Häufige Fragen zu Klimaschutzprojekten
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- Catrin Holzmann
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1 Häufige Fragen zu Klimaschutzprojekten September 2015 climatepartner.com Pöllauer Bauernladen 2014
2 Inhalt Was sind Klimaschutzprojekte?... 3 Welche Kriterien gibt es, die ein Klimaschutzprojekt erfüllen muss?... 3 Nach welchen Standards kann ein Klimaschutzprojekt zertifiziert werden?... 4 Warum gibt es in der Regel keine international anerkannten Klimaschutzprojekte in der europäischen Union?... 5 Warum sind die Klimaschutzprojekte überwiegend in Entwicklungs- und Schwellenländern zu finden?... 6 Welche Auswirkungen haben Klimaschutzprojekte?... 6 Wie entsteht der Preis für Emissionsminderungszertifikate?... 7 Welche Rolle spielt ClimatePartner?... 7 Wann wird die CO 2 -Einsparung realisiert?... 7 Was ist der Unterschied zwischen verpflichtendem und freiwilligem Markt für Klimaschutzzertifikate?... 8 Was bedeutet der Begriff klimaneutral?... 9 Impressum
3 Was sind Klimaschutzprojekte? Klimaschutzprojekte sind Anlagen zur Erzeugung von sauberer Energie (z.b. durch Wasserkraft) oder zur CO 2 -Speicherung (z.b. durch Aufforstung). Klimaschutzprojekte reduzieren nachweislich Treibhausgasemissionen und leisten einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen ökonomischen und ökologischen Entwicklung in Schwellen- und Entwicklungsländern. Besonders in diesen Ländern findet in den letzten Jahren ein starkes wirtschaftliches Wachstum statt, das zu einem wachsenden Energiebedarf führt. Für das globale Klima ist es ein Gebot der Vernunft, diesen Energiebedarf nicht weiterhin mit fossilen Brennstoffen, sondern mit erneuerbaren Energieträgern zu stillen. Klimaschutzprojekte dienen dazu, den Entwicklungs- und Schwellenländern die entsprechenden Technologien zur Verfügung zu stellen und die notwendige Finanzierung der Projekte zu gewährleisten. Die CO 2 -Einsparung, die durch ein Klimaschutzprojekt erreicht werden kann, wird mithilfe eines sogenannten Base-Line-Szenarios ermittelt. Wenn zum Beispiel in Indien ein Windpark errichtet werden soll, wird zunächst untersucht, wie viel CO 2 -Emissionen üblicherweise durch die Stromerzeugung in Indien verursacht werden. In der Regel erfolgt die Stromerzeugung in Indien durch die Verbrennung von Kohle, wodurch relativ viel CO 2 freigesetzt wird. Anschließend wird ermittelt, wie hoch die CO 2 -Emissionen durch die Stromerzeugung für den Windpark sind. Zusätzlich benötigt man Informationen über die Stromerzeugungs-kapazitäten, die mit dem Windpark zusätzlich geschaffen werden. Aus der Differenz der CO 2 -Emissionen zwischen Windpark und Base-Line-Szenario sowie der Stromerzeugungskapazität über einen festgelegten Zeitraum, ergibt sich die CO 2 -Einsparung, die mit diesem Klimaschutzprojekt erreicht werden kann. Eine beispielhafte Auswahl finden Sie hier: Welche Kriterien gibt es, die ein Klimaschutzprojekt erfüllen muss? Damit ein Projekt als Klimaschutzprojekt anerkannt wird und Emissionsminderungszertifikate generieren kann, die international gehandelt werden können, müssen internationale Kriterien und Qualitätsstandards eingehalten werden, deren Einhaltung von unabhängigen Organisationen (z.b. TÜV, SGS, PwC) überprüft werden. Die folgenden 4 Kriterien müssen von jedem Projekt erfüllt werden: Zusätzlichkeit - Es muss sichergestellt sein, dass ein Projekt nur deshalb umgesetzt wird, weil es die zusätzliche Finanzierung durch den Emissionsrechtehandel erhält. Ausschluss von Doppelzählungen - Es ist sicherzustellen, dass die durch das Projekt eingesparte Menge an CO 2 nur einmalig (beim Eigentümer der Zertifikate) angerechnet wird. Das bedeutet insbesondere, dass Zertifikate nur einmal verkauft und anschließend stillgelegt werden. Dauerhaftigkeit - Die Emissionseinsparungen müssen dauerhaft erfolgen, z.b. muss die Bindung von CO 2 in Wäldern langfristig erfolgen. Eine Aufforstung, die nach wenigen Jahren durch Brandrodung wieder in eine Viehweide verwandelt wird, darf nicht als Klimaschutzprojekt Emissionsminderungszertifikate emittieren. 3
