Newsletter Oktober 2014

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1 Katholische Erwachsenenbildung Große Rosenstraße Osnabrück Tel.: Kontaktstelle Eltern-Kind Karin Möller Tel.: Kontaktstelle Kindergärten Claudia Kruckemeyer Tel.: Newsletter Oktober 2014 Maja Tabeling Tel.: Vorwort Kontaktstelle Eltern-Kind Liebe Eltern, liebe Interessierte! Der Herbst ist da Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da, er bringt uns Wind, hei hussassa. schüttelt ab die Blätter, bringt uns Regenwetter, heia hussassa, der Herbst ist da. Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da, er bringt uns Obst, hei hussassa. Macht die Blätter bunter, wirft die Äpfel runter, heia hussassa, der Herbst ist da.

2 Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da, er bringt uns Wein, hei hussasa. Nüsse auf den Teller, Birnen in den Keller, heia hussassa, der Herbst ist da. Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da, er bringt uns Spaß, hei hussassa. Rüttelt an den Zweigen, lässt die Drachen steigen, heia hussassa, der Herbst ist da. (Text und Melodie volkstümlich) Der Herbst hat mit wunderschönen Sonnentagen Einzug gehalten. Die Tage werden nun kürzer, die Sonne wärmt nicht mehr so stark und das Leben in der Natur stellt sich auf eine Pause ein. Die ersten Vögel verlassen uns, das Eichhörnchen sammelt Eicheln, Kastanien und Nüsse - es bereitet sich auf den Winter vor. Der Herbst ist die Zeit der Ernte, viele Obst- und Gemüsesorten können abgeerntet werden. Wechselnde Wettererscheinungen sind für Kinder interessant zu beobachten, z.b. in Form von einer Wetteruhr. Nutzen Sie diese Wettererscheinungen zum Drachen steigen lassen, für Spaziergänge im Wald, Basteln mit Naturmaterialien und noch vieles mehr. In diesem Newsletter möchte ich Ihnen Anregungen geben, die Herbstzeit mit Ihrem Kind/ Ihren Kindern und der Eltern-Kind-Gruppe bewusst zu erleben. Und nun viel Spaß beim Lesen! Einen familienfreundlichen Gruß von Claudia Kruckemeyer, Maja Tabeling und Karin Möller!

3 Religiöses Erntedank in der Eltern-Kind-Gruppe Begrüßung wie immer Aktion/Angebot: Erntedank Material: Äpfel, Birnen, Tomaten, Kartoffeln, Pflaumen, 5 Körbe/Kästen oder ähnliches, jeweils ein Bild vom Apfel, Birne, Tomate, Kartoffel und Pflaume Ablauf: - Im Zimmer sind an verschiedenen Stellen das Obst und Gemüse verteilt - In der Kreismitte stehen die Körbe/Kästen - Ich zeige die verschiedenen Bilder und bitte nun die Kinder: Heute dürft ihr mir alle bei der Ernte helfen, denn ich schaffe das nicht alleine. Hier ist ein Bild von einem Apfel. In diesem Korb wollen wir die Äpfel sammeln. Könnt ihr hier im Zimmer Äpfel sehen? Sammelt sie doch bitte in diesen Korb. (So bitte auch mit den anderen Obst- und Gemüsesorten umgehen.) - Haben wir alles eingesammelt singen wir folgendes Lied: Melodie: Bruder Jakob, Bruder Jakob Guter Gott, guter Gott, Dankeschön, Dankeschön, für die Äpfel, Pflaumen, Birnen, Tomaten und Kartoffeln, Dankeschön, Dankeschön, - Wir zünden die Gruppenkerze an. - Gebet: Lieber Gott, danke für die Äpfel, Birnen, Pflaumen, Tomaten und Kartoffeln. Du schenkst uns unser Essen. Wir bitten dich, mach, dass alle Kinder zu essen bekommen. Amen Zum Abschluss gemeinsam die mitgebrachten Sachen essen. Nehmen Sie sich viel Zeit, um die Dinge in der Natur zu betrachten, sammeln Sie mit den Kindern Herbstschätze in Schatz-Schuhkartons und danken Gott für all seine Gaben.

