Medikamente-freisetzender Stent
|
|
- Axel Hauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Innovation: Anwendung: Medikamente-freisetzender Stent Koronare Herzkrankheit Die koronare Herzkrankheit (KHK) gilt als Zivilisationskrankheit Nr. 1: Jedes Jahr sind allein in Deutschland Todesfälle auf sie zurückzuführen - annähernd fünfmal so viele wie durch Herzinfarkt. Hauptursache ist eine Verengung der Herzkranzgefäße (Koronararterien) durch Ablagerungen. Die Blockierung einer oder mehrerer Herzarterien führt dazu, dass bestimmte Bereiche des Herzens nicht genügend durchblutet und mit Sauerstoff versorgt werden. Vom Brustkorb ausstrahlende Schmerzen, Kurzatmigkeit und ein beklemmendes Engegefühl in der Brust sind die Hauptsymptome. Mögliche Folgen der KHK: Angina pectoris, Herzinfarkt, Herzinsuffizienz. Reicht die medikamentöse Behandlung zur Linderung der Symptome nicht mehr aus, werden die Engstellen in den Gefäßen aufgedehnt: Über einen Katheter wird ein Ballon in das erkrankte Gefäß geschoben, der die betroffene Stelle weitet (Ballonangioplastie). Um das hohe Risiko einer Wiederverengung (Restenose) zu reduzieren, setzen die Kardiologen meist einen Stent ein. Stents sind dehnbare, maschenartige Röhrchen aus Edelstahl, die das Gefäß offen halten. Leider sind die Restenoseraten dennoch hoch: Bei % aller Patienten (in Hochrisikogruppen, z. B. Diabetiker, bei über 50 %) tritt innerhalb der ersten acht Monate nach Eingriff eine Wiederverengung ein, die eine erneute Aufdehnung oder sogar eine Bypass-Operation notwendig macht. Innovative Therapie Die Einführung des Medikamente-freisetzende Stents bringt neue Hoffnung auf einen nachhaltigen Therapieerfolg für die Patienten, die sich einer Ballonangioplastie unterziehen müssen. Diese Stents sind mit Wirkstoffen beschichtet, die gezielt das unerwünschte Zellwachstum hemmen. In den ersten Wochen nach der Stentimplantation gibt der Stent den Wirkstoff langsam an das umliegende Gewebe ab. So wird die unkontrollierte Zellvermehrung und damit die Wiederverengung bzw. der Wiederverschluss des Gefäßes verhindert und der freie Fluss von Blut und Sauerstoff zum Herzen hin gesichert. Die neuen, Medikamentefreisetzenden Stents verbinden die mechanische Wirkung des Offenhaltens mit der pharmakologischen Wirkung der Substanzen. Vorteile für die Patienten Erheblich reduziertes Risiko einer Wiederverengung Vermeidung von wiederholten Aufdehnungen oder der Bypass-Operation Nachhaltige Wirksamkeit und damit mehr Lebensqualität Selbst Hochrisikopatienten (z. B. Diabetiker, Menschen mit kleinen Gefäßen, besonders langen Läsionen oder Wiederverengungen) profitieren von dem erheblich reduzierten Restenoserisiko - frei für redaktionelle Verwendung
2 Wichtige Studienergebnisse Die Ergebnisse vieler großer, klinischer Studien sind so überzeugend, dass die Medikamente-freisetzenden Stents als Revolution in der Kardiologie bezeichnet werden! Als wichtigste Studien sind zu nennen: RAVEL 1,2, SIRIUS 3, E-SIRIUS 4, SISR 5 für den Pionier der Sirolimus-freisetzenden Stents. TAXUS I 6, II 7, IV 8,9, V 10, V-ISR 11, VI 12-14, ATLAS 36,37, SYNTAX 35, HORIZONS - AMI 38 und PERSEUS 40 für den Pionier der Paclitaxel-freisetzenden Stents. Endeavor I 16, II 17, III 18, IV 19 und RESOLUTE AC 41 für die Zotarolimus-freisetzenden Stents. Spirit I 20-23, II 24-26, III 27 und IV 39 für die Everolimus-freisetzenden Stents. Die Restenose- und Wiedereingriffsraten in den mit Medikamente-freisetzenden Stents behandelten Patientengruppen liegen je nach Studiendesign, Beobachtungszeitraum und Stentsystem um bis zu 70% niedriger als in den mit herkömmlichen Stents behandelten Kontrollgruppen. Besonders Patienten mit langen und komplexen Stenosen 12,28 oder Gefäßen mit kleinem Durchmesser 29, Wiederverengungen 5,11,30 sowie die Hochrisikogruppen der Diabetiker 14,31 und Patienten mit Herzinfarkt 32 profitieren von den Medikamente-freisetzenden Stents. Sicherheit und Wirksamkeit der neuen Stents sind bisher über einen Zeitraum von bis zu fünf Jahren (bei Sirolimus-, Zotarolimus- und Paclitaxel-freisetzenden Stents) klinisch nachgewiesen. Auf Basis der eindeutigen Studienlage empfehlen die Europäische Gesellschaft für Kardiologie (ESC) 13 und die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK) 33,42-43 den Einsatz der neuen Stents im Rahmen der untersuchten Indikationen. Zwischenzeitlich gab es Berichte über späte Stentthrombosen, die zu einer erhöhten Todesrate führen sollten. Diese Befürchtungen bestätigten sich nicht. Inzwischen liegen Daten aus Klinischen Studien und Registern von weit mehr als Patienten vor, die darauf hindeuten, dass Medikamente-freisetzende Stents die Mortalität gegenüber normalen Stents sogar verringern. 34 Verfügbarkeit für den Patienten Während einige Experten einen Anteil der Medikamente-freisetzenden Stents von 60-80% fordern und diese Empfehlungen in vielen europäischen Nachbarländern sowie den USA auch erreicht werden, liegt die Rate in Deutschland bei rund 50%-60%. Die Selektion erfolgt nach klinischen Kriterien: Hochrisikopatienten z.b. Diabetiker oder Menschen mit besonders langen Läsionen, besonders kleinen Gefäßen oder Wiederverengungen sollten einen der Medikamente-freisetzenden Stents erhalten, bei unkomplizierten Verengungen wird in der Regel eine herkömmliche Gefäßstütze eingesetzt. Wirtschaftlichkeit Medikamente-freisetzende Stents sind aufgrund der hohen Forschungs- und Herstellungskosten deutlich teurer als herkömmliche. Aber: Sie tragen unübersehbar zur Reduzierung - frei für redaktionelle Verwendung 2
