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1 Welcome to the world of smart Cards. Karten & TEchnologien

2 Eine? Für Alles! Die InterCard SmartCard. Für Jeden. Für Universitäten / Hochschulen, Studentenwerke, Bibliotheken, Schulen, Copyshops, Kliniken und Industrie. Multitalente von InterCard Mit InterCard ruhig alles auf eine Karte setzen. Die Angebote und Beziehungen in Wirtschaft und Gesellschaft sind komplex. Wer sie sicher und praktikabel vernetzen und nutzen will, vertraut auf die Hard- und Softwarelösungen von InterCard. Die Vorteile: Unabhängigkeit, Kosteneffizienz und Sicherheit. Im Zentrum aller Leistungen von InterCard steht die Chipkartentechnologie smart.card. Hier gibt es wahre Multitalente, die auf kleinstem Raum große Leistungen bündeln. Sie können zum Beispiel gleichzeitig Schlüssel, Geldbörse und Ausweis sein. Und dabei sind sie flach, klein und robust! Und werden immer von Komponenten unterstützt, die InterCard entwickelt hat. Da funkt es sofort aber nur im Bereich von 13,56 MHz! Mit dieser Frequenz arbeitet der kontaktlose Mifare DESFire-Chip der aktuell leistungsfähigste und sicherste seiner Art. Strom erhält er über Funkkontakt und startet so aktiviert ganz unterschiedliche Prozesse. Echt abgefahren! Zum Beispiel als Ticket im öffentlichen Nahverkehr. Warteschlangen beim Einstieg in Bus und Bahn sind Vergangenheit und die Fahrer konzentrieren sich wieder darauf, die Passagiere sicher ans Ziel zu bringen. Falls gewünscht kann das Ticket weitere Funktionen übernehmen: Als Geldkarte den individuellen Konsum begleiten oder Ausweis für Schule und Uni sein. Innere Werte sichtbar machen! Wer seine Dienstleistungen mit der Technologie von InterCard sinnvoll nutzbar macht, sollte das auch zeigen. Die Chipkartentechnologie lässt sich problemlos in das Corporate Identity einbinden, indem die Oberfläche der Karte von der InterCard Designabteilung individuell gestaltet wird. Der Thermo-ReWrite-Streifen ist eine weitere Alternative: Dieser Teilbereich der Karte kann mehrfach gelöscht und neu bedruckt werden. Safty first Das erwarten Ihre Kunden und Sie dürfen diesen Anspruch an uns weitergeben. Sie können sicher sein: Die Chipkarten-Personalisierung wird von InterCard in datenschutzgerechter Umgebung durchgeführt. Und den Versand erledigt geschultes Personal. Der Spezialist InterCard hat für Sie Technologien entwickelt, die Wunsch und Wirklichkeit verbinden.

