Prozesse in Windows 7

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1 Prozesse in Windows 7 Nach dem Systemstart von Windows 7 sind mehr als 30 Prozesse aktiv. Viele davon sind nicht nur überflüssig, sondern sogar gefährlich. Die Funktionsweise von Windows basiert auf Prozessen, die ständig im Hintergrund arbeiten. Prozesse sind ausführbare Dateien, die Windows in den Arbeitsspeicher lädt und die vom Prozessor abgearbeitet werden. Zu den Prozessen zählen auch Anwendungen wie Firefox oder Systemdienste. Systemdienste sind spezielle Aufgaben, die von einem Prozess erledigt werden, etwa die Druckerwarteschlange. Nur wenige Dienste, wie die Windows-Firewall, besitzen eine Bedienoberfläche. Nach dem Systemstart von Windows 7 Home Premium laufen bereits über 30 Prozesse. Die meisten davon sind Systemdienste. Für Windows 7 ist aber nur ein Teil dieser Dienste wirklich erforderlich. Alle weiteren Dienste bremsen den Rechner unnötig aus. Welche Systemdienste Sie unter Windows 7 getrost deaktivieren können, zeigt die Übersicht Windows 7: Diese Systemdienste sollten Sie abschalten auf Seite 39. Kompakt Prozesse sind Programme, die Windows in den Arbeitsspeicher lädt und ausführt. Wenn Sie diesen Artikel gelesen haben, sind Sie in der Lage, Prozesse und Dienste zu entschlüsseln. Verdächtige Prozesse überprüft der kostenlose Online-Dienst www. virustotal.com/de. Prozesse können auch ein Sicherheitsrisiko darstellen: Trojanische Pferde und andere Schädlinge setzen Prozesse in Gang, die im Hintergrund arbeiten, Schaden am System anrichten oder persönliche Daten ins Internet übertragen. Meist arbeiten sie unter dem Namen einer Systemdatei, so dass sie sich erst auf den zweiten Blick erkennen lassen. Dienste Auf jedem System laufen viele überflüssige Systemdienste. Schalten Sie erst einmal diese unnötigen Dienste ab. Konfiguration sichern Bevor Sie Systemdienste von Windows 7 abschalten, legen Sie eine Sicherheitskopie der aktuellen Konfiguration an. So lässt sich die Konfiguration bei Problemen wiederherstellen. So geht s: Die Verwaltung der Dienste von Windows 7 erfolgt über die Diensteverwaltung. Öffnen Sie die Diensteverwaltung, indem Sie die Windows-Taste drücken, dienste eingeben und mit der Eingabetaste bestätigen. Markieren Sie Dienste (Lokal) und wählen Sie Aktion, Liste exportieren. Legen Sie einen Speicherort und einen Da- teinamen fest, etwa Dienste-Backup Wählen Sie als Dateityp Text (Tabulator getrennt) (*.txt). Bestätigen Sie mit Speichern. Die Datei lässt sich mit einer Tabellenkalkulation öffnen. Überflüssige Dienste beenden Windows 7 startet automatisch eine Reihe überflüssiger Systemdienste. Prozesse, die ein Dienst gestartet hat, erkennen Sie im Task-Manager am Besitzer System. Welche überflüssigen Dienste Sie beenden können, steht im Kasten Windows 7: Diese Systemdienste sollten Sie abschalten auf Seite 39. Dienste abschalten: Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie einen Dienst deaktivieren dürfen, wählen Sie die Einstellung. Dann startet Windows 7 den Dienst bei Bedarf selbst (Bild A) 32

2 COMPUTER Inhalt Prozesse in Windows 7 Dienste Konfiguration sichern S.32 Überflüssige Dienste beenden S.32 Prozesse Details anzeigen S.34 Prozesse beenden S.34 Priorität von Prozessen ändern S.34 CPU-Zuordnung ändern S.36 Svchost.exe entschlüsseln S.36 Sicherheit Prozessliste speichern S.36 Verdächtige Prozesse überprüfen S.38 Gefährliche Prozesse erkennen S.38 Grundlagen: Prozesse S.33 So geht s: Windows Task-Manager S.34 Software-Übersicht S.36 Process Explorer 11.33: Alternative zum Windows Task-Manager S.38 Windows 7: Diese Systemdienste sollten Sie abschalten S.39 So geht s: Starten Sie die Diensteverwaltung von Windows 7. Drücken Sie dazu die Windows-Taste, geben Sie dienste ein und bestätigen Sie mit der Eingabetaste. Wenn