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1 S V K W e i t e r b i l d u n g K u r s a n g e b o t Version 1.1 vom

2 Inhalt Seite Allgemeine Bedingungen 4 Kursübersicht Kältetechnik 1, Grundkurs 6 Kältetechnik 2, Fortsetzungskurs 7 Kältetechnik 3, Fortsetzungskurs 8 Kältemittel Situation Grundlagenkurs subkritische und transkritische CO2-Kältesysteme 10 Hydraulik in Kältesystemen - Grundlagen 11 Seminar zur Norm EN-378:2008 und Konformitätserklärung 12 Fehlersuche bei elektrischen Anlagen 13 Regelungstechnik für Kälteberufe 14 Elektro-Anschlussbewilligung 15 Servicefachleute die Visitenkarte der Firma 18 Anmeldeformular 19 Impressum Herausgeber Gestaltung und Bildnachweis Druck Erscheinungsweise Auflage Adressänderungen bitte melden an: Schweizerischer Verein für Kältetechnik, Berufsbildungskommission BBK Claudio Müller, 3812 Wilderswil Schlaefli & Maurer AG, 3800 Interlaken einmal jährlich, 18. Jahrgang 600 Exemplare Schweizerischer Verein für Kältetechnik, Radgasse 3, Postfach 3377, 8021 Zürich SVK Weiterbildung 2013 V Seite 2

3 SVK Weiterbildung 2013 im November 2012 Sehr geehrte Damen und Herren, Der technologische Wandel in der Kältebranche gestaltet sich aus technischer Sicht äusserst spannend, ökologisch und politisch betrachtet ist die Entwicklung aber teilweise widersprüchlich. Sicher ist aber, dass von allen Beteiligten rasches und initiatives Handeln gefordert wird! Sich am Stand der Technik zu orientieren, erfordert oft grosse Anstrengungen, welche wiederum mit erheblichem, zeitlichen Aufwand verbunden sein können. Wir können Ihnen keine massgeschneiderten Lösungen oder Rezepte in der Kältebranche anbieten, aber wir können Ihnen neben den kältetechnischen und elektrotechnischen Grundlagen, aktuelle Entwicklungen und Trends aufbereitet präsentieren. Dabei setzen wir uns für einfache Verständlichkeit ein! Das Weiterbildungsangebot des Schweizerischen Vereins für Kältetechnik (SVK) wird seit vielen Jahren gerne von Fachkräften zur Grundschulung oder zur fachlichen Weiterbildung genutzt. Für Ihr Interesse und für Ihr Vertrauen danken wir Ihnen an dieser Stelle! Das Weiterbildungsjahr 2013 hält wertvolle Neuerungen für Sie bereit: - neues und gezieltes Angebot zum Umgang mit CO2 als Kältemittel - neue Schulung zu den Grundlagen in hydraulischen Kreisläufen von Kältesystemen Daneben führen wir in ähnlichem Rahmen die bewährten Grundlagen- und Fortsetzungskurse in den kälte- und elektrotechnischen Bereichen durch. Weiterhin im Programm befinden sich auch Kurse zu aktuellen Kältemitteln und zu prinzipiellen Regelsystemen in Kälteanlagen. Unser Angebot richtet sich damit einerseits an Neueinsteiger in der Branche, andererseits aber auch an langjährige Mitarbeiter, die sich gezielt weiterentwickeln möchten. Der Teilnehmerkreis setzt sich zusammen aus allen Bereichen der Kälte-, Klima- und Wärmepumpentechnik: technisches Personal der Montage, Instandsetzung und Instandhaltung, Anlagenbetreiber, aber auch administratives Personal und Personen aus dem Verkauf. Unsere Kurse werden von ausgewiesenen Fachleuten, mit Berufs- und Unterrichtserfahrung durchgeführt: Martin Diem, Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Patrick Goetz, Visconsil AG, Neuenegg Thorsten Lerch, Bundesfachschule Maintal (D) Claudio Müller, REFTEC, Wilderswil Andreas Oberli, Oberli Electric GmbH, Lauperswil Die Teilnehmerzahlen für unsere Kurse sind begrenzt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Wir freuen uns auf grosses Interesse! SVK Weiterbildung 2013 V Seite 3

