PFARRBRIEF. Nr. 3/ Sankt Joseph Sankt Stephanus Maria Regina Martyrum. Internet:

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1 PFARRBRIEF Nr. 3/ 2010 Gedenkkirche Sankt Joseph Sankt Stephanus Maria Regina Martyrum Internet: April - Mai 2010

2 Redaktion Ein gesegnetes Osterfest und die Freude der Auferstehung wünscht Ihnen Ihre Redaktiosteam Spendenaufruf Wir bitten die Gemeindemitglieder um Spenden zur Kostendeckung des Pfarrblattes. Ein entsprechendes Körbchen befindet sich neben dem Pfarrbriefstapel in der Kirche. Impressum Herausgeber: Pfarrgemeinderat St. Joseph Redaktion: Rosi Denner, Christa Kammermeier, Angelika Schweda, Maria Schmeink Layout: Halina Krawczyk Titelbild: Halina Krawczyk Nächste Ausgabe: Redaktionsschluß: wegen urlaubsbedingter Abwesenheit Mit Namen gekennzeichnete Berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. April Fr (Karfreitag) Pfarrcaritas So Blumenschmuck der Kirche Mo (Ostermontag)Personalkosten So Kinder- u. Jugendarbeit So Für die Heizung So für die kath. Kindertagesstätten Mai So Pro Vita Kollekte für in Not und Ausweglosigkeit geratene Mütter So Kollekte für den Ökumenischen Kirchentag Do Instandhaltung d. Außenanlagen So Reinigung d. Kirche So (Pfingstsonntag)RENOVABIS z. Linderung d. Not d. Menschen in Ost- und Westeuropa Mo (Pfingstmontag) Blumenschmuck So Für die Personalkosten Türkollekte an jedem 1.Sonntag im Monat für die Personalkostenhilfe: und in allen hl. Messen 2 April - Mai 2010

3 Grußwort Liebe Gemeinde! Christus ist auferstanden; er ist wahrhaft auferstanden! Mit diesem Ruf begrüßen sich unsere Brüder und Schwestern der orthodoxen Kirchen in der Osterzeit. Die Nachricht der Auferstehung unseres Herrn erfüllt uns in diesem Jahr, in dem wir unser 75jähriges Jubiläum feiern, mit besonderer Freude. Noch beeindruckt von der Eröffnung des Jubiläumsjahres am 19. März, spüren wir jetzt sicher, dass dieses für uns alle ein Segensjahr sein wird. Schon heute möchte ich auf den 6. Juni hinweisen, an dem wir unsere Fronleichnamsprozession in Siemensstadt durchführen und anschließend unser Pfarrfest unter dem Turm feiern werden. Die Osterzeit führt zum leeren Grab nach Jerusalem. Im Mittelalter hatte das Pilgern zu den heiligen Stätten eine große Bedeutung. Die Menschen wollten das leere Grab mit ihren eigenen Augen sehen und die Orte besuchen, wo unser Herr Jesus Christus in seinem Leben gewirkt hat. Deswegen möchte ich Euch alle heute zu einer Pilgerreise nach Jerusalem einladen. Im Frühling des nächsten Jahres werden wir eine Fahrt ins Heilige Land organisieren. Wer mitpilgern möchte, kann sich bereits heute im Pfarrbüro unverbindlich melden, damit ich weiß, wie viele Personen teilnehmen wollen. Nähere Informationen zum Verlauf der Reise gebe ich zu einem späteren Zeitpunkt. Für das christliche Leben bedeutet das Pilgern eine große Hilfe. Es erinnert uns daran, dass wir uns auf dieser Erde auf dem Weg zu unserer wahren Heimat, dem Himmel, befinden. Es hilft uns, über unser Leben nachzudenken, in uns zu gehen und die Stimme Gottes zu hören. Es macht uns zu Zeugen der Auferstehung unseres Herrn. Ich wünsche Euch allen eine gesegnete Osterzeit. Chistus ist auferstanden; er ist wahrhaft auferstanden! Pfarrer Fernando Yago Cantó 3

