Katholischer Kindergarten St. Venantius. Schützenstrasse. Nr.: Wertheim Tel.:
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- Jörn Lange
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1 Katholischer Kindergarten St. Venantius Schützenstrasse Nr.: Wertheim Tel.: Die Aufgabe der Erziehung ist nicht, das Kind zu formen, sondern es ihm zu erlauben, sich zu offenbaren. Maria Montessori Unser pädagogisches Konzept in einer Zusammenfassung: Der Situationsansatz: Der Situationsansatz wurde in den 70er Jahren von einer Arbeitsgruppe des deutschen Jugendinstitutes entwickelt. Im Mittelpunkt dieses Ansatzes steht das einzelne Kind. Die gesamte Persönlichkeit mit allen Bedürfnissen, Interessen, Wünsche, seiner Kenntnisse, seiner Defiziten, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Deshalb nennen wir ihn auch den kindorientierten Ansatz. Der Ansatz hat 16 Grundsätze, die bei uns immer wieder erarbeitet werden, der Fokus liegt immer auf dem Kind und unseren Beobachtungen, die ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit sind. Unsere Sichtweise zum Kind (Menschenbild):
2 In unserer Arbeit sehen wir das Kind als eigenständige Persönlichkeit, das mit seiner individuellen Veranlagung zu uns kommt. Der Ausgangspunkt ist, dass das Kind viele Anlagen in sich trägt und diese durch seine eigene Entwicklung ausbilden will, z.b. das Baby lernt aus eigenem Antrieb krabbeln, stehen, laufen. Die Anlage zu Laufen ist vorhanden und das Kind entwickelt diese aus eigenem Antrieb weiter. Das Kind braucht von außen einen Rahmen, um sich weiterentwickeln zu können. So braucht es Menschen, Raum, Material, die ihm Impulse geben, und es zum Tun anregen. Diese Entwicklung braucht Zeit, sie ist prozessorientiert. Für das Kind ist der gesamte Weg des Prozesses wichtig, denn nur dabei lernt es. Daraus ergibt sich für unsere Arbeit im Kindergarten, dass wir das Kind genau beobachten und fragen: Wer ist das Kind? Wie weit ist es in seiner Entwicklung? Was benötigt es in dieser Entwicklungsphase? Welche Lebenskompetenzen/Lebensfertigkeiten braucht es in seinem Alltag? Aus diesem Grund muss die Erzieherin das Lebensumfeld des Kindes in ihre Überlegungen mit einbeziehen, wo und wie lebt das Kind? Denn die Lebensqualität beeinflusst das Aufwachsen, sie ist sozusagen der Hintergrund zu dem, was das Kind braucht, und welche Fähigkeiten es erlangt. In unserer Arbeit sprechen wir von der Alltagspädagogik, d.h. im natürlichen Lebensalltag entwickelt das Kind seine Fähigkeiten. Menschenbild nach Maria Montessori / Montessori-Pädagogik: Maria Montessori vergleicht das Kind mit einer Blumenzwiebel. In dieser Zwiebel steckt schon, ob es eine Tulpe oder eine Osterglocke ist- wird sie gelb- orange, kleingroß, usw. Und genauso sieht sie es beim Kind, sie nennt es den inneren Bauplan, nach dem sich seine Entwicklung vollzieht. Jedes Kind bringt seine Anlagen ohne unser Einwirken mit, wir können diese Anlagen nun pflegen (wie die Blume Wasser, Sonne, und Pflege braucht), indem wir kindgerecht und geduldig mit den Kindern umgehen- oder sie verkümmern. Maria Montessori sagt, alle Kinder sind von natur aus neugierig und lernwillig. Wir brauchen nur die Geduld dazu, wann und wie jedes einzelne Kind lernen will. Außerdem spricht sie von sensiblen Phasen. Dies sind Zeiten der besonderen Aufnahme- und Lernbereitschaft. Die Sensibilität bezieht sich auf ein Thema, und ist irgendwann vorbei (z.b. Farben, sich Anziehen, Zahlen, Buchstaben, usw.). Die Kinder lernen dies dann ganz spielerisch, da sie gerade sehr empfänglich dafür sind. Zu einem späteren Zeitpunkt, wenn diese Phase vorüber ist, tun sie sich wesentlich schwerer damit. Durch die Beobachtung erkennen wir, wo sich jedes einzelne Kind gerade befindet, so können wir ihm dann gezielte Angebote unterbreiten. Die vorbereitete Umgebung:
3 Das Prinzip der vorbereiteten Umgebung hat bei M. Montessori eine entscheidende Bedeutung. Wie soll das Kind Selbstständigkeit lernen, wenn die Umgebung dafür nicht vorbereitet ist? Die Kinder müssen alleine an das Material kommen, es soll übersichtlich, ansprechend und ordentlich strukturiert sein. Nur durch die vorgegebene Ordnung können Kinder eine innere Ordnung bekommen und sich zurechtfinden. Die vorbereitete Umgebung soll das Kind zum Tun einladen, Nimm mich, ich bin schön! Der Erzieher muss immer darauf achten, dass dies die Umgebung ausstrahlt, und das Material pflegt und ersetzt. Maria Montessori strukturiert ihre Materialien in 5 Bereiche: Übungen des täglichen Lebens Sinnesmaterialien Sprachmaterialien Mathematische Materialien Kosmische Erziehung Wer war Maria Montessori? Maria Montessori wurde 1870 in Italien geboren. Sie studierte als erst erste Frau Italiens Medizin, und engagierte sich für Frauenemanzipation und Sozialreformen. Durch die Arbeit als Ärztin kam sie mit behinderten Kindern in Kontakt. So wuchs ihr Interesse an Pädagogik. Durch die Beobachtungen, die sie bei den Kindern machte, entwickelte sie eine Methode, um diese Kinder zu unterstützen und zu begleiten. Nach weiteren Beobachtungen und praktischen Überlegungen, wand sie ihre Methode auch bei nicht behinderten Kindern an. Sie gründete 1907 ihr erstes Kinderhaus, und holte verwahrloste Kinder von der Straße. Es zeigten sich Erfolge. Ihre Montessori-Pädagogik wurde in der ganzen Welt bekannt. Maria Montessori verreiste auch viel, um ihre Kenntnisse weiterzugeben > Montessori Methode in italienischen Schulen eingeführt > durch Faschismus wurde Montessori Pädagogik verboten > Wurde die deutsche Montessori-Bewegung durch die Nazis zerstört. Nach dem 2. Weltkrieg wurden viele Montessori-Erzieher/Lehrer ausgebildet.
