Frequenzverhalten passiver Netzwerke: Tiefpass, Hochpass und Bandpass

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Frequenzverhalten passiver Netzwerke: Tiefpass, Hochpass und Bandpass"

Transkript

1 Gruppe Maxmlan Kauert Hendrk Heßelmann Frequenzverhalten passver Netzwerke: Tefpass, Hochpass und Bandpass Inhalt Enletung. Tef- und Hochpass. Der Bandpass 3. Zetkonstanten von Hoch- und Tefpass 3. Frequenzverhalten von Hoch- und Tefpass 3.3 esonanzverhalten enes Parallelkreses 4 Quellenangaben Lteratur: H.Helmers, Grundkurs II Physk Anfängerpraktkum, Aprl 00

2 Enletung De folgenden Versuche veranschaulchen das frequenzabhängge Verhalten unterschedlcher -Gleder. Dabe wrd deutlch werden, das unterschedlche Schaltungen auch unterschedlche Frequenzen herausfltern.. Tef- und Hochpass Be enem Tefpass handelt es sch um en -Gled, be dem, we n Abb... dargestellt, en Wderstand n ehe geschaltet st und en Kondensator parallel dazu legt. Ene solche Schaltung lässt tefe Frequenzen nahezu unverändert durch, während hohe Frequenzen gedämpft und letztlch herausgefltert werden. Abb...: Tefpass [] Abb...: Hochpass [] In Analoge zum Tefpass schaltet man bem Hochpass enen Kondensator n ehe und legt enen Wderstand parallel dazu (s.abb...). We der Name berets schleßen lässt, werden be deser Schaltung de tefen Frequenzen gedämpft und de hohen Frequenzen passeren den Hochpass unverändert. Legt man ene harmonsche Spannung der Form U Ausgangsgnal: ( t ϕ ) (, t) U e U a a0 mt der Ausgangsampltude U a0 und der Phasenverschebung ϕ. t e U e0 e an, so erhält man als Be dem Quotenten aus Ausgangsspannung U a (,t) und Engangsspannung U e (,t) handelt es sch um de Übertragsfunkton H(). De Übertragsfunkton für den Tefpass st gegeben durch H t und für den Hochpass durch H h

3 Aus den Übertragsfunktonen lassen sch de Ampltudenübertragsfunktonen ( ) H durch Trennung von eal- und Imagnärtel we folgt bestmmen: H t ( ) ( ) H t für den Tefpass und analog H h ( ) H h für den Hochpass. Daraus ergeben sch de theoretschen Kurvenverläufe ( kω, 00nF), we n Abb...3 und..4: Abb...3: Ampltudenübertragungsfunkton für den Tefpass

4 Abb...4: Ampltudenübertragungsfunkton für den Hochpass Außerdem erhält man für den Phasengang aus ϕ ( ) für den Tefpass ϕ t Im arctan e ( H ( )) ( ( )) H ( ) arctan arctan( ) und für den Hochpass ϕ h ( ) arctan arctan Trägt man dese Funkton ebenfalls graphsch auf, so erhält man Kurvenverläufe, we n Abb...5 und..6 dargestellt:

5 Abb.5: Phasengang bem Tefpass Abb.6: Phasengang bem Hochpass Als Grenzfrequenzen g, für de jewels glt ( ) H g erhält man gt für den Tefpass und gh für den Hochpass. Legt man nun an de jewelgen -Gleder durch ene echteckspannung ene Spannungsstoß U s an, so erhält man als Ausgangsspannungen

6 t () U a t U s e für den Tefpass und U t a () t U se für den Hochpass. Be den auftauchenden Zetkonstanten τ handelt es sch um den Kehrwert der entsprechenden Grenzfrequenzen... Der Bandpass Um ene scharfe Frequenzflterung zu erzelen, kann man en en Bandpass durch enen L- Parallel-Schwngkres realseren. Abb...: Parallel-Schwngkres [] Wrd der Schwngkres durch enen Wechselstrom mt der Ampltude I und der Kresfrequenz angeregt, so gelangt man mt Hlfe der Knotenregel zu der Bezehung U ( t) du ( t) I( t) U ( t) dt L dt Abgeletet nach der Zet und umgeformt erhält man de Dfferenzalglechung U t dt mt der Lösung du t dt d ( ) ( ) t ( t) Ie Ut () Ue φ ( t ) 0 U L Engesetz n de Dfferenzalglechung ergbt sch für den ealtel der esonanzampltude I U0( ) ( 0 ) und für de Phasenverschebung ( ) φ ( ) I 0 0 arctan arctan I

7 mt der bekannten Egenfrequenz 0 folgt L arctan L Für de grafsche Darstellung wurden folgende Werte angenommen: L 4700µH, 500 pf und (0,50,00) kω Abb...a: Ampltuden-esonanzkurve für den Parallel-Schwngkres Für de Phasenkurve ergbt sch mt L 4700µ H, 500 pf und 50 kω x 0 5 Abb...b: Phasenkurve für den Parallel-Schwngkres

8 3. Zetkonstanten von Hoch- und Tefpass Aufbau / Durchführung: En Hoch- und en Tefpass werden we n Abb... und.. verschaltet. Dabe wrd als Wderstand kω und als Kapaztät 00nF engestellt. Als Engangsspannung wrd en echtecksgnal von khz mt der Ampltude V angelegt. Mt enem dgtalen Specheroszllographen wrd de Zetkonstante τ bestmmt. Auswertung: Für den Tefpass erhält man als Zetkonstante τ5,9µs±µs Des wecht sehr deutlch von den theoretsch erwarteten 00µs ab. Es muss offenbar en grundlegender Mess- oder Ablesefehler zu Grunde legen. Für den Hochpass erhält man τ00µs±µs Des entsprcht genau den theoretschen Erwartungen. 3. Frequenzverhalten von Hoch- und Tefpass Aufbau / Durchführung: Es wrd der gleche Aufbau verwendet we n Versuch 3.. De angelegte echteckspannung wrd jedoch ersetzt durch ene Snusspannung mt ener Ampltude von V. Nachenander werden nun de Ampltudenübertragungsfunktonen des Hochpasses und des Tefpasses ausgemessen, ndem de Frequenz f zwschen 0,5kHz und 3kHz varert wrd. Hochpass Tefpass f/khz U a /mv f/khz U a /mv 0, , , , , ,9 880, 560, 830,3 65,3 780,4 650,4 750,5 670,5 730,6 690,6 70,7 70,7 690

