Energieholz von Kurzumtriebsflächen mit Herzog Energy Turbohölzer
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- Detlef Frank
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1 Energieholz von Kurzumtriebsflächen mit Herzog Energy Turbohölzer
2 WAS SIND KURZUMTRIEBSFLÄCHEN? Unter Kurzumtriebsflächen versteht man Gehölzpflanzungen auf landwirtschaftlichen Böden. Wirtschaftlich besonders sinnvoll ist die Nutzung von Stilllegungsflächen. Dafür werden Baumarten mit extrem schnellem Jugendwachstum, in erster Linie Weiden- und Pappel-Züchtungen, verwendet. Für trockene Standorte ist auch die Robinie (Akazie) sehr gut geeignet. Mit den von HERZOG.BAUM angebotenen Hochleistungs-Klonen ist es möglich, bei besten Bodenbonitäten bereits nach 2 Jahren die erste Ernte einzufahren. Danach erfolgt eine sehr rasche Regeneration durch Stockausschlag. So ist nach weiteren zwei bis drei Jahren die nächste Ernte möglich. Diese Rotation kann fünf- bis sechsmal wiederholt werden, bevor die Ausschlagskraft der Hölzer jährlich um rund 10 % nachlässt. Nach 15 bis 20 Jahren müssen die Stöcke aus dem Boden entfernt und neue Bäume gepflanzt werden. PRODUKT: Mit diesem Verfahren wird ein nachwachsender Rohstoff mit minimalem Aufwand erzeugt und mit den in der Landwirtschaft vorhandenen Maschinen geerntet. Biomasse aus Kurzumtriebshölzern ist ein wertvoller Beitrag zum Klimaschutz und erbringt eine hohe Wertschöpfung, selbst auf ertragsschwächeren Agrarflächen. BEHÖRDENWEGE Melden Sie die beabsichtigte Anlage einer Energieholzfläche unbedingt dem Gemeindeamt, und erkundigen Sie sich nach den nötigen Mindestabständen zu landwirtschaftlichen Nachbargrundstücken und vor allem Siedlungen. Diese Distanzen sind nach dem Kultur- Flächengesetz in den Bundesländern unterschiedlich geregelt.
3 SORTEN Wichtig für Ihren wirtschaftlichen Erfolg ist die Verwendung des optimalen Ausgangsmaterials für Ihren Standort. Von der Firma HERZOG.BAUM angebotenes Stecklingsmaterial ist bereits über mehrere Generationen züchterisch bearbeitet.. Zusätzlich wurden die Hybride auf hohe Resistenz gegenüber Rost-Pilzen selektiert. Pappeln sind die anspruchsvollste Art. Ein ph Wert um die 6-7 sollte nicht unter bzw. überschritten werden. Ein Qualitätsmerkmal sind mindestens drei Augen je Steckling Ihre Umtriebszeit beträgt 3-5 Jahre, können aber auch länger stehen, um zu einem späteren Zeitpunkt stärkeres Holz entnehmen zu können. Sie benötigen für gute Wuchs-Leistungen wärmeres Klima, bessere Bonitäten und ausreichende Feuchtigkeit und einen ph Wert unter 6,5. Daher kann der Anbau von Pappeln hauptsächlich im Donauraum, sowie im Osten und Süden Österreichs empfohlen werden. Die Nähe von Flussläufen bzw. ein hoher Grundwasserspiegel ist für die ständige Wasserversorgung von großem Vorteil. Auch auf den Ph-Wert der Böden ist streng zu achten, da es nur wenige Klone mit guter Kalkverträglichkeit gibt. Pappeln treiben nach der Ernte seitlich aus der Rinde aus. eine Quetschung bei der Ernte schmälert daher die Ertragsleistung nicht. Weiden gedeihen auch in kälteren Lagen und auf nährstoffarmen Böden. Sie haben keinen hohen Anspruch an den ph