Das Herbstlaub. Seite 36. Gina Ruck-Pauquét

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1 COPY Lesetexte im herbst 1 Seite 36 Das Herbstlaub Im Herbst, als die Blätter von den Bäumen gefallen waren, lief der kleine Nachtwächter durch das raschelnde Laub und war glücklich. Nacht für Nacht war er glücklich und am Tage auch. Eines Abends aber sprach ihn die Blumenfrau an. Kleiner Nachtwächter, sagte sie, alle Gassen liegen voller Laub. Das stimmt, entgegnete der kleine Nachtwächter und er lächelte ein wenig. Es ist unordentlich, sagte die Blumenfrau. Es ist sogar sehr unordentlich, stellte der Drehorgelmann fest. Und der Bauer nickte mit dem Kopf und meinte: Das Laub muss fort! Oh, sagte der kleine Nachtwächter und er blickte den Dichter an. Der Dichter aber schwieg und kratzte sich mit dem Bleistift hinter dem Ohr. Das Mädchen mit dem großen Luftballon brachte einen großen Besen und verlangte, der kleine Nachtwächter solle das Laub aus den Gassen fegen. Dann gingen die Leute in ihre Betten. Ist es nicht ein Jammer?, sagte der kleine Nachtwächter zu einer Eule, die eben vorüber flog. Ich finde, dass es ein Jammer ist! Doch weil die Leute es so verlangt hatten, nahm er den Besen und fegte das bunte Laub in den Gassen. Stunde um Stunde arbeitete er und als die Sterne anfingen, blass auszusehen (weil sie müde waren, denn es wurde bald Tag), da hatte er einen riesigen Laubhaufen zusammengefegt. Der kleine Nachtwächter stützte sich auf seinen Besen und verschnaufte ein wenig. Da, plötzlich kam ein gewaltiger Wind auf und wirbelte die Blätter hoch durch die Luft. Und noch ehe der kleine Nachtwächter sich von seinem Schreck erholt hatte, lagen alle Gassen wieder voller Laub wie am Abend vorher. Oh!, sagte der kleine Nachtwächter und er überlegte, ob er weinen oder lachen sollte. Aber weil er ja schließlich seine Pflicht getan hatte, beschloss er, sich zu freuen. Er warf den Besen fort, lief durch das raschelnde Laub und war glücklich. Gina Ruck-Pauquét aus: Kinderland Zauberland. GeSchichten für Kinder. Hrsg. H.-J. Gelberg, otto Maier Verlag, Ravensburg, 1986

2 Lesetexte im herbst 2 COPY Gespräche mit dem Nachtwächter Welche Personen sprechen den kleinen Nachtwächter an? Schreibe den Namen unter das Bild. Schreibe auf, was die Person sagt. Welche Person sagt gar nichts? Was könnte sie denken? Seite 37

3 COPY Lesetexte im herbst 3 Das Laub in den Gassen Der kleine Nachtwächter soll das Laub aus den Gassen fegen. Was sagt er dazu? Schreibe auf. Warum möchte der kleine Nachtwächter das Laub nicht zusammenfegen? Schreibe deine Ideen auf! Der Wind wirbelt die Blätter wieder durch die Gassen. Der kleine Nachtwächter freut sich darüber. Was könnte er den Menschen am nächsten Tag sagen, wenn sie sehen, dass das Laub wieder verstreut ist? Was gefällt dir besser: Ordentlich zusammengefegtes Laub oder verstreutes Laub? Warum? Schreibe deine Meinung auf. Seite 38

4 Lesetexte im herbst 4 COPY Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, Ein Birnbaum in seinem Garten stand, Und kam die goldene Herbsteszeit Und die Birnen leuchteten weit und breit, Da stopfte, wenn s Mittag vom Turme scholl, Der von Ribbeck sich beide Taschen voll, Und kam in Pantinen ein Junge daher, So rief er: Junge, wiste ne Beer? Und kam ein Mädel, so rief er: Lütt Deern, Kumm man röwer, ick hebb ne Birn. So ging es viel Jahre, bis lobesam Der von Ribbeck auf Ribbeck zu sterben kam. Er fühlte sein Ende. s war Herbsteszeit, Wieder lachten die Birnen weit und breit Da sagte von Ribbeck: Ich scheide nun ab. Legt mir eine Birne mit ins Grab. Und drei Tage drauf, aus dem Doppeldachhaus, Trugen von Ribbeck sie hinaus, Alle Bauern und Büdner mit Feiergesicht Sangen Jesus meine Zuversicht, Und die Kinder klagten, das Herze schwer: He is dod nu. Wer giwt uns nu ne Beer? So klagten die Kinder. Das war nicht recht Ach, sie kannten den alten Ribbeck schlecht; Der neue freilich, der knausert und spart, Hält Park und Birnbaum strenge verwahrt. Aber der alte, vorahnend schon Und voll Mißtrauen gegen den eigenen Sohn, Der wußte genau, was damals er tat, Als um eine Birn ins Grab er bat, Und im dritten Jahr aus dem stillen Haus Ein Birnbaumsprößling sproßt heraus. Und die Jahre gingen wohl auf und ab, Längst wölbt sich ein Birnbaum über dem Grab, Und in der goldenen Herbsteszeit Leuchtet s wieder weit und breit. Und kommt ein Jung übern Kirchhof her, So flüstert s im Baume: Wiste ne Beer? Und kommt ein Mädel, so flüstert s: Lütt Deern, Kumm man röwer, ick gew di ne Birn. So spendet Segen noch immer die Hand Des von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland. Theodor Fontane Seite 39

5 COPY Lesetexte im herbst 5 Die Sprache betrachten 1. Herr von Ribbeck sprach Plattdeutsch. Er rief den Jungen zu: Junge, wiste ne Beer? Wie würden wir es heute sagen? 2. Zu den Mädchen sagte er: Lütt Deern, kumm man röwer, ick gew di ne Birn. Wie würden wir es heute sagen? 3. Wie wirkt dieser Dialekt auf euch? Probiert es aus. Setzt euch zu dritt zusammen: Einer von euch ist Herr von Ribbeck. Er ruft die beiden Sätze den Kindern auf Plattdeutsch zu. Ein anderer aus eurer Gruppe ruft die Sätze, wie wir sie heute sagen würden. Einer aus eurer Gruppe hört nur zu. Tauscht die Rollen. Welche unterschiedlichen Wirkungen könnt ihr feststellen? Seite 40

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