Bluthochdruck ist eine der häufigsten
|
|
- Gottlob Krüger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Martin Reincke 1 Lysann Seiler 1 Lars C. Rump 2 Normokaliämischer primärer Zusammenfassung Der primäre (PHA) ist neueren Untersuchungen zufolge eine häufige Ursache der arteriellen Hypertonie. Seine Prävalenz beträgt 2,6 bis 11 Prozent bei Hypertonikern in Spezialambulanzen. Bis zu 90 Prozent aller Patienten sind normokaliämisch, das Fehlen einer Hypokaliämie schließt somit keineswegs einen PHA aus. Bester Screeningtest ist die Bestimmung des Aldosteron-Renin-Quotienten (ARQ). Der ARQ wird wenig durch Antihypertensiva wie Betablocker oder ACE-Hemmer beeinflusst (einzige Ausnahme: Spironolacton). Bei pathologischem ARQ (Einheiten und Methodik des Referenzlabors müssen hierbei beachtet werden) ist ein Bestätigungstest indiziert, wobei nach der Erfahrung der Autoren der NaCl-Belastungstest zu bevorzugen ist. Die weitere Abklärung erfolgt mittels sich ergänzender biochemischer und bildgebender Verfahren. Da es sich beim PHA um eine potenziell heilbare Erkrankung handelt, wird momentan ein generelles Screening auch bei normokaliämischen hypertensiven Patienten empfohlen, wenn mehr als zwei Antihypertensiva zur Behandlung erforderlich sind. Schlüsselwörter: Conn-Syndrom,, Aldosteron, Hypertonie, Hypokaliämie, Diagnosestellung Summary Normokaliemic Primary Hyperaldosteronism Recent evidence suggests that primary hyperaldosteronism (PHA) is much more common than previously assumed. The prevalence in hypertensive individuals ranges from 2.6 to 11 per cent in specialized out-patient clinics. Up to 90 per cent of the individuals are normokaliemic at presentation. Therefore, a normal potassium concentration does not rule out PHA. The best screening parameter is the aldosterone to plasma renin activity ratio (ARR). With the exception of spironolactone most antihypertensive medications do not influence the ARR. If the ARR is abnormal, further workup is required to confirm autonomous aldosterone secretion. The test of choice is the sodium chloride infusion test which if abnormal is followed by additional biochemical and radiological studies. Since PHA is possibly cured by surgery it is suggested that all normokaliemic hypertensive patients requiring more than two antihypertensive drugs are screened for PHA. Key words: Conn s syndrome, hyperaldosteronism, aldosterone, hypertension, hypokalemia, diagnosis Bluthochdruck ist eine der häufigsten Erkrankungen der westlichen Welt, die bis zu 25 Prozent der Erwachsenen betrifft (5, 14). Seine Prävalenz steigt mit zunehmendem Lebensalter an und erreicht fast 50 Prozent bei den über 50-Jährigen. Obwohl unterschiedliche Gene, Hormonsysteme und Umweltfaktoren pathophysiologisch eine Rolle spielen, wird eine monokausale Ursache bisher nur bei einem kleinen Teil der Patienten gefunden. Nach bisheriger Auffassung haben mehr als 95 Prozent aller Patienten eine essenzielle oder primäre arterielle Hypertonie. Sekundäre Hypertonieursachen umfassen neben renovaskulären Erkrankungen und klassischen endokrinen Störungen wie Phäochromozytom, Cushing-Syndrom und Conn-Syndrom auch seltene genetische Hypertonieformen Conn-Syndrom Grafik 1 Regulation des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems 1 Schwerpunkt Endokrinologie und Diabetologie,Abteilung Innere Medizin 2 (Leiter: Prof. Dr. med. Martin Reincke), Klinikum der Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg 2 Marienhospital Herne, Universitätsklinik, Medizinische Klinik 1 (Direktor: Prof. Dr. med. Lars C. Rump), Universität Bochum Das Renin-Angiotensin-Aldosteron- System stellt einen Schlüsselmechanismus der Blutdruckregulation dar. Angiotensin II ist der potenteste Stimulus für die Freisetzung von Aldosteron, welches im distalen Nephron nach Bindung an den Mineralocorticoidrezeptor den Natriumund Wasserhaushalt reguliert (6) (Grafik 1). Die autonome Aldosteronsekretion wird als primärer (PHA) bezeichnet. Dieses Krankheitsbild wurde erstmals 1955 von Jerome Conn beschrieben und hat als Conn-Syndrom Eingang in die Literatur gefunden (2). Leitbefund ist die klassische Symptomtrias bestehend aus Hypertonie, metabolischer Alkalose und Hypokaliämie, die in der ersten größeren Serie von Patienten in 100 Prozent der Fälle nachweisbar war (3). Zahlreiche weitere Symptome sind Folge der Hypokaliämie (Tabelle 1). Neben dem Conn-Syndrom führen auch andere Hypertonieformen zu einer hypokaliämischen Alkalose (Tabelle 2). Sie A 184 Deutsches Ärzteblatt Jg. 100 Heft Januar 2003
2 lassen sich laborchemisch vom Conn- Syndrom abgrenzen, dessen charakteristische Laborkonstellation die Kombination einer supprimierten Plasma-Renin-Aktivität bei erhöhtem Serum-Aldosteron ist. Zehn Jahre nach seiner Erstbeschreibung zeigte Conn, dass die arterielle Hypertonie beim primären viele Jahre bestehen kann, bevor eine Hypokaliämie auftritt. Zeitgleich ließ die Entwicklung von spezifischen Hormonassays erstmals eine systematische Analyse von Patienten mit arterieller Hypertonie bezüglich des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems zu. Trotz offenem Skeptizismus von Kollegen bewies er 1968 die Existenz des normokaliämischen Conn-Syndroms bei Hypertonikern mit einem Bericht über 14 Patienten, welche alle erfolgreich an einem Aldosteron-produzierenden Nebennierenadenom operiert wurden (4). Seit der ersten Beschreibung des PHA sind mehr als Publikationen zum Conn-Syndrom erschienen (21). Während die klassische Symptomtrias in unzähligen Übersichtsarbeiten und Lehrbuchbeiträgen dargestellt wurde, ist Conns Beschreibung des normokaliämischen PHA und seine Empfehlung, jeden Hypertoniker auf das Vorliegen des normokaliämischen Conn-Syndroms zu testen, in Vergessenheit geraten. Tabelle 1 C Symptome des Conn-Syndroms bei 145 Patienten (modifiziert nach 3) Symptome Prozentualer Anteil Hypertonie, Hypokaliämie 100 Muskelschwäche 73 Polyurie/Polydipsie Hypernatriämie 65 Paresen einzelner Muskelgruppen 21 Tetanien 21 Müdigkeit 19 Ödeme 3 Asymptomatisch 6 Prävalenz des klassischen, hypokaliämischen primären Die Prävalenz des PHA wird in den Lehrbüchern mit 0,1 bis 1,0 Prozent bei unselektierten Hypertonikern angegeben (29). Diese Zahl reflektiert denjenigen Anteil der Patienten, die Grafik 2 einen klassischen PHA mit Hypokaliämie oder Serumkalium im unteren Normbereich aufweisen (< 3,7 mmol/l). Patienten mit klassischem PHA können phasenweise normokaliämisch sein, wenn durch eine kochsalzarme Diät das reduzierte Natriumangebot am Nierentubulussystem zu einer erniedrigten Kaliumclearance Klassifikation der Störungen des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems mittels Angiotensin- Renin-Quotienten (ARQ) und Serum-Aldosteron. Eingezeichnet sind die von den Autoren benutzten Grenzwerte zur Identifizierung von Patienten mit PHA (ARQ 300 ng/ml/h; Serum-Aldo- pg/ml steron: 150 pg/ml). Tabelle 2 C Mögliche Ursachen der hypokaliämischen Hypertonie und ihre Folgen für das Renin- Angiotensin-Aldosteron-System Syndrom Ursache Serum- Plasma- Aldosteron Renin- Aktivität Essenzielle Hypertonie + Sekundärer!! Diuretikaeinnahme bei Na + -Mangel Renovaskuläre Hypertonie Sekundärer!! bei renaler Ischämie Primärer Autonomie der Aldosteronsekretion! " Glucocorticoid-suppressibler Chimäres Gen zwischen 11β-Hydroxy-! " lase und Aldosteron-Synthase Apparenter Defekt der renalen 11 β-hydroxy- " " Mineralocorticoidexzess steroiddehydrogenase Liddle-Syndrom Konstitutiv aktiver Na + -Kanal " " AGS (11β-Hydroxylase) Vermehrte Desoxycorticosteron- " " sekretion als Folge des Enzymdefektes A 186 Deutsches Ärzteblatt Jg. 100 Heft Januar 2003
