Cloud Computing 2011 Ziele, Bedenken und Fragestellungen hinsichtlich Softwareentwicklung

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1 F R A U N H O F E R - I N S T I T U T F Ü R E X P E R I M E N T E L L E S S O F T W A R E E N G I N E E R I N G I E S E Cloud Computing 2011 Ziele, Bedenken und Fragestellungen hinsichtlich Softwareentwicklung Autoren: Sebastian Adam Lena Karjalajnen Sabine Nunnenmacher Jessica Jung Steffen Olbrich Fabian Zimmermann Matthias Heintz IESE-Report Nr /D Version 1.0 Dezember 2011 Eine Publikation des Fraunhofer IESE

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3 Das Fraunhofer IESE ist ein Institut der Fraunhofer-Gesellschaft. Das Institut transferiert innovative Software-Entwicklungstechniken, -Methoden und -Werkzeuge in die industrielle Praxis. Es hilft Unternehmen, bedarfsgerechte Software-Kompetenzen aufzubauen und eine wettbewerbsfähige Marktposition zu erlangen. Das Fraunhofer IESE steht unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. h. c. Dieter Rombach (Geschäftsführender Institutsleiter) Prof. Dr.-Ing. Peter Liggesmeyer (Wissenschaftlicher Institutsleiter) Fraunhofer-Platz Kaiserslautern

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5 Abstract Cloud Computing ist derzeit in aller Munde. Aus technischer Sicht sind viele Konzepte zwar nichts Neues, die Möglichkeiten, die sich dadurch auf betrieblicher Ebene ergeben, hingegen schon. Aus diesem Grund hat sich in den vergangenen Monaten und Jahren eine Vielzahl von Umfragen mit der Frage auseinander gesetzt, wie Cloud Computing seinen Weg in die Praxis finden kann oder bereits schon gefunden hat. Was in diesen Umfragen jedoch oftmals fehlt, ist eine eingehende Betrachtung der Auswirkungen von Cloud Computing auf Fragestellungen und Bedenken im Bereich der Softwareentwicklung. Das Fraunhofer IESE hat daher zu diesem Thema eine Umfrage auf der Messe Cloud Zone durchgeführt. Die Ergebnisse sind in diesem Dokument beschrieben. v

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7 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Motivation Eine kurze Geschichte der Cloud Dienste aus der Cloud Eigenschaften der Cloud Vorteile und Nachteile 4 2 Hintergrund der Umfrage Rolle bzgl. Cloud Computing Branche der befragten Unternehmen Unternehmensgröße Einstiegszeitpunkt Rolle hinsichtlich Softwareentwicklung 12 3 Situation von Cloud-Nutzern Genutzte Serviceebenen Nutzungstrend Ziele der Cloud-Nutzer Bedenken bei der Cloud-Nutzung Fragen und Herausforderungen Erwartete Einsparungen 18 4 Situation von Cloud-Anbietern Angebotene Serviceebenen Angebotstrend Ziele der Anbieter Anbieterbedenken Anbieterfragen Erwartete Einnahmen durch Cloud 24 5 Fazit 25 vii

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9 Einleitung 1 Einleitung 1.1 Motivation Über Cloud Computing wird derzeit viel diskutiert, und das aus gutem Grund. Für die einen ist es die Revolution in der IT, für die anderen nur alter Wein in neuen Schläuchen. Bei nüchterner Betrachtung muss man jedoch feststellen, dass die Wahrheit wohl irgendwo dazwischen liegt. Aus diesem Grund hat sich in den vergangenen Monaten und Jahren eine Vielzahl von Umfragen mit der Frage auseinander gesetzt, wie Cloud Computing seinen Weg in die Praxis finden kann oder bereits schon gefunden hat. Was in diesen Umfragen jedoch oftmals fehlt, ist eine eingehende Betrachtung der Auswirkungen von Cloud Computing auf Fragestellungen und Bedenken im Bereich der Softwareentwicklung. Das Fraunhofer IESE hat daher zu diesem Thema eine Umfrage auf der Messe Cloud Zone durchgeführt. Die Ergebnisse sind in diesem Dokument beschrieben. Als Einführung werden jedoch zunächst noch einmal die wichtigsten Konzepte und Ideen des Cloud Computing beschrieben. Daran schließt sich dann die Beschreibung der Umfrage sowie die Ergebnispräsentation an. 1.2 Eine kurze Geschichte der Cloud Das Cloud Computing Paradigma kann als Evolution und Kombination bestehender IT-Konzepte und Paradigmen wie Service-orientierter Architekturen (SOA), Application Service Provisioning (ASP) und Grid Computing gesehen werden. Ein gemeinsamer Aspekt dieser Konzepte ist der Fokus auf verteilte, Internet-basierte Anwendungen, welche auch die Basis des Cloud Computing bilden. Der Anwender interagiert dabei über Web-Schnittstellen mit den zugrundeliegenden Services. Aus dem Application Service Provisioning entstammt sowohl der im Cloud Computing übliche, vom Service Anbieter übernommene Betrieb der genutzten Lösungen als auch das zugehörige Abrechnungsmodell. So werden beispielsweise Software-Anwendungen nicht mehr vom Nutzer lizensiert, sondern als Dienstleistungen genutzt und bei kommerziellen Lösungen entweder nutzungsgerecht ( per-use ) oder mit einer zeitlich- und teilweise auch Usergebundenen Gebühr abgerechnet. 1

