Bericht überden Entwurf des WELMEC Leitfadens 7.2 Softwareanforderungen

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1 Ziele MSoftware / WG7 ericht überden ntwurf des Leitfadens 7.2 Softwareanforderungen Meeting of MTM erlin, 1012 May 2005 Ziele des UNetzwerksMSoftware und von WG7 Unterstützung der inführung und Verwendung der M Harmonisierungvon Softwareanforderungen nleitungfür Herstellerund enanntestellen Leitfadenmit Softwareanforderungen erstellen Ulrich Grottker, PT / 22 Wandlung der Struktur des Leitfadens 7.2 llgem. Teil P U ufbau des Leitfadens Speziell. (Zähler) Speziell. bgas nalysat. Speziell. (Zapfsäulen, Taxameter...) eweissichere Messung rw. L rw. T rw. S rw. rgebnis: llgemeinere orm ktueller Stand der M abgedeckt Zukünftige techn. Konzepteabged. RisikoKlassen asis nforderungen an zweckgebundene Geräte: Leitfaden P asis nforderungen an Universalrechner (P): Leitfaden U 3/ 22 4/ 22

2 efinition der Risikoklassen efinition der Risikoklassen Seriengerät aumuster Risikoklassen 5/ 22 :unktionen identisch : usgewählte Softwareteile identisch : Gesamte Software identisch : keine besonderen Schutzmaßnahmen : Verwendung von verbreiteten einfachen Werkzeugen (Texteditoren, etc.) : Stand der Technik im eommerce. Seriengerät aumuster : unktionalertest des Gerätes : Prüfungauf der asis von unktionsbeschreibungen (okumentation) + ausgewähltepraktischetests : Risikoklassen Prüfung auf der asis des Quellcodes 5/ 22 Softwarenforderungen in M, nnex Teil P GeräteKonfigurationen und nforderungen Sicherheit und Softwaredentifikation 8.3 Software, die für die messtechnischen Merkmale entscheidend ist, ist entsprechend zu kennzeichnen und zu sichern. ie dentifikation der Software muss auf einfache Weise vom Messgerät zur Verfügung gestellt werden. ventuelle ingriffe müssen über einen angemessenen Zeitraum nachweisbar sein. atenübertragung und atenspeicherung 8.4 Messdaten, Software, die für die messtechnischen Merkmale entscheidend sind und messtechnisch wichtige Parameter, die gespeichert oder übertragen werden, sind angemessen gegen versehentliche oder vorsätzliche Verfälschung zu schützen. Schnittstellen 8.1 ie messtechnischen Merkmale eines Messgerätes dürfen durch das nschließen eines anderen Gerätes, durch die Merkmale des angeschlossenen Geräts oder die Merkmale eines abgetrennten Geräts, das mit dem Messgerät in Kommunikationsverbindung steht, nicht in unzulässiger Weise beeinflusst werden. SoftwareTrennung Wenn ein Messgerät über zugehörige zusätzliche Softwareverfügt, die neben der Messfunktion weitere unktionen erfüllt, muss die für die messtechnischen Merkmale entscheidende Software identifizierbar sein; sie darf durch die zugehörige zusätzliche Software nicht in unzulässiger Weise beeinflusst werden. PGerät (uiltforpurpose evice), Gesamtgerät lektrizitätszähler, bgasmessgerät, Taxameter, Waage,... ür den Messzweck konstruierte Geräte ingebettete TKomponenten realisieren nur Mess und nzeigefunktionen Keine Möglichkeit zum Laden, Programmieren oder etreiben anderer Software 6/ 22 7/ 22

3 Teil P GeräteKonfigurationen und nforderungen Strukturierung der nforderungen nforderungen: Zweckgebundener omputer PGerät (uiltforpurpose P1 evice), okumentation Gesamtgerät lektrizitätszähler, bgasmessgerät, P2 Softwaredentifikation Taxameter, Waage,... P3 Nutzernterface P4 Kommunikationsinterface P5 Schutzgegen zufälligeveränderungen ür P6 den Schutzgegen Messzweck beabsichtigtesoftwareänderungen konstruierte Geräte P7 Parameterschutz ingebettete TKomponenten realisieren nur Messund nzeigefunktionen Keine Möglichkeit zum Laden, Programmieren oder etreiben anderer Software Gliederungselementeim Leitfaden: (je Risikoklasse) nforderung nmerkung, Kommentar Geforderte Herstellerokumentation mpfohlene Prüfschritte eispiele akzeptabler technischer Lösungen 7/ 22 8/ 22 Teil U GeräteKonfigurationen und nforderungen Teil U GeräteKonfigurationen und nforderungen Universal omputer als estandteil des Messsystems Hardware Komponenten Software Komponenten Windows, Linux, QNX,... nforderungen: Universal omputer Universal omputer als estandteil U1 okumentation des Messsystems Hardware Komponenten U2 Software dentifikation U3 Nutzerinterfaces U4 Kommunikationsinterface Software Komponenten U5 Schutzgegenzufällige Veränderungen U6 Schutzgegenabsichtliche Softwareänderungen Windows, U7 Parameterschutz Linux, QNX,... U8 Software uthentizität und arstellungvon Messergebnissen U9 influssvon anderersoftware MSOS,... MSOS,... 9/ 22 9/ 22