3 führt. Diese kaschierte Hypokaliämie lässt sich durch eine Erhöhung der Kochsalzzufuhr mit Steigerung der renalen Kaliumclearance aufdecken (1). Allerdings zeigten Bravo und Mitarbeiter schon 1983, dass in ihrem Kollektiv circa zehn Prozent aller Patienten mit PHA auch unter hoher Kochsalzzufuhr normokaliämisch blieben und merkte deshalb an, dass die Hypokaliämie beim PHA nicht ein obligates Kriterium der Diagnose ist. Optimiertes PHA- Screening: der Aldosteron- Renin-Quotient Eine Neubestimmung der Häufigkeit des PHA bei unselektionierten Hypertonikern erfolgte erst relativ spät. Grund hierfür war die Schwierigkeit, milde normokaliämische Formen des PHA sicher von der so genannten Low-Renin-Hypertension abzugrenzen. Die Skepsis gegen ein Basisscreening für den PHA bei Hypertonikern hatte auch finanzielle und organisatorische Gründe: Eine laufende Blutdruckmedikation kann bekanntermaßen die Plasma-Renin-Aktivität entweder erniedrigen (Betablocker) oder erhöhen (ACE-Hemmer und Diuretika) und hierdurch einen PHA vortäuschen oder verschleiern. Die in dieser Situation notwendige Empfehlung, alle Antihypertensiva für mindestens eine Woche abzusetzen, war bei vielen Patienten aus praktischen Gründen kaum durchführbar. Eine Vereinfachung des Screeningverfahrens wurde von Hiramatsu et al. (13) 1981 beschrieben, die den Quotienten aus einer einmaligen Aldosteron- und Renin-Bestimmung (ARQ) als Suchtest für einen PHA bei Patienten mit arterieller Hypertonie evaluierten. Der ARQ erwies sich im Gegensatz zur isolierten Reninbestimmung in weiteren Untersuchungen als ein Parameter, der durch die Abnahmebedingungen (liegend/stehend), die orale Natriumaufnahme oder durch die antihypertensive Begleitmedikation (Ausnahme: Spironolacton) nicht wesentlich verändert wird (12, 18, 28). Der ARQ ist auch als Screeningtest für andere Störungen des Renin-Angiotensin-Aldosteron- Systems, wie zum Beispiel eine primäre Nebennierenrindeninsuffizienz oder einen sekundären, geeignet, wenn zusätzlich die absolute Höhe des Serum-Aldosterons bei der Interpretation des Quotienten mitberücksichtigt wird (20) (Grafik 2). Bei der Interpretation und dem Cut-Off-Wert des Normalbereichs sind die jeweiligen Einheiten und der Assay des Referenzlabors genau zu beachten (Tabelle 3). Wenn es nicht anders erwähnt wird, wird im Folgenden einheitlich der ARQ in (Aldosteron [pg/ml]) : (Plasma-Renin-Aktivität [ng/ml/h]) verwendet. Tabelle 3 C Beispiele unterschiedlicher Labormethodik, Einheiten und Cut-Off-Werte, die bei der Interpretation eines ARQ berücksichtigt werden müssen Autor Serum-Aldosteron Renin Blutentnahme- Cut-Off für erhöhten ARQ als Bedingungen Hinweis auf PHA McKenna et al. RIA (pmol/l) PRA (ng/ml/h) 4 C ARQ > (20) Fardella et al. RIA (ng/dl) PRA (ng/ml/h) 4 C ARQ > 50, S-Aldosteron (7) > 16 ng/dl Seiler et al. RIA (pg/ml) PRA (ng/ml/h) 4 C ARQ > 300, S-Aldosteron (24) > 150 pg/ml Trenkel et al. RIA (pg/ml) PRC (pg/ml) RT ARQ > 50 (27) ARQ, Aldosteron-Renin-Quotient; RIA, Radioimmunoassay; PRA, Plasma-Renin-Aktivität, Abnahme auf Eis; PRC, Plasma-Renin-Konzentration; RT, Raumtemperatur, Probenlagerung bei Raumtemperatur. Die Aldosteronkonzentration lässt sich von pg/ml in SI-Einheiten (pmol/l) durch Multiplikation mit 2,775 umrechnen. Tabelle 4 C Prävalenz des PHA in hypertensiven Patientenkollektiven bei Verwendung des Aldosteron-Renin-Quotienten Autor Jahr Patienten- Prozentualer Anteil Prozentualer Anteil zahl mit pathologischem mit PHA Screeningtest Gordon et al. (11) ,1 8,5 Lim et al.* (16) ,6 9,2 Lazurowa et al. (15) k.a. 8 Fardella et al. (7) ,4 9,5 Loh et al. (19) ,0 4,6 Gesamt ,9 Daten aus prospektiven Studien. * Studie wurde in primären Gesundheitszentren durchgeführt. k.a., keine Angabe; PHA, primärer Tabelle 5 Prävalenz des PHA in hypertensiven Patientenkollektiven bei Verwendung des ARQ Autor Jahr Patienten- Prozentualer Anteil Prozentualer Anteil zahl mit pathologischem mit PHA Screeningtest Rayner et al. (23) ,4 Seiler et al. (24) ,5 Gesamt ,7 PHA, primärer Deutsches Ärzteblatt Jg. 100 Heft Januar 2003 A 187
4 In einer aktuellen Untersuchung der Autoren ließ sich die diagnostische Wertigkeit der ARQ bestätigen (24). Von 425 in der Spezialsprechstunde zwischen 1999 und 2001 betreuten Hypertoniepatienten hatten 49 Patienten eine PHA (11 Prozent; 61 Prozent davon normokaliämisch, 39 Prozent hypokaliämisch). Der ARQ > 300 bei absolutem Serum-Aldosteron > 150 pg/ml erwies sich mit einer Sensitivität von 84 Prozent und einer Spezifität von 97 Prozent als zuverlässiger Test (positiver prädiktiver Wert 85 Prozent, negativer prädiktiver Wert 97 Prozent). Prävalenz des normokaliämischen PHA bei Hypertonikern Nach den grundlegenden Arbeiten der Arbeitsgruppe um Richard Gordon in den frühen 90er-Jahren wurde deutlich, dass das Screening normokaliämischer hypertensiver Patienten mittels ARQ die Inzidenz des PHA drastisch erhöht. Diese Arbeitsgruppe fand bei geänderter Screeningstrategie eine Verzehnfachung der Häufigkeit des PHA (10, 26) (Grafik 3). Nur jeder zehnte Patient wies dabei die hypokaliämische, klassische Variante des PHA auf, 90 Prozent waren normokaliämisch. In den letzten Jahren erfolgten in mehreren Zentren Untersuchungen bei unselektionierten Hypertonikern mittels ARQ. Die Ergebnisse bestätigen, dass der PHA als häufigste, monokausale Ursache der arteriellen Hypertonie anzusehen ist. Bisher sind sieben Studien erschienen, in denen die Prävalenz des PHA in Hypertoniespezialambulanzen untersucht wurde (Tabelle 4, 5), entweder mittels ARQ (7, 11, 15, 17) oder mittels ARQ in Kombination mit der absoluten Aldosteron-Serum-Konzentration (19, 23, 24). Die Bestätigung der Diagnose eines PHA erfolgte jeweils durch ergänzende Testverfahren (Tabelle 6). Gordon et al. untersuchten 199 unselektionierte Patienten mit arterieller Hypertonie, die zur Abklärung zugewiesen wurden (11). 20 Prozent nahmen keine antihypertensive Medikation ein, 34, 32, 12 und 2 Prozent der Patienten wurden während der Diagnostik mit 1 bis 4 Antihypertensiva behandelt. 