10 Einleitung 1.3 Dienste aus der Cloud Ebenso bereits aus ASP und anderen Konzepten bekannt ist die von Cloud- Lösungen angebotene Multi-Mandantenfähigkeit. Dabei wird jedem Endkunden eine individuelle und isolierte Anwendungsinstanz zur Verfügung gestellt, die jedoch auf der gemeinsamen Nutzung einer Anwendungsinstallation beruht. Er ist so jedoch von anderen Nutzern der Anwendung abgeschirmt. Die technologische Infrastruktur, welche Cloud-Lösungen zu Grunde liegt, ist u.a. dem Grid Computing entliehen und basiert auf Virtualisierung und geteilter Ressourcennutzung. Dem Nutzer wird ein virtueller Supercomputer bereitgestellt, welcher eine unendliche Menge an Ressourcen (z.b. Rechenkapazität, Speichervolumen oder Netzwerkkapazitäten) suggeriert und dynamisch nach Nutzungsintensität skaliert. Bei den Services, die aus der Cloud konsumiert werden, kann anhand der Art des erbrachten Dienstes zwischen verschiedenen Ebenen unterschieden werden. Als Überbegriff der verschiedenen Serviceebenen hat sich die Bezeichnung Everything-as-a-Service (XaaS) etabliert. Abbildung 1 zeigt eine Übersicht über die Gruppen von Serviceebenen 1. Abbildung 1. Cloud Serviceebenen 1 Vgl. hierzu: A. Lenk, M. Klems, J. Nimis, S. Tai: What s Inside the Cloud? In An Architectural Map of the Cloud Landscape,

11 Einleitung 1.4 Eigenschaften der Cloud Im Folgenden werden die verschiedenen Ebenen näher beschrieben. Dabei ist zu beachten, dass die Serviceebenen zwar aufeinander aufbauen können, dies aber nicht zwangsläufig der Fall sein muss. Software-as-a-Service (SaaS): Bei SaaS handelt es sich um die Bereitstellung einer Software-Anwendung als Serviceleistung. Eine solche Anwendung wird vom Nutzer nicht, wie bisher meist üblich, lizensiert. Stattdessen wird ausschließlich ihre Nutzung berechnet. SaaS Anwendungen präsentieren sich meist als Web-Anwendungen im Webbrowsers. Viele Anwendungen unterstützen jedoch auch andere Frontend Lösungen (z.b. als Desktopoder Mobile-Anwendung). Beispiele hierfür sind kostenlose Lösungen wie beispielsweise Google Maps oder kommerzielle wie die Salesforce.com CRM. Neben vollständigen Anwendungen, können als SaaS aber auch Teil- Anwendungen bereitgestellt werden (Function Services), welche in Drittanwendungen integriert werden können (z.b. die Google Maps API). Platform-as-a-Service (PaaS): Als PaaS versteht man integrierte Laufzeitumgebungen mit Entwicklungsunterstützungen zur Erstellung von Cloud Software-Anwendungen. Dabei werden meist vorgefertigte Funktionalitäten oder Frameworks bereitgestellt, die die Ausnutzung von Cloud Charakteristika erleichtern (z.b. Skalierbarkeit, Multimandantenfähigkeit, etc.). Beispiele für PaaS Lösungen sind die Google AppEngine, Force.com oder Microsoft Azure. Mithilfe einer PaaS können SaaS Anwendungen, aber auch reguläre Web-basierte Anwendungen realisiert werden. Infrastructure-as-a-Service (IaaS): Infrastructure-as-a-Service umfasst die Bereitstellung von virtuellen Hardware Ressourcen als Dienstleistung. Hierbei werden beispielsweise Rechenleistung, Daten- oder Netzwerkkapazitäten als Service bereitgestellt und entsprechend der Nutzung abgerechnet. IaaS bietet ebenfalls rudimentäre Laufzeitumgebungen. Die Verwaltung der Recheninstanzen muss jedoch vom Nutzer selbst geregelt werden. Die Studie konzentriert sich im Wesentlichen auf die letzten drei, meist relevanten Ebenen: Software-, Platform- und Infrastructure-as-a-Service. Einige der Cloud-Charakteristika wurden bereits verwendet. Im Folgenden wird nun eine Übersicht über die Charakteristika gegeben, die Cloud-Lösungen ausmachen. Virtualisierung: Die Hardwareressourcen, auf welchen die Services der jeweiligen Cloud-Lösungen basieren, stehen virtualisiert zur Verfügung, d.h. es werden mehrere reale Ressourcen zu einer virtuellen zusammengefasst. 3

