Berner Normen zum Salzburger Rechtschreibtest (SRT)

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1 Band 8 Berner Normen zum Salzburger Rechtschreibtest (SRT) Regula Blaser Hans Gamper Franziska Gabaglio Stefanie Goltz Manuel Joray Ursula Marti Ulrich Preuss 2 Edition Soziothek

2 Praxisforschung der Erziehungsberatung des Kantons Bern (Hrsg.) Band 8 Regula Blaser, Hans Gamper, Franziska Gabaglio, Stefanie Goltz, Manuel Joray, Ursula Marti, Ulrich Preuss Berner Normen zum Salzburger Rechtschreibtest (SRT) April 2005 (1. Auflage) ISBN... Jede Art der Vervielfältigung ohne Genehmigung des Verlags ist unzulässig Edition Soziothek, Bern

3 Berner Normen zum Salzburger Rechtschreibtest (SRT) Rückmeldungen an: Kant. Erziehungsberatung Bern Praxisforschung Efffingerstrasse Bern 4

4 Salzburger Rechtschreibtest Landerl, K., Wimmer, H. & Moser, E.: Bern 1997, Hans Huber Berner Normen Die Beurteilung der Rechtschreibleistung ist nebst der Erhebung der Leseleistung der wichtigste Parameter zur Feststellung einer Lernstörung im Schriftspracherwerb (Legasthenie, Dysorthographie). Die Normen des 1997 erschienenen Salzburger Rechtschreibtests (SRT) von Landerl, Wimmer & Moser erwiesen sich in der Praxis der Erziehungsberatungsstellen des Kantons Bern als zu streng. Dadurch wurden tendenziell zu viele Kinder als rechtschreibschwach diagnostiziert und dem Spezialunterricht für lese- rechtschreibschwache Schülerinnen und Schüler zugewiesen. Deshalb wurde im Rahmen des Ressorts Praxisforschung der Erziehungsberatungsstellen des Kantons Bern ein Projekt zur Nacheichung des SRT lanciert. Die Projektleitung hatten Ursula Marti und Manuel Joray von der Kant. Erziehungsberatung Bern. Die statistische Auswertung erfolgte durch Franziska Gabaglio, Regula Blaser und Ulrich Preuss von der Forschungsabteilung des Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienstes der Universitären Psychiatrischen Dienste Bern. Die Eichstichprobe bestand aus total 5142 Kindern der 1. bis zur 5. Klasse im Kanton Bern. Die Datenerhebung wurde 2004 durchgeführt und zwar am Ende des ersten Semesters (Januar 2004, Wochen 3 und 4) und am Ende des Schuljahres (Juni 2004, Wochen 24 und 25). Die Untersuchung der 1. Klassen erfolgte nur Ende Schuljahr. Um Übungseffekte auszuschliessen, wurden für die zwei Datenerhebungen unterschiedliche Klassen ausgewählt (total 131 Klassen). Diese verteilten sich über das gesamte Kantonsgebiet und stammten sowohl aus städtischen wie aus ländlichen Regionen. Bei der Grösse der Stichprobe kann Repräsentanz für die Gesamtpopulation angenommen werden. Die Zusammensetzung der Eichstichprobe ist aus der untenstehenden Tabelle ersichtlich. 5