4 Allgemeine Bedingungen Kursträger Kursorganisation, Auskünfte und Beratung Berufsbildungskommission (BBK) des Schweizerischen Vereins für Kältetechnik (SVK) SVK Weiterbildung Claudio Müller Scheurenweg Wilderswil Telefon Fax info@svk-weiterbildung.ch Informationen im Internet Kursorte Kursdaten Anmeldung Kursbeitrag Kursunterlagen Zahlungsbedingungen Durchführung - Berufsfachschule Emmental, Burgdorf - Charles Hasler AG, Regensdorf - Danfoss AG, Frenkendorf - gibb, Gewerblich Industrielle Berufsschule Bern Bitte beachten Sie, dass einige Kurse an Samstagen stattfinden! online unter per an info@svk-weiterbildung.ch, per Fax an , oder per Post mit beiliegendem Anmeldeformular. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eintreffens berücksichtigt. Sobald die Kursdurchführung gesichert ist, erhalten Sie eine schriftliche Anmeldebestätigung. Im Kursbeitrag sind Kursunterlagen und Pausenkaffee enthalten. Die Kursangebote sind nicht MWSt-pflichtig. Die Kosten für Mittagessen sind individuell zu bezahlen. Werden bei Kursbeginn abgegeben. Der Kursbeitrag wird mit der Kursbestätigung erhoben und ist spätestens zwei Wochen vor Kursbeginn zu überweisen. Die Kursbestätigung verpflichtet zur Bezahlung des Kursbeitrags. Bei Rücknahme der Anmeldung bis 8 Tage vor Kursbeginn wird für die Bearbeitung 30 % des Kursbeitrags erhoben. Nach diesem Zeitpunkt ist der volle Betrag zu entrichten. In begründeten Fällen, wie Ausfall eines Referenten oder zu geringer Teilnehmerzahl, behalten wir uns vor, den Kurs bis eine Woche vor Kursbeginn abzusagen. Die Kursbeiträge werden ohne darüber hinausgehende Ansprüche zurückerstattet. SVK Weiterbildung 2013 V Seite 4

5 Kursübersicht 2013 Kurs-Nr. Bezeichnung Daten KW Kursort Status NV1 Seminar zur Norm EN-378:2008 und Konformitätserklärung (2 Tage) auf Anfrage CO2_1 HY1 Grundlagenkurs subkritische und transkritische CO2-Kältesysteme (1 Tag) Hydraulik in Kältesystemen Grundlagen (1 Tag) Mi 6. Februar Bern Freie Plätze Di 12. Februar Bern Freie Plätze K1a Kältetechnik 1 Grundkurs (3 Tage) Do. 21. März bis Sa. 23. März Regensdorf Freie Plätze K1c Kältetechnik 1 Grundkurs (Zusatzkurs bei grosser Nachfrage) Di. 2. April bis Do. 4. April Regensdorf Freie Plätze E1a Fehlersuche bei elektrischen Anlagen (4 Tage) Di. 2. April bis Fr. 5. April Bern Freie Plätze NIVb Elektro-Anschlussbewilligung NIV15 (4 Tage) Di. 2. April, Mi. 3. April, Do. 11. April und Fr. 12. April Burgdorf Freie Plätze K2a Kältetechnik 2 - Fortsetzungskurs (4 Tage) Mo Di. 23. April 2013 Mo Di. 30. April Regensdorf Freie Plätze K1b Kältetechnik 1 Grundkurs (3 Tage) Mo. 23. September bis Mi. 25. September Frenkendorf Freie Plätze K1d Kältetechnik 1 Grundkurs (Zusatzkurs bei grosser Nachfrage) Do. 26. September bis Sa. 28. September Frenkendorf Freie Plätze M1 K4 Servicefachleute Die Visitenkarte der Firma (1 Tag) Kältemittel Situation 2013 (1 Tag) Mo. 30. September Frenkendorf Freie Plätze Di. 1. Oktober Frenkendorf Freie Plätze NIVc Elektro-Anschlussbewilligung NIV15 (3 Tage) Mi. 2. Oktober, Do. 3. Oktober und Fr. 4. Oktober Burgdorf Freie Plätze E1b Fehlersuche bei elektrischen Anlagen (4 Tage) Mo. 7. Oktober bis Do. 10. Oktober Bern Freie Plätze E2 Regelungstechnik für Kälteberufe (2 Tage) Fr. 11. Oktober + Sa. 12. Oktober Bern Freie Plätze CO2_2 Grundlagenkurs subkritische und transkritische CO2-Kältesysteme (1 Tag) Mo. 7. Oktober Bern Freie Plätze K2b Kältetechnik 2 - Fortsetzungskurs (4 Tage) Mi Do. 17. Okt Mi Do. 24. Okt Frenkendorf Freie Plätze K3 Kältetechnik 3 - Fortsetzungskurs (4 Tage) Mi Do. 7. Nov Mi Do. 14. Nov Frenkendorf Freie Plätze Den Status der einzelnen Kursangebote können Sie jeweils unter einsehen. Frei verfügbare Kursplätze oder ausgebuchte Angebote sind dort aktuell ersichtlich. SVK Weiterbildung 2013 V Seite 5