12 Einleitung 1.5 Vorteile und Nachteile Dabei wird von den physikalischen Charakteristiken der Ressourcen wie Ort, Hardware, etc. abstrahiert. Multi-Mandantenfähigkeit: Cloud Services verfügen über Multi-Nutzerund Multi-Mandantenfähigkeit. Dabei greifen mehrere Nutzer parallel auf die Lösung zu und teilen sich die verfügbaren Ressourcen. Daneben werden logisch voneinander getrennt Domänen unterstützt. Somit können mehrere Kunden dieselbe Lösung verwenden, während ihre kundenspezifischen Inhalte voneinander getrennt bleiben. Transparente Services: Die Servicenutzung bzw. Ressourcennutzung bei Cloud-Lösungen wird überwacht und protokolliert. Dies ermöglicht die Steuerung der Skalierungsmechanismen. Gleichzeitig schafft es Nutzungstransparenz wodurch eine nutzungsgenaue Abrechnung möglich wird. Skalierbarkeit: Die geteilten und virtualisierten Ressourcen können schnell, dynamisch und automatisch, je nach Nutzungsintensität, nach oben und unten skalieren. Typischerweise findet hier eine horizontale Skalierung statt, d.h. Hardwareressourcen werden bei Bedarf zu- oder abgeschaltet. Dabei bewegt sich die Skalierung typischerweise innerhalb der vom Nutzer definierten Ressourcengrenzen. Netzwerkbasiert: Angebotene Cloud-Lösungen sind über auf Internettechnologie basierende Netzwerke nach Bedarf zugreifbar. Dabei sind keine Interaktionen mit einem Zwischenhändler notwendig. Die Vorteile des Cloud Computings liegen sowohl beim Kosteneinsparungspotential und der Verfügbarkeit entsprechender Lösungen, als auch in der Verringerung der time-to-market bei der Entwicklung von Web-basierten Anwendungen. So entfallen beispielsweise bei der Nutzung von SaaS Anwendungen die Kosten sowohl für die Anschaffung der Anwendungen selbst, als auch der möglicherweise benötigten Hardwareinfrastruktur. Des Weiteren entstehen keine Kosten für ihren Betrieb und deren Wartung. Außerdem ist der Installations- und Konfigurationsaufwand auf den Endnutzergeräten geringer bzw. entfällt beispielsweise bei der Nutzung von browserbasierten Web-Anwendungen komplett. Da SaaS Anwendungen auf Anbieterseite betrieben werden, greift der Nutzer auch meist automatisch auf die aktuellste Version der Anwendung zu. Damit entfallen Updatekosten (Erwerb, Installation, Konfiguration) beim Wechsel auf eine neuere Version. Anstelle dieser Kosten (siehe Abbildung 2) fallen je nach 4

13 Einleitung Anbieter nur Kosten für die tatsächliche Nutzung der Anwendung und/oder Abonnementkosten, beispielsweise pro Nutzer pro Monat, an. Abbildung 2. Typische Softwarekosten Ein weiterer Vorteil von Cloud-Lösungen besteht in der Verfügbarkeit. Beispielsweise in SaaS Anwendungen oder in einer IaaS Lösung abgelegte Daten lassen sich von überall abrufen, sofern eine Internetverbindung zur Verfügung steht. Ebenso ist der Zugriff von verschiedenen Endgeräten aus möglich, falls die entsprechende Zugriffssoftware für das Endgerät existiert (im einfachsten Fall ein Web-Browser). Bei der Entwicklung von SaaS oder Web-basierten Anwendungen lassen sich bei Verwendung von PaaS oder IaaS Lösungen, sowohl Entwicklungskosten einsparen, als auch die time-to-market reduzieren. Wie zuvor entfallen die Anschaffungskosten entsprechender Hardwareinfrastruktur und deren Wartung. Ebenso kann auf vorgefertigte Funktionalität oder Konzepte (z.b. Skalierbarkeits- oder Sicherheitskonzepte) zurückgegriffen werden, um Cloud Charakteristika besser nutzen zu können. Neben den Vorteilen von Cloud-Lösungen ist es jedoch auch notwendig, auf die Nachteile und Risiken hinzuweisen. Eine dieser Risiken betrifft die Datensicherheit im Cloud Computing: Neben dem Kontrollverlust, durch die Tatsache, dass Daten nicht mehr lokal sondern in der Cloud abgelegt sind, ist es, durch die Virtualisierung, auch nicht transparent, wo die Daten eigentlich abgelegt werden. Dies ist insbesondere bei kritischen Geschäftsdaten von Bedeutung und stellt ein Risiko dar. Ein weiteres Problem stellt die Abhängigkeit bzw. Lock-in Gefahr dar, die bei der Nutzung von Cloud-Lösungen entstehen kann: Konträr zu klassischen, lizensierten Anwendungen, die weiterhin genutzt werden können, auch wenn der Anbieter den Support oder die weitere Entwicklung eingestellt hat, sind Nutzer von Cloud-Lösungen auf die Fortführung des Betriebs durch den Anbieter angewiesen. Die Beendung des Betriebs könnte zudem zum Verlust von Da- 5

14 Einleitung ten führen, die beim Anbieter hinterlegt sind. Auch bei Eigenentwicklungen, die auf Basis von PaaS oder IaaS Lösungen erstellt werden, besteht diese Gefahr der Abhängigkeit. So ist es beispielsweise von der Innovationsbereitschaft des Anbieters abhängig, ob neue technologische Trends von der Plattform unterstützt werden und somit auch für eigene Anwendungen genutzt werden können. Innerhalb einer PaaS Lösung entwickelte Anwendung sind meist auch speziell für diese PaaS maßgeschneidert, um die entsprechenden PaaS Funktionalitäten überhaupt nutzen zu können. Somit kann es äußerst schwierig sein, Anwendungen von einer PaaS Lösungen auf eine andere zu portieren. Ein weiterer Aspekt ist die Internetbasiertheit von Cloud-Lösungen: Obwohl dadurch eine hohe Verfügbarkeit erreicht und die Nutzung von multiplen Endgeräten ermöglicht wird, ist der Nutzer von seinen Anwendungen oder Daten abgeschnitten, sobald ihm keine Internetverbindung zur Verfügung steht. Ein weiterer Aspekt, der die Anwenderseite möglicherweise beeinträchtigt, ist die Umstellung von klassischen Desktop-Anwendungen zu Browser-basierten Webanwendungen und der damit verbundene Wechsel im Usage und Look & Feel Konzept. 6

