Erasmus in Orléans. Inhaltsverzeichnis. 1 Motivation. Corinne Walz. Wintersemester 2007/08. 1 Motivation 1. 2 Vorbereitung 2.

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1 Erasmus in Orléans Corinne Walz Wintersemester 2007/08 Inhaltsverzeichnis 1 Motivation 1 2 Vorbereitung 2 3 Ankunft 3 4 Studium und Leben Wohnheim Vorlesung Orléans Ausüge Finanzen Abreise 6 6 Erfahrungen 6 1 Motivation Bevor ich beginne zu erzählen, vielleicht erst ein paar Informationen zu mir: ich studiere Wirtschaftsmathematik und habe mich entschlossen, mein 7. Semester in Orléans zu verbringen. Es gibt viele Gründe, sich für ein Auslandssemester zu entscheiden. Oft wird gesagt, in der heutigen Zeit sei es unerlässlich Auslandserfahrungen zu haben, um später einen guten Arbeitsplatz zu nden. Auch wenn ich diesen Vorteil ganz angenehm nde, war es nicht mein eigentlicher Grund, mich für einen halbjährigen Aufenthalt in Frankreich zu entscheiden. Das Land Frankreich habe ich gewählt, da ich schon sieben Jahre Französischunterricht in der Schule hatte und einige Reisen und Schüleraustausche nach Frankreich erlebt hatte. Mit einem mehrmonatigen Aufenthalt wollte ich einmal sehen, wie gut ich mich inzwischen mit meinen Sprachkenntnissen in diesem Land zurechtzunde und diese auch weiter verbessern. Auch weiÿ ich, dass mein Studium bald zu Ende sein wird und ich wollte daher vorher noch etwas Ungewöhnliches und Anderes erleben, indem ich ein Semester an einer anderen ausländischen Universität studiere. 1

2 2 Vorbereitung Ich entschloss mich schon sehr früh, mein Auslandssemester nicht wie viele andere Studenten im 5. Semester, sondern erst im 7. Semester durchzuführen, da ich sicher sein wollte, dass ich mein Vordiplom habe, wenn ich nach Frankreich gehe. Ob es jetzt ein Vorteil ist, es so spät zu machen, oder ob es früher besser ist, kann ich nicht sagen. Im 5. Semester hat man noch den Vorteil viele Scheine sich in Würzburg anrechnen zu lassen, allerdings ist auch der Druck gröÿer, diese dann wirklich zu erhalten. Ich dagegen habe viele Veranstaltungen besucht, konnte sie mir aber fast alle nicht mehr anrechnen lassen, da ich die entsprechenden Prüfungen schon in Würzburg absolviert hatte; im Gegensatz dazu die mir noch fehlenden Scheine wie Seminare schlecht in Orléans belegen konnte. Für mich war immer klar, dass mein Auslandsaufenthalt mich nach Frankreich führen sollte und deshalb habe ich mich im Voraus auch nur über dieses Land informiert. Meine Vorbereitungen ngen im Vergleich zu anderen sehr früh an, etwa Anfang des 5. Semesters. Ich ging ins Auslandsamt und lieÿ mir dort erklären, welche Formen der Förderung es für einen Auslandsaufenthalt geben kann. Es gibt Partnerschaftsstipendien und Erasmusstipendien. Ich bewarb mich dann erst einmal für ein Partnerschaftsstipendium für Caen, dort würde man 500e monatlich Förderung bekommen. Allerdings weiÿ ich im Nachhinein nicht, ob sich der Aufwand wirklich gelohnt hat, da man mehrere Gutachten, Motivationsschreiben und andere Dokumente benötigt, die man schon Anfang Januar einreichen muss, um sich für uniweit nur zwei freie Plätze zu bewerben. Es wurde mir gesagt, dass es meist so um die zwölf Bewerber dafür gibt. Als ich dafür nicht ausgewählt wurde, habe ich mich für das Erasmusprogramm der Mathematischen Fakultät beworben. Es hätte auch noch die Möglichkeit gegeben, Erasmus mit der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät zu machen, jedoch fühlte ich mich zu Mathe mehr hingezogen. Für das Erasmusprogramm