3 i Mehr als 160 Universitäten, Hochschulen und Studentenwerke in Deutschland vertrauen auf den hohen Sicherheitsstandard und die Zuverlässigkeit der InterCard-Systeme. Das InterCard-Produktsortiment Karten JEDE KARTE BERUHT AUF EINEM MEHRWERT UND DEM WAS SIE SICHER MACHT. Mifare DESFire EV1 Mifare Classic Der Mifare DESFire EV1 Chip ist eine Entwicklung von NXP, Eindhoven (Holland). Es handelt sich um einen Prozessorchip in kontaktloser Ausführung. Die Verbindung zwischen Chipkarte und Chipkartenleser wird per Funk aufgebaut. Die Stromversorgung wird vom Chipkartenleser übernommen. Sobald der Chip in das Feld eines Chipkartenlesers kommt, erhält der Chip von dem Leser ausreichend Strom zur Verarbeitung. Die Komponenten eines Prozessorchips sind vergleichbar mit einigen Komponenten eines Computers. Der Chip besitzt einen nicht flüchtigen Speicher, einen Prozessor, einen Arbeitsspeicher, ein Interface sowie ein Betriebssystem mit eigenem Befehlssatz. Wie bei einem Computer wird nach dem Vorhalten der Karte vor ein Lesegerät das Betriebssystem gestartet. Es werden Dateien geöffnet und verarbeitet. Daten und die Kommunikation können mit unterschiedlichen und allgemein bekannten Algorithmen verschlüsselt werden. Es stehen die Algorithmen DES, 3DES und AES zur Verfügung, wobei von Inter- Card nur der moderne AES-Algorithmus angewendet wird. Im Speicher des Mifare DESFire EV1 Chip finden insgesamt bis zu 28 Applikationen Platz. Jede Applikation kann mit bis zu 32 Dateien angelegt werden. Jede Applikation verfügt über einen eigenen AID (Application IDentifier) und ist somit eindeutig erkennbar. Im Gegensatz zu dem Mifare- Classic-Chip, bei der die AID im sogenannten Mifare Application Directory (MAD) hinterlegt werden, besitzt die Mifare DESFire EV1 ein selbstverwaltendes Inhaltsverzeichnis. Somit können von den Karten die aktivierten Applikationen (AIDs) abgefragt werden. Die Schlüssel im Chipkartenleser zum Lesen und Schreiben von Dateien auf dem Chip werden auf einem Sicherheitsmodul dem sogenannten SAM vorgehalten. Dieses Modul besteht ebenfalls aus einem Prozessorchip, die Bauform entspricht der einer SIM-Karte in einem Handy. Das Sicherheitsmodul SAM ist der Tresor für die Schlüssel und damit Mittler zwischen Karte und Gerät. Es entlastet das Gerät oder das Lesemodul von der äußerst schwierig umzusetzenden Aufgabe des sicheren Speicherns von Schlüsseln, speziell gerade dort, wo regionale und überregionale Verbundlösungen mit ihrer Vielzahl von unterschiedlichen Schlüsseln gehandhabt werden müssen. Der Mifare-Classic-Chip ist ein kontaktloser, intelligenter Speicherchip, der per Funkübertragung im Bereich von 13,56 MHz angesprochen wird. Die Kommunikation mit Mifare-Chipkartenlesern erfolgt bis zu einer maximalen Entfernung von 10 cm. Karteninhaber haben hierdurch die volle Kontrolle über Transaktionen mit ihrer Karte. Der interne Aufbau des Chips ist ideal für multifunktionale Anwendungen geeignet. Er verfügt über 16 unabhängig voneinander nutzbare Sektoren mit jeweils 4 Blöcken in der Größe von 16 Byte. Jeder Sektor kann mit einem eigenen Leseschlüssel und mit einem eigenen Schreib-/Leseschlüssel versehen werden. Dadurch sind alle Sektoren gegenseitig abgeschottet und können unabhängig voneinander unterschiedliche Anwendungen bedienen. Chip und Chipkartenlesegerät bilden ein einheitliches und geschlossenes System. Durch Systemnummern wird ein Chip, bzw. eine Gruppe von Chips einem oder mehreren Lesegeräten zugeordnet. Vor jeder Transaktion wird geprüft, ob die Chipkarte zum Lesegerät gehört, erst dann werden Transaktionen oder Buchungen vorgenommen. So kann kein Chip einer Fremdfirma Zugang zum Chipkartensystem einer anderen Firma erhalten. Es werden also nur berechtigte Ausweise bedient. Jeder Classic-Chip trägt eine weltweit eindeutige Seriennummer, Kollisionen zweier Ausweise mit gleicher Seriennummer sind daher ausgeschlossen. Der Mifare-Standard bietet ein effektives Anti-Kollisionsprotokoll. Sollten sich zwei Mifarekarten im Bereich eines Mifarelesers aufhalten, werden alle Transaktionen ausschließlich mit der zuerst in den Bereich gekommen Karte ausgeführt. Die zweite Karte ist während dieser Zeit gesperrt. Durch die kontaktlose Ausführung liegt die Fehlerhäufigkeit erheblich unter den Chipkarten mit Kontaktstellen. Bei dem Mifarechip ist kein mechanischer Kontakt notwendig, hierdurch sind die Lesegeräte sehr viel unempfindlicher in der Benutzung. Trotzdem ist der Mifarechip auch als kontaktbehafteter Chip erhältlich, um auch Anwendungen mit Kontaktlesegeräten zu bedienen. Der Chip hat in dieser Variante beide Möglichkeiten der Kommunikation, kontaktlos per Funk und kontaktbehaftet über Kontakte im Lesegerät. In der Regel wird der Mifarechip in scheckkartengroße Plastikkarten eingebettet. Der Chip sitzt dann an einer der 4 Ecken, die notwendige Antenne wird in der Nähe des Kartenrandes innerhalb der Karte verlegt. Der Chip ist aber auch in weiteren Bauformen wie Schlüsselanhänger und dergleichen integrierbar. a Informationen Über die Möglichkeiten der Kartenaufladung können Sie sich im Prospekt»Aufladen & Verkaufen«informieren.

