschlag. Das endgültige Rating muss mit Einstimmigkeit beschlossen werden. Ratingvergabe Das auf Basis des Assekurata-Ratingmodells einstimmig beschlossene Rating führt zu einer Positionierung des Versicherungsunternehmens innerhalb der Assekurata-Ratingskala. Diese unterscheidet elf Qualitätsurteile von A++ (exzellent) bis D (mangelhaft). Assekurata stellt mit einem Rating keine Bewertungsrangfolge auf. A++ A+ A A- B+ B B- C+ C C- D exzellent sehr gut gut weitgehend gut voll zufriedenstellend zufriedenstellend noch zufriedenstellend schwach sehr schwach extrem schwach mangelhaft Die einzelnen Qualitätsklassen können einfach, mehrfach oder nicht besetzt sein. Hierbei können die Versicherungsunternehmen innerhalb der Bandbreite der Qualitätsklassen unterschiedlich positioniert sein. Beispielsweise kann ein Versicherer mit sehr gut (A+) bewertet sein und sich an der Grenze zu exzellent (A++) befinden, während ein anderer ebenfalls mit A+ bewerteter Versicherer an der Grenze zu gut (A) liegen kann. Dies gilt auch für die Bewertung der einzelnen Teilqualitäten.

12 11 WICHTIGE HINWEISE HAFTUNGSAUSSCHLUSS Als Leitender Rating-Analyst fungierte bei diesem Rating der IDEAL AG: Rico Matthäus Senior-Analyst Tel.: Fax: Für die Genehmigung des Ratings zeichnet das Assekurata-Ratingkomitee verantwortlich. Dieses setzte sich beim Rating der IDEAL AG aus folgenden Personen zusammen: Interne Mitglieder des Ratingkomitees: Leitender Rating-Analyst Rico Matthäus Bereichsleiter Analyse Guido Leber Externe Mitglieder des Ratingkomitees: Prof. Dr. Oskar Goecke, Professor an der FH Köln Rolf-Peter Hoenen, ehemaliger Vorstand einer Versicherungsgesellschaft und ehemaliger Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) Dipl.-Kfm. Eberhard Kollenberg, ehemaliger Partner einer renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

13 12 Die im Ratingverfahren verwandten Daten werden mittels Einleseroutinen maschinell auf Inkonsistenzen und Erfassungsfehler geprüft. Die inhaltliche Prüfung der Daten umfasst einen Abgleich und die Plausibilisierung der Informationen aus unterschiedlichen Quellen, bspw. dem Jahresabschluss, der internen Rechnungslegung und den Berichten der Wirtschaftsprüfer. Darüber hinaus wird für alle erhobenen Informationen im Rahmen des Ratingverfahrens eine detaillierte Sichtprüfung durch die am Rating beteiligten Analysten vorgenommen. Während des gesamten Ratings steht die ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH in einem intensiven Kontakt mit dem Unternehmen. Von dessen Seite nimmt der operative Ansprechpartner (Rating-Koordinator) die Aufgabe wahr, einen reibungslosen und zeitnahen Informationsaustausch sicherzustellen. Die im Rahmen des Ratings 2014 der IDEAL AG bereitgestellten Daten zeigten keine qualitativen Mängel auf. Diese Publikation ist weder als Aufforderung, Angebot oder Empfehlung zu einem Vertragsabschluss mit dem untersuchten Unternehmen noch zu einem Erwerb oder zur Veräußerung von Finanzanlagen oder zur Vornahme sonstiger Geldgeschäfte im Zusammenhang mit dem untersuchten Unternehmen zu verstehen. Das Rating spiegelt die Meinung und die Bewertung der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH wider. Sofern Einschätzungen zur zukünftigen Entwicklung abgegeben werden, basieren diese auf unserer heutigen Beurteilung der aktuellen Unternehmens- und Marktsituation. Diese können sich jederzeit verändern. Daher ist die Ratingaussage unverbindlich und begrenzt verlässlich. Das Rating basiert grundsätzlich auf Daten, die der Assekurata Assekuranz Rating-Agentur GmbH von Dritten zur Verfügung gestellt wurden. Obwohl die von Dritten zur Verfügung gestellten Informationen sofern dies möglich ist auf ihre Richtigkeit überprüft werden, übernimmt die ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH keine Verantwortung für die Richtigkeit, Verlässlichkeit und die Vollständigkeit dieser Angaben. ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH Venloer Str , Köln Telefon Telefax Internet:

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