Fachweiterbildung Langzeitpflege und -betreuung
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- Magdalena Jaeger
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1 Seite 1 Fachweiterbildung Langzeitpflege und -betreuung Lehrgang 2017/2018
2 Seite 2 Seite Fachweiterbildung Langzeitpflege und -betreuung Als Fachfrau Langzeitpflege und -betreuung mit eidg. Berufsprüfung sind Sie in der Lage, Ihren Beruf nach aktuellen Erkenntnissen auszuüben und weiterzuentwickeln. Sie übernehmen dank vertieftem Wissen die Tagesverantwortung. Module Die Ziele und der einzelnen Module sind unter der entsprechenden Seitenzahl detailliert beschrieben. Ihre Erfahrungen aus der Praxis in Verbindung mit den neuen Kompetenzen bilden die Bausteine für eine gute Pflege- und Betreuungsqualität. Die der Fachweiterbildung sind speziell ausgerichtet auf die Herausforderung der Multimorbidität in der Langzeitpflege. Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Modul 5 Einführung 1 Abend 31. Januar 2017 Gerontopsychiatrische Situationen 7 Tage Seiten 4/5 Geriatrische Situationen 13 Tage Seiten 6/7 Palliative Care 7 Tage Seiten 8/9 Pflegeprozess 7 Tage Seiten 10/11 Planung und Organisation 5 ½ Tage Seiten 12/13 Anschluss auf eidg. Ebene Als Spezialisten in der Langzeitpflege legen wir grossen Wert auf die optimale Verknüpfung von Theorie und Praxis. Durch Transferaufträge zwischen den Kurssequenzen setzen Sie Ihre Erkenntnisse laufend um. Die Module sind auf die eidg. Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis «Fachfrau/Fachmann Langzeitpflege und -betreuung» ausgerichtet. e Jedes Modul kann als Einzelmodul, wo angegeben auch einzelne Teile davon, besucht werden. Sie werden mit einem gemäss der geplanten Prüfungsordnung abgeschlossen. Die e sind Voraussetzung für die Zulassung zur eidg. Berufsprüfung. mit einem Abschluss auf Sekundarstufe II (FaGe, FaBe, FA SRK, Hauspfleger/-in) Zertifikat Nach Erfüllen der e erhalten die Absolvent/-innen ein Zertifikat des vbb abems «Langzeitpflege und -betreuung». Voraussetzungen mind. 40 % im Langzeitbereich tätig, 1 Jahr Berufserfahrung für FaBe, FA SRK, Hauspfleger/-in: über medizinaltechnische Verrichtungen (Behandlungspflegekurs) Lernbegleitung in der Praxis PC-Kenntnisse: Anwenderkenntnisse Textverarbeitungsprogramme sowie eigene -Adresse vbb-mitglieder und deren Mitarbeitende CHF 9'100. Nichtmitglieder CHF 9'500. einmaliger Preis CHF Dauer Aufbau Januar 2017 bis Mai 2018 Die modulare Fachweiterbildung umfasst: 5 Module unterschiedlicher Länge plus eine Einführungsveranstaltung total 40 Tage (320 Stunden), 3 4 Tage/Monat Individuelles Lernen und Erarbeiten von en Finanzielle Unterstützung Die gemeinnützige Stiftung des verstorbenen Berner Ehepaares Suzanne und Ernst Zingg unterstützt seit über 40 Jahren auch die Gewinnung und Schulung von Pflege- und Betreuungspersonal, schwerpunktmässig im Langzeitbereich (Long Term Care). Interessierte haben die Möglichkeit, sich für eine finanzielle Unterstützung, z. B. für Studiengebühren, zu bewerben. Die Übernahme von Lohnersatz- und Lebenshaltungskosten ist jedoch ausgeschlossen. Weitere wichtige Informationen und das Antragsformular finden Sie auf der Webseite: bis spätestens 6. Januar 2017 Die Fachweiterbildung wird durch ausgewiesene Fachpersonen, die praxisnah und nach den neusten Methoden der Erwachsenenbildung arbeiten, gestaltet.
