Fahrzeugzulassung. VV IBG und Handbuch
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- Detlef Hertz
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1 Leiter Referat 31 Inbetriebnahmegenehmigung Schienenfahrzeuge Eisenbahn-Bundesamt - Zentrale Heinemannstraße 6 Fahrzeugzulassung VV IBG und Handbuch Bonn Tel.: (02 28) Fax.: (02 28) Vortrag bei VDB Tagung in Berlin
2 Entwicklung Fahrzeugzulassung Fahrzeugzulassung 2
3 Rechtlicher Rahmen Europäisch: - EU-Interoperabilitätsrichtlinien - TSI RST, CCS, PRM, SRT, NOI National: - EBO - anerkannte Regeln der Technik (a. R. d. T.) Inbetriebnahme nach 6 Abs. 1 TEIV -Anforderungen aus TSI / Ausnahmen TSI -Anforderungen aus nationalen Regelungen -Anforderungen Kohärenz Fahrzeugzulassung 3
4 VV IBG neue Herausforderungen Erhebliche Zunahme neu zu genehmigender Fahrzeuge (-varianten) Erhebliche Zunahme an aufsichtrechtlichen Tätigkeiten (Aufsicht ist gesetzlicher Schwerpunkt der Sicherheitsbehörde) Übernahme von Prüftätigkeiten durch benannte Stellen (EU-RL Interop.) Übernahme von Prüftätigkeiten durch Partner-Behörden (Cross-Acceptance) Mit Eisenbahnsektor (LK Fahrzeuge+AK) abgestimmte Nachweisprozesse Qualifizierter Gutachterpool für alle Fachgebiete aufgebaut Fahrzeugzulassung 4
5 Bausteine des IBG-Verfahrens Erklärung des Antragstellers über eingeführte Prozesse zur Einhaltung der Sicherheits- und Qualitätsanforderungen Nachweisführung für eisenbahnspezifische Fachgebiete (Checkliste) Bestätigung der Erfüllung der Anforderungen für jedes eisenbahnspezifische Fachgebiet (Einzeldossier) Nachweisplan Bestätigung der Erfüllung fahrzeugübergreifender Anforderungen innere Kohärenz (Fahrzeugdossier) Fahrzeugzulassung 5
6 Beschaffungsprozess Neuentwicklung Regio-Triebzug Zeitbedarf Beschaffungsprozess (ohne Iterationen) für Neuentwicklung eines elektrischen Regio-Triebzuges Wettbewerbsrahmen D? mit bevorzugtem Beiter Abgleich mit Ausland? ca Monate > 44 Monate ca. 12 Monate 4 Mon 5-7 Mon 2 Mon 4 Mon 8 Mon./ 20 Fzg Hersteller NoBo Vertrag Meilensteine, Gestaltung Antrag TSI Zeitplan Organisation Initial Design Bauart-Entwicklung Design Final Design Entwicklung Komponenten Entwicklung Komponenten Entwickl./Nachweise Komponenten Entwicklung, Design Nachweise Konformitätsbewertung Dokomente Erstes Fahrzeug Modul SD Versuche Fertigung TSI / EU Konformitätsbewertung TSI- Versuche Zertifikat Betriebseinführung Serienfertigung EBA Antrag IBG QS-Plan Nachweise Gutachten Nachweise Gutachten Nachweise Gutachten Nachweisplan Fahrzeugdossier Prüfung IBG national 48 Fahrzeugzulassung 6
7 Prozesssicherheit im Zulassungsverfahren Fahrzeuge Prüfung und Verifizierung EBA Lastenheft, Pflichtenheft Sicherheitsanforderungen Spezifikationen, Regeln der Technik Entgleisungssicherheit Laufsicherheit, Seitenwind Festigkeit: aktive und passive Sicherheit Leittechnik, Sicherungstechnik, Software Bremstechnik Fahrzeugbegrenzung Laufwerke, Radsätze Brandschutz, Umweltschutz, Arbeitschutz Fahrzeugausrüstung Systemvalidierung EBA 32 Abs. 1 EBO Abnahme Interop-Richtlinien Art. 14 Inbetriebnahme Lastenheft Inbetriebnahme!!! P R O Z E S S B E G L E I T U N G E B A!!! Entwicklung harmonisierter technischer Normen: CEN / CENELEC / ETSI Fahrzeugzulassung 7
