Hinweise. Ausbildungsberuf: Einsatzgebiet: Beantragung
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- Christina Brauer
- vor 7 Jahren
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1 Industrie- und Handelskammer für die Pfalz Ludwigsplatz 2-4, Ludwigshafen am Rhein Abschlussprüfung Teil 2 V1 Merkblatt: Elektroberufe Ausbildungsberuf: Einsatzgebiet: Hinweise Beantragung Der Prüfungsteilnehmer wählt mit Unterstützung seiner Firma den betrieblichen Auftrag aus, den er in der vorgegebenen Zeit von 18 Stunden planen, ausführen und dokumentieren kann. Die Auftragsbeschreibung muss dabei auch für einen Externen verständlich sein. Die Ausgangssituation und der angestrebte Zustand des Auftrages mit den jeweiligen organisatorischen und technischen Bedingungen sind aussagekräftig zu definieren. Die Auftragsbeschreibung sollte sich strukturell an folgenden vier Phasen orientieren: Elektroberufe: Information Planung Durchführung Kontrolle Die Beschreibung des Auftragsumfeldes soll einem Externen verdeutlichen, in welchem technischen Umfeld das Projekt ausgeführt wird (z.b. Beschreibung der Abteilung in der der betriebliche Auftrag eingesetzt wird). ELEKTRO: Der betriebliche Auftrag muss Tätigkeiten enthalten, die den Qualifikationen einer Elektrofachkraft entsprechen, also Tätigkeiten an Stromkreisen im Niederspannungsbereich bis 1000 V. Der betriebliche Auftrag kann ein eigenständiger, in sich abgeschlossener Auftrag oder auch ein Teilauftrag aus einem größeren Zusammenhang sein. Es kann sich dabei um eine Neumontage eines Anlagen-/Geräteteils handeln, wie z.b. die Montage oder Ändern eines Empfangsgerätes, oder auch um eine Wartungstätigkeit im Rahmen einer Betriebsrevision. Basis für die Genehmigungsfähigkeit des betrieblichen Auftrages bildet die Prozessmatrix, in der das Anforderungsprofil an den Auftrag definiert ist. Der Prüfungsausschuss prüft im Genehmigungsverfahren, ob ein Auftrag im Sinne des Berufsbildes vorliegt und ob der angegebene zeitliche Rahmen realistisch für die Umsetzung des Auftrages ist. ELEKRO: Die Einreichung erfolgt 1 x per und 1 x in Papierform mit Originalunterschriften von Prüfling und Firma (keine losen Blätter, kein Ordner!). Abgabetermin: Sommerprüfung: / Winterprüfung
2 Durchführung und Dokumentation Mit der Durchführung darf erst nach der Genehmigung durch den Prüfungsausschuss begonnen werden. Betriebliche Aufträge haben die Eigenschaft, dass nicht unbedingt ununterbrochen daran gearbeitet werden muss. Vielfach sind auch zeitliche Abhängigkeiten und Verbindungen zu anderen Arbeitsschritten zu beachten. Für die Auftragsdurchführung und die Erstellung der praxisbezogenen Unterlagen ist daher ein Zeitfenster vorgesehen. Der Prüfungsteilnehmer erstellt während der Durchführung des Auftrages praxisbezogene Unterlagen, die als Grundlage für das Fachgespräch genutzt werden. Durch die Darstellung des Prozesses kann sich der Prüfungsausschuss ein Bild über den betrieblichen Auftrag machen. Auf dieser Basis werden die Fragen für das Fachgespräch abgeleitet. Die Dokumentation beinhaltet Deckblatt mit Titel des Auftrages Name und Adresse des Prüflings Name und Adresse des Ausbildungsbetriebes Name und Tel.