6 Kältetechnik 1, Grundkurs K1a / K1b / K1c / K1d Zielgruppe Voraussetzungen Kurszeiten Mitbringen Montage-, Inbetriebsetzungs- und Instandhaltungspersonal aus den Bereichen der Kälte-, Klima- und Wärmepumpentechnik. Anlagenbetreiber sowie Personal aus dem administrativen Bereich und dem Verkauf, erhalten mit diesem Kurs ebenfalls eine ideale Grundlage zum Verständnis von Kältekreisläufen. Lehrabschluss in einem technischen Beruf oder technisches Verständnis und Interesse für physikalische Vorgänge. Die Teilnehmer eignen sich die Grundkenntnisse an, um den Aufbau einfacher Kältesysteme zu erklären und die Funktion der wichtigsten Komponenten zu beschreiben Uhr bis ca Uhr Schreibzeug, Taschenrechner Kursorte K1a, K1c Charles Hasler AG Althardstrasse Regensdorf K1b, K1d Danfoss AG Parkstrasse Frenkendorf Inhalte Kursbeitrag Durchführung Kursleiter Kursdauer Grundlagen aus Physik und Wärmelehre Die Vorgänge im einfachen Kältekreislauf Drücke und Temperaturen Zustandsänderungen, Überhitzung und Unterkühlung Die Hauptkomponenten des Kältekreislaufs Wichtige Nebenkomponenten Regelung des Kältesystems Einfache Prozesse analysieren Grundsätze für Montage und Instandhaltung Fr pro Mitarbeiter von SVK-Mitgliedfirmen Fr für Nichtmitglieder Vorträge, Diskussionen, Versuche und Übungen an Demoanlagen und Kältetrainer. Kursunterlagen werden abgegeben. Patrick Goetz 3 Tage Kursdaten K1a Do. 21. März bis Sa. 23. März 2013 Regensdorf K1c Di. 2. April bis Do. 4. April 2013 Regensdorf K1b Mo. 23. Sept. bis Mi. 25 Sept Frenkendorf K1d Do. 26. Sept. bis Sa. 28. Sept Frenkendorf Anzahl Teilnehmer mindestens 8, maximal 16 Personen SVK Weiterbildung 2013 V Seite 6

7 Kältetechnik 2, Fortsetzungskurs K2a / K2b Zielgruppe Voraussetzungen Kurszeiten Mitbringen Montage-, Inbetriebsetzungs- und Instandhaltungspersonal aus den Bereichen der Kälte-, Klima- und Wärmepumpentechnik sowie Anlagenbetreiber. Die Teilnehmer haben bereits erste Erfahrungen in Bau oder Unterhalt von Kältesystemen gesammelt. Kenntnisstand gemäss Kurs K1, Erfahrungen im Anlagenbau oder Unterhalt. Die Teilnehmer vertiefen und erweitern die Grundkenntnisse, als Grundlage für die Inbetriebsetzung, Instandhaltung und Instandstellung von einfachen Anlagen Uhr bis ca Uhr Schreibzeug, Taschenrechner Kursorte K2a Charles Hasler AG Althardstrasse Regensdorf K2b Danfoss AG Parkstrasse Frenkendorf Inhalte Kursbeitrag Durchführung Kursleiter Kursdauer Grundlagen aus Physik und Wärmelehre (Repetition) Ig p, h-diagramm Kaltdampfprozess im Ig p, h-diagramm Wärmeübertrager Verdichter: Bauarten, Schmierung, Leistungsverhalten Expansionsventile, Funktion und Einregulierung Kreislauf- und Sicherheitskomponenten Inbetriebsetzung und Einregulierung einer einfachen Anlage Kältemittel und Kältemaschinenöle, Einführung Kälteleitungen, Ölrückführung Fr pro Mitarbeiter von SVK-Mitgliedfirmen Fr für Nichtmitglieder Vorträge, Diskussionen, Versuche und Übungen an Demoanlagen und Kältetrainer. Kursunterlagen werden abgegeben. Claudio Müller 4 Tage Kursdaten Mo. 22. April + Di. 23. April 2013 K2a Mo. 29. April + Di. 30. April 2013 K2b Mi. 16. Okt. + Do. 17. Okt Mi. 23. Okt. + Do. 24. Okt Regensdorf Frenkendorf Anzahl Teilnehmer mindestens 8, maximal 16 Personen SVK Weiterbildung 2013 V Seite 7

