Die Auswirkungen der Energiewende auf das mittelfränkische Handwerk

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1 Die Auswirkungen der Energiewende auf das mittelfränkische Handwerk Prof. Dr. rer. pol. Birgit Eitel Sebastian Glauber Florian Koch Erich Maurer Peter Heymann Energiestudie in Kooperation mit: Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm ENERGIEAGENTUR nordbayern GmbH

2 2 3 Die Auswirkungen der Energiewende auf das mittelfränkische Handwerk Im Bezirk Mittelfranken gibt es im Jahr Handwerksbetriebe, die zusammen einen Umsatz von ca. 11,5 Mrd. Euro erwirtschaften und rund 125. Arbeitnehmer beschäftigen. Zum Vergleich, Mittelfranken zählt insgesamt Beschäftigte (im Jahr 13) und erzielt jährlich einen Gesamtumsatz von mehr als 3 Mrd. Euro. Folglich ist das Handwerk nicht nur ein wichtiger Wirtschafts- und Jobmotor in Mittelfranken (ca. 38,33 Prozent vom Gesamtumsatz und rund 17,65 Prozent der gesamten Beschäftigtenzahl in Mittelfranken), sondern trägt darüber hinaus zur Vielfalt und Flexibilität der mittelfränkischen Wirtschaft bei. Daneben ist es ein bedeutsamer Kooperationspartner für andere Firmen und steht im direkten Kontakt zum Bürger. Die Zunahme an Investitionen und eine wachsende Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen im Bereich der Energieeffizienz und erneuerbarer Energien erhöhen die regionale Wert- schöpfung in Mittelfranken. Bei der Durchführung nimmt das Handwerk in Mittelfranken und auch bundesweit eine Schlüsselrolle ein, nicht nur durch die Umsetzung bei Unternehmen und Privathaushalten vor Ort, sondern auch anhand der Bereitstellung von Beratung und Informationen. Die Handwerkskammer für Mittelfranken hat die Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm und die ENERGIEAGEN- TUR nordbayern GmbH mit der Erstellung einer Studie zu den Auswirkungen der Energiewende auf das Mittelfränkische Handwerk beauftragt. Ziel dieser Studie war es, mithilfe einer breit angelegten Umfrage, Schlussfolgerungen betreffend der Auswirkungen der Energiewende auf das mittelfränkische Handwerk zu ziehen. Es sollten unter anderem in den Auswertungen die Beurteilung der aktuellen Energiepolitik aus der Sicht der Handwerksbetriebe und deren Stimmungslage basierend auf eigenen Konjunkturprognosen deutlich werden. Die Ergebnisse sollen dabei helfen, das allgemeine Interesse und die Relevanz der Fragestellung bei den Betrieben abzuleiten, damit wir die Ergebnisse im öffentlichen und politischen Raum als Diskussionsgrundlage einbringen können. Die wesentlichen Ergebnisse der Studie sind in dieser Veröffentlichung zusammengefasst.

3 Hoher Anteil an Anlagen zur Eigenerzeugung von Energie im mittelfränkischen Handwerk 27 Prozent der antwortenden Handwerksbetriebe und damit jedes vierte Unternehmen erzeugt selbst Strom mit einer PV-Anlage. Die bei den Betrieben installierte Anlagenleistung beträgt 15,276 MW damit könnten ca. 4.5 Haushalte mit Strom versorgt werden. Einen Überblick über die gesamten Anlagen zur Eigenerzeugung liefert nachstehende Abbildung. Handwerker erzeugen Strom für 4.5 Haushalte ,7 24,9 12,2 3,9 7,5 Abbildung 1: Anlagen zur Energierzeugung und Heizungsanlagen mit erneuerbaren Brennstoffen Immerhin noch 25 Prozent der antwortenden Handwerksbetriebe geben an, Heizungsanlagen mit den erneuerbaren Brennstoffen wie Holzpellets, Holzhackschnitzel und Stückholz zu betreiben. Der Anteil liegt deutlich höher als der Gesamtanteil der Biomasseheizungsanlagen in Deutschland von 5 Prozent nach einer Erhebung des Schornsteinfegerhandwerks aus dem Jahre 13. Des Weiteren erzeugen rund 12 Prozent der Betriebe mithilfe einer Fläche von m² Solarkollektoren Energie für die Warmwassererwärmung und Heizungsunterstützung. 4 Prozent der Betriebe nutzen Blockheizkraftwerke und rund 8 Prozent betreiben andere Anlagen zur regenerativen Energiegewinnung, vor allem Wärmepumpen. 25 % der Betriebe erzeugen Wärme mit Biomasseanlagen 5