-Nr. des betrieblichen Betreuers Inhaltsverzeichnis Kopie des genehmigten Antrages und evtl. Kopie des abgelehnten Antrages Prozessmatrix Protokoll über die Beaufsichtigung durch den betrieblichen Betreuer Protokoll über die Durchführung Arbeitsbericht Verlaufsprotokoll mit Zeitraster Technische Unterlagen (Pläne, Prüfprotokoll) Die Reihenfolge ist unbedingt einzuhalten. Der Umfang der Dokumentation soll max Seiten umfassen. Zur Anfertigung soll ein Textverarbeitungssystem (Schriftart Arial 11) genutzt werden. Die Einreichung erfolgt 6-fach in Papierform (keine losen Blätter, keine Ordner!). Abgabetermin: Sommerprüfung / Winterprüfung Fachgespräch Auf Grundlage der Dokumentation wird mit dem Prüfungsteilnehmer ein Fachgespräch mit einer Dauer von maximal 30 Minuten geführt. Inhalt sind die prozessrelevanten und fachlichen Qualifikationen in Bezug zur Auftragsdurchführung. Hier werden Fragen zu den vier Phasen Information, Planung, Durchführung und Kontrolle gestellt. Termin: Sommerprüfung im Juni / Winterprüfung im Januar
3 M U S T E R Abschlussprüfung Teil 2 Dokumentation Betrieblicher Auftrag Elektroniker /-in Betriebstechnik Betriebsanlagen, Betriebsausrüstungen Name des Prüfungsteilnehmers: Adresse: OTTO MUSTERMANN MUSTERSTR. 2 / MUSTERHAUSEN Telefon: / 1234 Prüfungsnummer: Ausbildungsberuf: Einsatzgebiet: Ausbildungsbetrieb: Adresse: Anlagenmechaniker /-in Rohrsystemtechnik BOM Aktiengesellschaft BOMSTR. 1 / BOMHAUSEN Betrieblicher Betreuer: BERND BOMMEL, 0621/ Abteilung/Betrieb: AB Z010 / Ausbildung Technik Telefon: 0621/ Datum, Ort Unterschrift Prüfungsteilnehmer Datum, Ort Unterschrift Betreuer
4 Inhaltsverzeichnis Seite 1 1. Kopie des genehmigten Seite 2 und evtl. nicht genehmigten Antrages 2. Prozessmatrix ( Umsetzungshilfe ) Seite 6 3. Protokoll über die Beaufsichtigung des betrieblichen Auftrages Seite 7 4. Ablaufprotokoll Seite 8 5. Hinweise Erläuterungen in den einzelnen Phasen Seite 10 Durchführung von Prozessschritten, Vorgehensweise und Qualitätssicherung, Begründung von Abweichungen und Anpassungen 6. Technische Unterlagen 6.1 Auftrags- und Funktionsbeschreibung Seite XXX 6.2 Zeichnungen Seite XXX 6.3 Stückliste Seite XXX 6.4 Betriebsanleitung Seite XXX 6.5 Bauteile und Materialverbrauch dokumentieren Seite XXX 6.6 Änderungsprotokoll / Nachbearbeitungsauftrag Seite XXX hinsichtlich Auftrag, Werkzeuge, Material, Bauteile 6.7 Prüfprotokoll Seite XXX 6.8 Inbetriebnahmeprotokoll Seite XXX 6.9 Kundenübergabe Seite XXX
5 Industrie- und Handelskammer für die Pfalz Ludwigsplatz 2-4, Ludwigshafen am Rhein Sachbearbeiter: Mayer Bernd Telefon: 0621 / Datum: Id. Id. Firma Adresse Prüfling BOM AG OTTO MUSTERMANN BOMSTR. 1 MUSTERSTR BOMHAUSEN MUSTERHAUSEN B E T R I E B L I C H E R A N T R A G ( Abgabetermin Sommerprüfung 1. Febr., Winterprüfung 1. Sep. ) Vertragsnummer: Prüfungsart: Abschlussprüfung: Prüfbezirk: Prüfungsbewerber: OTTO MUSTERMANN Geboren am: Berufsschule: BBS GANZSCHLAU Geburtsort: MUSTERHAUSEN Ausbildungsberuf: Elektroniker Betriebstechnik Einsatzgebiet: Betriebsanlagen, -ausrüstungen Ausbildungszeit lt. Berufsausbildungsvertrag von: bis: Bitte überprüfen Sie alle Angaben und berichtigen eventuelle Fehler. Thema des betrieblichen Auftrages: Übungsmodell, für Programmier- und Simulationsübungen Abgabetermin des betrieblichen Auftrages: Sommerprüfung 30. April / Winterprüfung 30. November ( Ausfertigungsumfang siehe ) Mit der Unterschrift bestätigt: a ) Der Ausbildende bescheinigt, dass sich der betriebliche Auftrag nicht auf Betriebsgeheimnisse bezieht und dass keine