13. Wahlperiode Missbrauchsverdacht gegen Gasversorger in Baden-Württemberg
|
|
- Hetty Ingelore Rosenberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 13. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abg. Thomas Oelmayer GRÜNE und Antwort des Wirtschaftsministeriums Missbrauchsverdacht gegen Gasversorger in Baden-Württemberg Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. Wie viele Gasversorgungsunternehmen sind in Baden-Württemberg an welchen Standorten angesiedelt und belieferten ihre Kunden in den Jahren seit 1998 bis einschließlich 2004 p. a. jeweils mit wie viel Kilowattstunden Erdgas? 2. Welche und wann wurden Preiserhöhungen bzw. Preissenkungen netto, in Cent je Kilowattstunde und in Prozent von welchen baden-württembergischen Gasversorgern in den Jahren seit 1998 bis einschließlich Januar 2005 jeweils durchgeführt? 3. Hält die Landesregierung die von den Gasversorgern insbesondere seit 2001 durchgeführten Gaspreiserhöhungen in Anbetracht der Tatsache, dass seit 2001 die Gasimportpreise von 1,40 auf 1,12 Cent je Kilowattstunde zurückgegangen sind für gerechtfertigt? 4. Welche Gaslieferanten an welchen Standorten in Deutschland stehen den Gasversorgern in Baden-Württemberg zur Verfügung und welche Preise hatten bzw. haben die Gasversorger je Kilowattstunde/Cent in den jeweiligen Jahren seit 1998 bis einschließlich Januar 2005 zu bezahlen? 5. Welche Möglichkeiten stehen der Landesregierung bezüglich welcher Gasversorgungsunternehmen in Baden-Württemberg zur Verfügung, um ungerechtfertigte Gaspreiserhöhungen zu verhindern und in wie vielen und welchen Fällen hat die Landesregierung in den vergangenen 10 Jahren davon Gebrauch gemacht? Eingegangen: / Ausgegeben:
2 6. Weshalb bestehen nach Auffassung der Landesregierung bei den Gaspreisen große regionale Unterschiede (Stand Oktober 2004: Freiburg 5,32, Stuttgart 4,53 und Osnabrück 4,01 Cent/Kilowattstunde)? 7. Hält die Landesregierung die Koppelung des Gaspreises an den Ölpreis noch für ein geeignetes Instrument zur Bestimmung der Gaspreise gegenüber den Endverbrauchern auch in Anbetracht der Tatsache, dass diese Verknüpfung der Preisentwicklung in den von den Gasversorgern mit den Endverbrauchern geschlossenen Verträgen keinen Eingang findet? 8. Können die in den vergangenen Jahren und zuletzt zum 1. Januar 2005 durchgeführten Gaspreiserhöhungen überhaupt mit dem Ölpreis gerechtfertigt werden, nachdem der Heizölpreis für den Endverbraucher in den vergangenen 10 Jahren um 20 bis 40 % unter dem Gaspreis liegt? Oelmayer GRÜNE Begründung Im Dezember des vergangenen Jahres hat das Bundeskartellamt gegen vier in Baden-Württemberg ansässige Gasversorgungsunternehmen förmliche Missbrauchsverfahren im Zusammenhang mit deren durchgeführten bzw. geplanten Gaspreiserhöhungen eingeleitet. Grund für diese Verfahren ist im Wesentlichen die mangelnde Transparenz der Preisgestaltung. Durch die Beantwortung der Kleinen Anfrage soll die Landesregierung als Aufsichtsorgan bezüglich der in Baden-Württemberg ansässigen Gasversorgungsunternehmen Gelegenheit zur Beseitigung der Transparenzdefizite bei der Gaspreisentwicklung erhalten. Antwort Mit Schreiben vom 3. Februar 2005 Nr /240 beantwortet das Wirtschaftsministerium die Kleine Anfrage wie folgt: Zu 1.: Wie viele Gasversorgungsunternehmen sind in Baden-Württemberg an welchen Standorten angesiedelt und belieferten Kunden in den Jahren seit 1998 bis einschließlich 2004 p. a. jeweils mit wie viel Kilowattstunden Erdgas? In Baden-Württemberg beliefern derzeit 107 Gasversorgungsunternehmen, die auch ein Gasversorgungsnetz betreiben, letztverbrauchende Gaskunden. Nach Erkenntnissen des Wirtschaftsministeriums als Landeskartellbehörde beliefern darüber hinaus weitere Unternehmen im Wege der Durchleitung insbesondere letztverbrauchende Industriekunden. 2
