Hauptseminar: Unternehmensbewertung bei der Erstellung und Prüfung des Jahres- und Konzernabschlusses

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1 Rosenheimer Platz München Postfach München Deutschland Tel +49 (0) Fax +49 (0) Hauptseminar: Unternehmensbewertung bei der Erstellung und Prüfung des Jahres- und Konzernabschlusses Dozenten / Modulbeauftragte Diplom-Kaufmann WP/StB Andreas Suerbaum, Partner, Deloitte München, Tel. +49 (89) asuerbaum@deloitte.de Diplom-Kaufmann WP/StB Stefan Brauchle, Director, Deloitte Stuttgart, Tel: +49 (711) , sbrauchle@deloitte.de Diplom-Kaufmann Fabian Echterling, wissenschaftlicher Mitarbeiter Lehrstuhl für BWL, insb. Intern. Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung fabian.echterling@uni-bamberg.de David Shirkhani, M.Sc., wissenschaftlicher Mitarbeiter Lehrstuhl für BWL, insb. Intern. Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung david.shirkhani@uni-bamberg.de Abmeldefrist: Bis Freitag, 8. November 2013 (Bestätigung der Teilnahme erfolgt per ) Themenvergabe: Vorbesprechung: Bis Montag, 25. November 2013 (per an die Teilnehmer) Mittwoch, 27. November 2013, 17:30 bis 19:00 Uhr F21/03.81 Mittwoch, 8. Januar 2014, 12:00 Uhr (per ) Seminar: Donnerstag, 16. Januar 2014: 9:00 19:00 Uhr Freitag, 17. Januar 2014: 9:00 18:00 Uhr optional Abendveranstaltung: ab 20:00 Uhr Seminarraum: Teilnehmer/innen Abgabetermin Präsentation: Teilnahmevoraussetzungen: Credits Prüfungsform: KÄ7/01.09 max. 20 Studierende I. d. R. abgeschlossenes Bachelorstudium; Grundkenntnisse der Unternehmensbewertung und -analyse sowie der Konzernrechnungslegung dringend empfohlen. 6 ECTS Schriftlich ausgearbeitetes Referat: 40 %: Schriftliche Ausarbeitung 40 %: Referat (10-15 Minuten;) und Diskussion der Arbeit (15-20 Minuten) 20 %: Co-Referat (s. u.)

2 Lernziele / Kompetenzen Inhalte Das Seminar soll ausgewählte Themengebiete der Unternehmensbewertung anhand praktischer Beispiele vertiefen. Behandelt werden insbesondere die Bewertung des Unternehmens als Ganzes, die Kaufpreisaufteilung im Rahmen der Erstkonsolidierung und den Impairment Test. 1) Einführung / Grundlagen Grundlagen der Investitionsrechnung (statische und dynamische Verfahren) Bilanzierung von Beteiligungen im Jahres- und Konzernabschluss (Ansatz, Ausweis, Bewertung) Prüfung 2) Unternehmensbewertung Assetorientierte Bewertung Vergleichsorientierte Bewertung (Multiples) Kapitalwertorientierte Bewertung: Ertrags- und DCF-Methode Literatur 3) Erstkonsolidierung: Purchase Price Allocation nach IFRS Grundlagen (Identifikation des Erwerbs / Unternehmenszusammenschluss, Bestimmung des Kaufpreises, Immaterielle Vermögenswerte) Bewertungsmethoden (Market, Cost und Income Approach) Income Approach (Relief from Royalty Method, Multi-Period Excess Earnings Method, Incremental Cash Flow Method) 4) Folgebilanzierung: Impairment Test of Assets und Goodwill Grundlagen Zeitpunkt des Impairment Test Cash Generating Unit Erzielbarer Betrag als Wertmaßstab IDW Standards und Stellungnahmen: Grundsätze zur Durchführung von Unternehmensbewertungen (IDW S 1 i.d.f. 2008), Stand: Grundsätze zur Bewertung immaterieller Vermögenswerte (IDW S 5), Stand: Bewertung von Beteiligungen und sonstigen Unternehmensanteilen für die Zwecke eines handelsrechtlichen Jahresabschlusses (IDW RS HFA 10), Stand: Bewertungen bei der Abbildung von Unternehmenserwerben und bei Werthaltigkeitsprüfungen nach IFRS (IDW RS HFA 16), Stand: Grundsätze für die Erstellung von Fairness Opinions (IDW S 8) IFRS / IAS IFRS 3: Business Combinations IFRS 13: Bemessung des beizulegenden Zeitwerts. IAS 38: Intangible Assets Bewertungsliteratur, z.b. von Ballwieser, Drukarczyk / Schüler, Peemöller (Hrsg.), WP Handbuch 2002 Band II Zeitschriftenartikel, z.b. Die Wirtschaftsprüfung, Der Betrieb, Bewertungspraktiker 2 / 5