9 ,9 770, 790,3 80, ,0 870,9 650, 60,3 570, ,0 470 Tb.3.: Messwerte der Ampltudenübertragungsfunkton Auswertung: Trägt man de U a doppelt logarthmsch über f auf lässt sch de Grenzfrequenz f g ablesen, ndem man den Punkt bestmmt n dem U a auf das fache der Engangsspannung gestegen, bzw. gefallen st. Des st be ener Spannung von 707mV der Fall. Bem Hochpass ergbt sch dafür ene Frequenz von f g,65khz, be Tefpass ergbt sch ene Frequenz von f g,598khz (vgl. Abb. 3..a,b). Des stmmt gut mt dem theoretschen Wert von f 59± 3Hz g H ( ϖ ) / m V 000 ϖ / H z Abb.3..a: Gemessene Ampltudenübertragungsfunkton für den Hochpass

10 0 0 0 H ( ϖ ) / m V ϖ / H z Abb.3..b: Gemessene Ampltudenübertragungsfunkton für den Tefpass 3.3 esonanzverhalten enes Parallelkreses Aufbau: Es wrd en Parallelkres gemäß Abb... aufgebaut, welcher über enen Vorwderstand v M Ω An enen Funktonsgenerator angeschlossen wrd. Durchführung: Für dre verschedene Wderstände zwschen 0kΩ und 00k Ω wrd nun mt L4,7mH und 500 pf jewels de Frequenz varert und de Ampltude gemessen. 0k Ω 50k Ω 00k Ω f/khz U a /mv f/khz U a /mv f/khz U a /mv 30 8, , ,

11 Tb.3.3: Messwerte der Ampltudenübertragungsfunkton Auswertung: De gemessenen Ampltuden werden über der Frequenz aufgetragen. Abb.3.3.: Ampltuden-esonanzkurve für den Parallel-Schwngkres

12 Verglecht man de expermentell bestmmte Kurve mt der theoretsch erwarteten, so stellt man fest, dass de gemessene Kurve zum enen ene etwas gerngere esonanzfrequenz aufwest und zum anderen de Peaks lecht verschoben snd, mt stegendem Wderstand snkt de esonanzfrequenz. Des legt vellecht daran, dass wetere Kapaztäten oder Induktvtäten m System vorhanden waren. 4 Quellenangaben []: aus H.Helmers, Grundkurs Physk II Anfängerpraktkum, 00

ω 0 = Protokoll zu Versuch E6: Elektrische Resonanz

ω 0 = Protokoll zu Versuch E6: Elektrische Resonanz Protokoll zu Versuch E6: Elektrsche esonanz. Enletung En Schwngkres st ene elektrsche Schaltung, de aus Kapaztät, Induktvtät und ohmschen Wderstand besteht. Stmmt de Frequenz der anregenden Wechselspannung

Mehr

Auswertung P1-81 Elektrische Messverfahren

Auswertung P1-81 Elektrische Messverfahren Auswertung P1-81 Elektrsche Messverfahren Mchael Prm & Tobas Volkenandt 16. Januar 6 Aufgabe 1.1 Messung des nnenwderstandes des µ A -Multzets Nachdem wr de Schaltung gemäß Schaltskzze (Abb.1) aufgebaut

Mehr

j 2 j b i =2 f g Grenzfrequenz des Tiefpaßes 1 a i j b i j 2 = e j2 i arctan a i

j 2 j b i =2 f g Grenzfrequenz des Tiefpaßes 1 a i j b i j 2 = e j2 i arctan a i 6. Versuch AlIpaßflter (Phasenschebegled) (Durchführung Sete J- 8). Her handelt es sch um ene Schaltung, deren Verstärkung konstant und deren Phasenverschebung zwschen En- und Ausgangsspannung annähernd

Mehr

Franzis Verlag, 85586 Poing ISBN 978-3-7723-4046-8 Autor des Buches: Leonhard Stiny

Franzis Verlag, 85586 Poing ISBN 978-3-7723-4046-8 Autor des Buches: Leonhard Stiny eseproben aus dem Buch "n mt en zur Elektrotechnk" Franzs Verlag, 85586 Pong ISBN 978--77-4046-8 Autor des Buches: eonhard Stny Autor deser eseprobe: eonhard Stny 005/08, alle echte vorbehalten. De Formaterung

Mehr

Kondensator und Spule

Kondensator und Spule Hochschule für Angewandte Wssenschaften Hamburg Fakultät Lfe cences - Physklabor Physkalsches Praktkum -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Hochschule Heilbronn Technik Wirtschaft Informatik Heilbronn University Institut für math.-naturw. Grundlagen

Hochschule Heilbronn Technik Wirtschaft Informatik Heilbronn University Institut für math.-naturw. Grundlagen Versuch : Messung von Glechspannung und Glechstrom mt Multmetern 1. Aufgabenstellung Messung von Glechspannung u. Glechstrom mt analogen und dgtalen Messgeräten Verglech verschedener Messgeräte, Messgenaugket

Mehr

Die Annäherung der Binomialverteilung durch die Normalverteilung am Beispiel eines Modells der Schadenversicherung

Die Annäherung der Binomialverteilung durch die Normalverteilung am Beispiel eines Modells der Schadenversicherung am Bespel enes Modells der chadenverscherung Für das Modell ener chadenverscherung se gegeben: s w s. n 4 chaden enes Verscherungsnehmers, wenn der chadenfall entrtt Wahrschenlchket dafür, dass der chadenfall

Mehr

Wechselstrom. Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets wie folgt dargestellt werden : U t. cos (! t + " I ) = 0 $ " I

Wechselstrom. Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets wie folgt dargestellt werden : U t. cos (! t +  I ) = 0 $  I Wechselstrom Dr. F. Raemy Wechselspannung und Wechselstrom können stets we folgt dargestellt werden : U t = U 0 cos (! t + " U ) ; I ( t) = I 0 cos (! t + " I ) Wderstand m Wechselstromkres Phasenverschebung:!"