3 Der Gesamtbrutto-Gasverbrauch betrug 1998: Tausend t SKE, 1999: Tausend t SKE, 2001: Tausend t SKE und 2002: Tausend t SKE. (Energiebericht 2004 des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg, S. 46 ff., mit Umrechnungsfaktoren auf S. 62). Angaben zu den Liefermengen der einzelnen 107 Gasversorgungsunternehmen oder die der übrigen Gaslieferanten liegen dem Wirtschaftsministerium nicht vor. Zu 2.: Welche und wann wurden Preiserhöhungen bzw. Preissenkungen netto, in Cent je Kilowattstunde und in Prozent von welchen baden-württembergischen Gasversorgern in den Jahren 1998 bis einschließlich Januar 2005 jeweils durchgeführt? Eine umfassende Erhebung zur vollständigen Beantwortung der Frage wäre angesichts der Vielzahl der Gasversorgungsunternehmen (GVU), die überwiegend noch eine Vielzahl unterschiedlicher Gaspreismodelle für Klein-, Mittel- und Großverbraucher anbieten, mit einem nicht vertretbaren Aufwand verbunden. Darüber hinaus sind dem Wirtschaftsministerium solche Unternehmen, die im Land ausschließlich als Gaslieferanten tätig sind, auch im Einzelnen nicht bekannt. Die Gaspreise werden von den GVU in eigener Verantwortung festgelegt und bedürfen seit 1959 keiner staatlichen Genehmigung mehr. Anhand der folgenden 3 Unternehmen soll jedoch die Gaspreisentwicklung seit 2000 bis Januar 2005 beispielhaft dargestellt werden (Arbeitspreis jeweils in Cent/kWh, netto): EnBW Gas GmbH ,56 3,31 3,13 3,43 3,63 (Bis 30. September 2003: NWS AG, Tarifkundenpreis Zone 4, Messpreis nahezu gleich bei 18,60 /a) Heilbronner Versorgungs GmbH ,72 3,37 3,27 3,00 3,07 3,27 3,47 3,84 (Tarif G 3, steigender Grundpreis von 14,85 /Monat auf 15,07 /Monat bis 15 kw Leistung) Energieversorgung Filstal GmbH & Co. KG, Göppingen ,32 3,19 3,39 3,77 (Allgemeiner Tarif G 2, bei gleich bleibendem Grundpreis von 12,78 /Monat) 3
4 Aus dieser Aufstellung ist erkennbar, dass die GVU hinsichtlich der Preiskontinuität teilweise sehr unterschiedliche, unternehmensindividuelle Strategien verfolgen. Zum einen soll der Gaspreis möglichst lange gleich gehalten werden, andererseits werden veränderte Bezugskosten oder eine sonstige geänderte Kostenlage möglichst zeitnah an die Endkunden weitergegeben. Zu 3.: Hält die Landesregierung die von den Gasversorgern insbesondere seit 2001 durchgeführten Gaspreiserhöhungen in Anbetracht der Tatsache, dass seit 2001 die Gasimportpreise von 1,40 auf 1,12 Cent je Kilowattstunde zurückgegangen sind für gerechtfertigt? Nach den Erkenntnissen der Landeskartellbehörde liegt der Einfuhrpreis für Erdgas im November 2004 bei 1,31 Cent/kWh (Durchschnittlicher Grenzübergangswert, ohne Erdgassteuer), mit weiter deutlich steigender Tendenz. Bei den in der Kleinen Anfrage genannten Preisen handelt es sich um Jahresdurchschnittswerte des Einfuhrpreises für Erdgas in der Bundesrepublik Deutschland. Diese Werte unterliegen im Jahresverlauf teilweise deutlichen Schwankungen und differieren im längerfristigen Vergleich ebenfalls erheblich. So lag der Einfuhrpreis in diesem Sinne im Jahr 1985 bei 1,90 Cent/kWh, im Jahr 2000 bei 1,08 Cent/kWh, im Jahr 2001 bei 1,39 Cent/kWh, im Jahr 2002 bei 1,16 Cent/kWh, im Jahr 2003 bei 1,22 Cent/kWh und im November 2004 bei 1,31 Cent/kWh. Aus diesen Einfuhrpreisen lassen sich jedoch keine generellen Rückschlüsse auf die tatsächlichen Gasendkundenpreise ziehen. Denn die Endkundenpreise beinhalten zu ca. 60 Prozent auch die Kosten für Gasnetzinvestitionen und deren Betrieb, sowie Kosten für Marketing und Vertrieb, darüber hinaus unterschiedlich hohe Konzessionsabgaben (je nach Einwohnerzahl der versorgten Gemeinde) und staatliche Steuern und Abgaben. Vor diesem Hintergrund sind die vom Einfuhrpreis her gesehenen, im Wesentlichen parallel verlaufenden Gaspreiserhöhungen, soweit sie angemessen weitergegeben werden, kartellrechtlich nicht zu beanstanden. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass anderweitige, betriebsindividuelle Kostenveränderungen (z. B. im Netz, beim Personal) den Gasendkundenpreis mitbestimmen. Zu 4.: Welche Gaslieferanten an welchen Standorten in Deutschland stehen den Gasversorgern in Baden-Württemberg zur Verfügung und welche Preise hatten bzw. haben die Gasversorger je Kilowattstunde/Cent in den jeweiligen Jahren seit 1998 bis einschließlich Januar 2005 zu bezahlen? Seit der Liberalisierung des Gasmarktes im April 1998 hat jeder Gasversorger grundsätzlich die Möglichkeit seinen Gaslieferanten frei zu wählen. Bekannt ist, dass die Gasversorger durch langfristige Verträge faktisch an einen Gaslieferanten gebunden sind. Es wird derzeit durch das Bundeskartellamt geprüft, inwieweit derartige langfristige Bindungen einen Verstoß gegen das Kartellrecht darstellen. Allerdings besteht tatsächlich anders als im Strombereich noch kein flächendeckender, alle Abnahmebereiche umfassender Wettbewerb. Im Bereich der weiterverteilenden und industriellen Abnehmer ist dagegen ein zunehmender Wettbewerb wie zum Beispiel durch die GVS, Ruhrgas oder WinGas, sowie durch freie Gaslieferanten wie zum Beispiel durch NatGas, BP zu verzeichnen. 4
5 Weitergehende Daten hinsichtlich einzelner Gasversorger zu deren Preisen und Mengen stehen nicht zur Verfügung. Zu 5.: Welche Möglichkeiten stehen der Landesregierung bezüglich welcher Gasversorgungsunternehmen in Baden-Württemberg zur Verfügung, um ungerechtfertigte Gaspreiserhöhungen zu verhindern und in wie vielen und welchen Fällen hat die Landesregierung in den vergangenen 10 Jahren davon Gebrauch gemacht? Im Rahmen der kartellrechtlichen Missbrauchsaufsicht kann die Landeskartellbehörde nur dann eingreifen, wenn sich das Gasleitungsnetz des Unternehmens ausschließlich auf Baden-Württemberg erstreckt und wenn diese Gasversorgungsunternehmen ihre marktbeherrschende Stellung missbräuchlich ausnutzen. Ein Preisverhalten eines Marktbeherrschers ist dann missbräuchlich, wenn diese Preise bei wirksamem Wettbewerb nicht durchgesetzt werden könnten; die Abweichung von wettbewerbsanaloger Preisgestaltung muss dabei erheblich sein. Die Landeskartellbehörde hat in der Vergangenheit die Gaspreise von allen Gasversorgungsunternehmen im Land jährlich abgefragt. Auf der Basis des Vergleichsmarktprinzips wurden die Gaspreise einzelner Unternehmen mit deutlich über dem Durchschnitt liegenden Preisen beanstandet. Daraufhin haben die Unternehmen freiwillig ihre Gaspreise gesenkt, andere Unternehmen die Ursachen für ihre Preise näher erläutert. Förmliche Verfügungen der Landeskartellbehörde waren bisher nicht erforderlich. Zu 6.: Weshalb bestehen nach Auffassung der Landesregierung bei den Gaspreisen große regionale Unterschiede (Stand Oktober 2004: Freiburg 5,32, Stuttgart 4,53 und Osnabrück 4,01 Cent/Kilowattstunde)? Ein Grund für die Preisunterschiede dürfte sein, dass den jeweiligen Gaspreisen regelmäßig unterschiedliche Kosten beim jeweiligen Unternehmen zugrunde liegen. Diese unternehmensindividuellen Kosten können nach