datenschutzrechtlichen Bedenken bestehen. b ) Der Prüfungsbewerber bescheinigt, den betrieblichen Auftrag selbstständig anzufertigen. BOMHAUSEN, AUGUST 2007 Ort, Datum BERND BOMMEL, 0621/ Name: Betreuer, Tel. Unterschrift des Ausbildenden und Firmenstempel Unterschrift des Prüfungsbewerbers A u f t r a g s g e n e h m i g u n g Durch den Prüfungsausschuss wurde entschieden, der betriebliche Auftrag ist genehmigt nicht genehmigt ( Begründung siehe Anlage ) Datum Unterschrift des Vorsitzenden Die Genehmigung des Themas des betrieblichen Auftrages gilt nicht als Prüfungszulassung
6 Name Prüfling: OTTO MUSTERMANN Firma: BOM AG Thema des betrieblichen Auftrages: Übungsmodell, für Programmier- und Simulationsübungen Kurze Auftragsbeschreibung Ist- und Sollzustand: Bei diesem Auftrag geht es um ein selbstgebautes mobiles Übungsmodell, welches sowohl für Programmier- und Simulationsübungen von speicherprogrammierbaren Steuerungen und Operationspanels als auch zur Einrichtung von Frequenzumrichtern in der Ausbildung genutzt werden soll. Das Übungsmodell ist mit verschiedenen Schaltern, Tastern, Signalleuchten und Anzeigen ausgestattet, die das Simulieren von SPS-Programmen auf einfache Weise möglich machen. Der momentane Zustand des Übungsmodells ist, dass der Schaltschrank am Fahrgestell montiert ist und die meisten Bedienelemente sowie alle SPS-Baugruppen und das SiTop-Netzteil vorverdrahtet sind. Meine Aufgabe ist die Fertigstellung und Inbetriebnahme einer funktionsfähigen Übungseinheit. Auftragsumfeld (z.b. wo kommt der betriebliche Auftrag zum Einsatz, in welchem Bereich, Abteilung) :
7 Name Prüfling: OTTO MUSTERMANN Firma: BOM AG Thema des betrieblichen Auftrages: Übungsmodell, für Programmier- und Simulationsübungen Information: Zu Beginn meines betrieblichen Auftrags werde ich mich umfassend in die teilweise vorhandenen Arbeitsunter-lagen einarbeiten. Weiterhin werde ich mir genauere Informationen zu den einzelnen Baugruppen der Anlage einholen. Hierzu zählen im Besonderen die Bauteile SPS-S7, CPU, Frequenzumrichter, Bedienpanel und Motor. Abschließend kläre ich in einem Gespräch mit dem Auftraggeber die weiteren Rahmenbedingungen und die vorgesehene Terminplanung. Auftragsplanung: Da es sich bei dem Übungsgerät um eine Neuanfertigung handelt, sind nur sehr wenige Arbeitsunterlagen vorhanden. Zur besseren Planung und Durchführung meines betrieblichen Auftrags werde ich deshalb einen ausführlichen Arbeitsplan erstellen. Dieser Arbeitsplan sieht unter anderem das Anfertigen des Stromlaufplans und des S7-Programms vor. Nach der genauen Planung des Übungsgeräts werde ich eine Stückliste zur späteren Materialkostenabrechnung anfertigen und mein Arbeitsmaterial entsprechend zusammenstellen. Eventuell fehlende Bauteile fasse ich in einer Bestellliste zusammen und gebe diese in Auftrag. Auftragsdurchführung: Zu Beginn der Durchführungsphase werde ich alle Bauteile des Übungsgeräts wie Operationspanel, Frequenz-umrichter, CPU, Antrieb, Potentiometer und Bedienelemente montieren und nach entsprechender Leitungsver-legung gemäß Schaltplan verdrahten. Hierbei sind vorab die entsprechenden Kabeldurchführungen herzustellen. Nach der Verdrahtung aller Bauteile werde ich das SPS-Programm erstellen und übertragen. Weiterhin werde ich ein Testprogramm auf die CPU laden und den Frequenzumrichter entsprechend dem Motor parametrieren.