4 Regelmäßige Überprüfung durch unabhängige Dritte - Das Projekt ist in allen genannten Kriterien in regelmäßigen Abständen durch unabhängige Dritte zu überprüfen, um die tatsächlich eingesparte Menge rückwirkend festzustellen. Treibhausgasemissionen, die durch Unternehmen oder Privatpersonen verursacht werden und nicht vermieden oder verringert werden können, sollten durch die Unterstützung von Klimaschutzprojekten ausgeglichen werden. Nach welchen Standards kann ein Klimaschutzprojekt zertifiziert werden? Verified Carbon Standard (VCS) Nach dem Verified Carbon Standard (VCS) werden weltweit mehr als die Hälfte aller freiwilligen Emissionsreduktionen validiert und zertifiziert. Der Standard enthält klare Vorgaben zur Ermittlung der CO 2 -Einsparungen für die verschiedenen Projektarten wie z. B. Windkraft. Projekte müssen zusätzlich von unabhängigen Dritten geprüft, transparent und konservativ berechnet sein. Eine Doppelzählung von CO 2 -Einsparungen muss ausgeschlossen werden. Die aus diesen Projekten erzeugten Zertifikate bezeichnet man als Verified Carbon Unit (VCU). Gold Standard (GS) Unter Beteiligung des WWF und 40 weiterer NGOs wurde der Gold Standard für Klimaschutzprojekte entwickelt. Der Standard stellt besonders strenge Anforderungen bezüglich Zusätzlichkeit, nachhaltiger Entwicklung und Einbeziehung der lokalen Bevölkerung und war bislang nur auf Projekte im Kontext der erneuerbaren Energien, Energieeffizienz und Abfallwirtschaft anwendbar. Die Methodik des Gold Standards wurde in 2013 durch Übernahme des CarbonFix Standard erweitert, so dass mittlerweile auch Landnutzungs- und Forstprojekte hiernach zertifiziert werden. Plan Vivo Standard Ziel von Plan Vivo ist es, verbesserte Lebensgrundlagen für die globale Landbevölkerung zu schaffen und einen signifikanten Beitrag zur Erhaltung und Erneuerung von Ökosystemen zu leisten. Plan Vivo Projekte setzen strenge Anforderungen im Bereich der CO 2 -Reduktion auf der Grundlage verschiedener Prinzipien wie Zusätzlichkeit und Transparenz. Darüber hinaus müssen Plan Vivo Projekte weitere Kriterien, etwa in den Bereichen Administration oder Governance erfüllen. 4
5 Climate, Community and Biodiversity Standard (CCBS) Die Climate, Community and Biodiversity Alliance (CCBA) wurde im Jahre 2003 als eine Partnerschaft von internationalen NGOs und Forschungseinrichtungen gegründet. Ziel ist die Unterstützung von Landnutzungs- und Forstprojekten, die neben der CO 2 -Reduktion weitere soziale und ökologische Kriterien erfüllen. Zur Zertifizierung muss ein Projekt insgesamt vierzehn Kriterien erfüllen, wobei der Standard Projekten nur zusätzlich zu bereits verliehenen Standards wie dem VCS zugesprochen werden kann. Projekten, die außergewöhnlich positive Effekte im Bereich der Anpassung an den Klimawandel, der Förderung lokaler Gemeinschaften und der Erhaltung der Biodiversität erreichen, wird darüber hinaus der CCB Gold Level Status verliehen. Social Carbon Standard Ein weiterer Zusatzstandard ist der Social Carbon Standard, der die sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Auswirkungen eines Klimaschutzprojektes detailliert analysiert, um eine nachhaltige Entwicklung unter Beteiligung der lokalen Bevölkerung zu gewährleisten. Der Standard ermittelt die konkreten Fortschritte eines Projekts mittels transparenter Indizes und dokumentiert deren Fortschritt über die Zeit. Warum gibt es in der Regel keine international anerkannten Klimaschutzprojekte in der europäischen Union? Die Kriterien der Zusätzlichkeit und der Doppelzählung führen dazu, dass Projekte in der EU in der Regel nicht als Klimaschutzprojekte für den internationalen Emissionshandel zugelassen werden. Die Bundesregierungen haben sich das Ziel gesetzt, die Treibhausgasemissionen bis 2020 zu reduzieren (z.b. Österreich minus 16% ggü und Deutschland minus 40% ggü. 1990). Aus diesem Grund werden in diesen Staaten der Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energieträgern und Energieeffizienzmaßahmen bereits von staatlicher Seite gefördert, wodurch entsprechende Investitionsanreize geschaffen werden. Das bedeutet, dass Projekte, die zu Treibhausgaseinsparungen führen, bereits wirtschaftlich sinnvoll