HD MINT Symposium - Nürnberg

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1 Mehr Qualität in der Lehre HD MINT Symposium - Nürnberg Workshop: Produktentwicklung in der Chemie Studium als Vorbereitung für die Arbeitswelt?! 7. November 2013 ( karl-heinz.jacob@th-nuernberg.de) ( maria.alfaroblasco@th-nuernberg.de)

2 Ein Blick in der Professoren Bachelorstudierende Masterstudierende 14 Ca. 340 Ca. 80 Arbeitsbereiche / Laboren: Anorganische Chemie / Abwasser Analytische Chemie / Umweltanalytik und Trenntechniken Biochemie / Bioanalytik / Biowissenschaften Makromolekulare Chemie Organische Chemie Physikalische Chemie Prozesssimulation / Chemische Reaktionstechnik Seite 2

3 Masterstudiengang - Struktur 3. Sem. Masterarbeit 5,5 Monate Verteidigung Masterarbeit LP Sem. WS Weiße Biotechnologie Diagnostik und Forensik Wahlpflichtmodul 2 4 SWS Masterprojekt 2 (Projekt + Seminar) 12 SWS (9 + 3 SWS) Englisch Presentation 2 SWS Grundlagen und moderne Anwendungen der Katalyse Polymerchemie Analyse und Entwicklung chemischer Prozesse LP Sem. SS Wirkstoffchemie Analytik Wahlpflichtmodul 1 4 SWS Masterprojekt 1 (Projekt + Seminar) 12 SWS (9 + 3 SWS) Englisch Writing 2 SWS Grenzflächen und Kolloide LP Alle Studienrichtungen Masterarbeit / Verteidigung Masterarbeit Studienrichtung Technische Chemie Studienrichtung Chemie Studienrichtung Biochemie LP Leistungspunkte (Credit Points) Studienrichtungen Technische Chemie + Chemie Seite 3

4 Workshop: Einführung für die Teilnehmer Hintergrund des Lehrkonzepts Produktentwicklung in der Chemie : Fachliche Kompetenzen Soziale Kompetenzen Erfolg für den Berufseinstieg Seite 4

5 Workshop: Einführung für die Teilnehmer Ziele des Lehrkonzepts Produktentwicklung in der Chemie : Fachliche Kompetenzen Stärkung der Forschungs- & Entwicklungs-Aktivitäten im Masterstudiengang Stärkung von fakultätsübergreifenden / interdisziplinären Arbeitsgebieten Soft Skills / Projektmanagement Förderung von Gruppenarbeit Anwendung von Projektmanagement-Werkzeugen Weitergabe der Kenntnissen zwischen Master-Master und Master- Bachelor Leitung und Begleitung von anderen Studierenden Seite 5

6 Workshop (Teil 1): Gruppenarbeit (5-6 Personen pro Gruppe) Aufgabe der Gruppe: Entwicklung eines Produkts Suchen Sie sich ein Produkt aus Überlegen Sie sich, wie Sie die vorherige genannten Ziele im Rahmen des Lehrkonzepts umsetzen würden Jeder Gruppe stellt Ihre Ideen vor Produktbeispiele Seite 6

7 Workshop (Teil 2): Produktentwicklung in der Chemie Unser Projekt CHEMIE UND KOSMETIK Personal an der Fakultät Professoren Industriepartner (Evonik) Lehrassistenten Produktentwicklung in der Chemie Masterstudierende Bachelorstudierende Seite 7

8 Workshop (Teil 2): Produktentwicklung in der Chemie Unser Projekt CHEMIE UND KOSMETIK - Darstellung Fachliche Kenntnisse Physikalische Stabilität - Transport - Temperatur - Lagerzeit Chemische Stabilität - Einfluss der Wirkstoffe - Einfluss der Licht Molekularbiologie - Herkunft der Rohstoffe Unseres Ziel Soft Skills / Projektmanagement Wissenstransfer - Interne/externe Gruppentreffen - Gemeinsames Laufwerk - Gruppenbericht - Präsentationen - Englisch Projektmanagement - Erstellung Projektplan - Erstellung Kostenplan - Besprechungsprotokolle - Literatur-Management Seite 8

9 Workshop (Teil 2): Produktentwicklung in der Chemie UNSER PROJEKT CHEMIE UND KOSMETIK Gruppe chemische Stabilität Emulsion mit Resveratrol als Wirkstoff (0,1 m%) Links: Creme im Kontakt mit dem Licht nach 2 Wochen Mitte: Creme im Kontakt mit dem Licht nach 2 Monate Rechts: Creme in Dunkel gelagert Quelle: Abschlussbericht Masterprojekt Fr. M.-A. Horn, Sommersemester 2013 Seite 9

10 Workshop (Teil 2): Produktentwicklung in der Chemie Unser Projekt CHEMIE UND KOSMETIK Beispiel Projektplanung Task 1 Preparation 1.1 Literature research (stabilizers, extraction kits) October November December January 1.2 Solutions (e.g. buffer, extraction, ) 2 Experiments 2.1 Performance: extraction, pcr, gel electrophoresis 2.2 Evaluation 3 Project closure 3.1 Drawing up the report 3.2 Presentation finished in process not started yet Quelle: Einführungspräsentation Fr. M. Weeger und Fr. S. Böhm, Wintersemester 2013/14 Seite 10

11 Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit Seite 11