Wert. Ihre Umtriebszeit beträgt 2-3 Jahre. Außerdem kommen sie viel besser mit Staunässe, kurzen Trockenperioden, nährstoffarmen Böden und hohen Ph-Werten zurecht. Die Gülleausbringung ist möglich. Daher eignen sich Weiden für den Anbau auf vernässten oder häufig überschwemmten Flächen entlang unserer Gebirgsflüsse. Grundsätzlich benötigen Energieholzflächen keine Düngung, doch lässt sich bei Weiden auf mageren Böden die Massenleistung erhöhen, wenn landwirtschaftlicher Dünger (Gülle) ausgebracht wird. Auch die Abfall-Asche der Heizkraftwerke kann als Düngemittel eingesetzt werden. Da Weiden sehr gut Schwermetalle aus den Böden absorbieren, ist auch eine Düngung mit Klärschlamm umweltschonend möglich. Die Robinie (Akazie) bringt selbst bei trockenen Bodenverhältnissen gute Erträge und eignet sich daher zum Anbau in Gebieten mit geringen Niederschlagsmengen. Auch bei dieser Baumart wurden auf Versuchsflächen schon Massenleistungen von 15
4 Atro-Tonnen pro Jahr und Hektar erreicht. Sie wird auch gerne zur Produktion von Pfählen verwendet. WEIDEN SORTEN Tora (Salix schwerinii x Salix viminalis) Tora entstand durch die Kreuzung einer sibirischen Korbweide mit der von Svalöf Weibull gezüchteten Sorte Orm. Die Sorte unterscheidet sich von anderen Weidensorten durch ein buschartiges Wachstum mit vielen Trieben pro Pflanze und sehr hohen Zuwachsraten. Die Stämme sind dunkelbraun und glänzen leicht. Die Wuchsform der Stämme variiert von Pflanzjahr zu Pflanzjahr, je nach Witterungsverlauf und Pflanzenschutz in der Jugendphase. Tora ist außerordentlich ertragsstark und fällt im Landschaftsbild auf. Die Sorte ist weitestgehend blattrostresistent und wird lediglich in untergeordnetem Maße von Gallmücken und anderen Insekten befallen, die großen Schaden an den Triebspitzen verursachen können. Tora wird selten durch Rot- und Rehwildverbiss, Feldhasen oder Schwarzwild beeinträchtigt. Tora steht großflächig in Mittelschweden trotz ausgeprägter Frostperioden. Die Stämme sind in der Ernte relativ feucht. Tordis ((Salix viminalis x Salix Schwerinii) x Salix viminalis) Tordis ist eine Kreuzung der Sorten Tora und Ulv. Die Sorte ist äußerst ertragsstark und hat in Südschweden und Polen bereits im Pflanzjahr Zuwächse von über 4 m erzeugt. Tordis wächst auf trockenen Standorten wesentlich besser als andere Sorten. Die Hackschnitzel sind in der Ernte in der Regel trockener als Erntegut anderer Sorten. Tordis ist absolut resistent gegen Blattrost, die Blätter bleiben bis in den Oktober grün und verfärben sich dann gelb. Bis Mitte November sind die Blätter jedoch in der Regel abgefallen, so dass Ende November mit der Ernte begonnen werden kann. Sven (Salix viminalis x (Salix viminalis x Salix schwerinii)) Sven ist eine Kreuzung der Sorten Jorunn und Björn. Sven zeichnet sich durch lanzettliche Blätter und einen sehr geraden Stamm aus. Die Stämme sind hellbraun bis grün. Sven ist resistent gegen Blattrostbefall, reagiert aber etwas empfindlich auf Gallmücken und andere saugende Insekten die Schäden an den Triebspitzen verursachen können. Da es in Mittelschweden zu Frostschäden an Pflanzungen kam sollten frostgefährdete