Einschätzung der Landeskartellbehörde beispielsweise beeinflusst werden durch Unterschiede in der Struktur der Versorgungsgebiete (beispielsweise Abnehmerdichte, Abnahmemenge, Anschlussdichte), durch geologische/geografische Faktoren (beispielsweise Bodenuntergrund, Geländebeschaffenheit), durch die Konditionen des Gasbezugs (beispielsweise Bezugsmenge, Sommer- und Winterlast) oder durch unternehmensspezifische Vorgaben (beispielsweise EK-Verzinsung, Gewinnhöhe, Gewinnverwendung). Nähere Informationen hierzu liegen der Landeskartellbehörde jedoch nicht vor, wie neben der bisherigen Vergleichsmarktbetrachtung die Angemessenheit der Gaspreise nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten auf der Grundlage einer detaillierten Kostenbetrachtung noch nicht geprüft werden konnte. Zu 7.: Hält die Landesregierung die Koppelung des Gaspreises an den Ölpreis noch für ein geeignetes Instrument zur Bestimmung der Gaspreise gegenüber den Endverbrauchern auch in Anbetracht der Tatsache, dass diese Verknüpfung der Preisentwicklung in den von den Gasversorgern mit den Endverbrauchern geschlossenen Verträgen keinen Eingang findet? 5
6 Die Preisgleitklausel findet in den langfristigen Erdgasbezugs- und -absatzverträgen Anwendung, d. h. von den Erdgas-Importverträgen bis zu den industrielle Großabnehmer und Endverbraucher beliefernden Gasversorgungsunternehmen wird der Gaspreis durch eine derartige Klausel bestimmt. Haushalte und Kleinkunden (HuK-Kunden) dagegen werden zu Preisen beliefert, die einseitig durch die GVU fixiert werden. Allerdings richtet sich auch bei diesen Kunden der Gaspreis nach der Entwicklung des Heizölpreises, weil der Vorlieferant des den HuK-Kunden versorgenden GVU seinen Gaspreis mit einer entsprechenden Preisgleitklausel versehen hat. Es gibt aber zudem weitere Preisbindungsklauseln, so z. B. die Bindung eines Teils des Gaspreises an die Lohnentwicklung in der Energiebranche. Die Anbindung des Gaspreises an den Heizölpreis ist rechtlich nicht vorgeschrieben. Es handelt sich vielmehr um eine privatwirtschaftliche, auf allen Stufen der Lieferkette verhandelbare Preisvereinbarung. Darauf findet das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) grundsätzlich Anwendung. Das Bundeskartellamt hat mehrfach geprüft, ob in der Gaspreisbildung auf Basis der Preisgleitklausel ein Verstoß gegen Vorschriften des GWB zu sehen ist. Diese Frage wurde bisher verneint. Positive Effekte der Preisgleitklausel waren aus Sicht der Landesregierung, dass in der Expansionsphase des Erdgases seit Anfang der 60er-Jahre, die langfristigen Gaslieferverträge (20 bis 30 Jahre Laufzeit) die Versorgungssicherheit gewährleisteten und die darin enthaltene Preisgleitklausel zur Markteinführung beitrugen; Erdgas konnte seinen Marktanteil auf rund 40 Prozent erhöhen, die Erdgaspreise während der langen Laufzeit der Lieferverträge nicht mehrfach neu mit den Produzenten ausgehandelt werden mussten, sondern immer anlegbar an die Konkurrenzenergie Heizöl waren, die Preisgleitklausel letztlich die Endkunden vor überzogenen Preisforderungen der marktmächtigen ausländischen Gasproduzenten schützte, die langfristigen Gasverträge und die darin enthaltenen Preisklauseln den Produzenten die Finanzierung ihrer hohen Investitionsaufwendungen bei Felderschließung und Transportinfrastruktur ermöglichten, durch die Anpassung an den durchschnittlichen Heizölpreis die Preisausschläge weniger heftiger als beim Heizöl ausfielen und damit zu einer größeren Stetigkeit des Gaspreises führten. Eine Abkehr von diesem Preisbildungsmechanismus hätte wie die