Sie doppelt auf einen Systemdienst klicken, sehen Sie dessen Eigenschaften. Die Registerkarte Allgemein zeigt den Dienste-Namen, eine Beschreibung und den Pfad zur EXE-Datei. Windows fasst Dienste, die eine Instanz von svc Eigenschaften von Prozessen: Unter Windows 7 zeigt der Windows host.exe starten, in Gruppen zusammen. Task-Manager nun auch den Pfad zu Prozessen an (Bild B) Diese Dienste haben den Pfad C:\Windows \system32\svchost.exe -k <Gruppe>. Bei Netzwerkdiensten heißt die Gruppe LocalServiceNetworkRestricted. Im Auswahlmenü unter Starttyp stehen vier Einstellungen zur Verfügung: Der Starttyp bedeutet, dass ein Dienst nicht gestartet werden kann weder vom System noch vom Anwender. Mit der Einstellung startet das System einen Dienst bei Bedarf. Er lässt sich auch vom Anwender starten: Klicken Sie dazu in der Diensteverwaltung mit der Grundlagen: Prozesse Die Funktionsweise von Windows 7 basiert auf Prozessen. Dabei handelt es sich um Anwendungen wie Firefox und um Systemdienste wie die Druckerwarteschlange. Prozesse laufen im Hintergrund und werden von der CPU abgearbeitet. Prozesse Systemdienste Desktop- fenster- Manager DHCP-Client Windows Update Windows Task-Manager firefox.exe WINWORD.EXE dwm.exe svchost.exe svchost.exe QTTask.exe Anwendungen Firefox Word Programme im System-Tray Start-Tool für Quicktime Prozesse sind ausführbare Dateien, die Windows in den Arbeitsspeicher lädt und die von der CPU abgearbeitet werden. Man unterscheidet zwei Arten von Prozessen: Systemdienste und Anwendungen. Systemdienste: Ein Systemdienst ist ein Prozess, der eine bestimmte Aufgabe erledigt, zum Beispiel die Druckerwarteschlange. Die meisten Systemdienste erscheinen im Windows Task-Manager unter dem Dateinamen svchost.exe. Jede Instanz von svchost.exe wird von einer Gruppe aus mehreren Systemdiensten gestartet. Anwendungen: Auch eine Anwendung wie Firefox ist ein Prozess. Sie erscheint im Task-Manager mit dem Namen der Programmdatei, zum Beispiel firefox.exe. Eine Besonderheit sind System-Tray-Programme, die ein Symbol im System-Tray in der Taskleiste ablegen. auf CD und DVD nur auf DVD 33

3 rechten Maustaste auf den Dienst und wählen Sie Starten. Die Einstellungen Automatisch und Automatisch (Verzögerter Start) starten einen Dienst beim Systemstart. Achtung: Wenn Sie für den Betrieb notwendige Systemdienste deaktivieren, läuft Windows 7 unter Umständen nicht mehr. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wählen Sie (Bild A). Prozesse Verschaffen Sie sich volle Kontrolle über Prozesse, die auf Ihrem System laufen. Die volle Kontrolle haben Sie nur, wenn Sie jeden laufenden Prozess sehen und wissen, was jeder Prozess tut. So geht s: Windows Task-Manager Details anzeigen Der Windows Task-Manager bietet eine Übersicht aller Prozesse, die auf dem System aktiv sind. Gegenüber den Task-Managern älterer Windows-Versionen bietet der Task-Manager von Windows 7 einen entscheidenden Vorteil: Er präsentiert kurze Beschreibungen zu den Prozessen und zeigt deren Programmdateipfade an. So lassen sich Schädlinge wie Trojaner, die unter dem Namen einer Systemdatei ihr Unwesen treiben, einfacher erkennen. So geht s: Öffnen Sie den Windows Task-Manager mit der Tastenkombination [Strg Umschalt Esc]. Wechseln Sie im neuen Fenster auf die Registerkarte Prozesse. Der Windows Task-Manager von Windows 7 ist die Steuerzentrale für alle laufenden Windows-Prozesse. Sie rufen ihn mit der Tastenkombination [Strg Umschalt Esc] auf. Prozesszugehörigkeit: Bei Mehrkern-Systemen, wie hier einer Quad-Core-CPU, legen Sie fest, welcher Kern einen Prozess abarbeiten soll (Bild C) Standardmäßig zeigt der Task-Manager nur die Prozesse des aktuellen Benutzers an. Um auch Systemdienste anzuzeigen, klicken Sie auf Prozesse aller Benutzer anzeigen. Den Pfad zu einem