8 Name Prüfling: OTTO MUSTERMANN Firma: BOM AG Thema des betrieblichen Auftrages: Übungsmodell, für Programmier- und Simulationsübungen Auftragskontrolle: Überprüfung mit Hilfe des Arbeitsblatts Kontrolle den Arbeitsauftrag. Überprüfung der vorgegebenen Merkmale. Dokumentierung der Entscheidungen. Materialverbrauch dokumentieren Zum Abschluss meines betrieblichen Auftrags erfolgt die Inbetriebnahme und Kontrolle der Übungseinheit. Hierzu werde ich einen ausführlichen Testlauf durchführen und eventuelle Fehler beheben. Weiterhin werde ich die vorgesehene Isolations- und Schutzleiterwiderstandsmessung durchführen. Die ermittelten Daten fasse ich in einem Messprotokoll zusammen. Dokumentiere meine Entscheidungen und den Materialverbrauch. Nach Fertigstellung der Übungseinheit erfolgt die Übergabe an den Auftraggeber. Nicht selbst erstellte Dokumentationsunterlagen: Stellungnahme des Prüfungsausschusses (vor allem bei Ablehnung oder Ablehnung mit Auflage begründen)
9 Abschlussprüfung Teil 2 Elektroniker /-in EBT Prozessmatrix für die Genehmigung eines betrieblichen Auftrages Einsatzgebiet: Bauen / Errichten, Ändern, Instandhalten (zutreffendes bitte ankreuzen) Bei der Auswahl der Teilprozesse muss innerhalb eines jeden Prozesses die vorgegebene Mindestpunktzahl erreicht werden. Name Prüfling: Firma: Beruf: Elektroniker/-in für Betriebstechnik Phase Prozess Teilprozesse Informatio n Auftragsplanung Informationsbeschaffung / Analyse des Ausgangszustandes Arbeits- und Ablaufplanung Materialbeschaffung Kundenwünsche / Fehlerbeschreibungen auswerten Technische Unterlagen beschaffen Technische Unterlagen auftragsbezogen auswerten, Istzustand feststellen Fehlfunktionen unter techn. / org. Bedingungen feststellen Schaltungsunterlagen planen / auswählen Funktionelle Abläufe planen und festlegen Technische / organisatorische Schnittstellen und zeitliche Rahmenbedingungen klären Teilaufträge veranlassen Detaillierte Arbeitsablaufplanung einschließlich einer Zeitplanung erstellen Verfügbarkeit des Systems sowie von Prüf- und Hilfsmitteln klären Verbindungselemente, Leitungen und Komponenten auswählen Material auswählen bereitstellen Hilfs- und Prüfmittel bereitstellen Auswahl Punkte Mindestpunktzahle 2 Mindestpunktzahle 3 Mindestpunktzahl 1 Zeit in Std. ca. h ca. h Auftragsdurchführung Montieren / Demontieren Verdrahten / verbinden Einstellen / Abgleichen Fehlersuche / Störungsbezeichnung Programmieren / Konfigurieren / Testen Elektr. Baugruppen / Komponenten zum Schalten, Steuern, Regeln