steidle architekten Gesellschaft von Architekten und Stadtplanern mbh München 02/2016
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- Sven Schmidt
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1 Gesellschaft von Architekten und Stadtplanern mbh 02/2016
2 Gesellschaft von Architekten und Stadtplanern mbh Genter Straße Tel Fax Wohnturm Theresienhöhe Wohnbauten 2016
3 _ wohn- und geschäftshäuser
4 Schnitt Innenhof Ansicht Nord Das neue Wohn- und Geschäftshaus an der Petershauser Strasse ist aus der speziellen Geometrie des Grundstücks und den Randbedingungen der städtebaulichen Situation abgeleitet. Im Gegensatz zur klassischen Blockrandbebauung entsteht hier ein eigenständig entwickelter Baukörper im Sinne eines städtebaulichen Passstücks. Die einzelnen Gebäudeteile sind zu individuellen Baukörpern ausgeformt, ohne dabei die im Bebauungsplan vorgegebenen Raumkanten zu verlassen. Die Erschließung des Gebäudes erfolgt über drei Treppenhauskerne, durch deren Anordnung die Nutzungsverteilung von Gewerbe und Wohnen möglichst flexibel bleiben kann. Auch Umnutzungen von Wohnen in Gewerbeflächen oder umgekehrt wären somit zu einem späteren Zeitpunkt möglich. Lediglich der westliche Riegel bleibt in den Obergeschossen ausschließlich der Wohnungsnutzung vorbehalten. Petershauser Strasse Konstanz Realisierungswettbewerb 2011, 1. Preis Bauherr: bouwfonds, Stuttgart Projektleitung: Johannes Ernst, Martin Klein Büro und Wohnen qm BGF 1200 qm Gewerbefläche und 21 WE mit TG ( 45 Stellplätze ) Fertigstellung 2014 Petershauser Strasse Konstanz
5 Hotelzimmer Schnitt städtebaulicher Kontext In der Weiterentwicklung der Rahmenplanung Rund um den Ostbahnhof wird ein Konzept verfolgt, das die italität und ielschichtigkeit der vorhandenen Bebauung und Nutzung als positives Potential für die Entstehung des neuen Quartiers begreift. Die momentan vorhandenen Aktivitäten und Nutzungen sollen schrittweise kultiviert, verdichtet und fortgeschrieben werden, während parallel dazu neue Entwicklungen angestoßen werden. Als Aufstockung auf das ehem. Silo wird ein Hostel in den unteren, ein hochklassiges Hotel mit Konferenzbereich, Spa und Restaurant in den oberen Etagen geplant. Die Nutzung der Kletterhalle im ehem. Silo bleibt erhalten. Aufstockung Werk 4 Silo im Werksviertel - Hotel Direktauftrag Bauherr: OTEC GmbH & Co. KG, Projektleitung: Johannes Ernst Hotel und Hostel qm BGF Hostel 130 Zi., Hotel 230 Zi mit Konferenzbereich, Restaurant und Spa Fertigstellung 2018 Aufstockung Werk 4 Silo - Hotel,
6 Textur Marktplatz Licht Marktplatz Gartenseite Rathausstrasse Gartenseite Punkthaus Neue Mitte Karlsfeld Wohnen und Geschäftszentrum Wettbewerb 2007, 1. Preis Auf einer bisherigen Brache in zentraler Lage in Karlsfeld entsteht ein Wohnquartier und Einzelhandelsflächen. Das neue Quartier knüpft an das bestehende erkehrsnetz an, entwickelt jedoch eine eigene Identität. Hauptaugenmerk liegt hierbei auf der Gestaltung des Marktplatzes, der das Wohnquartier mit dem Einzelhandel verbindet. Die für die belebte Tagesnutzung ausgelegte hochwertige Bepflasterung mit Grüngestaltung wird ergänzt durch ein Beleuchtungskonzept, das den Marktplatz auch nachts hervorhebt. Das Parken erfolgt in einer öffentlichen Parkebene unter dem Marktplatz. Bauherr: Investa GmbH und HI Wohnbau GmbH Projektleiter: Johann Spengler qm BGF gesamt, davon qm Wohnen, qm Einzelhandel 207 WE mit TG öffentl. TG mit 200 Stpl. Fertigstellung 2016 Neue Mitte, Karlsfeld
7 Wohnen und Bürogebäude Platz mit St. Gereon Kirche Wohnen Innenhof Büro Die dominante Architektursprache des Gerling Areals und die damit erzeugte Omnipräsenz einer privaten Firma im öffentlichen Raum führen zu einer monostrukturierten Insellage, welche es mit gezielten Maßnahmen sowohl städtebaulich, als auch gestalterisch und hinsichtlich der Freiräume weiter zu entwickeln gilt. Das sogenannte Gerling Eigenleben soll sich in ein lebendiges Innenstadtviertel verwandeln, ohne dabei die teilweise umstrittenen historischen Spuren gänzlich zu verwischen, sie jedoch an entscheidenden Stellen neu zu interpretieren und zu ergänzen. Der städtische Block der Europäischen Stadt dient als Leitbild für die Umstrukturierung. Neben den ergänzenden neuen Büro- und Wohngebäuden besteht die Planungsleistung im Wesentlichen auch darin, die bestehenden Gebäude unterschiedlichsten Entstehungsdatums im Ensemble der neuen Nutzungen zu integrieren. Gerling Quartier Köln Wettbewerb Preisgruppe Phase 1 2. Preis Phase 2 Bauherr: Frankonia Eurobau, Nettetal Projektleitung: Johann Spengler Büros und Wohnen mit TG qm BGF Fertigstellung 2015 Gerling Quartier Köln
