Datensatzformate für das Import-Akkreditivgeschäft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Datensatzformate für das Import-Akkreditivgeschäft"

Transkript

1 Datensatzformate für das Import-Akkreditivgeschäft Dateiname Dateiname für die Übermittlung der Daten vom Kunden an die Bank: DTALC Dateiname für die Übermittlung der Daten von der Bank an den Kunden: DTALCR Zugelassene Zeichencodes numerische Zeichen: 0-9 (,X30'-X,39') Großbuchstaben: A-Z (X,41'-X,5A') Sonderzeichen: Zwischenraum X,20' Punkt X,2E' Komma X,2C' Trennstrich X,2D' Pluszeichen X,2B' Schrägstrich X,2F' Doppelpunkt X,3A' Klammer auf X,28' Klammer zu X,29' Hochkomma X,27' Die Umlaute A, Ö, Ü sind wie AE, OE, UE aufzuzeichnen, das "ß" wie SS. Dateiaufbau Die logischen Dateien sind folgendermaßen aufzubauen: Datensatz AKK = Dateivorsatz Datensatz MT = Nachrichtentyp * Datensatz Z = Dateinachsatz * Bezüglich der Datensätze (MT-Typen 700, 707, 799 und "T" für ausschließlich Meldeteile) ist keine bestimmte Reihenfolge vorgesehen.

2 Die MT-Typen 700 und 707sind in drei Sequenzen aufgeteilt MT 700 Akkreditiveröffnung: Techn. Daten 1. Sequenz: Feld,MT' bis,m12' Akkreditivdaten 2. Sequenz: Feld,20' bis,57' Meldedaten 3. Sequenz: Feld,MLD' bis,-' MT 707 Akkreditivänderung: Techn. Daten 1. Sequenz: Feld,MT' bis,m12' Akkreditivdaten 2. Sequenz: Feld,20' bis,79' Meldedaten 3. Sequenz: Feld,MLD' bis,-' Aufbaubeispiel einer DTALC-Datei :A1: AKK Datenträgervorsatz :MT: 700 Akkreditiveröffnung :MT: 700 Akkreditiveröffnung :MT: 700 Akkreditiveröffnung :MT: 700 Akkreditiveröffnung :MT: 707 Akkreditivänderung :MT: 707 Akkreditivänderung :MT: 707 Akkreditivänderung :Z1: Z Datenträgernachsatz

3 Nach dem Datenfeld :MLD: sind entsprechend des Feldinhaltes (z. B.,002') die direkt zuzuordnenden Meldesätze (MT-Typ -,T') einzustellen. Mehrere Meldesätze,T', in diesem Beispiel zwei, sind zulässig. Ist in einem Meldesatz,T' der Meldeteil,U' (Wareneinfuhr) vorhanden, dürfen in den ggf. weiteren Meldesätzen,T' keine weiteren Meldeteile,U' vorhanden sein, sondern ausschließlich nur Meldeteil,V' (Transithandel) und,w' (Kapitalverkehr, Dienstleistungen und Sonstiges). Eine DTALC-Datei mit ausschließlichen Meldesätzen (MT-Typ =,T') ist möglich. Abweichungen von dem Aufbau und den Spezifikationen bedürfen besonderen Vereinbarungen. Bei Verstößen, die zu einem Programmabbruch führen, insbesondere bei falscher Feldlänge und falschen Datenformat, ist der Empfänger berechtigt, die Datei unbearbeitet zurückzugeben.

4 Beschreibung der Datenträgeraustauschdatei DTALC (Verwendung als Akkreditiveröffnung oder -änderung) Datenträgervorsatz AKK :A1: Kennzeichnung ALPHA 3 F P Konstante,AKK' Vorsatz :A2: Bankleitzahl oder ALPHA 11 V P Bankleitzahl oder SWIFT-BIC-Code :A2: oder SWIFT-BIC-Code des empfangenden Kreditinstitutes :A2:DEUTDE2H :A3: Kundennummer ALPHA 1x23 V P Ordnungsnummer gem. Vereinbarung mit dem empfangenden Kreditinstitut (ggf. Kontonummer) :A4: Auftraggeberdaten ALPHA 4x35 V P Zeile 1 und 2: Name Zeile 3: Straße / Postfach Zeile 4: Ort :A5: Auftragsdatum NUM 6 F P Format: JJMMTT Erstellungsdatum der Datei :A6: Bundesbankmeldung ALPHA 1 F P Konstante,N' ab durch beauftragtes Kreditinstitut - Satzendekennung ALPHA 1 F P Bindestrich (Hex 2D) ASCII-Code

5 Akkreditivdatensatz MT 700 :MT: MT-Typ ALPHA 3 F P 700 :M1: Referenznummer ALPHA 16 V P des Kunden :M2: Versandart NUM 2 F P 01 = Mittels Telekommunikation 02 = Luftpostalisch ohne Voravis 03 = Luftpostalisch mit Voravis per Telekommunikation 04 = Mittels Kurierdienst ohne Voravis 05 = Mittels Kurierdienst mit Voravis per Telekommunikation :M3: Kurierdienst ALPHA 1x35 V K zu beauftragender Kurierdienst nur wenn Feld (soweit möglich) :M2: = 04 oder 05 :M4: Ansprechpartner ALPHA 1x35 V K Ansprechpartner für evtl. Rückfragen Telefonnr. / Ansprechpartner beim Kunden :M5: ISO-Code der Konto- ALPHA 3 F P ISO-Code der Kontonummer für :M5:EUR nummer für die Belastungen der Inanspruchnahme Inanspruchnahme und Gebühren, sofern für Gebührenbelastung Feld :M8: nicht belegt ist :M6: Bankleitzahl / Konto- ALPHA 1x35 V P Bankleitzahl oder SWIFT-BIC und :M6: /7890 oder nummer oder SWIFT- Kontonummer für Belastung der Inan- :M6:NOLADE2H/7890 BIC/Kontonummer spruchnahme und Gebühren, sofern für die Belastung der für Gebührenbelastung Feld :M8: nicht Inanspruchnahme belegt ist :M7: ISO-Code der Konto- ALPHA 3 F K / P ISO-Code der Kontonummer für :M7:EUR nummer für Gebühren Belastung der Gebühren :M8: Bankleitzahl / Konto- ALPHA 1x35 V K / P Bankleitzahl oder SWIFT-BIC und :M8: /7890 oder nummer oder SWIFT- Kontonummer für Belastung der :M8:NOLADE2H/7890 BIC/Kontonummer Gebühren für Belastung der Gebühren