ist Professor Appell zuständig. Er organisierte zu Beginn des Sommersemesters eine Informationsveranstaltung und etwa eine Woche danach Auswahlgespräche. Vor diesem kurzen Gespräch, das teilweise auf Französisch geführt wurde, sollte man jedoch keine Angst haben. Es wird in einer kleinen, angenehmen Unterhaltung nur getestet, ob man sich einigermaÿen verständigen kann, was für den Aufenthalt unerlässlich ist, um den Vorlesungen folgen zu können. Da ich die einzige Bewerberin für Frankreich war, bekam ich auch sofort die Zusage. Danach musste ich mich im Internet bei der Universität Orléans selbst anmelden und ein paar Formulare ausfüllen. Dies war jedoch nicht so schwer zu nden, da mir Professor Appell auch dabei geholfen hat. Auch der zeitliche Aufwand dafür war nicht sehr groÿ. In dieser Anmeldung muss man sich jedoch schon entscheiden, ob man ein Zimmer im Wohnheim möchte, eine Unterkunft bei einer Familie will oder sich selbst eine Wohnung suchen wird. Im Wohnheim konnte man sich für ein einfaches Zimmer, ein modernes Zimmer oder für ein Studio entscheiden. Dabei würde ich dringend raten, nicht die billigste Zimmerkategorie zu wählen, da dies teilweise sehr alte Zimmer ohne eigenes Bad, Toilette oder Küche sind. Beim modernen Zimmer, das ich hatte, teilt man sich die Küche mit anderen, hat jedoch ein eigenes winziges Bad (cabine tri-fonction) im Zimmer. Auch muss man schon im Voraus die Kaution und die Miete für das gesamte 2

3 Semester überweisen. Dies ist erstmal viel Geld, aber ich empfehle unbedingt, dies schon vorher zu bezahlen, da viele bei der Ankunft ihre Schlüssel nicht bekamen, da noch etwas Geld fehlte und ihre Kreditkarte zum Bezahlen nicht lesbar war. Bevor ich nach Orléans ging, erönete ich in Deutschland ein für Studenten kostenloses Konto bei der Deutschen Bank, da man somit in Frankreich an allen Automaten der BNP (weitverbreitete Bank in Frankreich) ohne Gebühren Geld abheben kann. Dies gestaltete sich viel einfacher als ein französisches Konto zu benutzen. Was vor der Abreise sehr viel Zeit in Anspruch nahm, war der Auszug aus meinem Wohnheimzimmer in Würzburg, da ich es aus Kostengründen nicht behalten wollte. Bei dem Auszug habe ich das erste Mal bemerkt, wieviel sich doch in 3 Jahren Studium ansammelt. Auch war meine Mutter erst nicht erfreut über die Berge von Kartons, die ich für ein paar Monaten bei meinen Eltern deponiert hatte, aber das gehört halt zu einem Auslandssemester dazu. 3 Ankunft Ich hatte das Glück, dass sich meine Eltern bereiterklärten, mich mit dem Auto nach Orléans zu fahren. Da das Semester in Orléans schon Anfang September beginnt, war der Einzugstermin für die Erasmusstudenten schon am 4. September. An diesem Tag konnte man bis mittags um 15 Uhr zum Auslandsamt gehen, sich anmelden und bekam seinen Wohnheimschlüssel. Jedoch empehlt es sich, sehr pünktlich dort zu sein, da bereits ein paar Minuten nach 15 Uhr alles geschlossen war und keiner mehr seine Schlüssel bekam, egal wieviel Gepäck er bei sich hatte. Ich habe von anderen Studenten erfahren, dass sie genauso wie ich auch schon ein paar Tage vorher kamen und sich ein Hotel nahmen, die Stadt und den Campus ein biÿchen erkundeten um in aller Ruhe anzukommen. In der ersten Woche hatte man dann Zeit, sich um die Einschreibung, das Bankkonto und vieles mehr zu kümmern. Auÿerdem gab es ein paar Kennenlernabende, die von ESN (Erasmus Student Network) gestaltet wurden. Am Anfang hatte ich mich gewundert, warum man dafür soviel Zeit braucht, habe dann