8 Haus 11 HRA Haus 10 MNP Haus 9 HRA Haus 12 STA Wohnungsbau nach EOF GBW AG, Haus 13 MNP Haus 8 MNP Haus 15 Haus 14 STA MNP Haus 7 HRA Haus 16 STA Freifinanzierter Wohnungsbau Optima, Haus 6 STA Haus 5 STA Haus 17 HRA Haus 4b HRA Haus 18 STA Haus 4a MNP Haus 19 MNP Büro SAI Scheller Architekten Haus 3 HRA Haus 20 STA Haus 2 STA Büro Bestand Haus 1 STA Haus 21 HRA Haus 22 MNP Freifinanzierter Wohnungsbau Ausführung Bauträger ( Baywobau, ) Haus 23 STA Abkürzungen: Büro STA Steidle Architekten, STA MNP Meier Neuberger Projekte, HRA Henchion Reuter Architekten, Berlin Städtischer Platz bei Nacht beteiligte Architekten Nymphenburger Höfe städtebaul. Wettbewerb Preis Bauherr: Optima u.a. Bürogebäude und Wohnquartier mit Einzelhandel und Kita Wettbewerbsareal 3.14 ha Erstellung B-Plan in Zusammenarbeit mit der LHS Entrée Büroturm am Stieglmaier Platz Kita in denkmalgeschütztem Bestand Das Stadtquartier Nymphenburger Höfe setzt neue Maßstäbe in der Diskussion über städtische Dichte und Wohnqualität. Auf dem Areal des ehemaligen Brauereigeländes der Löwenbräu AG wurde das Konzept des städtischen, adressbildenden Platzes realisiert, an den weitere Innenhöfen mit differenzierten Abstufungen von privatem bis öffentlichem Charakter anschliessen. Durch das Stadtquartier führt eine öffentlichen Durchwegung, als Entreé vom Süden mit einem Büroturm an der Nymphenburger Strasse (, Bauherr optima ), vom Norden mit einem Wohnhochpunkt am Josef Ruederer Platz (, Bauherr GBW AG ) gekennzeichnet. Eine Kita im denkmalgeschützten Bestand, Gewerbe- und Einzelhandelsflächen erweitern das Nutzungsangebot. Realisierungsanteil ( incl. gemeinsame TG mit 240 Stellplätzen und Kita ) Projektleitung: Johann Spengler Büroturm ( Steidle ) Bauherr: Optima Bürofläche qm BGF Bauzeit freier Wohnungsbau ( Steidle ) Bauherr: Optima 73 WE, qm Wohnfläche Bauzeit öff. gef. Wohnungsbau ( Steidle ) Bauherr: GBW AG 20 WE, Laden im EG qm Wohnfläche Bauzeit Nymphenburger Höfe,
9 I I I I I I I I I IX I I I I I I I I I I I /00 eingang 93 /00 I I I I I I W N S O /94 I I I I I/93 Wohnhochpunkt am Josef Ruederer PLatz öffentliche Durchwegung DACHAUER STRASSE Dachauer Strasse Innenhof geförderter Wohnungsbau Wohnhochpunkt am Josef Ruederer PLatz Haltestelle Trambahn I I öffentlicher Durchgang öffentlicher Durchgang GABELSBERGERSTR. Nymphenburger Höfe öff. gef. Wohnungsbau Bauherr: GBW AG Auf dem Areal des ehemaligen Brauereigeländes der Löwenbräu AG wurde das Konzept des städtischen, adressbildenden Platzes realisiert, an den weitere Innenhöfen mit differenzierten Abstufungen von privatem bis öffentlichem Charakter anschliessen. Die im 1. Förderweg EOF erstellten Wohngebäude zeichnen sich durch ihren hohen Anspruch an die Grundrissorganisition und Fassadengestaltung mit Natursteinsockel aus. LINPRUNSTR. SANDSTR. öffentlicher Durchgang I öffentlicher Durchgang DACHAUER STR. SCHLEISSHEIMER qm BGF 20 WE, Laden im EG qm Wohnfläche Bauzeit Fertigstellung 2012 NYMPHENBURGERSTR A DACHAUERSTR 61 FESTSAAL - LÖWENBRÄUKELLER GASTSTÄTTE X öffentlicher Durchgang NYMPHENBURGERSTR 2 Nymphenburger Höfe - EOF, NYMPHENBURGER STR. STIGLMAIER- PLATZ
10 Grundriss 1.OG Innenraum Flatwohnen Balkone In den Lofts der Lenbach Gärten werden drei Wohnkonzepte angeboten, die sich horizontal und vertikal beliebig kombinieren lassen und damit den individuellen Ansprüchen der zukünftigen Nutzern gerecht werden: das Haus in Haus Wohnen, das Loft Wohnen über zwei Ebenen mit großzügigem Luftraum und das Flat Wohnen. Drei zentrale Treppenräume erschließen die jeweiligen arianten. Während der Bauphase bestätigte sich der klassische Loftanspruch der permanent reversiblen Umnutzung von Wohnen und Arbeiten: Ohne Eingriff in Gebäudestruktur oder Fassade konnte der Condé Nast erlag mit Büroräumen integriert werden. Anteil Steidle Loftwohnen Loft Wohnen - Lenbach Gärten Wettbewerb 2003, 2.Preis Bauherr: Frankonia Eurobau, Nettetal Projektleitung: Martin Klein qm BGF Büro 950 qm HNF, Wohnfläche qm Fertigstellung 2008 Gestaltungspreis der Wüstenrot Stiftung 2010 Neues Wohnen in der Stadt - Auszeichnung Lenbach Gärten,