3 Ergänzende Hinweise zur Prüfung 1. Präsentation / Vortrag mit anschließender Diskussion: Das zugeteilte Thema ist in einer 10 bis maximal 15minütigen Präsentation vorzustellen. Es gelten die wissenschaftlichen Standards für Quellenangaben. Den Unterlagen ist eine eidesstattliche Erklärung zu ihrer Einhaltung (vgl. Prüfungsordnung und Richtlinien zur Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten des Lehrstuhls) beizufügen. Neben der angegeben Literatur sind weitere Literaturquellen heranzuziehen. Die Präsentation sollte grundsätzlich Zahlenbeispiele (Modell oder Kapitalmarktdaten) enthalten. Hierzu erhalten die Teilnehmer vorab eine Fallstudie. Die Präsentation sollte eine thesenartige Zusammenfassung enthalten. Zur Klärung offener Fragen wird eine Vorbesprechung für alle Teilnehmer angeboten (s.o.). Die Dozenten stehen für weitere Rückfragen (telefonisch oder per ) im Rahmen der Vorbereitung zur Verfügung. Die Präsentation ist bis zum Abgabetermin als Powerpoint- und als PDF-Datei per an die Dozenten und an die Modulbeauftragten des Lehrstuhls zu senden. Die Präsentationen werden im Vorfeld des Seminars im virtuellen Campus zur Verfügung gestellt. An den Seminarterminen werden die Seminarteilnehmer einen Ausdruck von den Dozenten erhalten. 2. Co-Referent / Diskussionsleitung: Jeder Teilnehmer wird jeweils einem anderen als dem selbst bearbeiteten Thema als Hauptdiskutant zugeordnet. Der Hauptdiskutant leitet die Diskussion nach der Seminarpräsentation (Vorbereitung von Thesen oder spezifischen Fragen empfehlenswert). Hierzu ist eine Vorbereitung auf das jeweilige Thema notwendig. Die Seminararbeiten sind daher vorab zwischen Referent und Diskussionsleiter auszutauschen und ggf. zu diskutieren. 3 / 5

4 Themenliste 1. Unternehmenswert und Unternehmenspreis: Begriff, Unterschiede und Zusammenhänge. 2. Bewertung von Unternehmensanteilen (einschl. Beteiligungen und verbundene Unternehmen) nach HGB und IFRS 3. Ausweis und Bewertung von Beteiligungen und verbundenen Unternehmen nach HGB 4. Investitionsrechenverfahren: Darstellung, Aussagekraft / Beurteilung, Überleitung zur Ertragswert- / DCF-Methode und Multiples 5. Objektivierter und subjektiver Unternehmenswert: Begriff, Unterschiede, Anwendungsbereiche 6. Die Ermittlung von Abfindungen für Unternehmensverträge (objektivierter Unternehmenswert) 7. Bilanzierungspolitik im Rahmen der Beteiligungsbewertung nach HGB 8. Bemessung des beilzulegenden Wertes (fair value) für nicht notierte Eigenkapitalanteile nach IFRS Die Vergangenheitsanalyse im Rahmen einer Unternehmensbewertung 10. Bestimmung der ewigen Rente / Terminal Value (einschl. Wachstumsfaktor im Kapitalisierungszinssatz) 11. Die Bewertung ausländischer Unternehmen 12. Die Bewertung von Start-ups und Wachstumsunternehmen. 13. Berücksichtigung des Net Debt (Verschuldung) in der Bewertung und im Unternehmenskaufvertrag 14. Integrierte Planungsrechnung: Qualitative und quantitative Auswirkungen der Planung von Working Capital und Finanzierung 15. Unternehmensbewertung in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, des Bundesgerichtshofs und der Oberlandesgerichte 16. Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Unternehmensbewertung durch en anhand drei Beispiele 17. Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Ertragswert und DCF-Verfahren (einschl. Überleitung) 18. Ableitung der Cashflows beim (Brutto-) DCF-Verfahren. Vorgehensweise und Probleme, Überleitung zum ausschüttungsfähigen Ertrag 19. Abgrenzung des "Net Debt" beim Brutto-DCF-Verfahren und Auswirkungen auf die Wertermittlung 20. Lücke-Theorem und Unternehmensbewertung 21. Planungsplausibilisierung: Bedeutung, Umfang und Vorgehensweise im Rahmen einer Unternehmensbewertung. 22. Qualitative und quantitative Auswirkungen von Planungsanpassung in Bilanz und GuV auf andere Bilanz, GuV-Positionen und CF 23. Auswirkung der Bilanzierung auf die Unternehmensbewertung (z.b. Umsatzrealisierung, Aktivierung, Leasing, o.ä.) 4 / 5