4 Besondere Gottesdienste Sankt Donnerstag, Gründonnerstag Karfreitag Karsamstag Tag der Grabesruhe des Herrn Ostersonntag DOMINICA PASCHAE IN RESURRECTIONE DOMINI Ostermontag Montag der Osteroktav II. Sonntag der Osterzeit (Quasimodo) Weisser Sontag Oktavtag von Ostern Joseph Sankt Stephanus Uhr Hl. Messe vom letzten Abendmahl, mit Fußwaschung, anschl. Agape im Pfarrsaal Uhr Speisesegnung Uhr Feier der Hochheiligen Osternacht, anschl. Sektempfang im Pfarrsaal Uhr Hochamt Uhr Hochamt Uhr Hochamt Uhr Feier vom Leiden und Sterben des Herrn Karfreitagsliturgie für Kinder im Pfarrsaal 9.30 Uhr Hochamt 9.30 Uhr Hochamt 9.30 Uhr Hochamt Die regulären Wochen- und Sonntagsgottesdienste finden sie unter der Gottesdienstordnung Seite 8 4 April - Mai 2010

5 Besondere Gottesdienste Sankt III. Sonntag der Osterzeit (Jubilate) Ostermontag IV. Sonntag der Osterzeit (Misericordias) Weltgebetstag um geistl. Berufungen V. Sonntag der Osterzeit (Cantate) VI. Sonntag der Osterzeit (Rogate) Montag Donnerstag Hochfest Christi Himmelfahrt Pfingstsonntag - Das hohe Pfingstfest Der 50. Tag der Osterfeier Pfingstmontag Joseph Sankt Stephanus Uhr Familiengottesdienst mit Tauferneuerung der Kommunionkinder Uhr Hochamt und Kinderwortgottesdienst im Pfarrsaal Uhr Festgottesdienst 60 Jahre Kolping anschl. Imbiss im Pfarrsaal Uhr Heilige Messe Erstkommunion 9.00 Uhr Dankgottesdienst der Erst- Kommunionkinder Uhr Heilige Messe Uhr Heilige Messe Uhr Heilige Messe 9.30 Uhr Hochamt Uhr Vesper mit den Gottesdienstbeautragter 9.30 Uhr Hochamt 9.30 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Hl. Messe 9.00 Uhr Heilige Messe 9.00 Uhr Heilige Messe 9.30 Uhr Heilige Messe Die regulären Wochen- und Sonntagsgottesdienste finden sie unter der Gottesdienstordnung Seite 8 5

6 Besondere Gottesdienste Do Fr Sa So Mo So Do Sa Fr Gedenkkirche Maria Regina Martyrum April 2010 Donnerstag der Karwoche - Gründonnerstag 7:00 Uhr Trauermette (gesungen) 19:30 Uhr Abendmahlsfeier mit anschl. Agapefeier in den Räumen der Gedenkkirche Karfreitag 7:30 Uhr Trauermette (gesungen) 15:00 Uhr Karfreitagsliturgie Karsamstag - Tag der Grabesruhe des Herrn 7:00 Uhr Trauermette (gesungen) Ostersonntag - Hochfest der Auferstehung des Herrn 5:00 Uhr Feier der Osternacht mit Osterfeuer danach Osterfrühstück in den Räumen der Gedenkkirche 10:00 Uhr Festgottesdienst 18:00 Uhr feierliche Vesper Ostermontag - Montag der Osteroktav 10:00 Uhr Festgottesdienst 18:00 Uhr feierliche Vesper 2. Sonntag der Osterzeit /Weißer Sonntag 10:00 Uhr Hl. Messe 18:30 Uhr Ökumenisches Friedensgebet Mai Sonntag der Osterzeit 10:00 Uhr Hl. Messe 18:00 Uhr Taitzè-Gebet Herz-Jesu Freitag 18:30 Abendmesse, anschl. Anbetung bis zur Komplet Die regulären Wochen- und Sonntagsgottesdienste finden sie unter der Gottesdienstordnung Seite 8 6 April - Mai 2010

