Akademisches Lehrkrankenhaus der Georg-August-Universität Göttingen. Das Praktische Jahr am Klinikum. Eine Informationen für Studierende der Medizin
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- Sofia Kramer
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1 Akademisches Lehrkrankenhaus der Georg-August-Universität Göttingen Das Praktische Jahr am Klinikum Eine Informationen für Studierende der Medizin
2 2 3 Liebe Studierende, PD Dr. Torsten Hansen, Chefarzt des Instituts für Pathologie, Lehrbeauftragter des Klinikum unser Ziel ist es, Sie zu guten Ärzten auszubilden. Während Ihrer Zeit im Klinikum Lippe bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihr Wissen zu erweitern, Erfahrungen zu sammeln und sich Kenntnisse anzueignen sowohl theoretisch als auch am Krankenbett und im Operationssaal. Unsere Mitarbeiter stehen Ihnen für eine individuelle Betreuung zur Verfügung und tragen so zu einer erfolgreichen Ausbildung bei. Wir erwarten von Ihnen persönlichen Einsatz und die Inte gration in den Klinikalltag. Wir bieten Ihnen dafür die aktive Mitwirkung an Medizin auf höchstem Niveau in einer Klinik mit über regionalem Einzugsbereich und in vielen Fachrichtungen führend in Größe und Kompetenz. Sie erfahren hier die Grund- und Regel versorgung ebenso wie die Maximalversorgung von Patienten. Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen einen Überblick über unsere Angebote des Praktischen Jahres im Klinikum Lippe geben. Gemeinsam können wir auch über Ihre berufliche Entwicklung nach dem Studium sprechen. Vielleicht entscheiden Sie sich ja für eine Karriere in Lippe. Ihr Torsten Hansen
3 4 5 Die Klinikum Lippe GmbH ist eines der großen kommunalen Krankenhäuser Deutschlands und stellt eine umfassende medizinische Versorgung für die Region Lippe mit ihren über Einwohnern auf höchstem Niveau sicher. Die somatischen Fächer werden an den beiden Hauptstandorten, Detmold und Lemgo, vorgehalten, in Bad Salzuflen befindet sich die Kinder- und Jugendpsychiatrie. Wir behandeln jährlich in insgesamt 28 Kliniken und Instituten mit Planbetten über stationäre und weit mehr als ambulante Patienten vom Frühgeborenen bis zum Hundertjährigen. Das ist eine große Verantwortung, die wir gerne übernehmen. Wir genießen auch über die Grenzen von Lippe hinaus einen ausgezeichneten Ruf. Mehr Informationen erhalten Sie unter standort detmold standort lemgo Kardiologie 1 Nephrologie Gastroenterologie Viszeralchirurgie Urologie Unfallchirurgie Wirbelsäulenchirurgie Dermatologie / Chronische Wunden Pneumologie 1 Neurologie Onkologie Geriatrie Strahlentherapie Belegärzte (HNO, Augen, MKG) Handchirurgie Gynäkologie Entbindung Kinder- und Jugendmedizin Kinderchirurgie Allgemein- & Thoraxchirurgie Gefäßchirurgie Orthopädie Senologie Neuroradiologie Anästhesie OP-Bereiche Intensiv- und Notfallmedizin Aufnahmebereiche Radiologie Nuklearmedizin Labormedizin Pathologie Hygiene Beate Lober, Sekretariat Lehrkrankenhaus Ansprechpartner Die Koordination der Ausbildung und die Betreuung der Studierenden erfolgt durch Prof. Dr. Wolfgang Hiller, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie und seit 2005 Lehrbeauftragter des Klinikums. Für alle Fragen zum Praktischen Jahr steht ein Lehrkrankenhaussekretariat zur Verfügung. Kontakt Fon lehrkrankenhaus@klinikum-lippe.de Sie finden uns auch unter oder auf Facebook und Twitter! standort bad salzuflen Tagesklinik Geriatrie ambulantes OP-Zentrum Kinder- und Jugendpsychiatrie 2 1 beinhalten Allgemeine Innere, 2 beinhaltet auch Tageskliniken in Bielefeld, Detmold, Herford, Minden
