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1 I m\ Im v4l 0* ** % *» M «* m M m ^» ^» ^* >«< «^«C«««^if fafiowioocfioufii Alexandra Erl-Kiener Strategisches Controlling von Krankenhäusern unter besonderer Beachtung der Patientenorientierung Typoskript-Edition HIER#NYMUS MÜNCHEN

2 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis und Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I VI X Einleitende Bemerkungen 1 I. Krankenhäuser im Umbruch: Strukturen, Entwicklungen - definitorische und konzeptionelle Grundlegungen 6 A. Rahmen, Struktur und Aufgaben des Krankenhaussektors 6 1. Strukturen und Merkmale von Krankenhausbetrieben 7 a) Erläuterung der Begriffe Krankenhaus, Krankenhausmarkt und Krankenhausumwelt 7 b) Typologisierung von Krankenhäusern 9 2. Krankenhausbedarfsplanung und-finanzierung Der Einfluss gesetzlicher Vorgaben auf das Aufgabenspektrum von Krankenhäusern 16 a) Normiertes Aufgabenspektrum von Krankenhäusern 16 b) Das kodifizierte Wirtschaftlichkeitsgebot Betriebswirtschaftliche Charakterisierung der Krankenhausleistungen 18 a) Dimensionen von Krankenhausleistungen 18 b) Krankenhausleistung als Dienstleistung 21 B. Veränderung der gesetzlichen, wirtschaftlichen, technischen Situation von Krankenhäusern Gesetzliche Entwicklung: Gesundheitsstrukturgesetz - Auswirkungen auf den Krankenhaussektor 24 a) Grundlegende Änderung des Entgeltsystems in zeitlich getrennten Stufen 24 b) Mögliche Auswirkungen des Gesundheitsstrukturgesetzes auf einzelne betriebliche Bereiche und Funktionen des Krankenhauses Wirtschaftliche, technische, gesellschaftliche Entwicklungstendenzen von Krankenhäusern 32 C. Zum Begriff des strategischen Controllings Funktionen des strategischen Controllings Beziehung operatives und strategisches Controlling 45

3 D. Schwachstellen des derzeitigen Controllings und Notwendigkeit des strategischen Controllings in Krankenhäusern 49 II. Die Rolle des Patienten - Bedeutung für das strategische Controlling eines Krankenhauses 55 A. Das Krankenhaus im Fokus unterschiedlicher Interessenten - Klassifizierungsversuch unter Beachtung der gesetzlichen und ethischen Aufgaben und Pflichten eines Krankenhauses Gruppierung und Analyse der Interessenten eines Krankenhauses mit Hilfe der Stakeholder-Analyse Einordnungsversuch der Interessenten unter Beachtung des Aufgabenspektrums von Krankenhäusern 61 B. Typologisierung der Patienten nach ausgewählten Ordnungsmerkmalen Unterteilung der Patienten nach Behandlungsform und klinischem Schweregrad Unterscheidung der Patienten nach räumlichen Gesichtspunkten Ordnung nach dem Aspekt der demographischen Einflüsse 67 C. Die Bedeutung des Patienten als Interessent - Übertragbarkeit des Kundenbegriffs auf den Patienten? Betrachtung der Patienten als Kunden" des Krankenhauses: Annäherung und Verständnis Zur Bedeutung der Patientenorientierung im Controlling von Krankenhäusern 72 III. Ergänzung des traditionellen Controllings durch ein patientenbezogenes strategisches Controlling - neue Wertung der qualitativen Komponenten im Krankenhausleistungsprozess 77 A. Qualitative Faktoren - bedeutender Bestandteil im strategischen Controlling von Krankenhäusern Definition qualitativer Faktoren zur Implementierung in das patientenorientierte strategische Controlling Zunehmende Bedeutung qualitativer, weicher, nicht direkt quantifizierbarer Faktoren 80

4 a) Sozialrechtliche Normierung durch die Einführung von Qualitätsberichten 81 b) Basel II": Forderung der Darstellung weicher Faktoren zum Zwecke der Prüfung der Kreditwürdigkeit 83 c) Wachsendes Informations- und Aufklärungsinteresse von Patienten Erweiterung des klassischen Controllings von Krankenhäusern 86 B. Informationen im Krankenhaus: Fundament für das Planungsund Kontrollsystem des patientenorientierten strategischen Controllings Probleme bei der Gewinnung von Informationen über qualitative Faktoren Ermittlung des Informationsbedarfes für das patientenorientierte strategische Controlling Anforderungen an die Informationsversorgung mit qualitativen Faktoren 97 IV. Mit den Schritten der strategischen Planung und der strategischen Kontrolle zum idealtypischen strategischen Controllingprozesses unter Beachtung der Patientenorientierung 101 A. Strategische Planung: Partikularschritt des patientenorientierten strategischen Controllings Konzeptioneller Hintergrund zur strategischen Planung Anwendung auf das Krankenhaus Formulierung der Krankenhausziele unter Berücksichtigung der Patientenorientierung Strategische Analyse des Krankenhausbetriebes und seines organisatorischen Umfelds 122 a) Beurteilung gegebener und zukünftiger Umweltbedingungen durch eine Umwelt- und Konkurrenzanalyse 126 (1) Analyse der Krankenhausumwelt 127 (2) Analyse der Branche und der Wettbewerbskräfte 129 in

5 b) Ressourcen- und Potentialanalyse als Instrument zum Erkennen von Entwicklungschancen und-risiken 136 c) Anwendungsbezogene Konklusion umweit- und betriebsbezogener Teilanalysen in einer Stärken-Schwächen/Chancen-Risiken-Analyse für Krankenhäuser 138 d) Bestimmung und Analyse qualitativer Faktoren für das patientenorientierte strategische Controlling Entwicklung von Strategiemöglichkeiten im patientenorientierten strategischen Controlling 154 a) Strategieentwicklung auf Krankenhausbetriebsebene 154 b) Bereichsstrategie: Versuch des Aufbaus strategischer Bereichseinheiten auf Basis des neuen Entgeltsystems 157 c) Funktionalstrategie: Deskription eines Ordnungsrahmens für einzelne Funktionsbereiche und Abteilungen des Krankenhauses 160 d) Anwendungsbezogene Strategiemöglichkeiten für Krankenhäuser 162 e) Absicherung in der Strategie 168 B. Strategische Kontrolle im patientenorientierten strategischen Controlling von Krankenhäusern Deskription eines idealtypischen strategischen Kontrollprozesses Konzeption der Kontrolle der Planentstehung Kontrolle des Planungsvorgangs Strategische Frühaufklärung: Entwicklung patientenorientierter Frühwarninstrumente 187 a) Entwicklung von Indikatoren zur Konkretisierung qualitativer Faktoren 189 b) Aufspüren von Verbesserungspotentialen 199 IV

6 5. Erweiterte strategische Frühaufklärung 204 a) Entwicklung von Vorschaubereichen 204 b) Entwicklungsszenarien 211 Abschließende und zusammenfassende Bemerkungen 214 Anhang 219 Literaturverzeichnis 226