7 Besondere Gottesdienste MRM So Do So Mo Do Gedenkkirche Maria Regina Martyrum 6. Sonntag der Osterzeit Kirchweihe der Gedenkkirche Maria Regina Martyrum 10:00 Uhr Festgottesdienst nach der Messe treffen wir uns zu einem gemütlichen Beisammensein anlässlich des Kirchweihfestes von MRM. Wir bieten nicht nur Kaffee an sondern auch kleine Leckereien. Hochfest Christi Himmelfahrt 10:00 Uhr Festgottesdienst Pfingstsonntag - Das hohe Pfingstfest 10:00 Uhr Festgottesdienst 18:00 Uhr feierliche Vesper Pfingstmontag 10:00 Uhr Festgottesdienst 18:30 Uhr Ökumenisches Friedensgebet Besondere Veranstaltungen Do Pfingstsonntag Plötzenseer Abend Referent: Pfarrer Dr. Petro Müller (Ökumenereferent der Diözese Würzburg): Thema Alfred Delp, Ansätze einer ökumenischen Theologie und Praxis 19:30 Uhr Evang. Gemeindezentrum Plötzensee Nacht der offenen Kirchen Beginn : 18:00 Uhr Abendlob (Bitte Aushang beachten) Die regulären Wochen- und Sonntagsgottesdienste finden sie unter der Gottesdienstordnung Seite 8 7

8 Gottesdienstordnung Allgemeine Gottesdienstordnung der Gemeinde St. Joseph St. Stephanus Montag 9.00 Uhr keine hl. Messe Dienstag keine hl. Messe 18:00 Uhr Mittwoch 9:00 Uhr keine hl. Messe Donnerstag keine hl. Messe 9:00 Uhr Freitag keine hl. Messe 18:00 Uhr Sonnabend 18:00 Uhr (Vorabendmesse) 20:30 Uhr (Vorabendmesse - Neokatechumenalen Weg) Sonntag 11:00 Uhr 9:30 Uhr Hochamt / Familiengottesdienst Beichtgelegenheiten anschl. Eucharistische Anbetung Samstag 17:00 bis 17:45 Uhr in St. Joseph. Sonntag um 9:00 Uhr in St. Stephanus und immer nach Absprache anschl. Eucharistische Anbetung Gottesdienste Gedenkkirche Maria Regina Martyrum Dienstag Mittwoch Freitag Sonnabend Sonntag 18:30 Uhr 8:30 Uhr 18:30 Uhr 8:30 Uhr 10:00 Uhr 8 April - Mai 2010

9 Unsere Gruppen und Kreise Termine in den Räumen der Gedenkkirche Maria Regina Martyrum April - Mai 2010 Das Sonntagscafé der Gedenkkirche ist an folgenden Tagen geöffnet: am 4. April 2010 wollen wir uns nach dem festlichen 5:00 Uhr Ostergottesdienst zu einem gemütlichen Osterfrühstück treffen und am feiern wir unser Kirchweihfest Tischtennisgruppe: Jeden Mittwoch um 20:00 Uhr Gymnastikgruppe: Jeden Freitag von 17:30 bis 18:30 Uhr. Der E-Chor: trifft sich jeden 1. Montag im Monat, diesmal nur im Mai am Line Dance: Jeden Montag im Monat (außer am 1. Montag) von bis 19:30 Uhr April:12.4., 19.4., Mai: 10.5., und Aufwandsentschädigung 4,00 pro Person und Treffen. Jung und Alt: Gemütliches Beisammensein alle zwei Wochen dienstags im April am und im Mai am und KAB: Treffen der KAB am und am jeweils nach dem ökumenischen Friedensgebet. Senioren: Seniorennachmittag nur im Mai am Familienkreis: Treffen am Weitere Termine: April Am nach der Abendmahlsliturgie sind alle Gottesdienstbesucher ganz herzlich zur Agape eingeladen. Am tagt der Pfarrgemeinderat von St. Joseph um 19:00 Uhr in öffentlicher Sitzung. 9