6 Akkreditivdatensatz MT 700 :M9: frühester NUM 6 F K Format:JJMMTT max. 14 Tage nach Ausführungstermin Auftragserteilung :M10: Kostenverrechnungs- NUM 2 F P 00 = Gebührenteilung schlüssel 01 = alle Gebühren z. L. Auftraggeber 02 = allle Gebühren z. L. Begünstigter 03 = andere Regelung :M11: Sonderregelung ALPHA 6x35 V K / P wenn :M10: = 03 Kostenverrechnung => M11 ist Pflicht :M12: Sonst. Informationen ALPHA 6x35 V K Kunde-Bank-Informationen :20: Referenznummer der ALPHA 16 V K eröffnenden Bank :40A: Art des Akkreditives ALPHA 24 V P IRREVOCABLE oder IRREVOCABLE STANDBY oder IRREVOCABLE TRANSFERABLE oder REVOCABLE oder REVOCABLE STANDBY oder REVOCABLE TRANSFERABLE :31D: Verfallsdatum und -ort P :31D: ESSEN Subfeld 1: Verfallsdat. NUM 6 F Format:JJMMTT Darf nicht vor dem Datum in Feld :A5: im Datenträgervorsatz und vor dem Datum in Subfeld 2: Verfallsort ALPHA 29 V Feld :44C: liegen :50: Auftraggeberdaten ALPHA 4x35 V P Name und Adresse des Auftraggebers :59: Akkreditivbegünstigter Kontonummer sowie Name + Anschrift :59:/ACC des Akkreditivbegünstigten Prüfung: Kontonummer darf Subfeld 1: Kontonr. ALPHA 1x35 V K :59:/34x nur vorhanden sein, wenn Subfeld 2: Akkreditiv- ALPHA 4x35 V P auch Feld :57a: vorhanden begünstigter ist :32B: Akkreditivwährung ALPHA 3 F P ISO-Code :32B:USD5000,00 Akkreditivbetrag NUM 15 V Betrag max. drei Nachkomma-Stellen, Vor- und Nachkommastellen durch Komma getrennt

7 Akkreditivdatensatz MT 700 :39A: prozentuale NUM 5 F K Format: nn/nn :39A:05/08 Betragstoleranz 1. Wert: positive Abweichung in % Wenn dieses Feld belegt ist, 2. Wert: negative Abweichung in % darf Feld :39B: nicht belegt sein :39B: Maximalbetrag ALPHA 13 V K erlaubte Codeworte: Wenn diese Feld belegt ist, MAXIMUM, UP TO, NOT EXCEEDING darf Feld :39A: nicht belegt sein :39C: zusätzlich gedeckte ALPHA 4x35 V K z. B. Frachtkosten, Zinsen, Beträge Versicherungen etc. :41a: Benutzbar bei... P a = Variante,A' oder,d' wenn Subfeld 2 = BY NEGOdurch... Adresse der Bank, bei der das TIATION, erhält Subfeld 1 je Akkreditiv benutzbar sein soll nach Konstellation des :41A: Subfeld 1: benutzbar ALPHA 11 V Variante,A': SWIFTBIC Akkreditives den Defaultbei Wert:,ANY BANK' oder :41D: Subfeld 1: benutzbar ALPHA 4x35 V Variante,D': Name, Straße, Ort,ANY BANK IN...' (Stadt, bei Land) oder die Adresse einer :41A/D: Subfeld 2: durch ALPHA 14 V Subfeld 2: erlaubte Codewerte,BY Bank, sofern das Akkreditiv PAYMENT';,BY ACCEPTANCE';,BY bei einer bestimmten Bank NEGOTIATION';,BY DEF PAYMENT'; benutzbar sein soll oder,by MIXED PYMT' :42C: Tratten per ALPHA 3x35 V K / P Spezifiziert die Wechselziehung Belegung nur erlaubt, wenn z. B. Drafts at... Subfeld 2 von :41D: nicht =,BY DEF PAYMENT' oder,by MIXED PYMT'. Pflichtfeld, wenn Subfeld 2 von :41D:, BY ACCEPTANCE'

8 Akkreditivdatensatz MT 700 :42a: Bezogener a = Variante,A' oder,d' Belegung nur erlaubt, wenn Name und Anschrift der bezogenen Subfeld2 von :41D: nicht Bank,BY DEF PAYMENT' oder :42A: Bezogener ALPHA 11 V K / P Variante,A': SWIFTBIC,BY MIXED PYMT'. Pflichtfeld, wenn Feld :42C: :42D: Bezogener ALPHA 4x35 V K / P Variante,D': Name, Straße, Ort belegt ist :42M: Mixed ALPHA 4x35 V K Nähere Spezifikation zu Belegung ist Pflicht, wenn Payment,BY MIXED PYMT' in Feld :41D: =,BY MIXED PYMT' Details :41D: Subfeld 2 :42P: Deferred ALPHA 4x35 V K Nähere Spezifikation zu Belegung ist Pflicht, wenn Payment,BY DEF PAYMENT' in Feld :41D: =,BY DEF PYMT' Details :41D: Subfeld 2 :43P: Teilverladung ALPHA 1x35 V K erlaubte Codeworte:,ALLOWED' oder,not ALLOWED' :43T: Umladung ALPHA 1x35 V K erlaubte Codeworte:,ALLOWED' oder,not ALLOWED' :44A: Versandort ALPHA 1x60 V K :44B: Bestimmungsort ALPHA 1x60 V K :44C: Spätester NUM 6 F K Format: JJMMTT darf nicht nach dem Ver- Verladetag fallsdatum Feld:31D: liegen :44D: Verladezeitraum ALPHA 6x60 V K Belegung erlaubt, wenn Feld:44C: nicht belegt ist :45A: Waren- ALPHA 100x60 V P letzte Zeile der Warenbeschreibung ist beschreibung die Liegerbedingung, z. B. CIF-Bremen :46A: Dokumente ALPHA 100x60 V P Die Dokumentenbeschriebung sollte wie folgt aufgebaut sein: 1. Rechnungsdokumente 2. Transportdokumente 3. Versicherungsdokumente 4. Sonstige Dokumente :47A: Zusätzliche ALPHA 50x60 V K Bedingungen

9 Akkreditivdatensatz MT 700 :48: Dokumenten- ALPHA 4x35 V K vorlagefrist :49: Akkreditivbestätigung ALPHA 7 F P erlaubte Codeworte,WITHOUT' oder,confirm' oder,may ADD' :57a: Bank des Akkreditiv- a = Variante,A' oder,d' begünstigten Name und Anschrift der Bank des Akkreditivbegünstigten :57A: Bank des Akkreditiv- ALPHA 11 V K Variante,A': SWIFTBIC begünstigten :57D: Bank des Akkreditiv- ALPHA 4x35 V K Variante,D': Name, Straße, Ort begünstigten :MLD: Anzahl der nachfol- NUM 3 F P Format: nnn Ab nur noch mit genden Meldeteile Belegung,000' zulässig MT-Typ =,T' - Satzendekennung ALPHA 1 F P Bindestrich (Hex 2D) ASCII-Code

