Schwerpunkte. Jahrgangsstufe EF (Einführungsphase)
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- Dörte Busch
- vor 7 Jahren
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1 Lernaspekte, Inhalte und konkrete Kompetenzen der Stufen EF, Q1, Q2 / Abitur 2015 GK Lernaspekte und Themen Verbindliche inhaltliche und methodische Schwerpunkte Zu erwerbende Kompetenzen (siehe Anhang, Qualifikationen) Schwerpunkt Lernaspekt I: Bilder als Gestaltungsvorgänge c) Grundlagen / Bedingungen von Darstellungs-, Wahrnehmungs- und Interpretationsformen Teile der Lernaspekte II IV werden in diesen integriert Jahrgangsstufe EF (Einführungsphase) - Einführung in digitale Bildbearbeitungsprogramme, z.b. GIMP - Nutzung digitaler Fotografie - Malerei, Zeichnung Kunstgeschichtliche Bezüge: - Surrealismus, Konzept und Methoden - Abstraktion, sie begünstigende und sich daran anschließende Tendenzen der Kunst (jeweils vereinfachte Formen) Qualifikationen 1-11 Qualifikationen 1,3 I Qualifikationen 1-4, 7 V Qualifikation 5
2 Schwerpunkt Lernaspekt IV: Bilder und Bildwelten in gesellschaftlichen Zusammenhängen a) Bildnerische als Ausdruck gesellschaftlicher Normen und Vorstellungen, als Kritik, als Gegenentwurf b) Formgeschichtliche, motivgeschichtliche, rezeptionsgeschichtliche Aspekte Weitere Lernaspekte und Themen: Lernaspekt I: Bilder als Gestaltungsvorgänge Lernaspekt II: Grundkonzepte bildnerischer Gestaltung a) Konzeptionen bildnerischer Gestaltung b) Bildnerische Strukturierungs- und Lernaspekt III: Bildnerische als Zeugnisse einzelner Persönlichkeiten und als Einzelerscheinungen a) Die Persönlichkeit der Autorinnen und Autoren b) Die Besonderheiten einer Gestaltung GK Q1.1 Auseinandersetzung mit Individualität in den Porträts der grafischen und malerischen Werke von - Rembrandt Harmenzs. van Rijn - Otto Dix Werden nicht explizit vorgeschrieben. Es sollen in der Qualifikationsphase sowohl grundlegende Techniken wie Malerei und Zeichnung als auch neuere künstlerische Ausdrucksformen wie digitale Bildbearbeitung, Installationen, Konzeptarbeiten genutzt werden. - werkexterne Zugänge zur Analyse und Interpretation (motivgeschichtlicher Vergleich, Hinzuziehung kunstgeschichtlicher Quellentexte/von Texten aus Bezugswissenschaften) V Qualifikationen 1-7 Qualifikationen 1-11 Qualifikationen 1-4 zu Lernaspekt III Qualifikationen 1-7
3 Schwerpunkt Lernaspekt III: Bildnerische als Zeugnisse einzelner Persönlichkeiten und als Einzelerscheinungen a) Die Persönlichkeit der Autorinnen und Autoren b) Die Besonderheiten einer Gestaltung Weitere Lernaspekte und Themen: Lernaspekt I: Bilder als Gestaltungsvorgänge Lernaspekt II: Grundkonzepte bildnerischer Gestaltung a) Konzeptionen bildnerischer Gestaltung b) Bildnerische Strukturierungs- und Lernaspekt IV: Bilder und Bildwelten in gesellschaftlichen Zusammenhängen a) Bildnerische als Ausdruck gesellschaftlicher Normen und Vorstellungen, als Kritik, als Gegenentwurf b) Formgeschichtliche, motivgeschichtliche, rezeptionsgeschichtliche Aspekte GK Q1.2 Konstruktion von Erinnerung in den Installationen und Objekten von - Christian Boltanski Werden nicht explizit vorgeschrieben. Es sollen in der Qualifikationsphase sowohl grundlegende Techniken wie Malerei und Zeichnung als auch neuere künstlerische Ausdrucksformen wie digitale Bildbearbeitung, Installationen, Konzeptarbeiten genutzt werden. - werkexterne Zugänge zur Analyse und Interpretation (motivgeschichtlicher Vergleich, Hinzuziehung kunstgeschichtlicher Quellentexte/von Texten aus Bezugswissenschaften) I Qualifikationen 1-7 Qualifikationen 1-6, 8-11 Qualifikationen 1-2 V Qualifikationen 5