3 von Folgebehandlungen (erneute Dilatationen und sogar Bypass-Operationen) bei. Ein Modellprojekt der Techniker Krankenkasse ging dieser Frage nach. Ergebnisse nach zwölf Monaten waren z.b. eine Kostenreduktion bei Eingefäßerkrankungen und eine Erhöhung der Lebensqualität. Zu einem ähnlich positiven Ergebnis kam auch schon eine Modellrechnung der Universität Rostock vom Herbst Auch das britische National Institut of Clinical Excellence (NICE) empfiehlt den Einsatz von Medikamente-freisetzenden Stents, wobei aus ökonomischen Gründen die Preisdifferenz zwischen dem Medikamente-freisetzenden Stent und einem normalen Stent nicht zu hoch sein sollte. Fazit Aufgrund ihrer anerkannten Wirksamkeit und Sicherheit sind Medikamente-freisetzende Stents im DRG-Katalog als Zusatzentgelt abrechnungsfähig. Ein Erfolg, aber: Diese Zusatzentgelte sollen möglichst budgetneutral untergebracht werden, d.h. je mehr neue Stents eine Klinik einsetzt, desto mehr muss an anderer Stelle dafür eingespart werden eine psychologische Hemmschwelle. Modellprojekte wie das der Techniker Krankenkasse sind wertvoll, weil sie das Umdenken in Krankenhäusern und Krankenkassen fördern. Dieses Beispiel und der persönliche Einsatz vieler Kardiologen und einzelner Krankenkassen hat im Bundesgebiet zu einer Reihe von Integrierten Versorgungsmodellen geführt, innerhalb derer den Patienten auch Medikamente-freisetzende Stents angeboten werden. Stand: August 2010 Quellen und wichtige Studien: 1 Morice MC. et al. A randomised comparison of a sirolimus-eluting stent with a standard stent for coronary revasculariszation. N Engl J Med. 2002;346(23): Fajadet J. et al. Maintenance of Long-Term Clinical Benefit With Sirolimus-Eluting Coronary Stents Three-Year Results of the RAVEL Trial. Circulation. 2005;111: Moses JW. et al. Sirolimus-Eluting Stents versus Standard Stents in Patients with Stenosis in a Native Coronary Artery. N Engl J Med. 2003;349(14): Schofer J. et al. Sirolimus-eluting stents for treatment of patients with long atherosclerotic lesions in small coronary arteries: double-blind, randomized controlled trial (E-SIRUS). Lancet. 2003;362(9390): Holmes DR. et al. 3-Year Follow-UP of the SISR (Sirolimus-Eluting Stents Versus Vascular Brachytherapy for In-Stent Restenosis) Trial. J Am Coll Cardiol Intv. 2008;1: Grube E. et al. TAXUS I: six- and twelve-month results from a randomized, double-blind trial on a slow-release paclitaxel-eluting stent for de novo coronary lesions. Circulation. 2003;107: Colombo A. et al. Randomized study to assess the effectiveness of slow- and moderate-re-lease polymer-based paclitaxel-eluting stents for coronary artery lesions. Circulation. 2003;108: Stone GW. et al. A polymer-based, paclitaxel-eluting stent in patients with coronary artery disease. N Engl J Med. 2004; 350(3): Stone GW. et al. One-year clinical results with the slow-release, polymer-based, paclitaxel-eluting TAXUS stent.circulation. 2004;109: Stone GW. et al. Comparsion of a polymer-based paclitaxel-eluting stent with a bare metal stent in patients with complex coronary artery disease. JAMA. 2005;294(10): Stone GW. et al. Paclitaxel-eluting stents vs vascular brachytherapy for in-stent restenosis within bare-metal stents: the TAXUS V ISR randomized trial. JAMA. 2006; 295(11): frei für redaktionelle Verwendung 3
4 12 Hawkins KD. Clinical efficacy of polymer-based paclitaxel-eluting stents in the treatment of complex, long coronary artery lesions from a multicenter, randomized trial: support for the use of drug-eluting stents in contemporary clinical practice. Circulation. 2005;112: Silber S. Wann sind Drug-eluting Stents als wirksam zu bezeichnen? Zeitschrift für Kardiologie. 2004;93: Kirtane AJ. et al. Paclitaxel-eluting coronary stents in patients with diabetes mellitus. J Am Coll Cardiol. 2008;51: Ong AT. et al. The SYNnergy between percutaneous coronary intervention with TAXus and cardiac surgery, (SYNTAX) study: design, rationale, and run-in phase. Am Heart J. 2006;151(6): Meredith IT. et al. First-in-human study of the Endeavor ABT-578-eluting phosphorylcholine-encapsulated stent system in de novo native coronary artery lesions: Endeavor I Trial. EuroInterv. 2005;1: Fajadet J. et al. Randomized, double-blind, multicenter study of the Endeavor zotarolismus-eluting phosphorylchlorine-encapsulated stent for treatment of native coronary artery lesions: clinical and angiographic results of the ENDEAVOR II trial. Circulation. 2006;114: Kandzari DE. et al. Comparsion of zotarolimus-eluting and sirolimus-eluting stents in patients with nativ coronary artery disease: a randomized controlled trial. J Am Coll Cardiol. 2006;48: Leon MB. Endeavor IV, presented at TCT Tsuchida K. et al. One year results of a durable polymer everolimus-eluting stent in de novo coronary narrowings (The Spirit First Trial). EuroInterv. 2005;1: Tsuchida K. et al. Revisiting Late Loss and Neointimal Volumetric Measurements in a Drug-Eluting Stent Trial: Analysis from the SPIRIT FIRST Trial. Catheter Cardiovasc Interv. 2006;67(2): Beijk MA. et al. Two-year results of a durable polymer everolimus-eluting stent in de novo coronary artery stenosis (The Spirit First Trial). EuroInterv. 2007;3: Serruys PW. et al. A randomized comparison of a durable polymer Everolimus-eluting stent with a bare metal coronary stent: The Spirit first trial. EuroInterv. 2005;1(1): Ruygrok PN. et al. One year clinical follow-up of the XIENCE V Everolimus-eluting stent system in the treatment of patients with de novo native coronary artery lesions: the Spirit II study. EuroInterv. 