8 Kältetechnik 3, Fortsetzungskurs K3 Zielgruppe Voraussetzungen Kurszeiten Mitbringen Kursort Inhalte Kursbeitrag Durchführung Kursleiter Kursdauer Montage-, Inbetriebsetzungs- und Instandhaltungspersonal aus den Bereichen der Kälte-, Klima- und Wärmepumpentechnik sowie Anlagenbetreiber. Die Teilnehmer haben Erfahrungen in Bau, Unterhalt und Inbetriebsetzung von Kältesystemen gesammelt. Kenntnisstand gemäss Kurs K2, Erfahrungen im Anlagenbau oder Unterhalt. Die Teilnehmer vertiefen und erweitern ihre Kenntnisse. Sie erhalten Grundlagenkenntnisse, um umfangreichere Kältesysteme zu verstehen Uhr bis ca Uhr Schreibzeug, Taschenrechner sowie Kälteschemata von Anlagen, welche die Teilnehmer besprechen möchten. Danfoss AG Parkstrasse Frenkendorf Repetition Ig p, h-diagramm Kältesysteme im Überblick Systeme für mehrere Temperaturen Zweistufige Systeme, Kaskadensysteme Systeme mit Sekundärkreislauf Repetition Verdichterleistungsverhalten und Einsatzgrenzen Verfahren der Leistungsregulierung, Teillastverhalten Druckregler im Kältekreislauf Verbundanlagen Schrauben- und Scrollverdichter, Economizerbetrieb Aktuelle Kältemittel, CO2 als Kältemittel Systeme mit CO2 als Kältemittel Fr pro Mitarbeiter von SVK-Mitgliedfirmen Fr für Nichtmitglieder Vorträge, Diskussionen, Versuche und Übungen an Demoanlagen und Kältetrainer. Kursunterlagen werden abgegeben. Claudio Müller 4 Tage Kursdaten K3 Mi. 6. Nov. + Do. 7. Nov Mi. 13. Nov. + Do. 14. Nov Frenkendorf Anzahl Teilnehmer mindestens 8, maximal 16 Personen SVK Weiterbildung 2013 V Seite 8

9 Kältemittel Situation 2013 K4 Zielgruppe Voraussetzungen Kurszeiten Mitbringen Kursort Inhalte Kursbeitrag Durchführung Kursleiter Kursdauer Planer, Monteure und Betreiber von Kältesystemen Der erfolgreiche Abschluss der Fachbewilligungsprüfung zum Umgang mit Kältemitteln wird vorausgesetzt. Grundlegende Apparate- und Systemkenntnisse in Kälteanlagen sind von Vorteil. Die Teilnehmer informieren sich über den Einsatz neuer und alternativer Kältemittel nach neuesten Erkenntnissen Uhr bis ca Uhr Schreibzeug Danfoss AG Parkstrasse Frenkendorf Neue Kältemittel und ihre Einteilung o Konventionelle, organische Kältemittel o Anorganische Kältemittel und Ersatzstoffe o HFO Kältemittel und HFO-Blends o praktische Erfahrungen mit R-1234yf und R-1234ze o Chemisches und physikalisches Verhalten im Kältesystem o Schmiermittel o Mögliche Wechselwirkungen und Zersetzungsprodukte o Zukunftsaussichten alternativer Kältemittel Rechtliche Grundlagen o Fachbewilligung o Bewilligungsverfahren o Chemikalien-Risikoreduktionsverordnung (ChemRRV) Technik o Höhere Betriebsdrücke: Vor- und Nachteile o Leistungsziffern in Systemen mit alternativen Kältemitteln o Sicherheit und Personenschutz Fr pro Mitarbeiter von SVK-Mitgliedfirmen Fr für Nichtmitglieder Vorträge, Diskussionen und Übungen. Kursunterlagen werden abgegeben. Patrick Goetz 1 Tag Kursdaten K4 Di. 1. Oktober 2013 Frenkendorf Anzahl Teilnehmer mindestens 8, maximal 20 Personen SVK Weiterbildung 2013 V Seite 9