4 Übung zur Stille: Stellen Sie einen abgedeckten Korb, in dem sich ein Apfel befindet, auf die Tischmitte oder wenn sie auf einen Teppich sitzen auf den Fußboden. Je nach Alter der Kinder lassen Sie sie jetzt unter dem Tuch fühlen, was spürt ihr/ du da? Kleine Kinder machen lassen und beobachten. Den Apfel behutsam aus dem Korb nehmen und jedes Familienmitglied / Teilnehmer darf ihn genau betrachten, beim Weitergeben nicht fallen lassen. Größere Kinder können nun versuchen, aus einem Wollfaden die Gestalt des Apfels zu legen oder schmücken Sie den Apfel mit vielen Gegenständen, z.b. goldene Steine, Perlen, Holzeistiele, Muggelsteine, werden um den Apfel gelegt. Sie werden erstaunt sein, mit wie viel Eifer auch kleinere Kinder dabei sind. Lied: Du hast uns die Äpfel geschenkt, die roten und grünen. Du hast uns die Äpfel geschenkt, Herr, wir danken dir. Zum Abschluss gemeinsam Gott für die Äpfel danken und den Apfel aufteilen und essen. Wer möchte, kann noch mit den Kindern einen vorbereiteten Apfel bemalen oder bekleben. Kartoffel: 1. In einem Beutel befindet sich eine Kartoffel Kinder und Eltern dürfen einmal fühlen, hineinschauen, 2. Die Kartoffel aus dem Beutel nehmen und im Kreis herumgeben. Wer weiß, was ich bin? 3. Die Kartoffel erzählt: Ich sitze tief in der Erde versteckt und werde von der Gartenerde gut geschützt. Wenn ihr dann Hunger habt, kann man mich aus der Erde herausziehen. Dann könnt ihr mich kochen oder braten. 4. Fingerspiel zur Kartoffel: Knick und Knack die Kartoffeln Knick und Knack rechter und linker Daumen leben im Kartoffelsack Daumen in den Fingern verstecken Erst erwacht Knick rechten Daumen hochstrecken Dann erwacht Knack linken Daumen hochstrecken Jetzt sind beide aufgewacht. Knick schaut sich um rechten Daumen kreisen Kack schaut sich um linker Daumen kreisen Jetzt gehen beide im Kreis herum. Erst verbeugt sich Knick. Dann verbeugt sich Knack. Rechten Daumen beugen Linken Daumen beugen Schwups - sind sie wieder im Kartoffelsack! Abschluss. z.b. Kartoffelbrei kochen

5 Laternenlieder: Lieder Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Dort oben leuchten die Sterne und unten, da leuchten wir. Mein Licht ist an, ich geh voran, rabimmel, rabammel, rabumm. Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Dort oben leuchten die Sterne und unten, da leuchten wir. Wie schön das klingt, wenn jeder singt, rabimmel, rabammel,.. (traditionell) Laterne, Laterne Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne. Brenne auf, mein Licht! Brenne auf, mein Licht! Aber nur meine liebe Laterne nicht! Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne. Brenne auf, mein Licht! Brenne auf, mein Licht! Aber nur meine liebe Laterne nicht! (Traditionell) Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind, sein Roß, das trug ihn fort geschwind. Sankt Martin ritt mit leichtem Mut, sein Mantel deckt ihn warm und gut. Im Schnee, da saß ein armer Mann, hat Kleider nicht, hat Lumpen an. "O helft mir doch in meiner Not, sonst ist der bittre Frost mein Tod!". Sankt Martin zog die Zügel an, sein Roß stand still beim armen Mann. Sankt Martin mit dem Schwerte teilt den warmen Mantel unverweilt. Sankt Martin gibt den halben still, der Bettler rasch ihm danken will. Sankt Martin aber ritt in Eil hinweg mit seinem Mantelteil. (Verfasser nicht bekannt)