Lagen gemieden werden. Gudrun (Salix dasyclados) Gudrun ist eine Kreuzung der Sorte Långa Veka Röd und der russischen Sorte Helga. Die Sorte zeichnet sich durch eine sehr hohe Frosttoleranz und eine ausgeprägte Resistenz gegen Blattbockkäfer aus. Gudrun wird mit relativ geringem Wassergehalt geerntet. Da die Sorte sehr breitblättrig ist und über ein sehr dichtes Blattwerk verfügt ist der Unkrautdruck bei etablierten Beständen dieser Sorte wesentlich geringer als bei vergleichbaren Sorten. In der Jugendphase entwickelt sich Gudrun jedoch sehr langsam. Daher ist ein effektiver Pflanzenschutz notwendig. Die breiten Blätter sind zudem etwas verbissgefährdet. Gudrun entwickelt sich generell langsamer als alle anderen Sorten. Verbissschäden wachsen sich in der Regel aus und die Unkrautkonkurrenz wird durch den stark verschattenden Bestand im Laufe des ersten Standjahres unterdrückt. Die Frosttoleranz von Gudrun ist äußerst ausgeprägt. Bei Versuchen in Lappland
5 war Gudrun neben anderen Klonen russischen Ursprungs die einzige Sorte, die den klimatischen Bedingungen trotzen konnte. KLIMA Pappeln und Akazien bevorzugen wärmere Lagen: Optimal sind Standorte über 8 C Jahresdurchschnitts-Temperatur. Die Weide ist hier anspruchslos. Da es sich bei allen drei Arten um ausgesprochene Lichtbaumarten handelt, darf die Fläche nicht stark beschattet sein. Schmale Grundstücke zwischen Hochwaldbeständen sind daher nicht geeignet. FLÄCHE Bei der Anlage einer Plantage sind die regionalen Vorschriften wie der Mindestabstand zur nächsten Kultur oder ÖPUL Vorgaben zu beachten. Es werden Schuztstreifen zur Abgrenzung zu Nachbarsgrundstücken sowie zu anders bewirtschafteten Flächen von den Behörten vorgeschrieben, was die Ertragsfläche allein dadurch um 19% schmälert. Beachten Sie weitere Kosten die entstehen durch Wildschutz oder Transportwege. Die Hangneigung von 10% sollte nicht überschritten werden, da sonst eine Vollmechanisierte Ernte nicht mehr möglich ist. Beachten Sie auch die Beschattung durch Waldrändern die zu einer geringeren Ertragsleistung führt. PFLANZMATERIAL Wichtig für den wirtschaftlichen Erfolg einer Energieholz-Pflanzung ist die Verwendung des optimalen Ausgangsmaterials, das heißt, die richtige Baumart bzw. die richtige Sorte (Klon) für den vorhandenen Standort. Von der Firma Herzog angebotenes Stecklingsmaterial ist bereits über mehrere Generationen züchterisch bearbeitet und weist daher deutlich höhere Wuchs- und Massenleistungen als normale Wildweiden auf. Zusätzlich wurden diese Hybriden auch auf hohe Resistenzen in Bezug auf Rost-Pilze selektiert. Da sich die Firma Herzog schon seit vielen Jahren intensiv mit Hochleistungs-Baumarten für höhere Erträge in der Waldwirtschaft beschäftigt, bestehen enge Kontakte zu internationalen Forschungsstellen, unter anderem in Skandinavien, Deutschland und Italien. Daraus resultiert ein erheblicher Wissens-Vorsprung, laufender Zugang zu wertvollen Fachinformationen und ein raschen Zugriff auf neue Züchtungs-Produkte. Die Firma Herzog ist daher der führende Fachbetrieb und Ansprechpartner für genetisch hochwertiges Ausgangsmaterial in Österreich.