4 Sicherheit Chipkarte Allgemein Magnetkarten Im August 2008 wurde bekannt, dass der Verschlüsselungsalgorithmus des Mifare- Classic-Chips nachvollzogen werden konnte. Die einfache Struktur der aufgedeckten Rechenregel, voraussagbare Zufallszahlen sowie Zusammenhänge zwischen Karten- ID und Schlüssel lassen einen erfolgreichen Angriff auf die Karte gewissermaßen recht einfach erscheinen. InterCard hat zur Sicherung der vorhandenen Installationen sofort reagiert und Klonschutz-Systeme entwickelt. Voraussetzung für die Entwicklung dieser Systeme ist, dass der Mifare- Classic-Chip eine fixe vom Chiphersteller vergebene Seriennummer besitzt. Technische Details Ablauf Im laufenden Betrieb oder vor Ausgabe einer Chipkarte werden verschiedene Kartenmerkmale kombiniert, verschlüsselt und in einen freien Bereich des Chips gespeichert. Sollte der Inhalt einer Chipkarte auf eine 2. Chipkarte kopiert (geklont) werden, ist die 2. Karte durch den Unterschied zwischen tatsächlicher Seriennummer und verschlüsselt abgelegter Seriennummer (der 1. Karte) nicht verwendbar. Buffering Bei dem Auslesen und Abspeichern von regulären Zuständen einer Chipkarte, kann der Geldwert einer Chipkarte mehrfach wieder hergestellt werden. So kann ein einmal aufgewerteter Geldbetrag immer wieder verbraucht werden. Dieser Angriff wird durch Funktionen eines Kassensystems dadurch erkannt, dass zu jedem Aufwerte- und Zahlvorgang ein Historieneintrag vorgenommen wird. Gibt es bei dieser Historie Auffälligkeiten, kann die entsprechende Chipkarte unverzüglich gesperrt werden. Trotz ausgereifter Sicherheitsmechanismen sollte in Neuprojekten der sichere Chip Mifare-DESFire EV1 gewählt werden. Mifare DESFire EV1 Mifare Classic 1 Kbyte Normung Nach ISO/IEC Type A und ISO/IEC 7816 Nach ISO/IEC Type A und ISO/IEC 7816 Typ Prozessorkarte Speicherkarte Datenübertragung 13,56 MHz 13,56 MHz Transaktionszeiten < 1000 ms < 1000 ms Reichweite bis zu 100 mm (abhängig von Antennengeometrie und Gehäuseform des Lesegerätes) Speicherkapazität 8 kbyte 1 KByte bis zu 100 mm (abhängig von Antennengeometrie und Gehäuseform des Lesegerätes) Aufteilung des Speichers Max. 28 Applikationen mit jeweils bis zu 32 Dateien Fixe Kartenstruktur mit 16 Sekt. à 4 Blöcken à 16 Byte Seriennummer Verschlüsselungsalgorithmen Schlüssel Picc-Master-Key 7 Byte Chipseriennummer, max. 17-stellig eindeutig und unveränderlich AES mit 128 bit Schlüssellänge Pro Applikation maximal 14 verschiedene Keys möglich Jede Applikation hat die Berechtigungsstufe: - Change: Änderungen/Löschen der Datei - Read: Nur Lesen der Daten im File - Write: Nur Schreiben der Daten im File - Read/Write: Lesen und Schreiben der Daten im File Eine Karte ist über einen sogenannten PICC-Masterkey abgeschlossen : dieser Key wird für die Formatierung der Karte und auch für das Anlegen und Deaktivieren von Applikationen benötigt. 