15 Hintergrund der Umfrage 2 Hintergrund der Umfrage Ziel der Umfrage war es, einen aktuellen Überblick über den Stand von Cloud Computing in Deutschland zu erhalten. Der Fokus dabei lag auf der Fragestellung, in welchen Bereichen es in der Praxis noch an zufriedenstellenden Lösungsansätzen mangelt und welche dieser Probleme insbesondere nur durch systematische Vorgehensweisen adressiert werden können. In den folgenden Kapiteln, werden diese Umfrageergebnisse dargelegt. Die Auswahl der Teilnehmer geschah nach dem Zufallsprinzip. Insgesamt beteiligten sich 61 Personen an der Umfrage. Auf der Cloud Zone waren primär deutsche Unternehmen vertreten, die sich in besonderem Maße für das Thema Cloud interessieren. Ein repräsentativer Rückschluss von den Ergebnissen dieser Befragung auf die Gesamtheit der Unternehmen in Deutschland lässt sich daher nicht direkt ziehen. Der verwendete Fragebogen war so aufgebaut, dass zunächst allgemeine Informationen abgefragt wurden. Dazu gehörten die Rolle der Unternehmen bzgl. Cloud Computing, die Unternehmensgröße, die Branche der befragten Unternehmen, ihre Zukunftspläne sowie ihre Rolle hinsichtlich der Softwareentwicklung. Die nachfolgenden, spezielleren Fragen wurden dann basierend auf den Rollen bezüglich Cloud Computing gestellt oder weggelassen. Die folgenden Unterkapitel stellen die Auswertung der Antworten dar. 2.1 Rolle bzgl. Cloud Computing Abbildung 3 zeigt die Aufteilung der Befragten nach der Rolle ihres Unternehmens hinsichtlich Cloud Computing. 7

16 Hintergrund der Umfrage 12% 24% 32% Nutzer Nutzer & Anbieter Anbieter Berater 32% Abbildung 3. Aufteilung der Befragten nach der Rolle ihrer Unternehmen hinsichtlich Cloud Computing Die Unternehmen von insgesamt 64% der befragten Personen setzen Cloud Services ein oder planen dies. 32% sind dabei reine Nutzer, weitere 32% sind zudem neben Nutzern gleichzeitig auch noch Anbieter von Cloud Services. 24% der Befragten sehen ihr Unternehmen als reinen (potenziellen) Anbieter von Cloud Services. Zusammen mit den 32% Nutzern und Anbietern sind also 56% der Befragten in Unternehmen beschäftigt, die Cloud Services anbieten oder sich dies für die nahe Zukunft vorstellen können. Ihr Unternehmen weder als Nutzer noch als Anbieter von Services, sondern ausschließlich als Berater im Bereich Cloud Computing, sehen 12% der Befragten. 2.2 Branche der befragten Unternehmen In Abbildung 4 sind die Befragten nach der Branchenzugehörigkeit ihres Unternehmens aufgeschlüsselt. Die Zuordnung zu bestimmten Branchen war nicht immer ganz einfach, da relativ viele der Befragten von der Option Gebrauch gemacht haben, ihre Branche als Freitext anzugeben und nicht die vorgegebene Einteilung zu nutzen. Für die Auswertung wurden diese Freitexteingaben falls möglich einer der Antwortoptionen zugeordnet. Beispielsweise wenn im Freitext als Branche die Erbringung einer IT-Dienstleistung näher spezifiziert wurde, dann wurde dieses Unternehmen den IT-Dienstleistern zugeordnet. 8

17 Hintergrund der Umfrage 7% Software-Industrie 12% 29% Automobil, Transport Medizinsektor 13% Banken, Versicherungen IT-Dienstleister 17% 8% 7% 7% Öffentlicher Sektor Logistik / Handel Sonstige Abbildung 4. Aufteilung der Befragten nach Branche 2.3 Unternehmensgröße Die Mehrheit der Befragten kommt aus dem Bereich der Softwareindustrie (29%), während je 12% der Befragten aus dem Bereich Logistik/Handel und aus dem Öffentlichen Sektor stammen. Andere Branchen wie beispielsweise Automobil & Transport, Medizin mit je 7%, Banken & Versicherung (8%) sind in der Umfrage geringer repräsentiert. Wie in Abbildung 5 zu erkennen, wurden Mitarbeiter von Unternehmen unterschiedlichster Größe befragt. 9

18 Hintergrund der Umfrage 4% 12% 22% 14% 12% 36% < 10 Mitarbeiter < 50 Mitarbeiter < 100 Mitarbeiter < 250 Mitarbeiter < 1000 Mitarbeiter 1000 Mitarbeiter Abbildung 5. Aufteilung der Befragten nach Unternehmensgröße Mehr als ein Drittel (36%) der befragten Personen gehören Unternehmen an, welche weniger als 10 Mitarbeiter haben. Dies zeigt, dass auch bei sehr kleinen Unternehmen Interesse am Thema Cloud besteht. Entsprechende Anwendungen sollten daher auch diese Zielgruppe berücksichtigen. Weitere 12% der Befragten arbeiten in Unternehmen zwischen 10 und 49 Mitarbeitern. Damit stammen fast die Hälfte aller Befragten (48%) aus Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern. Dagegen stammt etwa ein Viertel (26%) aller Befragten aus großen Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern; 22% aus Unternehmen sogar mit 1000 oder mehr Mitarbeitern. Das restliche Viertel (26%) der Befragten arbeitet in Unternehmen mit 50 bis 249 Mitarbeitern. 10