4 6 7 Ausbildungskonzept Eigeninitiative Das Praktische Jahr dient dazu, die in den vorangegangenen 5 Jahren des Studiums in Seminaren, Kursen und Vorlesungen erlernten Fähigkeiten und Kenntnisse im täglichen klinischen Betrieb zu vertiefen. Das integrierte Ausbildungskonzept soll inhaltlich eine interdisziplinäre Herangehensweise und Versorgung verwirklichen. Ein themenbezogener interdisziplinärer Unterricht soll in Ergänzung zum klassischen fachbezogenen Unterricht gestaltet werden, bei dem ähnlich wie bei der zunehmenden klinischen Zentrumsbildung die beteiligten Fächer den Unterricht gemeinsam durchführen. Querschnittfächer wie Allgemeinmedizin, Ernährungsmedizin, Geriatrie, Schmerzmedizin und Palliativmedizin werden in diese interdisziplinäre Ausrichtung eingebunden werden. Die Ausbildung erfolgt daher integriert in den Arbeitsablauf der jeweiligen Klinik. Die zunehmende Komplexität medizinischer Versorgungsbedarfe, die sich aus strukturellen und demographischen Wandlungsprozessen ergeben, ist nur in einem von Innovation geprägten Umfeld lösbar, in dem kontinuierlich an der Weiterentwicklung und Verbesserung der medizinischen Versorgung gearbeitet wird. Daher kommen Forschung und Nachwuchsförderung der höchste Stellenwert in dem Ausbildungsund Versorgungskonzept zu. Entsprechend ihrem Ausbildungsstand übernehmen die Studierenden zunehmend verantwortungsvollere Aufgaben unter der Aufsicht der Fachkollegen. In den letzten Wochen eines jeden Tertials sind Sie dann in der Lage, unter Aufsicht des Stationsoberarztes jüngere Assistenzärzte zu vertreten, sog. locum residencies, wie sie in Groß-britannien üblich sind. Unser Ziel ist es, die Studierenden während dieser Zeit in die Lage zu versetzen, die Tätigkeit der Assistenzärzte hautnah nachzuerleben und so bereits das nahende verantwortungsvolle Leben als Assistenzarzt zu erproben. Wir bieten Ihnen: Der Erfolg des Praktischen Jahres hängt maßgeblich von der Motivation von Lehrenden und Lernenden ab. In Zeiten, in denen sich immer weniger Medizinstudenten entscheiden, eine Tätigkeit in der Praktischen Medizin aufzunehmen, möchten wir Ihnen vermitteln, dass die Arbeit mit und am Patienten nach wie vor den beruflich befriedigendsten Aspekt der Medizin darstellt. Insofern hoffen wir auf motivierte angehende Kolleginnen und Kollegen, die die Weiterbildungsangebote nutzen und uns darüber hinaus täglich fordern, damit sie und somit ihre künftigen Patienten von der Ausbildung den größtmöglichen Nutzen ziehen. Es wird dafür Sorge getragen, dass im Tagesund Tertialablauf genügend Zeit zur theoretischen Aufarbeitung des aktuellen Ausbildungsstoffes zur Verfügung steht. Ergänzend kann hierzu der freie Studiennachmittag genutzt werden, üblicherweise mittwochs, in Absprache mit den Abteilungen aber individuell planbar. Für alle Studierenden steht eine Bibliothek mit Ausleihmöglichkeit gängiger Lehrbücher zur Verfügung. Im Fokus der Ausbildung stehen vier Bereiche: Die Vermittlung diagnostischer, therapeutischer und organisatorischer Abläufe häufiger Krankheits- und Symptomkomplexe. Das grundlegende Verständnis für fachübergreifende Konzepte komplexer Erkrankungen. Die Vermittlung praktischer Fähigkeiten. Das Heranführen an die eigenverantwortliche ärztliche Tätigkeit. Unterkunft Für alle Studierenden besteht die Möglichkeit, in möblierten Appartements unseres Personalwohnheims zu wohnen. Diese Unterkunft ist für Studierende im Praktischen Jahr kostenlos. Nähere Informationen erhalten Sie über das Sekretariat des Lehrkrankenhauses von Frau Lober. Verpflegung Die Verpflegung in der Kantine des Klinikums ist für Studierende im Praktischen Jahr kostenfrei. Dienstbekleidung Studierenden im Praktischen Jahr wird für die Dauer des Einsatzes Dienstbekleidung gestellt. Vergütung Im Rahmen des Ausbildungskonzeptes erhalten alle Studierenden im Praktischen Jahr pro Monat eine Vergütung von 400 Euro. Zudem bieten wir Medizinstudenten unter bestimmten Voraussetzungen ein Stipendium.