Mehr

Klasse : Name1 : Name 2 : Datum : Nachweis des Hookeschen Gesetzes und Bestimmung der Federkonstanten

Klasse : Name1 : Name 2 : Datum : Nachweis des Hookeschen Gesetzes und Bestimmung der Federkonstanten Versuch r. 1: achwes des Hook schen Gesetzes und Bestmmung der Federkonstanten achwes des Hookeschen Gesetzes und Bestmmung der Federkonstanten Klasse : ame1 : ame 2 : Versuchszel: In der Technk erfüllen

Mehr

Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 2

Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 2 Lösungen der Aufgaben zu Kaptel Abschntt 1 Aufgabe 1 Wr benutzen de Potenzrechenregeln, um ene Potenz von mt geradem Eponenten n oder mt ungeradem Eponenten n + 1 we folgt darzustellen: n n und n+1 n n

Mehr

Induktive Strombegrenzung für AC-gespeiste SGTC mit netzsynchroner rotierender Funkenstrecke

Induktive Strombegrenzung für AC-gespeiste SGTC mit netzsynchroner rotierender Funkenstrecke Induktve Strombegrenung für AC-gespeste SGTC mt netsynchroner roterender Funkenstrecke Es wrd von ener SGTC ausgegangen, welche mt ener 5 H-netfrequen-synchron roterenden prmären Funkenstrecke ausgestattet

Mehr

Lösung Aufgabe NuS I-1: Nutzleistung und Wirkungsgrad

Lösung Aufgabe NuS I-1: Nutzleistung und Wirkungsgrad Schnelltest HS 008 Musterlösung Aufgabe Nr. Thema Punkte max. Punkte Vsum Vsum NuS I- Nutzlestung und Wrkungsgrad 0 ösung Aufgabe NuS I-: Nutzlestung und Wrkungsgrad Fg..: Netzwerk mt Stromquelle a) De

Mehr

3.1 Gleichstrom und Gleichspannung. 3 Messung elektrischer Größen. Gleichstrom. 3.1 Gleichstrom und Gleichspannung

3.1 Gleichstrom und Gleichspannung. 3 Messung elektrischer Größen. Gleichstrom. 3.1 Gleichstrom und Gleichspannung . Glechstrom und Glechspannung Glechstrom essung elektrscher Größen. Glechstrom und Glechspannung. Wechselstrom und Wechselspannung. essung von mpedanzen. essverstärker.5 Darstellung des etverlaufs elektrscher

Mehr

d da B A Die gesamte Erscheinung der magnetischen Feldlinien bezeichnet man als magnetischen Fluss. = 1 V s = 1 Wb

d da B A Die gesamte Erscheinung der magnetischen Feldlinien bezeichnet man als magnetischen Fluss. = 1 V s = 1 Wb S N De amte Erschenng der magnetschen Feldlnen bezechnet man als magnetschen Flss. = V s = Wb Kraftflssdchte oder magnetsche ndkton B. B d da B = Wb/m = T Für homogene Magnetfelder, we se m nneren von

Mehr

Aufgabe 8 (Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz):

Aufgabe 8 (Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz): LÖSUNG AUFGABE 8 ZUR INDUSTRIEÖKONOMIK SEITE 1 VON 6 Aufgabe 8 (Gewnnmaxmerung be vollständger Konkurrenz): Betrachtet wrd en Unternehmen, das ausschleßlch das Gut x produzert. De m Unternehmen verwendete

Mehr

Protokoll zum Grundversuch Mechanik

Protokoll zum Grundversuch Mechanik Protokoll zum Grundversuch Mechank 3.6. In desem Grundversuch zur Mechank werden dre verschedene Arten von Pendeln untersucht. Das Reversonspendel, das Torsonspendel und gekoppelte Pendel. A. Das Reversonspendel

Mehr

12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2

12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2 1 K Ph / Gr Elektrsche estng m Wechselstromkres 1/5 3101007 estng m Wechselstromkres a) Ohmscher Wderstand = ˆ ( ω ) ( t) = sn ( ω t) t sn t ˆ ˆ P t = t t = sn ω t Momentane estng 1 cos ( t) ˆ ω = Addtonstheorem:

Mehr

Protokoll zu Versuch C1-Mischungsvolumina

Protokoll zu Versuch C1-Mischungsvolumina Protokoll zu Prnz: De sezfschen Mschungsvolumna ener Lösung werden durch auswegen fester Flüssgketsvolumna bekannter Lösungszusammensetzungen mt Hlfe von Pyknometern bestmmt. Theoretsche Grundlagen: Um

Mehr

MECHATRONISCHE NETZWERKE

MECHATRONISCHE NETZWERKE MECHATRONISCHE NETZWERKE Jörg Grabow Tel 3: Besondere Egenschaften 3.Besondere Egenschaften REZIPROZITÄT REZIPROZITÄT Neben den allgemenen Enschränkungen (Lneartät, Zetnvaranz) be der Anwendung der Verpoltheore

Mehr

Theoretische Physik II Elektrodynamik Blatt 2

Theoretische Physik II Elektrodynamik Blatt 2 PDDr.S.Mertens M. Hummel Theoretsche Physk II Elektrodynamk Blatt 2 SS 29 8.4.29 1. Rechnen mt Nabla. Zegen Se durch Auswertung n kartesschen Koordnaten de folgende Relaton und werten Se de anderen Relatonen

Mehr

Versuch Nr. 6. Chemische Kinetik Aktivierungsenergie (Inversion von Saccharose)

Versuch Nr. 6. Chemische Kinetik Aktivierungsenergie (Inversion von Saccharose) Chrstan Wdlng, Georg Deres Versuch Nr. 6 Chemsche Knet Atverungsenerge (Inverson von Saccharose) Zel des Versuchs: Das Zel des Versuches st de Bestmmung der Atverungsenerge der Reaton von Saccharose (S)

Mehr

Prof. Dr.- Ing. Herzig Vorlesung "Grundlagen der Elektrotechnik 1" 1etv3-4

Prof. Dr.- Ing. Herzig Vorlesung Grundlagen der Elektrotechnik 1 1etv3-4 Prof. Dr.- ng. Herzg.6 Spezelle erechnungsverfahren lnearer Netzwerke.6. Überlagerungsverfahren Der Lernende kann - den Überlagerungssatz und das darauf beruhende erechnungsprnzp lnearer Netzwerke erklären

Mehr

3. Lineare Algebra (Teil 2)

3. Lineare Algebra (Teil 2) Mathematk I und II für Ingeneure (FB 8) Verson /704004 Lneare Algebra (Tel ) Parameterdarstellung ener Geraden Im folgenden betrachten wr Geraden m eukldschen Raum n, wobe uns hauptsächlch de Fälle n bzw

Mehr

Brückenschaltungen (BRÜ) Gruppe 8

Brückenschaltungen (BRÜ) Gruppe 8 Smone ngtz; Sebastan Jakob Brückenschaltungen (BÜ) Gruppe 8 -- Smone ngtz; Sebastan Jakob Enführung Deser Versuch beschäftgt sch mt der Messung von Wderständen mt Hlfe der Brückenschaltung. Im alltäglchen

Mehr

1 Definition und Grundbegriffe

1 Definition und Grundbegriffe 1 Defnton und Grundbegrffe Defnton: Ene Glechung n der ene unbekannte Funkton y y und deren Abletungen bs zur n-ten Ordnung auftreten heßt gewöhnlche Dfferentalglechung n-ter Ordnung Möglche Formen snd:

Mehr

Grundlagen der Technischen Informatik. 12. Übung. Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit

Grundlagen der Technischen Informatik. 12. Übung. Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit Grundlagen der Technschen Informatk 12. Übung Chrstan Knell Kene Garante für Korrekt-/Vollständgket 12. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Komparator Adderer/Subtraherer Mehr-Operanden-Adderer

Mehr

Physik II TU Dortmund SS2018 Götz Uhrig Shaukat Khan Kapitel 2

Physik II TU Dortmund SS2018 Götz Uhrig Shaukat Khan Kapitel 2 Physk T Dortmund SS28 Götz hrg Shaukat Khan Kaptel 2 Drftgeschwndgket der Elektronen n enem Draht Elektronen bewegen sch unter dem Enfluss enes elektrschen Felds durch en Metall, wobe se oft Stöße mt Atomen

Mehr

Facility Location Games

Facility Location Games Faclty Locaton Games Semnar über Algorthmen SS 2006 Klaas Joeppen 1 Abstract Wr haben berets sehr häufg von Nash-Glechgewchten und vor allem von deren Exstenz gesprochen. Das Faclty Locaton Game betet

Mehr

Schriftliche Prüfung aus Signaltransformationen Teil: Dourdoumas am

Schriftliche Prüfung aus Signaltransformationen Teil: Dourdoumas am TU Graz, Insttut für Regelungs- und Automatserungstechnk 1 Schrftlche Prüfung aus Sgnaltransformatonen Tel: Dourdoumas am 1. 10. 01 Name / Vorname(n): Kennzahl / Matrkel-Nummer: 1 errechbare Punkte 4 errechte

Mehr

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e Andere Darstellungsformen für de Ausfall- bzw. Überlebens-Wahrschenlchket der Webull-Vertelung snd we folgt: Ausfallwahrschenlchket: F ( t ) Überlebenswahrschenlchket: ( t ) = R = e e t t Dabe haben de

Mehr

Resultate / "states of nature" / mögliche Zustände / möglicheentwicklungen

Resultate / states of nature / mögliche Zustände / möglicheentwicklungen Pay-off-Matrzen und Entschedung unter Rsko Es stehen verschedene Alternatven (Strategen) zur Wahl. Jede Stratege führt zu bestmmten Resultaten (outcomes). Man schätzt dese Resultate für jede Stratege und

Mehr

Übungsklausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeit und Regression Lösungen. Übungsklausur Wahrscheinlichkeit und Regression Die Lösungen

Übungsklausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeit und Regression Lösungen. Übungsklausur Wahrscheinlichkeit und Regression Die Lösungen Übungsklausur Wahrschenlchket und Regresson De Lösungen. Welche der folgenden Aussagen treffen auf en Zufallsexperment zu? a) En Zufallsexperment st en emprsches Phänomen, das n stochastschen Modellen

Mehr

Schriftliche Prüfung aus Systemtechnik am

Schriftliche Prüfung aus Systemtechnik am U Graz, Insttut egelungs- und Automatserungstechnk Schrftlche Prüfung aus Systemtechnk am 4.. 5 Name / Vorname(n): Kenn-Matr.Nr.: Bonuspunkte: 4 errechbare Punkte 4 5 7 5 errechte Punkte U Graz, Insttut

Mehr

(Theoretische) Konfidenzintervalle für die beobachteten Werte: Die Standardabweichung des Messfehlers wird Standardmessfehler genannt:

(Theoretische) Konfidenzintervalle für die beobachteten Werte: Die Standardabweichung des Messfehlers wird Standardmessfehler genannt: (Theoretsche Konfdenzntervalle für de beobachteten Werte: De Standardabwechung des Messfehlers wrd Standardmessfehler genannt: ( ε ( 1- REL( Mt Hlfe der Tschebyscheff schen Unglechung lassen sch be bekanntem

Mehr

6 Wandtafeln. 6.3 Berechnung der Kräfte und des Schubflusses auf Wandtafeln. 6.3.1 Allgemeines

6 Wandtafeln. 6.3 Berechnung der Kräfte und des Schubflusses auf Wandtafeln. 6.3.1 Allgemeines 6 Wandtafeln 6.3 Berechnung der Kräfte und des Schubflusses auf Wandtafeln 6.3.1 Allgemenes Be der Berechnung der auf de enzelnen Wandtafeln entfallenden Horzontalkräfte wrd ene starre Deckenschebe angenommen.

Mehr

Grundlagen der Technischen Informatik. 9. Übung

Grundlagen der Technischen Informatik. 9. Übung Grundlagen der Technschen Informatk 9. Übung Chrstan Knell Kene Garante für Korrekt-/Vollständgket 9. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Komparator Adderer/Subtraherer Mehr-Operanden-Adderer

Mehr

Praktikum Physikalische Chemie I (C-2) Versuch Nr. 6

Praktikum Physikalische Chemie I (C-2) Versuch Nr. 6 Praktkum Physkalsche Cheme I (C-2) Versuch Nr. 6 Konduktometrsche Ttratonen von Säuren und Basen sowe Fällungsttratonen Praktkumsaufgaben 1. Ttreren Se konduktometrsch Schwefelsäure mt Natronlauge und

Mehr

Technische Universität Chemnitz Professur für Hochfrequenztechnik und Theoretische Elektrotechnik. Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik

Technische Universität Chemnitz Professur für Hochfrequenztechnik und Theoretische Elektrotechnik. Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Technsche Unverstät hemntz Professr für Hochfreqenztechnk nd Theoretsche Elektrotechnk Praktkm Grndlagen der Elektrotechnk Versch: W1 Komplexer Wderstand 1. Verschszel Vertratwerden mt dem Wesen des komplexen

Mehr

Wechselstromlehre. Betrachtung der cos-funktion: Phasenwinkel (Argument): ω t + ϕ u Nullphasenwinkel: ϕ u. wobei: -π ϕ u π

Wechselstromlehre. Betrachtung der cos-funktion: Phasenwinkel (Argument): ω t + ϕ u Nullphasenwinkel: ϕ u. wobei: -π ϕ u π Fakultät mwelt und Technk Elektrotechnk : Bachelor-Modul Wechselstromlehre nusförmge chwngungen nter den perodschen, zetabhänggen elektrschen rößen kommt den snusförmgen schwngenden rößen besondere Bedeutung

Mehr

Gruppe. Lineare Block-Codes

Gruppe. Lineare Block-Codes Thema: Lneare Block-Codes Lneare Block-Codes Zele Mt desen rechnerschen und expermentellen Übungen wrd de prnzpelle Vorgehenswese zur Kanalcoderung mt lnearen Block-Codes erarbetet. De konkrete Anwendung

Mehr

Grundlagen der Technischen Informatik. 11. Übung

Grundlagen der Technischen Informatik. 11. Übung Grundlagen der Technschen Informatk 11. Übung Chrstan Knell Kene Garante für Korrekt-/Vollständgket 11. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Komparator Adderer / Subtraherer Mehr-Operanden-Adderer

Mehr

Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Versuch PII 33: Spezifische Wärmekapazität fester Körper Auswertung

Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Versuch PII 33: Spezifische Wärmekapazität fester Körper Auswertung Physkalsches Anfängerpraktkum Tel 2 Versuch PII 33: Spezfsche Wärmekapaztät fester Körper Auswertung Gruppe M-4: Marc A. Donges , 060028 Tanja Pfster, 204846 2005 07 spezfsche Wärmekapaztäten.