4 Stimmungsbild zur Energiepolitik der letzten zwei Jahre für 6 Prozent der antwortenden Unternehmen überwiegen die Risiken die potentiellen Chancen Für 6 % der Betriebe überwiegen die Risiken die Chancen der Energiewende Das Stimmungsbild unserer Handwerksbetriebe zur aktuellen Energiepolitik ist durchwachsen. Die Betriebe bewerten die Energiepolitik im Mittel mit ausreichend. Wobei die technologierelevanten Handwerksbetriebe zu einer etwas besseren Einschätzung kommen als die energieintensiven Handwerksbetriebe. 28,8 3 28,37 25,24 Prozent 6 13, ,3 5,75 1=Sehr gut, 2=Gut, 3=Befriedigend, 4=Ausreichend, 5=Mangelhaft, 6=Ungenügend Handwerksbetriebe zu mehr als 9 Prozent steigende Risiken angaben, ist die Lage bei den technologierelevanten Betrieben etwa ausgeglichen. Interessant ist jedoch, dass auch bei den technologierelevanten Betrieben etwa 48 Prozent ein Überwiegen der Chancen durch die Risiken sehen. Für etwa 35 Prozent der technologierelevanten Betriebe überwiegen die Chancen, die restlichen 16 Prozent sehen Chancen und Risiken etwa ausgeglichen. Abbildung 2: Stimmungsbild zur Energiepolitik Chancen und Risiken durch die Umsetzung der Energiewende Es zeigt sich, dass mehr als 6 Prozent der antwortenden Handwerksbetriebe im Rahmen der Umsetzung der Energiewende (bspw. aufgrund höherer Stromkosten) höhere Risiken sehen und diese die potentiellen Chancen überwiegen. Für etwa 25 Prozent halten sich Chancen und Risiken die Waage und die restlichen etwa 12 Prozent erwarten durch die Umsetzung der Energiewende vermehrte Aufträge. Hierbei gibt es jedoch Unterschiede hinsichtlich der beiden Gewerke-Gruppen. Während die energieintensiven In den letzten zwei Jahren war die Nachfrage nach den meisten Produkten im Bereich der Erneuerbaren Energie und Energieeffizienz konstant Dies trifft auf die Dämmung von Verteilleitungen, Wärmedämmmaßnahmen für die Außenwand und die Kellerwand/ Bodenplatte, Austausch der Fenster und Türen, dem Einsatz von Wärmepumpen, intelligenter Gebäudetechnik sowie Solarthermie und PV-Anlagen zu. Die Nachfrage nach Smart Metern stieg in den letzten zwei Jahren und es wird auch zukünftig mit einem weiteren Nachfrageschub gerechnet. Des Weiteren wurden

5 8 9 Wärmedämmmaßnahmen für das Dach sowie der Austausch der Heizungspumpe stark nachgefragt, mit kleinen Abstrichen auch der Austausch des Heizungskessels. Produkte und Dienstleistungen im Bereich der Energieeffizienz und der Erneuerbaren Energien haben hohen Anteil am Gesamtumsatz der Unternehmen Die Ergebnisse der Studie haben gezeigt, dass für die Handwerksbetriebe aus dem Bau- und Ausbauhandwerk die Umsätze der Produkte und Dienstleistungen um das Thema Energie je nach Branche bis zu 59 Prozent betragen und damit für die Betriebe von sehr großer Bedeutung sind. Der Anteil in den einzelnen Branchen unterscheidet sich deutlich. Während im Malerhandwerk der Anteil zwischen 1 bis 14 Prozent liegt, verdient das Dachdeckerhandwerk mit einem Umsatzanteil bis zu 59 Prozent einen großen Teil seines Geld mit dem Thema Energieeinsparung. Gewerk Anteil der Maßnahmen am Gesamtumsatz Maler 1 14 % Maurer & Betonbauer % Tischler % Elektroinstallateure % Installateur & Heizungsbauer 3 44 % Stukkateur 3 44 % Glaser 3 44 % Zimmerer 3 44 % Ofen- und Luftheizungsbauer % Dachdecker % Tabelle 1: Produkte und Dienstleistungen im Bereich der Energieeffizienz und der Erneuerbaren Energien Energiesparen im eigenen Unternehmen hat sehr hohen Stellenwert Mehr als 5 Prozent der antwortenden Handwerksbetriebe hat bereits Maßnahmen zur Energieeinsparung umgesetzt. Die Beleuchtungssanierung führt die Maßnahmenliste an. Viele Handwerksbetriebe haben den eigenen Fuhrpark im Auge und achten auf die Anschaffung sparsamer Betriebsautos. An dritter Stelle stehen Maßnahmen an Produktionsmaschinen. Immerhin 25 Prozent der antwortenden Unternehmen haben bereits Maßnahmen zur Energieeinsparung an Produktionsmaschinen umgesetzt. Es zeigt sich jedoch, dass trotz alledem bei einer Vielzahl der Betriebe noch Potential für eine weitere Steigerung der betrieblichen Energieeffizienz vorhanden ist ,6 Sparsame Lampen 3,9 Sparsame Betriebsautos 14,5 Überprüf. Druckluftanl. 24,8 Produktionsmaschinen Abbildung 3: Energiesparende Maßnahmen 15, Sonstiges Mehr als die Hälfte der Handwerksbetriebe haben den Einbau von energieeffizienten Lampen umgesetzt. Bei anderen energiesparenden Maßnahmen besteht noch relativ viel Potential. Es zeigt sich jedoch, dass trotz alledem bei einer Vielzahl der Betriebe noch Potential für eine weitere Steigerung der betrieblichen Energieeffizienz vorhanden ist. Mehr als 5 Prozent der antwortenden Handwerksbetriebe hat bereits Maßnahmen zur Energieeinsparung umgesetzt