5 8 9 Lernen Pflicht- und Wahlfächer Chirurgie Möglichkeiten Wahlfächer Famulaturen Das chirurgische Tertial teilt sich auf in sieben Wochen Allgemein- und Viszeralchirurgie und sieben Wochen Unfallchirurgie. Hinzu kommt eine zweiwöchige Ausbildungszeit in der Anästhesie für alle diejenigen, die Anästhesie nicht als Wahlfach genommen haben. Interessenten steht es frei, nach Absprache einen Teil des chirurgischen Tertials in der Gefäßchirurgie bzw. der Plastischen, Hand- und Wiederherstellungschirurgie zu absolvieren (max. die Hälfte der Zeit). In allen chirurgischen Abteilungen sind die Studierenden im Praktischen Jahr in den Tagesablauf integriert, so dass sämtliche Arbeitsbereiche (Station, OP, Ambulanzen, Notaufnahme) kennengelernt werden können. Das Training reicht so von der täglichen OP-Indikationsbesprechung und Röntgendemonstration mit Abwägung verschiedener Therapieoptionen über die Patientenbetreuung und Einübung von Untersuchungstechniken wie auch der Patientenführung bis zum Operationssaal, wo im Rahmen der Eingriffe anatomische und pathophysiologische Grundlagen aufgefrischt werden. Natürlich gehört hierzu auch das Erlernen manueller Fähigkeiten wie Wundversorgung, das Erlernen von Naht- und Knotentechniken und bei entsprechendem Interesse das Heranführen an kleinere operative Eingriffe. Ziele der Ausbildung sind dabei stets die Vermittlung von Wissen und die Fertigkeiten, auf die ein jeder Arzt als Basis seiner weiteren Laufbahn unabhängig vom Fachgebiet aufbauen können sollte. Beteiligte Abteilungen: Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie, Detmold und Lemgo: Prof. Dr. med. Wolfgang Hiller Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Detmold und Lemgo: Prof. Dr. med. Cyrus K. Klostermann Klinik für Gefäßchirurgie, Lemgo: Prof. Dr. med. Masoud Mirzaie Klinik für Plastische, Ästhetische und Handchirurgie, Detmold: Dr. med. János Hankiss Das Klinikum Lippe bietet Platz für insgesamt 32 Studierende im Praktischen Jahr: 8 Innere Medizin, 8 Chirurgie, 16 in den Wahlfächern. Anästhesie, Dermatologie, Neurologie, Urologie, Pädiatrie und Radiologie. Seminare Für alle Studierenden im Praktischen Jahr und Famuli werden wöchentlich Seminare angeboten, in denen ausgewählte Kapitel aller angebotenen Pflicht- und Wahlfächer unter allgemeinärztlichen Gesichtspunkten besprochen werden. Die Seminare sind teilweise als klinische Visiten konzipiert, teilweise dienen sie als Dialog zur Vorbereitung auf die klinisch-praktische Prüfung am Ende des Studiums. Fast alle Abteilungen bieten interessierten Studentinnen und Studenten an, im Rahmen von Famulaturen Einblicke in ihr Fachgebiet zu geben. Interessierte wenden sich am besten direkt an die Kliniken. Zur Klärung prinzipieller organisatorischer Fragen steht auch das Sekretariat des Lehrkrankenhauses zur Verfügung. Promotionen In vielen unserer Kliniken werden laufend insbesondere klinisch-wissenschaftliche Fragestellungen bearbeitet und Promotionen betreut. Interessenten wenden sich bitte an die jeweiligen Chefärzte. Innere Medizin Das Tertial Innere Medizin wird hauptsächlich in der Klinik für Gastroenterologie und in der Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin im Klinikum Detmold absolviert mit den Schwerpunkten Allgemeine Innere Medizin, Kardiologie/Pulmologie und Gastroenterologie. Wahlweise können Abschnitte in der Klinik für Nephrologie und in der Klinik für Hämatologie und Onkologie im Klinikum Lemgo abgeleistet werden. In diesem Zusammenhang werden Kurse für EKG und Sonographie angeboten. Beteiligte Abteilungen: Klinik für Gastroenterologie, Detmold: PD Dr. med. Johannes Tebbe Klink für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin, Detmold: Prof. Dr. med. Stephan Gielen Klinik für Nephrologie, Detmold: Dr. med. Rainer Högel Klinik für Pneumologie, Beatmungsund Schlafmedizin, Lemgo: Dr. med. Michael Weber Klinik für Hämatologie und Onkologie, Lemgo: Prof. Dr. med. Frank Hartmann