19 Hintergrund der Umfrage 2.4 Einstiegszeitpunkt Die Teilnehmer an der Umfrage wurden nach dem Zeitpunkt befragt, an dem sie ins Cloud Computing eingestiegen sind oder zu dem sie planen noch einzusteigen (siehe Abbildung 6). 13% 17% 12% 58% bereits aktiv gerade dabei geplant nicht geplant Abbildung 6. Einstieg ins Cloud Computing 58% der Befragten gaben an, bereits aktiv im Bereich Cloud Computing tätig zu sein. Diese Gruppe setzt sich zusammen aus Unternehmen, die schon länger als zwei Jahre (29% aller Befragten), die zwischen ein und zwei Jahren (24% aller Befragten) und die seit weniger als einem Jahr (5% aller Befragten) aktiv sind. Weitere 12% der Befragten sind gerade dabei einzusteigen und damit den Schritt vom geplanten zum echten Einsatz der Cloud durchzuführen. 17% der Befragten planen den Einstieg ins Cloud Computing in Zukunft; genauer: 8% innerhalb des nächsten Jahres, 7% in ein bis zwei Jahren und 2% später. Immerhin mehr als jeder Zehnte (13%) hat jedoch noch keinerlei Pläne für einen Einstieg ins Cloud Computing (siehe Abbildung 6). Dies ist unter dem Gesichtspunkt, dass es sich bei den Besuchern der Cloud Zone um ein an der Cloud grundsätzlich interessiertes Publikum handelt, besonders bemerkenswert. 11

20 Hintergrund der Umfrage 2.5 Rolle hinsichtlich Softwareentwicklung Die Teilnehmer der Umfrage wurden nach der Rolle ihrer Unternehmen hinsichtlich der Softwareerstellung bzw. -nutzung befragt. Hier waren Mehrfachnennungen möglich; das heißt ein Unternehmen kann gleichzeitig mehrere Rollen innehaben. 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Softwarehersteller Systemintegratoren Technischer Betreiber Abbildung 7. Rolle hinsichtlich der Softwareentwicklung Der Aussage Wir sind Softwarehersteller von (mehr oder weniger) standardisierten Produkten stimmten 36% der Befragten zu. Für etwa 46% trifft Wir sind Systemintegratoren /-entwickler für kundenindividuelle Lösungen zu. Knapp 41% der Befragten gaben an technischer Betreiber von Software (z.b. Rechenzentrumsbetreiber) zu sein. 12

21 Situation von Cloud-Nutzern 3 Situation von Cloud-Nutzern 3.1 Genutzte Serviceebenen Um die aktuelle Situation der Cloud-Nutzer zu erfassen, wurden allen Teilnehmern, die ihr Unternehmen als (potenzielle) Nutzer oder (potenzielle) Nutzer und Anbieter von Cloud Services klassifiziert und erreichten insgesamt 64% (siehe Abbildung 3). In Abbildung 8 ist die Auswertung der Frage dargestellt, auf welcher Ebene sich die momentan von den Nutzern eingesetzten Cloud Services befinden. Da mehrere verschiedene Services auch parallel genutzt werden können, waren bei dieser Frage Mehrfachnennungen möglich. Eine detaillierte Beschreibung der Serviceebenen findet sich in Kapitel 1.3. Abbildung % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% IaaS PaaS SaaS Nutzung von Cloud Services Etwa ein Drittel (32%) der Befragten nutzt u.a. Platform-as-a-Service (PaaS). Weiter verbreitet ist Infrastructure-as-a-Service (IaaS). Diese Serviceebene nutzt genau die Hälfte der befragten Cloud-Nutzer. Mit 74% findet Software-as-a- Service (SaaS) am häufigsten Anwendung. Von diesen SaaS-Nutzern setzen zwei Drittel gleich mehrere SaaS-Produkte ein. 13

22 Situation von Cloud-Nutzern 3.2 Nutzungstrend Des Weiteren wurden die Nutzer nach einem Nutzungstrend befragt (vgl. Abbildung 9). 2% 16% nur noch mehr gleich viel 82% Abbildung 9. In den nächsten 5 Jahren wollen die befragten Nutzer Cloud Services nutzen als bisher 3.3 Ziele der Cloud-Nutzer Auf die Frage, ob heutige Cloud-Nutzer in den nächsten fünf Jahren noch mehr Cloud Services einsetzen werden, antwortete die große Mehrheit (82%) Ja, wir werden mehr Cloud Services nutzen als bisher. 16 % der Befragten gehen davon aus, dass sie zukünftig sogar (fast) ausschließlich mit Cloud Services arbeiten werden. Keine Veränderung bezüglich der Nutzung von Cloud Services innerhalb der nächsten fünf Jahre erwarten lediglich 2%. Keiner der Befragten erwartet, in fünf Jahren mit weniger oder ganz ohne Cloud Services auszukommen. Hinsichtlich der Frage nach den mit der Nutzung von Cloud Services verfolgten Zielen, zeigen sich bei Auswertung dieser Studie keine Besonderheiten im Vergleich zu ähnlichen Umfragen (siehe Abbildung 10). 14