10 Akkreditivdatensatz MT 707 :MT: MT-Typ ALPHA 3 F P 707 :M1: Referenznummer ALPHA 16 V P des Kunden :M2: Versandart NUM 2 F P 01 = Mittels Telekommunikation 02 = Luftpostalisch ohne Voravis 03 = Luftpostalisch mit Voravis per Telekommunikation 04 = Mittels Kurierdienst ohne Voravis 05 = Mittels Kurierdienst mit Voravis per Telekommunikation :M3: Kurierdienst ALPHA 1x35 F K zu beauftragender Kurierdienst nur wenn Feld (soweit möglich) :M2: = 04 oder 05 :M4: Ansprechpartner ALPHA 1x35 V K Ansprechpartner für evtl. Rückfragen Telefonnr. / Ansprechpartner beim Kunden :M10: Kostenverrechnungs- NUM 2 F P 00 = Gebührenteilung schlüssel für 01 = alle Gebühren z. L. Auftraggeber Akkreditivänderungen 02 = allle Gebühren z. L. Begünstigter 03 = andere Regelung :M11: Sonderregelung ALPHA 6x35 V K / P wenn :M10: = 03 Kostenverrechnung => M11 ist Pflicht :M12: Sonst. Informationen ALPHA 6x35 V K Kunde-Bank-Informationen :20: Referenznummer der ALPHA 16 V K eröffnenden Bank :26E: Nummer der Änderung NUM 2 F K :59: Akkreditivbegünstigter Kontonummer sowie Name + Anschrift :59:/ACC des Akkreditivbegünstigten vor Prüfung: Kontonummer darf Subfeld 1: Kontonr. ALPHA 1x35 V K Änderung nur vorhanden sein, wenn Subfeld 2: Akkreditiv- ALPHA 4x35 V P :59:/34x auch Feld :57a: in der begünstigter Eröffnung vorhanden war :31E: Neuer Verfalltag NUM 6 F K Format: JJMMTT *) *) Diese Felder dürfen bei einer Akkreditivänderung auf keinen Fall Daten des aktuellen Akkreditives enthalten. In einer MT 707 sind lediglich Änderungen gegenüber dem herausgelegten Akkreditiv anzuzeigen. In Feld 34 B ist keine Änderung der Währung zulässig

11 Akkreditivdatensatz MT 707 :32B: Akkreditivwährung ALPHA 3 F K ISO-Code :32B:USD5000,00 Erhöhungsbetrag NUM 15 V Betrag max. drei Nachkomma-Stellen, Vor- und Nachkommastellen durch Komma getrennt :33B: Akkreditivwährung ALPHA 3 F K ISO-Code :33B:USD2000,00 Ermäßigungsbetrag NUM 15 V Betrag max. drei Nachkomma-Stellen, Vor- und Nachkommastellen durch Komma getrennt :34B: Akkreditivwährung ALPHA 3 F K / P ISO-Code :34B:USD10000,00 Akkreditivbetrag nach NUM 15 V Betrag max. drei Nachkomma-Stellen, (bei Erhöhung) Änderung Vor- und Nachkommastellen durch :34B:USD3000,00 Komma getrennt (bei Ermäßigung) *) :39A: prozentuale NUM 5 F K Format: nn / nn :39A:05/08 Betragstoleranz 1. Wert: positive Abweichung in Prozent Wenn dieses Feld belegt ist, 2. Wert: negative Abweichung in darf Feld :39B: nicht belegt Prozent sein *) :39B: Maximalbetrag ALPHA 13 V K erlaubte Codeworte: Wenn diese Feld belegt ist, MAXIMUM, UP TO, NOT EXCEEDING darf Feld :39A: nicht belegt sein *) :39C: zusätzlich gedeckte ALPHA 4x35 V K z. B. Frachtkosten, Zinsen, *) Beträge Versicherungen etc. :44A: Versandort ALPHA 1x60 V K *) :44B: Bestimmunsort ALPHA 1x60 V K *) :44C: Spätester NUM 6 F K Format: JJMMTT darf nicht nach dem Ver- Verladetag fallsdatum Feld:31D: liegen *) :44D: Verladezeitraum ALPHA 6x60 V K Belegung nur erlaubt, wenn Feld :44C: *) nicht belegt ist :79: Zusätzliche ALPHA 35x50 V K *) Bedingungen *) Diese Felder dürfen bei einer Akkreditivänderung auf keinen Fall Daten des aktuellen Akkreditives enthalten. In einer MT 707 sind lediglich Änderungen gegenüber dem herausgelegten Akkreditiv anzuzeigen. In Feld 34 B ist keine Änderung der Währung zulässig

12 Akkreditivdatensatz MT 707 :MLD: Anzahl der nach- NUM 3 F P Format: nnn Mit sofortiger Gültigkeit: folgenden Meldeteile Belegung mit,000' MT-Typ =,T' - Satzendekennung ALPHA 1 F P Bindestrich (Hex 2D) ASCII-Code Akkreditivdatensatz MT 799 :MT: MT-Typ ALPHA 3 F P 799 :M1: Referenznummer ALPHA 16 V P des Kunden :20: Referenznummer der ALPHA 16 V K eröffnenden Bank :79: Freier Text ALPHA 35x60 V K - Satzendekennung ALPHA 1 F P Bindestrich (Hex 2D) ASCII-Code

13 Datenträgernachsatz Z :Z1: Kennzeichnung ALPHA 1 F P Konstante,Z' Nachsatz :Z2: Anzahl der Akkreditiv- NUM 3 F P eröffnungsaufträge MT-Typ,700' :Z3: Anzahl der Akkreditiv- NUM 3 F P änderungsaufträge MT-Typ,707' :Z4: Anzahl der freien NUM 3 F P Nachrichten MT-Typ,799' :Z5: Anzahl der freien NUM 3 F P Meldesätze,T' sind nicht Bestandteil Belegung mit,000' Meldeteile (Sequenz) einer Akkreditiveröffnung MT-Typ,T' oder Akkreditivänderung :Z6: Summe der Beträge NUM 15 V P ohne Nachkommastellen über alle Währungen aus den Feldern 32B der MT 700 und 34B der MT Satzendekennung ALPHA 1 F P Bindestrich (Hex 2D) ASCII-Code

Alle Felder inklusive Satzendekennung werden mit <CR><LF> (X 0D0A ) abgeschlossen.

Alle Felder inklusive Satzendekennung werden mit <CR><LF> (X 0D0A ) abgeschlossen. 5 Akkreditivgeschäft 5.1 DTAEA Export-Akkreditiv-Avisierung und änderung ( an Kunde) Der Datensatz DTAEA kann neben der üblichen Verwendung auch zusätzlich zu Informationszwecken weiteren Empfängern bereit

Mehr

Aufbau und Spezifikationen der Magnetbänder

Aufbau und Spezifikationen der Magnetbänder Anhang 1 Aufbau und Spezifikationen der Magnetbänder Die im beleglosen Datenträgeraustausch zu verwendenden Magnetbänder müssen in ihren technischen Eigenschaften DIN 66011, Blatt 1 3, entsprechen. (1)

Mehr

Aufbau und Erläuterungen der 5 1 4 -Zoll- und 3 1 2 -Zoll-Disketten und der DFÜ-Datensätze

Aufbau und Erläuterungen der 5 1 4 -Zoll- und 3 1 2 -Zoll-Disketten und der DFÜ-Datensätze Datensatz A (Datenträger-Vorsatz) Der Datensatz A enthält den Diskettenabsender und -empfänger; er ist je logische Datei nur einmal vorhanden. 1 4 numerisch Satzlänge 0 2 1 alpha Satzart Konstante A 3

Mehr

DTAUS-Datei Datensatz A (Datenträger-Vorsatz) Datensatz C (Zahlungsaustauschsatz) Datensatz E (Datenträger-Nachsatz)