2007;3: Khattab AA. et al. Differentiated analysis of an everolimus-eluting stent and a paclitaxel-eluting stent among higher risk subgroups for restenosis: resultsfrom the SPIRIT II trial. EuroInterv. 2008;3: Serruys PW. et al. A randomized comparison of an everolimus eluting coronary stent with a paclitaxel eluting coronary stent: the SPIRIT II trial. Eurointerv. 2006;2: Stone GW. et al. Comparsion of an everolimus-eluting stent and a paclitaxel-eluting stent in patients with coronary artery disease. JAMA. 2008;299(16): Park SJ. Multicenter Prospective Registry Study for DES Implantation in Long Coronary Lesions. TCT 2004, 29 Sousa E. Multicenter, Controlled Study of Sirolimus-Eluting Stents in Small Vessels. TCT 2004, 30 Kastrati A. et al. Sirolimus-eluting stent or paclitaxel-eluting stent vs balloon angioplasty for prevention of recurrences in patients with coronary in-stent restenosis: a randomized controlled trial. JAMA. 2005;293(15): Sabate M. et al. Randomized comparison of sirolimus-eluting stent versus standard stent for percutaneous coronary revascularization in diabetic patients: the diabetes and sirolimus-eluting stent (DIABETES) trial. Circulation.2005;112: Mehran R. et al. The Harmonizing Outcomes with RevasculariZatiON and Stents in Acute Myocardial Infarction (HORIZONS-AMI) Trial: study design and rationale. AmHeart J. 2008;156(1): Bonzel T. et al. Leitlinie Perkutane Koronarinterventionen (PCI). Clin Res Cardiol. 2008;97: Kirtane AJ et al. Safety and Efficacy of Drug-Eluting and Bare metal Stents. Circulation; 2009; 119: Serruys PW et al. Percutaneous Coronary Intervention versus Coronary-Artery Bypass Grafting for Severe Coronary Artery Disease. N Engl J Med 2009;360: Turco MA et al. Polymer-Based, Paclitaxel-Eluting TAXUS Liberté Stent in De Novo Lesions. J Am Coll Cardiol. 2007;49: Turco MA et al. Reduced Risk of Restenosis in Small Vessels and Reduced Risk of Myocardial Infarction in Long Lesions With the New Thin-Strut TAXUS Liberté Stent. J Am Coll Cardiol Intv. 2008;1: Stone GW et al. Paclitaxel-Eluting Stents versus Bare-Metal Stents in Acute Myocardial Infarction. N Engl J Med. 2009;360(19): frei für redaktionelle Verwendung 4
5 39 Stone GW et al. Everolimus-Eluting versus Pacltaxel-Eluting Stents in Coronary Artery Disease. N Engl J Med. 2010;362(18): Kereiakes DJ et al. Clinical and Angiographic Outcomes After Treatment of De Novo Coronary Stenoses With a Novel Platinum Chromium Thin-Strut Stent. J Am Coll Cardiol. 2010;56:doi: /j.jacc Serruys PW et al. Comparison of Zotarolimus-Eluting and Everolimus-Eluting Coronary Stents. N Engl J Med. 2010; /NEJMoa published online June 16, Silber S et al. Positionspapier der DGK zur Wirksamkeit und Sicherheit von Medikamente freisetzenden Koronarstents (DES). Der Kardiologe 2007; 1: Silber S et al. Medikamente freisetzende Koronarstents (DES) und Medikamente freisetzende Ballonkathete r (DEB): Aktualisierung des Positionspapiers der DGK. Clin Res Cardiol 2008; 97: Herausgeber: Pressekontakt: Aktion Meditech, Haas & Health Partner Public Relations GmbH Erik Thiel / Elena Neumann Große Hub 10c, Eltville Tel / -16 Fax ethiel@haas-health.de neumann@haas-health.de - frei für redaktionelle Verwendung 5
Koronarstent wann und welchen? Dr. Christoph Kohler Kardiologie St. Claraspital
Koronarstent wann und welchen? Dr. Christoph Kohler Kardiologie St. Claraspital 04.02.2016 Einleitung 1-12 Entwicklung der PCI-Technik Entwicklung der Thrombozytenaggregationshemmung aktuelle Entwicklungen
MehrIschämie und Remodeling der Infarktnarbe aus Sicht des Interventionellen Kardiologen. Prof. Dr. Peter Wenaweser, FEAPCI, FESC
Ischämie und Remodeling der Infarktnarbe aus Sicht des Interventionellen Kardiologen Prof. Dr. Peter Wenaweser, FEAPCI, FESC PRÄVALENZ BEISPIELE KHK UND REMODELING PATHO PHYSIOLOGIE/ MEDIKAMENTE ARRHYTHMIEN
MehrHäufig gestellte Fragen: Die medikamentenfreisetzenden Koronarstent-Systeme Promus PREMIER TM und SYNERGY TM
Häufig gestellte Fragen: Die medikamentenfreisetzenden Koronarstent-Systeme Promus PREMIER TM und SYNERGY TM DES-System Promus PREMIER Das Everolimus freisetzende Stentsystem Promus PREMIER TM ist ein
MehrDeutlich höhere Überlebensrate nach Bypass-Operationen im Vergleich zur Stent-Implantation
Deutlich höhere Überlebensrate nach Bypass-Operationen im Vergleich zur Stent-Implantation Studie liefert Nachweis für sofortigen Handlungsbedarf bei Behandlung der koronaren Herzerkrankung in Deutschland
MehrPCI vs CABG: Wo stehen wir 2016? Dr.med. Stefan Hoffmann Werner Forßmann Klinik Eberswalde
PCI vs CABG: Wo stehen wir 2016? Dr.med. Stefan Hoffmann Werner Forßmann Klinik Eberswalde Conflict of Interest Der Bock ist der Gärtner Bye bye Herzchirurgie Katheterintervention 1977-1988 PTCA Akutkomplikationen
MehrRotablation Renaissance einer alten Methode? G. Richardt Herzzentrum Segeberger Kliniken GmbH Bad Segeberg
Rotablation Renaissance einer alten Methode? G. Richardt Herzzentrum Segeberger Kliniken GmbH Bad Segeberg PCI-Patienten mit komplexen und verkalkten Stenosen nehmen zu! PREVALENCE OF TYPE C LESIONS PREVALENCE
Mehrvon beschichteten Stents (DES) bei perkutanen Koronarinterventionen bei Patienten mit koronarer Herzerkrankung
Z Kardiol 92:606 612 (2003) DOI 10.1007/s00392-003-0970-z LEITLINIEN UND EMPFEHLUNGEN B. Levenson Positionspapier zum Einsatz Herausgegeben vom Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie Herz-
MehrWas bringen neue Plättchenhemmer nach Koronarinterventionen?