11 Ansicht Nord-West - St. Bonifatiusstrasse Ansicht Süd-Ost - Tegernseer Landstrasse Das Projekt liegt an einer Kreuzung der Tegernseer Landstrasse, die geprägt ist von einer heterogenen Bebauung mit ganz unterschiedlicher Qualität. Die Dachlandschaft ist ebenso vielfältig und weist kaum Gemeinsamkeiten auf. Das Gebäude ist grundsätzlich in Sockel, Hauptfassade und zurückspringende Terrassengeschosse gegliedert. Die Teile sind jeweils durch auskragende Gesimsplatten aus Beton bzw. durch Geländer deutlich unterschieden. Zweifache, sich zurückstaffelnde Dachgeschosse mit jeweils nutzbaren Wohnterrassen auf der Straßenseite sowie auf der Hofseite bilden eine moderne Interpretation eines zur Firstlinie symmetrischen Satteldachs. Tegernseer Landstrasse 14 Fassadenwettbewerb 2010, 1.Preis Bauherr: GG Projektleitung: Martin Klein Fertigstellung 2013 Fassade Tegernseer Landstrasse,
12 Innenhof Montgelasstrasse Wohnen Innenhof Eingang Büro Montgelasstrasse Montgelas Park Direktauftrag Bauherr: Frankonia Eurobau, Nettetal Projektleitung: Johann Spengler Das Wohn- und Bürogebäude Montgelas Park befindet sich am Übergang von Alt-Bogenhausen zum Herzogpark. Die in den 80er Jahren entstandene massive Hofbebauung wird zugunsten der stadtbildprägenden Blockstruktur Bogenhausens entfernt. Somit ergibt sich eine großzügige, die bestehende hervorragende Baumsubstanz integrierende Hofsituation. Sämtliche Gebäudeteile erhalten eine großzügige, durch raumhohe Fensterelemente geprägte transparente Fassade. Die Erdgeschoßzonen werden mit einer hinterlüfteten Natursteinfassade versehen. Die oberen Etagen werden verputzt qm BGF Büro qm HNF Wohnen qm Wohnfläche TG mit 90 Stellplätzen Fertigstellung 2013 LEED Gold Zertifizierung Montgelas Park,
13 Grundriss 2.OG Schnitt Am Angerkloster Innenhof Angerhof Wohn- und Geschäftshaus mit Hoch- und TG Wettbewerb 2003, 1. Preis Bauherr: Wöhr + Bauer Projektleitung: Johann Spengler Der Angerhof steht in der Tradition der Baublocks europäischer Großstädte: in den unteren Geschoßen nimmt er die Straßenfluchten und den Maßstab der bürgerlichen Häuser auf, wirkt dort körperhaft und geschlossen, aber löst sich in den oberen Geschoßen linear und horizontal auf. Diese oberen Geschoße werden für ein attraktives städtisches Wohnen genutzt. Das Blockinnere profitiert vom strengen Rand durch einen großen Hof, der den äußeren Linien entsprechend eine konische Form hat: eine innerstädtische Oase, die mit gastronomischer Nutzung der Öffentlichkeit zugänglich ist. Büros qm BGF/ Wohnen qm BGF 520 Stellplätze ( 430 öffentl. TG, 90 priv. Hochparker ) Fertigstellung 2008 Testsieger ADAC Parkhaustest 2010 Nominiert für den Mipim- Award 2009 Angerhof,
14 _ wohnquartiere
15 Loggia Fassade Studio Das Boardinghouse studio muc bildet ein Entree für das neue Wohnquartier Am Ackermannbogen. Großzügig verglaste Wintergärten mit raumhohen Schwenkflügeln ermöglichen die Öffnung der Studios an verkehrsruhigen Tageszeiten und Wochenenden. Das Farbkonzept der Fassade nimmt Bezug auf die historische Farbreihe von Otl Aicher für die Olympischen Spiele studio muc Olympia Gate, MK1 Wettbewerb 2012, 1. Preis Wohnquartier mit Boardinghouse Bauherr: SWI Schimpel&Winter Hausbau GmbH Projektleiter: Johann Spengler qm BGF 344 Appartments, 33 WE mit TG Stellpl. Fertigstellung 2015 Olympia Gate,
16 Perspektive Bürohaus Innenhof mit begrünter Einzelhandelsfassade Das Projekt Olympia Gate besteht aus drei sowohl funktional als auch stadträumlich unterschiedlichen Planungsaufgaben, für welche jeweils eine eigenständige Lösung erarbeitet wurde. Dies gilt gleichermaßen für deren städtebauliche Struktur als auch für das jeweilige äußere Erscheinungsbild. Das Boardinghouse als Entrée zum Olympiapark hat großzügig verglaste Wintergärten mit raumhohen Schwenkflügeln. Die Farbigkeit lehnt sich an die von Otl Aicher entwickelten Olympiafarbreihen. Die Wohn- und Bürohäuser an der Zufahrt zum Wohnquartier erhalten stark strukturierte Klinkerfassaden. Die Innenhoffassaden der Handelsflächen werden intensiv begrünt und bilden mit der freien Anordnung von tiefsitzenden Fenstern einen grünen Rahmen für den innenliegenden Freiraum. MK 1 MK 2 MK 3 Olympia Gate Wettbewerb 2012, 1. Preis Wohnquartier mit Boardinghouse, Einzelhandel, Büros und Hotel Projektleiter: Johann Spengler qm BGF vorr. Fertigstellung 2016 Olympia Gate,
17 Ansicht Süd Das Wohngebäude am Schinkelplatz /Niederlagstrasse thematisiert das erhältnis des öffentlichen - repräsentativen Bauens ( hier: das unmittelbar gegenüberliegende Stadtschloss ) zur privat bürgerlichen Gebäudeerscheinung. Das Gebäude verzichtet auf allzu auftrumpfende Elemente und Gesten, die einzelnen Elemente Eingang, Sockel, Wand Fenster werden aus der inneren Logik des Gebäudes entwickelt. Der Sockel beschreibt die funktionale Nutzung, im Erdgeschoss befinden sich die eher öffentlichen Bereiche, in den Obergeschossen die Wohnungen. Die Wohnräume erhalten über die bildartigen Fensteröffnungen bereits eine wunderbare und durchaus großzügige Beziehung zum Schlossgebäude. Der Maßstab Richtung Schloss und Schinkelplatz ist durch die großen Fensteröffnungen etwas großzügiger und repräsentativer als in der eher kleinteiligen und engen Niederlagstrasse. Schinkelplatz Berlin Wettbewerb 2012, 2. Preis Wohngebäude mit zwei Ladeneinheiten Bauherr: M GmbH&Co.KG, Projektleiter: Martin Klein qm BGF o.i. 15 WE, qm Wohnfläche vorr. Fertigstellung 2016 Schinkelplatz, Berlin