10 Unsere Gruppen und Kreise Termine in Sankt Joseph April Di entfällt Di :00 Uhr Mitgliederversammlung um rege Teilnahme wird gebeten. Di :00 Uhr BV West Kirche ohne Zukunft. 1.Teil in St. Franziskus Spandau Di :00 Uhr Abschließende Vorbereitung zu unserem 60. Jubiläum Mai So :00 Uhr Festgottesdienst zu unserem 60. Jubiläum Di :00 Uhr Nachlese zu unserem 60. Jubiläum Di :00 Uhr BV West Maiandacht in St. Stephanus Haselhorst Di :00 Uhr Kaffeetreff und um 17:00 Uhr Maiandacht in unserer Kirche (St.Joseph) mit anschl. Gemeinde-Kaffee Di :00 Uhr Programmgestaltung für das Zweite Halbjahr Missionskreis Mi. 14. April. Besuch der Ausstellung im Charlottenburger Schloss Luise, Leben und Mythos der Königin anlässlich ihres 200.Todestages.Treffpunkt U-Siemensdamm, Zeit wird noch bekanntgegeben Mi. 5. Mai, Uhr im Pfarrzimmer. Thema: Das Leben der Isa Vermehren, Kabarettistin, Schauspielerin, Ordensfrau. Referentin. Maria Lulkiewicz Ansprechpartnerin: Fr. Maus Tel.: Mittwochsrunde Treffen : jeden 1. Mittwoch im Monat um 14:00 Uhr im Pfarrsaal St. Joseph Ansprechpartnerin: Fr. Grunenberg Tel.: Ministranten Infos bei Thomas Janzen Tel.: 0162/ und Stephan Manske Tel.: 0178/ Handarbeitskreis 2. und 4. Mittwoch im Monat von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr im Pfarrsaal Ansprechpartnerin: Fr. Dziedzina Tel.: Neokatechumenaler Weg Dienstag zum Wortgottesdienst und samstags 20:30 Uhr zur Eucharistiefeier in St. Joseph Kontakt: Herr Hell Tel.:03320 / Kinderliturgiekreis Donnerstag, 17.6., Uhr Ort stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Bitte auf Vermeldung achten Kontakt: Fr. Fenski Tel.: April - Mai 2010

11 Unsere Gruppen und Kreise Termine in Sankt Stephanus April Di entfällt Di :30 Uhr Treffpunkt am Karree, Kurfürstendamm zu einem etwas anderem Museumsbesuch Die Story of Berlin Sonntag Ordnerdienst unserer KF in St. Hedwig Di :00 Uhr BV West Kirche ohne Zukunft 1.Teil in St. Franziskus Spandau Di :00 Uhr Jahreshauptversammlung Erscheinen ist Pflicht für Mitglieder Mai So :00 Uhr Festgottesdienst in St. Joseph zum Jubiläum 60.Jahre Kolpingsfamilie St, Joseph Anschl. kleiner Imbiss im Pfarrsaal Sa :00 Uhr Geburtstagsnachfeier von Ks. Susanne Gervasi (näheres durch Ks Susanne) Di :00 Uhr BV West Maiandacht in St. Stephanus Haselhorst (anschl. Beisammensein im Pfarrsaal) Di :00 Uhr Programmplanung für das nächste Halbjahr Di entfällt Ansprechpartnerin: Susanne Gervasi Tel.: Kreuzbund Montags um 18:00 21:30 Uhr Kontakt: Fr. Blondiau Tel.: Stephanusrunde An jedem 3. Donnerstag im Monat findet nach der 9:00 Uhr Messe ein Gemeinsames Frühstück im Pfarrsaal statt. Alle Gemeindemitglieder sind dazu herzlich eingeladen. Kontakt: Fr. Zimny Tel. : Ökumenische Flötengruppe Mo 20:00 Uhr Kontakt: Fr. Dr. Marschke Tel.:

12 Unsere Gruppen und Kreise Gemeinsame Termine in Sankt Joseph und Sankt Stephanus Lektorenkreis: Donnerstag, 22. April, Uhr Kontakt: Pfr. Yago Cantó / K. Fenski Tel.: Kommunionkurs: Sa :00-15:00 Uhr im Saal von St. Joseph, Natalissteig 2 Mo :00 Uhr Dankgottesdienst der Kommunionkinder, anschließend Ausflug bis 14:00 Uhr Kontakt: Gemeindereferentin Kerstin Fenski Tel.: Kirchenchor: Mittwochs um 19:30 Uhr Chorprobe im Saal von St Stephanus Kontakt: Hr. Steinert, m_steinertyahoo.com Herzliche Einladung zur Maiandacht Jeden Dienstag Uhr St. Joseph Jeden Freitag Uhr St. Stephanus Maria, von dir möchte ich lernen, Gott einzulassen in mein Innerstes und in mein ganzes Leben. 12 April - Mai 2010

13 Freud und Leid Das Sakrament der Taufe empfingen: Lion Elias Kroll Honey Maria Nguyen Kevin Roland Jürgen Morkisch Janine Sabine Lucy Morkisch Mercedes Carina Morkisch Cheyenne Patricia Morkisch Das Sakrament der Firmung empfingen: Kevin Roland Jürgen Morkisch Janine Sabine Lucy Morkisch Katharina Harloff Sabine Morkisch Eduard Morkisch Zum himmlischen Vater wurden gerufen: Klaus-Dieter Tiehlmann, 65 Jahre Doris Grunow, 65 Jahre Dagmar Kühn, 62 Jahre Horst Kruczyk, 71 Jahre Cäcilia Pietzko, 83 Jahre Das Fest der Goldenen Hochzeit feiern am 14. Mai 2010 Brigitta und Joachim Schwarz Liebe Gemeinde, unsere neue Festschrift (in Farbe) zum 75. Jubiläum, ist ab sofort im Pfarrbüro für nur 2 erhältlich!!! 13

14 Geburtstagskinder Herzlichen Glückwunsch zum 18. Geburtstag 4.4. Patrick Kapler Mats Rittsche Edgar Orlovskij Christian Lesniak Mike Walter Alexandra Iwan Miriam Woelki 75. Geburtstag 7.4. Lieselotte Hartmann Ida Florjancic Ulrich Krzykalla 1.5. Norbert Misiewicz 8.5. Zdizislaw-Karol Pietraszewski 80. Geburtstag 7.4. Annemaie Kopf Else Banse Annemarie Albrecht Sigrid Luber Antonie Stein Hubert Dziambor Agnes Gasiecki 1.5. Anna Teige Alfred Schenk 85. Geburtstag 3.4. Erika Kunzmann 5.4. Charlotte Krajewski 6.4. Peter Zent Elisabeth Enigk Paul Meyer Helga Wetzel 86. Geburtstag Ella Dieckow Gertruda Witt 1.5. Gerda Rottländer 4.5. Edith Kamposch 7.5. Gertrud Jasienicki 87. Geburtstag 9.4. Adolf Führing 7.5. Erwin Burczyk Josef Morys 88. Geburtstag Salvatore Moretto 3.5. Mieczyslaw Tuszynski Vera Borzeszkowski 89. Geburtstag 2.4. Frieda Zemisch 4.5. Ursula Reimann Helene Koch Elisabeth Klauß 90. Geburtstag 9.4. Josef Bolczyk 9.5. Irmgard Nowak 91. Geburtstag Katharina Roosz Ursula Steinert 95. Geburtstag Maria Seist 7.5. Cäcilie Rodenwoldt 14 April - Mai 2010

15 Erstkommunion Am 9. Mai 2010 gehen zum ersten Mal zur heiligen Kommunion: Adrian Czarnetzki Donata Fiedler Dorian Gawlinski Kassandra Kaven Hannah Klepsch Marcel Knetsch, Giulia Korobczuk Jakub Kulling Kevin Künzer Fabian Ley Antonio Martic Natalia Masielajc Vivien Peltz Alessio Piscitiello Carla Preller Luka Rajkovic Josip Rajkovicz Davida Smarsch Jessica Turaczyk Anastasia Wierzbicki Xenia Zablewski Laura Zielinski Glaube, Liebe, Hoffnung Zu eurer Erstkommunion bekommt ihr Geschenke. Das größte Geschenk ist Jesus selbst. Das Vertrauen zu ihm, seine Liebe zu euch und die Hoffnung, dass er euch nie mehr allein lässt. Symbole für den Glauben, die Liebe und die Hoffnung sind das Kreuz, das Herz und der Anker. 15