DTAUS-Datei Datensatz A (Datenträger-Vorsatz) Datensatz C (Zahlungsaustauschsatz) Datensatz E (Datenträger-Nachsatz) DTAUS-Datei DTAUS-Dateien, in denen die Zahlungsaufträge gespeichert sind, weisen folgenden Aufbau auf: Datensatz A (Datenträger-Vorsatz) Der Datenträger-Vorsatz enthält den Auftraggeber und den Begünstigten;

Mehr

Aufbau und Erläuterungen der Disketten

Aufbau und Erläuterungen der Disketten Ab dem 01.01.99 Aufbau und Erläuterungen der Disketten Datensatz A (Datenträger-Vorsatz) Der Datensatz A enthält den Diskettenabsender und -empfänger, er ist je logische Datei nur einmal vorhanden. Die

Mehr

Transaction Report ; basiert auf SWIFT Standards Release Guide (SRG) 2001 In den SRG 2002 und 2003 erfolgten keine Änderungen

Transaction Report ; basiert auf SWIFT Standards Release Guide (SRG) 2001 In den SRG 2002 und 2003 erfolgten keine Änderungen 8.3 MT 942 Kontoumsatzavis Version: SRG 2001 Transaction Report ; basiert auf SWIFT Standards Release Guide (SRG) 2001 In den SRG 2002 und 2003 erfolgten keine Änderunn 8.3.1 Übersicht (ohne konstante

Mehr

S.W.I.F.T. Befüllungsregeln für MT 103 und MT 202

S.W.I.F.T. Befüllungsregeln für MT 103 und MT 202 S.W.I.F.T. Befüllungsregeln für MT 103 und MT 202 (Bank an Bank) rbeitspapiere, 27.10.2006 Final V 1.0 bilaterale Befüllungsregeln - 1-27.10.2006 MT 103 Standards Release Guide 2006 MT 103 Einzelne Kundenüberweisung

Mehr

Informationen zur IBAN-Pflicht ab 2014

Informationen zur IBAN-Pflicht ab 2014 Informationen zur IBAN-Pflicht ab 2014 Inhalt: 1. Einleitung 2. Automatische Berechnung von IBAN und BIC 3. Zahlungen per SEPA ausführen 4. Was Sie außerdem noch beachten sollten 1. Einleitung Ab dem 1.

Mehr

Ab 19.11.2011 gilt für den österreichischen Zahlungsverkehr eine SEPA-bedingte Änderung bei der Aufgabe und Weiterleitung von Zahlungsaufträgen!

Ab 19.11.2011 gilt für den österreichischen Zahlungsverkehr eine SEPA-bedingte Änderung bei der Aufgabe und Weiterleitung von Zahlungsaufträgen! Sehr geehrte Kunden! Ab 19.11.2011 gilt für den österreichischen Zahlungsverkehr eine SEPA-bedingte Änderung bei der Aufgabe und Weiterleitung von Zahlungsaufträgen! - Neuerungen gelten nur bei SEPA Aufträgen

Mehr

Auslandszahlungsverkehr im Datenaustausch zwischen Kunde und Kreditinstitut

Auslandszahlungsverkehr im Datenaustausch zwischen Kunde und Kreditinstitut Anhang 21 zur Fachmitteilung Nr. 054 Auslandszahlungsverkehr im Datenaustausch zwischen Kunde und Kreditinstitut (DTAZV) gültig ab 4. November 2013 Stand 04-2013 - final Inhaltsverzeichnis Einleitung 3

Mehr

Einrichten des Elektronischen Postfachs

Einrichten des Elektronischen Postfachs Einrichten des Elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des Elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unnakamen.de an. Wechseln Sie über Postfach

Mehr

Diese Funktion steht für den «Kontoübertrag» nicht zur Verfügung, da alle Angaben bezüglich der Konten bereits eingetragen sind.

Diese Funktion steht für den «Kontoübertrag» nicht zur Verfügung, da alle Angaben bezüglich der Konten bereits eingetragen sind. Falls Sie das e-banking via Computer und über mobile Geräte nutzen möchten, können Sie periodische Zahlungen an einen Begünstigen tätigen, die weder regelmässig ausgeführt werden noch einen einheitlichen

Mehr

Zahlungsverkehr Wie willst du bezahlen?

Zahlungsverkehr Wie willst du bezahlen? Du musst einige Rechnungen begleichen. Wähle zu den folgenden Beispielen das passende nstrument des bargeldlosen s aus und fülle das dazugehörige Formular aus. Vergleiche danach deine Entscheidungen mit

Mehr

Spezifikation der im ZKA abgestimmten Datensatzbeschreibung für IBAN-hin / IBAN-rück

Spezifikation der im ZKA abgestimmten Datensatzbeschreibung für IBAN-hin / IBAN-rück Spezifikation der im ZKA abgestimmten Datensatzbeschreibung für IBAN-hin / IBAN-rück Version v2.1 Stand: Juli 2008 Spezifikation für ein Angebot zum Service IBAN-hin / IBAN-rück Auf Basis dieser in der

Mehr

METRO AG EDI Center. MEC-ASCII Schnittstellenbeschreibung. Bestellungen. www.metro-edi.de

METRO AG EDI Center. MEC-ASCII Schnittstellenbeschreibung. Bestellungen. www.metro-edi.de EDI Service Center Lieferant EDI Dienstleister EDI VL Einkauf METRO AG EDI Center MEC-ASCII Schnittstellenbeschreibung für den Export von Bestellungen www.metro-edi.de 1 Zur Form der Darstellung In der

Mehr

Manual, Version 4.2c: Publikation von Medienmitteilungen auf bs.ch. http://obtreecms98.bs.ch/medienmitteilungen/mmadmin

Manual, Version 4.2c: Publikation von Medienmitteilungen auf bs.ch. http://obtreecms98.bs.ch/medienmitteilungen/mmadmin Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Staatskanzlei Manual, Version 4.2c: Publikation von Medienmitteilungen auf bs.ch 1 Allgemeines...1 2 Formatierungen...3 3 Beilagen...6 4 Newsletter...7 1 Allgemeines

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

XONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 5

XONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 5 XONTRO Newsletter Kreditinstitute Nr. 5 Seite 1 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 1. Zusammenfassung...1 2. Technische Beschreibung...2 2.1. Schlussnoten-Datenträger MT512...2 2.1.1. Neue Felder...2

Mehr

Standard-Kontaktformular

Standard-Kontaktformular Online-Tutorials Referat VI.5 Internetdienste Standard-Kontaktformular Legen Sie ein neues Dokument an Klicken Sie die Datei an, unter der Sie das Kontaktformular anlegen möchten Legen Sie über Datei >

Mehr

wir helfen ihnen weiter.

wir helfen ihnen weiter. bmw Financial Services www.bmwbank.de Freude am Fahren wir helfen ihnen weiter. beim einstieg ins bmw online-banking. willkommen beim BMW Online-Banking. Präzise analysieren und sofort handeln das ist

Mehr

Akkreditiveröffnungsauftrag

Akkreditiveröffnungsauftrag Akkreditiveröffnungsauftrag an Eröffnung durch Swift brieflich 50: Auftraggeber Kto.-Nr. Norddeutsche Landesbank Girozentrale Friedrichswall 10 30159 Hannover Bankverbindung des Begünstigten SWIFT-Code:

Mehr

Schnittstellenbeschreibung zur Importschnittstelle der Vollmachtsdatenbank

Schnittstellenbeschreibung zur Importschnittstelle der Vollmachtsdatenbank Schnittstellenbeschreibung zur Importschnittstelle der DATEV eg, 2013 Version 1.0 Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Anforderungen... 3 1.1. Dateiaufbau... 3 1.2. Datensatzaufbau... 3 1.3.