18 Grundriss Regelgeschoss Platzansicht Farb- und Materialkonzept Eingang Die Wohnanlage Bunzlauerstraße komplettiert mit radialer Grundrissgeometrie die im B-Plan vorgesehene Bebauung. Im Erdgeschoss befindet sich die Kinderkrippe mit nach Westen anschließenden Freiflächen. In den vier Obergeschossen sind ca. 30 Wohneinheiten für ein bis zu sieben Bewohnern nach den Richtlinien des KomPro/B Programmes der Stadt geplant. Die kleinen Wohnungen sind mit einer Loggia zur Stadt nach Osten ausgerichtet, die großen Wohneinheiten zur Gartenseite mit einem Balkon, der von Küche und Wohnraum begangen werden kann. Jeder Raum verfügt über bodentiefe Fenster, die eine Großzügigkeit für den Innenraum, aber auch für das Erscheinungsbild der Fassade gewährleisten. Lageplan Bunzlauer Strasse erhandlungsverfahren 2011 Bauherr: MGS Wohnanlage mit Kita öffentl. geförderter Wohnungsbau KomPro/B Programm qm BGF 26 WE, Kita im EG ( Nfl. 540 qm ) qm Wohnfläche Fertigstellung 2015 Bunzlauer Strasse,
19 Eingang Treppenweg Innenhof Die Wohnanlage Harthof 40/41 schließt südlich an den bereits fertig gestellten Harthof 39 an. Sie bildet das Entrée für die Siedlung Harthof. Besonderer Augenmerk liegt auf dem behindertengerechten Ausbau der Wohneinheiten, insbesondere für die vier Wohngruppen der Pfennigparade ( 565 qm Wohnfläche ). Harthof erhandlungverfahren 2011 Bauherr: GWG Projektleiter: Johannes Ernst Wohnungsbau 1. Förderweg, 107 WE BGF qm Leistungsphasen 1-5, Teil 8 Fertigstellung 2015 Harthof 40/41,
20 Innenhof Wohnen Treppenweg Wohnen Ansicht Garten Lebensplätze Frauen Ansicht Straße Lebensplätze Frauen Das Projekt Harthof 39 ist Bestandteil einer städtebaulichen und architektonischen Überplanung einer typischen 30er Jahre Siedlung im Münchner Norden. Im Rahmen eines eng gefassten Bebauungsplanes (Gebäudelänge/Geschossigkeit/ Dachform und Material/ Orientierung) nimmt dieser Entwurf das Thema einer bewohnbaren Stadtmauer auf. Lineare Treppenenwege parallel zur öffentlichen Straßenfassade angeordnet bilden einen internen öffentlichen Raum aus, der den Bewohnern des Hauses kommunikative Treffpunkte bietet und gleichzeitig den Bezug zur Öffentlichkeit herstellt. Das Gebäude wird auf dem Standard der KFW 40 Förderung ausgeführt und erhält eine thermische Solaranlage zur Warmwassergewinnung. Sämtliche verwendeten Materialien (massive Außenwand, Holzfenster, etc.) entsprechen dem Ökokatalog der Landeshauptstadt. Harthof 39 erhandlungsverfahren 2008 Bauherr: GWG Projektleiter: Johannes Ernst Wohnungsbau 1. Förderweg, 84 WE Leistungsphasen 1-5, Teil 8 Fertigstellung 2011 Qualitätssiegel Nachhaltiger Wohnungsbau 2012 Harthof 39,
21 Schnitt Regelgeschoss Innenraum Wohnen Innenhof Das Gebäude an der Angererstrasse ist städtebaulich als Blockrandbebauung konzipiert und beruhigt somit die heterogene Bebauung der Nachbarschaft. Diese spiegelt in vielfältiger Weise die er Stadtentwicklung wider, die in der unmittelbaren Umgebung durch Bauten der 70er und 80 er Jahre geprägt ist. Durch seine nach Süd- Westen offene Form interpretiert der Baukörper den traditionellen Blocktypus auf moderne Weise neu. Die Gebäudeflügel finden jeweils in individuell ablesbaren Punkthäusern einen Abschluss. Der Baukörper erzeugt einerseits einen stabilen städtischen Straßenraum an der Nordund Ostseite mit gewerblicher Nutzung im Erdgeschoß, andererseits orientieren sich die Wohnräume zu einem schön proportionierten Hof, der durch seine Öffnung nach Süd-Westen lichtdurchflutet ist und einen attraktiven Ausblick in die Grünflächen der Nachbarschaftsgrundstücke bis hin zum Luitpoldpark ermöglicht. Angerer Quartier Wohnen und Gewerbe mit TG Kinderkrippe im EG Direktauftrag Bauherr: Baywobau Projektleitung: Martin Klein Wohnen qm BGF Fertigstellung 2012 Ehrenpreis für guten Wohnungsbau 2015 Angerer Quartier,
