4.1 ALTERNSGERECHTE SCHICHTARBEIT
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- Christian Sternberg
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1 ALTERNSGERECHTE SCHICHTARBEIT FLEXIBLES, ALTERNSGERECHTES SCHICHTPLANMODELL BEI DER ZF BOGE ELASTMETALL GMBH Die ZF Boge Elastmetall GmbH gehört zum ZF- Konzern, einem weltweit führenden Automobilzulieferkonzern in der Antriebs- und Fahrwerktechnik. In enger Zusammenarbeit mit den Automobilherstellern entwickelt und fertigt der Betrieb Gummi-Metall-Komponenten zur Schwingungsdämpfung sowie zur Lagerung von Fahrwerk und Antriebsstrang. Ein neues Schichtmodell wurde für den Bereich Gummi-Mischwerk in Bonn entwickelt und einführt. AUSGANGSSITUATION Im Gummi-Mischwerk waren im Jahr Mitarbeiter beschäftigt, 32 in der Produktion und 18 in der Logistik. Die Mitarbeiter arbeiteten in zwei Gruppen, die den Schichtgruppen entsprachen. Die tarifliche wöchentliche Arbeitszeit beträgt 35 Stunden. 11
2 Die Produktionsleistung betrug 2006 ca t/a Mischungen. Um das Werk auch zukünftig wirtschaftlich betreiben zu können, muss die Produktionsleistung in 2007 auf max t/a gesteigert Dies ist nur mit einer Erweiterung der Betriebslaufzeiten möglich. Die Altersstruktur Die Altersstruktur im Jahr 2006 stellte sich folgendermaßen dar: Das Durchschnittsalter der Mitarbeiter lag bei 41,3 Jahren. 37 % waren 45 Jahre und älter, 6 % 50 Jahre und älter. Rund ein Fünftel war jünger als 35 Jahre (19 %). Eine Prognose der Altersstruktur zeigte folgendes Bild: Ohne Neueinstellung wird im Jahr 2016 (also 10 Jahre später) die Produktionsmannschaft altersbedingt auf 30 Mitarbeiter schrumpfen. Der Altersdurchschnitt wird bei 50,5 Jahren liegen, was einer Steigerung um 9,2 Jahre entspricht. Fast zwei Drittel der Mitarbeiter (63 %) werden 50 Jahre und älter sein. Mitarbeiter, die jünger als 35 Jahre sind, werden in der Produktion nicht mehr tätig sein. Das bisherige Schichtmodell Pro Woche wurden 15 Schichten gefahren; Früh-, Spät- und Nachtschichten von Montag bis Freitag. Der Schichtwechsel von Früh- auf Spätschicht und umgekehrt fand wöchentlich statt. Die Nachtschichten wurden von einzelnen Mitarbeitern auf "freiwilliger" Basis übernommen mit der Folge, Altersstrukturanalyse der Mitarbeiter im Mischwerk der ZF Boge Elastmetall GmbH 12
3 dass mindestens einwöchige Nachtschichtfolgen zu leisten waren. Bei Bedarf wurden am Wochenende, d. h. Sa-Früh, Sa-Spät und So- Nacht zusätzliche Schichten geleistet. Diese Zusatzschichten erfolgten teilweise auf Überstundenbasis oder Zeitguthaben. Eine Fortführung dieses Systems war einerseits aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich. Andererseits wurden die daraus resultierenden Belastungen für die Mitarbeiter als zu hoch eingeschätzt. Die Schichteinteilung erfolgte durch den Meister jeweils am Donnerstag für die Folgewoche. Notwendige Zusatzschichten wurden kurzfristig in der laufenden Woche angesagt. Mit diesem Verfahren konnten in hohem Maße die Arbeitszeitwünsche der Mitarbeiter berücksichtigt ZIELE Ziel war es, ein flexibles 18-Schichtenmodell zu entwickeln. Es sollte den betrieblichen Anforderungen nach einer flexibel abrufbaren