Gaspreisentwicklung in Großbritannien und den USA zeigt, wahrscheinlich in Deutschland zur Folge, dass mit deutlich stärkeren Preisschwankungen und mit einer höheren Volatilität der Gaspreise gerechnet werden müsste. Zu 8.: Können die in den vergangenen Jahren und zuletzt zum 1. Januar 2005 durchgeführten Gaspreiserhebungen überhaupt mit dem Ölpreis gerechtfertigt werden, nachdem der Heizölpreis für den Endverbraucher in den vergangenen 10 Jahren um 20 bis 40 % unter dem Gaspreis liegt? Wie unter Ziffer 7 ausgeführt, ist mit der Anwendung der Preisgleitklausel der Gaspreis an die Entwicklung des Heizölpreises gebunden. Aus den für die Preisgleitklausel maßgebenden Angaben des Statistischen Bundesamtes zur 6
7 Entwicklung der Heizölpreise in 2004, geht hervor, dass sich aus den Lieferverträgen für HuK-Versorgende GVU eine deutliche Anhebung des Erdgaspreises in Folge gestiegener Heizölpreise ab dem 1. Oktober 2004 und zum 1. Januar 2005 rechtfertigen lässt. Die Frage, inwieweit die Preiserhöhungen in der jüngsten Vergangenheit durch gleich hohe Kostensteigerungen beim Bezug von Erdgas begründet sind, prüft die Landeskartellbehörde derzeit bei mehreren Unternehmen. Diese sind wegen deren erhöhten Gaspreisen angeschrieben und um Auskunft sowie Erläuterung zu ihren jüngsten Preisänderungen gebeten worden. Bei der Auswertung der Antworten wird die Landeskartellbehörde vor allem darauf abstellen, inwieweit die vorgenommenen Preiserhöhungen tatsächlich durch höhere Gasbezugspreise gerechtfertigt sind. Beim alleinigen Vergleich der Brennstoffkosten für Heizöl- und Gas sind die unterschiedlich hohen Investitions- und Folgekosten für eine Öl- und Gasheizung zu berücksichtigen. So verursacht die Ölheizung u. a. einen größeren Raumbedarf und damit höhere Kapitalkosten für die Vorratshaltung (Lagerund Tankraumkosten). Pfister Wirtschaftsminister 7
Energiepreise rechtlich hinterfragen
Energiepreise rechtlich hinterfragen www.ritter-gent.de Energiepreise rechtlich hinterfragen 1 Inhalt I. Rechtswidrige Preisanpassung II. Billigkeitseinrede gemäß 315 BGB III. Preismissbrauch der Versorger
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrCHECK24 Gaspreisindex
CHECK24 Gaspreisindex Jahresvergleich Juni 2010/2011 Gaspreiserhöhungen Juli/August 2011 21. Juni 2011 1 Übersicht 1. Methodik 2. Zusammenfassung der Ergebnisse 3. Entwicklung des Gaspreises seit Juni
MehrFRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können
Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die
MehrGaslieferverträge RWE Erdgas 2012
Gaslieferverträge RWE Erdgas 2012 Viele Verbraucher haben im Spätsommer/Herbst 2008 mit der RWE Westfalen- Weser-Ems AG (RWE) Gaslieferverträge zu einem Festpreis mit der Bezeichnung RWE Erdgas 2011 abgeschlossen.
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDie Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3911 05. 08. 2013 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Entwicklung der
MehrSchriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch
MehrGute Ideen sind einfach:
SWE Wärme compact Gute Ideen sind einfach: Ihre neue Heizung von uns realisiert. Der Heizvorteil für Clevere. SWEWärme compact : Ihr Heizvorteil Wir investieren in Ihre neue Heizung. Eine neue Heizung
MehrEWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute
PRESSEINFORMATION mit der Bitte um kurzfristige Veröffentlichung Remscheid, 15.04.11 Netze / Herr Giera TelDaFax Stromkunden werden in Remscheid von der EWR ersatzversorgt Wie in den letzten Monaten den
MehrPKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV?