Mehr

Bestands- und Abverkaufsmeldung Beschreibung Version 1.2

Bestands- und Abverkaufsmeldung Beschreibung Version 1.2 Bestands- und Abverkaufsmeldung Beschreibung Version 1.2 Änderungshistorie Version Release-Daten Gültigkeitsdaten/Bemerkung 1.0 12/02 Version 1 1.1 09/04 Headernormalisierung 1.2 11/06 Reportkennzeichen

Mehr

Datenfernübertragung von Rechnungen 4906

Datenfernübertragung von Rechnungen 4906 Datenfernübertragung von Rechnungen 4906 1 Allgemeine Beschreibung 1.1 Vorkommende Satzarten Satzart Beschreibung Muss / Kann Häufigkeit 811 Vorsatz Rechnungsdaten muss 1 x pro Rechnungs-DFÜ 812 Daten

Mehr

Kurzanleitung. Toolbox. T_xls_Import

Kurzanleitung. Toolbox. T_xls_Import Kurzanleitung Toolbox T_xls_Import März 2007 UP GmbH Anleitung_T_xls_Import_1-0-5.doc Seite 1 Toolbox T_xls_Import Inhaltsverzeichnis Einleitung...2 Software Installation...2 Software Starten...3 Das Excel-Format...4

Mehr

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge Einloggen: Eingabe von Benutzername und Passwort Benutzername = Matrikelnummer (z.b. 999999) Passwort = Geburtsdatum (z.b. 31.12.1998) wird angezeigt als ********** Nach dem ersten Einloggen sollten sie

Mehr

Programmteil Bautagebuch

Programmteil Bautagebuch Programmteil Bautagebuch Version: 2.07 Datum: 24.05.2005 Modul: Bautagebuch / Regiebericht Programmaufruf: Stammdaten Grunddaten Lohnarten Stammdaten Mitarbeiter - Zusatz Belege Zeiterfassung Positionen

Mehr

Neuer Releasestand Finanzbuchhaltung DAM-EDV E.1.22. Inhaltsverzeichnis. 1. Neuerungen Schnittstelle Telebanking mit IBAN und BIC...

Neuer Releasestand Finanzbuchhaltung DAM-EDV E.1.22. Inhaltsverzeichnis. 1. Neuerungen Schnittstelle Telebanking mit IBAN und BIC... Neuer Releasestand Finanzbuchhaltung DAM-EDV E.1.22 Inhaltsverzeichnis 1. Neuerungen Schnittstelle Telebanking mit IBAN und BIC... 2 1a. Programm 257: Auflösen Vorschlag Telebanking... 2 1b. Programm 254:

Mehr

Für die Abrechnung des Rehabilitationssports oder Funktionstrainings ist ein Institutionskennzeichen (IK) Voraussetzung.

Für die Abrechnung des Rehabilitationssports oder Funktionstrainings ist ein Institutionskennzeichen (IK) Voraussetzung. Institutionskennzeichen - IK - Institutionskennzeichen - IK - Institutionskennzeichen Für die Abrechnung des Rehabilitationssports oder Funktionstrainings ist ein Institutionskennzeichen (IK) Voraussetzung.

Mehr

Ausfüllhinweise für Auslandsüberweisungen im Online-Banking

Ausfüllhinweise für Auslandsüberweisungen im Online-Banking Ausfüllhinweise für Auslandsüberweisungen im Online-Banking EU-Standardüberweisung: Diese Form der Überweisung stellt eine bequeme und kostengünstige Möglichkeit der Zahlung in andere EU- Staaten dar.

Mehr

Einfach rätselhaft. Transaktionen durchführen zu können, muss man bei einer Bank ein. Bargeldloser Zahlungsverkehr Geld bewegt sich

Einfach rätselhaft. Transaktionen durchführen zu können, muss man bei einer Bank ein. Bargeldloser Zahlungsverkehr Geld bewegt sich w w w. s c h u l b a n k. d e /g e l d - s p e c i a l A r b e i t s b l a t t 1 Bargeldloser Zahlungsverkehr Geld bewegt sich 9 1 8 4 Einfach rätselhaft 6 3 7 5 11 10 2 1 Der Zahlungsverkehr von Konto

Mehr

Mietvertrag für Untermieter

Mietvertrag für Untermieter Seite 1 von 6 Ihr Partner für Umzüge & Haushaltsauflösungen. Noch Fragen? Rufen Sie uns an! 0 3 0-499 88 55 0 UMZUG BERLIN, HAMBURG & BUNDESWEIT ENTSORGUNGEN BÜROUMZUG GESCHÄFTSUMZUG BETRIEBSUMZUG EINLAGERUNGEN

Mehr

Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto

Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto Um den Zahlungseingang eines Kunden über ein PayPal-Konto mit Abzug von PayPalGebühren in Ihrer büro easy-firmendatei zu erfassen, müssen folgende

Mehr

SEPA Lastschrift (Basis- bzw. Firmenlastschrift) aus Sicht des Zahlungspflichtigen

SEPA Lastschrift (Basis- bzw. Firmenlastschrift) aus Sicht des Zahlungspflichtigen SEPA Lastschrift (Basis- bzw. Firmenlastschrift) aus Sicht des Zahlungspflichtigen Neben den bekannten nationalen Lastschrift-/Einzugsermächtigungsverfahren werden von der Oberbank mit dem SEPA Basislastschrift/Direct

Mehr

Webhosting Vertrag bei SchubertMedia

Webhosting Vertrag bei SchubertMedia Server: Web: Kunden Nr.: Bitte den oberen Teil nicht ausfüllen, dies wird von der ausgefüllt. Webhosting Vertrag bei Telefon: 036423 139877 Faxnummer: 036423 139878 Web: http://www.webspace-mieten.de Email:

Mehr

Datenübernahme aus Profi-Cash

Datenübernahme aus Profi-Cash Datenübernahme aus Profi-Cash Umsätze aus ProfiCash exportieren Starten Sie ProfiCash und melden Sie sich mit dem Benutzer bzw. der Firma an, von welcher Sie Daten exportieren möchten Datei -> Ausführen

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Leitfaden zu NetXP Verein

Leitfaden zu NetXP Verein Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu NetXP Verein Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

EVB-IT Dienstvertrag Seite 1 von 5

EVB-IT Dienstvertrag Seite 1 von 5 EVB-IT Dienstvertrag Seite 1 von 5 Vertrag über die Beschaffung von IT-DienstleistungenII Zwischen im Folgenden Auftraggeber genannt und im Folgenden Auftragnehmer genannt wird folgender Vertrag geschlossen:

Mehr

Vorstand C 30-2/R 3 25. Mai 2012 Geschäftsbedingungen

Vorstand C 30-2/R 3 25. Mai 2012 Geschäftsbedingungen Mitteilung Nr. 2004/2012 Organisation Vorstand C 30-2/R 3 25. Mai 2012 Geschäftsbedingungen Bekanntmachung von der Deutschen Bundesbank ab 1. und 9. Juli 2012 Die folgenden Geschäftsbedingungen der Deutschen

Mehr

Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software

Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Um in der VR-NetWorld-Software SEPA-Lastschriften einziehen zu können, müssen Sie folgende Einstellungen treffen: 1. SEPA-Lastschriften

Mehr

Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung. Einen neuen Datensatz anlegen. Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen.

Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung. Einen neuen Datensatz anlegen. Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen. Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung Einen neuen Datensatz anlegen Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen. Datensatz löschen Daten hier erfassen. Automatische Reklamationsnummer

Mehr

6.3 Serienbriefe über Microsoft Excel und Word

6.3 Serienbriefe über Microsoft Excel und Word 6.3 Serienbriefe über Microsoft Excel und Word Handelt es sich um eine große Anzahl von Kontakten, die an einem Mailing teilnehmen soll, kann es vorteilhaft sein, den Serienbrief über Microsoft Excel und

Mehr

Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0

Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0 Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0 Bitte beachten Sie diese Punkte wenn Sie in der VR-NetWorld Software 5.0 Lastschriften oder Dauerlastschriften

Mehr

Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu

Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu Version 1.0 vom 01.09.2013 Beschreibung des Anmeldevorgangs und Erklärung der einzelnen Menüpunkte. Anmeldevorgang: 1. Gehen Sie auf die Seite http://www.lpi-training.eu/.

Mehr

Kapitel: Messages - Multibankfähige Geschäftsvorfälle

Kapitel: Messages - Multibankfähige Geschäftsvorfälle okument: 21.06.230.03.2 1 C.1.1.7.2 Lastschriftwiderspruch Bei Lastschriften, die im Einzugsermächtigungsverfahren eingezogen werden (Textschlüssel 05 ), ist der Kunde berechtigt Widerspruch einzulegen.

Mehr

Leitfaden zu Jameica Hibiscus

Leitfaden zu Jameica Hibiscus Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Jameica Hibiscus Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese

Mehr

Antrag auf Gewährung eines Zuschusses für die kommunale Förderung der Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Eberswalde

Antrag auf Gewährung eines Zuschusses für die kommunale Förderung der Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Eberswalde Richtlinie für die kommunale Förderung der Kinder- und Seite 9 von 17 Anlage 1 Hier: Richtlinie für die kommunale Förderung der Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Eberswalde - hier: Antrag Antrag auf

Mehr

Zählerstände online übermitteln

Zählerstände online übermitteln Zählerstände online übermitteln Nachfolgende Beschreibung erleichtert es Ihnen, den Ihrer Fotovoltaikanlage zu ermitteln und an die Regensburg Netz GmbH zu melden. Für die Übermittlung Ihrer Zählerstände

Mehr

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service

Mehr

Cash Management mit dem Geschäftskonto (in CHF) für Banken Disposition an und von SIC Überträge CHF eigene Geschäftskonten

Cash Management mit dem Geschäftskonto (in CHF) für Banken Disposition an und von SIC Überträge CHF eigene Geschäftskonten 499.30 de (pf.ch/dok.pf) 05.2015 PF Cash Management mit dem Geschäftskonto (in CHF) für Banken Disposition an und von SIC Überträge CHF eigene Geschäftskonten Kundenbetreuung Cash Management mit dem Geschäftskonto

Mehr

OSD-Branchenprogramm. OSD-Version 7.1.4 Was ist neu? EDV-Power für Holzverarbeiter

OSD-Branchenprogramm. OSD-Version 7.1.4 Was ist neu? EDV-Power für Holzverarbeiter OSD-Branchenprogramm OSD-Version 7.1.4 Was ist neu? EDV-Power für Holzverarbeiter Inhalt 1. Allgemeines 3 2. Version 7.1.4 4 2.1 Kundenauftragsabwicklung 4 2.1.1 EU-Überweisungen - Verwendungszweck 4 2.2

Mehr

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre

Mehr

Handbuch Offline-Abgleich

Handbuch Offline-Abgleich Handbuch Offline-Abgleich Inhalt Handbuch Offline-Abgleich...1 Einleitung...3 Voraussetzungen...3 Aufruf des Offline-Abgleichs...3 Übersichtsseite...3 Wahl einer Liste...3 Wahl des Offline Abgleichs...4

Mehr

Aktuelles SEPA Umstellung

Aktuelles SEPA Umstellung Aktuelles SEPA Umstellung ebanking Business 1 Umwandlung von Vorlagen 1.1 Überweisungen 1.2 Lastschriften 2 Umwandlung von Aufträgen aus DTA-Dateien 2.1 Überweisungen 2.2 Lastschriten 3 Umwandlung von

Mehr

Netzanschlussvertrag Gas (Entnahme hinter Druckregelung in Mittel- oder Hochdruck)

Netzanschlussvertrag Gas (Entnahme hinter Druckregelung in Mittel- oder Hochdruck) Netzanschlussvertrag Gas (Entnahme hinter Druckregelung in Mittel- oder Hochdruck) Zwischen Stadtwerke Mühlacker GmbH, Danziger Strasse 17, 75417 Mühlacker (nachfolgend Netzbetreiber), und [Name/Firma

Mehr

Implementierungsrichtlinie. Datenaustausch BESTELLUNGEN / AUFTRAG. auf Basis von ASCII-Dateien

Implementierungsrichtlinie. Datenaustausch BESTELLUNGEN / AUFTRAG. auf Basis von ASCII-Dateien Implementierungsrichtlinie Datenaustausch BESTELLUNGEN / AUFTRAG auf Basis von ASCII-Dateien Version 1.14, Februar 2010 soft-carrier Computerzubehör GmbH Bischofstrasse 6 54311 Trierweiler Telefon: (0651)

Mehr

DTAEDIT.EXE - Dateien editieren/ändern/erstellen

DTAEDIT.EXE - Dateien editieren/ändern/erstellen DTAEDIT.EXE - Dateien editieren/ändern/erstellen Installation Starten Sie die SETUP.EXE durch Doppelklick und folgen Sie der Anweisung. Auftraggeberdaten Falls Sie keine alten DTA-Dateien importieren empfiehlt

Mehr

Import- und Exportformate

Import- und Exportformate 1. SelectLine Warenwirtschaft Import von Belegposition (Funktionsmenü in den Belegmasken) Die Datei kann als Textdatei (*.txt, *.csv, etc) aus einem beliebigen Verzeichnis ausgewählt werden. In der Datei

Mehr

IM Online help Stand April 2015

IM Online help Stand April 2015 IM Online help Stand April 2015 INHALT Login... 3 Die erste Anmeldung... 3 Neues Passwort erstellen... 4 Produktsuche... 5 Produktsuche nach Stichwort(en)... 5 Blättern... 6 Warenkorb & Kasse... 7 Artikel

Mehr

SEPA Single Euro Payments Area. Das neue europaweit einheitliche Zahlungssystem.

SEPA Single Euro Payments Area. Das neue europaweit einheitliche Zahlungssystem. SEPA Single Euro Payments Area Das neue europaweit einheitliche Zahlungssystem. Das ist neu im europäischen Zahlungsverkehr. Sind Ihnen auf Ihrem Kontoauszug die Begriffe IBAN und BIC aufgefallen? Sie

Mehr

Wenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen.

Wenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen. 1 PIN/TAN-T-Online-WebBanking mit moneyplex Bis auf wenige Ausnahmen bieten heute fast alle Kreditinstitute modernes und hoch sicheres HBCI-Internetbanking an. Um mit nicht HBCI-fähigen Banken trotzdem

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

Wiederkehrende Buchungen

Wiederkehrende Buchungen Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details

Mehr

STOP! ACHTUNG! Bitte beachten Sie, dass die missbräuchliche Nutzung des Formulars straf- und zivilrechtlich verfolgt wird.

STOP! ACHTUNG! Bitte beachten Sie, dass die missbräuchliche Nutzung des Formulars straf- und zivilrechtlich verfolgt wird. STOP! ACHTUNG! Die nachfolgenden Unterlagen dürfen Sie nur und ausschließlich nach Rücksprache mit unserem Kundenservice verwenden, falls unser Reseller (= Ihr Provider) die für Sie registrierten Domainnamen

Mehr

Preisverzeichnis für die Nutzung der handelsunterstützenden IT der Niedersächsischen Wertpapierbörse zu Hannover

Preisverzeichnis für die Nutzung der handelsunterstützenden IT der Niedersächsischen Wertpapierbörse zu Hannover Preisverzeichnis für die Nutzung der handelsunterstützenden IT der Niedersächsischen Wertpapierbörse zu Hannover Das Preisverzeichnis regelt die von der BÖAG Börsen AG (im Folgenden Börsen AG genannt)

Mehr

Auslandszahlungsverkehr im Datenaustausch zwischen Kunde und Bank

Auslandszahlungsverkehr im Datenaustausch zwischen Kunde und Bank Deutsche Bundesbank 60006 Frankfurt am Main Zentralbereich Statistik 069 / 9566-8565 S42-2 Auslandszahlungsverkehr im Datenaustausch zwischen Kunde und Bank (DTAZV) gültig ab 31. Oktober 2009 Stand 15.

Mehr

Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen. Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2. Stand 01.01.

Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen. Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2. Stand 01.01. 1 Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2 Stand 01.01.2012 Leistungen und Kombinationsmöglichkeiten der Tagespflege

Mehr

INVESTRO Newsletter. Aufgeber/Empfänger. Nr. 2

INVESTRO Newsletter. Aufgeber/Empfänger. Nr. 2 INVESTRO Newsletter Aufgeber/Empfänger Nr. 2 Seite 1 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 1. Zusammenfassung 2 2. Verarbeitung 3 2.1 Ermittlung des akkumulierten ausschüttungsgleichen Ertrages 3 2.2 Definition

Mehr

Ablaufbeschreibung Einrichtung EBICS in ProfiCash

Ablaufbeschreibung Einrichtung EBICS in ProfiCash 1.) Zunächst müssen Sie in der BPD-Verwaltung eine Kennung für EBICS anlegen. Änderungen an der BPD können nur vom Anwender Master durchgeführt werden. 2. Hier werden die entsprechenden Parameter eingegeben.

Mehr

Hinweise zur E-Mail-Nutzung für Studierende

Hinweise zur E-Mail-Nutzung für Studierende Hinweise zur E-Mail-Nutzung für Studierende Änderung des E-Mail-Passworts 1. Öffnen Sie die Internetseite https://studmail.uni-speyer.de/owa und melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen, das heißt Ihrer

Mehr

Bedingungen für den SEPA-Datenträgeraustausch

Bedingungen für den SEPA-Datenträgeraustausch Bedingungen für den SEPA-Datenträgeraustausch S Sparkasse Witten, Ruhrstr. 45, 58452 Witten Fassung: November 2013 I. Allgemeine Verfahrensbestimmungen 1. Zwischen dem Kreditinstitut und dem Kunden wird

Mehr

Bestelldaten Beschreibung Version 2.14

Bestelldaten Beschreibung Version 2.14 Bestelldaten Beschreibung Version 2.14 Änderungshistorie Version Release-Daten Gültigkeitsdaten/Bemerkung 2.14 07/2002 PhonoNet Schweiz Bestelldaten-Beschreibung, PhonoNet AG, Seite 1 von 4 Feldbeschreibung

Mehr

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung Seite 1 Inhalt Allgemein...3 Installation...3 manuelle Eingabe von alten und neuen Adressnummern...4 Vorbereiten von Adressnummern-Änderungen in Tabellen...5 Seite 2 Allgemein Das INKS-Modul ermöglicht

Mehr

Klicken Sie auf Weiter und es erscheint folgender Dialog

Klicken Sie auf Weiter und es erscheint folgender Dialog Datenimport Hier wird der Import von Excel-Daten in das Programm Videka TS beschrieben. Der Import mit den Programmen Aring s AdressMogul und Aring s promptbill läuft genauso ab, wie hier beschrieben.

Mehr

Leitfaden für den Import von Artikeln, Sicherheitsdatenblättern, Leistungserklärungen und CE-Kennzeichnungen

Leitfaden für den Import von Artikeln, Sicherheitsdatenblättern, Leistungserklärungen und CE-Kennzeichnungen Leitfaden für den Import von Artikeln, Sicherheitsdatenblättern, Leistungserklärungen und CE-Kennzeichnungen Import von Artikeln Der Import von Artikeln erfolgt über gleichlautenden Button in der oberen

Mehr

Japan Touristenvisum Antrag

Japan Touristenvisum Antrag Japan Touristenvisum Antrag Bitte geben Sie Ihre Kontaktinformationen an Name: E-mail: Mobil: Spätestes Datum, Ihren Reisepass rechtzeitig für Ihre Reise zurückzuerhalten: Japan Touristenvisum Checkliste

Mehr

Kurzanleitung zur Bereitstellung von Sachverhalten und Lösungen zum Universitätsrepetitorium auf dem Server unirep.rewi.hu-berlin.

Kurzanleitung zur Bereitstellung von Sachverhalten und Lösungen zum Universitätsrepetitorium auf dem Server unirep.rewi.hu-berlin. Humboldt-Universität zu Berlin Juristische Fakultät Kurzanleitung zur Bereitstellung von Sachverhalten und Lösungen zum Universitätsrepetitorium auf dem Server unirep.rewi.hu-berlin.de Stand: 1. Juni 2010

Mehr

Ändern eines Kontotyps

Ändern eines Kontotyps Ändern eines Kontotyps Gelegentlich kann es vorkommen, daß man den Typ eines Kontos ändern möchte. So z.b., wenn man ein Sparbuch zuerst bewußt als Girokonto angelegt hat, weil nur so der Online-Zugang

Mehr

Wesentliche Änderungen

Wesentliche Änderungen Wesentliche Änderungen 42 Wesentliche Änderungen Fassung vom 30.12.2004: Kapitel 3: Beschreibung des Verfahrens Barzahlungen an Kunden Gesetzestext 42 42 Auszahlung der Geldleistungen Geldleistungen nach

Mehr

Anlage zur Deputationsvorlage L 30/17. Änderung der Verordnungen zur Umgestaltung des fünften Prüfungselements. Zeugnisordnung AP-V 2008

Anlage zur Deputationsvorlage L 30/17. Änderung der Verordnungen zur Umgestaltung des fünften Prüfungselements. Zeugnisordnung AP-V 2008 Änderung der Verordnungen zur Umgestaltung des fünften Prüfungselements Anlage zur Deputationsvorlage L 30/17 Zeugnisordnung Geltender Verordnungstext Zeugnisordnung vom 4.11.2002 4 Inhalt des Zeugnisses

Mehr

Um ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift.