4 1952 starb Maria Montessori in den Niederlanden. Gerade heute sind ihre Erkenntnisse wieder sehr wichtig geworden, diese beim Zusammenleben mit Kindern zu beachten. Durch die immer schnelllebige Zeit, und mehr Konsumverhalten des Menschen, gehen oft viele ursprüngliche Verhaltensweisen und Kulturtechniken verloren. Welche Ziele beinhaltet die Montessori-Pädagogik? M. Montessori war es wichtig, dass Erwachsene und Kinder einen verständnisvollen Umgang miteinander haben. Dass die Erwachsenen sich als Begleiter des Kindes verstehen und diese achten, in ihrer Persönlichkeit und Individualität. Die Bedürfnisse der Kinder werden mit einbezogen, und die Erziehung zur Selbstständigkeit hat große Priorität: Hilf mir es selbst zu tun! So lernt das Kind mit Spaß und Freude, denn das Kind will es ja selbst tun, und es führt somit zur Konzentration und inneren Ruhe bei der Arbeit. Jedes Kind darf sich individuell entfalten. Das Montessori-Material: Das Montessori-Material vermittelt immer einen Lernschritt, so fällt es dem Kind leichter, sich auf eine Sache zu konzentrieren, und es lenkt nicht ab, z.b. bei den Anziehrahmen lernt das Kind pro Rahmen ein Verschlusssystem (Knöpfe, Reißverschluss ). Oder bei den Geräuschdosen, hier geht es nur ums Gehör, und nicht gleichzeitig um Formen/Farben. Die Materialien regen die Kinder zur Tätigkeit an. Das Kind lernt durch Begreifen, sie schulen die Sinne und die Wahrnehmung. Die Materialien können variiert und nacheinander aufgebaut werden (einfach > schwer). Das Material hat eine Fehlerkontrolle, so kann sich das Kind selbst überprüfen, ob es richtig gearbeitet hat, oder nicht, und ist somit wieder vom Erwachsenen abhängig, sondern kann selbstständig arbeiten. Durch die Selbstkontrolle kann das Kind sich selbst besser einschätzen, und hat die Möglichkeit eigene Lösungen zu finden. Darbietung des Materials: Jedem Kind wird durch die Erzieherin das Material vorgestellt. Es lernt das Material kennen, und den richtigen Umgang damit.
5 Die Einführung sollte kurz und einfach sein. Man sollte wenige Worte für die Demonstration benötigen. Es wird langsam und deutlich gezeigt, wie man mit dem Material arbeitet. Die nötigen Erklärungen (Namen, Begriffe) werden dem Kind mit der drei- Stufen- Lektion vermittelt: 1. Das ist 2. Gib mir 3. Was ist das? Nun arbeitet das Kind selbstständig. Die freie Wahl der Arbeit echte Hingabe an eine Sache, ist nur mit Freiheit möglich M. Montessori Wenn ein Kind sich eine Arbeit frei wählt, ist es offen sich darauf einzulassen. Die Kinder wählen nach ihren Bedürfnissen/sensible Phasen. Jedes Kind hat ein individuelles Lerntempo, einen eigenen Rhythmus. Wenn das Kind die Dauer der Beschäftigung und die nötigen Wiederholungen selbst bestimmt wird verhindert, dass das Kind eine Aufgabe erledigen muss, für die es noch nicht, oder schon zu reif ist. Die freie Wahl der Arbeit und Bestimmen des Zeitaufwandes verhindert, dass das Kind unter Zeitdruck gerät. Die vorbereitete, dem Alter des Kindes entsprechende Umgebung, welche die Anregung zur Arbeit und die Dinge dafür darbietet, ist die Voraussetzung der freien Wahl und Arbeit. Es ist also die Aufgabe des Erziehers, das Gelingen der freien Wahl indirekt vorzubereiten, und die entsprechenden Materialien für selbstständiges Arbeiten zur Verfügung zu stellen. Einige der wichtigsten Erziehungsziele unserer Tage sind, die Erlangung von Lebenskompetenzen, Entscheidungsfähigkeit, Selbstentschlossenheit und Selbstsicherheit. Es ist unsere Aufgabe, das Kind zu selbstständigem Handeln hinzuführen. Es muss lernen seinen eigenen Willen zu beherrschen. Das Kind, dass nie gelernt hat, alleine etwas zu tun, seine eigenen Handlungen zu lenken, und seinen eigenen Willen zu beherrschen, erkennt man im Erwachsenenalter wieder, der sich lenken lässt, und der ständige Anlehnung an andere benötigt.
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