4 Schwerpunkt Lernaspekt II: Grundkonzepte bildnerischer Gestaltung a) Konzeptionen bildnerischer Gestaltung b) Bildnerische Strukturierungs- und Weitere Lernaspekte und Themen: Lernaspekt III: Bildnerische als Zeugnisse einzelner Persönlichkeiten und als Einzelerscheinungen a) Die Persönlichkeit der Autorinnen und Autoren b) Die Besonderheiten einer Gestaltung Lernaspekt IV: Bilder und Bildwelten in gesellschaftlichen Zusammenhängen a) Bildnerische als Ausdruck gesellschaftlicher Normen und Vorstellungen, als Kritik, als Gegenentwurf b) Formgeschichtliche, motivgeschichtliche, rezeptionsgeschichtliche Aspekte Lernaspekt I: Bilder als Gestaltungsvorgänge GK Q2.1 Mensch und Raum - im fotografischen Werk von Andreas Gursky - im plastischen Werk von Alberto Giacometti Werden nicht explizit vorgeschrieben. Es sollen in der Qualifikationsphase sowohl grundlegende Techniken wie Malerei und Zeichnung als auch neuere künstlerische Ausdrucksformen wie digitale Bildbearbeitung, Installationen, Konzeptarbeiten genutzt werden. - werkexterne Zugänge zur Analyse und Interpretation (motivgeschichtlicher Vergleich, Hinzuziehung kunstgeschichtlicher Quellentexte/von Texten aus Bezugswissenschaften) Qualifikationen 1-4 I Qualifikationen 1-4, 7 zu Lernaspekt IV Qualifikation 2, 4, 5-7 Qualifikationen 1-3, 5-11
5 Schwerpunkt Lernaspekt I: Bilder als Gestaltungsvorgänge c) Grundlagen / Bedingungen von Darstellungs-, Wahrnehmungs- und Interpretationsformen Weitere Lernaspekte und Themen: Lernaspekt IV: Bilder und Bildwelten in gesellschaftlichen Zusammenhängen a) Bildnerische als Ausdruck gesellschaftlicher Normen und Vorstellungen, als Kritik, als Gegenentwurf b) Formgeschichtliche, motivgeschichtliche, rezeptionsgeschichtliche Aspekte Lernaspekt III: Bildnerische als Zeugnisse einzelner Persönlichkeiten und als Einzelerscheinungen a) Die Persönlichkeit der Autorinnen und Autoren b) Die Besonderheiten einer Gestaltung Lernaspekt II: Grundkonzepte bildnerischer Gestaltung a) Konzeptionen bildnerischer Gestaltung b) Bildnerische Strukturierungs- und GK Q2.2 Im letzten Halbjahr werden Inhalte berücksichtigt, die aufbauend auf den bisherigen Inhalten der Oberstufe den Umgang mit diesen voraussetzen und ein freies Spiel mit den erworbenen inhaltlichen Kenntnissen und den Kompetenzen erfordern. Hier bieten sich Projekte an, die zu einem gestellten Thema eigenständige ermöglichen. Dabei bildet das übergreifende Thema Wirklichkeit in künstlerischen Konzepten den Rahmen jeglicher Projekte. Werden nicht explizit vorgeschrieben. Es sollen in der Qualifikationsphase sowohl grundlegende Techniken wie Malerei und Zeichnung als auch neuere künstlerische Ausdrucksformen wie digitale Bildbearbeitung, Installationen, Konzeptarbeiten genutzt werden. - werkexterne Zugänge zur Analyse und Interpretation (motivgeschichtlicher Vergleich, Hinzuziehung kunstgeschichtlicher Quellentexte/von Texten aus Bezugswissenschaften) Qualifikationen 1-11 zu Lernaspekt IV Qualifikation 4-5 I Qualifikation 1-4 Qualifikationen 1 Zusätzlich: Interpretationen aufgrund von Notizen strukturiert vortragen können Flexibel vorgegebene, im Wesentlichen bekannte Bilder in kunstgeschichtliche Zusammenhänge bringen und miteinander vergleichen können (Vorbereitung auf mündliche Abitursituation)