Um ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift. Briefe Schreiben - Arbeiten mit Word-Steuerformaten Ab der Version 5.1 stellt die BüroWARE über die Word-Steuerformate eine einfache Methode dar, Briefe sowie Serienbriefe mit Hilfe der Korrespondenzverwaltung

Mehr

Leitfaden zur Nutzung des Systems CryptShare /Sicheres Postfach

Leitfaden zur Nutzung des Systems CryptShare /Sicheres Postfach Leitfaden zur Nutzung des Systems CryptShare /Sicheres Postfach 1. Einleitung Die Web-Anwendung CryptShare ermöglicht den einfachen und sicheren Austausch vertraulicher Informationen durch die verschlüsselte

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Abfragen in Access. Die einfache Auswahlabfrage aus einer einzigen Tabelle

Abfragen in Access. Die einfache Auswahlabfrage aus einer einzigen Tabelle Um gezielte Informationen - auch aus verschiedenen Tabellen einer Datenbank - zu erhalten, benutzt man Abfragen. Man kann dort die Tabellen einer Datenbank miteinander verknüpfen und erhält somit die gewünschten

Mehr

Vertrag über den Kauf von Hardware und die zeitlich unbefristete Überlassung von Standardsoftware gegen Einmalvergütung

Vertrag über den Kauf von Hardware und die zeitlich unbefristete Überlassung von Standardsoftware gegen Einmalvergütung EVB-IT Kaufvertrag Seite 1 von 6 Vertrag über den Kauf von Hardware und die zeitlich unbefristete Überlassung von Standardsoftware gegen Einmalvergütung Zwischen im Folgenden Auftraggeber genannt und im

Mehr

SEPA-Leitfaden für die ebanking Business Edition

SEPA-Leitfaden für die ebanking Business Edition SEPA-Leitfaden für die ebanking Business Edition 1. Anlage einer SEPA-Überweisung Umwandlung Vorlagen in SEPA-Vorlagen 2. Anlage einer SEPA-Basislastschrift 3. Anlage einer SEPA-Firmenlastschrift 4. Umwandlung

Mehr

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen

Mehr

E-Mail als SMS. O 2 (ehem. VIAG, Genion) SMS E-Mail aktivieren: Verschicken Sie mindestens eine

E-Mail als SMS. O 2 (ehem. VIAG, Genion) SMS E-Mail aktivieren: Verschicken Sie mindestens eine Diese Information beschreibt wie Sie die E-Mail-Alarmfunktion von Thermoguard nutzen können, um eine Alarm-Mail als SMS-Kurznachricht auf ein Handy zu senden. Es folgen allgemeine Angaben zu den Netzbetreibern

Mehr

Vertrag über ein Nachrangdarlehen

Vertrag über ein Nachrangdarlehen Vertrag über ein Nachrangdarlehen zwischen dem Mitglied der REEG XXX Name, Vorname(n) Geburtsdatum Straße und Hausnummer Postleitzahl Ort - nachfolgend "Darlehensgeberin" genannt - und der REEG XXX Adresse

Mehr

Testleitfaden für sonstige Kontoinhaber ohne Bankleitzahl

Testleitfaden für sonstige Kontoinhaber ohne Bankleitzahl Testleitfaden für sonstige Kontoinhaber ohne Bankleitzahl Stand: 01. November 2015 Inhaltsübersicht 1 Allgemeines... 3 2 Testerfordernisse... 4 2.1 Neukunden... 4 2.2 Nutzung von Cash Management-Nachrichten

Mehr

SELBSTAUSKUNFT. Objektanschrift. Straße, Hausnummer. PLZ, Ort. Geschosslage. Eckdaten. Gewünschter Mietbeginn. Haustiere*

SELBSTAUSKUNFT. Objektanschrift. Straße, Hausnummer. PLZ, Ort. Geschosslage. Eckdaten. Gewünschter Mietbeginn. Haustiere* SELBSTAUSKUNFT Objektanschrift Straße, Hausnummer PLZ, Ort Geschosslage Eckdaten Gewünschter Mietbeginn Anzahl der einziehenden Personen Haustiere*, davon sind Kinder Interne Vermerke wird von Vermietster.de

Mehr

ANTRAG AUF VEREINBARUNG EINER ANWARTSCHAFTSVERSICHERUNG

ANTRAG AUF VEREINBARUNG EINER ANWARTSCHAFTSVERSICHERUNG Krankenversicherung a. G. Kronprinzenallee 12-18 42094 Wuppertal BD.: Vers.-Nr.: ANTRAG AUF VEREINBARUNG EINER ANWARTSCHAFTSVERSICHERUNG Antragsteller (Versicherungsnehmer) Herr Frau Name, Vorname, Titel

Mehr

Netzanschlussvertrag Strom (für höhere Spannungsebenen)

Netzanschlussvertrag Strom (für höhere Spannungsebenen) Netzanschlussvertrag Strom (für höhere Spannungsebenen) Zwischen Stadtwerke Mühlacker GmbH, Danziger Strasse 17, 75417 Mühlacker (nachfolgend Netzbetreiber), und [Name/Firma des Anschlussnehmers, Anschrift,

Mehr

Leitfaden zu VR-Profi cash

Leitfaden zu VR-Profi cash Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu VR-Profi cash Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

Die Eintragungen Format und Startwert werden einmal nach der Programminstallation festgelegt und dürfen danach nicht mehr verändert werden!

Die Eintragungen Format und Startwert werden einmal nach der Programminstallation festgelegt und dürfen danach nicht mehr verändert werden! WaVe Frage & Antwort Nr. 3 Elternbeiträge buchen (ohne Verwendung der Buchhaltung) Extras Zusatzeinstellungen... Auswahl Zahlungen über die Buchhaltung verbuchen Hinweise: Achtung! Wenn diese Auswahl (über

Mehr

Anleitung SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld Software Version 5

Anleitung SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld Software Version 5 Raiffeisenbank Ebrachgrund eg Stand 10/2013 Anleitung SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld Software Version 5 Ergänzend zu den Grundlagen erfahren Sie in dieser Anleitung, wie SEPA-Lastschriften angelegt

Mehr

Kurzanleitung Schneider Online Shop

Kurzanleitung Schneider Online Shop Kurzanleitung Schneider Online Shop Verzeichnis Web-Adresse Schneider Online Shop... 2 Navigation im Shop... 2 Anmelden... 4 Ich bin bereits Kunde... 4 Ich bin ein neuer Kunde... 5 Ihr Konto... 6 Kundendaten

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Spenden für Kinder. Wenn Hilfe Kreise zieht www.child-care.info

Spenden für Kinder. Wenn Hilfe Kreise zieht www.child-care.info Spenden für Kinder Wenn Hilfe Kreise zieht www.child-care.info Mit sammeln wir Spenden, um sicherzustellen, dass mehr als 200 Township-Kinder einmal täglich eine warme Mahlzeit bekommen. Das Wichtigste

Mehr