10 Grundlagenkurs subkritische und transkritische CO2-Kältesysteme CO2 Zielgruppe Voraussetzungen Kältemonteure, Instandhaltungsfachleute für Kältesysteme, Kältesystem-Planer, Geschäftsführer resp. Entscheidungsträger, Anlagenbetreiber Kenntnisse der konventionellen Kälteanlagentechnik Verständnis des lg p, h-diagramms Minimale Kenntnisse gemäss SVK-Kurs K2 Die Teilnehmer kennen die Eigenschaften und dem Umgang mit CO2. Sie unterscheiden die vielfältigen Systeme mit CO2 als Kältemittel. Die Teilnehmer erhalten die Grundlagen für Arbeiten an CO2-Kälteystemen. Inhalte Grundlagen zu CO2 als Kältemittel: Eigenschaften, Merkmale, subkritische Systeme, transkritische Systeme, Kaskadensysteme, Boostersysteme, Abwärmenutzung, Anlagentechnik, Komponenten, Materialien Durchführung Kurskosten Regelungstechnik an CO2 Kältesystemen: Gaskühlerregulierung, Hochdruckregulierung, Mitteldruckregulierung, Leistungsregulierung Kreisläufe gemäss Schema nachvollziehen, Messungen an Kältesystemen mit CO2 durchführen. Vorträge, Diskussionen, Versuche und Labor-Übungen. Kursunterlagen werden abgegeben. Fr pro Mitarbeiter von SVK-Mitgliedfirmen Fr für Nichtmitglieder Kursleiter Kursdauer Kurszeiten Mitbringen Kursort Kursdaten Anzahl Teilnehmer Claudio Müller 1 Tag Uhr bis ca Uhr Schreibzeug, Taschenrechner gibb, Labor HKKS, Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Schulhaus Viktoria, Viktoriastrasse 71, 3013 Bern CO2_1 Mittwoch 6. Februar 2013 Bern CO2_2 Montag 7. Oktober 2013 Bern mindestens 8, maximal 16 Personen Anmeldungen Anmeldeschluss zum Kurs CO2_1 ist der 15. Januar 2013 SVK Weiterbildung 2013 V Seite 10

11 Hydraulik in Kältesystemen - Grundlagen HY1 Zielgruppe Voraussetzungen Inhalte Durchführung Kurskosten Kursleiter Kursdauer Kurszeiten Mitbringen Kursort Montage-, Inbetriebsetzungs- und Instandhaltungspersonal aus den Bereichen der Kälte-, Klima- und Wärmepumpentechnik. Kenntnisse über die Funktion von Kältemittelsystemen. Die Teilnehmer unterscheiden die Merkmale in hydraulischen Systemen und Schaltungen. Sie können das Verhalten von hydraulischen Netzen, Regelarmaturen und Pumpen nachvollziehen. Die Teilnehmer wenden die Erkenntnisse zum sicheren Umgang mit Frostschutzmischungen an. Hydraulische Systeme Hydraulische Schaltungen Schaltungen mit Puffer oder Speicher hydraulische Weiche Grundschaltungen Anlagenkennlinien Pumpenkennlinien Nassläuferpumpen und Trockenläuferpumpen Ausdehnungsgefässe Regelarmaturen Kälteträgerübersicht, Anforderungen an Kälteträger Umgang mit Kälteträgern Vorträge, Diskussionen, Versuche und Übungen Kursunterlagen werden abgegeben. Fr pro Mitarbeiter von SVK-Mitgliedfirmen Fr für Nichtmitglieder Claudio Müller 1 Tag Uhr bis Uhr Schreibzeug, Taschenrechner, eigene Hydraulikschemas gibb, Labor HKKS, Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Schulhaus Viktoria, Viktoriastrasse 71, 3013 Bern Kursdaten HY1 Dienstag 12. Februar 2013 Bern Anzahl Teilnehmer mindestens 8, maximal 16 Personen Anmeldungen Anmeldeschluss zum Kurs HY1 ist der 15. Januar 2013 SVK Weiterbildung 2013 V Seite 11