6 Leistungsbewertung Bewertung Außerhalb der Klausuren werden im Fach Kunst die Leitungen in den Arbeitsbereichen Gestalterische Arbeit, Mündliche Mitarbeit und Schriftliche Arbeiten erbracht. Klausuren Es sind drei verschiedene Aufgabenarten möglich: Aufgabenart I: Bildnerische Gestaltung mit schriftlicher Erläuterung (auch als Hausarbeit in Jg. EF und Q1 wenn Kunst kein Facharbeitsfach ist, vgl. Lehrplan S. 43) Aufgabenart II: Analyse/Interpretation von bildnerischen Aufgabenart III: Fachspezifische Erörterung gebunden an Bildvorlagen oder Texten In der Jahrgangsstufe EF werden insgesamt zwei Klausuren geschrieben. Dabei ist eine mit einem bildanalytischen Schwerpunkt zu versehen (Aufgabenart II), eine weitere sollte als Bildnerische Gestaltung mit schriftlicher Erläuterung angefertigt werden. Gestalterische, mündliche und schriftliche Leistungen Die individualisierte und selbstbestimmende Form des Lernens erfordert für die Bewertung besondere Mechanismen, die den Schülerinnen und Schülern vor Beginn des Prozesses offen zu legen sind. Dabei lässt sich im Wesentlichen auf den Lehrplan S.18 verweisen; die hier vorgeschlagenen Themenstellungen sind als Impuls für die im Lehrplan problemorientierte Arbeit anzusehen: Lernaspekt Selbstständiges Arbeiten - Wahrnehmen und Analysieren der Problemstellung - Antizipieren und Prüfen möglicher Lösungswege auf ihre Chance hin, zu einem realisierbaren Ergebnis zu gelangen - Kennen und Beherrschen oder erfinderisches Erproben von Verfahren der Bildproduktion - Geduldiges und ausdauerndes Arbeiten auch bei Schwierigkeiten - Kritisches Beurteilen von Teil- und Gesamtergebnissen und eigenständigen Korrekturen im Prozess
7 Die im Lehrplan (S.49ff) aufgeführten Einzelaspekte des Beurteilungsbereichsbereichs Sonstige Mitarbeit ist den Schülerinnen und Schülern bei Bedarf dem Lehrplan gemäß zu erläutern, dazu zählen: - Gestalterische Arbeit (als Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit) - Mündliche Mitarbeit Arbeitsbegleitendes Einzelgespräch Lehrende Lernende Beiträge zum Unterrichtsgespräch Beiträge in Gruppengesprächen - Hausaufgaben - Referat - Protokolle - Schriftliche Übung - Mitarbeit in Projekten Der Punkt Mitarbeit in Projekten liegt dem Unterrichtsbild des Kunstunterrichts am Gymnasium Lohmar besonders nahe und kann die anderen Aspekte in das konkrete Unterrichtsgeschehen integrieren: Projektideen entwickeln, Zielsetzungen des Projektes formulieren, das Projekt selbstständig planen, organisieren und realisieren, geeignetes Material, Medien und Verfahren auswählen, besondere Kompetenzen in das Gesamtvorhaben integrieren, Ausdauer bei der Umsetzung entwickeln, Bereitschaft zu gedanklicher Auseinandersetzung und kritischer Reflexion zeigen, Qualitätsansprüche hinsichtlich der Gestaltung vermitteln und halten, Ergebnisse sach- und betrachtergerecht präsentieren, Einzelergebnisse und den Projektverlauf reflektieren und bewerten, zielgerichtet kooperieren.