Prozess finden Sie heraus, indem Sie einen Prozess mit der rechten Maustaste anklicken und Eigenschaften wählen. Der Task-Manager zeigt auf der Registerkarte Allgemein unter Ort den Pfad an (Bild B) Prozesse beenden Abgestürzte Programme lassen sich oft nicht mehr über die Bedienoberfläche beenden. Der Windows Task-Manager schließt diese Programme dennoch. So geht s: Klicken Sie im Task-Manager mit der rechten Maustaste auf den Prozess des fehlerhaften Programms und wählen Sie im Kontextmenü Prozess beenden. Bestätigen Sie die Nachfrage mit Prozess beenden. Achtung: Das System beendet den Prozess sofort und ohne weitere Nachfrage. Dabei gehen nicht gespeicherte Daten verloren. 1 Priorität von Prozessen ändern Windows teilt die laufenden Prozesse in sechs Prioritätsstufen ein: Niedrig, Niedriger als normal, Normal, 1 Prozesse aller Benutzer anzeigen Zeigt alle laufenden Prozesse an auch Systemdienste. 3 Zugehörigkeit festlegen Legt fest, auf welchem Prozessorkern ein Prozess läuft. Höher als normal, Hoch und Echtzeit. Je höher die Priorität eines Prozesses ist, desto mehr CPU-Zeit be- 2 Eigenschaften Blendet Details zum markierten Prozess ein, zum Beispiel den Pfad. 4 Priorität festlegen Ändert die Priorität, mit der das System einen Prozess ausführt. kommt der Prozess zugewiesen. Die meisten Prozesse laufen mit der Priorität Normal. Wichtige Prozesse, wie der Desktopfenster-Manager, 34 auf CD und DVD nur auf DVD

4 laufen mit der Priorität Hoch. Mit dem Windows Task-Manager ändern Sie die Priorität von Prozessen. So geht s: Wenn ein Programm das System ausbremst, setzen Sie seine Priorität herunter. Klicken Sie im Task- Manager mit der rechten Maustaste auf den Prozess und wählen Sie Priorität festlegen, Niedriger als normal. Bestä- Software-Übersicht Programm Gmer (Anti-Rootkit-Tool) Process Explorer (Task-Manager) Alle Svchost.exe entschlüsseln Quelle sysinternals/bb aspx -Programme finden Sie auf Heft-CD und -DVD in der Rubrik Computer,. dows R] drücken, cmd eingeben und mit tigen Sie mit Priorität ändern. Falls ein Programm zu langsam arbeitet, beschleunigen Sie den Prozess mit der Priorität Höher als normal. Achtung: Vermeiden Sie die Prioritäten Hoch und Echtzeit. Sie können zum Absturz des Systems führen. Bei der Durchsicht der Prozesse werden Ihnen mehrere Prozesse mit dem Dateinamen svchost.exe begegnen. Es handelt sich dabei um Systemdienste. Da Dienste in Gruppen zusammengefasst werden und jede Gruppe eine Instanz des Prozesses startet, erscheint der Prozess svchost.exe mehrfach. So erfahren Sie, welcher Dienst eine Instanz der Datei svchost.exe gestartet hat. So geht s: Klicken Sie im Windows Task-Manager mit der rechten Maustaste auf eine Instanz von svchost OK bestätigen. Geben Sie tasklist./svc ein und drücken Sie die Eingabetaste. Sie erhalten eine Liste aller laufenden Prozesse (Bild D). In der rechten Spalte mit der Bezeichnung Dienste stehen die Dienste, die einen Prozess gestartet haben. Sicherheit Trojaner, Keylogger und andere Schädlinge starten im Hintergrund Prozesse. So identifizieren Sie die Schädlinge auf Ihrem Rechner und entfernen sie. Prozessliste speichern Liste aller Prozesse: Diese kleine Batch-Datei speichert eine.exe. Wählen Sie Zu Die Prozessliste im Windows Task-Manager Übersicht aller laufenden Prozesse in einer Textdatei (Bild E) Dienst(en) wechseln. Der Task-Manager wechselt auf hat viele Einträge. Wenn Sie eine Liste der laufenden Prozesse regelmäßig CPU-Zuordnung ändern Viele ältere Programme können lediglich einen Prozessor nutzen auch auf Mehrkernprozessor-Systemen. Weisen Sie diesen Programmen daher nur einen CPU-Kern zu. So geht s: Programme, welche die Vorteile einer Mehrkern-CPU nicht ausreizen, das Register Dienste. Die Dienste, die zur markierten Instanz von svchost.exe gehören, sind nun