6 Fingerspiel: Martin reitet durch die Stadt => rechter Daumen hoch ein Bettler keine Kleidung hat => linker Daumen hoch Den Mantel teilt Martin schnell => beide Hände flach neben einander (auseinander ziehen) den Bettler damit wärmen will => linker Daumen verschwindet in der Hand Auch wir wollen wie Martin sein => mit beiden Händen eine schale formen und Freude schenken - das ist fein. => mit beiden Händen eine austeilende Bewegung (Verfasser nicht bekannt) St. Martin Geschichte: An einem ganz kalten Wintertag (Weißt du, wie es ist, wenn es draußen ganz kalt ist? Deine Hände, Füße, das Gesicht, die Beine, der ganze Körper kalt sind und du schnell ins warme Haus möchtet. Spiel doch einmal nach, dass dir kalt ist, wie kannst du es zeigen?)reitet der Soldat Martin auf seinem Pferd und möchte schnell nach Hause, denn ihm ist sehr kalt. (Kannst du auch auf einem Pferd reiten?) Doch plötzlich hört er jemanden um Hilfe rufen. Er zieht an den Zügeln; damit das Pferd anhält, und schaut sich um. Er möchte gerne sehen, wer da ruft. Ein armer Mann sitzt da im Schnee und zittert vor Kälte, er sieht traurig und hungrig aus. Martin überlegt, was er wohl tun kann (hast du eine Idee wie Martin dem armen Mann helfen könnte?) Martin sucht in seinen Taschen nach einer Mütze, Handschuhen, einem Schall, aber er hat nichts dabei, was er dem Mann geben könnte. Wie soll er ihm nur helfen? Der arme Mann tut Martin leid und er möchte ihm so gerne helfen und dann hat er eine Idee. Martin zieht seinen warmen Mantel aus, nimmt sein Soldatenschwert und teilt den Mantel in zwei Hälften. Eine der Hälften reicht er dem armen Mann, die andere wirft er sich selber wieder über, steigt auf sein Pferd und reitet davon. Der arme Mann konnte sich gar nicht bei Martin bedanken, weil er so schnell weggeritten ist. Martin aber merkte an diesem Tag, wie gut es war dem armen Mann zu helfen. Er bekam davon ein schönes Gefühl und so hat er noch viele gute Taten vollbracht.

7 Bastelideen

8 Die in diesem Newsletter abgebildeten Bastelideen und noch viele weitere finden Sie auf der Seite Danke, dass ich Ihre Bastelideen in unserem Newsletter zeigen darf.

9 Spiele Bewegungslied: Ich hol mir eine Leiter und stell ihn an den Apfelbaum dann steige ich immer weiter, so hoch, man sieht mich kaum. Ich pflücke, ich pflücke, mal über mir, mal unter mir, mal rechts von mir, mal links von mir, mein ganzes Körbchen voll. Dann steig ich immer höher, und halt mich an den Zweigen fest und setz mich ganz gemütlich auf einen dicken Ast. Ich wippe, ich wippe diwippp diwapp diwipp diwapp und falle nicht herab. doch plötzlich... knix knax krach (dann fallen alle auf den Boden). (Traditionell) Melodie: Alle meine Entchen Viele bunte Blätter siehst du hier im Kreis, siehst du hier im Kreis. Liegen da und träumen, sind dabei ganz leis. Doch der Wind der pustet, weckt die Blätter auf, weckt die Blätter auf. Sie wirbeln durcheinander, stehen alle auf. Viele bunte Blätter tanzen hin und her, tanzen hin und her. Der wilde Wind der pustet, die Blätter freun sich sehr. Der Wind er ist nun müde, zieht sich zurück nach Haus, zieht sich zurück nach Haus. Die bunten Blätter schlafen, ruhen sich nun aus. (Mündlich überliefert)

10 Fingerspiel: Von den Bäumen (Hände sind Bäume) Donnerwetter (mit den Füßen stampfen) Fallen ab die bunten Blätter. ( mit den Fingern von oben nach unten zappeln) Langsam wird es bitterkalt. ( sich selber umarmen) Meine Hände frieren bald. ( Hände reiben) Doch dann komme ich zu dir (Kind zu sich nehmen und kuscheln) und du wärmst sie mir. ( Hände reiben) (Verfasser unbekannt) Fingerspiel: Der Herbst Der Daumen sagt: "Der Herbst ist da!". Der Zeigefinger ruft: "Hurra, hurra!". Dem Mittelfinger gefällt das nicht: "Der Herbst bringt auch viel Regen mit!" Der Ringfinger schreit gleich drein: "Der Herbst, ja der beschenkt uns fein!" Der Kleine freut sich und lacht: "Der Herbst hat uns Birnen, Äpfel und Trauben gebracht!" (Jeweils den Finger bewegen, der genannt wird) (Traditionell) Flieg, mein Drachen, fliege Flieg, mein Drachen, fliege, auf zum Himmelsdach! Fliege hoch und segle schnellen Wolken nach. Tanz, mein Drachen, tanze, dreh im Winde dich! Bunte Blätter wirbeln und begleiten dich. Steig, mein Drachen, steige, in die Luft hinaus! Siehst so hoch dort oben wie ein Vogel aus. Grüß, mein Drachen, Schwalben, die vorm Winter fliehn! Sollen nicht vergessen, wieder heimzuziehen. (Unbekannt)