6 FLÄCHENVORBEREITUNG Voraussetzung für einen guten Start der Fläche ist eine optimale Bodenvorbereitung. Die erfolgreiche Anlage einer Energieholzfläche benötigt daher mehrere Monate Vorausplanung und Vorbereitung der Flächen. Zusammengefasst kann gesagt werden, dass die Fläche wie ein Maisfeld vorbereitet werden muss. Es beginnt mit einer vorbeugenden Unkrautbekämpfung im Spätsommer, anschließendem Pflügen und Eggen, sowie der möglichen Einsaat einer Zwischen-Frucht zum Erhalt einer lockeren Bodenstruktur über die Wintermonate hinweg. Direkt vor der Pflanzung ist auch ein Anwalzen vorteilhaft, um eine präzise Arbeit der Pflanzmaschine zu erleichtern. Auf Grün-landflächen, steilen oder steinigen Flächen werden nur ca. 20 % der Fläche mit einer Fräse aufbereitet. PFLANZUNG Die Auspflanzung der Stecklinge erfolgt im Frühjahr (April) maschinell. Die dazu verwendete Spezialmaschine wird beim Einkauf der Stecklinge von der Firma HERZOG.BAUM vermittelt. Da die Maschine eine hohe Flächenleistung (bis 2 ha/stunde) hat, kann durch eine gute Koordination der Einsätze viel Geld gespart werden. Deshalb ist eine frühzeitige Bestellung und Anmeldung für den gewünschten Pflanztermin sehr wichtig. Das Pflanzmaterial (= Stecklinge) ist in folgenden Maßen genormt: Länge 200 mm; Mindest-Durchmessser 8 mm; Mindest-Anzahl der lebenden Knospen 3. Die Stecklinge werden direkt nach der Gewinnung fachgerecht verpackt und bei konstanter Feuchtigkeit in Spezial-Kühlräumen eingelagert. Die Auslieferung erfolgt direkt ab Kühlraum und ergibt einen nahezu 100%igen Anwuchserfolg. Vorausgesetzt die fachgerechte Pflanzung erfolgt in den darauffolgenden Tagen auf gut vorbereiteten Böden. PFLANZVERBÄNDE Die richtige Wahl der Pflanzverbände ist ein entscheidendes Kriterium für reibungslose Ernteeinsätze mit den verwendeten Erntemaschinen. Das ist derzeit das Maishäcksel-Gerät Claas Jaguar mit einem Weiden-Gebiss. Daher werden in Skandinavien folgende Pflanzabstände in der Praxis gewählt: Weide: Gassenabstand 1,50 m bis 3 m und Reihenabstand zur zweiten Reihe 0,75 m. Abstand zwischen den Pflanzen 0,60 m - 0,70 m, entspricht einer Stecklings-Anzahl von bis
7 Steckhölzern/ha. Die höhere Pflanzdichte verwendet man auf besseren Bonitäten und bei einer sehr kurzen Umtriebszeit. Die geringere Dichte ist für schwächere Böden und den damit verbundenen längeren Umtriebszeiten zu wählen. Abbildung 1: Weiden-Pflanzverband 1,50 m Gassenabstand 0,60 m - 0,70 m zwischen den Pflanzen 0,75 m Abstand zwischen den Reihen Pappel: Sie wird generell mit einem Gassenabstand von 3 m gepflanzt und für die Energieholz-Produktion in einem 3 jährigen Umtrieb mit Steckhölzern angelegt. In diesem Fall beträgt der Pflanzenabstand ebenfalls 0,60 m. Fasst man für die Pappel längere Produktionszeiten ins Auge, um ihr Holz für die stoffliche Verwertung in der Papier- oder Plattenindustrie zu nutzen, so sinkt die Stecklingsdichte deutlich ab. Dies könnte auf jenen Flächen sinnvoll sein, die aufgrund ihrer Geländeausformung und Befahrbarkeit eine Ernte mit landwirtschaftlichen Maschinen nicht zulassen und daher mit einem Forst-Harvester abgeerntet werden sollen. Folgende Faustregel gilt: Je höher die Bonität, desto kürzer die Umtriebs-Zeit, desto besser rechnet sich eine dichte Bestockung. In Skandinavien wird die Umtriebszeit bei der Weide bereits auf zwei Jahre gesenkt. Geringe Durchmesser führen zu einer geringeren Material- Beanspruchung bei den Mähwerken und damit zu geringeren Wartungszeiten. In diesem Fall werden Pflanzabstände von 0,5 m gewählt, das sind Stecklinge pro Hektar. PFLEGE UND SCHUTZ
8 Energieholzflächen benötigen nur zu Anfang Hilfe gegen Konkurrenz-Unkraut. Bereits ab Juli des ersten Pflanzjahres haben die jungen Bäume eine Höhe erreicht, die einen ungehinderten Wuchs garantiert. Die erst Begleitwuchs- Regulierung kann sehr gut mit laubholzverträglichen Boden-Herbiziden erfolgen. Ausführliche Beratung wird beim Stecklings-Kauf mitgeliefert Selbstverständlich kann die Pflege im ersten Jahr auch mechanisch erfolgen. Dazu werden Unkraut-Striegel oder ein Hackgerät eingesetzt. In den weiteren Jahren werden die Unkräuter von den Weiden selbst durch Beschattung und Laubabfall zurück gedrängt. Weitständig gepflanzte Pappeln dagegen benötigen eine wesentlich intensivere Pflege. Hier kommen vor allem Mulchgeräte zum Einsatz. Bei geringeren Wilddichten wird es auch ausreichen einige Reihen mit einem besonders schmackhaften Weidenklon an die Ränder zu pflanzen. Diese Schokoladen-Weide wird dann bevorzugt verbissen. ERNTE Die Ernte kann von Ende November bis Mitte Februar erfolgen. Die Pflanzen müssen sich in Vegetationsruhe befinden, damit sie im nächsten Jahr wieder kräftig ausschlagen. Bodenfrost sorgt für eine gute Befahrbarkeit, das schont Maschinen und Pflanzen. In der Praxis hat sich gezeigt, dass eine Forstbereifung nötig ist, um extrem teure Reifen-Schäden zu vermeiden. LAGERUNG Sie erfolgt in gleichmäßig aufgeschütteten Haufen. Bei der Ernte liegt der Wassergehalt des frischen Hackgutes bei etwa 50% bis 55%. Nach einer 2-monatigen Lagerung an überdachten Plätzen reduziert sich der Wassergehalt durch Selbsterwärmung auf 30 %. Mit diesem Feuchtigkeits-Wert findet das Hackgut in größeren Heizkraftwerken Verwendung.