oder Messen auswechseln / einbauen / anpassen Elektr. Baugruppen / Komponenten zum Schalten, Steuern, Regeln oder Messen verdrahten / anschließen Baugruppen der Sensorik und Aktorik einstellen und abgleichen, Sollwerte prüfen, Betriebswerte messen Fehler und Störungen in elektrischen Systemen feststellen, eingrenzen und beheben Elektronische Baugruppen / Software parametrieren Programmablauf überwachen, Fehler feststellen / beheben Steuerungsprogramme erstellen / ändern / anpassen / testen Mindestpunktzahle 2 Mindestpunktzahl 2 ca. h Auftragskontrolle In Betrieb nehmen und Dokumentieren Ändern / Erstellen und Dokumentieren Funktionseinheiten prüfen / System optimieren Freigabe / Übergabe an den Kunden BGV A3 (VBG 4) VDE 0100 / VDE 0113 Prüfung ** Sicherheitseinrichtungen prüfen Prüfprotokoll erstellen ** Schaltungsunterlagen ändern / erstellen / archivieren Arbeitszeit / Materialverbrauch dokumentieren ** Die Arbeitszeit für die Erstellung der Dokumentation mit praxisbezogenen Unterlagen ist in der Gesamtzeit von 18 h enthalten. Mindestpunktzahle 3 Mindestpunktzahl 2 ca. h 18 h 1) ** nicht abwählbar Sollten weitere auftragsspezifische Teilaufgabe anfallen, sind diese in der Auftragsbeschreibung genau zu beschreiben. Alle angekreuzten Auswahl-Teilaufgaben müssen vom Prüfling selbständig ausgeführt werden, sollten Teilaufträge veranlasst werden, sind diese, in der Information und Auftragsplanung, ausführlich zu beschreiben. Alle angekreuzten Teilaufgaben müssen kurz in der Auftragsbeschreibung erläutert werden.
10 Protokoll über die Beaufsichtigung des betrieblichen Auftrages Der betriebliche Auftrag wurde vom Prüfungsteilnehmer in der geplanten Zeit komplett fertig gestellt Ja Ja einschließlich Nacharbeit Nein Wenn nein: um 2 h Std. länger gebraucht Begründung:... Beim Probelauf wurde festgestellt, dass 1 Kugelhahn defekt war Kugelhahn ausgebaut und ein neuer eingebaut Ausführung des betrieblichen Auftrages a) Wurde der betriebliche Auftrag selbständig und ohne fremde Hilfe ausgeführt? Ja nein Wenn nein: Begründung und Umfang der Hilfestellung: b) Wurde der betriebliche Auftrag nach den betrieblichen Qualitätsstandards erfüllt? Ja nein Wenn nein: Begründung und Umfang der nicht erfüllten Qualitätsstandards: Ablaufprotokoll Das Ablaufprotokoll wurde vom Prüfungsteilnehmer selbständig und ohne fremde Hilfe erstellt. Ja nein Wenn nein: Welche Hilfestellung wurde gegeben: Unterschrift des Prüfungsteilnehmer :... Datum :... Unterschrift des betrieblichen Betreuers :... Datum :..