5 Eichstichprobe Form A N = Form B N = Total N = 1. Klasse, 2. Halbjahr Klasse, 1. Halbjahr Klasse, 2 Halbjahr Klasse, 1. Halbjahr Klasse, 2. Halbjahr Klasse, 1. Halbjahr Klasse, 2. Halbjahr Klasse, 1. Halbjahr Klasse, 2. Halbjahr Total N = Wir danken den Kindern und Lehrpersonen, welche bereitwillig an der Nacheichung teilgenommen haben sowie den Erziehungsberatungsstellen im Kanton Bern für die Organisation und die Durchführung der Testerhebungen. Gedankt sei auch Pascal Marti und Daniel Gilomen für die Korrektur der Testbogen sowie Ulrich Preuss vom Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst der Universitären Psychiatrischen Dienste Bern für die Hilfe und das Bereitstellen der Infrastruktur für die Datenauswertung. Ein besonderer Dank gebührt Karin Landerl und Heinz Wimmer von der Universität Salzburg, welche in sehr unbürokratischer und zuvorkommender Weise die Einwilligung zu dieser Nacheichung gegeben haben. Wir hoffen, mit den Berner Normen zum SRT den Erziehungsberaterinnen-Schulpsychologinnen und Erziehungsberatern-Schulpsychologen sowie den Lehrpersonen für Spezialunterricht im Kanton Bern ein gut normiertes Instrument zur Beurteilung der Rechtschreibleistung von Primarschülerinnen und Primarschülern in die Hand geben zu können. Mit der nötigen Einschränkung sind diese Normen in soziodemografisch ähnlichen Regionen der Schweiz ebenfalls anwendbar. Bern, 20. April 2005 Hans Gamper 6

6 Normentabellen FORM A 1. Klasse, 2. Halbjahr N =265 > 80 < <1 >20 NICHT LAUTTREUE FEHLER 5 GROSS- / KLEINSCHREIBUNGSFEHLER Klasse, 1. Halbjahr N =300 > 80 < NICHT LAUTTREUE FEHLER KLEINSCHREIBUNGSFEHLER <1 >20 2. Klasse, 2. Halbjahr N =290 > 80 < NICHT LAUTTREUE FEHLER KLEINSCHREIBUNGSFEHLER <1 >17 7

7 3. Klasse, 1. Halbjahr FORM A N =290 > 80 < NICHT LAUTTREUE FEHLER KLEINSCHREIBUNGSFEHLER <1 >32 3. Klasse, 2. Halbjahr N =283 > 80 < NICHT LAUTTREUE FEHLER KLEINSCHREIBUNGSFEHLER <1 >29 4. Klasse, 1. Halbjahr N =330 > 80 < NICHT LAUTTREUE FEHLER KLEINSCHREIBUNGSFEHLER <1 >29 4. Klasse, 2. Halbjahr N =291 > 80 < NICHT LAUTTREUE FEHLER KLEINSCHREIBUNGSFEHLER <1 >27 8

8 5. Klasse, 1. Halbjahr FORM A N =247 > NICHT LAUTTREUE FEHLER KLEINSCHREIBUNGSFEHLER <1 >24 5. Klasse, 2. Halbjahr N =323 > NICHT LAUTTREUE FEHLER KLEINSCHREIBUNGSFEHLER <1 >24 9

9 Normentabellen FORM B 1. Klasse, 2. Halbjahr N =244 > 80 < NICHT LAUTTREUE FEHLER KLEINSCHREIBUNGSFEHLER <1 >21 2. Klasse, 1. Halbjahr N =258 > 80 < NICHT LAUTTREUE FEHLER KLEINSCHREIBUNGSFEHLER <1 >21 2. Klasse, 2. Halbjahr N =277 > 80 < NICHT LAUTTREUE FEHLER KLEINSCHREIBUNGSFEHLER <1 >17 10

10 3. Klasse, 1. Halbjahr FORM B N =312 > 80 < NICHT LAUTTREUE FEHLER <1 >35 KLEINSCHREIBUNGSFEHLER Klasse, 2. Halbjahr N =268 > 80 < NICHT LAUTTREUE FEHLER KLEINSCHREIBUNGSFEHLER <1 >35 4. Klasse, 1. Halbjahr N =276 > 80 < NICHT LAUTTREUE FEHLER KLEINSCHREIBUNGSFEHLER <1 >32 4. Klasse, 2. Halbjahr N =272 > NICHT LAUTTREUE FEHLER KLEINSCHREIBUNGSFEHLER <1 >28 11

11 5. Klasse, 1. Halbjahr FORM B N =317 > NICHT LAUTTREUE FEHLER KLEINSCHREIBUNGSFEHLER <1 >26 5. Klasse, 2. Halbjahr N =299 > NICHT LAUTTREUE FEHLER KLEINSCHREIBUNGSFEHLER <1 >23 12

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