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10 NÄHRSTOFFENTZUG UND DÜNGUNG: Der Nährstoffentzug ist auf Kurzumtriebsflächen im Vergleich zu traditioneller Forstwirtschaft sehr hoch, liegt aber unter den Nährstoffentzugsmengen landwirtschaftlicher Kulturen. Die Nährstoffbilanz kann mittel- bis längerfristig nur durch Düngung ausgeglichen werden, da die Nährstoffnachlieferung durch Verwitterung und Nährstoffeintrag deutlich unter den entzogenen Nährstoffmengen liegt. Daher ist die Belassung der Blätter und des Astgutes in der Plantage besonders wichtig. Nach einer Ernte kann mit Gülle gedüngt werden. Bei erhöhtem Wilddruck (Hase, Reh) empfiehlt sich insbesondere bei Weiden eine Umzäunung der Flächen. Ökologischer Aspekt Nur im ersten Standjahr ist eine chemische Behandlung mit Herbiziden nötig. Danach kommen 20 Jahre lang kaum mehr Pflanzenschutzmittel zum Einsatz. Energieholzflächen gewähren daher stark belasteten Ackerböden eine wertvolle Phase der Erholung. Weiden sind sogar dazu im Stande, das Trinkwasser durch Nitratreduktion zu verbessern. Zudem sind Energieholzflächen wertvoller Rückzugs- und Lebensraum für Wildtierarten, Vögel und Insekten. Sie sind eine sichere Kinderstube für das Jungwild und daher auch eine wertvolle Bereicherung für jedes Jagdrevier.
11 ERTRÄGE Langjährige Auswertungen von Versuchsflächen in Österreich und Deutschland ergaben Durchschnitts-Erträge von 11 Atro-Tonnen Trockenmasse pro Jahr und Hektar. Allerdings wurden diese Werte noch mit züchterisch kaum bearbeiteten Klonen und relativ weitständigen Pflanzverbänden erreicht. Daher kann dieser Wert heute eher als untere Grenze angesehen werden. Mit den nun zur Verfügung stehenden neuen Züchtungen und verbesserten Kenntnissen in der Bewirtschaftung kann von einem Durchschnitts-Ertrag von 8 bis 13 Atro-Tonnen je Hektar ausgegangen werden. Diese Erträge sind natürlich vom Boden abhängig. Die Firma Herzog arbeitet seit vielen Jahren mit der in Österreich führenden Pappel- Baumschule Gutscher-Hauber in Langenrohr bei Tulln zusammen. Dort wurden im Frühjahr 2005 auch Versuchsflächen mit den neuesten Pappel- und Weidenzüchtungen angelegt. Diese können Sie nach Terminvereinbarung gerne besichtigen. Nutzen Sie die Gelegenheit und machen sie sich vor Ort ein persönliches Bild über die enormen Wuchs- und Massenleistungen dieser Hochleistungs-Baumarten.
12 Deckungsbeitragsrechnung 15 Jahre 7 Ernten
13 Deckungsbeitragsrechnung 20 Jahre 9 Ernten
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