16 Nachgedacht Warum hängt der da? Das Kreuz ist eigentlich ein komisches Schmuckstück für unsere Wohnung oder für den Hals. Denn das Kreuz ist ja ein Foltergerät. Die Römer hatten sich diese Art der Hinrichtung für schlimme Verbrecher ausgedacht. Jesus wurde gekreuzigt, weil Pontius Pilatus, der Vertreter des römischen Kaisers in Jerusalem, ihn für einen Terroristen hielt. Und die Obersten des jüdischen Volkes, die Priester im Hohen Rat, meinten, Jesus wolle Gott beleidigen und die Menschen vom Glauben abbringen. Alle Machthaber von damals hielten Jesus für einen Aufrührer und wollten ihn zum Schweigen bringen. Jesus wollte natürlich weder die Römer bekriegen noch Gott lästern. Für ihn war klar: Was er den Leuten über Gott erzählte, war richtig, das konnte er nicht verschweigen. Gott liebt die kleinen Leute, er will nicht, dass man mit Gewalt eine Meinung durchdrückt und er will auch nicht, dass die Priester und Gelehrten alle ausgrenzen, die sich nicht an das Gesetz und die Regeln halten. Das hat Jesus verkündigt, und für diese Wahrheit hat er Angst, Schmerzen und Tod auf sich genommen. Seine Jünger erkannten später: Wer so etwas macht, hat Mut. Der liebt die anderen Menschen mehr als sich selbst. Deshalb erzählten sie immer wieder von Jesu Tod am Kreuz und sagten: Du musst keine Angst haben auch nicht vor dem Alleinsein und dem Tod. Jesus hat das auch erlebt, er weiß, wie du dich fühlst. Aber er vertraute auf Gott, und der hat ihm geholfen. Gott wird auch dir helfen. Als Zeichen dafür hängen wir ein Kreuz in die Kirche, in die Wohnung und um den Hals: Damit wir nie vergessen, dass Gott uns liebt und bei uns ist in jeder Not. Christina Bramkamp Ostern ist mehr Ein Frühlingsfest: Buntgefärbte Eier, Osterhasen und hoffentlich sonniges Frühlingswetter aber das kann doch nicht alles sein! Und ist es auch nicht: Ostern ist mehr, als wir uns selbst machen können und mehr, als wir uns oft erhoffen: Wenn Christus aufersteht, öffnen sich neue Wege, tun sich verschlossene Türen auf, brechen Blumen durch Mauern. Wenn Christus aufersteht, besiegt das Leben den Tod, die Freude die Trauer, überwindet die Hoffnung die Angst. 16 April - Mai 2010

17 Einladung Karfreitagsliturgie für Kinder Auf der ganzen Welt versammeln sich am Karfreitag die Christen, um sich an das Leiden und Sterben ihres Herrn Jesus Christus zu erinnern. Herzlich sind alle Kinder an diesem Tag nach St. Joseph eingeladen! Parallel zur Liturgie der Erwachsenen in der Kirche gestalten wir eine kindgemäße Feier im Pfarrsaal. Karfreitag, 2. April 2010, bis ca Uhr Pfarrsaal von St. Stephanus Osterjubel Jetzt ist der Himmel aufgetan, jetzt hat er wahres Licht! Jetzt schauet Gott uns wieder an mit gnädigem Gesicht. Jetzt scheinet die Sonne der ewigen Wonne! Jetzt lachen die Felder, jetzt jauchzen die Wälder, jetzt ist man voller Fröhlichkeit. Jetzt ist die Welt voll Herrlichkeit und voller Ruhm und Preis. Jetzt ist die wahre, goldne Zeit wie einst im Paradeis. Drum lasset uns singen mit Jauchzen und Klingen, frohlocken und freuen; Gott in der Höh sei Lob und Ehr. Jesus, du Heiland aller Welt, dir dank ich Tag und Nacht, daß du dich hast zu uns gesellt und diesen Jubel bracht. Du hast uns befreiet, die Erde erneuet, den Himmel gesenket, dich selbst uns geschenket, dir, Jesus, sei Ehre und Preis. von Angelus Silesius ( ) 17