Mehr

Kennlinienaufnahme des Transistors BC170

Kennlinienaufnahme des Transistors BC170 Kennlnenufnhme des Trnsstors 170 Enletung polre Trnsstoren werden us zwe eng benchbrten pn-übergängen gebldet. Vorrusetzung für ds Funktonsprnzp st de gegensetge eenflussung beder pn-übergänge, de nur

Mehr

6. Elektrische Wechselgrössen

6. Elektrische Wechselgrössen Grundlagen der Elektrotechnk GE 2 [Buch GE 2: Seten 72-14] Grundbegrffe Wechselgrössen Perodsche Wechselgrössen Lnearer und quadratscher Mttelwert Der Effektvwert Bezugspfele Verallgemenerte Zetfunktonen

Mehr

Bestimmung der Elementarladung nach Millikan. 1. Theorie zum Versuchs. F R = 6 $ $ $ r $ v. $ g. F s = 4 3 $ $ r 3 $ Öl.

Bestimmung der Elementarladung nach Millikan. 1. Theorie zum Versuchs. F R = 6 $ $ $ r $ v. $ g. F s = 4 3 $ $ r 3 $ Öl. Versuch Nr. 5: Bestmmung der Elementarladung nach Mllkan. Theore zum Versuchs Be der Öltröpfchenmethode nach Mllkan wrd Öl mttels enes Zerstäubers n wnzge Tropfen aufgetelt. De Öltröpfchen werden durch

Mehr

Flußnetzwerke - Strukturbildung in der natürlichen Umwelt -

Flußnetzwerke - Strukturbildung in der natürlichen Umwelt - Flußnetzwerke - Strukturbldung n der natürlchen Umwelt - Volkhard Nordmeer, Claus Zeger und Hans Joachm Schlchtng Unverstät - Gesamthochschule Essen Das wohl bekannteste und größte exsterende natürlche

Mehr

Erwartungswert, Varianz, Standardabweichung

Erwartungswert, Varianz, Standardabweichung RS 24.2.2005 Erwartungswert_Varanz_.mcd 4) Erwartungswert Erwartungswert, Varanz, Standardabwechung Be jedem Glücksspel nteresseren den Speler vor allem de Gewnnchancen. 1. Bespel: Setzen auf 1. Dutzend

Mehr

Arbeitsgruppe Radiochemie Radiochemisches Praktikum P 06. Einführung in die Statistik. 1. Zählung von radioaktiven Zerfällen und Statistik 2

Arbeitsgruppe Radiochemie Radiochemisches Praktikum P 06. Einführung in die Statistik. 1. Zählung von radioaktiven Zerfällen und Statistik 2 ETH Arbetsgruppe Radocheme Radochemsches Praktkum P 06 Enführung n de Statstk INHALTSVERZEICHNIS Sete 1. Zählung von radoaktven Zerfällen und Statstk 2 2. Mttelwert und Varanz 2 3. Momente ener Vertelung

Mehr

Standardnormalverteilung / z-transformation

Standardnormalverteilung / z-transformation Standardnormalvertelung / -Transformaton Unter den unendlch velen Normalvertelungen gbt es ene Normalvertelung, de sch dadurch ausgeechnet st, dass se enen Erwartungswert von µ 0 und ene Streuung von σ

Mehr

Nernstscher Verteilungssatz

Nernstscher Verteilungssatz Insttut für Physkalsche Cheme Grundpraktkum 7. NERNSTSCHER VERTEILUNGSSATZ Stand 03/11/2006 Nernstscher Vertelungssatz 1. Versuchsplatz Komponenten: - Schedetrchter - Büretten - Rührer - Bechergläser 2.

Mehr

Leistungsanpassung am einfachen und gekoppelten Stromkreislauf

Leistungsanpassung am einfachen und gekoppelten Stromkreislauf hyskalsches Grundpraktkum Versuch 311 alf Erlebach Lestungsanpassung am enfachen und gekoppelten Stromkreslauf Aufgaben 1. Angabe enes theoretschen, normerten Kurvenverlaufs.. Bestmmung der gegebenen Wderstande,

Mehr

Lösungen zum 3. Aufgabenblock

Lösungen zum 3. Aufgabenblock Lösungen zum 3. Aufgabenblock 3. Aufgabenblock ewerber haben n enem Test zur sozalen Kompetenz folgende ntervallskalerte Werte erhalten: 96 131 11 1 85 113 91 73 7 a) Zegen Se für desen Datensatz, dass

Mehr

Labor Fluidmechanik II

Labor Fluidmechanik II Labor Fludmechank II Prof. Dr.-Ing. J.A. Szymczyk Dl. Ing. Th. Panten Versuch FLM 4 Strömungsgrößen n konvergenten Düsen Labor Fludmechank II nletung Der Versuchsaufbau HM 6 der Frma GUNT ermöglcht ene

Mehr

Schriftliche Prüfung aus Systemtechnik am

Schriftliche Prüfung aus Systemtechnik am U Graz, Insttt Regelngs- nd Atomatserngstechnk Schrftlche Prüfng as Sstemtechnk am 3.. Name / Vorname(n): Matrkel-Nmmer: Bonspnkte as den MALAB-Übngen: O ja O nen 3 4 errechbare Pnkte 5 6 6 4 errechte

Mehr

1.Schularbeit 22.Okt A. A) Berechne ohne TI-92: Beachte: Für die Beispiele 1 und 2 sind alle notwendigen Rechenschritte anzugeben.