8 Checkliste lfd. Nr. Funktion / Komponente 0 Allgemein 1 Fahrsicherheit/ Entgleisungssicherheit 2 Fahrzeugaufbau 3 Zug- und Stoßeinrichtung 4 Drehgestell/Fahrwerk (komplett) 5 Radsatz/Radsatzlager 6 Bremseinrichtung 7 Überwachungsbedürftige Anlagen 8 Stromabnehmer 9 Front-/Seitenfenster 10 Einsteigetür 11 Übergang 12 Energieversorgung/Elektrische Ausrüstung/EMV 13 Leittechnik (Software) 14 Trink- und Abwasseranlage 15 Umweltschutz 16 Brandschutz 17 Arbeitsschutz 18 Fahrzeugbegrenzung 19 Sonstige sicherheitstechnische Einrichtungen u.a. ZBF und ZZS 20 Tank 21 Ladegutbehälter 22 Ladungssicherung 23 Anschriften 24 Fügetechnik anerkannte Regeln der Technik europäisch/ international: TSI, CEN, CENELEC, ETSI, ISO/IEC, COTIF (F, G), RID, UIC national: DIN, VDI, DKE, DVS, DGQ... Beispiel: Teil 01 Fahrtechnik Fahrzeugzulassung 8
9 Kohärenzprüfung Zusätzlich zur EG-Prüfung nach TSI ist die Verwendbarkeit des strukturellen Teilsystems Fahrzeug im transeuropäischen Eisenbahnsystem in Deutschland durch eine Kohärenzprüfung festzustellen. Anforderungen an der Schnittstelle zwischen dem zu genehmigenden Teilsystem Fahrzeug und den Teilsystemen in die sich das in Betrieb zu nehmende Teilsystem einzufügen hat (Für jedes Fachgebiet in der Checkliste zu identifizieren) Fahrzeugzulassung 9
10 Identifizierte Probleme im Zulassungsprozess Planungssicherheit im Hinblick auf anwendbare Regeln Qualitätsgerechte Abwicklung in Entwicklung, Fertigung, Prüfung und Dokumentation (u.a. da neuralgische Punkte erst am Ende des Prozesses prüfbar sind z.b. Bremse) Regeln Definitionslücken / Inkohärenz im Vertragswerk und TSI Bestandsschutz / Migrationsregeln EU-Prozesse mit Beteiligung zahlreicher neuer Player Niveau und Qualität des Projektmanagements beim Hersteller Rolle und Verantwortung der Beteiligten / fehlende gegenseitige Information Sektorprinzipien/-regeln für technische Regelwerke (z.b. Normen) Anzahl der zuzulassenden Fahrzeuge (Fahrzeugvarianten) Fahrzeugzulassung 10
11 Ergebnisse der Arbeitsgruppe zur Lösung von Prozessproblemen Festschreibung der technischen Anforderungen für die IBG (Bestand Regel- / Normenstand) zum Zeitpunkt der Antragstellung auf IBG (nicht: Zeitpunkt der IBG) Verbesserung des Qualitäts-Sicherungsprozesses (z.b. Quality Gates) für die Abwicklung zwischen Besteller und Lieferant Generelle Verbesserung des kontinuierlichen lebenslangen Informationsaustausches im Sektor (Hersteller und EVU) Qualitäts- und Zeitgewinn im Zulassungsprozess durch Einführung einer Plattform-/ Typzulassung Erkenntnisse aus der Aufsicht für IBG-Verfahren (und ggf. veränderte Anforderungen); ggf. IBG mit Nebenbestimmungen Einführung der "Serienzulassung" (Bürokratieabbau) Fahrzeugzulassung 11
12 Verfahren Plattformzulassung (1) Bauart-/ Serienzulassung (Zeitrahmen) Normenfestschreibung für 7 Jahre ab Antragstellung Lieferung (max. 7 Jahre ab Serienzulassung) Antragstellung Serienzulassung 7 Jahre 14 Jahre Plattformzulassungsverfahren (beispielhaft drei Fahrzeugserien bzw. -Varianten) Entwicklungszeit (blau) individuell für jede Fahrzeugserie / -variante (innerhalb des unten definierten Zeitfensters) Lieferzeitraum (grün) individuell für jede Fahrzeugserie / -variante (max. 7 Jahre ab Serienzulassung) Normenfestschreibung (rot) für 7 Jahre ab Antragstellung (der ersten Variante A einer Plattform) Antragstellung Serie A Serienzulassung Variante A Antragstellung Serie B Serienzulassung Variante B Antragstellung Serie C Serienzulassung Variante C 7 Jahre 14 Jahre Fahrzeugzulassung 12