aber selbst insgesamt 10 Tage gebraucht, bis ich meinen Studentenausweis in meinen Händen hielt. Man wird von Büro zu Büro geschickt, braucht hier eine Unterschrift, dort ein fehlendes Dokument; wichtig: jedesmal ein Foto dazu (ich hatte so 8 Fotos von Zuhause mitgebracht und sie fast alle gebraucht) und oft waren die Büros auch während der eigentlichen Önungszeit geschlossen und man sollte am nächsten Tag wiederkommen. Da ich im Wohnheim wohnte, benötigte ich auch eine Versicherung für das Zimmer. Zum Glück gab es von der LCL(eine französische Bank) ein Angebot, dass man diese Versicherung für 1e im ersten Jahr bekommt (sonst kostet das schnell mal 70e ). Da wir aber eh nicht länger blieben, war dies das beste Angebot für uns Erasmusstudenten. Diese Versicherung gab es dann leider nur, wenn man noch ein kostenloses Konto erönete. Es gibt verschiedene Meinungen, ob man jetzt ein französisches Konto braucht oder nicht. Zu mir wurde im Auslandsamt gesagt, ich brauche das Konto, damit ich meine Kaution wiederbekomme, andere haben die Kaution anscheinend bar erhalten. Auÿerdem meldete ich mich für CAF an, das ist eine Wohnhilfe vom französischen Staat, was mir insgesamt etwa 200e brachte. 3

4 Für die Tram, die vom Campus bis in die Innenstadt fuhr, kaufte ich mir eine Monatskarte für 26,50e. 4 Studium und Leben Auberge Espagnole - wer diesen Film von Cedric Klapisch gesehen hat, kann sich etwa vorstellen, wie es ist ein Erasmusstudent zu sein Wohnheim Fange ich erst einmal mit dem Wohnheim an. Dies ist direkt neben dem Campus gelegen und nicht weit entfernt gibt es auch groÿe Supermärkte, wo man gut einkaufen kann, und 3 Minuten entfernt eine Tramstation. Der Campus ist sehr schön. Er ist etwas gröÿer als in Würzburg und in der Mitte bendet sich ein kleiner See. Die Fakultäten und die Mensen sind um diesen See herum angeordnet. Leider bendet sich neben dem Campus ein Sozialviertel, sodass man als Mädchen abends nicht alleine herumlaufen sollte. Daher passte ich etwas auf und schaute, dass ich mit Leuten aus meinem eigenen Wohnheim ausging, sodass ich nachts nicht alleine nach Hause kam. Jedoch gewöhnte man sich mit der Zeit daran und dann war dies auch kein Problem mehr. Mein Zimmer im Wohnheim war mit 9m 2 sehr klein, jedoch ist das für ein halbes Jahr nicht so schlimm gewesen, da ich eh nicht so viele Sachen dabei hatte. Wenn man abends Besuch bekam, konnte man sich auch gemütlich in die Gemeinschaftsküche setzen. Auÿerdem gab es auch gemeinsame Waschmaschinen und Trockner, einen ausleihbaren Staubsauger, kostenlose Müllbeutel, Putzfrauen für die Gemeinschaftsräume und die Küche, einen Fernsehraum, einen Gemeinschaftsraum mit Tischtennisplatten und oziell auch Internet. Das hat aber nur selten funktioniert und wenn war es dann mit 50 Studenten gleichzeitig im Netz sehr überlastet. Die anderen Wohnheime sind in etwa gleich ausgestattet. Für mich war es etwas ungewöhnlich, dass es einen Empfang am Eingang gab, der 24h besetzt war. Wenn man nach Mitternacht mit Gästen nach Hause kam, konnte das eventuell zu dem Problem führen, dass man sie oziell nicht mehr mit hineinnehmen durfte. Auch wurden die Küchen um 23 Uhr geschlossen, aber dann musste man halt versuchen es sich im Zimmer bequem zu machen. Trotzdem fühlte ich mich manchmal etwas überwacht und wie in einer Jugendherberge. In meinem Wohnheim wohnten auch viele andere Erasmusstudenten und so konnte man gut zusammen kochen, etwas feiern und sich gegenseitig kennenlernen. 4.2 Vorlesung Ich besuchte Vorlesungen an verschiedenen Fakultäten, was als Erasmusstudent kein Problem ist. Jedoch gibt es kein ozielles Vorlesungsverzeichnis, sondern nur vorgefertigte Stundenpläne für die einzelnen Semester, da die französischen Studenten keine Wahlmöglichkeit besitzen. Freundlicherweise stand mir bei der Kurssuche Professor Ptzner, mein zufällig deutschsprachiger Ansprechpartner in Orléans hilfreich zur Seite. So entschied 4