11 Fingerspiel: Dieser Finger ist der Mond, der am Himmel thront. Dieser Finger ist die Sonne, warm und groß, oh welche Wonne! Diese Finger Sterne sind, Vater, Mutter, Sternenkind. Seht wie sie funkeln, im Hellen und im Dunkeln. Am Tag die Sonne ganz allein, wir mögen ihren warmen Schein. Am Abend Mond und Sternesind unsere Laterne. (mündlich überliefert)

12 Kindergärten Sehr geehrte Kindergartenleiter/-innen, wenn Sie in Ihrer Einrichtung Elternbildungsangebote oder Fortbildungen für Ihre Mitarbeiter/-innen anbieten möchten, unterstützen wir Sie gerne. Je nach Bedarf können Sie verschiedene Leistungen bei uns abrufen: Wir unterstützen Sie bei Ideenfindung bzw. der Auswahl von Themen. Wir helfen Ihnen bei der Suche nach geeigneten Referenten/-innen. Wir unterstützen Sie in Ihrer Öffentlichkeitsarbeit (Erstellung von Plakaten, Faltblättern und Handzetteln, Presse, Internet, Programmheft der KEB, etc.) Wir gewähren finanzielle Zuschüsse. Wir können gezielt nach Rücksprache Fortbildungsveranstaltungen aller Art für Sie organisieren, wenn Sie mind. 7 Teilnehmende dafür haben. Dabei kann es sich sowohl um Angebote für Eltern handeln als auch für Mitarbeiter/- innen des Kindergartens (Teamschulungen/Mitarbeiterfortbildung) Wir stellen Kontakte her und vernetzen mit anderen Einrichtungen und Angeboten, die für Ihr Haus interessant sein könnten (z.b. PEKiP, Eltern- Kind-Gruppen, Kinderkirche, etc.). Unter Info-Kindergaerten.pdf haben wir Ihnen eine Auswahl an Angeboten und Themen zusammengestellt. Wenn Sie darüber hinaus eigene Themenideen oder Wünsche haben, können Sie uns gerne ansprechen. Sie erreichen uns unter Telefon: oder per unter: kiga-beratung@keb-os.de Mit freundlichen Grüßen Claudia Kruckemeyer und Maja Tabeling

13 Termine BAMBINI stellt sich vor: In einer BAMBINI-Gruppe werden Eltern und Kinder bei jeder Einheit von einer speziell geschulten Fachkraft begleitet, die einen sich wiederholenden Ablauf mit Gesang, kreativen Einheiten, Spielen und religiösen Elementen einführt. Es werden die Bedürfnisse der Kinder aufgegriffen und neue Impulse gesetzt. Die Leiterin der BAMBINI-Gruppe steht in Kontakt zur örtlichen Kirchengemeinde und zur Kontaktstelle Eltern-Kind, so dass bei Bedarf Unterstützung angefordert werden kann. Bei der BAMBINI-Gruppe handelt es sich um ein für Eltern kostenpflichtiges Kursangebot der KEB.

14 Unsere Gruppen: BAMBINCHEN Für Eltern mit Kindern vom 3. bis zum 12. Lebensmonat Schon die Kleinsten freuen sich, wenn sie anderen Babys begegnen und mit ihnen etwas erleben können. In diesem Kurs stehen die Anregungen für zu Hause im Vordergrund. Inhalte: Spielanregungen zur Entfaltung aller Sinne Erfahrungsaustausch rund um das Baby und Elternschaft Elternabende mit thematischen pädagogischen Themen Wichtige Anregungen für das Spielen und Lernen zu Hause Materialsammlung mit Liedern, Massagespielen, Fingerspielen, usw. BAMBINI Für Eltern mit ihren Kindern (ab ca. 7 Monaten) = Begleiten - Anregen Material erfahren Babys- bzw. Kleinkinders- Interesse wecken Neugierde zulassen Intelligenz fördern BAMBINI beinhaltet vielfältige Anregungen in allen Bereichen der kindlichen Entwicklung und zeigt Möglichkeiten, Kinder altersgerecht zu unterstützen und zu fördern.