17 der 199 (8,5 Prozent) Patienten wiesen einen PHA auf.als Bestätigungstest des PHA diente eine fehlende Suppression von Aldosteron im Fludrocortisonbelastungstest (Testbeschreibung: siehe Tabelle 6). Fünfzehn dieser Patienten konnten weiter abgeklärt werden, Grafik 3 Häufigkeit des PHA (Fälle/Jahr) in Abhängigkeit von der Screeningstrategie in den Jahren im Universitätskrankenhaus von Brisbane, Australien (modifiziert nach Gordon et al. [10]). Pfeil 1: Umstellung des Screenings auf ARQ. Pfeil 2: Screening normokaliämischer Patienten mit akzelerierter Hypertonie. Pfeil 3: Screening aller Hypertoniker unabhängig vom Serum-Kalium und von der Anzahl der Antihypertensiva. wobei sich bei 6 Patienten ein Aldosteron-produzierendes Adenom und bei 9 eine bilaterale idiopathische Hyperplasie fand. Sechs weitere Untersuchungen fanden Prävalenzraten des PHA ähnlich denen von Gordon et al. (7, 15, 17, 19, 23, 24). Zwei dieser Untersuchungen schlossen auch Kontrollkollektive normotensiver Normalpersonen mit ein. In der ersten Untersuchung fanden Fardella et al. mittels ARQ > 250 und Fludrocortisonbelastungstest als Bestätigungstest eine Prävalenz des PHA von 9,5 Prozent bei hypertensiven Patienten (7). In der zweiten Studie untersuchten Loh et al. (19) mittels ARQ > 200 in Kombination mit einem absoluten Serum-Aldosteron > 150 pg/ml 395 konsekutive Patienten. 60 Prozent nahmen Betablocker, 38 Prozent Calciumantagonisten, 15 Prozent ACE-Hemmer, 5 Prozent Diuretika und 3 Prozent andere Antihypertensiva ein. 75 Prozent der Patienten bekamen eine antihypertensive Monotherapie. 18 Prozent der Patienten und 0,7 Prozent der Kontrollpersonen wiesen einen auffälligen Screeningtest auf. Die Diagnose eines PHA wurde bestätigt durch einen NaCl-Belastungstest (Testbeschreibung: siehe Tabelle 6) bei 16 der initial 53 Patienten mit pathologischem Testergebnis (4,6 Prozent der 395 Patienten). Diese Ergebnisse unterliegen möglicherweise einer statistisch epidemiologischen Verzerrung, da in Hypertonie-Spezialambulanzen überwiegend Patienten mit akzelerierter Hypertonie behandeln werden, die vermutlich häufiger einen normokaliämischen PHA aufweisen. In der bisher einzigen Studie in einem primären Gesundheitszentrum fanden Lim et al. in Großbritannien einen erhöhten ARQ > 750 bei 14,4 Prozent der Hypertoniker, eine Prävalenz, die derjenigen spezialisierter Zentren entspricht (16). Diese Autoren folgerten, dass circa 10 Prozent der hypertensiven Patienten an einem PHA leiden. Diese Zahl ist vermutlich zu hoch, da die Patienten keinem Bestätigungstest unterzogen wurden. Ursachen des PHA Ein PHA wird in mehr als 99 Prozent durch ein Aldosteron-produzierendes Adenom oder durch eine idiopathische beidseitige Nebennierenhyperplasie ausgelöst. Bei der idiopathischen Nebennierenhyperplasie liegt eine genetisch noch nicht näher charakterisierte Erkrankung vor, für die bildmorphologisch normale oder kleinknotig hyperplastische Nebennieren charakteristisch sind. Das Aldosteron-produzierende Adenom ist bei A 188 Deutsches Ärzteblatt Jg. 100 Heft Januar 2003
5 der klassischen hypokaliämischen Variante des PHA mit 60 bis 90 Prozent aller Fälle deutlich häufiger als die bilaterale, idiopathische Hyperplasie (22). Umgekehrt verhält es sich bei der normokaliämischen Variante des PHA: Hier ist die bilaterale, idiopathische Hyperplasie mit 60 Prozent die häufigere Form (11, 19). Seltene Ursachen des PHA sind der durch Dexamethason supprimierbare PHA bei chimärem 11β-Hydroxylase/ Aldosteron-Synthase-Gen und der PHA bei bilateraler makronodulärer Nebennierenhyperplasie. Grafik 4 Vorgehen bei Nachweis eines PHA Differenzialdiagnose und Abklärung des PHA Das diagnostische Vorgehen bei Vorliegen eines primären folgt gängigen Empfehlungen (8, 25) (Grafik 4). Hierbei orientiert sich die differenzialdiagnostische Abklärung an biochemischen Verfahren (Aldosteronbestimmung im Orthostasetest; 8.00 Uhr [liegend], Uhr [stehend]) und bildgebenden Verfahren (CT oder MR). Charakteristisch für ein Aldosteron-produzierendes Adenom ist im Orthostasetest ein scheinbar paradoxer Abfall des Serum-Aldosterons im Tagesverlauf von 8.00 Uhr (liegend) auf Uhr (stehend), der sich durch eine ACTH-Abhängigkeit der Aldosteronsekretion erklärt, während für die bilaterale Hyperplasie eine noch erhaltene Angiotensin- II-Abhängigkeit der Aldosteronsekretion mit Anstieg des Aldosterons unter Orthostase typisch ist. Allerdings sind auch 30 Prozent aller Adenome Angiotensin- II-responsiv und zeigen einen Aldosteron-Anstieg bei aufrechter Körperhaltung. Liegen konkordante Befunde zwischen Orthostasetest und Bildgebung vor (Grafik 4), wird die jeweilige spezifische Therapie (Adrenalektomie oder Spironolactontherapie) durchgeführt. Lässt sich mit diesen Tests die Differenzialdiagnose zwischen Adenom und Hy- Tabelle 6 C Bestätigungsteste zum Nachweis eines primären bei pathologischem ARQ Test Prinzip Durchführung Wertung Nebenwirkungen/Limitationen Fludrocortison Volumenexpansion durch exo- 4 x 0,1 mg (alle 6 h) Normal: Wegen Hypokaliämie und RR-Ent- -Belastungstest genen Mineralocorticoidexzess Fludrocortison (Astonin H) Suppression des gleisung, nur schwierig ambulant # Suppression von Renin/ tgl. über 4 Tage, Blutent- Serum-Aldosterons durchführbar, zeitaufwendig Angiotensin II nahme an Tag 5 morgens < 50 pg/ml # Suppression von auf Serum-Aldosteron Aldosteron NaCl- Akute Volumenexpansion 2 Liter 0,9 % NaCl über Normal: Überwachung des Patienten er- -Belastungstest # Suppression von Renin- 4 h i.v., Blutentnahme auf Suppression des forderlich Angiontesin II Aldosteron 0 und 240 Serum-Aldosterons RR-Anstieg möglich # Suppression von Aldosteron < 85 pg/ml Ausscheidung Aldosteron im Urin ist kein 24-h-Sammelurin auf Tetra- Erhöht bei PHA, Sammelfehler der Urin- verlässlicher Parameter, da nur hydroaldosteron* und aber auch erhöht bei * Nur in Speziallabors verfügbar Aldosteron- 5 % unverändert ausgeschieden Aldosteron-18-Glucuronid sekundärem Hyper- Kosten metabolite werden. Hauptmetabolite aldosteronismus sind Tetrahydroaldosteron (70 %) und Aldosteron-18- Glucuronid (15 %) ARQ, Aldosteron-Renin-Quotient; RR, mittlerer arterieller Blutdruck; PHA, primärer Deutsches Ärzteblatt Jg. 100 Heft Januar 2003 A 189
6 perplasie nicht eindeutig stellen, ist die selektive Venenblutentnahme mit Aldosteron und Cortisolbestimmung indiziert. In der Hand des geübten Radiologen liegt die erfolgreiche Katheterisierung beider Nebennieren bei > 90 Prozent. Charakteristisch für Patienten mit Aldosteron-produzierendem Adenom ist ein Gradient des Aldosteron-/Cortisolquotienten zur tumortragenden Seite von mehr als 5 : 1. Die Behandlung der Wahl besteht für Patienten mit Aldosteron-produzierendem Adenom in der möglichst laparoskopischen Adrenalektomie, obwohl auch eine langfristige Behandlung mit Spironolacton eine wirksame Therapie darstellt (9). Für Patienten mit bilateraler idiopathischer Hyperplasie bleibt nur die medikamentöse Behandlung mit Spironolacton, eventuell in Kombination mit ACE-Hemmern und Betablockern. Screening- und Bestätigungstests klären. Des Weiteren muss geklärt werden, welche Patienten von der Diagnosestellung hinsichtlich der Langzeitprognose (Blutdruckeinstellung, kardiovaskuläre Endpunkte) profitieren. Auch eine sorgfältige Kosten-Nutzen-Analyse ist erforderlich. So belaufen sich die Kosten für das initiale Screening auf circa 50 Euro, eine ambulante oder stationäre Abklärung, wie sie in Grafik 4 dargestellt ist, auf circa 300 bis Euro. Bis Ergebnisse solcher Studien vorliegen, sollten die