sind, ohne dass zusätzliche Einnahmen aus dem Emissionshandel generiert werden müssen. Emissionseinsparungen, die durch diese und ähnliche Maßnahmen erreicht werden, rechnet sich die jeweilige Bundesregierung zur Erreichung der nationalen Klimaziele an. Deshalb würde es zu einer Doppelzählung der Treibhausgaseinsparung kommen, wenn die Einsparungen zusätzlich als Emissionsminderungszertifikate gehandelt würden. Eine Sonderform stellen Joint-Implementation-Projekte (JI-Projekte) dar. JI ist ein weiterer flexibler Mechanismus des Kyoto-Protokolls. Bei Projekten nach dem Joint- Implementation-Mechanismus kann die Gefahr der Doppelzählung ausgeschlossen werden. Dadurch ist es möglich, auch in Ländern mit nationalen Klimaschutzzielen Klimaschutzprojekte zu entwickeln und deren CO2-Einsparungen in Form von Emissionsminderungszertifikaten zu handeln. Die Anzahl an JI-Projekten und die Menge an frei verfügbaren JI- Zertifikaten im Markt sind allerdings vergleichsweise gering. 5
6 Warum sind die Klimaschutzprojekte überwiegend in Entwicklungs- und Schwellenländern zu finden? Insgesamt gibt es drei gute Gründe, warum Projekte in Entwicklungsländern besonders sinnvoll sind: - Da sich Treibhausgasemissionen gleichmäßig in der Atmosphäre verteilen und beispielsweise CO 2 eine Verweilzeit von über 120 Jahren hat, ist es für das Klima irrelevant an welchem Ort Emissionen verursacht bzw. eingespart werden. - Wirtschaftlich gesehen sind die Vermeidungskosten in Entwicklungsländern vergleichsweise niedrig. Das heißt, die CO 2 -Einsparung erfolgt effizienter als in Industrieländern. - Im Kyoto-Protokoll wurde der politische Wille formuliert, dass ein Technologietransfer zwischen Industrie- und Entwicklungsländern stattfindet. Die im Protokoll beschriebenen flexiblen Mechanismen wie der Clean Development Mechanism ermöglichen dies. Welche Auswirkungen haben Klimaschutzprojekte? In der Studie Unlocking the Hidden Value of Carbon Offsetting hat die International Carbon Reduction and Offsetting Alliance (ICROA) im Jahr 2014 festgestellt, dass durch den CO 2 -Ausgleich zusätzliche positive Auswirkungen im Wert von bis zu 664 Dollar pro Tonne CO 2 erwirkt werden. 6
7 Wie entsteht der Preis für Emissionsminderungszertifikate? Jedes Projekt hat einen spezifischen zusätzlichen Finanzierungsbedarf, der durch den Verkauf von Zertifikaten gedeckt wird. Damit wird sichergestellt, dass die Klimaschutzprojekte wirtschaftlich profitabel operieren können. D.h., wenn alle Emissionsminderungszertifikate verkauft sind, ist die zunächst bestehende Finanzierungslücke geschlossen. Der Projektbetreiber ist derjenige, der ein Klimaschutzprojekt betreibt. Er arbeitet mit dem Projektentwickler zusammen, um sein Projekt zur Zertifizierung als Klimaschutzprojekt zu bringen, damit die realisierten CO 2 -Einsparungen in Form von Emissionsminderungszertifikaten verkauft werden können. Durch die Zertifizierung eines Projektes nach internationalen Standards und die Vermarktung der Emissionsminderungszertifikate entstehen zusätzliche Kosten, die ebenfalls durch den Erlös aus dem Emissionshandel gedeckt werden. Neben dem Projektentwickler sind weitere Parteien an einem Projekt beteiligt, die berücksichtigt werden. Dabei kann die Wertschöpfungstiefe ganz unterschiedlich sein. Zum Beispiel sind bei einem Windkraftprojekt auch Windturbinenhersteller, Installationsfirmen und Energieversorger beteiligt. Außerdem haben die beteiligten Händler jeweils eine Marge. Welche Rolle spielt ClimatePartner? ClimatePartner ist ein vom TÜV-Austria zertifizierter Anbieter von IT-Systemlösungen für CO 2 -Bilanzierung und -Kompensation, wodurch sichergestellt ist, dass die berechnete Menge CO 2 kilogrammgenau durch Zertifikate in gleicher Höhe ausgeglichen werden. Das Ziel von ClimatePartner ist es, Zertifikate zu einem wettbewerbsfähigen Preis zu kaufen. Dazu werden Zertifikate in großer Menge und in der Regel direkt beim Projektentwickler bezogen. Wir durchleuchten beim Einkauf die Klimaschutzprojekte ganzheitlich und betrachten neben Faktoren wie Preis auch die eingesetzten Technologien, Benchmarks zu anderen Projekten und die sozialen Auswirkungen der Projekte für die Bevölkerung vor Ort. ClimatePartner unterstützt seinen Kunden bei der Abwicklung klimaneutraler Aufträge: von der Berechnung über den Ausgleich der CO 2 -Emissionen bis hin zur Bereitstellung von ID- Nummern, Labels und Urkunden, die den gesamten Prozess transparent und nachvollziehbar machen. Wann wird die CO 2 -Einsparung realisiert? Wenn sich ein Unternehmen dazu entscheidet, Emissionen auszugleichen, so handelt es sich bei den herangezogenen Emissionsminderungszertifikaten in der Regel um bereits umgesetzte bzw. realisierte CO 2 -Einsparungen und -Reduktionen. 7