4 Teil L: GeräteKonfigurationen Teil T, GeräteKonfigurationen usführungen von Langzeitspeichern ntegrierte Speicher Speicher in Universal omputern ntnehmbare oder dezentrale Speicher NetzwerkTopologien zur atenübertragung Geschlossenes Netzwerk Netzwerk mit nicht eichpflichtigen Teilnehmern Offenes Netzwerk www 10 / / 22 nforderungen (Teile L und T) Zweck von Langzeitspeichern nforderungen zur Langzeitspeicherung und Übertragung SystemKonfiguration L1 / T1: Vollständigkeit der gespeicherten oder übertragenenaten L2 / T2: Schutz gegen zufällige und unbeabsichtigte Veränderungen nstrument Nicht eichpflichtig L3 / T3: ntegrität der aten L4 / T4: uthentizität der gespeicherten oder übertragenen aten L5 / T5: Vertraulichkeit der Schlüssel L6: Rückgewinnung der gespeicherten aten L7: utomatisches Speichern L8: Speicherkapazität und Kontinuität T6: Umgang mit verfälschten aten T7: Übertragungsverzögerung T8: Verfügbarkeit der Übertragungsdienste 12 / / 22

5 Teil S: SoftwareKonfiguration und nforderungen Softwaretrennung Low level Trennung Variable 1 Variable 2 Source rain Teil S: SoftwareKonfiguration und nforderungen Softwaretrennung Low level Trennung Source Variable 1 Variable 2 nforderungen: Softwaretrennung S1 Realisierungder Softwaretrennung S2 Gemischtenzeigen S3 RückwirkungsfreieSoftwareschnittstelle rain Variable NL unction nterface Variable unction nteraktion über nterface: unction ufrufe atenfluss: unction Parameter Variable NL unction nterface Variable unction nteraktionüber nterface: unction ufrufe atenfluss: unction Parameter unction NL unction NL High level Trennung Process NL (Program, library, script...) nteraktionüber nterface: unction ufrufe atenfluss: unction Parameter Process L (Program or library) High level Trennung Process NL (Program, library, script...) nteraktionüber nterface: unction ufrufe atenfluss: unction Parameter Process L (Program or library) 14 / / 22 Teil GeräteKonfigurationen und nforderungen Teil GeräteKonfigurationen und nforderungen Messsystemmit ownload über offene Netzwerke Wägezellen mit Verstärker nforderungen: ownload 1 ownload Mechanismus 2 uthentifizierunggeladenersoftware 3 ntegrität geladenersoftware 4 Nachvollziehbarkeit des Software ownloads 5 Zustimmungzumownload Wägezellen mit Verstärker Messsystemmit ownload über offene Netzwerke P für atenverarbeitungund nzeige www Sign P zur Überwachung Server des Herstellers P für atenverarbeitungund nzeige www Sign P zur Überwachung Server des Herstellers 15 / / 22

6 Teil nstrumentspezifische nforderungen Wasser und Wärmezähler Wiederlaufennachehler usstattungzur atenrettung Verhinderungdes Rücksetzensvon kumulativenmesswerten Keineeeinflussungdes dynamischenverhaltens durchanderesoftware lektronische lektrizitätszähler ZusätzlichzumObigen: usreichende interne uflösung Gaszähler and Volumumwerter ZusätzlichzumObigen: atterielebenszeit lektronischevolumenumwerter: Messungaußerhalbdes rbeitsbereichs Testlement 16 / 22 Stand der ntwicklung des Leitfadens Zeitplanfür den Guide 7.2 rledigt: Transformation des MSoftware Guides in 7.2 (nde ebruar) OK Kommentare von WG7 und WG11 biswoche11 (18. März) an hairman (Roman Schwartz) OK inreichung des endgültigenntwurfsbeim Kommitee impril 2005 OK ald: Verabschiedung des Leitfadensauf der 21. Kommitee Sitzung am 11./12. Mai 2005 nstrumentspezifische Verbesserungen und rweiterungen sollenspäter ergänzt werdennachmaßgabevon WG 2, WG 10, WG / 22 estlegung der Risikoklassen : unktionen identisch : Verwendung von verbreiteten einfachen Werkzeugen (Texteditoren, etc.) : Prüfungauf der asis von unktionsbeschreibungen (okumentation) + ausgewählte praktische Tests Seriengerät aumuster Risikoklassen eispiele Waagen (keine örderbandwaagen, P) bgas (P) imensionsmessgeräte (P) ruck lüssigkeiten, Gase 18 / 22 estlegung der Risikoklassen : usgewählte Softwareteile identisch : Verwendung von verbreiteten einfachen Werkzeugen : Prüfungauf der asis von unktionsbeschreibungen (okumentation) + ausgewählte praktischetests Seriengerät aumuster Kalorimeter Risikoklassen eispiele Zähler Waagen (örderbandwaagen, P) Taxameter (P) imensionsmessgeräte (U) bgas (U) Getreidefeuchte 19 / 22

7 estlegung der Risikoklassen estlegung der Risikoklassen : usgewählte Softwareteileidentisch : Stand der Technik im eommerce. : Prüfungauf derasis von unktionsbeschreibungen (okumentation) + ausgewählte praktischetests Seriengerät aumuster Risikoklassen eispiele Waagen (örderbandwaagen, U) lüssigkeiten außer Wasser (U) Taxameter (U) : : Stand der Technik im eommerce. : usgewählte Softwareteileidentisch Prüfung auf der asis des Quellcodes Seriengerät aumuster Risikoklassen eispiel hoirometer 20 / / 22 estlegung der Risikoklassen : : Stand der Technik im eommerce. : Gesamte Software identisch Prüfung auf der asis des Quellcodes Seriengerät aumuster Risikoklassen eispiel Geschwindigkeitsmessgeräte 22 / 22

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