8 Anhang: Lernaspekte, Themen und Qualifikationen Lernaspekte Themen Qualifikationen Lernaspekt I: Bilder als Gestaltungsvorgänge a) Materialität / Medialität / Dimensionalität als Grundlagen für Gestaltungsprozesse b) Grundstrukturen / Grundfunktionen der Bildsprache und der in ihr formulierten c) Grundlagen / Bedingungen von Darstellungs-, Wahrnehmungs- und Interpretationsformen 1) Bezüge zwischen Materialien/Medien, Werkzeugen und Bedeutungen in Gestaltungsprozessen erkennen und bildnerisch anwenden 2) Fläche, Körper, Raum, Zeit, Farbe, Linie als Gestaltungsmittel verstehen und form- und bedeutungssetzend nutzen 3) Unterschiedliche Bildfindungsmethoden, bildnerische Verfahren, Techniken aneignen und in einsetzen 4) Unterschiedliche Intentionen wie Dokumentieren, Interpretieren, Appellieren in Bildern begreifen und im Gestaltungszusammenhang realisieren 5) Den Gestaltungsprozess im Sinne des bildfindenden Dialogs verstehen und seine immanenten Freiräume für das Verstehen und Gestalten nutzen 6) Bildwirklichkeit als Wirklichkeit eigener Art verstehen und in diesem Sinne gestalten 7) Das komplizierte Verhältnis von Intentionen/Zweckbindungen/ Zweckfreiheit in Bildern verstehen und gezielt in eigene gestalterische Innovationen einbringen 8) Wahrnehmungs- und Darstellungskonventionen als Gestaltungs- und Verständnisbedingungen erkennen und in eigenen verarbeiten 9) Eigene und fremde Bilder auf der Grundlage verschiedener Interpretationsmethoden systematisch entschlüsseln, dabei die Interpretation als unabgeschlossenen Prozess wahrnehmen 10) Resonanzerlebnisse als mögliche Annäherungsform an Bilder begreifen 11) Über fachspezifische schriftliche und mündliche Darstellungs- und Argumentationsformen verfügen
9 Lernaspekt II: Grundkonzepte bildnerischer Gestaltung Lernaspekt III: Bildnerische Gestaltun-gen als Zeugnisse einzelner Persönlichkeiten und als Einzelerscheinungen Lernaspekt IV: Bilder und Bildwelten in gesellschaftlichen Zusammenhängen a) Konzeptionen bildnerischer Gestaltung b) Bildnerische Strukturierungs- und a) Die Persönlichkeit der Autorinnen und Autoren b) Die Besonderheiten einer Gestaltung a) Bildnerische als Ausdruck gesellschaftlicher Normen und Vorstellungen, als Kritik, als Gegenentwurf b) Formgeschichtliche, motivgeschichtliche, rezeptionsgeschichtliche Aspekte 1) Gestaltungskonzeptionen und Handlungsstrategien entwickeln, erproben und gezielt verwirklichen 2) Sich dabei bewusst machen, dass Bildermachen, -wahrnehmen und -verstehen sowohl von der persönlichen Einstellung als auch von durch Konventionen bestimmten Einstellungen beeinflusst wird 3) Interpretationskonzepte verstehen, beurteilen und bei der Bilddeutung verständnisvoll einbringen 4) Realistische, idealistische, phantastische, expressive Ausdrucksformen und Konzeptionen in Gestaltungsprozessen realisieren und als Prinzip einzelner Stilepochen erkennen 1) Bilder als Ausdruck eines individuellen Weltverstehens begreifen, Persönlichkeit in Bildern respektieren 2) Persönliche Bildsprache/-Struktur artikulieren 3) Eigenständige, persönlich geprägte Bilder erfinden 4) In Verständigungsprozessen über Bilder persönlich gesetzte Bedeutungen und persönliche Deutungen respektieren 5) Individuelle Interpretationsansätze und Interessen erkennen, vergleichen und bewerten 6) Individuelle Interpretationsansätze und Kommentierungen bildnerisch gestalten 7) Bilder ihrer besonderen Ausprägung entsprechend und betrachtergerecht präsentieren 1) Bilder in ihren gesellschaftlichen Kontexten verstehen und Bilder mit entsprechenden Intentionen gestalten 2) Die gesellschaftlichen Bedingungen für Wahrnehmungs- und Darstellungskonventionen erfassen und für Interpretationen und bildnerische nutzen 3) Eigene gesellschaftliche Positionen bildnerisch artikulieren 4) Geschichtlich bedingte Form- und Motivzusammenhänge kennen, zuordnen und in Deutungszusammenhänge einbringen 5) Kunstgeschichtliche Phasen kennen und im Zusammenhang mit Bildinterpretationen anwenden 6) Bildmotive als Gestaltungsmittel kennen und in eigene einbeziehen
Schwerpunkte. Jahrgangsstufe EF (Einführungsphase)
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