3 Seite 4 Seite Gerontopsychiatrische Situationen Modul 1 Die Betreuung von Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen stellt eine besondere Herausforderung dar. Sie sind mitverantwortlich für eine situationsgerechte Kommunikation und ressourcenorientierte Betreuung der Bewohnenden. Sie fördern deren Lebensqualität und Autonomie und setzen sich für eine konstruktive Zusammenarbeit mit Angehörigen und anderen Berufsgruppen ein. Menschen mit Schizophrenie, Suchtverhalten, Persönlichkeitsstörungen Grundformen der Angst Wahnentwicklung, Schizophrenie Alkohol- und Medikamentensucht, Polytoxikomanie Persönlichkeitsstörungen (Borderline, Zwangs-, Angst- und histrionische Störungen) Kommunikation mit Angehörigen in Konfliktsituationen Sie sind in der Lage, gerontopsychiatrische Situationen und Problemstel lungen professionell einzuschätzen, ziel- und ressourcenorientiert zu handeln und die Wirkung zu überprüfen. Alfred Siegrist, dipl. Pflegefachmann Schwerpunkt Psychiatrie, HöFa 1, dipl. Erwachsenenbildner AEB mit Schwerpunkt Coaching Beim Pflege- und Betreuungsprozess wirken Sie aktiv mit, fördern die Kommunikation unter den Beteiligten und beziehen Angehörige aktiv mit ein. Sie verfügen über ein vertieftes Verständnis im Umgang mit Menschen mit Sie schliessen das Modul mit einem Transferauftrag ab. psychischen Erkrankungen, insbesondere Demenz, und setzen spezifische Konzepte in die Praxis um. Für Einschränkungen der Handlungsfähigkeit älterer Menschen sind Sie sensibilisiert, erkennen kritische Situationen und können deeskalierend handeln. Datum/ 18./24./25. August 7. September Tage Uhr Die Kommunikation/Beratung passen Sie situationsspezifisch an und beziehen bei Bedarf das weitere soziale Netz mit ein. Mit Misstrauen, Widerstand und Aggressionen können Sie sicherer um gehen und sind in der Lage, in Stresssituationen ruhig und flexibel zu handeln sowie sinnvolle Prioritäten zu setzen. Menschen mit Demenz, Depression, Aggressionsverhalten vbb-mitglieder und deren Mitarbeitende CHF 960. Nichtmitglieder CHF 1' /21./22. September Tage Uhr Mögliche kognitive, emotionale Einschränkungen älterer Menschen, z. B. aufgrund leichter bis schwerer Hirnleistungsstörungen/Demenz, physischer oder vbb-mitglieder und deren Mitarbeitende CHF 720. Nichtmitglieder CHF 840. psychischer Belastungssituationen Umgang mit Menschen in einer Sinnkrise; Suizidalität Kommunikationsregeln, Gestalten eines Beratungsgesprächs für und bis spätestens 19. Juli 2017 Die Teilmodule können unabhängig voneinander besucht werden. Handlungsstrategien bei herausforderndem Verhalten Aggression: Ursachen, Prävention, Umgang Nähe und Distanz, eigene Haltung
4 Seite 6 Seite Geriatrische Situationen Modul 2 Als Fachperson sind Sie verantwortlich für die situationsgerechte Pflege und ressourcenorientierte Betreuung von älteren Menschen, die Unterstützung benötigen. Sie fördern deren Lebensqualität und Autonomie und setzen sich für eine konstruktive Zusammenarbeit mit Angehörigen und anderen Berufsgruppen ein. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, benötigen Sie ein fundiertes Wissen zu Multimor bidität und geriatrischen Erkrankungen. Häufige Krankheiten im Alter Multimorbidität Pharmakotherapie Ältere Menschen sind oft von mehreren Krankheiten betroffen. Diese Multimorbidität erfordert von den Pflegenden vertiefte geriatrische Fachkenntnisse. Durch die Kenntnisse der häufigsten Erkrankungen von alten Menschen und dem Verstehen der Pathophysiologie sind Sie fähig, kritische Zustandsveränderungen wahrzunehmen, einzuschätzen und situationsgerechte Handlungen einzuleiten. Sie wirken aktiv beim Pflege- und Behandlungsprozess mit und fördern Geriatrische Pflege- und Betreuungssituationen die Kommunikation unter den Beteiligten. Sie erkennen Zusammenhänge zwischen dem Verhalten von Bewohner/-innen sowie den prägenden Werten und Normen der Gesellschaft des 20. Jh. und ziehen Konsequenzen für Ihr Handeln. Angehörige beziehen Sie aktiv in den Betreuungsprozess mit ein. Sie können geriatrische Problemstellungen professionell einschätzen, ziel- und ressourcenorientiert handeln und die Wirkung überprüfen. Ausgehend von Fallbeispielen werden besprochen: wichtige Aspekte von geriatrischen Krankheitsbildern und aktuelle Behandlungen (Delir, Demenz, Herzinsuffizienz, arterielle Hypertonie, tiefe Venenthrombose, Lungenembolie, PAVK, Pneumonie, COPD, Parkinson- Syndrom, CVI, Niereninsuffizienz, Harnwegsinfekt, Diabetes mellitus, Obstipation, Sturz) Multimorbidität gegenseitige Beeinflussung von verschiedenen Krankheiten, Gesellschaftliche Altersbilder und ihre Auswirkungen spezielle Problemstellungen Gerontologische Hauptströmungen Medikation im Alter was ist anders, was ist speziell? Biografie: Wertvorstellungen, Sitten/Brauchtum, gesellschaftliche und politische spezielle geriatrische Situationen: Komplikationen, unerwartete Ereignisse Ereignisse im 20. Jh. und ihre Bedeutung für die Betreuung Verschiedene Ziele und Ansätze der Biografiearbeit Beziehungsgestaltung zu Bewohner/-innen und Angehörigen 6./7./27. April 4./11./18. Mai 1./8./23. Juni Tage Uhr Einschätzung und Massnahmen bei geriatrischen Problemstellungen, wie z. B. Hör- und Sehprobleme, Umgang mit den neusten Zahnimplantaten vbb-mitglieder und deren Mitarbeitende CHF 2'160. Nichtmitglieder CHF 2'400. Brigitte Zaugg, dipl. Pflegefachfrau, dipl. Erwachsenenbildnerin AEB, Executive Master in Gerontologie Fachhochschule Bern Sie schliessen das Modul mit einem Transferauftrag ab. 2./3. Februar 22./24. März Tage Uhr Dr. med. Ernst Keller, Facharzt Innere Medizin, Geriatrie FMH vbb-mitglieder und deren Mitarbeitende CHF 960. Nichtmitglieder CHF 1'100. für und bis spätestens 6. Januar 2017 Die Teilmodule können unabhängig voneinander besucht werden.