normokaliämische Hypertoniepatienten, welche eine medikamentös schlecht einstellbare Hypertonie aufweisen, mehr als zwei Antihypertensiva einnehmen müssen und insofern von der Diagnosestellung am ehesten profitieren, auf das Vorliegen eines PHA untersucht werden (16, 24). Manuskript eingereicht: , revidierte Fassung angenommen: Zitierweise dieses Beitrags: Dtsch Arztebl 2003; 100: A [Heft 4] Die Zahlen in Klammern beziehen sich auf das Literaturverzeichnis, das beim Verfasser erhältlich oder im Internet unter abrufbar ist. Anschrift für die Verfasser: Prof. Dr. med. Martin Reincke Abteilung Innere Medizin 2 Klinikum der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Hugstetterstraße Freiburg reincke@med1.ukl.uni-freiburg.de Kosten-Nutzen-Analyse Unter der Annahme, dass 25 Prozent aller Personen der westlichen Welt hypertensiv sind und dass ein PHA bei konservativer Schätzung bei circa 5 Prozent aller Hypertoniker vorliegt, würden Personen pro Million einen PHA haben. Diese Hochrechnung führt zu einer Zahl von Patienten mit PHA in Deutschland. Nach den bisherigen Studien leiden circa 40 Prozent dieser Patienten an einem Aldosteron-produzierenden Adenom, welches durch eine laparoskopische Adrenalektomie prinzipiell heilbar ist. Bei den verbleibenden 60 Prozent (bilaterale, idiopathische Hyperplasie) ist die Hypertonie mittels eines Mineralocorticoid-Antagonisten wie Spironololacton alleine oder in Kombination mit Betablockern/ACE-Hemmer medikamentös gut kontrollierbar. Angesichts dieser Daten ist eine Auseinandersetzung über die Frage erforderlich, ob ein allgemeines Screening hypertoner Patienten empfohlen werden sollte. Weitere kontrollierte Studien bei unterschiedlichen Hypertoniekollektiven (milde und akzelerierte Hypertonie, juvenile und Altershypertonie) und Normalpersonen mit statistisch validen Methoden müssen zunächst die Frage der genauen Prävalenz und des optimalen Referiert Hyperthermie während der Schwangerschaft kein Risiko für Totgeburt Hyperthermie wirkt bei einigen Tieren teratogen und kann zum Tod des Fetus führen. In einer Kohortenstudie gingen die dänischen Autoren der Frage nach, ob, wie bisher angenommen wurde, Fieber auch beim Menschen einen Risikofaktor für eine Totgeburt darstellt Frauen, die sich in der ersten Hälfte ihrer Schwangerschaft befanden, wurden für die Danish National Birth Studie ausgewählt. Mithilfe von Interviews ermittelten die Autoren bei der Frauen,ob und wie oft Fieberereignisse während der ersten 16 Wochen der Schwangerschaft aufgetreten waren. Außerdem wurden für jede Fieberepisode Daten zur Höhe des Anstiegs der Körpertemperatur und des Gestationsalters erhoben. Vom Civil Registration System und der National Discharge Registry erhielten die Wissenschaftler Angaben über den Ausgang der Schwangerschaften. Anhand dieser Daten wurde unter Beachtung der Möglichkeit einer verspäteten Geburt ein relatives Risiko von 0,95 (95 Prozent Konfidenzintervall 0,8 bis 1,13) für eine Totgeburt bestimmt Schwangere (4,8 Prozent) hatten eine Fehl- oder Totgeburt erlitten. Bei (18,5 Prozent) der untersuchten Frauen war mindestens eine Fieberepisode während der ersten 16 Wochen der Schwangerschaft aufgetreten. Unter Berücksichtigung bekannter Risikofaktoren, wie beispielsweise mütterliches Alter, Anzahl vorheriger Fehlgeburten, Alkohol- und/oder Tabakkonsum, und der gemessenen Parameter wie Dauer und Anzahl der Fieberepisoden, Fiebertemperaturmaxima, Gestationsalter zur Zeit der Fieberepisode fanden die Forscher keinen Hinweis auf einen Zusammenhang zwischen Hyperthermie während der ersten 16 Wochen der Schwangerschaft und einer Totgeburt. Se Nybo Andersen A-M, Vastrup P, Wohlfahrt J, Andersen PK, Olsen J, Melbye M: Fever in pregnancy and risk of fetal death: a cohort study.the Lancet 2002; 360: Dr. Anne-Marie Nybo Andersen, Department of Social Medicine, University of Copenhagen, Blegdamsvej 3, 2200 Kopenhagen, Dänemark. a.nybo@socmed.ku.dk A 190 Deutsches Ärzteblatt Jg. 100 Heft Januar 2003
Fallvorstellung
Fallvorstellung 10.06.2008 Patient mit hypokaliämischer Hypertonie Endokrinologie M. Guthoff DD Hypertonie Hypertonieformen essentielle Hypertonie 85% renoparenchymatös 5% Nierenarterienstenose 1% hypokaliämischer
MehrPrimärer Hyperaldosteronismus. Conn-Syndrom. 1. Regionaler Hypophysen- und Nebennierentag Minden
Primärer Hyperaldosteronismus Conn-Syndrom 1. Regionaler Hypophysen- und Nebennierentag Minden 18.2.2012 Sekundäre Hypertonie (5-15%) Nierenerkrankung Hyperaldosteronismus Nierenarterienstenose Schlafapnoe
MehrHormondiagnostik bei Nebennierentumoren
KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I Hormondiagnostik bei Nebennierentumoren Dr. Thomas Karrasch Innere Medizin I 10/12/2008 Nebennieren-Inzidentalome Definition des Inzidentaloms: - adrenale Raumforderung,
MehrCAMPUS INNENSTADT MEDIZINISCHE KLINIK UND POLIKLINIK IV ÖQUASTA-TAGUNG 2013, CONGRESSPARK IGLS HYPERALDOSTERONISMUS. Martin Bidlingmaier
CAMPUS INNENSTADT ÖQUASTA-TAGUNG 2013, CONGRESSPARK IGLS HYPERALDOSTERONISMUS Martin Bidlingmaier ÜBERSICHT Primärer Hyperaldosteronismus (Conn-Syndrom) Hintergrund und diagnostischer Algorithmus Fallstricke
MehrS T U D I E N P R O T O K O L L
Klinikum der Universität München Medizinische Klinik Innenstadt Direktor: Prof. Dr. med. M. Reincke S T U D I E N P R O T O K O L L Deutsches Conn-Register: Multizentrische Datenerhebung zu Diagnostik,
MehrINDIVIDUALISIERTE MEDIZIN
INDIVIDUALISIERTE MEDIZIN HYPERTONIE Manfred Anlauf Bremerhaven/Cuxhaven Berlin 1.Dezember 2012 Mögliche Interessenkonflikte bestehen nicht. Abnahme kardiovaskulärer Todesfälle in den letzten 40 Jahren:
Mehr3.1 Dauerhafter Hochdruck versus temporärer. 3.1 Dauerhafter Hochdruck versus temporärer Hochdruck
3.1 Dauerhafter Hochdruck versus temporärer 9 3.1 Dauerhafter Hochdruck versus temporärer Hochdruck A Grundsätzlich muss zwischen den dauerhaften und den temporären Blutdrucksteigerungen unterschieden
MehrHyperaldosteronismus :
Hyperaldosteronismus : Grundlagen und diagnostische Herausforderungen Ivo Quack Klinik für Nephrologie Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf European Hypertension Excellence Centre Fallbericht 1 Herr G.S.,
MehrDIFFERENZIALDIAGNOSE DER HYPERTONIEN
DIFFERENZIALDIAGNOSE DER HYPERTONIEN Dr. med. Peter Igaz PhD Klinik II. der Inneren Medizin Medizinische Fakultät Semmelweis Universität Essentielle Hypertonie 90% Sekundäre Hypertonie 10% Klassifikation
MehrHyperaldosteronismus Diagnostische Algorithmen gemäß Guidelines. Sven Diederich Endokrinologikum Berlin
Hyperaldosteronismus Diagnostische Algorithmen gemäß Guidelines Sven Diederich Endokrinologikum Berlin Primärer Hyperaldosteronismus (Conn-Syndrom) 1. Pathophysiologie/Epidemiologie 2. Diagnostik a) Screeningtest
MehrHYPERTONIEABKLÄRUNG DIAGNOSTIK DES PRIMÄREN HYPERALDOSTERONISMUS
HYPERTONIEABKLÄRUNG DIAGNOSTIK DES PRIMÄREN HYPERALDOSTERONISMUS // DAS SCREENING FÜR PRIMÄREN HYPERALDOSTERONISMUS (PHA): DER ALDOSTERON-RENIN-QUOTIENT (ARQ). DARUM GEHT S Bei normo-oder hypokaliämischen
MehrBehandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016?
Behandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016? Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Patient 1 Risikofaktoren: Blutdruck 167/96 mmhg Typ
MehrBehandlung der arteriellen Hypertonie Perspektiven und Pitfalls
Behandlung der arteriellen Hypertonie 2015 - Perspektiven und Pitfalls Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Seite 2 Bluthochdruck in Deutschland 2000 vs. 2010:
MehrIn Industrieländern wichtigster Risikofaktor für Tod und schwere Erkrankungen
Bluthochdruck (arterielle Hypertonie): Staatsfeind Nr.1 In Industrieländern wichtigster Risikofaktor für Tod und schwere Erkrankungen Welchen Blutdruck sollen Patienten haben?
MehrWas ist normal? ao.univ.prof.dr. Michael Krebs
Was ist normal? ao.univ.prof.dr. Michael Krebs Klin. Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel, Univ. Klinik für Innere Medizin III, Med. Univ. Wien Was ist normal? Statistik TSH Individuelle Variation
MehrDEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR KARDIOLOGIE HERZ- UND KREISLAUFFORSCHUNG e.v. German Cardiac Society
Die Herz-Magnet-Resonanz-Tomographie kann Kosten um 50% senken gegenüber invasiven Tests im Rahmen der Abklärung und Behandlung von Patienten mit Verdacht auf eine koronare Herzkrankheit: Resultate von
MehrNebennierentumoren Wieviel Abklärung und Behandlung ist nötig?
Nebennierentumoren Wieviel Abklärung und Behandlung ist nötig? Chirurgische Sicht A. Scheiwiller Epidemiologie I Seit Einführung CT «zunehmend» Prävalenz in CT-Serien: 0.6 4.4%, Ø1% Ital. Lungen-Ca-Screnning,
MehrKlinische Bedeutung der Vasopressinbestimmung im Urin bei der Differentialdiagnose der Symptome Polyurie/Polydipsie bei Erwachsenen
Aus der Medizinischen Klinik IV und Poliklinik Endokrinologie und Nephrologie Bereich Endokrinologie und Diabetes (Abteilungsleiter: Prof. Dr. Wolfgang Oelkers) Klinische Bedeutung der Vasopressinbestimmung
MehrEINLEITUNG 1.1 Allgemeine Einführung
1 EINLEITUNG 1.1 Allgemeine Einführung Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine retrospektive Studie an 141 Patienten mit zufällig diagnostiziertem Nebennierentumor. Es wurden mit Hilfe eines
MehrPROBASE: Große deutsche Studie zum Prostatakrebs-Screening. PROBASE Große deutsche Studie zum Prostatakrebs-Screening
PROBASE Große deutsche Studie zum Prostatakrebs-Screening Dresden (27. September 2013) Ziel der PROBASE-Studie (Risk-adapted prostate cancer early detection study based on a baseline PSA value in young
Mehr5. Prophylaxe-Seminar des KNS
Welche Antihypertensiva für r wen? Ulrich Kintscher Center for Cardiovascular Research, CCR, Institut für Pharmakologie, Charité-Universitätsmedizin Berlin U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L
Mehr7. Endokrinologisch Nuklearmedizinisches Symposium. Nebennierentumore
7. Endokrinologisch Nuklearmedizinisches Symposium Szintigraphie und Hormone Nebennierentumore N. Tiling www.stoffwechselcentrum.de Juli 2017 7. Endokrinologisch-Nuklearmedizinisches Symposium Berlin 1
MehrAus der Medizinischen Klinik I des Marienhospitals Herne Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum Direktor: Prof. Dr. med. L. C.
Aus der Medizinischen Klinik I des Marienhospitals Herne Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum Direktor: Prof. Dr. med. L. C. Rump Diagnostik des primären Hyperaldosteronismus unter besonderer
Mehr5 ZUSAMMENFASSUNG Zusammenfassung
5 ZUSAMMENFASSUNG 56 5 Zusammenfassung Schwangere mit Gestationdiabetes (GDM) haben ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer fetalen Makrosomie. Die Geburt eines makrosomen Neugeborenen erhöht nicht
MehrGuillain-Barré syndrome and SIADH Saifudheen K, Jose J, Gafoor VA and Musthafa M Neurology 2011;76(8):
Guillain-Barré syndrome and SIADH Saifudheen K, Jose J, Gafoor VA and Musthafa M Neurology 2011;76(8):701-704 Ziele Aufschluss über die Inzidenz und Charakteristik des SIADH bei GBS-Patienten zu erlangen
MehrArbeitsanleitung arterielle Hypertonie im Kindes- und Jugendalter
Arbeitsanleitung arterielle Hypertonie im Kindes- und Jugendalter Definition: RR > P 95: Hypertonie RR > P 90 und < P 95: prähypertensiver Wert Werte ab 120/80 mmhg sollten immer mindestens als prähypertensiv
MehrTherapieresistente Hypertonie: Spironolacton als Zusatztherapie gut wirksam
AMB 2015, 49, 73 Therapieresistente Hypertonie: als Zusatztherapie gut wirksam Zusammenfassung: Erstmals hat eine randomisierte kontrollierte Studie bei Patienten mit therapieresistenter Hypertonie (nicht
MehrHyperaldosteronismus Formen, therapeutische Konsequenz der Diagnose und Outcome
Hyperaldosteronismus Formen, therapeutische Konsequenz der Diagnose und Outcome Evelyn Fischer Schwerpunkt endokrinologische Forschung Medizinische Klinik und Poliklinik IV LMU München 1 Primärer Hyperaldosteronismus
MehrUpdate Antihypertensiva
Update Antihypertensiva Dr. med. Markus Diethelm 26.11.2015 Blutdruck-Zielwerte für Europa ESC/ESH 2004 2007 2013 < 140/90 < 140/90 < 140/90 Vaskuläre Erkrankung* < 130/80 < 130/80 < 140/90 Diabetes mellitus
MehrAspirin auch bei Typ-2-Diabetikern nur gezielt zur Sekundärprävention einsetzen
Neue Erkenntnisse zur Prävention von Gefäßerkrankungen: Aspirin auch bei Typ-2-Diabetikern nur gezielt zur Sekundärprävention einsetzen Bochum (3. August 2009) Herzinfarkt und Schlaganfall sind eine häufige
MehrArterielle Hypertonie im Kindes- und Jugendalter. W. Siekmeyer Universitätsklinik für Kinder und Jugendliche Leipzig
W. Siekmeyer Universitätsklinik für Kinder und Jugendliche Leipzig Definition: RR > P 95: Hypertonie RR > P 90 und < P 95: prähypertensiver Wert Werte ab 120/80 mmhg sollten immer mindestens als prähypertensiv
MehrWie muss ich heute eine Hypertonie behandeln?