1.Schularbeit 22.Okt A. A) Berechne ohne TI-92: Beachte: Für die Beispiele 1 und 2 sind alle notwendigen Rechenschritte anzugeben. 1.Schularbet.Okt. 1997 7.A A) Berechne ohne TI-9: Beachte: Für de Bespele 1 und snd alle notwendgen Rechenschrtte anzugeben. 1a) De zu z= a + bkonjugert komplexe Zahl st z= a b. Zege für z 1 = -4 + 3 und

Mehr

Man erkennt, dass an der Induktivität die Spannung unendlich groß wird, wenn der Strom einen Sprung

Man erkennt, dass an der Induktivität die Spannung unendlich groß wird, wenn der Strom einen Sprung nverät Stttgart Intt für engselektronk nd Elektrsche Antrebe Abt. Elektrsche Energewandlng Prof. Dr.-Ing. N. Parspor Enschwngvorgänge Wenn n enem elektrschen Netzwerk en oder mehrere Energe spechernde

Mehr

Physikalisches Praktikum Drehschwinger

Physikalisches Praktikum Drehschwinger Physk-Labor Fachberech Elektrotechnk und Informatk Fachberech Mechatronk und Maschnenbau Physkalsches Praktkum M3 Drehschwnger Versuchszel Für verschedene Körper, de als Drehschwnger ausgelegt snd, sollen

Mehr

1.11 Beispielaufgaben

1.11 Beispielaufgaben . Bespelaufgaben Darstellung komplexer Zahlen Aufgabe. Man stelle de komplexe Zahl z = +e 5f n algebrascher Form, also als x + y dar. Damt man de Formel für de Dvson anwenden kann, muss zunächst der Nenner

Mehr

NSt. Der Wert für: x= +1 liegt, erkennbar an dem zugehörigen Funktionswert, der gesuchten Nullstelle näher.

NSt. Der Wert für: x= +1 liegt, erkennbar an dem zugehörigen Funktionswert, der gesuchten Nullstelle näher. PV - Hausaugabe Nr. 7.. Berechnen Se eakt und verglechen Se de Werte ür de Nullstelle, de mttels dem Verahren von Newton, der Regula als und ener Mttelung zu erhalten snd von der! Funkton: ( ) Lösungs

Mehr

6. Übung zur Linearen Algebra II

6. Übung zur Linearen Algebra II Unverstät Würzburg Mathematsches Insttut Prof. Dr. Peter Müller Dr. Peter Fleschmann SS 2006 30.05.2006 6. Übung zur Lnearen Algebra II Abgabe: Bs Mttwoch, 14.06.2006, 11:00 Uhr n de Brefkästen vor der

Mehr

Institut für Technische Chemie Technische Universität Clausthal

Institut für Technische Chemie Technische Universität Clausthal Insttut für Technsche Cheme Technsche Unverstät Clusthl Technsch-chemsches Prktkum TCB Versuch: Wärmeübertrgung: Doppelrohrwärmeustuscher m Glechstrom- und Gegenstrombetreb Enletung ür de Auslegung von

Mehr

Seite 30: Falsch ist: Seite 40: Falsch ist: Letzte Formel der Lösung von Aufgabe 47: = R λ

Seite 30: Falsch ist: Seite 40: Falsch ist: Letzte Formel der Lösung von Aufgabe 47: = R λ Errata zur zweten Auflage vom Jul 2008 des Buches "Aufgaben mt Lösungen zur Elektrotechnk" Autor des Buches: Leonhard Stny Verlag: Franzs Verlag GmbH SBN 978-3-7723-4046-8 Stand deser Errata von Leonhard

Mehr

Vermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten

Vermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten Vermessungskunde für Baungeneure und Geodäten Übung 4: Free Statonerung (Koordnatentransformaton) und Flächenberechnung nach Gauß Mlo Hrsch Hendrk Hellmers Floran Schll Insttut für Geodäse Fachberech 13

Mehr

WS 2009 Praktikum: (P1) ( Mo/Di/Mi/ Do ) Gruppen-Nr: Do12

WS 2009 Praktikum: (P1) ( Mo/Di/Mi/ Do ) Gruppen-Nr: Do12 WS 009 Praktkum: (P) ( Mo/D/M/ Do ) Gruppen-Nr: Do Name: Abzeher... Vorname: Tobas... Name:... Vorname:... Versuch: Elektr. Messverfahren... (ohne) Fehlerrechnung Betreuer: Chrstan Böser... Durchgeführt

Mehr

4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte **

4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte ** Unverstät Karlsruhe Algorthmentechnk Fakultät für Informatk WS 05/06 ITI Wagner 4. Musterlösung Problem 1: Kreuzende Schntte ** Zwe Schntte (S, V \ S) und (T, V \ T ) n enem Graph G = (V, E) kreuzen sch,

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT CHEMNITZ FAKULTÄT FÜR INFORMATIK

TECHNISCHE UNIVERSITÄT CHEMNITZ FAKULTÄT FÜR INFORMATIK TECHNISCHE NIVESITÄT CHEMNITZ FAKLTÄT FÜ INFOMATIK Hardwarepraktkum m WS 00/03 Versuch 6 TTL-Schaltkrese Gruppe 08: Janna Bär Chrstan Hörr obert ex Chemntz,. Januar 003 Hardwarepraktkum TTL-Schaltkrese

Mehr

Ionenselektive Elektroden (Potentiometrie)

Ionenselektive Elektroden (Potentiometrie) III.4.1 Ionenselektve Elektroden (otentometre) Zelstellung des Versuches Ionenselektve Elektroden gestatten ene verhältnsmäßg enfache und schnelle Bestmmung von Ionenkonzentratonen n verschedenen Meden,

Mehr

Für jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich

Für jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich Drtter Hauptsatz der Thermodynamk Rückblck auf vorherge Vorlesung Methoden zur Erzeugung tefer Temperaturen: - umgekehrt laufende WKM (Wärmepumpe) - Joule-Thomson Effekt bs 4 K - Verdampfen von flüssgem

Mehr

Mathematikaufgabe 100

Mathematikaufgabe 100 Home Startsete Impressum Kontakt Gästebuch Aufgabe: Sechs Flugzeuge mt unterschedlchen Geschwndgketen und Abständen flegen n ener Warteschlefe m Kres. Lösen Se de Aufgabenstellung, daß alle Flugzeuge mt

Mehr

Statistik Exponentialfunktion

Statistik Exponentialfunktion ! " Statstk " Eponentalfunkton # $ % & ' $ ( )&* +, - +. / $ 00, 1 +, + ) Ensemble von radoaktven Atomkernen Zerfallskonstante λ [1/s] Lebensdauer τ 1/λ [s] Anzahl der pro Zetenhet zerfallenden Kerne:

Mehr

Grundpraktikum M5 Oberflächenspannung

Grundpraktikum M5 Oberflächenspannung Grundpraktkum M5 Oberflächenspannung Julen Kluge 21. Ma 2015 Student: Julen Kluge (564513) Partner: Emly Albert (564536) Betreuer: Dr. Mykhaylo Semtsv Raum: 314 Messplatz: 2 INHALTSVERZEICHNIS 1 ABSTRACT

Mehr

Vermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten

Vermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten Vermessungskunde für Baungeneure und Geodäten Übung 4: Free Statonerung (Koordnatentransformaton) und Flächenberechnung nach Gauß Mlo Hrsch Hendrk Hellmers Floran Schll Insttut für Geodäse Fachberech 13