4 Byte Chipseriennr., max. 10-stellig, eindeutig und unveränderlich zukünftig alternativ: 7 Byte Chipseriennummer Verschlüsselung über CRYPTO1-Algorithmus Pro Sektor maximal 2 Keys (KeyA und KeyB) d.h. maximal 32 Keys pro Karte Elektronische Signatur Kryptoprozessorkarten werden zum Einsatz der elektronischen Signatur verwendet. InterCard implementiert diverse Chiptypen und Betriebssysteme. E-Ticket des ÖPNV Zur Nutzung des E-Tickets des öffentlichen Personen Nahverkehrs werden SmartMX- Chipkarten eingesetzt. InterCard hat diesen Chiptyp in das Personalisierungssystem und in das Validierungssystem integriert. In einem Arbeitsgang können auf InterCard-Anlage Chipkarten bedruckt, ein Mifare-Chip kodiert werden und das E-Ticket auf den SmartMX-Chip übertragen werden. Bei Semsterwechsel wird das E-Ticket auf dem Chip an Selbstbedienungsstationen automatisch aktualisiert. Personalisierung in Dienstleistung Zur Entlastung der Personalverwaltung oder der Studierendenverwaltung personalisiert InterCard die Chipkarten. Hierbei werden die datenschutzrechtlichen Belange in gesicherten Räumen eingehalten. Zur Abrundung des Gesamtpaketes werden Anschreiben für die Kartenempfänger gedruckt, die entsprechenden Chipkarten aufgeklebt und per Post versendet. Weitere Informationen Das Interface (Lesegerät-Chipkarte) für die kontaktlose Kommunikation wurde nach ISO erstellt. Die gegenseitige Authentifizierung von Karte und Lesegerät wurde nach ISO realisiert. Die Daten werden verschlüsselt übertragen. Die Datenintegrität wird durch ein Antikollisionsprotokoll, einem 16-Bit- CRC (Cyclical Redundancy Check Prüfsummenverfahren), einer Paritätsprüfung, einem bit count checking und einem channel monitoring gewährleistet. Jeder Mifarechip trägt eine eineindeutige 4-Byte-Kartenseriennummer. Bei Multiapplikationsnutzung schotten sich die Systeme durch eigene Schlüsselpaare (Leseschlüssel und Schreib-, Leseschlüssel) je Sektor gegenseitig ab. Hierdurch ist es z. B. nicht möglich, dass ein Lesegerät der Zutrittskontrolle auf den Sektor der Börse zugreifen kann. Im letzten Jahr waren weltweit ca. 250 Millionen Mifarechipkaten im Einsatz. Ca. 1,5 Millionen Chipkartenleser wurden hierzu am Markt platziert. Dadurch erreicht der Mifarechip einen Marktanteil von 80% im kontaktlosen Chipkartenmarkt. Der Mifaechip hat sich weltweit als de-facto Industriestandard durchgesetzt. Technische Details Das Format der Karte entspricht dem Typ ID-1 und wird in der ISO-Norm 7810 definiert ( Scheckkartenformat ). Dicke: 0,76 mm +/- 0,08 mm Radius der Ecken: 3,18 mm +/- 0,30 mm Die Karte wird aus mehreren Kunststoffschichten zusammengestellt. Zwischen diesen Schichten wird der Chip eingebettet und die für die Funkverbindung notwendige Antenne grundsätzlich am Kartenrand