Was bringen neue Plättchenhemmer nach Koronarinterventionen? Hans Theiss Medizinische Klinik und Poliklinik I Klinikum der Universität München Perkutane transluminale Koronarangioplastie 16. Sept. 1977
MehrCoroflex ISAR NEO Sirolimus-freisetzendes Polymer-freies koronares Stentsystem
Coroflex ISAR NEO Sirolimus-freisetzendes Polymer-freies koronares Stentsystem Coroflex ISAR NEO INNOVATIVES STENT DESIGN DER NEUESTEN GENERATION FÜHRENDE TECHNOLOGIE FÜR HERAUSRAGENDE LEISTUNG Innovative
MehrBitte stellen Sie für inhaltlich nicht unmittelbar zusammenhängende Änderungsvorschläge getrennte Anträge!
Änderungsvorschlag für den OPS 2009 Hinweise zum Ausfüllen und Benennen des Formulars Bitte füllen Sie dieses Vorschlagsformular elektronisch aus und schicken Sie es als E-Mail-Anhang an vorschlagsverfahren@dimdi.de.
MehrFrankfurter Gesundheitstage (15./16. Juni 2013) Koronare Herzkrankheit: Stent oder Bypass?
Frankfurter Gesundheitstage (15./16. Juni 2013) Koronare Herzkrankheit: Stent oder Bypass? Dr. med. Dariush Enayat Kardiologische Praxis in den Main-Taunus-Kliniken Bad Soden 1895: Röntgen entdeckt die
MehrWirksamkeit und Sicherheit von Medikamentenfreisetzenden. ein Positionspapier der DGK
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 / 600 692-0 Fax: 0211 / 600 692-10 E-Mail: info@dgk.org Pressestelle:
MehrKoronare Herzerkrankung Therapie der Angina pectoris
27. November 2014 Univ.-Prof. Dr. med. Johannes Waltenberger Professor für Innere Medizin, Kardiologie und Angiologie Direktor der Klinik für Kardiologie Leiter des Departments für Kardiologie und Angiologie
MehrWann muss eine pavk interventionell behandelt werden? Was sagen die Leitlinien?
Wann muss eine pavk interventionell behandelt werden? Was sagen die Leitlinien? Andreas Greiner Klinik für Gefäßchirurgie Campus Benjamin Franklin U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 1 Dieser
MehrChronische Niereninsuffizienz. Nicht jeder der pinkelt hat auch gesunde Nieren.
Chronische Niereninsuffizienz Nicht jeder der pinkelt hat auch gesunde Nieren. Chronische Niereninsufizienz 1) 1) Was hat sich nicht geändert? 2) 2) Was hat sich geändert? 3) 3) Was könnte sich ändern?
MehrUpdate Antihypertensiva
Update Antihypertensiva Dr. med. Markus Diethelm 26.11.2015 Blutdruck-Zielwerte für Europa ESC/ESH 2004 2007 2013 < 140/90 < 140/90 < 140/90 Vaskuläre Erkrankung* < 130/80 < 130/80 < 140/90 Diabetes mellitus
MehrEvidenz der koronaren Revaskularisation
Universitätsherzzentrum Thüringen Evidenz der koronaren Revaskularisation PD Dr. T. Pörner und Prof. Dr. T. Doenst Universitätsherzzentrum Thüringen Koronare Herzkrankheit - Anatomie LCA (Hauptstamm) RCA
MehrInterventionelle Therapieverfahren bei Diabetes:
PCI und Diabetes: Update 2012 Interventionelle Therapieverfahren bei Diabetes: Frank M. Baer 3. Kölner Kardio-Diabetes Symposium, 27.09.2012, St. Antonius Krankenhaus 2012 > 12 Millionen Diabetiker davon
MehrStents Auswahl und Besonderheiten
Stents 2017 --- Auswahl und Besonderheiten Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Kasuistik: männlicher Patient, 68 Jahre Kardiovaskuläre Risikofaktoren: Arterielle
MehrVersorgung des linken Hauptstammes mit DES State of the Art 2016 PD Dr. J. Widder
Versorgung des linken Hauptstammes mit DES State of the Art 2016 PD Dr. J. Widder Klinik für Kardiologie und Angiologie 50-Jahre randomisierte Studien zur Myokardrevaskularisierung NOBLE 1n 2000 Windecker
MehrMan ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie
Man ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie Priv.-Doz.Dr.L.Pizzulli Innere Medizin Kardiologie Herz-und Gefäßzentrum Rhein-Ahr Gemeinschaftskrankenhaus
MehrPD Dr. habil. Axel Schlitt et al., Halle
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 / 600 692-0 Fax: 0211 / 600 692-10 E-Mail: info@dgk.org Pressestelle:
MehrBitte stellen Sie für inhaltlich nicht unmittelbar zusammenhängende Änderungsvorschläge getrennte Anträge!
Änderungsvorschlag für den OPS 2011 Hinweise zum Ausfüllen und Benennen des Formulars Bitte füllen Sie dieses Vorschlagsformular elektronisch aus und schicken Sie es als E-Mail-Anhang an vorschlagsverfahren@dimdi.de.
MehrDEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR KARDIOLOGIE HERZ- UND KREISLAUFFORSCHUNG e.v. German Cardiac Society. Achenbachstraße Düsseldorf
Ergebnisse des prospektiven Leipziger Drug-Eluting Ballon- Registers: Periinterventionelle Komplikationen und klinisches Kurzund Langzeit-Follow-up von 412 konsekutiven Patienten nach Drugeluting Ballon-Angioplastie
MehrDEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR KARDIOLOGIE HERZ- UND KREISLAUFFORSCHUNG e.v. German Cardiac Society
Einfluss der dualen Plättchenhemmung im Vergleich zur Monotherapie mit ASS oder Clopidogrel auf die 1-Jahres-Mortalität nach akutem Myokardinfarkt. Ergebnisse aus dem KORA Herzinfarktregister Ute Amman,
MehrABSORB II Studie: bioresorbierbare Gefässstütze von Abbott ist vergleichbar mit dem weltweit am meisten verwendeten Koronarstent
ABSORB II Studie: bioresorbierbare Gefässstütze von Abbott ist vergleichbar mit dem weltweit am meisten verwendeten Koronarstent Pressekontakt: Abbott Vascular Deutschland Dr. Petra Guhr Manager Marketing
MehrEine echte Herzensangelegenheit
Eine echte Herzensangelegenheit Therapiemöglichkeiten bei koronarer Herzkrankheit www.selbstauflösend.de Was bedeutet eigentlich koronare Herzkrankheit (KHK)? Bei der koronaren Herzkrankheit verengen sich
MehrNew Strategies for Bifurcations: Selfexpanding Technologies. Christoph K. Naber Contilia Herz- und Gefäßzentrum Elisabeth Krankenhaus Essen
New Strategies for Bifurcations: Selfexpanding Technologies Christoph K. Naber Contilia Herz- und Gefäßzentrum Elisabeth Krankenhaus Essen Bifurcation Stenting Courtesy of A. Colombo Dedicated Bifurcation
MehrStabile koronare Herzkrankheit Stents oder Medikamente? Udo Sechtem, Cardiologicum Stuttgart und Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart
Stabile koronare Herzkrankheit Stents oder Medikamente? Udo Sechtem, Cardiologicum Stuttgart und Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart Brustschmerzen verursachen Angst bei Patienten und Ärzten und Revaskularisation
MehrDEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR KARDIOLOGIE HERZ- UND KREISLAUFFORSCHUNG e.v. German Cardiac Society
Die Herz-Magnet-Resonanz-Tomographie kann Kosten um 50% senken gegenüber invasiven Tests im Rahmen der Abklärung und Behandlung von Patienten mit Verdacht auf eine koronare Herzkrankheit: Resultate von
MehrKlinik und Poliklinik für Gefäßmedizin Neue endovaskuläre Verfahren bei PAVK
Klinik und Poliklinik für Gefäßmedizin Neue endovaskuläre Verfahren bei PAVK Federico Tatò 54. Bayerischer Internistenkongress, 2015 Säulen der Therapie der pavk Behandlung der Risikofaktoren Thrombozytenaggregationshemmung
MehrBeschichtete koronare Stents: Wie gefährlich ist eine Clopidogrel- Pause oder die Kombination mit oralen Antikoagulanzien? Empfehlungen aus Österreich
AMB 2007, 41, 25 Beschichtete koronare Stents: Wie gefährlich ist eine Clopidogrel- Pause oder die Kombination mit oralen Antikoagulanzien? Empfehlungen aus Österreich Zusammenfassung: Nach Implantation
MehrNeue Studien: Hohe Wirksamkeit von Ticagrelor bestätigt
Neue Studien: Hohe Wirksamkeit von Ticagrelor bestätigt Rasch einsetzende Hemmung der Thrombozytenaggregation Wirksamkeit bei großer Zahl von Patienten Frankfurt am Main (24. November 2009) Im Rahmen einer
MehrPraktische Konsequenzen für f r die Therapie Herz und Gefässe. Alexander Staudt, Greifswald
Praktische Konsequenzen für f r die Therapie Herz und Gefässe - Thrombozytenaggregation oder Antikoagulation - Leitliniengerechte Therapien der pavk Alexander Staudt, Greifswald Nutzen von ASS bei der
Mehr5. Prophylaxe-Seminar des KNS
Welche Antihypertensiva für r wen? Ulrich Kintscher Center for Cardiovascular Research, CCR, Institut für Pharmakologie, Charité-Universitätsmedizin Berlin U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L
MehrKHK mit Angina pectoris: Ivabradin reduziert kardiale Ereignisse
Neue Ergebnisse aus der BEAUTIfUL-Studie KHK mit Angina pectoris: Ivabradin reduziert kardiale Ereignisse Barcelona, Spanien, 31. August 2009 Aktuelle Daten einer auf dem Kongress der European Society
MehrSchlaganfall-Patienten zuerst medikamentös behandeln
Schlaganfall-Patienten zuerst medikamentös behandeln Berlin (19. Januar 2012) Im Zuge der aktuellen Debatte um fehlerhafte Medizinprodukte werden auch kritische Stimmen zur Sicherheit von Gefäßstützen,
MehrDifferenzierte interventionelle Therapie der koronaren Herzerkrankung
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT MEDIZINISCHE KLINIK I - KARDIOLOGIE Differenzierte interventionelle Therapie der koronaren Herzerkrankung Stefan Brunner 23.11.2016 Prävalenz der koronaren Herzerkrankung
MehrDie aktuelle Stentdebatte in der interventionellen Kardiologie zwischen Skylla und Charybdis?