12 Seminar zur Norm EN-378:2008 und Konformitätserklärung NV 1 Zielgruppe Voraussetzungen Kurszeiten Mitbringen Kursort Kälteanlagen- und Wärmepumpenplaner, Chefmonteure Kälte, und Kältemonteure, die Inbetriebsetzungen durchführen. Kenntnisse über Aufbau, Funktion und sicherheitstechnische Ausrüstung von Kälte- und Wärmepumpensystemen. Die Norm EN 378:2008 ist im Juni 2008 in einer Neuausgabe erschienen. Die Kursteilnehmer sollen mit den Teilen 1 bis 4 der EN 378 vertraut gemacht werden. Weiter soll der Kurs Hilfsmittel und Vorgehen zur Umsetzung der Druckgeräterichtlinie 97/23/EG aufzeigen Uhr bis ca Uhr Schreibzeug, Taschenrechner offen Inhalte EN 378:2008, Teile 1 bis 4 o Begriffe, Definitionen und Klassifizierungen o Konstruktionsgrundlagen, Temperaturen und Drücke o Sicherheitsausrüstungen in Anlagen und Druckbehältern o Bestimmung der Kategorien o Bedingungen für Rohrleitungsverlegung und -verbindungen o Prüfungen vor Inbetriebnahme und Wiederholungsprüfungen o Anforderungen an den Aufstellungsort von Kältesystemen o Anforderungen an Maschinenräume o Instandhaltung, Instandsetzung und Rückgewinnung o Berechnungsprogramm zur EN 378 Kurskosten Kursmethoden Kursleiter Kursdauer Druckgeräterichtlinie PED 97/23/EG neue EG-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG Erklärung und Aufbau einer Gefahrenanalyse im Bezug zur Maschinenrichtlinie Erklärung und Aufbau einer Konformitätserklärung anhand der Maschinenrichtlinie (Herstellererklärung, Konformitätserklärung) Fr pro Mitarbeiter von SVK-Mitgliedfirmen Fr für Nichtmitglieder Vorträge und Diskussionen Dipl.-Ing. Thorsten Lerch, Dozent BFS Maintal 2 Tage Kursdaten NV 1 Daten auf Anfrage Anzahl Teilnehmer mindestens 12, maximal 20 Personen SVK Weiterbildung 2013 V Seite 12

13 Fehlersuche bei elektrischen Anlagen E1a / E1b Zielgruppe Voraussetzungen Kurszeiten Mitbringen Kursort Inhalte Berufsleute der Kälte-, Wärmepumpen- und Gebäudetechnik Elektrotechnische Kenntnisse Mit Hilfe eines Elektroschemas, Störungen und Verdrahtungsfehler finden können. 1. Tag: Uhr, 2. Tag: Uhr, 3. Tag: Uhr, 4. Tag: Uhr Schreibmaterial, Elektrowerkzeug und Messgeräte gibb, Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Schulhaus Viktoria, Viktoriastrasse Bern Elektroschema lesen Messmethoden Störungssuche mit System Elektromotoren anschliessen Personenschutz Kursbeitrag Durchführung Fr pro Mitarbeiter von SVK-Mitgliedfirmen Fr für Nichtmitglieder Vorträge und Übungen an Demoanlagen Kursleiter / Auskünfte Martin Diem, Kursdauer 4 Tage Kursdaten E1a Di. 2. April bis Fr. 5. April 2013 Bern E1b Mo. 7. Okt. bis Do. 10. Okt Bern Anzahl Teilnehmer: mindestens 8, maximal 12 Personen SVK Weiterbildung 2013 V Seite 13

14 Regelungstechnik für Kälteberufe E2 Zielgruppe Voraussetzungen Kurszeiten Mitbringen Kursort Inhalte Kursbeitrag Durchführung Berufsleute aus der Kältetechnik Kälte- und elektrotechnische Grundkenntnisse Die verschiedenen Regel-Abläufe in gewerblichen Kälteanlagen kennen Uhr bis Uhr Schreibmaterial, Taschenrechner gibb, Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Schulhaus Viktoria, Viktoriastrasse Bern Temperatur- und Kühlstellenregler Abtaufunktionen Verdichtersteuerungen und Sicherheitskette Verbund- bzw. Stufenregler für Verdichter und Verflüssiger Frequenzumformersysteme Verdampfungs- und Kondensationsdruckregler Fr pro Mitarbeiter von SVK-Mitgliedfirmen Fr für Nichtmitglieder Vorträge und Übungen an Demoanlagen Kursleiter / Auskünfte Martin Diem, Kursdauer 2 Tage Kursdaten E2 Fr. 11. Okt. + Sa. 12. Okt Bern Anzahl Teilnehmer: mindestens 8, maximal 12 Personen SVK Weiterbildung 2013 V Seite 14