22 Dachlandschaft Regelgeschoss 8.OG Parkansicht Osten Hofansicht Parkansicht Norden Der Wohnturm wird nicht nur wegen seiner Profil überragenden Höhe zum zentralen Bauwerk des Wohnquartiers an der Ackermannstraße. Er verbindet die Sichtachsen der beiden wichtigen Außenräume des Quartiers: die große Wiese und den in Ost-West Richtung verlaufenden Grünzug. Das Turmgebäude ist als hochwertiges, multifunktional und flexibel nutzbares Loftgebäude konzipiert. Die ersten drei Geschosse können gewerblich genutzt werden, besitzen eine von der Wohnnutzung getrennte Erschließung und bieten aufgrund der großzügigen inneren Struktur des Gebäudes vielfältige Möglichkeiten für unterschiedliche Grundrissdispositionen. Die kontrastreiche farbliche Behandlung der Fassade unterstreicht die skulpturale Erscheinung des Turmes, durch den farblichen Wechsel wird die Höhe des Gebäudes betont. Ackermannbogen Wettbewerb 2002, 1. Preis Bauherr: DAWO-Planbau - Bouwfonds Bayern- Projektleitung: Johannes Ernst 7.BA Wohnturm: qm BGF 19 WE mit TG Fertigstellung 2011 Wohnturm Ackermannbogen,
23 2.OG Nord 1.OG Ost EG Süd Im Norden von entsteht unmittelbar angrenzend an die Fröttmaninger Heide ein Wohnquartier mit etwa 580 Wohneinheiten - von der Singel-Wohnung bis zur Doppelhaushälfte. Grundlage ist ein Städtebauliches Plangutachten, das seit 1997 zusammen mit Hilmer & Sattler und Albrecht, Herzog + Partner sowie den Landschaftsplanern Latz +Partner erstellt wurde. Die übergeordnete Idee der Stadt kompakt - urban - grün ist das Leitmotiv. Schachbrettartig versetzte Doppelhaushälften, Reihenhäuser und ein Mehrfamilienhaus bilden den Eingang zum neuen Wohnquartier. Durch die versetzte Anordnung entsteht ein großzügiger Grünraum - umschlossene Dachterrassen bieten private Rückzugsmöglichkeiten. Am nördlichen Quartierseingang formen vier windmühlenartig versetzte Baukörper mit etwa 30 Wohneinheiten und einer gemeinsamen Tiefgarage einen geschützten Grünraum, der vielfältige Ausblicke ermöglicht. Lageplan mit Farbkonzept Haid Park Fröttmaning Städtebauliches Plangutachten seit 1997 zusammen mit Hilmer & Sattler und Albrecht Herzog + Partner, Latz +Partner Bauherr: BLS Projektleitung: Johann Spengler, Johannes Ernst 16 DHH Fertigstellung 2011 Haid Park, Fröttmaning
24 EG 1.OG 2.OG Grundriss EG Die beiden Mehrfamilienhäuser stehen als Kontrapunkte zu der östlich angrenzenden bewohnbaren Lärmschutzmauer zur U-Bahn. Im -Modell werden hier 15 Wohnungen realisiert. Konstruktionsprinzip ist die tragende Außenwand im Gegensatz zu der Stützenfreiheit im Inneren der Wohnungen. Hierdurch können trotz restriktiver orgaben der Förderstelle individuelle und flexibel gestaltbare Wohnungen entstehen ohne dabei das Äußere des Gebäudes dem Zufall zu überlassen. Zentrale Elemente sind die wohnungsbezogenen Außenräume, die der städtischen Wohnungsstapelung an diesem Ort die notwendige Lebensqualität verleihen. Jedes Zimmer, inklusive Badezimmer hat einen direkten Zugang auf eine Terrasse oder Balkon. Das Gebäude wird auf dem Standard der KFW 40 Förderung ausgeführt und erhält eine thermische Solaranlage zur Warmwassergewinnung. Sämtliche verwendeten Materialien (massive Außenwand, Holzfenster, etc.) entsprechen dem Ökokatalog der Landeshauptstadt. Haid Park Fröttmaning Städtebauliches Plangutachten seit 1997 zusammen mit Hilmer & Sattler und Albrecht Herzog + Partner, Latz +Partner Bauherr: BLS Projektleitung: Johann Spengler, Johannes Ernst 15 WE mit TG Fertigstellung 2011 Haid Park, Fröttmaning Lageplan
25 Innenhöfe Wege und Gärten Statisches System über bestehender Tiefgarage Das neue Wohnquartier am Theresienpark fügt sich im Maßstab und Raumbildung in das städtebauliche Konzept des Gesamtplanes ein, bildet jedoch gleichzeitig einen eigenen Baustein in spezieller Reaktion auf die Bedingungen des Ortes. Auf dem vorgegebenen Konstruktionsrasters der bestehenden Tiefgarage entstehen in Differenzierung zu der an sich verwandten Blocktypologie zueinander versetzte Längsriegel und Punkthäuser, die eine Sequenz unterschiedlich charakterisierter Höfe eröffnet. Im West- bzw. Ostbereich des Quartiers befinden sich die öffentlichen Einrichtungen: Kindergarten und Bewohnertreff. Wohnanlage Hans Fischer Strasse Theresienhöhe Wettbewerb 2001, 1. Preis Bauherr: GWG Projektleitung: Johannes Ernst qm BGF, 188 WE Leistungsphasen 1-5, Teil 8 Fertigstellung 2008 Ehrenpreis für guten Wohnungsbau der LHS 2010 Wohnquartier am Theresienpark,
26 Dachlandschaft Wintergärten Regelgeschoß Innenraum Wohnen Drittes Siemens Sternhaus Wettbewerb 1994, 1. Preis Bauherr: Siemens Wohnungsgesellschaft Projektleitung: Hans Kohl Das Dritte Siemens Sternhaus ist eine Ergänzung der seit 1954 bestehenden Siemenssiedlung nach den Plänen von Emil Freymuth. Die Wohnsiedlung war die erste Wohn-Hochhaus-Siedlung in Bayern und ist als Ensemble denkmalgeschützt. Das Sternform-Konzept wird mit heutigen Mitteln interpretiert, der stark gegliederte Baukörper schafft hohe Wohnqualität, es werden helle und belüftete Räume auch in den Nebenräumen und dem Treppenhaus angeboten qm BGF 54 WE mit TG Leistungsphasen 2-8 Fertigstellung 2007 Preis für Denkmalschutz und Neues Bauen der LHS 2008 Drittes Siemens Sternhaus,