markiert. Einen Überblick aller Dienste, die eine Instanz von svchost.exe gestartet haben, erhalten Sie mit dem Kommandozeilen-Tool Tasklist. Öffnen Sie dazu die Kommandozeile, indem Sie [Win speichern, lassen sich neue Prozes- se schnell identifizieren. So geht s: Das Kommandozeilen-Tool Tasklist sichert alle laufenden Prozesse in einer Textdatei. Öffnen Sie den Editor, indem Sie [Windows R] drücken, notepad eingeben und mit OK bestätigen. Tippen Sie Folgendes ein: erkennen Sie im Task-Manager daran, dass bei Nutzung des Programms die CPU-Auslastung stets unter 50 Prozent bleibt. Die Prozessorauslastung zeigt der Windows Task-Manager auf der Registerkarte Leistung unter Verlauf der CPU-Auslastung an. Um dem Prozess eines Programms nur einen CPU-Kern zuzuordnen, klicken Sie in der Prozessliste mit der rechten Maustaste auf den Prozess. Wählen Sie Zugehörigkeit festlegen. Je nach Prozessor zeigt das Fenster Prozessorzugehörigkeit die Zahl der CPU-Kerne an. Markieren Sie die Anzahl der Kerne, die der Prozess nutzen Tasklist: Der Befehl tasklist./svc zeigt übersichtlich an, welche Dienste eine Instanz des Prozesses soll (Bild C). Bestätigen Sie mit OK. svchost.exe gestartet haben (Bild D) Seite auf CD und DVD nur auf DVD

5 1 echo.%date%.>>. Gefährliche Prozesse erkennen 2 echo.%time%.>>. Rootkits sind eine tückische Schädlingsvariante: 3 tasklist.>>. Sie blenden sich meistens aus dem Task-Manager 4 echo >>. aus. Um Rootkits zu entfernen, benötigen Sie ein Spezial-Tool. Speichern Sie die Datei So geht s: Rootkits spüren auf dem Desktop unter Sie leicht mit Gmer dem Namen "prozess auf (kostenlos, liste.bat". Ein Doppelklick und darauf speichert eine auf ). Das Tool beseitigt Liste der Prozesse in der Virustotal: Wenn Ihnen ein Prozess verdächtig vorkommt, scannen Sie ihn unter auch entdeckte Rootkits. neuen Datei mit den aktuellen Signaturen von 40 Virenscannern (Bild F) Wenn es beim Scannen ein (Bild E). Rootkit findet, markiert es So geht s: Öffnen Sie im Browser die dieses in der Ergebnisliste rot. Verdächtige Prozesse überprüfen Wenn Ihnen ein Prozess verdächtig vorkommt, sollten Sie ihn überprüfen. Hierfür eignet sich der kostenlose Online-Dienst Adresse Geben Sie unter Eine Datei hochladen den Pfad und den Dateinamen des verdächtigen Prozesses ein. Wie Sie den Konstantin Pfliegl computer@com-magazin.de Virustotal unter Pfad eines Prozess ermitteln, lesen Sie total.com/de sehr gut. Virustotal prüft im Abschnitt Details anzeigen auf Weitere Infos eine von Ihnen hochgeladene Datei mit Seite 34. Starten Sie anschließend das windows7/what-is-svchost-exe den aktuellen Signaturen von 40 Virenscannern (Bild F). Klick auf Senden der Überprüfen des Prozesses mit einem Mehr Informationen zur Datei svchost.exe Datei. Process Explorer 11.33: Alternative zum Windows Task-Manager Das Microsoft-Tool Process Explorer ist ein alternativer Task-Manager für Windows. Das Profi-Tool zeigt umfangreiche Informationen zu Prozessen an. Der Process Explorer zeigt auch, zu welchem Prozess ein Windows-Fenster gehört: Klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol Find Window s Process. Ziehen Sie es auf ein Fenster. Wie Sie den Windows Task-Manager durch den Process Explorer ersetzen, steht in der com!- Tipp-Datenbank unter tipps/2333. Starten Sie den Process Explorer (kostenlos, /bb aspx und auf ) per Doppelklick auf die Datei procexp.exe. Neu gestartete Prozesse sind grün gekennzeichnet. Prozesse, die gerade beendet werden, sind rot gekennzeichnet. Prozesse, die ein Nutzer gestartet hat, zeigt der Process Explorer in Violett an. Laufende Dienste erscheinen in Rosa. Wenn Sie in Process Explorer den Mauszeiger über einen Prozess bewegen, zeigt das Tool den Pfad zum Prozess an beziehungsweise die Dienste, welche die jeweilige Instanz der Datei svchost.exe gestartet haben (Bild G). Um Details zu einem Prozess anzuzeigen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Prozess und wählen Properties. Process Explorer 11.33: Wenn Sie den Mauszeiger über einen Prozess bewegen, zeigt das Tool den Pfad oder die zuständigen Windows-Dienste an (Bild G) 38