6 10 11 Kultur, Natur und Nachtleben hier ist viel los In Lippe lebt und arbeitet man dort, wo andere gerne Urlaub machen. Das wissen nicht nur die Einwohner, die stolz auf ihre Heimat sind. Das zeigt sich auch an den vielen Tagesbesuchern, Urlaubern, und Aktiv-Sportlern, die sich jedes Jahr bei uns blicken lassen. Wir laden in das Land des Hermann ein. Nutzen Sie die Gelegenheit, lassen Sie sich von unserem vielfältigen Angebot überzeugen. Oder nutzen Sie die vielen sportlichen Aktivitäten und erleben Sie den Teuto-Kletterpark am Hermannsdenkmal bei Detmold. Er ist einer der ersten und bekanntesten Wald- Kletterparks Deutschlands. Die schöne Lage auf dem Kamm des Teutoburger Waldes direkt am Hermannsdenkmal und die Größe der Anlage machen den Teuto- Kletterpark zu einem einzigartigen Erlebnis. Fachübergreifende Ausbildungsangebote Integriert in die Tertiale sind folgende Unterrichtsveranstaltungen und Ausbildungsangebote: Praktikum der Laboratoriumsmedizin zum Erlernen der praktischen Durchführung standardisierter Laboruntersuchungen und der praktischen Kenntnis in der Laboratoriumsmedizin Praktikum in der internistischen Notaufnahme (2 3 Wochen) während des Tertials Innere Medizin (auf Wunsch) Praktikum der Anästhesie zum Erlernen der Notfallversorgung (Schockbekämpfung und Reanimation, Intubation); 2 Wochen im Rahmen des chirurgischen Tertials (ausgenommen Studierende mit Anästhesie als Wahlfach) Teilnahme am Rettungsdienst: Nutzen Sie das Angebot, in den an den beiden Kliniken in Detmold und Lemgo stationierten Notarztwagen mitzufahren. Klinisch-pathologische Konferenz: Diese Veranstaltung findet 4-wöchentlich dienstags statt. Pathologisch-anatomische Demonstrationen (Sektionen) werden jeweils durch Aushang bekannt gegeben. Interdisziplinäre Tumorkonferenz: Wöchentlich treffen sich alle beteiligten Kliniker und niedergelassenen Onkologen, die interdisziplinären Therapiekonzepte der Patienten festzulegen. Eine lehrreiche Veranstaltung nicht nur für Studenten! Teilnahme am Bereitschaftsdienst: Alle Abteilungen bieten den Studenten an, am Bereitschaftsdienst teilzunehmen. Fragen Sie Ihre Stationsärzte! Abteilungsbezogene Fortbildungen: Diese werden jeweils abteilungsintern organisiert und den Studierenden bekannt gegeben. Zukunft Auf Wunsch und nach Absprache bietet der Lehrbeauftragte allen jenen eine Berufsberatung an, die sich trotz des umfangreichen Angebots von über 5 Jahren medizinischer Ausbildung noch nicht für eine konkrete Weiterbildung nach dem Studium begeistern konnten oder die sich bei so vielen interessanten Möglichkeiten noch nicht auf eine festlegen konnten. Verbringen Sie eine angenehme Zeit mit Bummeln, Shoppen und Verweilen in den Innenstädten von Detmold und Lemgo oder machen sie einen Ausflug nach Paderborn und Bielefeld. Die Cafés und Bars sind bestens vorbereitet, um Sie mit leckeren Köstlichkeiten zu verwöhnen. Und abends geht es auf die Piste! Ob im Bowling-Center in Detmold und auf dem Boulevard in Bielefeld. Hier wird die Nacht zum Tag gemacht! Der Weg zu uns Lippe liegt zentral und ist aus allen Richtungen gut zu erreichen. Innerhalb Lippes sind die Wege kurz und Städte wie Bielefeld, Paderborn, Minden und Hameln liegen in unmittelbarer Nähe. Mit der Bahn Über die Bahnhöfe Bielefeld, Herford und Paderborn / Altenbeken, weiter Richtung Lage, Detmold, Lemgo und Bad Salzuflen. Mit dem Auto Über die A 2 und A 33. Und wer selber nicht schwitzen möchte, aber Action braucht, guckt sich ein spannendes Handballspiel des TBV Lemgo an. Bielefeld B239 Herford B61 A2 A30 A33 Leopoldshöhe B66 Oerlinghausen B61 Kalletal B238 Bad Salzuflen Augustdorf Lage B238 Paderborn A2 Lemgo Detmold Minden Hohenhausen Ostwestfalenstraße Horn- Bad Meinberg B1 Rinteln Richtung Hannover Weser Extertal Hameln Bösingfeld Dörentrup B66 Barntrup B1 Bad Pyrmont Lügde Blomberg Schieder- Schwalenberg B239 Höxter
7 Klinikum Lippe GmbH Röntgenstraße Detmold Fon Fax [ ]
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