27 Grundrisse EG, Regelgeschoß, Dachgeschoß Blick in das Quartier Einzelbaukörper Der Entwurf für das Olympische Dorf der Winterspiele in Turin 2006 bezieht sich in seinem Aufbau auf die städtische Tradition Turins und thematisiert hieraus eher den Gedanken einer Olympischen Stadt. Die Fortführung der Turiner Baufeldtypologie in erbindung mit einer offenen Einzelhausbauweise stellt die Integration des neuen Quartiers in das Umfeld sicher und bietet für den inneren Aufbau von Kommunikation und Individualität vielfältige Formen. Im Bereich des Sockels befinden sich zweigeschossige Maisonette Wohnungen mit eigenen Eingängen sowie Gartenanteil, eine Art Haus im Haus Prinzip. Die bis ins vierte Obergeschoss kubisch abgetreppte und die Erscheinung des Hauses charakterisierende Dachlandschaft ermöglicht eine ielzahl von Wohnungen mit großen Terrassen und Freibereichen. Olympisches Dorf Turin Wettbewerb 2002, 1. Preis mit Studio Camerana, B.Rosenthal u.a. Bauherr: Agenzia Torino Projektleitung: Johannes Ernst Realisierungsteil : qm BGF, 235 WE Fertigstellung 2006 Olympisches Dorf, Turin
28 Schemaschnitt Bernhard Nocht Strasse Innenhof Auf dem ehemaligen Brauereigelände St. Pauli lässt das Ensemble von fünf großstädtischen Häusern ein urbanes Gefüge entstehen, bei dem Geschlossenheit, Offenheit, Stabilität und Transparenz, Eigenständigkeit und Integration thematisiert werden. Im EG liegen zweigeschossige Studio-Wohnungen mit zweigeschossigen Wintergärten zum Straßenraum und kleinen Gartenterrassen zum Innenhof. In den Obergeschossen befinden sich abwechselnd Dreizimmer-Maisonetten und Zweizimmer-Wohnungen an zwei innen liegenden Erschließungsfluren. Darüber in den Dachaufbauten sind Zwei- bis ierzimmer-wohnungen angeordnet, die über das Tropeninstitut hinweg den Blick nach Süden zum Hafen freigeben. Wohnquartier Bernhard Nocht Strasse Hamburg Wettbewerb 2002, 1. Preis Bauherr: Hansa Baugenossenschaft Projektleitung: Johann Spengler BGF 94 WE mit TG Fertigstellung 2005 Wohnquartier Bernhard Nocht Strasse, Hamburg
29 EG 1.OG 2.OG In der Mustersiedlung Wien-Hadersdorf stellten sich renommierte europäische Architekten unter der Leitung von Adolf Krischanitz der Suche nach Wohnformen für eine städtische - nicht innerstädtische - Situation. Der Beitrag von Otto Steidle verbindet die Aspekte und Charakteristika des Stadthauses, vertikal (meist schmal) vom Erdgeschoß bis ins Dach- oder Terrassengeschoß mit denen der städtischen Geschoßwohnung (eher mit Zimmerfluchten). Die offensichtlichen Nachteile einer Mitteleinheit - da nicht über Eck belichtet - werden durch geschicktes ineinander verschränken der Ebenen vermieden: alle Einheiten haben bei vertikaler Durchgängigkeit einen Eckanteil. Der beabsichtigte Eindruck von einer Einheit und ielfalt für Wohnhauskörper wird so herausgestellt, wobei der Aspekt,,Einheit überwiegt, da es ein städtisches Haus sein soll. Mustersiedlung Hadersdorf Wien Wohnen Ausstellung 2002 Bauherr: ÖSG, Lafarge u.a. Beteiligte Architekten: Krischanitz, Märkli, Kollhoff, Steidle, Meili, Diener, Tesar, Dudler, Czech 4 WE Fertigstellung 2007 Mustersiedlung Wien - Hadersdorf
30 _ städtebau
31 I Grabeland Rasen TG-zufahrt Räder KiWa KiWa Bestandsbäume KiWa Räder Erschließungsweg Ausschnitt südliche Grünflächen private Gärten KiWa Rasengitter FW Ausschnitt nördliche Grünflächen Einbringschacht Trafo Bad-Schachener-Str. Schall- Räder schleuse KiWa KiWa Durchgang Spiel Eingang Krumbadstr. KiWa KiWa Erschließungsweg Rasengitter FW Gemeinschaftsraum Generationen Wohnen Zugang Fahrradkeller sowie Galerie Hecke KiWa halböffentliches Grün Park Bestandsbäume Schallschleuse Durchgang Zugang Dachgarten KiWa Spiel Bestandsbäume Spiel KiWa Räder Zugang Dachgarten Ausschnitt Lageplan Süd_ M Zugang Fahrradkeller sowie Galerie KiWa Ausschnitt KiWa Lageplan Nord _ M KiWa Die historisch belegte geschwungene Spur und Bedeutung der Krumbadstraße wird durch die straßenbegleitende Bebauung gestärkt und bildet gleichzeitig das geometrische Grundprinzip der ehemaligen und der neuen Siedlung. Durch die erschränkung der jeweiligen Häuserzeilen entsteht ein abwechslungsreiches Bestandsbäume KiWa Spiel von konisch gekrümmten Freiräumen mit unterschiedlichen Raumqualitäten: öffentliche Parkflächen