11 Ablaufprotokoll zum betrieblichen Auftrag Name des Prüflings: OTTO MUSTERMANN Prüfungs-Nr.: Beruf: Elektroniker/-in Betriebstechnik Einsatzfeld: Betriebsanlagen, - ausrüstungen Blatt: 1 von 2 Thema des betrieblichen Auftrages : Übungsmodell, für Programmier- und Simulationsübungen Prozessschritte, Qualitätssicherung Dauer, Zeit Kontrolle, Entscheidung, Konsequenzen Hinweise zur Dokumentation Protokolle - Pläne Arbeitsauftrag vom Meister herhalten In die teilweise vorhandenen Arbeitsunterlagen einarbeiten Informationen zu den einzelnen Baugruppen der Anlage einholen Lösungsvorschlag nach ausgehändigten Unterlagen Arbeitsplan erstellen Anfertigen des Stromlaufplans und des S7-Programms Stückliste zur späteren Materialkostenabrechnung anfertigen 0,5 h 0,5 h 0,3 h 0,3 h 1,5 h mündlich Grund der Maßnahme; schriftlich Bedingungen; Daten die umgesetzt werden sollen Zeichnungen, Schaltpläne Stückliste, Baugruppenbeschreibung Tabelle Schaltpläne Tabelle Aufstellung der benötigten Werkzeuge, Betriebs- und Hilfsmittel Bestellliste zusammenstellen Bestellliste vom Auftraggeber genehmigen lassen und an den Einkauf weiterleiten alle Bauteile des Übungsgeräts wie Operationspanel, Frequenzumrichter, CPU, Antrieb, Potentiometer und Bedienelemente montieren 4,0 h Zsb. Zeichnung
12 Name des Prüflings: OTTO MUSTERMANN Prüfungs-Nr.: Beruf: Elektroniker/-in Betriebstechnik Einsatzfeld: Betriebsanlagen, - ausrüstungen Blatt: 2 von 2 Thema des betrieblichen Auftrages : Übungsmodell, für Programmier- und Simulationsübungen Prozessschritte, Qualitätssicherung Dauer, Zeit Kontrolle, Entscheidung, Konsequenzen Hinweise zur Dokumentation Protokolle - Pläne Leitungsverlegung / verdrahten 3,0 h Schaltpläne Kabeldurchführungen herzustellen SPS-Programm erstellen und übertragen Testprogramm auf die CPU laden Frequenzumrichter entsprechend dem Motor parametrieren Inbetriebnahme und Kontrolle der Übungseinheit Testlauf durchführen und eventuelle Fehler beheben Isolations- und Schutzleiterwiderstandsmessung durchführen ermittelten Daten fasse ich in einem Messprotokoll zusammen Materialkostenabrechnung anfertigen Nach Fertigstellung der Übungseinheit erfolgt die Übergabe an den Auftraggeber 2,0 h 0,3 h 0,6 h 2,2 h 0,8 h 0,4 h Zeichnung Schaltpläne Besorgt von der Entwicklungsabteilung Betriebsanleitung Zeichnungen, Schaltpläne Betriebsanleitung, Schaltpläne BGV A3 (VBG 4) VDE 0100 / VDE 0113 Prüfung betriebsübliche Datenblätter Stückliste Protokoll
13 5. Hinweise Erläuterungen in den einzelnen Phasen Durchführung von berufliche Prozessschritten, Vorgehensweise und Qualitätssicherung, Begründung von Abweichungen und Anpassungen mit Bildern verdeutlicht 6. Technische Unterlagen 6.1 Auftrags- und Funktionsbeschreibung Einzelheiten von einzelnen Prozessschritten 6.2 Zeichnungen Fertigungszeichnungen, Zsb. Zeichnungen, Schaltpläne Stückliste 6.4 Betriebsanleitungen wenn notwendig 6.5 Bauteile und Materialverbrauch dokumentieren 6.6 Änderungsprotokoll / Nachbearbeitungsauftrag hinsichtlich Auftrag, Werkzeuge, Material, Bauteile wenn notwendig 6.7 Prüfprotokoll 6.8 Inbetriebnahmeprotokoll 6.9 Kundeübergabe
MUSTERSTR. 2 / MUSTERHAUSEN
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