23 Situation von Cloud-Nutzern 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Abbildung 10. Ziele der Nutzung von Cloud Services Konkret handelt es sich bei den verfolgten Zielen um folgende: Betriebs- und Beschaffungskosten für IT reduzieren (89%), Skalierbarkeit der IT erhöhen (74%), Flexibilität im Business erhöhen (82%). Auf qualitative Standardlösungen setzen (66%), Geschwindigkeit der Softwareeinführung erhöhen (63%), Zusammenarbeit (mit Partnern) verbessern (63%) und Mobiles Arbeiten verbessern (66%). 3.4 Bedenken bei der Cloud-Nutzung Neben den Zielen, die mit Cloud Services verfolgt werden, gibt es aber auch einige Risiken. Um diese abzufragen, wurde den Teilnehmern eine Auswahl von häufig mit der Nutzung von Cloud Services in Verbindung gebrachten Bedenken vorgelegt. Die Teilnehmer sollten beantworten, welche dieser Bedenken sie in ihrem Kontext teilen (siehe Abbildung 11). 15

24 Situation von Cloud-Nutzern 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Abbildung 11. Nutzerbedenken Besonders häufig wurden Datenschutz, Vertraulichkeit und Integrität unserer Daten sind gefährdet (68%), Wir werden von einem Cloud-Anbieter abhängig (66%) und Interoperabilität mit anderen Cloud Services oder unseren internen Systemen ist schwierig (62%) genannt. Die übrigen Punkte sind für weniger als die Hälfte der Cloud-Nutzer relevant. Konkret handelt es sich dabei um folgende Bedenken: Die langfristige Verfügbarkeit von Cloud Services ist unklar (werden ggf. irgendwann abgeschaltet) (45%), Die Kosten für die Migration unserer Daten in die Cloud amortisieren sich erst sehr spät (24%), Die Verfügbarkeit der Cloud Services kann nicht zu 100% gewährleistet werden (29%), Cloud-Lösungen sind von der Stange und führen zu geringerer Individualität unserer Softwarelösungen (21%), Wegen Wegfalls der internen IT muss Personal abgebaut werden (24%), Die Kosten einer Umstellung der existierenden Lösungen auf Cloud Services sind nicht absehbar (24%), Das notwendige Know-how, um fundierte Entscheidungen zu treffen, ist bei uns unzureichend (37%) und Die Technologie ist noch nicht ausreichend entwickelt (32%). Ein weiteres genanntes Problem ist, dass viele Cloud-Lösungen im außereuropäischen Ausland laufen und damit nicht deutschem/europäischem Recht unterstehen. 16

25 Situation von Cloud-Nutzern 3.5 Fragen und Herausforderungen Verknüpft mit den Bedenken sind auch die Fragestellungen, welche sich Nutzer von Cloud Services gegenwärtig konkret stellen (siehe Abbildung 12). 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Abbildung 12. Mögliche Nutzerfragestellungen Besonders ins Auge fallen dabei die drei meistgenannten Fragestellungen: Wie können wir Cloud Services mit unseren intern genutzten Softwaresystemen integrieren? (84%), Wie können wir die Zuverlässigkeit und Sicherheit eines Cloud-Anbieters einschätzen? (84%) und Wie können wir eine Portierbarkeit unser Daten zwischen verschiedenen Cloud-Anbietern sicherstellen? (76%). Es liegt somit nahe, dass eine verlässliche Lösung dieser drei Aspekte die Akzeptanz von Cloud Services deutlich erhöhen könnte. Die übrigen für die Cloud-Nutzer interessanten Fragen hinsichtlich der Nutzung von Cloud Services lauteten: Wie finden wir geeignete, zuverlässige Cloud Services? (61%), Wie können wir unsere intern genutzten Softwaresysteme durch Cloud Services ersetzen? (66%), Wie können wir zuverlässig die Wirtschaftlichkeit (Kosten, Dauer) und den technischen Einfluss unseres Cloud- Vorhabens abschätzen? (71%), Wie können wir durch die Nutzung von Cloud Services unsere geschäftlichen Abläufe optimieren? (58%) und Wie können wir neue Geschäftsmodelle durch die Nutzung von Cloud Services realisieren? (61%). 17

26 Situation von Cloud-Nutzern 3.6 Erwartete Einsparungen Ein im Zusammenhang mit Cloud Computing erwarteter Vorteil sind Einsparungen. Die Einschätzung, welche konkreten Erwartungen daran geknüpft werden, wurden mit der folgenden Frage erhoben (siehe Abbildung 13): Welche jährlichen Einsparungen halten Sie in Ihrem Unternehmen in den nächsten 5 Jahren durch die Nutzung von Cloud Services für möglich? 3% 0% 16% 9% < % > Abbildung 13. Jährlich erwartete Einsparungen durch Nutzung von Cloud Services Die Ergebnisse in Abbildung 13 zeigen auf, dass 72% der Befragten jährliche Einsparungen von höchstens erwarten; lediglich 16% hoffen auf signifikante Einsparungen in Höhe von Euro und mehr. Die restlichen 12% der Befragten rechnen mit Einsparungen zwischen (9%) bzw (3%). Dabei ist einerseits zu beachten, dass eine Einsparung von bis zu Euro für kleine Unternehmen bereits eine enorme Einsparung bedeuten kann. Andererseits scheinen Einsparungen für viele Unternehmen nicht das Hauptmotiv zu sein, um im Cloud-Bereich tätig zu werden auch wenn dies gerne so vermutet wird (siehe Abbildung 10). 18