15 Gruppenstundenbeispiel Thema Fisch: Begrüßung: Jede Gruppe hat ihre eigenen Begrüßungslieder oder -sprüche, z.b. Mit Händen und mit Füßen wollen wir uns heut begrüßen. Mit Kopf, Schulter und Bauch - und der Po sagt: Hallo! Mit vielen dicken Küssen, wollen wir uns begrüßen. (aus dem Buch 99 Ideen für Kinder!) Tamburinlied: Ich bin die bumbum. Ich schaue einmal im Kreis herum, und wenn ich einmal im Kreis rum bin, bekommt die / der..das Tamburin. (Verfasser nicht bekannt) Aktion: Eine blaue Abdeckfolie wird in die Kreismitte gelegt. Die Kinder ausprobieren lassen. Die Folie wird von allen Teilnehmern angefasst und geschüttelt Die Folie ist unser Wasser, da fehlen noch die Fische Die Kinder basteln mit ihrem Elternteil einen Fisch aus einem Pappteller

16 Die Mamas nehmen den gebastelten Fisch in die Hand und lassen ihn nach dem folgendem Lied über den Körper ihres Kindes schwimmen Melodie: Fuchs, du hast die Gans gestohlen Kommt ein bunter Fisch geschwommen, über s weite Meer, über s weite Meer. Schwimmt die Beine (Arme, Kopf, Rücken,..) auf und ab, das gefällt ihm sehr. Schwimmt die Beine (Arme, Kopf, Rücken,..) auf und ab, das gefällt ihm sehr. (Verfasser nicht bekannt) Danach werden alle Fische auf die Folie gelegt und wir lassen sie im Wasser schwimmen durch das Bewegen der Folie. Auch Haie können im Wasser sein. Die Kinder haben sehr viel Spaß, wenn die Folie geschüttelt wird. Ab und zu fliegen auch die Papptellerfische hoch in die Luft.

17 Frühstückspause Tischgebet: Bei Sonne, bei Regen, bei Wind, (mit den Händen eine Kreisbewegung machen) (mit den Fingern auf den Tisch trommeln) (pusten) wächst unser täglich Brot (mit den Fingern wachsen nachspielen). Der Müller mahlt es. Der Bäcker backt es (Mahlbewegung mit den Händen) (mit den Händen Knetbewegungen machen) und uns, schmeckt es richtig gut. (eine Hand reibt über den Bauch) Lieber Gott, wir danken dir dafür. (Hände falten) Amen. (Verfasser nicht bekannt) Wenn ein Kind Geburtstag hat, kann man für das Kind singen oder auch eine Überraschung vorbereiten.

18 Freispiel In dieser Zeit spielen die Kinder mit dem angebotenen Spielzeug und die Mamas können sich ein wenig austauschen. Natürlich sind die Kinder immer im Blick. Was gibt es denn da zu gucken? Abschlusskreis: Hier werden Lieder, Fingerspiele, Kniereiter usw. gespielt und gesungen

19 Purzelbaum-BAMBINI Für Eltern und Kinder ab dem 10. Lebensmonat bis zum Kindergarteneintritt Mit dem ersten Lebensjahr wird das Kind immer bewegungsfreudiger und mobiler. Der Motor für seine Erfahrungen und Entdeckungen ist die Neugier. Bewegung ist für Kinder gerade in den ersten Lebensjahren ein wichtiges Mittel, um Erfahrungen mit sich selber sowie mit der sozialen und räumlichen Umwelt zu machen. Sie dürfen die Bewegungsfreude Ihres Kindes miterleben und seine Entwicklungsschritte beobachten, die sich auf dem motorischen, kognitiven und sozialen Bereich vollziehen. In Planung sind Bauernhof-BAMBINI, Natur-und Wald-BAMBINI, Musik-BAMBINI. Unsere BAMBINI-Gruppen werden von einigen Krankenkassen finanziell unterstützt und der Bildungsgutschein vom Landkreis kann eingesetzt werden. Möchten Sie weitere Informationen zu BAMBINI erhalten oder wissen, wo es bereits BAMBINI-Gruppen gibt, dann nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf. Vielleicht haben Sie auch Interesse, eine BAMBINI-Gruppe zu leiten? Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihre . Kontakt: Karin Möller / Simone Gangei Tel.: Mail: eltern-kind@keb-os.de Ein herzliches Dankeschön geht an die Teilnehmer auf den Fotos! Schön, dass wir Sie und Ihre Kinder abbilden durften. Danke!

20 Zu guter Letzt Wenn Sie an einer Veranstaltung der KEB im Bereich Familienbildung teilnehmen, haben Sie die Möglichkeit, Ihren Bildungsgutschein vom Landkreis Osnabrück bei uns einzulösen. Alle Inhalte in diesem Newsletter werden nach sorgfältiger Recherche präsentiert. Sollten wir trotzdem in bestimmten Fällen gegen geltendes Recht verstoßen oder fremde Rechte verletzen, so geschieht das unbeabsichtigt. Für schnelle und formlose Hinweise sind wir dankbar und werden beanstandetes Material sofort entfernen. Mit familienfreundlichen Grüßen Karin Möller Kontaktstelle Eltern-Kind

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