5 24. Auszahlungsüberschüsse (Verluste) in der Unternehmensbewertung 25. Marktrisikoprämie 26. Schätzung von Basiszins und Marktrisikoprämien in Niedrigzinsphase. 27. Geeignete Verfahren zur Bestimmung des Beta Faktors 28. Beta Faktor: Begriff, Einflussfaktoren der Berechnung, Auswahlkriterien 29. Berücksichtigung des Leverage-Effekts bei der Beta-Bestimmung 30. Zuschläge in der Unternehmensbewertung (Fungibilitätszuschlag, Small Cap Premium, Länderrisiko): Bestimmung und Anwendungsvoraussetzungen 31. Besonderheiten bei der Bewertung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) 32. Marktpreisorientierte Preisermittlung (Multiples): Ermittlung und Bedeutung für verschiedene Bewertungsanlässe für ein nicht börsennotiertes Unternehmen 33. Vergleichswertverfahren / Multiples: Ermittlung, Varianten und Beurteilung 34. Verbindung von marktorientieren Preisen (Multiples) und kapitalwertorientierten Werten (Ertragswert, DCF) 35. Ökonomische Gründe für Abweichungen zwischen bilanziellem Eigenkapital (Konzern- EK nach IFRS), Börsenwert und Ertragswert 36. Finanzielle Angemessenheit von Kaufpreisen (Fairness Opinion) 37. Substanz- (Net Asset Value) und Liquidationswert 38. Typische Bewertungsfehler und ihr Auswirkungen 39. Kaufpreisallokation nach IFRS. Voraussetzungen und Vorgehensweise 40. Verschiedene Verfahren der Goodwill-Ableitung bei der Kaufpreisallokation nach IFRS 3 (anteiliger vs. full goodwill) 41. Bestimmung des Kaufpreises nach IFRS 3 grundsätzlich und im Falle eines sogenannten earn-outs 42. Bewertung einer Produktmarke vs. Bewertung Unternehmensmarke mit der Lizenzpreisanalogiemethode anhand einer Fallstudie (einschl. Ermittlung von Bewertungsparametern und Werttreibern) 43. Bewertung einer Kundenbeziehung anhand einer Fallstudie (einschl. Ermittlung von Bewertungsparametern und Werttreibern 44. Tax Amortization Benefit (TAB): Definition, Ansatz, Erst- und Folgebewertung, Problemfelder 45. Bewertung von beweglichem Sachanlagevermögen i.r. einer PPA 46. Bewertung von Vorräten im Rahmen von PPA (Unterscheidung nach Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen, unfertige Erzeugnisse und fertige Erzeugnisse) 47. Latente Steuern bei der PPA; Unterscheidung in Asset- und Share-Deal 48. Abbildung eines sukzessiven Anteilserwerbs im Rahmen der Erstkonsolidierung 49. Impairment Test nach IFRS. Voraussetzungen Vorgehensweise (nicht auf Bewertungsverfahren und Diskontierungszinssatz eingehen) 50. Ableitung von "Fair Values und Value in Use beim Goodwill Impairment Test (Fallstudie) (nicht auf den Diskontierungszinssatz eingehen) 51. Diskontierungszinssatz beim Goodwill Impairment Test für den Fair Value less Cost to sell und für Value in Use. 5 / 5

Hauptseminar: Unternehmensbewertung bei Erstellung und Prüfung des Jahres- und Konzernabschlusses

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