6 COMPUTER Windows 7: Diese Systemdienste sollten Sie abschalten Die Übersicht zeigt die Dienste, die Sie unter Windows 7 abschalten können. Das erledigen Sie in der Diensteverwaltung. Rufen Sie die Diensteverwaltung auf, indem Sie die Windows-Taste drücken, dienste eingeben und mit der Eingabetaste bestätigen. Die Empfehlung bedeutet, dass ein Dienst nicht gestartet werden kann weder vom System noch vom Nutzer. Mit der Einstellung startet das System einen Dienst bei Bedarf. Er lässt sich auch vom Anwender starten. Klicken Sie dazu in der Diensteverwaltung mit der rechten Maustaste auf den Dienst und dann in dem neuen Fenster auf Starten. Eine Übersicht sämtlicher Systemdienste von Windows 7 Home Premium mit der Empfehlung des jeweiligen Starttyps finden Sie auf der Heft- CD und -DVD sowie unter Dienst Adaptive Helligkeit Bluetooth-Unterstützungsdienst Diagnoserichtliniendienst DNS-Client Erkennung interaktiver Dienste Fax Funktionssuche-Ressourcenveröffentlichung Geschützter Speicher Intelligenter Hintergrundübertragungsdienst IP-Hilfsdienst Konfiguration für Remotedesktops Kryptografiedienste KtmRm für Distributed Transaction Coordinator Microsoft iscsi-initiator-dienst Multimediaklassenplaner NAP-Agent Parental Controls Peer Name Resolution-Protokoll Peernetzwerk-Gruppenzuordnung Peernetzwerkidentitäts-Manager PnP-X-IP-Busenumerator PNRP-Computernamenveröffentlichungsdienst Remoteregistrierung Richtlinie zum Entfernen der Smartcard Server Shellhardwareerkennung Smartcard SNMP-Trap Tablet PC-Eingabedienst TCP/IP-NetBIOS-Hilfsdienst Telefonie Überwachung verteilter Verknüpfungen (Client) Unterstützung in der Systemsteuerung unter Lösungen für Probleme Windows CardSpace Windows Biometriedienst Windows-Fehlerberichterstattungsdienst Windows-Remoteverwaltung (WS-Verwaltung) WWAN automatische Konfiguration Zertifikatverteilung Empfehlung Beschreibung Unterstützt die Anpassung der Display-Helligkeit Erkennung und Zuordnung von Bluetooth-Geräten Problemerkennung und Problembehandlung Zuordnung von Domain-Namen zu IP-Adressen Benutzerbenachrichtigung von Benutzereingaben Senden und Empfangen von Faxen Veröffentlicht Rechnerressourcen im Netzwerk Bietet geschützten Speicher, etwa für Kennwörter Überträgt Daten im Hintergrund Netzwerkprotokoll IPv6 über IPv4 Konfiguration entfernter Rechner Bestätigt Signaturen von Windows-Dateien Unterstützt den Kerneltransaktionsmanager Verwaltet SCSI-Sitzungen per Internet Prioritätseinstufung von Multimediaaufgaben Aktiviert Network Access Protection Jugendschutzfunktionen Aktiviert Namensauflösung über das Internet Aktiviert Kommunikation zwischen Rechnern Identitätsdienste für das Protokoll PNRP Verwaltet virtuellen Netzwerkbus, der nach Geräten im Netzwerk sucht Veröffentlicht Computernamen im Netzwerk Zugriff anderer PCs auf die lokale Windows-Registry Sperrt den Desktop nach Abstecken einer Smartcard Datei- und Druckerfreigabe im Netzwerk Autoplay-Funktion Verwaltet den Zugriff auf Smartcards Empfängt Nachrichten von SNMP-Geräten Stift- und Freihandeingabe auf Tablet-PCs NetBIOS-Namensauflösung im Netzwerk Telefonie-Unterstützung Verknüpfungen für NTFS-Dateien in Netzwerken Fehlerberichte an Microsoft Erstellt und verwaltet digitale Identitäten Zugriff auf biometrische Daten Erstellt Fehlerberichte und sendet sie an Microsoft Unterstützt Fernwartung des Rechners Verwaltet mobile Breitbandkarten Kopiert Zertifikate von Smartcards auf CD und DVD nur auf DVD 39

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