gehen über in die von den Häuserzeilen begleiteten, mehr differenzierten Freiräume. In den hellen, zweigeschossigen Durchgängen befinden sich jeweils die offenen Aufgänge zu den Urban KiWa Farming Flächen. Die aufgeständerten Kopfbauten bieten vielfältig nutzbare überdachte Freiflächen mit Galerien und den Abgängen zu den in der Garage liegenden Fahrradabstellplätzen. Der Anger verbindet die beiden Ost-West Wegeverbindungen. An den Anger grenzen die Sondernutzungen mit ihren Freiflächen: der Nachbarschaftstreff, der Teenietreff, die ambulant betreute WG und Nachbar Treff KiWa das Sozialzentrum. private Gärten private Gärten KiWa Gemeinschaftsraum Generationen Wohnen Erschließungsweg Räder Rasengitter FW Rasengitter FW Rasen Erschließungsweg Grabeland Rasengitter FW Heckengärten private Gärten Spiel private Gärten Räder Rasengitter FW Rasen Spiel private Gärten Treff KiWa Wohnquartier Haldenseestrasse städtebaulicher Realisierungswettbewerb Preisgruppe Auslober: GWG Bearbeitung: Johann Spengler Lohrer.Hochrein, Landschaftsarchitekten Wettbewerbsareal 6,5 ha BGF qm Zugang Fahrradkeller sowie Galerie I Park I Haldenseestrasse, I Bestandsbäume Spiel
32 Quartiersplatz Freiraum Modell von Norden Modell von Süden Die konzentrischen Wegeführungen, Gebäudeabfolgen und Flurzuschnitte der ehemaligen Rodungsinsel sind bis heute erkennbar und bestimmen immer noch das Siedlungsbild aterstettens. Bei einer für aterstetten bisher noch nicht vorhandenen hohen Dichte sollen keine großmaßstäblichen oder städtischen Lösungen vorgeschlagen werden. Also weder Großstadtrand noch orstadt oder Dorf sondern eher eine sich organisch aus der bestehenden Siedlungsstruktur entwickelnde Halbstadt. Quergestellte Baukörper am Ende der Quartiersplätze formen einen Innenraum und schirmen gleichzeitig die von Westen auftretenden Schallimmission ab, sodass jede Wohnung oder Reihenhaus im Inneren schallgeschützte Bereiche erhalten. Dieses Prinzip wird in ariationen wiederholt und steht im Wechsel zu den öffentlichen Grünzäsuren. aterstetten West und Nordwest städtebaulicher Realisierungswettbewerb Preis Auslober: Gemeinde aterstetten Bearbeitung: Johann Spengler Grabner+Huber Landschaftsarchitekten, Freising Wettbewerbsareal 13,3 ha ( Wohnen, Gewerbe, Kita, Altenwohnheim ) BGF Wohnen qm BGF Gebwerbe qm aterstetten West und Nord-West
33 Ausschnitt Rahmenplanung Schwarzplan Blick über den Neckar Blick in den Hafen Modell Wettbewerb In der Neckarvorstadt Heilbronn entsteht ein neues Quartier mit einer eigenständigen Qualität und Identität, das sich im Gefüge der Stadt zu behaupten und gleichzeitig dem Ganzen einen Mehrwert verschaffen muss. Durch die Freilegung des Floss- und Karlshafens entstehen zwei einzigartige Außenraumpotentiale: ein städtisch gefasstes Hafenbecken und ein landschaftlich geprägter See im Park. Es werden drei Baufelder, definiert, die jeweils an zwei hochwertige Außenräume angeschlossen sind: Neckarpark Stadthafen, Landschaftspark Stadthafen, Esplanade Stadthafen. Zwischen dem See und dem Kanalhafen entsteht eine großzügige Parklandschaft, die für die Planungen der Bundesgartenschau eine zentrale Rolle einnimmt. Eine signifikante Brücke in direkter Nachbarschaft zum Hauptbahnhof wird zum Wahrzeichen der Gesamtstadt und des neuen Quartiers und dient als visueller Ankerpunkt für die Bundesgartenschau. Übersichtsplan Masterplan Neckarvorstadt Heilbronn städtebaulicher Ideenwettbewerb 2009, 1.Preis Auslober: Stadt Heilbronn Bearbeitung: Johannes Ernst t17 Landschaftsarchitekten, Wettbewerbsareal 101 ha Wohnen 12 ha ( 1350 WE ) Gewerbe 14 ha Umfang Rahmenplanung: 36, 5 ha BGF qm vorr. Fertigstellung: Bundesgartenschau 2019 Neckarvorstadt, Heilbronn
34 Langfristige Siedlungsentwicklung Qualifizierte erdichtung Untersuchungsgebiete und Übertragbarkeit 1. ÖPN 600m- Radien um U-/ S- Bahnhöfe TU Lehrstuhl für Integriertes Bauen Fink+Jocher Architekten und Stadtplaner Architekten und Stadtplaner mahl gebhard konzepte Landschaftsarchitekten und Stadtplaner Beratung: TU Lehrstuhl für Bauklimatik und Haustechnik - Univ.-Prof. Dr.