27 Situation von Cloud-Anbietern 4 Situation von Cloud-Anbietern In diesem Kapitel wird die Situation der Cloud-Anbieter betrachtet. Konkret sind dies alle Teilnehmer, die ihr Unternehmen als (potenzielle) Anbieter oder (potenzielle) Nutzer und Anbieter von Cloud Services eingestuft haben. Dies war bei 56% der Befragten der Fall (siehe Abbildung 3). 4.1 Angebotene Serviceebenen Das Angebot der befragten Cloud-Anbieter hinsichtlich verschiedener Serviceebenen lässt sich wie folgt darstellen (siehe Abbildung 14). Daher waren auch bei dieser Frage Mehrfachnennungen möglich. Die Serviceebenen sind detailliert in Kapitel 1.3 beschrieben. 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Infrastructure as a Service (IaaS) Platform as a Service (PaaS) Software as a Service (SaaS) Abbildung 14. Angebote von Cloud Services Jeweils 30% der Anbieter sind u.a. Anbieter von Infrastructure-as-a-Service (IaaS) bzw. von Platform-as-a-Service (PaaS). Ähnlich wie bei den Nutzer ist auch bei den Anbietern Software-as-a-Service (SaaS) die populärste Serviceebene. 70% aller Cloud-Anbieter haben daher SaaS-Produkte im Angebot. Bei der Anzahl der angeboten Services gibt es große Unterschiede. Während manche der befragten Unternehmen nur genau einen Services anbieten, gibt es andere Unternehmen, von denen man bis zu 50 verschiedene Services nutzen kann. 19

28 Situation von Cloud-Anbietern 4.2 Angebotstrend Abbildung 15 zeigt die Erwartung der Cloud-Anbieter hinsichtlich der Anzahl an Cloud Services, die sie in Zukunft anbieten wollen. 3% 21% nur noch mehr gleich viel 76% Abbildung 15. In den nächsten 5 Jahren wollen die befragten Anbieter Cloud Services anbieten als bisher 4.3 Ziele der Anbieter Auf die Frage, ob heutige Cloud-Anbieter in den nächsten fünf Jahren noch mehr Cloud Services anbieten werden, antwortete die Mehrheit (76%), Ja, wir werden mehr Cloud Services anbieten als bisher. 21 % der Befragten meinen sogar, dass sie zukünftig ausschließlich oder fast ausschließlich Cloud Services anbieten werden. Nur 2% der Cloud-Anbieter erwarten in den nächsten fünf Jahren keine Steigerung der Anzahl ihrer Cloud Services und wollen nur genauso viele Services anbieten wie bisher. Keiner der Cloud-Anbieter erwartet zukünftig weniger oder gar keine Cloud Services anzubieten. Abbildung 16 zeigt das Ergebnis auf die Frage Verfolgen Sie die nachfolgenden Ziele mit dem Anbieten von Cloud Services?. Auch hier waren wieder Mehrfachnennungen möglich. 20

29 Situation von Cloud-Anbietern 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Abbildung 16. Ziele mit dem Anbieten von Cloud Services 4.4 Anbieterbedenken Für eine Vielzahl der Befragten ist das Erschließen neuer Märkte und die Adressierung neuer Nutzergruppen (82%) eines ihrer wesentlichen Ziele, die sie mit dem Anbieten von Cloud Services verfolgen. Als weiteres wichtiges Ziel wurde die Realisierung neuer Produkte (79%) genannt. Es folgen die Verwirklichung neuer Vertriebs- und Lizenzkonzepte (70%) und die gezieltere Adressierung von Kundenanforderungen (67%). Weitere Nennungen waren die Modularisierung bestehender Produkte (45%), eine höhere Geschwindigkeit in der Softwareentwicklung (45%) und eine bessere Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern (48%). Abbildung 17 zeigt mögliche Bedenken der Anbieter von Cloud Services. Insgesamt zeigt sich, dass Bedenken auf Anbieterseite geringer ausgeprägt sind, o- der zumindest zugegeben werden, als auf Nutzerseite. 21

30 Situation von Cloud-Anbietern 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Abbildung 17. Anbieterbedenken 4.5 Anbieterfragen Die Befragten konnten auch hier wieder mehrere Bedenken nennen. Die mit 39% häufigste Nennung ist die schwierige Integration von Cloud Services mit anderen Cloud Services oder Legacysystemen. Daneben besteht bei vielen Anbietern die Sorge ohne Cloud Services mittelfristig nicht überlebensfähig zu sein (36%). Etwa ein Drittel der Befragten (30%) befürchten sich gegen eine stärker werdende Konkurrenz nur schwer behaupten zu können. 27% glauben, dass die Nachfrage nach ihren Cloud Services eher gering ist und 24% der Anbieter halten ihr eigenes Know-how für zu gering, um fundierte Entscheidungen treffen zu können. Bedenken wie eine späte Amortisierung der Migrationskosten (18%), die Abhängigkeit von einem PaaS- oder IaaS-Anbieter (18%) oder von anderen Saas- Anbietern (21%), eine geringere Individualität der eigenen Produkte (18%) o- der unübersehbare Kosten (15%) wurden weniger oft genannt. Auch eher bedeutungslos ist mit nur 9% Nennungen das Bedenken, dass sich die Geschäfts- / Vertriebs- / oder Lizenzmodelle zum Negativen entwickeln könnten. Eng verknüpft mit den Bedenken sind Fragestellungen, welche sich Anbieter von Cloud Services gegenwärtig stellen (siehe Abbildung 18). 22