Symposium vom 08.03.07 Vereinigung Zürcher Internisten Wie muss ich heute eine Hypertonie behandeln? Dr. Ch. Graf, Zürich Prof. P. Greminger, St.Gallen BETABLOCKER IN DER HYPERTONIETHERAPIE Zweifel an
MehrHoher Blutdruck Gut zu wissen
CaritasKlinikum Saarbrücken Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes PATIENTENINFORMATION Hoher Blutdruck Gut zu wissen 2 Verfasser Chefarzt Dr. med. Andreas Schmitt Hypertensiologe
MehrHypertonie. Prof. Dr. David Conen MPH Innere Medizin
Hypertonie Prof. Dr. David Conen MPH Innere Medizin Erstkonsultation eines 65-jährigen Mannes, ohne relevante Vorerkrankungen, keine Medikamente, klinischer Blutdruck 170/100 mmhg, EKG mit LVH. Welches
MehrNeues First-Line Therapiekonzept bei arterieller Hypertonie: Mit VIACORAM effektive und gut verträglich
Neues First-Line Therapiekonzept bei arterieller Hypertonie Mit VIACORAM effektive und gut verträgliche Blutdruckkontrolle München (10. September 2015) - Ab dem 21. September 2015 steht mit VIACORAM (Perindopril/Amlodipin)
MehrBluthochdruck stark und verträglich senken
Azilsartan bei essenzieller Hypertonie Bluthochdruck stark und verträglich senken München (16. Mai 2012) Die Behandlung der Hypertonie, des weltweit stärksten Risikofaktors für Mortalität, hat mit dem
MehrFachinformation Mai 2016
Labordiagnostik der Schwerpunkt: Diagnostik des primären Hyperaldosteronismus Allgemeines. ist definiert als ein Blutdruckwert 140/90 mm/hg. Die Prävalenz liegt in Europa bei 30-45% mit einer deutlichen
MehrInformationsbroschüre zu HBV bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion mit Kreatinin-Clearance-Rechner
Wichtig: Informationsbroschüre zu HBV bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion mit Kreatinin- Kontrollieren Sie bei allen Patienten vor Beginn der Behandlung mit die Kreatinin-Clearance. Während
MehrKein zusätzlicher Nutzen durch ultrafrühe Intervention mit Aspirin bei Lysepatienten
Schlaganfall Kein zusätzlicher Nutzen durch ultrafrühe Intervention mit Aspirin bei Lysepatienten Berlin (10. September 2012) Mit immer wieder neuen Studien ringen Neurologen darum, die Behandlung von
MehrHochdruck Mikrozirkulation
Hochdruck Mikrozirkulation Teil I C.M. Schannwell Häufigkeit von Bluthochdruck in Deutschland ca. 16 Millionen insgesamt (20%) 11 Millionen bekannt 5 Millionen unbekannt 9 Millionen therapiert 2 Millionen
MehrRUNDSCHREIBEN 02/2011
Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin Direktor: Prof. Dr. U. Walter Medizinischen Klinik und Poliklinik I Kardiologie Direktor: Prof. Dr. G. Ertl
MehrPolyneuropathie durch Diabetes-Behandlung
Häufiger als angenommen Polyneuropathie durch Diabetes-Behandlung Berlin (4. Februar 2015) - Polyneuropathien nach einer erfolgreichen Blutzuckersenkung sind offenbar stärker verbreitet als angenommen:
MehrDas Hochdrucklabor. Differenzierte Hochdruckstrategie bei therapierefraktärer Hypertonie
Das Hochdrucklabor Differenzierte Hochdruckstrategie bei therapierefraktärer Hypertonie Sekundäre Hypertonie Lehrbuchaussage : 90% 10%? Essentielle Hypertonie Sekundäre Hypertonie Fassbare Ursachen der
MehrMittwoch, 14 bis 18 Uhr: für Praxispersonal Wissensvertiefung und Lehrverhaltenstraining im Rollenspiel
Behandlungs- und Schulungsprogramm für Patienten mit Hypertonie Mittwoch, 14 bis 18 Uhr: für Ärzte und Praxispersonal Vorstellung des Behandlungs- und Schulungsprogramms im Rollenspiel, Diskussion über
MehrChristian Veltmann. Plötzlicher Herztod plötzlicher Herztod. 73 Jahre Am Abend wie immer ins Bett Morgens tot
Der plötzliche Herztod in der Familie Was nun? Plötzlicher Herztod plötzlicher Herztod 73 Jahre Am Abend wie immer ins Bett Morgens tot Bild Opa 31 Jahre Beim Sport zusammengebrochen VF, frustran reanimiert
MehrMorbus Cushing: Klinik, Diagnose und Therapie
Morbus Cushing: Klinik, Diagnose und Therapie Dr. med. M. Pavel Abteilung Endokrinologie, Medizinische Klinik I der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Direktor: Prof. Dr. med. E.G. Hahn
Mehr(c) Alle Rechte beim Autor
Risiko von CT-Untersuchungen Ergebnisse aktueller Kohortenstudien Wolfgang-Ulrich Müller Hintergrund In der letzten Zeit sind mehrere umfangreiche epidemiologische Studien zum Thema Risiko von CT-Untersuchungen
MehrMöglichkeiten und sinnvolle Grenzen der präoperativen Diagnostik des multimorbiden Dialysepatienten aus internistisch-kardiologischer Sicht
Möglichkeiten und sinnvolle Grenzen der präoperativen Diagnostik des multimorbiden Dialysepatienten aus internistisch-kardiologischer Sicht Dr. med. Michael Liebetrau 1 Kardiovaskuläre Risikofaktoren 2
MehrHYPERTONIE UND DIABETISCHE NEPHROPATHIE ACEI ODER ARB. Dr.med.Benno Weissenberger
HYPERTONIE UND DIABETISCHE NEPHROPATHIE ACEI ODER ARB 2 1. Hypertonie 2. Diabetische 3. RAAS 4. ACEI oder ARB 5. Fallbeispiel 3 Hypertonie und Diabetische 1. Hypertonie: -Endokrin: 1 Hyperaldosteronismus
MehrHauptvorlesung Innere Medizin Endokrinologie
Hauptvorlesung Innere Medizin Endokrinologie Medizinische Klinik und Poliklinik I Schwerpunkt Endokrinologie und Diabetologie Universitätsklinikum Würzburg Begriffsdefinitionen WHO 2004 Phäochromozytom
MehrAus der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Nephrologie der Medizinischen Fakultät der Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION
Aus der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Nephrologie der Medizinischen Fakultät der Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Über die Verwendung eines immunchromatographischen Schnellteststreifens
MehrDiagnostik und Therapie des primären Hyperaldosteronismus Ergebnisse des deutschen Conn-Registers: 555 Patienten mit primärem Hyperaldosteronismus
ORIGINALARBEIT Diagnostik und Therapie des primären Hyperaldosteronismus Ergebnisse des deutschen Conn-Registers: 555 Patienten mit primärem Hyperaldosteronismus Caroline Schirpenbach, Felix Segmiller,
MehrBiochemische Primärdiagnostik bei Patienten des Conn-Registers: durchgeführte Diagnostik und Einflussfaktoren - eine retrospektive Analyse
Aus der Medizinschen Klinik Innenstadt der Ludwig-Maximilians-Universität München Direktor: Prof. Dr. med. M. Reincke Biochemische Primärdiagnostik bei Patienten des Conn-Registers: durchgeführte Diagnostik
MehrTOP Papers Innere Medizin / Intensivmedizin. Martin J. Hug Apotheke des Universitätsklinikums Freiburg
TOP Papers 2018 Innere Medizin / Intensivmedizin Martin J. Hug Apotheke des Universitätsklinikums Freiburg Neue Arzneimittel: Vasopressoren zur Behandlung des Schocks https://commons.wikimedia.org/wiki/fil
MehrUpdate Endokrine Hypertonie
Klinik und Poliklinik für Innere Medizin 7. Juni 2018 Lunch-Symposium Medizin kompakt Fall-basierte Praxis-Fortbildungen mit Lunch-Apéro im Dick and Davy Update Endokrine Hypertonie Felix Beuschlein Klinik
MehrKLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I. Hypophyse. Hormondiagnostik und Sinus petrosus-katheter. A. Schäffler / G. Schuierer
KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I Hypophyse Hormondiagnostik und Sinus petrosus-katheter A. Schäffler / G. Schuierer MEDIZIN I Inzidenz: Prävalenz: Hypophysenadenome 20 / 1 Mio. 300 / 1 Mio. Anteil