6 1 11 Mehr als zwei Drittel der Handwerksbetriebe gaben an, dass es besonderen Weiterbildungs- und Qualifizierungsbedarf zu den Themen energetische Gebäudesanierung gibt Mittelfränkische Handwerker zeigen deutlichen Weiterbildungs- und Qualifizierungsbedarf Die nachstehende Abbildung gibt einen Überblick über die Einschätzung des Weiterbildungsbedarfes von Seiten der anwortenden Handwerksbetriebe. Prozent ,64 44,2 Abbildung 4: Weiterbildungsbedarf 21,15 9,19 Ja Ja, teilweise Eher nicht Nein Mehr als zwei Drittel der Handwerksbetriebe gaben an, dass es besonderen Weiterbildungs- und Qualifizierungsbedarf zu den Themen energetische Gebäudesanierung, erneuerbare Energien und der effizienten Energieverwendung gibt. Besonders überraschend ist die Nachfrage nach Schulungen für die ausführenden Mitarbeiter. Hier sehen die Betriebe besonderen Qualifizierungsbedarf. Interessensvertretung gegenüber der Politik Senkung der Steuer- und Abgabenlast und die Versorgungssicherheit stehen an erster Stelle Bei den Schwerpunkten einer zukünftigen Energiepolitik wird deutlich, dass die Senkung Steuer- und Abgabenlast (58,7 Prozent) für unsere Handwerker auf der Wunschliste ganz oben steht. Interessant dabei ist, dass dies auch von den nicht energieintensiven Handwerksbetrieben gefordert wird. Große Bedeutung messen die Handwerksbetriebe und zwar branchenübergreifend der Versorgungssicherheit zu. Gleichen Stellenwert findet die Förderung der energetischen Gebäudesanierung. Nachstehende Tabelle gibt einen Überblick über die von den Handwerksbetrieben gewichteten Themenschwerpunkte. Maßnahmen ja nein Senkung Steuer- u. Abgabenlast für Energie 58,7 41,3 Ausbau Erneuerbarer Energien 54,7 45,3 Ausbau konventioneller Kraftwerke 4,8 95,2 Öffentlicher Fokus auf Energiesparen 35,8 64,2 Förderung betrieblicher Energieeffizienz 27,3 72,2 Förderung der Gebäudesanierung 43,6 56,4 Gewährleistung der Versorgungssicherheit 43,4 56,6 Tabelle 2: Schwerpunkte der Energiepolitik

7 Impressum Herausgegeben: Handwerkskammer für Mittelfranken Grundlage dieser Veröffentlichung ist die Studie erstellt von: Prof. Dr. rer. pol. Birgit Eitel Sebastian Glauber, Volkswirt (M.Sc.) Florian Koch (Studentische Hilfskraft) Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm Fakultät Betriebswirtschaft Bahnhofstraße Nürnberg und Erich Maurer, Geschäftsführer Peter Heymann, Diplom-Ingenieur (FH), Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH) ENERGIEAGENTUR nordbayern GmbH Fürther Straße 244a 9429 Nürnberg Fon: 911/ Fax: 911/

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