CURRICULUM Schweiz Med Forum 2007;7:664 667 664 Die aktuelle Stentdebatte in der interventionellen Kardiologie zwischen Skylla und Charybdis? Christoph Kaiser a, Peter Rickenbacher b a Abteilung für Kardiologie,
MehrWie (un-)sicher ist die Computertomographie (Cardio-CT)? Dr. med. D. Enayat
Wie (un-)sicher ist die Computertomographie (Cardio-CT)? Dr. med. D. Enayat Cardio-CT - Welche Untersuchungen sind möglich? Kalk-Score (Agatston-Score) = Gesamtlast der Kalkeinlagerung Koronarangiographie
MehrBeyond ISR Treatment Viewpoint of a European CONSENSUS Group
Beyond ISR Treatment Viewpoint of a European CONSENSUS Group Franz X. Kleber MD FESC Professor of Medicine Charité University Medicine Berlin TCT AP Seoul April 24, 2013 Drug Coated Balloons for treatment
MehrKoronarintervention bei Diabetikern: Medikamenten-freisetzende Stents und Spätthrombose
Koronarintervention bei Diabetikern: Medikamenten-freisetzende Stents und Spätthrombose Für komplexe Läsionen fehlen noch Studienergebnisse. W. Motz1 W. Motz Koronarkranke Diabetiker haben grundsätzlich
MehrSeQuent Please NEO KLINISCH ERPROBTER MEDIKAMENTENBESCHICHTETER BALLONKATHETER
KLINISCH ERPROBTER MEDIKAMENTENBESCHICHTETER BALLONKATHETER KLINISCH ERPROBTER MEDIKAMENTENBESCHICHTETER BALLONKATHETER DIE ZWEITE DCB GENERATION Hervorragende Leistung Optimiertes Crossing Profil Verbesserte
MehrGKE-Empfehlungen zu kardiologischen Erkrankungen
3. Berliner Forum der AWMF Gemeinsam klug entscheiden Initiative der AWMF und ihrer Fachgesellschaften Berlin, 15. 10.2015 GKE-Empfehlungen zu kardiologischen Erkrankungen Karl Werdan Universitätsklinikum
MehrKombination OAK und Plättchenhemmung nach PCI: welche Kombination, welcher Schwerpunkt in welcher klinischen Situation?
Kombination OAK und Plättchenhemmung nach PCI: welche Kombination, welcher Schwerpunkt in welcher klinischen Situation? Kombination orale Antikoagulation (OAK) plus Plättchenhemmung: komplexe Herausforderung
MehrKHK bei Dialysepatienten aktuelle Aspekte / Antianginöse Therapie
06.12.2013 Berliner Dialyse Seminar KHK bei Dialysepatienten aktuelle Aspekte / Antianginöse Therapie Georg Schlieper gschlieper@ukaachen.de Nephrologie & Klinische Immunologie Todesursachen bei Dialysepatienten
MehrIschämische Herzinsuffizienz Häufig übersehen, aber am besten therapierbar
Ischämische Herzinsuffizienz Häufig übersehen, aber am besten therapierbar 22. Dresdner Symposium»Herz und Gefäße Innovationen 2016«18. 19. November 2016, Hotel Hilton Dresden Dr. Dörr, PRAXISKLINIK HERZ
MehrPathophysiologie: Diabetes mellitus und Herz. Diabetes und Herz. Dr. Michael Coch Klinik am Südpark. Michael Coch
Diabetes und Herz Dr. Michael Coch Klinik am Südpark Michael Coch MEDIAN Klinik am Südpark Bad Nauheim 1 Diabetes und Herz Chron. koronare Herzerkrankung (KHK) Akutes Koronarsyndrom (ACS) Systolische /
MehrKHK und Vorhofflimmern: Immer noch ein heißes Eisen?! Koronare Herzkrankheit und Vorhofflimmern. Koronare Herzkrankheit und Vorhofflimmern
Markus Seige Martha-Maria Krankenhaus Halle-Dölau KHK und Vorhofflimmern: Immer noch ein heißes Eisen?! Warum kann diese Krankheitskombination ein heißes Eisen darstellen? 1 Gemeinsames Auftreten Patienten
MehrThrombozytenhemmung +/- OAK nach Koronarintervention (PCI) gültig ab
Thrombozytenhemmung +/- OAK nach Koronarintervention (PCI) gültig ab 01.03.2016 Folgende koronare Interventionsverfahren werden im Klinikum Karlsburg zur Zeit durchgeführt Drug Eluting Stent (DES), Bare
MehrJahrestagung der DGK stellt Fortschritte in der deutschen kardiologischen Forschung vor
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/jahrestagung-der-dgk-stelltfortschritte-in-der-deutschen-kardiologischen-forschungvor/ Jahrestagung der DGK stellt
MehrHerzkatheteruntersuchung
CaritasKlinikum Saarbrücken Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes PATIENTENINFORMATION Herzkatheteruntersuchung Ihr Name: 2 Herzkatheteruntersuchung Warum ist diese Untersuchung erforderlich?
MehrLEITLINIENGERECHTE THERAPIE VON HAUPTSTAMMSTENOSEN:
LEITLINIENGERECHTE THERAPIE VON HAUPTSTAMMSTENOSEN: WANN IST EINE STENT-IMPLANTATION GERECHTFERTIGT? DR. MED. ACHIM GUTERSOHN ST. MARIENHOSPITAL VECHTA LERNZIEL DIESES KURSES: DIESE FORTBILDUNG VERMITTELT
MehrPositionspapier zum Einsatz von Medikamente freisetzenden Stents bei Patienten mit koronarer Herzerkrankung
Z Kardiol 93:416±422 (2004) DOI 10.1007/s00392-004-0119-8 LEITLINIEN UND EMPFEHLUNGEN H. Mudra C. Bode E. Grube F. de Haan B. Levenson G. Schuler S. Silber Herausgegeben vom Vorstand der Deutschen Gesellschaft
MehrEVEROLIMUS Eluting Stents FUTURE - Trial Program
EVEROLIMUS Eluting Stents FUTURE - Trial Program Eberhard Grube MD FACC, FESC, FACA, FSCAI Heart Center Siegburg, Siegburg, Germany Stanford University, School of Medicine, CA, USA FUTURE Everolimus Eluting
MehrGefäßchirurgie 4.0. Best Medical Treatment. Dr. Thomas Günnewig
Gefäßchirurgie 4.0 Best Medical Treatment 2017 Dr. Thomas Günnewig S. 1 Dr. Th. Günnewig Tel.: 02361/ 601 286 - Fax: 02361/ 601 299 - E-mail: dr.guennewig@ekonline.de Primärprävention bei Hypertonus Metaanalyse,
MehrAspirin auch bei Typ-2-Diabetikern nur gezielt zur Sekundärprävention einsetzen
Neue Erkenntnisse zur Prävention von Gefäßerkrankungen: Aspirin auch bei Typ-2-Diabetikern nur gezielt zur Sekundärprävention einsetzen Bochum (3. August 2009) Herzinfarkt und Schlaganfall sind eine häufige
MehrKatheter-gestützte Therapie von Aorten- & Mitralklappenerkrankungen: Wo stehen wir?
Katheter-gestützte Therapie von Aorten- & Mitralklappenerkrankungen: Wo stehen wir? Steffen Massberg Medizinische Klinik und Poliklinik I Klinikum der Universität LMU München Update Kardiologie 12. November
MehrBioabsorbierbare Stents die Lösung für alle(s)?