13 Verfahren Plattformzulassung (2) Der Begriff Plattform kann zukünftig für eine Zulassung nutzbar sein, um mehrere Fahrzeugvarianten zusammenzufassen. Eine Fahrzeugplattform wäre somit die Gesamtheit mehrerer Fahrzeugvarianten, typen bzw. serien, die hinsichtlich grundlegender Konstruktionsmerkmale übereinstimmen. Der Begriff der grundlegenden Konstruktionsmerkmale entstammt der RL 2008/57/EG, ist dort aber nicht präzise erläutert. Die Merkmale einer Fahrzeugplattform müssen vom Hersteller unter Einbeziehung der oben genannten Eigenschaft als Anhang zum Antrag auf Zulassung der ersten Fahrzeugvariante (Erstserie) der Plattform gegenüber der Sicherheitsbehörde dokumentiert werden. Dies bildet die Grundlage für eine Normenfestschreibung. Nachträgliche Erweiterungen der Plattform über diese Merkmale hinaus sind ins Ermessen der Sicherheitsbehörde gestellt. Fahrzeugzulassung 13
14 Verfahren Plattformzulassung (3) Die Plattform wird dadurch gekennzeichnet, dass spätere Fahrzeugvarianten in mehreren wesentlichen Teilgebieten* mit früheren Fahrzeugvarianten übereinstimmen** (welche also bereits zu einem früheren Zeitpunkt eine IBG erhalten haben oder erst noch erhalten sollen). * mehrere wesentliche Teilgebiete ist bewusst weich formuliert, weil es fallweise sehr unterschiedlich sein, worin sich Plattformvarianten unterscheiden und das Thema von daher immer eine Abstimmung mit der Zulassungsbehörde erfordern wird ** Definition von Übereinstimmung : Für die Erklärung der Übereinstimmung sind Architektur und Funktionalität des Teilgebietes maßgeblich, nicht jedoch die präzise Übereinstimmung aller relevanten Parameter. Die Serienzulassung einer späteren Fahrzeugvariante erfolgt während der siebenjährigen Normenfestschreibung ab Antrag auf Zulassung der ersten Variante der Plattform auf der Basis einer Übereinstimmungserklärung für die jeweiligen Teilgebiete, ohne dass zwischenzeitliche Änderungen des technischen Regelwerkes zu berücksichtigen wären (eine vollständige Übereinstimmungserklärung für ein Teilgebiet muss neben dem konstruktiven Kern auch alle relevanten Schnittstellen zu anderen Teilgebieten abdecken) wobei auch technische Modifikationen jederzeit vorgenommen werden können, ohne dass zwischenzeitliche Änderungen des technischen Regelwerkes zu berücksichtigen wären (die Nachweisführung bezüglich solcher Modifikationen muss selbstverständlich auch alle relevanten Schnittstellen zu übereinstimmend erklärten Teilgebieten abdecken) Fahrzeugzulassung 14
15 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit! Fahrzeugzulassung 15
16 EBA- Kompetenz und Verantwortung Fahrzeugzulassung 16
Das MoU Fahrzeugzulassung. Verfahren und Regularien; Anwendungsbereiche; IBG-Verfahren, Regelwerke, Cross Acceptance
Das MoU Fahrzeugzulassung Leiter Referat 31 Inbetriebnahmegenehmigung Schienenfahrzeuge - Eisenbahn-Bundesamt - Zentrale Heinemannstraße 6 53175 Bonn Tel.: (02 28) 98 26 310 Fax.: (02 28) 98 26 9310 @:
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