8 Was ist der Unterschied zwischen verpflichtendem und freiwilligem Markt für Klimaschutzzertifikate? Es existieren zwei verschiedene Märkte für Emissionszertifikate: der verpflichtende und der freiwillige Markt. Zertifikate von Klimaschutzprojekten im verpflichtenden Markt werden von Unternehmen bestimmter Branchen eingesetzt, um gesetzlich vorgegebene CO 2 -Reduktionsziele zu erreichen. Emissionszertifikate im freiwilligen Markt können hingegen nicht für die Erreichung der politischen Kyoto-Ziele eingesetzt werden. Die zentralen Steuerungsinstrumente im verpflichtenden Markt sind dabei Cap and Trade. Cap beschreibt eine Obergrenze, bis zu der ein Unternehmen Treibhausgasemissionen ausstoßen darf. Stößt das Unternehmen aufgrund von Reduktionsmaßnahmen weniger Emissionen aus, kann es seine Verschmutzungsrechte in den Handel geben. Unternehmen, die ihrerseits mehr Emissionen ausstoßen, können diese Rechte erwerben, um unterhalb des Cap zu bleiben. Sollte dies nicht ausreichen, können Unternehmen zusätzlich auf Emissionsminderungszertifikate von Klimaschutzprojekten zugreifen, um die Emissionen soweit auszugleichen bis sie ihre Vorgaben erreichen. Im freiwilligen Markt gibt es keinen Handel mit Verschmutzungsrechten. Stattdessen ist der Handel mit Klimaschutzzertifikaten auf Unternehmen ausgeweitet, die nicht dazu verpflichtet sind und den Ausgleich der Emissionen freiwillig vornehmen. 8
9 Was bedeutet der Begriff klimaneutral? Als "klimaneutral" bezeichnet man Unternehmen, Prozesse oder Produkte, deren unvermeidbaren Treibhausgasemissionen berechnet und durch den Ankauf von Emissionszertifikaten ausgeglichen wurden. Der Klimawandel ist ein globales Problem. Regional entstandene Treibhausgasemissionen verteilen sich gleichmäßig in der Atmosphäre. Für die Treibhausgaskonzentration in der Atmosphäre ist es deshalb unerheblich, an welcher Stelle Treibhausgasemissionen entstehen und wo sie verhindert werden. Es ist von daher möglich, Treibhausgasemissionen, die lokal nicht vermieden werden können, durch eine Einsparung von Treibhausgasemissionen an einem anderen Ort zu kompensieren. Dieser Ausgleich findet mittels handelbarer Zertifikate aus anerkannten Klimaschutzprojekten statt. Der Mechanismus des Emissionshandels ist im Kyoto-Protokoll verankert und bietet den Industrieländern ein zusätzliches Instrument zur Erreichung der nationalen Reduktionsziele. Darüber hinaus ermöglicht er den Entwicklungs- und Schwellenländern, in denen Klimaschutzprojekte umgesetzt werden, moderne Technologien zur Energieerzeugung zu nutzen und somit eine saubere Entwicklung zu realisieren. Neben dem verpflichtenden Emissionshandel, der z.b. im European Union Emission Trading System, EU ETS stattfindet, hat sich in den letzten Jahren der freiwillige Emissionshandel (Voluntary Carbon Market) etabliert. Dieser ermöglicht Unternehmen, die keiner gesetzlichen Verpflichtung zu Emissionsreduktionen nachkommen müssen, den Clean Development Mechanismus (CDM- Mechanismus) ebenfalls zu nutzen. ClimatePartner ermöglicht die CO 2 -Kompensation über verschiedene zertifizierte und anerkannte Klimaschutzprojekte. Eine beispielhafte Auswahl der Projekte finden Sie hier: 9
10 Impressum ClimatePartner GmbH Ainmillerstr München Deutschland Telefon Telefax Stand September 2015 Copyright Das Copyright liegt bei der ClimatePartner GmbH. Die vollständige oder teilweise Vervielfältigung dieses Berichts in jeder anderen Form ist ausschließlich mit schriftlicher Zustimmung der Urheberrechtsinhaber zulässig. 10
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