5 ich mich für die Erasmussprachkurse des Auslandsamtes (französische Grammatik und allgemeines Französisch mit jeweils 2 Stunden), Finanzmathematik, Probabilité et Statistiques, Bases de Données an der Naturwissenschaftlichen Fakultät und Assurance an der Wirtschaftlichen Fakultät. Im Gegensatz zu anderen Erasmusstudenten hatte ich nicht so viele Stunden, nur 21 ECTS, das lag aber daran, dass ich kein Pichtsemester im Ausland absolvierte. Man darf sich daher nicht wundern, wenn andere Sprachstudenten erzählen, jeder müsse 30 ECTS ablegen. Dafür hatte ich dann noch viel Zeit auch den allgemeinen Hochschulsport zu nutzen, und dort einige Kurse zu belegen. Dieser funktioniert wie in Würzburg, ist aber sogar komplett kostenlos. Die Turnhallen benden sich direkt auf dem Campus und sind daher gut und schnell erreichbar. Obwohl die Vorlesungen komplett auf Französsich waren, bin ich trotzdem gut mitgekommen. Am Anfang musste ich zwar in Mathe mir erst einige Fachbegrie von Kommilitonen erklären lassen, aber nach 2 Wochen vergaÿ ich sogar teilweise, dass ich nicht in einer deutschen Vorlesung saÿ und konnte fast normal folgen. Ansonsten gibt es einige kleine Unterschiede zu deutschen Vorlesungen. Das französische System erinnerte mich manchmal an die Schule und die Hörsäale sind kleiner. Darüber hinaus mussten wir keine Übungsblätter abgeben, sondern diese wurden zusammen in der Übung bearbeitet. Meistens bekam man am Anfang die Aufgaben und hatte dann etwas Zeit sie selbst zu lösen. Auÿerdem ist es auch üblich, dass man mal an die Tafel gerufen wird. Aber keine Angst davor, dies sind dann oft nur einfache Rechnungen, die anzuschreiben sind. Das Semester endet zu Weihnachten und im Januar sind dann die meisten Klausuren. Damit die Erasmusstudenten jedoch nicht noch einmal anreisen müssen, gibt es oft spezielle Klausuren für Erasmusstudenten in der Woche vor Weihnachten. Das ist dann zwar etwas stressig, aber trotzdem machbar. Mir wurde sogar ermöglicht, Probabilité et Statistiques im Januar parallel zu meinen französischen Kommilitonen in Würzburg zu schreiben. Meine Lösungen wurden dann von Professor Appell nach Orléans übermittelt. 4.3 Orléans Die Innenstadt von Orléans ist sehr schön und in der Gröÿe mit Würzburg vergleichbar. Es gibt eine wunderschöne Kathedrale und viele weitere kleine Sehenswürdigkeiten. In der Innenstadt gibt es auch viele Geschäfte zum Shoppen gehen und am Bahnhof ein groÿes Einkaufszentrum. Abends geht jeder Student in die Rue de Bourgogne, eine Straÿe mit einer groÿen Auswahl an Kneipen oder kleinen Diskotheken. Als das Wetter noch warm war, setzten wir uns auch oft an das Loireufer und feierten dort zusammen. Die letzte Tram an den Campus fuhr erst um kurz nach eins zurück, sodass man abends relativ lange ausgehen konnte. 4.4 Ausüge Das Auslandsamt organisierte zu Beginn des Semesters eine Fahrt zu zwei Loireschlössern. Dieser Ausug ist unbedingt zu empfehlen, weil man dorthin ohne Auto nicht so leicht kommt. Auÿerdem gab es noch viele Aktionen mit ESN. Sie organisierten eine Fahrt nach Paris, einen Wochenendausug nach Straÿburg und sonstige Aktivitäten in Orléans wie gemeinsames Schlittschuhlaufen, eine 5