MehrRationale Basisdiagnostik bei Elektrolytstörungen
Rationale Basisdiagnostik bei Elektrolytstörungen Siegfried Waldegger Kindernephrologie Innsbruck Department für Kinder und Jugendheilkunde Elektrolytstörungen in Zusammenhang mit angeborenen Erkrankungen
MehrVoruntersuchungen. Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Voruntersuchungen ASA Klassifikation Grundlagen für apparative, technische Untersuchungen entscheidende Grundlagen zur Indikation jeder präoperativen technischen Untersuchung: - Erhebung einer sorgfältigen
MehrAzilsartan ist potenter Blutdrucksenker
Hochwirksam bei essentieller Hypertonie Azilsartan ist potenter Blutdrucksenker Berlin (6. Dezember 2012) - Azilsartan bindet stärker als andere Sartane am AT1-Rezeptor und kann so eine besonders ausgeprägte
MehrVenenthrombose. Daniel Staub Angiologie. Dimitrios Tsakiris Hämostasiologie
Venenthrombose Daniel Staub Angiologie Dimitrios Tsakiris Hämostasiologie VTE Abklärung und Behandlung im Wandel der Zeit Früher Heute Diagnostik: Phlebographie Ultraschall Klinik unspezif. Wells + D-Dimere
Mehrkommt es aufgrund Mehrsekretion von ACTH zur NNR-Hyperplasie.
Pädiatrie Adrenogenitales Syndrom (AGS) Stellglied = Kortisolplasmaspiegel Bei Kortisolmangel kommt es aufgrund Mehrsekretion von ACTH zur NNR-Hyperplasie. Adrenale Steroidsynthese normal bei AGS: Kortisolmangel
MehrArterielle Hypertonie neue Aspekte (Guidelines 2007 ESH-ESC)
PKO, Fortbildung Landhaus Donnerstag, 6.9.07 Arterielle Hypertonie neue Aspekte (Guidelines 2007 ESH-ESC) Die arterielle Hypertonie stellt heute in den Industrieländern einen häufig vorkommenden kardiovaskulären
MehrPränatales Screening auf Chromosomenstörungen
Patienten-Information LABOR ENDERS Pränatales Screening auf Chromosomenstörungen Leitfaden für werdende Mütter und Väter aenatales_screening_105x210_hks_65k.indd 1 09.12.16 07:41 2 Patienten-Information
MehrKardio-CT im akuten Koronarsyndrom Gegenwart und Zukun. Hamburg Heart View,
Kardio-CT im akuten Koronarsyndrom Gegenwart und Zukun. Hamburg Heart View, 05.11.2016 Prof. Dr. Gunnar Lund, Klinik und Poliklinik für diagnostische und interventionelle Radiologie, Universitätskrankenhaus
MehrMiddeke TherapieKompass Bluthochdruck endlich wieder gute Werte. Für. Renate Hauff
Middeke TherapieKompass Bluthochdruck endlich wieder gute Werte Für Renate Hauff mit der ich 1989 meinen ersten Patienten-Ratgeber Bluthochdruck senken ohne Medikamente bei TRIAS veröffentlicht habe. Prof.
MehrEndokrinologie für die Praxis
Endokrinologie für die Praxis Diagnostik und Therapie von A-Z von Frank Herrmann, Peter Müller, Tobias Lohmann 6. Aufl. Thieme 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 13 131016 3 Zu Inhaltsverzeichnis
MehrDifferenzierte Hochdruckstrategie. bei therapierefraktärer Hypertonie
Fassbare Ursachen der Hypertonie Lehrbuchmeinung: Stoffwechsel: Hyperaldosteronismus 2% Phäochromozytom 0,1% M. Cushing Niere : Nierengewebeerkrankung 3% Nierenarterienverengung (-stenose) 2% Sonstige:
MehrAuf finden Sie eine größere Aufnahme von diesem Bild. Funduskopie. Linkes Auge
Hinterabschnitt Übungsfall 00009 Fallbeschreibung 32-jähriger Patient. Er kommt im Notdienst aufgrund von anhaltenden starken Kopfschmerzen zu Ihnen. Er gibt außerdem an, seit einigen Stunden unscharf
MehrIschämischer Schlaganfall, Myokardinfarkt und venöse Thromboembolie unter hormonalen Kontrazeptiva
AMB 2012, 46, 57 Ischämischer Schlaganfall, Myokardinfarkt und venöse Thromboembolie unter hormonalen Kontrazeptiva Zusammenfassung: Während unter Ethinylestradiol (EE)-haltigen oralen Kontrazeptiva (OK)
MehrHPT. Chirurgische Therapiekonzepte
HPT Chirurgische Therapiekonzepte Ernst Klar Chirurgische Universitätsklinik Rostock Hauptvorlesung 19.12.2017 Chirurgische Universitätsklinik Rostock Tertiärer HPT + kalter Knoten Typische EK-Lokalisation
MehrERG. Österreichische Röntgengesellschaft Gesellschaft fu r Medizinische Radiologie und Nuklearmedizin
Cardio Screening: Über Sinn und Unsinn Oder: Was kann der Calzium Score? Von A. Stadler & T. Rand Das Kalzium Scoring ist einerseits oft Bestandteil eines Coronar CT und wird zum anderen als Untersuchungen
MehrProbenbegleitformular Hypertonie im Kindes- und Jugendalter
Probenbegleitformular Hypertonie im Kindes- und Jugendalter Arzt/Ärztin Name: Fachgebiet: Klinik / Praxis: Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: Land: Telefon: Telefax: E-Mail: Patientendaten Name, Vorname: Geschlecht:
MehrMittwoch, 14 bis 18 Uhr: für Praxispersonal Lehrverhaltenstraining. Donnerstag, 9 bis 17 Uhr: für Praxispersonal Lehrverhaltenstraining
Behandlungs- und Schulungsprogramm für Patienten mit Hypertonie Mittwoch, 14 bis 18 Uhr: für Ärzte und Praxispersonal Vorstellung des Behandlungs- und Schulungsprogramms, Diskussion über Therapie und Praxisorganisation
MehrDiagnostisches Vorgehen bei Leberraumforderungen. H. Diepolder
Diagnostisches Vorgehen bei Leberraumforderungen H. Diepolder Bei 20% aller Routinesonographien fällt eine Leberraumforderung auf Problem Problem Bei 20% aller Routinesonographien fällt eine Leberraumforderung
MehrMike P. Wattjes. Neuroradiologisches Seminar Schlaganfall - klinische Entscheidungsfindung
Neuroradiologisches Seminar Schlaganfall - klinische Entscheidungsfindung Mike P. Wattjes Institut für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie Medizinische Hochschule Hannover Email: wattjes.mike@mh-hannover.de
MehrKompetenzfeld Hypertonie Epidemiologie der arteriellen Hypertonie
Kompetenzfeld Hypertonie Epidemiologie der arteriellen Hypertonie Walter Lehmacher Institut für Medizinische Statistik, Informatik und Epidemiologie der Universität zu Köln 1. Prävalenz der Hypertonie
MehrRefresher Kurs Seeheim 06. Nov Fallvorstellung II aus dem AeMC Köln
Refresher Kurs Seeheim 06. Nov. 2016 Fallvorstellung II aus dem AeMC Köln Drs. Franz Hauer, Claudia Stern, Martin Trammer, Indra Chaudhuri-Hahn, Peter Tuschy DLR.de Folie 2 Fallvorstellung II - Mikrohämaturie
Mehr4 ERGEBNISSE. 4.1 Patientenverteilung
4 ERGEBNISSE 4.1 Patientenverteilung 4.1.1 Epidemiologie des Gesamtkollektivs Die vorliegenden Daten wurden im Untersuchungszeitraum zwischen November 1998 und Oktober 2000 erhoben (Tabelle 1). Sie beziehen
Mehrkontrolliert wurden. Es erfolgte zudem kein Ausschluss einer sekundären Genese der Eisenüberladung. Erhöhte Ferritinkonzentrationen wurden in dieser S
5.8 Zusammenfassung Auf der Grundlage der dargestellten Ergebnisse dieser Studie erscheint die laborchemische Bestimmung der Transferrinsättigung zur Abklärung einer unklaren Lebererkrankung und Verdacht
MehrInnovative und multifaktorielle Therapie des Diabetes mellitus Typ 2
Innovative und multifaktorielle Therapie des Diabetes mellitus Typ 2 Prim. Dr. Edwin Halmschlager Stoffwechsel-Rehabilitation Lebens.Resort Ottenschlag Zahl der Diabetiker weltweit nach Daten der WHO 1980
MehrMehr Diagnostik = mehr Wissen? Ein epidemiologischer Blick auf medizinische Diagnostik.