5 Seite 8 Seite Palliative Situationen Modul 3 Sie streben in interdisziplinärer Zusammenarbeit die Umsetzung des Konzepts Palliative Care an. Diese will mit einem umfassenden Ansatz eine möglichst hohe Lebensqualität für den betroffenen Menschen erhalten. Zudem will sie eine optimale Symptomlinderung und den Menschen und seine Bezugspersonen bis zu seinem Lebensende begleiten. Palliative Care Sie sind fähig, die Gesamtsituation eines leidenden Menschen zu erfassen und entsprechende Konsequenzen für die Pflege und Betreuung zu ziehen und umzusetzen. Dabei berücksichtigen Sie die Ressourcen, die Lebensqualität sowie den Einbezug des sozialen Umfelds. Sie sind in der Lage, aus einer Grundhaltung der Empathie und Wertschätzung situationsgerecht zu kommunizieren. Ethische Fragen Grundsätze der Palliative Care Sie reflektieren Ihre Werthaltungen, erkennen ethische Fragestellungen, Probleme und Dilemmata in der Langzeitpflege und analysieren diese mittels ethischer Prinzipien. Dabei berücksichtigen Sie die Menschenwürde und den Einschätzung der Situation/Linderung von belastenden Symptomen Chronische Schmerzen, Schmerzmanagement, WHO-Schmerzkonzept Der Abschiedsprozess, Krise, Verlust, Trauer Autonomieanspruch von abhängigen Personen. Kommunikation mit leidenden Menschen und deren Angehörigen In interdisziplinärer Zusammenarbeit beteiligen Sie sich aktiv am Prozess der ethischen Entscheidungsfindung. Umgang mit eigenen Gefühlen zu Sterben und Tod Spannungsfeld zwischen Autonomieanspruch, Selbständigkeit und 16./17./30. November 1. Dezember Tage Uhr Abhängigkeit im Alter Ethische Fragen bei der Betreuung schwerkranker, sterbender Menschen Prozess der ethischen Entscheidungsfindung vbb-mitglieder und deren Mitarbeitende CHF 960. Nichtmitglieder CHF 1'100. Erwachsenenschutzrecht Verschiedene Patientenverfügungen und deren Bedeutung Sie schliessen das gesamte Modul mit einem Transferauftrag ab. 18./19./20. Oktober Tage Uhr Ursula Zimmermann, dipl. Pflegefachfrau, MAS Palliative Care, Ausbildnerin vbb-mitglieder und deren Mitarbeitende CHF 720. Nichtmitglieder CHF 840. für und bis spätestens 18. September Die Teilmodule können unabhängig voneinander besucht werden.