6 Halloweenparty und gemeinsame Kneipenabende. Privat nutzte ich die einwöchigen Herbstferien, um mit ein paar neuen Freunden nach Bordeaux zu fahren. Am Wochenende machten wir auch noch weitere private Ausüge nach Versailles, Paris und weitere Städte in der Umgebung. Gerade die Fahrt nach Paris ist nicht sehr teuer, wenn man sich die französische Bahncard kauft, die 49e kostet. Damit kann man dann Orléans-Paris und zurück für nur 17e fahren. In Paris kann man viele Tage verbringen, ohne dass es langweilig wird. Dabei ist zu empfehlen, am 1. Sonntag im Monat nach Paris zu gehen, dann gibt es in vielen Museen wie Louvre oder Musée d'orsay freien Eintritt. 4.5 Finanzen In den Monaten in Orléans habe ich etwas mehr Geld für Wohnheim und Verpegung benötigt als in Würzburg. Das liegt einerseits an den etwas höheren Preisen für Zimmer und Lebensmitteln, kann andererseits aber auch daran liegen, dass ich mich nicht so sehr auskannte, wo es billige Supermärkte gibt. Jedoch wurde dieser Mehraufwand durch das Erasmusgeld abgedeckt. Was eher noch teurer war als in Deutschland waren die Ausüge, die ich jedes Wochenende unternommen habe, die ich jedoch nicht zu den normalen Ausgaben zählen kann. Es gab auch andere Studenten, die eher in Orléans geblieben sind und diese Ausgaben daher nicht hatten. 5 Abreise Vor der Abreise gibt es nochmals einiges Organisatorisches zu klären, wie Bankkonto abmelden, Wohnheimzimmer putzen und abnehmen lassen und sich natürlich von allen zu verabschieden. Dies ist aber lange nicht mehr so aufwendig wie der Papierkram bei der Ankunft. 6 Erfahrungen Auch wenn es einiges an Arbeit für mich bedeutete, war es das für mich wert und ich bin froh, ein Semester in Orléans verbracht zu haben. Ich habe einiges über mich und auch andere Menschen gelernt und Studenten vieler verschiedener Nationalitäten kennengelernt. Was für mich als Wirtschaftsmathematikstudentin etwas Neues bedeutete, war der hohe Frauenanteil in meinem Freundeskreis. Mir scheint es so, als ob eher Frauen Frankreich für ihr Auslandssemester wählen. Jedoch war auch das einmal eine neue Erfahrung. Ebenfalls war ich fast die einzige mit einem naturwissenschaftlichen Studiengang und befand mich dann inmitten von Lehramts- und Sprachstudenten. Insgesamt kann ich sagen, dass sich meine Französsichkenntnisse verbessert haben. Allerdings gab es fast zu viele Deutsche im Wohnheim und an der Uni und man muss sich dann von Anfang an überwinden, auch mal alleine mit anderen Studenten wegzugehen, auch wenn dies etwas anstrengender ist - am Ende protiert man jedoch nur davon. Hierbei waren die Sportkurse eine gute Gelegenheit, da ich dort fast alleine unter Franzosen war, die sich im Gegensatz zu den Vorlesungen auch gegenseitig nicht kannten und mich daher gut aufnahmen 6

7 und miteinbezogen. Ich hatte mich entschieden während dieser Zeit nicht zwischendurch nach Deutschland zu gehen und auch die Herbstferien über in Orléans zu bleiben. Zwar kommt schon manchmal etwas Heimweh auf, ich bereue jedoch diese Entscheidung in keinster Weise. Bedanken möchte ich mich bei Professor Appell in Würzburg, Professor Ptzner in Orléans und bei allen anderen, die mir mit viel Hilfe zur Seite standen! Abschlieÿend wünsche ich jedem, der auch ein Auslandssemester plant, viel Spaÿ und Erfolg! Gerne beantworte ich auch weitere Fragen. CorinneWalz*at*gmx.de 7

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