Bioabsorbierbare Stents die Lösung für alle(s)? Steffen Massberg Medizinische Klinik und Poliklinik I, LMU München Update Kardiologie 2013 München-Campus Innenstadt Mittwoch, 13. November 2013 Geschichte
MehrKardiogener Schock. Interventionelle und kreislaufunterstützende Therapie
Kardiogener Schock Interventionelle und kreislaufunterstützende Therapie Ralf Westenfeld Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 2010_Kardiogener_Schock.ppt
MehrPerioperatives Gerinnungsmanagement bei Coronarstents aus der Sicht des Kardiologen W. Weihs Graz
Perioperatives Gerinnungsmanagement bei Coronarstents aus der Sicht des Kardiologen W. Weihs 6.5.2010 Graz Agenda Clopidogrel 2010 Indikationen, Bolus, Dosierung Alternativen Unterbrechung der Therapie
MehrSekundärprevention der KHK Standards und Trends
Sekundärprevention der KHK Standards und Trends Christos Konstas Klinik für Herz- & Thoraxchirurgie, Friedrich-Schiller Schiller-Universität Jena Historisches Wenn Du einen Mann findest mit Herzbeschwerden,
MehrKARDIOLOGIE-NEWSLETTER
KARDIOLOGIE-NEWSLETTER Kongresse und Veranstaltungen PCR London Valves Webcast: Das ACURATE neo TAVI System vereinfacht TAVI-Eingriffe Studie zur kurzen DAPT mit dem SYNERGY Stent: Überragende Ergebnisse
MehrSekundäre Hypertonie bei Nierenarterienstenose
Sekundäre Hypertonie bei Nierenarterienstenose Daniel Staub Angiologie Stefan Schaub Nephrologie Prävalenz der NAS 1% bis 3% bei unselektionierten Hypertonikern 6.8% (5.5% w; 9.1% m) bei >65 Jährigen Pävalenz
MehrInformationsveranstaltung, Hofheim 11/11. Z. Rashed
Informationsveranstaltung, Hofheim 11/11 Z. Rashed Fettmodifizierte Kost: Was ist dran? Fettstoffwechselstörung -hochrangiger kardiovaskulärer Risikofaktor 1 nebst Rauchen, genetische Veranlagung, Bluthochdruck,
MehrÄrztetage velden. HERZ & Gender Medizin M. Hochleitner
Ärztetage velden HERZ & Gender Medizin M. Hochleitner Gender Medizin Herz Margarethe Hochleitner Medizinische Universität Innsbruck Tod ist der No.1 Killer für Frauen und Männer weltweit 1 Todesursachen
MehrBitte berücksichtigen Sie bei der Erarbeitung eines OPS-Vorschlags die Gesichtspunkte für zukünftige Revisionen des OPS in der aktuellen Fassung:
Änderungsvorschlag für den OPS 2018 Bearbeitungshinweise 1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Vorschläge jeweils ein eigenes Formular aus. 2. Füllen Sie dieses Formular elektronisch
MehrDeutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.v. Prof. G. Hasenfuß, Göttingen
Prof. G. Hasenfuß, Göttingen Klug entscheiden - Historie Indikationsqualität versus Ergebnisqualität Umgang mit dem Problem zu viele Eingriffe Tagesordungspunkt Vorstandssitzung Sommer 2014 Vortrag H.
MehrPerkutane transluminale koronare Angioplastie (PTCA) mit drug-eluting baloon (DEB)
Perkutane transluminale koronare Angioplastie (PTCA) mit drug-eluting baloon (DEB) Systematischer Review 1. Update 2013 Decision Support Dokument Nr.: 24/Update 2013 ISSN-online: 1998-0469 Perkutane transluminale
MehrAkuter Myokardinfarkt
Akuter Myokardifarkt PD. Dr med. Christoph Kaiser Kardiologie, USB Wie hoch ist die Mortalität bei akutem Myokardinfarkt von Symptom-Beginn bis zur Spitalentlassung? A) 5% B) 10% C) 15% D) 20% E) 40% Akuter
MehrKoronare Herzkrankheit Chirurgische Therapie -Teil 2
Koronare Herzkrankheit Chirurgische Therapie -Teil 2 Prof. Dr. med. H. Jakob Dept. of Thoracic- and Cardiovascular Surgery West German Heart Centre, University Hospital Essen heinz.jakob@uk-essen.de www.whze.de
MehrHerzkatheterlabor neueste Verfahren
Herzkatheterlabor neueste Verfahren Univ.-Prof. Dr. Uta Hoppe, Vorstand der Universitätsklinik für Innere Medizin 2, Kardiologie und Internistische Intensivmedizin, Universitätsklinikum Salzburg Untersuchungen
MehrDrug-Eluting-Stents: Segen oder Zeitbombe?