PKV-Info Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? 2 Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) stehen miteinander im Wettbewerb. Das ist so gewollt, zum Nutzen der Versicherten. Denn jeder Wettbewerb
MehrRechtliche Aspekte der Energieberatung
Rechtliche Aspekte der Energieberatung 1. Gibt es gesetzliche Regelungen? Gelten 77/78 HOAI? a. Für Leistungen der Energieberatung? Nein Energieberatung als Initialberatung ist gar nicht erfasst? b. Energieplanung
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrAllgemeine Preise. für die Versorgung mit Gas. aus dem Gasniederdrucknetz der Stadtwerke Ahaus GmbH
Hoher Weg 2 48683 Ahaus Telefon 02561 / 9308-0 Telefax 02561 / 9308-990 Allgemeine Preise für die Versorgung mit Gas aus dem Gasniederdrucknetz der Stadtwerke Ahaus GmbH - - Die Stadtwerke Ahaus GmbH bietet
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrDer juristische Gaspreis. Bernd Ruschinzik Verbraucherzentrale Berlin e. V.
Der juristische Gaspreis Bernd Ruschinzik Verbraucherzentrale Berlin e. V. Grundsatz Vertragsfreiheit! Angebot und Nachfrage bestimmt den Preis! Problem: Monopolsituation bei Gütern und Dienstleistungen
MehrKleine Anfrage mit Antwort
Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1659 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Ina Korter (GRÜNE), eingegangen am 29.07.2009 Zwischenbilanz nach vier
MehrFreiberufliche Bodenkunde
Freiberufliche Bodenkunde 07.04.2011, Göttingen Dr. Mark von Wietersheim Geschäftsführer forum vergabe e.v. 1 Vergaberecht als Werkzeug zur ordnungsgemäßen Auftragsvergabe Vergabeverfahren folgen in vielen
MehrM1a: Rollenkarte Bundeswirtschaftsministerium
M1a: Rollenkarte Bundeswirtschaftsministerium Ihr seid die Vertreter der Bundesregierung. Eure wichtigsten Ziele sind die Stärkung der Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft und der deutschen Unternehmen
MehrInternet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen
Publiziert in SWITCHjournal 1/2004 Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Dr. Ursula Widmer, Rechtsanwältin, Bern ursula.widmer@widmerpartners-lawyers.ch Die Nutzung von Internet
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
MehrERDGAS DIREKT AUS IHRER NACH- BARSCHAFT. Unsere Gasangebote mit günstigen Verbrauchspreisen und niedriger Grundgebühr
ERDGAS DIREKT AUS IHRER NACH- BARSCHAFT Unsere Gasangebote mit günstigen Verbrauchspreisen und niedriger Grundgebühr Das Angebot für Preisbewusste Aufgepasst: Mit den vier Erdgas-Tarifen der Stadtwerke
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/899 22.07.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Skibbe (DIE LINKE) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Migration, Justiz und Verbraucherschutz Schuldnerberatung
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrEinfach zu nachhaltig günstiger Energie wechseln.
Einfach zu nachhaltig günstiger Energie wechseln. richtig. vernünftig. MIT STURM ENERGIE IN DIE ZUKUNFT. Wenn es um einen nachhaltigen Energielieferanten geht, ist Sturm Energie Ihre richtige und vernünftige
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrCosiGas Aktiv. Mit uns können Sie rechnen!
CosiGas Aktiv Mit uns können Sie rechnen! CosiGas Aktiv Preiswert und flexibel. Heizen, Kochen, Warmwasserbereitung Erdgas ist genauso vielseitig wie komfortabel. Im Gegensatz zu Heizöl muss es nicht bevorratet
MehrFür wen arbeitet eigentlich das ZDF?