31 Situation von Cloud-Anbietern 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Abbildung 18. Anbieterfragestellungen Dabei lässt sich feststellen, dass die Anbieter noch relativ viele Fragen hinsichtlich der Bereitstellung von Cloud Services haben. Die überwiegende Mehrheit der Befragten (85%) hält die Frage, wie sie ihren Kunden ein hohes Gefühl der Sicherheit geben können, für sehr wichtig. Dies ist jedoch nicht zu verwechseln mit der Angst, Sicherheit objektiv nicht gewährleisten zu können. Viele der Service-Anbieter sehen sich außerdem mit der Frage konfrontiert, wie sich Wettbewerbsvorteile durch angemessene Abrechnungsmodelle (67%) und hohe Qualitätseigenschaften, insbesondere User Experience (64%) erreichen lassen. 61% der befragten Anbieter sind auf der Suche nach innovativen, wertbringenden Services. Für ebenfalls 61% der Befragten stellt sich die Frage, wie ihre eigenen Services am geschicktesten in die bestehende IT-Landschaft ihrer Kunden integriert werden können. Weitere wichtige Fragestellungen sind die zuverlässige Abschätzung der Wirtschaftlichkeit und des technischen Einflusses des Cloud-Vorhaben (58%), die Integration verschiedener Cloud Services zu höherwertigen Lösungen (52%), die Verknüpfung von Cloud Services mit mobilen Anwendungen (52%), die 23

32 Situation von Cloud-Anbietern Auswahl geeigneter PaaS- oder IaaS-Angebote für die eigenen Software- Services (48%) und die Auswahl der eigenen Produkte oder Produktteile, die als Cloud Services angeboten werden sollen (45%). Ein Drittel der befragten Anbieter denkt, dass die Überführung und Migration eigener Softwareprodukte in Cloud Services schwierig werden könnte. 4.6 Erwartete Einnahmen durch Cloud Zum Abschluss wurden die Anbieter nach den jährlich erwarteten Zusatzeinnahmen im Unternehmen durch das Anbieten von Cloud Services in den nächsten fünf Jahren befragt (siehe Abbildung 19). 23% 31% % 27% > % Abbildung 19. Jährlich erwartete Zusatzeinnahmen durch Anbieten von Cloud Services Wie in Abbildung 19 zu sehen ist, erwartet fast ein Drittel der Befragten (31%) jährliche Zusatzeinnahmen in Höhe von über Euro in den nächsten fünf Jahren. Dies zeigt, dass große Erwartungen von Seiten der Anbieter bestehen. Allerdings rechnet auch knapp ein Viertel der Befragten (23%) mit jährlichen Mehreinnahmen von nur Euro oder weniger. Mit Mehreinnahmen zwischen Euro und Euro planen 27% der Befragten. Immerhin 11% der Anbieter halten Zusatzeinnahmen zwischen Euro und Euro für realistisch, während 8% der Befragten davon überzeugt sind, Einnahmen zwischen und Euro durch Cloud Computing generieren zu können doch zu beachten ist aber auch, dass die signifikanter Mehreinnahmen (> 1 Mio. ) hauptsächlich nur bei großen Softwarehäusern (>1000 Mitarbeiter) erwartet werden. 24

33 Fazit 5 Fazit Mit der vorliegenden Umfrage wurde die momentane Situation im Cloud Computing in Deutschland hinterfragt. Dazu wurden Besucher der Cloud Zone Messe in Karlsruhe nach ihren Tätigkeiten, Zielen und Bedenken befragt. Hauptmotive für die Nutzung von Cloud Computing sind demnach sowohl die Einsparungen von Kosten als auch eine höhere Skalierbarkeit und Flexibilität. Anbieter glauben mit Hilfe von Cloud-Angeboten neue Märkte zu erschließen und erwarten dabei eine hohe Rendite. Dies deckt sich mit den Ergebnissen des BITKOM-Leitfaden Cloud Computing - Evolution in der Technik, Revolution im Business". Dennoch gibt es eine Reihe von Hindernissen und offene Fragen beim Einsatz von Cloud Computing. Cloud-Nutzer sorgen sich insbesondere um die Datensicherheit, die Abhängigkeit von Cloud-Anbietern und schwierige Integration von Cloud Services mit lokalen Systemen. Cloud-Anbieter teilen die Bedenken hinsichtlich schwieriger Integration, nicht aber die Bedenken hinsichtlich der Gewährleistung von Datensicherheit. Hier herrschen vielmehr Besorgnis hinsichtlich Markterfolg und Nachfrage vor. Es zeigt sich somit, dass wichtige Bedenken und Fragestellungen hinsichtlich Cloud-Lösungen sich nicht (alleine) durch Plattformen, Technologien, Werkzeuge oder Betriebskonzepte lösen lassen. Zur Beantwortung aktueller Fragestellungen bedarf es viel mehr systematischer Vorgehensweisen bei der Konzeption von Cloud-Lösungen. Nur so kann sichergestellt werden, dass kundenorientierte IT-Lösungen zur Cloud-Ausrichtung des Unternehmens entwickelt werden können. Insbesondere Architektur- und User Experience-Ansätzen kommt dabei eine zentrale Rolle zu. 25

34

35 Dokumenteninformation Titel: Cloud Computing 2011 Ziele, Bedenken und Fragestellungen hinsichtlich Softwareentwicklung Datum: Dezember 2011 Report: IESE /D Status: Final Klassifikation: Öffentlich Copyright 2011, Fraunhofer IESE. Alle Rechte vorbehalten. Diese Veröffentlichung darf für kommerzielle Zwecke ohne vorherige schriftliche Erlaubnis des Herausgebers in keiner Weise, auch nicht auszugsweise, insbesondere elektronisch oder mechanisch, als Fotokopie oder als Aufnahme oder sonst wie vervielfältigt, gespeichert oder übertragen werden. Eine schriftliche Genehmigung ist nicht erforderlich für die Vervielfältigung oder Verteilung der Veröffentlichung von bzw. an Personen zu privaten Zwecken.

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