Produktionssteigerung gerecht werden und gleichzeitig die physischen sowie psychischen Belastungen für alle Mitarbeiter möglichst gering halten. Dabei sollte dem steigenden Anteil älterer Mitarbeiter im Mischwerk Rechnung getragen ZUM ENTWICKLUNGSPROZESS Es wurde eine Projektgruppe gebildet. In der Gruppe waren vertreten: die Produktionsleitung, Personalabteilung, der Betriebsrat, Mitarbeiter aus dem Mischwerk, die Fachkraft für Arbeitssicherheit sowie eine Vertreterin der zuständigen Berufsgenossenschaft (MMBG) und der Sozialen Innovation GmbH. Für die Projektgruppe war klar, dass die neuen Schichtanforderungen nur gemeinsam mit den Beschäftigten und mit einem Maximum an Transparenz umgesetzt werden können. Deshalb wurden zwei Mitarbeiter aus dem Mischwerk direkt in die Projektgruppe integriert. Darüber hinaus wurde eine schriftliche Mitarbeiterbefragung durchgeführt, in der alle Mitarbeiter ihre Arbeitszeitwünsche unter den neuen Vorzeichen äußern konnten. Die Mitarbeiter wurden schichtübergreifend kontinuierlich über den Stand der Arbeiten informiert und in die Diskussion eingebunden. Besonderer Wert wurde darauf gelegt, den Mitarbeitern zum einen die Notwendigkeit der Betriebszeiterweiterung zu erklären. Zum anderen sollten Erläuterungen zu den Forschungsergebnissen, auf denen die gesicherten arbeitswissenschaftlichen Erkenntnisse beruhen, dazu beitragen, sie für ein Schichtmodell nach "neuen" Gestaltungskriterien zu sensibilisieren. 13
4 ERGEBNISSE DER MITARBEITERBEFRAGUNG An der Mitarbeiterbefragung beteiligten sich 90 % der Mitarbeiter im Mischwerk. Welche zentralen Botschaften für die Gestaltung eines neuen Schichtmodells beförderte die Befragung zu Tage? Nahezu alle Mitarbeiter bevorzugen eine flexible Schichteinteilung. Oder anders ausgedrückt: Eine Planung in "starren" Schichtfolgen wie wir sie z. B. von 4- und 5-Schichtgruppen-Modellen kennen, lehnen die Mitarbeiter ab. Mit Blick auf die Nachtschichteinsätze erklären sich nahezu alle Mitarbeiter bereit, sich auf freiwilliger Basis an Nachtschichten zu beteiligen. Allerdings: Die Anzahl der Nachtschichten, die Mitarbeiter in Folge leisten möchten, variiert zwischen einer und vier Nachtschichten. Jüngere können sich eine Nachtschichtbeteiligung eher mit vier hintereinander folgenden Nachtschichten vorstellen, Ältere mit zwei. n = 42 Befragung der Mitarbeiter im Mischwerk der ZF Boge Elastmetall GmbH An den Schichtzeiten (Früh ; Spät und Nacht bis 6.00 Uhr) möchten die Mitarbeiter mehrheitlich festhalten. Allerdings können sie sich zur Belastungsreduzierung eine Neuorganisation der Pausenzeiten mit individuellen Kurzpausen vorstellen. ANFORDERUNGEN AN DAS NEUE SCHICHT- MODELL Aus den betrieblichen Zielvorgaben und den Ergebnissen der Mitarbeiterbefragung entwickelte die Projektgruppe folgende Anforderungen, die ein neues Schichtmodell erfüllen sollte: Flexible 18 Schichten pro Woche Die Produktion soll auf bis zu 18 Schichten pro Woche erhöht werden, wobei die 16., 17. und 18. Schicht bedarfsorientiert zu fahren sind. Berücksichtigung der arbeitswissenschaftlichen Erkenntnisse Um die Belastungen für alle Mitarbeiter möglichst gering zu halten, sollen die gesicherten arbeitswissenschaftlichen Erkenntnisse zur Nacht- und Schichtarbeit umgesetzt Besonderer Wert wurde auf den Wegfall der quasi Dauernachteinsätze zugunsten kurzer Nachtschichtphasen gelegt. 14