6 Seite 10 Seite Pflegeprozess Modul 4 Als Fachperson sind Sie mitverantwortlich für die professionelle Gestaltung des Pflegeprozesses. Dies ist eine systematische Arbeitsmethode zur Erfassung, Planung, Durchführung und Evaluation pflegerischer Massnahmen. Das eigene betriebliche Pflege- und Betreuungskonzept Relevante Konzepte im Langzeitbereich, insbesondere im eigenen Betrieb Überprüfung der Wirkung von Pflegemassnahmen Reflektieren von Einstufungen in die aktuelle Pflegeaufwandgruppe gemäss dem im Betrieb eingesetzten Erfassungsinstrument (RAI/BESA) EDV-gestützte Dokumentations- und Datenverarbeitungssysteme Pflegeprozess und Pflegediagnostik Sie wenden den Pflegeprozess in seiner Systematik an und kennen Ihre Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten darin. 15./16. Februar 8./9. März Tage Uhr Sie unterstützen die dipl. Pflegefachpersonen bei der Festlegung der Ziele und bringen aktiv Vorschläge zur Anpassung der Pflegeplanung ein. Fachgespräche: 26./27. März 2018 die genaue Zeit pro Teilnehmer/-in wird im Kurs festgelegt Der Pflegeprozess exemplarisch und in Bezug zu Ihrem Arbeitsalltag Pflegediagnosen im Langzeitbereich Sie schliessen das gesamte Modul mit einer mündlichen Präsentation einer Praxissituation und anschliessendem Fachgespräch ab. Die Systematik der Pflegebedarfssysteme RAI/BESA Datum 22./23. Februar 23. März Tage Uhr Deborah Nyffenegger, dipl. Pflegefachfrau Höfa I, RAI-Supervisorin, QM-Verantwortliche in einem Alterszentrum vbb-mitglieder und deren Mitarbeitende CHF 770. Nichtmitglieder CHF 890. vbb-mitglieder und deren Mitarbeitende CHF 1'050. Nichtmitglieder CHF 1'150. bis spätestens 23. Januar 2017 bis spätestens 16. Februar 2018 Die Teilmodule können unabhängig voneinander besucht werden. Konzepte, Pflegestandards, Dokumentationssysteme, Qualitätssicherung Sie sind in der Lage, Konzepte, Pflegestandards und Pflegediagnosen im Bereich der Langzeitpflege gezielt einzusetzen und anzuwenden. Sie sind fähig, zielgerichtete Massnahmen einzusetzen, zu dokumentieren, zu evaluieren und zu reflektieren. Die an der Pflege und Betreuung beteiligten Berufsgruppen informieren Sie über die geplanten Massnahmen und sind mitverantwortlich für deren Erfassung und Abrechnung.
7 Seite 12 Seite Planung und Organisation Modul 5 Sie übernehmen die Tagesverantwortung, planen und organisieren die täglichen Aufgaben im pflegerischen und betreuerischen Bereich und setzen die zugeteilten Mitarbeitenden entsprechend ihren Kompetenzen ein. Sie schliessen das Modul mit einer Projektarbeit zu einem ausgewählten Thema ab. 13./14./15. Dezember /12. Januar Tage Uhr Sie sind in der Lage, die Rolle der Tagesverantwortlichen zu übernehmen. Dabei berücksichtigen Sie grundsätzliche Aufgaben, Verantwortung und Kompetenzen, die Vorgaben der Pflegeplanung sowie die zur Verfügung stehen- Besprechung Projektskizze: 24./25./26. Januar Uhr je ½-Klasse den Personalressourcen. Sie sind fähig, konstruktiv zu kommunizieren, aktiv zu einer guten Team kultur und Projektpräsentationen: 16./17./18. Mai 2018 ½ Tag die genaue Präsentationszeit wird im Kurs festgelegt zu einer wirksamen interprofessionellen Zusammenarbeit beizutragen. Im Rahmen Ihrer Kompetenzen instruieren und beraten Sie Bewohner/-innen, deren Angehörige sowie Mitarbeitende bei der Lösung von Pflege- und vbb-mitglieder und deren Mitarbeitende CHF 1'600. Nichtmitglieder CHF 1'750. Betreuungsproblemen. Sie stellen die Qualität und die Dokumentation der geleisteten Arbeit sowie den bis spätestens 13. November 2017 Informationsfluss in Ihrem Bereich und zu Vorgesetzten sicher. Die unterschiedlichen Interessen der einzelnen Akteure im Altersbereich kennen Sie und können Ihr Handeln danach ausrichten. Organisation und Arbeitsplanung Skill- und Grademix Die Kunst des Anleitens, Delegierens und Kontrollierens Gruppenprozesse, eigene Rolle Konstruktive Kommunikation, schwierige Situationen und Konflikte Beratung und Anleitung, Grenzen und Möglichkeiten von Interventionen Politische und demografische Entwicklungen im Altersbereich Akteure in der Alterspflege und deren Interessen Finanzielle Ressourcen, Budget und Instrumente zur Leistungserfassung Effektives, wirksames und wirtschaftliches Handeln Jasmin Blanc, Beraterin im Gesundheitswesen, Master of Health Administration René Hadorn, dipl. Pflegefachmann Psychiatrie, Erwachsenenbildner HF, Supervisor und Coach BSO Kathrin Wittwer, Pflegefachfrau HF, Berufsbildnerin in einer Langzeitpflegeinstitution, Dozentin LTT, Prüfungsexpertin FAGE
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