Drug-Eluting-Stents: Segen oder Zeitbombe? Thomas F. Lüscher, Jan Steffel Herz-Kreislauf-Zentrum, Klinik für Kardiologie, Universitätsspital, und Kardiovaskuläre Forschung, Institut für Physiologie, Universität
MehrProjekte: Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
Anwenderbefragungen zu einem Blutzuckermessgerät Fallzahl: 1700 Versorgungsstudie zur Behandlung und Chronologie von Diabetes-bedingten Folgeerkrankungen Fallzahl: 4000 Versorgungsstudie zur Untersuchung
MehrVergleich eines Paclitaxel-freisetzenden Stents mit einem Everolimus-freisetzenden Stent
Universitätsklinikum Ulm Zentrum für Innere Medizin Abteilung Innere Medizin II (Kardiologie, Angiologie, Pneumologie, Sport- und Rehabilitationsmedizin) Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. W. Rottbauer
MehrAuftaktveranstaltung für eine optimierte Zusammenarbeit zwischen der HTTG-Chirurgie der MHH und ihren Partnern Leibnizhaus Hannover
Auftaktveranstaltung für eine optimierte Zusammenarbeit zwischen der HTTG-Chirurgie der MHH und ihren Partnern 09.06.2007 Leibnizhaus Hannover Status Quo und Visionen Axel Haverich Koronarchirurgie 900
MehrMammakarzinom AGO State of the Art 2015
Mammakarzinom AGO State of the Art 2015 S. Wojcinski Franziskus Hospital Bielefeld Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 1 2 3 Prävention 4 Rauchen HR BC-mortality HR All-cause-mortality Nichraucher
MehrLyse versus PTCA. Myokardinfarkt Mit Enzym-Erhöhung!! (Troponin + od. CKMB +)
Lyse versus PTCA Akutes Koronarsyndrom Instabile AP Symptomatik, evtl. EKG ohne Enzym-Erhöhung!! (Troponin -, CKMB -) Prognose gut! Myokardinfarkt Mit Enzym-Erhöhung!! (Troponin + od. CKMB +) N Sebastian
MehrRapid Report N12-01 Version 1.1 Antikörperbeschichtete Stents
Kurzfassung Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat mit Schreiben vom 15.03.2012 das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) mit der Bewertung von antikörperbeschichteten
MehrKoronare Interventionen DRG BIOTRONIK / Reimbursement
1 Koronare Interventionen DRG 2018 BIOTRONIK / Reimbursement Magmaris Resorbierbarer Magnesium-Scaffold (RMS) 2 1. Waksman R. Safety and Clinical Performance of the Drug Eluting Absorbable Metal Scaffold
MehrUpdate Subkutaner ICD und tragbare Defibrillatorweste
Update Subkutaner ICD und tragbare Defibrillatorweste Stefan Schwarz Klinik für Kardiologie und internistische Intensivmedizin Update Subkutaner ICD und tragbare Defibrillatorweste 1 S-ICD Historie ImageReady
MehrPrimärprävention kardialer Morbidität
Kosteneffektivität von Statinen in der Primärprävention kardialer Morbidität und Mortalität Dr. med. Dipl.-Kffr. Anja Neumann Dr. rer. medic. Petra Schnell-Inderst MPH Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem
MehrThrombozytenhemmung nach Koronarintervention (PCI)
Thrombozytenhemmung nach Koronarintervention (PCI) Ø erstellt: 15.01.2013 Ø gültig bis: 14.07.2015 Ø Autorisiert: WM Andreas Grüntzig (1939 1985): 16.9.1977: 1. Ballondilatation am Herzen Der Prototyp
MehrWeiterbildung Nuklearmedizin Brainfood Herz PET-CT mit Rubidium-82
Kardiologie Weiterbildung Nuklearmedizin Brainfood 27.10.2018 Herz PET-CT mit Rubidium-82 Michael J. Zellweger, Kardiologische Klinik, Universitätsspital Basel michael.zellweger@usb.ch Inhalt Übersicht
MehrKlappenerkrankungen und Herzinsuffizienz. Hans Rickli St.Gallen
Klappenerkrankungen und Herzinsuffizienz Hans Rickli St.Gallen Klappenerkrankungen und Herzinsuffienz = in der Regel Hochrisiko - Patienten Decision making beim Hochrisikopatienten Natürlicher Verlauf
Mehr26. Bielefelder Seminar Über aktuelle Fragen in der Kardiologie. Nach COURAGE, OAT und SYNTAX - Stellenwert der Koronarintervention
26. Bielefelder Seminar Über aktuelle Fragen in der Kardiologie Von der Prophylaxe zur Therapie kardialer Erkrankungen - was gibt es Neues? - Nach COURAGE, OAT und SYNTAX - Stellenwert der Koronarintervention
MehrIntrakoronare Stents. Welche Prophylaxe gegen Restenosierung und Verschluß?
AMB 1999, 33, 11 Intrakoronare Stents. Welche Prophylaxe gegen Restenosierung und Verschluß? Die intrakoronare Ballondilatation (PTCA) mit anschließender Stent-Implantation ist sicherlich ein wesentlicher
MehrUnterschiede in der Therapie im Lebensverlauf: Diabetes mellitus
Unterschiede in der Therapie im Lebensverlauf: Diabetes mellitus Harald Sourij Klinische Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel, Medizinische Universität Graz Diabetestypen Typ 1 Diabetes Maturity
MehrProf. Dr. med. Sigmund Silber FESC, FACC, FAHA Kardiologe
LEBEN SLAUF - VO LLVERSIO N Prof. Dr. med. Sigmund Silber FESC, FACC, FAHA Kardiologe sigmund@silber.com www.sigmund-silber.com ÄRZTLICHER WERDEGANG: 1968 1974 Medizinstudium an der Ludwig-Maximilians-Universität
MehrICD Primärprophylaxe nur bei KHK?
ICD Primärprophylaxe nur bei KHK? Prof. Dr. med. Christof Kolb Deutsches Herzzentrum München Klinik für Herz- und Kreislauferkrankungen Abteilung für Elektrophysiologie Interessenskonflikte Reisekostenunterstützung
MehrProjekte: Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Monitoring services for one country for a multi-country registry in chronic urticaria Preparation of a CRF for a registry in chronic urticaria Development of a Clinical Study Protocol, Master PIC and CRF
Mehr13. Newsletter
13. Newsletter 07-2016 Sehr geehrte, liebe Kolleginnen und Kollegen, Die Sommerferien haben begonnen und wir wünschen, denen, die Urlaub haben, eine schöne Ferienzeit und vor allem schönes Wetter. Wir
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrSind Drug-Eluting-Stents aus Sicht der GKV kosteneffektiv?
Sind Drug-Eluting-Stents aus Sicht der GKV kosteneffektiv? Bülent L. Akmaz * Seite Abstract... 9 1. Grundlagen... 9 2. Empirische Relevanz... 11 3. Gesundheitsökonomische Analyse... 14 4. Ergebnisse...
MehrKoronare Herzkrankheit. Perspektiven der Magnetresonanztomographie
Koronare Herzkrankheit Perspektiven der Magnetresonanztomographie PD Dr. Joachim Lotz PD Dr. Gerd P. Meyer Institut für Radiologie Abt.Kardiologie und Angiologie 6. Innovationsgipfel MHH 20. November 2007
MehrTroponin T. Wenn jede Minute zählt
Troponin T Wenn jede Minute zählt Keine Zeit zu verlieren Verdachtsdiagnose akuter Myokardinfarkt Die Überlebenschancen von Herzinfarkt-Patienten sind umso höher, je schneller sie richtig therapiert werden.
Mehr