5 Solidarischer Grundsatz für die Nachtschichteinsätze Es wurde der Grundsatz einer solidarischen Verteilung der Nachtschichten formuliert. D. h. konkret: Alle Mitarbeiter beteiligen sich an den Nachtschichten. Aber für alle gilt auch: Mit steigendem Alter werden weniger Nachtschichten pro Monat geleistet. Ausgenommen von dieser Regelung sind natürlich Mitarbeiter, die aufgrund eines ärztlichen Attests nicht nachts eingesetzt werden dürfen. Zwei freie Tage nach Nachtschichten Nach einer Nachtschichtphase werden zur Erholung mindestens zwei freie Tage gewährt. Schichtzeiten Die bisherigen Schichtzeiten sollen nicht verändert Pausengestaltung Die Pausenzeit soll auf 45 Minuten verlängert und in eine feste 30-minütige sowie eine flexible 15-minütige Pause (für Frühschicht) untergliedert DAS NEUE SCHICHTMODELL Im Rahmen des neuen Schichtmodells sind die Mitarbeiter in zwei altersgemischte Schichtgruppen eingeteilt. In einer Schichtgruppe sind 16 bzw. 17 Mitarbeiter. Die Schichtgruppen leisten im wöchentlichen Wechsel Früh- und Spätschichten. In Verbindung mit der praktizierten Gruppenarbeit ist es nicht nur Aufgabe der Schichtgruppe, die notwendige Anzahl von Mitarbeitern in der Früh- bzw. Spätschicht bereit zu stellen, sondern auch jeweils eine vorgegebene Anzahl von Nachtschichten abzudecken. Oder anders ausgedrückt: Mitarbeiter aus beiden Schichtgruppen werden in die Nachtschicht entsandt und kehren nach ihrem Nachtschichteinsatz wieder in ihre Schichtgruppe zurück. Die Einteilung der Schichten erfolgt durch den Meister mit einem Vorlauf von vier Wochen. In diesen vier Wochen sind insgesamt 20 Schichten zu leisten, um auf die vertragliche Arbeitszeit von 35 Stunden zu kommen. In der Frühschicht wurde die Pausenzeit auf 45 Minuten erhöht, die in eine 30- und eine 15-minütige Pause unterteilt ist. Die Schichtplanung ist das Herzstück des neuen Schichtmodells. Hier werden die Produktionsvorgaben umgesetzt, indem für jede Woche zunächst 18 Schichten angesetzt Einzelne Schichten können im Laufe der Woche abgesagt An dieser Stelle werden die Wochenendeinsätze gleichmäßig auf alle Mitarbeiter verteilt. Sie wissen vorab, wer zum Einsatz kommt, wenn am Wochenende gearbeitet wird, und wer nicht. 15
6 Darüber hinaus werden die konkreten Nachtschichteinsätze geplant. Als Hilfe für eine schnelle Einsatzplanung sowie als Folie zur Umsetzung der arbeitswissenschaftlichen Erkenntnisse gibt es Nachtschichtmuster, denen die Mitarbeiter zugeordnet Diese Nachtschichtmuster geben die Anzahl der Nachtschichten in Folge (2 oder 4 Nachtschichten) sowie die freien Tage danach vor. Außerdem regeln sie den vorangehenden bzw. nachfolgenden Einsatz in der Früh- oder Spätschicht. So ist z. B. vorgegeben, dass ein Nachtschichteinsatz maximal in zwei von vier Wochen möglich ist, d. h. in der 1. und 3. oder in der 2. und 4. Woche. Auf eine Woche mit Nachtschichteinsatz folgt auf jeden Fall eine Woche ohne Nachtschichteinsatz. Die Mitarbeiter