verlegt. Neben berührungslosen Chipkarten werden auch kontaktbehaftet Chipkarten geliefert. Der Druck des Grundlayout erfolgt im Offset-Druckverfahren, randablaufend Der Personalisierungsdruck erfolgt bei Farbe im Thermosublimations- und bei Schwarz im Thermo-Transfer-Verfahren. Die Magnetstreifenkarte ist genormt nach dem internationalen Standard ISO 7811, welcher 3 Datenspuren auf dem Streifen vorsieht. Die Typen HiCo (High Coercivity) bzw. LoCo (Low Coercivity) unterscheiden sich nur in den magnetischen Eigenschaften des Streifens. LoCo-Karten sind mit einer wesentlich geringeren magnetischen Feldstärke beschrieben, was zur Folge hat, dass ein Löschen oder Verändern der Daten durch sehr starke Magnetfelder möglich ist. HiCo-Karten hingegen sind widerstandsfähiger und durch äußere Einflüsse kaum zu löschen. Papier-Magnetkarten werden häufig als Low-Cost-Lösung verwendet. Diese gibt es als Einmal-Karte (Wertkarte) oder als wiederaufladbare Karte. Papierkarten LoCo / HiCo Dünnpapier: Dicke ca. 0,18 mm Dickpapier: Dicke ca. 0,25 mm Dünnplastikkarten LoCo / HiCo Dicke: ca. 0,4 mm Dickplastikkarten HiCo Dicke: 0,76 mm +/- 0,08 mm Haltbarkeit Schreib-/Lesevorgänge, 10 Jahre Datenhaltung Schreib-/Lesevorgänge, 10 Jahre Datenhaltung

5 a ENTDECKEN SIE SPANNENDE KUNDEN HINTER DEN INTERCARD CHIPKARTEN. UNSERE GELEGENHEIT GERNE UND OFFEN EINEN KLEINEN AUSZUG AUS DEN VIELEN REFERENZEN VORZUSTELLEN... InterCard GmbH Kartensysteme Marienstraße Villingen-Schwenningen T +49 (0) F +49 (0) M infos@intercard.org Universitäten Fachhochschulen Studentenwerke Bielefeld Aachen Bielefeld Bochum Folkwang Bochum (AKFÖ) Cottbus Frankfurt/Main Braunschweig Dresden Freiburg Darmstadt Ein Schwesterunternehmen der InterCard GmbH Kartensysteme Frankfurt/Main Furtwangen Dresden Freiburg Kiel Essen-Duisburg Friedrichshafen (Zeppelin) Köln Freiburg Leipzig Konstanz Köln Magdeburg Ludwigsburg Konstanz (seezeit) München (TU) Luzern (CH) Magdeburg Potsdam Rosenheim Saarland Stuttgart Saarbrücken Schleswig-Holstein Tübingen Stralsund Trier Weimar (Bauhaus Uni) Weihenstephan Tübingen Würzburg Würzburg Ulm Karte InterCard Öffentliche Karte Schlüsselanhänger & Mobiles Telefon Biometrie / Fingerabdruck Die Universelle. Alle Funktionen auf einer Karte Die Allgemeine. Dort, wo USB-Stick Der Handschmeichler. Der sichere Fingerabdruck. vom Spezialisten für multifunktionale Chipkarten- Bankkarten und elektro- Der Praktische. Klein, fein Mehr Handys als Er ist weltweit einmalig lösungen. nische Personalausweise und robust. Überall dort, Bevölkerung im Land, und macht Sie einmalig. weitere Funktionen zu- wo der Schlüsselbund hier bietet sich NFC Wir erkennen dies. lassen, werten wir sie mit und die Unterschrift besonders an. unseren Systemen auf. elektronisch wird.

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