Mehr

Hauptprüfung Abiturprüfung 2014 (ohne CAS) Baden-Württemberg

Hauptprüfung Abiturprüfung 2014 (ohne CAS) Baden-Württemberg Hauptprüfung Abturprüfung 2014 (ohne CAS) Baden-Württemberg Lneare Optmerung Hlfsmttel: GTR, Formelsammlung beruflche Gymnasen (AG, BTG, EG, SG, TG, WG) Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com Oktober

Mehr

13.Selbstinduktion; Induktivität

13.Selbstinduktion; Induktivität 13Sebstndukton; Induktvtät 131 Sebstndukton be En- und Ausschatvorgängen Versuch 1: Be geschossenem Schater S wrd der Wderstand R 1 so groß gewäht, dass de Gühämpchen G 1 und G 2 gech he euchten Somt snd

Mehr

9 Komplexe Zahlen ( ) ( ) 9.1 Ziele. 9.2 Warum braucht man komplexe Zahlen? 9.3 Darstellung von komplexen Zahlen. r 2. j 2. j 1.

9 Komplexe Zahlen ( ) ( ) 9.1 Ziele. 9.2 Warum braucht man komplexe Zahlen? 9.3 Darstellung von komplexen Zahlen. r 2. j 2. j 1. Mathematk I / Komplexe Zahlen 9 Komplexe Zahlen 9. Zele Am Ende deses Kaptels hast Du ene Grundvorstellung was komplexe Zahlen snd. Du kannst se grafsch darstellen und enfache Berechnungen durchführen.

Mehr

Aspekte zur Approximation von Quadratwurzeln

Aspekte zur Approximation von Quadratwurzeln Aspete zur Approxmaton von Quadratwurzeln Intervallschachtelung Intervallhalberungsverfahren Heron-Verfahren Rechnersche und anschaulche Herletung Zusammenhang mt Newtonverfahren Monotone und Beschränthet

Mehr

Aufgabenkomplex 2: Umrechung von Einheiten, Ungleichungen, Komplexe Zahlen

Aufgabenkomplex 2: Umrechung von Einheiten, Ungleichungen, Komplexe Zahlen Technsche Unverstät Chemntz 0. Oktober 009 Fakultät für Mathematk Höhere Mathematk I.1 Aufgabenkomplex : Umrechung von Enheten, Unglechungen, Komplexe Zahlen Letzter Abgabetermn: 19. November 009 n Übung

Mehr

Die hierzu formulierte Nullhypothese H lautet: X wird durch die Verteilungsdichtefunktion h(x)

Die hierzu formulierte Nullhypothese H lautet: X wird durch die Verteilungsdichtefunktion h(x) ZZ Lösung zu Aufgabe : Ch²-Test Häufg wrd be der Bearbetung statstscher Daten ene bestmmte Vertelung vorausgesetzt. Um zu überprüfen ob de Daten tatsächlch der Vertelung entsprechen, wrd en durchgeführt.

Mehr

ETG-Labor 1.Sem Spannungsquelle. Spannungsquelle R L

ETG-Labor 1.Sem Spannungsquelle. Spannungsquelle R L Spannungsquelle 1 Lernzel: Nach Durchführung der Übung kann der Studerende: De Kenngrößen ener realen Spannungsquelle benennen und dese messtechnsch erfassen Mt Hlfe der Spannungskompensatonsmethode klenste

Mehr

Versuch 7 Anzeige verschiedener Messgeräte im Wechselstromkreis

Versuch 7 Anzeige verschiedener Messgeräte im Wechselstromkreis Labor Messtechnk II Versuch 7 Prof. Dr.-Ing. Stolle / Dreetz / Lassahn 09.08.2011-7.1 - Versuch 7 Anzege verschedener Messgeräte m Wechselstromkres Enletung Zur Durchführung des Versuchs 7 st das vorherge

Mehr

Potenzen einer komplexen Zahl

Potenzen einer komplexen Zahl Potenzen ener komplexen Zahl 1-E1 1-E Abraham cc de Movre Abraham de Movre (17 175) französscher Mathematker Abraham de Movre der als Emgrant n London lebte glt als ener der Ponere der Wahrschenlchketsrechnung.

Mehr

2 Gleichstromtechnik. 2.1 Der unverzweigte Stromkreis Der Grundstromkreis

2 Gleichstromtechnik. 2.1 Der unverzweigte Stromkreis Der Grundstromkreis 27 2 Glechstromtechnk 2.1 Der unverzwegte Stromkres 2.1.1 Der Grundstromkres n unverzwegter Stromkres st de geschlossene Hnterenanderschaltung verschedener Schaltelemente: Spannungsquellen, Wderstände

Mehr

Versuchs-Datum: Semester: Gruppe: Testat:

Versuchs-Datum: Semester: Gruppe: Testat: Labor: Elektrsce ascnen 1 Fakultät E Labor: Elektrsce ntrebstecnk Versuc E1-6: Glecstrommascne Versucs-Datum: Semester: Gruppe: Protokoll: Testat: Berct: Datum: 1. Versucszel Be desem Versuc sollen Se:

Mehr

Das zum dualen Problem (10.2) gehörige Barriere-Problem lautet analog

Das zum dualen Problem (10.2) gehörige Barriere-Problem lautet analog 60 Kaptel 2. Lneare Optmerung 10 Innere-Punkte-Verfahren Lteratur: Geger, Kanzow, 2002, Kaptel 4.1 Innere-Punkte-Verfahren (IP-Verfahren) oder nteror pont methods bewegen sch m Gegensatz zum Smplex-Verfahren

Mehr

Physikalisches Praktikum

Physikalisches Praktikum Physk-Labor Fachberech Elektrotechnk und Inforatk Fachberech Mechatronk und Maschnenbau Physkalsches Praktku M5 II. EWTOsche Axo Versuchszel Aus Messungen an ener ollenfahrbahn soll de Gültgket des II.EWTOschen

Mehr

R R R R R. Beim Herausziehen des Weicheisenkerns steigt die Stromstärke.