haben die Möglichkeit, sich den Mustern zuzuordnen und damit ihre Wünsche zum Nachtschichteinsatz einzubringen. Sie können angeben, in welcher Woche sie nachts eingesetzt werden möchten, und ob sie den Wochenanfang oder das Wochenende bevorzugen. Diese Flexibilität ist natürlich nur möglich, weil die Mitarbeiter hoch qualifiziert und sehr flexibel einsetzbar sind. Der Meister legt den letztendlichen Einsatz fest und stellt sicher, dass vom Grundsatz her die jüngeren Mitarbeiter mehr Nachtschichten leisten als die Älteren. Die Menge der Nachtschichten pro Mitarbeiter rangiert in vier Wochen zwischen zwei und acht Nachtschichten. Durch die Verteilung der Nachtschichten auf mehrere Schultern kann sichergestellt werden, dass aus betrieblicher Sicht die Abdeckung der Nachtschichten perspektivisch gesichert ist. Und: die altersgestaffelte Verteilung der Nachtschichten führt nicht zu einer Überbeanspruchung der Jüngeren. Schichtplanmuster der Mitarbeiter im Mischwerk der ZF Boge Elastmetall GmbH 16
7 Beispiel eines Schichtplans der Mitarbeiter im Mischwerk der ZF Boge Elastmetall GmbH (Auszug) ERSTE ERFAHRUNGEN Das neue Schichtmodell wurde im April 2007 zunächst für eine 12-monatige Erprobungsphase eingeführt. Die ersten Erfahrungen nach rund 6- monatiger Laufzeit sehen folgendermaßen aus: Aus betrieblicher Sicht ist das neue Modell aktuell und perspektivisch eine zuverlässige Grundlage, flexibel 18 Schichten pro Woche produzieren zu können. Die Planung der Wochenendschichten gibt sowohl dem Betrieb als auch den Mitarbeitern Planungssicherheit. Die Einsatzplanung funktioniert reibungslos; die Schichten sind ausreichend besetzt. Verstöße gegen die Schichtmuster kommen praktisch nicht vor. Damit haben sich diese in der Praxis bewährt. Die Nachtschichten, die durchweg nur noch in kurzen Blöcken geleistet werden, können altersgestaffelt auf die Mitarbeiter verteilt Auf Seiten der Mitarbeiter lassen sich erste positive Reaktionen feststellen. So berichten einzelne Mitarbeiter, dass ihnen die kurzen Nachtschichteinsätze deutlich leichter fallen. Andere erklären, dass sie sich nur unter der Voraussetzung kurzer Nachtschichtblöcke einen Einsatz in der Nacht vorstellen können. So gibt es durchaus erste Indizien, die für eine positivere Bewertung des gesundheitlichen Wohlbefindens sprechen. Ob damit auch eine Reduzierung des Krankenstandes einhergeht, kann zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht beantwortet 17
8 Insgesamt sind die Mitarbeiter sicherlich noch in der Umstellungsphase auf ein neues Arbeitszeitmodell. Dies äußert sich z. B. darin, dass Mitarbeiter, die vormals in langen Nachtschichtblöcken eingesetzt waren, sich mit den freien Tagen in der Woche noch schwer tun. Auch müssen noch neue zeitliche Arrangements rund um den häufigeren Einsatz am Samstag gefunden Am Ende der 12-monatigen Erprobung soll eine erneute Auswertung der Schichtpläne stattfinden. Außerdem sollen alle Mitarbeiter noch einmal schriftlich zu ihren Erfahrungen befragt Die Ergebnisse bilden die Grundlage für die Entscheidung, das Schichtmodell ggf. in den Dauerbetrieb zu übernehmen. 18
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