-Ing. Gerhard Hausladen erkehrsplanung: Michael Angelsberger Planungsrecht: Glock Liphart Probst & Pa Fallstudie 3: Bahnhofsviertel wächst. Die Dynamik dieses Wachstums ist gemäß den Prognosen für die nächsten Jahrzehnte ungebrochen. Laut der Bevölkerungsprognose des Referats für Stadtplanung und Bauordnung der Landeshauptstadt werden, entgegen dem stagnierenden bayerischen und dem rückläufigen deutschen Trend, die Einwohnerzahlen für den Großraum und die Kernstadt weiter ansteigen. Bis zum Jahr 2030 ist mit einem Anstieg der Gesamteinwohnerzahl s um knapp zu rechnen. Die Qualifizierte erdichtung bestehender Stadtquartiere ist eine wesentliche Strategie zur Entwicklung einer kompakten Stadt. Unter diesen oraussetzungen untersucht das Gutachten Qualifizierte erdichtung die zwei wesentlichen Fragestellungen: Welche Orte der Stadt eignen sich für ein verträgliches Wachstum? Nach welchen Kriterien muss sich verträgliches Wachstum entwickeln? LaSie Langfristige Siedlungsentwicklung der LHS städtebauliche Studie 2011 Auftraggeber: LHS Studie in Zusammenarbeit mit TUM Lehrstuhl für Integriertes Bauen, Prof. Fink Fink + Jocher Architekten und Stadtplaner mahl gebhard konzepte Landschaftsarchitekten und Stadtplaner Beratung: TUM Lehrstuhl für Bauklimatik und Haustechnik, Prof. Hausladen Glock Liphart Probst & Partner, Planungsrecht Michael Angelsberger, erkehrsplanung Langfristige Siedlungsentwicklung
35 im Bau Karlsfeld Mitte, Einzelhandel mit Wohnen Dachau TRIAS ehem. Funkkaserne, Einzelhandel, Hotel, Wohnen Bunzlauer Strasse Wohnen Schinkelplatz, Wohnen Berlin Hochäcker Strasse, Wohnen Olympia Gate, Boardinghouse, Wohnen, Hotel aterstetten West und Nord-West, Wohnen Städtebau Montgelas Park, Bürogebäude und Wohnen Wohnquartier Angererstrasse Harthof 39 Wohnen Haid Park Wohnen 2011 Ackermannbogen, Wohnturm Neckarvorstadt Heilbronn - Rahmenplanung Heilbronn 2010 Residential Park Sofia fertiggestellte Bauten 2016 Gerling Quartier Köln 2015 Olympia Gate, MK 1 - studio muc, Harthof 40/41 Wohnen Nordstadtgärten Wohnen Nürnberg 2014 Petershauser Strasse, Bürogebäude und Wohnen Konstanz 2013 Tegernseer Landstrasse 2012 Wohnen Nymphenburger Höfe 2008 Lenbach Gärten, Loftwohnen Angerhof, Bürogebäude und Wohnen Stadtquartier Am Galgenberg Regensburg 2007 Wohnanlage Hans Fischer Strasse, WA5 - Theresienhöhe Drittes Sternhaus, Wohnen Mustersiedlung Hadersdorf Wien 2006 Olympisches Dorf Torino 2006, Wohnen Turin 2005 Wohnquartier Bernhard Nocht Strasse Hamburg Wohnbauten der letzten 10 Jahre
36 Johann Spengler 1962 geboren in Augsburg 1981 Abitur Diplom FH Augsburg Architekturstudium an der Akademie der Bildenden Künste, ab 1988 Mitarbeit bei Steidle + Partner ab1995 Partnerschaft mit Otto Steidle seit 2005 Geschäftsführender Gesellschafter bei Das Büro für Architektur und Städtebau wurde 1969 von Otto Steidle in gegründet. Die erste herausragende, und den späteren Ruf begründende Arbeit ist die Wohnanlage in der Genter Straße in, die bis heute Sitz des Büros ist. Johannes Ernst 1966 geboren in Baden - Baden 1986 Abitur Diplom TU Berlin Fulbright Stipendium und Studium am T, Chicago ab 1997 Mitarbeit bei Steidle + Partner Assistent an der Akademie der Bildenden Künste bei Otto Steidle seit 2005 Geschäftsführender Gesellschafter bei Die Bauten von sind geprägt von der rationalen Planung, die nicht determinierend alle Lebensräume besetzt, sondern bewusst Freiräume offen hält, so dass trotz technischer Perfektion Platz für Individualität bleibt. Diesem Ansatz entspricht auch die architektonische Grundhaltung - einer erknüpfung von Wohnen und Arbeiten im Zusammenhang mit dem städtischen Kontext. Zahlreiche Auszeichnungen vom BDA und Anerkennungen wie zum Beispiel beim Deutschen Städtebaupreis zeichnen die Werke aus. Die Planungsschwerpunkte liegen bei Wohn- und Bürogebäuden, im Hochschulund Institutsbau sowie bei städtebaulichen Rahmenplanungen. International bekannte Bauten sind das erlagsgebäude Gruner und Jahr in Hamburg, die Universität Ulm, die Wohn- und Geschäftsbauten auf der Theresienhöhe in und das Olympische Dorf in Turin. Martin Klein 1962 geboren in Köngen am Neckar 1981 Abitur Diplom an der TU Stuttgart Gaststudium an der Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart 1991 Gaststudium an der ETH Zürich ab 1993 Mitarbeit bei Steidle + Partner seit 2005 Gesellschafter bei steidle architekten Der Angerhof, die Bauten in den Lenbach Gärten und die Nymphenburger Höfe setzen wichtige Akzente bei der aktuellen Stadtverdichtung s. Die Medienbrücke präsentiert als horizontales Hochhaus ein typologisch neues Gebäude - nicht nur für. Die Erstellung des Masterplans für die Neckarvorstadt und Bundesgartenschau Heilbronn 2019, die erfolgreiche Beteiligung an zahlreichen Wettbewerben, aber auch die seit 2010 beauftragten Studien zum Areal Rund um den Ostbahnhof in und die Studie für langfristige Siedlingsentwicklung für die LHS Lasie repräsentieren die neuen städtebaulichen Perspektiven von. Biografien der Gesellschafter Stand Februar 2016
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