R R R R R. Beim Herausziehen des Weicheisenkerns steigt die Stromstärke. . Selbstndukton Spule mt Wechesenkern Wrd en Wechesenkern n ene stromdurchflossene Spule hnengeschoben, so snkt vorübergehend de Stromstärke I. Erklärung: Das Esen erhöht de Flussdchte B und damt den magnetschen

Mehr

Optimierung 4.3 A2 : Warenhauszentrale a 2 +b 2 =c 2 Materialbörse Mathematik

Optimierung 4.3 A2 : Warenhauszentrale a 2 +b 2 =c 2 Materialbörse Mathematik Zechenerklärung: [ ] - Drücken Se de entsprechende Taste des Graphkrechners! [ ] S - Drücken Se erst de Taste [SHIFT] und dann de entsprechende Taste! [ ] A - Drücken Se erst de Taste [ALPHA] und dann

Mehr

1 BWL 4 Tutorium V vom 15.05.02

1 BWL 4 Tutorium V vom 15.05.02 1 BWL 4 Tutorum V vom 15.05.02 1.1 Der Tlgungsfaktor Der Tlgungsfaktor st der Kehrwert des Endwertfaktors (EWF). EW F (n; ) = (1 + )n 1 T F (n; ) = 1 BWL 4 TUTORIUM V VOM 15.05.02 (1 ) n 1 Mt dem Tlgungsfaktor(TF)

Mehr

Protokollbuch. Friedrich-Schiller-Universität Jena. Physikalisch-Astronomische Fakultät SS Messtechnikpraktikum

Protokollbuch. Friedrich-Schiller-Universität Jena. Physikalisch-Astronomische Fakultät SS Messtechnikpraktikum Friedrich-Schiller-Universität Jena Physikalisch-Astronomische Fakultät SS 2008 Protokollbuch Messtechnikpraktikum Erstellt von: Christian Vetter (894) Helena Kämmer (92376) Christian.Vetter@Uni-Jena.de

Mehr

Lösungen aller Aufgaben und Lernkontrollen

Lösungen aller Aufgaben und Lernkontrollen Oft gbt es be den Aufgaben mehr als nur enen rchtgen Lösungsweg. Es st jedoch mest nur ene Lösung dargestellt. Aufgaben u Kaptel Lösung u Aufgabe a) nach Defnton von. b) 4 ( ) ( ). c) 5 4. d) ( ) (( )

Mehr

Fachbereich Mathematik Prof. K. Grosse-Brauckmann D. Frisch WS 2007/08 10./ Gruppenübung

Fachbereich Mathematik Prof. K. Grosse-Brauckmann D. Frisch WS 2007/08 10./ Gruppenübung Fachberech Mathematk Prof. K. Grosse-Brauckmann D. Frsch WS 27/8./.. 6. Übungsblatt zur Lnearen Algebra für Physker Gruppenübung Aufgabe G7 (Kern, Bld, Rang und Orthogonaltät) Gegeben se ene lneare Abbldung

Mehr

Der stöchiometrische Luftbedarf einer Reaktion kann aus dem Sauerstoffbedarf der Reaktion und der Zusammensetzung der Luft berechnet werden.

Der stöchiometrische Luftbedarf einer Reaktion kann aus dem Sauerstoffbedarf der Reaktion und der Zusammensetzung der Luft berechnet werden. Stoffwerte De Stoffwerte für de enzelnen omponenten raftstoff, Luft und Abgas snd den verschedenen Stellen aus den Lteraturhnwesen zu entnehmen, für enge Stoffe sollen jedoch de grundlegenden Zusammenhänge

Mehr

'LHHOHNWULVFKHQ*UXQGJU HQ6WURP6SDQQXQJ:LGHUVWDQG. In Coulomb: 1e = 1, [C] Spannung in Volt: Leitwert in Siemens:

'LHHOHNWULVFKHQ*UXQGJU HQ6WURP6SDQQXQJ:LGHUVWDQG. In Coulomb: 1e = 1, [C] Spannung in Volt: Leitwert in Siemens: (.7(6$ (Fassung vom 4.7. 'LHHOHNWLVFKHQXQJ HQ6WP6SDQQXQJ:LHVWDQ Eementaradung: Q ± e Stromstärke n Ampère: Spezfscher Wderstand ho const.: ρ n Couomb: e 6-9 [C] 4 W [A] : P [V] [ ] 4 $6 Spannung n Vot:

Mehr

Rotation (2. Versuch)

Rotation (2. Versuch) Rotaton 2. Versuch Bekannt snd berets Vektorfelder be denen das Lnenntegral über ene geschlossene Kurve Null wrd Stchworte: konservatve Kraft Potentalfelder Gradentenfeld. Es gbt auch Vektorfelder be denen

Mehr

Grundlagen der Mathematik I Lösungsvorschlag zum 12. Tutoriumsblatt

Grundlagen der Mathematik I Lösungsvorschlag zum 12. Tutoriumsblatt Mathematsches Insttut der Unverstät München Wntersemester 3/4 Danel Rost Lukas-Faban Moser Grundlagen der Mathematk I Lösungsvorschlag zum. Tutorumsblatt Aufgabe. a De Formel besagt, daß de Summe der umrahmten

Mehr

Erläuterungen zur Analyse des Zinssatzswaps Referenz N//83734/5 zwischen der A/B Duegården und der Nykredit Bank A/S

Erläuterungen zur Analyse des Zinssatzswaps Referenz N//83734/5 zwischen der A/B Duegården und der Nykredit Bank A/S Erläuterungen zur Analyse des Znssatzswaps Referenz 3584455N//83734/5 zwschen der A/B Duegården und der Nykredt Bank A/S 1. Zusammenfassung der Analyse De A/B Duegården und de Nykredt Bank A/S haben am

Mehr

-70- Anhang: -Lineare Regression-

-70- Anhang: -Lineare Regression- -70- Anhang: -Lneare Regressn- Für ene Messgröße y f(x) gelte flgender mathematsche Zusammenhang: y a+ b x () In der Regel läßt sch durch enen Satz vn Messwerten (x, y ) aber kene Gerade zechnen, da de

Mehr

1 = Gl.(12.7) Der Vergleich mit Gl. (12.3) zeigt, dass für die laminare Rohrströmung die Rohrreibungszahl

1 = Gl.(12.7) Der Vergleich mit Gl. (12.3) zeigt, dass für die laminare Rohrströmung die Rohrreibungszahl 0. STRÖMUNG INKOMPRESSIBLER FLUIDE IN ROHRLEITUNGEN Enführung Vorlesung Strömungslehre Prof. Dr.-Ing. Chrstan Olver Pascheret C. O. Pascheret Insttute of Flud Mechancs and Acoustcs olver.pascheret@tu-berln.de

Mehr

Abbildung 3.1: Besetzungszahlen eines Fermigases im Grundzustand (a)) und für eine angeregte Konfiguration (b)).

Abbildung 3.1: Besetzungszahlen eines Fermigases im Grundzustand (a)) und für eine angeregte Konfiguration (b)). 44 n n F F a) b) Abbldung 3.: Besetzungszahlen enes Fermgases m Grundzustand (a)) und für ene angeregte Konfguraton (b)). 3.3 Ferm Drac Statstk In desem Abschntt wollen wr de thermodynamschen Egenschaften

Mehr