Für wen arbeitet eigentlich das ZDF? Von einer charmanten Nachrichtensprecherin erfahren wir am 28.12.2015, 14:00 Uhr, im ZDF heute wortwörtlich folgendes: Die Gaspreise fallen und was hat der Verbraucher
MehrWSW Energie & Wasser AG, Wuppertal Kündigung der Gaslieferverträge
WSW Energie & Wasser AG, Wuppertal Kündigung der Gaslieferverträge Die WSW hat ihren Haushaltssonderkunden die laufenden Gaslieferverträge zum 30.09.2010 gekündigt und zugleich einen neuen Vertragsabschluss
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrIMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien
Mehr1. Wie viele Unternehmen in Baden-Württemberg haben zum 1. Mai bzw. zum 1. August 2009 eine Vollständigkeitserklärung abgegeben?
14. Wahlperiode 12. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abg. Dr. Gisela Splett GRÜNE und Antwort des Umweltministeriums Vollzug der Verpackungsverordnung Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. Wie viele
MehrÄnderungen beim Einlagensicherungsfonds
fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt
MehrPressestatement Dr. Anke Tuschek, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW)
BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. Reinhardtstraße 32 10117 Berlin Bereich Kommunikation Telefon: +49 30 300199-1164 Telefax: +49 30 300199-3190 presse@bdew.de www.bdew.de Pressekonferenz
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrGaspreis sinkt um bis zu 21 Prozent
Gaspreis sinkt um bis zu 21 Prozent (23.1.2009) Wie angekündigt senken die SWM ihre Erdgaspreise zum 1. April deutlich. Die Erdgaspreise für Privatkunden werden in München um bis zu 21 Prozent reduziert.
MehrKundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern
Kundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern Auswertung der CHECK24-Kundenbefragungen zur Zufriedenheit -nach dem Wechselprozess -nach dem ersten Vertragsjahr Stand: Juli 2014 CHECK24 2014 Agenda 1.
Mehr13. Wahlperiode 19. 05. 2004
13. Wahlperiode 19. 05. 2004 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Wirtschaftsministeriums Entwicklung der Geothermie in Baden-Württemberg und Erdwärmeprojekt in Bad Urach Antrag Der Landtag
MehrGründe für die hohen Strompreise in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 2947 03. 07. 2008 Antrag der Abg. Thomas Knapp u. a. SPD und Stellungnahme des Wirtschaftsministeriums Gründe für die hohen Strompreise in
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3523 19. Wahlperiode 14.07.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher (SPD) vom 08.07.09 und Antwort des Senats
MehrÜbergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
14. Wahlperiode 31. 03. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Christoph Bayer SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
MehrAllgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung )
Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung ) Stand: Januar 2016 Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung Seite - 2 1 Gegenstand
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrNewsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012
Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge
MehrLösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-
Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen
MehrBUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?
BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der
MehrMeine Energie: Gas aus Neuwied.
Meine Energie: Gas aus Neuwied. Meine Stadt. Daheim sein in Neuwied! Das heißt: Beim Sonnenuntergang auf der Deichmauer sitzen, Ausflüge mit den Kleinen in den Zoo machen, in der Fußgängerzone ein Eis
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrEinkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten
Sie suchen einen Verwalter für Ihre Immobilie: Egal ob Eigentümergemeinschaft einzelne Eigentumswohnung Miet- oder Gewerbeobjekt oder vielleicht nur eine einzelne Dienstleistung Was Sie dabei wissen und
Mehr5. Wie haben sich diese Zahlen seit Bekanntwerden der Existenz der CD mit steuer - relevanten Daten Schweizer Banken verändert?
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 7325 10. 12. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Eugen Schlachter GRÜNE und Antwort des Finanzministeriums Situation der Steuerfahndung Kleine Anfrage
Mehrwww.be-forever.de EINE PLATTFORM
Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre
MehrCarl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis Bestätigungsvermerk Rechnungslegung Auftragsbedingungen,
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrAnlage zur Konditionenübersicht für Endkreditnehmer
Unternehmen stehen wirtschaftlich sehr unterschiedlich da; ebenso gibt es vielfältige Besicherungsmöglichkeiten für einen Kredit. Risikogerechte Zinsen berücksichtigen dies und erleichtern somit vielen
MehrInformationen: Strompreise für Haushaltskunden 2013
Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2013 Grundsätzlich setzt sich der Strompreis aus drei Bestandteilen zusammen: a) Den Kosten für die Erzeugung, Beschaffung, den Vertrieb sowie Service und
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.