Mehr Diagnostik = mehr Wissen? Ein epidemiologischer Blick auf medizinische Diagnostik. Carsten Oliver Schmidt Institut für Community Medicine SHIP/KEF CM Ringvorlesung WiSe 2018 1 Motivation 2: Wissen
MehrStand des Neugeborenen- Hörscreening in der Schweiz. Prof. Dr. Rudolf Probst ORL-Klinik, Universitätsspital Zürich
Stand des Neugeborenen- Hörscreening in der Schweiz Prof. Dr. Rudolf Probst ORL-Klinik, Universitätsspital Zürich Screening Spezifische medizinische Intervention wie Diagnostik, Therapie usw. Ziel: Endeckung
MehrCheck-up 2012 Aus der Sicht des Kardiologen
Check-up 2012 Aus der Sicht des Kardiologen - Fallbeispiele - Aktive Diskussion Fallbeispiel 1: Mann, 51 j., Gesund, wünscht Check up PA «bland» FA: Vater 79j. (behandelte Hypertonie, Dyslipidämie),
MehrWIE SICHER IST DIE DIAGNOSE?
WIE SICHER IST DIE DIAGNOSE? ÜBER DEN UMGANG MIT UNSICHERHEIT IN DER MEDIZIN Mag. Andrea Fried Bundesgeschäftsführerin ARGE Selbsthilfe Österreich 2.10.2014 1 2.10.2014 2 Der Fluch der Statistik Medizinische
MehrPD Dr. habil. Axel Schlitt et al., Halle
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 / 600 692-0 Fax: 0211 / 600 692-10 E-Mail: info@dgk.org Pressestelle:
MehrMedizinische Biometrie (L5)
Medizinische Biometrie (L5) Vorlesung V Der diagnostische Test Prof. Dr. Ulrich Mansmann Institut für Medizinische Informationsverarbeitung, Biometrie und Epidemiologie mansmann@ibe.med.uni-muenchen.de
MehrSind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter
Sind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter Dr. Gabor Szinnai Abteilung Endokrinologie und Diabetologie Universitäts-Kinderspital
MehrEpidemiologie 10. Thomas Kohlmann Maresa Buchholz. Institut für Community Medicine Abteilung Methoden Universitätsmedizin Greifswald
Epidemiologie 10 Thomas Kohlmann Maresa Buchholz Institut für Community Medicine Abteilung Methoden Universitätsmedizin Greifswald Übungen Sie verfügen über ein neues bildgebendes Verfahren zur Bestimmung
MehrC Calcium-Antagonisten 60 ff Nebenwirkungen 61 Captopril 46, 50 Prevention Project 51 Carvedilol 59 Claudicatio intermittens 48
Sachverzeichnis Sachverzeichnis 87 A Abdomen-Sonographie 38 ACE-Hemmer s. Angiotensin- Converting-Enzym-Hemmer Adipositas 5 Adressen 81 Aktivität, körperliche 44 Albuminurie Definition 37 Rückgang unter
MehrIst gut gemeint auch gut gemacht? Chancen und Grenzen von Screening-Programmen
Ist gut gemeint auch gut gemacht? Chancen und Grenzen von Screening-Programmen Dr. rer. medic. Klaus Koch Was ist Screening? Untersuchung an Gesunden ohne Beschwerden oder besondere Risikofaktoren. Unterscheidung:
Mehr1. Prophylaxe-Seminar des KNS. Christian Nolte. Stents, OP oder konservative Behandlung der Karotisstenose? Christian H Nolte, Berlin
Stents, OP oder konservative Behandlung der Karotisstenose? Christian H Nolte, Berlin Häufigkeit von Karotisstenosen (>50%) 1. Prophylaxe-Seminar des KNS Stenosegrad (distaler = NASCET= B-A/C) Symptomatisch
MehrFrüher Einsatz sichert protektive Wirkung von Tiotropium
Früher Einsatz sichert protektive Wirkung von Tiotropium Mannheim (19. März 2009) Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) hat große Auswirkungen auf die Lebensqualität der betroffenen Patienten.
MehrNEUROLOGIE. Neurologische Diagnostik, Therapie und Schmerzbehandlung
NEUROLOGIE Neurologische Diagnostik, Therapie und Schmerzbehandlung Neurologische Diagnostik, Therapie und Schmerzbehandlung PRIV.-DOZ. DR. DR. HANS HERMANN FUCHS Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
MehrHämolyse und Thrombozytopenie in der Schwangerschaft - immer HELLP?
Hämolyse und Thrombozytopenie in der Schwangerschaft - immer HELLP? Univ.-Prof. Dr. med. Holger Stepan Abteilung für Geburtsmedizin Universitätsklinikum Leipzig Conflict of interest: Referenten- und Beraterhonorare
MehrHochblutdruck und Schwangerschaft
Hochblutdruck und Schwangerschaft Dr. Garamvölgyi Zoltán I. Sz. Szülészeti és Nőgyógyászati Klinika, Budapest Definition des Bluthochdrucks (ACOG 2002) Systolischer Druck 140 mmhg Diastolischer Druck 90
MehrQuerschnittsbereich Epidemiologie, Med. Biometrie und Med. Informatik Diagnose und Prognose WS 06/07 Übung 5
Informationsblatt zum Gestationsdiabetes (Schwangerschaftsdiabetes) Gruppe B Der Schwangerschafts- oder Gestationsdiabetes () ist eine spezielle Form der Zuckerkrankheit, die sich während einer Schwangerschaft
MehrDer Beitrag der arteriellen Hypertonie für die Pathogenese der Herzinsuffizienz
Essener Herbstsymposium des Kompetenznetzes Essen, den 29. Oktober 25 Der Beitrag der arteriellen Hypertonie für die Pathogenese der Th. Philipp Universitätsklinikum Essen Vom Bluthochdruck zur Gesundheitszustand/
MehrDas nationale Conn-Register: Aufbau, Qualitätsmanagement und Zentren-spezifische Datenanalyse
Das nationale Conn-Register: Aufbau, Qualitätsmanagement und Zentren-spezifische Datenanalyse Felix Segmiller II Aus der Medizinischen Klinik Innenstadt der Ludwig-Maximilians-Universität München (Direktor:
Mehr