15 Elektro-Anschlussbewilligung für Kältemonteure und für Mitarbeiter der Kältebranche NIV b / c Kältemonteure dürfen grundsätzlich keine Auswechslungen oder Neuanschlüsse von Niederspannungserzeugnissen wie Motoren, Ventilatoren, Ventile usw. in der Hausinstallation ausführen. Dazu ist eine Anschlussbewilligung nach Art. 15 der Verordnung über elektrische Niederspannungsinstallationen NIV (SR ) erforderlich: «Zur Prüfung zugelassen wird, wer: a) das eidg. Fähigkeitszeugnis als Kältemonteur, Sanitärinstallateur, Heizungsinstallateur, Lüftungsanlagenbauer oder eine gleichwertige Ausbildung besitzt; und b) mindestens drei Jahre Berufspraxis im Fachgebiet nachweisen kann; und c) eine empfohlene Mindestzahl von 42 Lektionen in Grundlagen der Elektrotechnik, Vorschriften und Normen, Installationsmaterial und Betriebsmittel, Anschliessen von Erzeugnissen, Messtechnik sowie sicherer Umgang mit Elektrizität bei einem qualifizierten Ausbildner besucht hat.» Das Eidgenössische Starkstrominspektorat ESTI entscheidet, ob die Zulassungsvoraussetzungen erfüllt sind und führt die Prüfung durch. Schulung für Kältemonteure mit EFZ Speziell für Kältemonteure mit eidg. Fähigkeitszeugnis führen wir als qualifizierter Ausbildner eine Schulung von 3 Tagen (1 + 2 Tage) durch. Schulung für übrige Mitarbeiter der Kältebranche Für Mitarbeiter der Kältebranche, welche nicht einen Abschluss als Kältemonteur besitzen, jedoch eine langjährige Praxiserfahrung im Kältebereich aufweisen und die Kriterien für die Prüfungszulassung erfüllen, wird eine Schulung von 4 Tagen (2 + 2 Tage) durchgeführt. Bedingung für den Prüfungserfolg ist die persönliche Vorbereitung, sowie eine engagierte Mitarbeit während der Schulung. Selbsttest für Kältemonteure mit eidg. Fähigkeitszeugnis: Ob die Kenntnisse aus der Lehre noch vorhanden sind, lässt sich in einem Check selbst feststellen. Unter lässt sich unter «Berufsbildung», «Elektro-Anschlussbewilligung» ein Testbogen herunterladen. Wer die gestellten Fragen beantworten kann, darf den Kurs von 3 Tagen ohne weitere Einschränkungen besuchen. Den angemeldeten Teilnehmern werden zur Vorbereitung zusätzliche Aufgaben mit der Kursbestätigung zugestellt. SVK Weiterbildung 2013 V Seite 15

16 Elektro-Anschlussbewilligung für Kältemonteure und für Mitarbeiter der Kältebranche NIV b / c Kursinhalte Nach Abschluss der Schulung verfügen die Teilnehmenden über das notwendige Wissen, elektrische Niederspannungserzeugnisse unfallfrei und sachgerecht anzuschliessen oder zu ersetzen. Weiter verfügen die Teilnehmenden über die erforderlichen Kenntnisse zum Bestehen der Prüfung des ESTI. Grundlagen der Elektrotechnik Vorschriften und Normen Installationsmaterial und Betriebsmittel Anschliessen von Erzeugnissen Messtechnik Sicherer Umgang mit Elektrizität Mindestanforderungen Bedingungen für die Zulassung zur Schulung: - Fähigkeitszeugnis als Kältemonteur für die dreitägige Schulung (Kurs NIVc) - Fähigkeitszeugnis als Sanitärinstallateur, Heizungsinstallateur, Lüftungsanlagenbauer oder eine gleichwertige Ausbildung für die viertägige Schulung (Kurs NIVb) - mindestens 3 Jahre Berufspraxis Das Prüfungsreglement des ESTI kann unter --> Berufsbildung --> Elektro-Anschlussbewilligung heruntergeladen werden. Kursort Berufsfachschule Emmental, Zähringerstrasse 13, 3400 Burgdorf Daten Kurs NIVb (4 Tage): 02./ / Kurs NIVc (3 Tage): 02./03./ Kurskosten Fr. 1'090. je Teilnehmer, inkl. Kursunterlagen für Kurse NIVc Fr. 1'290. je Teilnehmer, inkl. Kursunterlagen für Kurse NIVb Für die Anschaffung von einem Installationstester (Telaris 0100plus) fallen zusätzlich Kosten von ca. Fr. 1' an, falls der Installationstester nicht bereits vorhanden ist. Kursleiter Anzahl Teilnehmer Andreas Oberli, Eidg. dipl. Elektroinstallateur, Lauperswil mindestens 8, maximal 12 Personen SVK Weiterbildung 2013 V Seite 16