MehrUnternehmens-Check (U.C.)
"Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die
MehrHeizen mit der Strom-Wärmepumpe Der Strom-Sondertarif
Der Strom-Sondertarif Der Stromsondertarif kaum Wettbewerb Informationen im Oktober 2008 hohe Abhängigkeit Am 28.10.2008 erhielten wir eine e-mail, die den augenblicklichen Zustand der Stromsondertarife
Mehrikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.
ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,
MehrSOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014
LEITLINIE NR. 7 Gegenstand: Die Bedeutung von innerhalb von 24 Stunden Artikel: 8 Absätze 2 und 5 der Verordnung (EG) Nr. 561/2006 Leitlinien: Nach Artikel 8 Absatz 2 der Verordnung muss innerhalb von
MehrFolgendes ist zu beachten:
Der DTV informiert: Bei der Werbung für Ferienwohnungen/-häuser, Privatzimmer sowie Pauschalangeboten ist stets die Preisangabenverordnung (PAngV) zu beachten Die Preisangabenverordnung (PAngV) ist eine
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrAuswirkung der neuen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts auf Urlaubsund Urlaubsabgeltungsansprüche von Langzeiterkrankten.
Auswirkung der neuen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts auf Urlaubsund Urlaubsabgeltungsansprüche von Langzeiterkrankten Sachverhalt In dem zugrunde liegenden Sachverhalt war die Klägerin von August
MehrTarifvertrag zur sozialen Absicherung (TVsA)
Tarifvertrag zur sozialen Absicherung (TVsA) vom 13. September 2005* Zwischen der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium des Innern, und der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände,
Mehr1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung
MehrHaufe TaschenGuide 161. Eher in Rente. So geht's. von Andreas Koehler. 3. Auflage 2011. Haufe-Lexware Freiburg 2011
Haufe TaschenGuide 161 Eher in Rente So geht's von Andreas Koehler 3. Auflage 2011 Haufe-Lexware Freiburg 2011 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 648 02059 3 Zu Inhaltsverzeichnis schnell
MehrREACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
REACH-CLP-Helpdesk Zulassung in der Lieferkette Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Inhaltsangabe Grundsatz Verschiedene Konstellationen 1. Der Hersteller/Importeur 2. Der
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrInfoveranstaltung 28.05.2009. Vergabeverfahren
Infoveranstaltung 28.05.2009 Vergabe von Aufträgen in Projekten Der Projektträger ist in der Projektumsetzung an die Kriterien Wirtschaftlichkeit und Notwendigkeit von Ausgaben gebunden. Hierfür sind im
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrTelenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media.
Telenet SocialCom verbindet Sie mit Social Media. (Titelseite des Vortrags: Kurze Begrüßung bzw. Überleitung von einem anderen Thema. Die Einleitung folgt ab der nächsten Seite...) Ein Kunde ruft an...
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrTelekommunikation Ihre Datenschutzrechte im Überblick
Telekommunikation Ihre Datenschutzrechte im Überblick Inhalt Bestands- und Verkehrsdaten 5 Vertragsschluss 6 Bonitätsabfrage 7 Telefonbuch und Auskunft 8 Rechnung und Einzelverbindungsnachweis 9 Auskunftsrecht
MehrD i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s
M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrSAFE HARBOR URTEIL REAKTIONEN DER LDSB. Lasse Junghänel 09.11.2015
1 SAFE HARBOR URTEIL REAKTIONEN DER LDSB Lasse Junghänel 09.11.2015 2 Positionspapier der Datenschutzkommission Reaktionen der Landesdatenschutzbeauftragten Gemäß Ziffer 7 des Positionspapiers der DSKwerden
Mehr60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex
Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8
MehrÄnderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.
Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist
MehrUnsere Energie für Sie
Unsere Energie für Sie passgenaue energie für den mittelstand ihr partner in sachen energie Mit Repower rundum gut versorgt In Zeiten weltweit steigender Energiepreise rückt das Thema Energiebeschaffung
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg
Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung
MehrWas taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?
Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation
MehrEinleitende Bemerkungen
Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,
Mehr