17 Elektro-Anschlussbewilligung für Kältemonteure und für Mitarbeiter der Kältebranche NIV b / c Informationen zur Prüfung durch das eidg. Starkstrominspektorat ESTI Träger der Prüfung ESTI, Inspektionen, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf Folgende Gebühren werden durch das ESTI direkt erhoben: Prüfungsgebühren Fr / pro Kandidat Bewilligung Fr / pro Bewilligung Prüfungsanmeldung Kontrollen Die Kursteilnehmer können sich nach der Schulung, beim ESTI zur Prüfung anmelden. Dazu sind alle Unterlagen (Fähigkeitszeugnis, Arbeitsbestätigungen oder zeugnisse, Anmeldeformular des ESTI) durch die Teilnehmer selbst beim Starkstrominspektorat einzureichen. Nach erfolgreicher Anmeldung wird das ESTI die Teilnehmer aufbieten und die Prüfung durchführen (Prüfungsort und Datum werden durch das ESTI bestimmt). Betriebe mit Bewilligung sind verpflichtet ein Verzeichnis aller ausgeführten Arbeiten nach Art. 15 und der durchgeführten Prüfungen zu führen. 6 Monate nach Erteilung der Bewilligung und danach alle 5 Jahre muss das Verzeichnis zur Kontrolle eingereicht werden. Alle Informationen zur NIV, zur Anschlussbewilligung und zu den Gebühren finden Sie unter SVK Weiterbildung 2013 V Seite 17

18 Servicefachleute die Visitenkarte der Firma M1 Zielgruppe Kurszeiten Mitbringen Kursort Servicefachleute der Kälte- und Gebäudetechnik Die Teilnehmer sind nicht nur Fachleute auf ihrem Gebiet, sondern auch das wichtigste Bindeglied zu ihrer Firma. Das richtige Auftreten stärkt den Kontakt zu Ihren Kunden Uhr bis ca Uhr Schreibzeug Danfoss AG Parkstrasse Frenkendorf Inhalte Kursbeitrag Durchführung Kursleiter Kursdauer Die richtige Begrüssung des Kunden Der Balanceakt zwischen Schauspiel und Persönlichkeit Loyales Auftreten Erklärungen einfach, verständlich und kurz formulieren Umgang mit Emotionen Das Kundengespräch Erarbeiten einer Checkliste für Service und Kundenbesuche Erörtern verschiedener Beispiele Die Wichtigkeit des Arbeitsrapports Vertreten der Unternehmensphilosophie aus Überzeugung Die Verabschiedung des Kunden Fr pro Mitarbeiter von SVK-Mitgliedfirmen Fr für Nichtmitglieder Vorträge, Diskussionen und Übungen. Kursunterlagen werden abgegeben. Patrick Goetz 1 Tag Kursdaten M1 Mo. 30. September 2013 Frenkendorf Anzahl Teilnehmer mindestens 8, maximal 12 Personen SVK Weiterbildung 2013 V Seite 18

19 Anmeldeformular SVK Weiterbildung 2013 Anmeldung, gemäss den allgemeinen Bedingungen auf Seite 4 online per info@svk-weiterbildung.ch per Fax per Post SVK Weiterbildung, Claudio Müller, Scheurenweg 7, 3812 Wilderswil R E C H N U N G S E M P F Ä N G E R : Firma Kontaktperson Adresse PLZ/Ort Telefon / Fax Mitglied SVK Ja Nein T E I L N E H M E R : Name / Vorname Kurs Nr. Kursdatum Wir sind an einer firmeninternen oder individuellen Schulung interessiert und erwarten gerne ihren Rückruf. Bemerkungen: Datum:... Unterschrift:... SVK Weiterbildung 2013 V Seite 19

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