18 Einladung Religiöse Kinderwoche 2010 in St.Peter-Ording! Wir laden alle Kinder der dritten bis achten Klasse ein, mit uns vom 12. bis 17. Juli 2010 zur Religiösen Kinderwoche nach St. Peter-Ording zu fahren! Die Kosten belaufen sich auf 130 pro Kind, bei Geschwistern zahlt das erste Kind 130 und jedes weitere 100. Nähere Informationen und Anmeldungen sind im Pfarrbüro erhältlich! Ansprechpartnerin: Frau Kersten Familienfreizeit in Zinnowitz Ende August 2010 Christliche Gemeinschaft zu erleben, ist in Berlin nicht unbedingt leicht. Deshalb tut es gut, mit Gleichgesinnten unterwegs zu sein. Halten Sie sich den Termin frei: Donnerstag, bis Sonntag, ! Eingeladen sind Familien unserer Gemeinde egal ob zu zweit oder zu siebt zu einem sommerlichen Ausklang an die Ostsee. Die Begegnungsstätte in Zinnowitz bietet Jung und Alt einen herrlichen Rahmen, um gemeinsame Tage zu verbringen. (www. st-otto-heimzinnowitz.de) Wer schulpflichtige Kinder hat, reist am Freitag nach. Wir haben dort ein eigenes Haus incl. Verpflegung. Die Kosten sind gemäßigt, eine vierköpfige Familie zahlt z.b. ca. 150 für die Tage, plus eigene Anreise. Bei Interesse sprechen Sie mich bitte umgehend an! Anmeldeschluss ist der Ich freue mich auf eine bunte Schar Kerstin Fenski, Gemeindereferentin 18 April - Mai 2010

19 Einladung Einladung zur Autorenlesung am 23. April um 19:00 Uhr im Pfarrsaal von St. Joseph veranstaltet von der Buchhandlung Nonnendamm und St. Joseph 19

20 Einladung EINLADUNG ZUM MUSIKNACHMITTAG Kinder, Jugendliche und Erwachsene musizieren auf verschiedenen Blockflöten und am Klavier am 15. Mai um Uhr im Gemeindesaal St. Stephanus Eintritt frei! Im Namen aller Mitwirkenden Dr. Britta Marschke 20 April - Mai 2010

21 Verschiedenes Vorinformation zum Pfarrfest unter dem Turm Liebe Gemeindemitglieder, in diesem Jahr haben wir, wie sie ja schon wissen ein besonderes Jahr, ein Jubiläumsjahr, und alles ist anders als sonst. Es fängt mit dem Festgottesdienst am 19. März an und geht mit vielen interessanten Angeboten weiter. Besonderheit in diesem Jahr ist unsere alljährliche Fronleichnamsprozession in Verbindung mit dem Pfarrfest. Diese Feier wird hier in Siemensstadt stattfinden und braucht unsere gemeinsame Hilfe. Der Liturgiekreis hat sich einen Weg ausgesucht, der, ausgehend von der Erfahrung des letzten Jahres, entsprechend kürzer werden wird. Anschließend beginnt dann das Pfarrfest, welches diesmal vor unserer Kirche in Siemensstadt ausgerichtet wird. Da wir Helfer brauchen, haben wir diesmal die Listen besser vorbereitet. Die Helfer können sich dort für bestimmte Zeit (und Aktion) eintragen, in der sie helfen möchten. Diese Listen werden in allen drei Gemeindeteilen ausliegen. Wir vom Festausschuss hoffen, das sich recht viele Helfer eintragen, denn dann ist es für jeden einzelnen nicht viel Arbeit. Natürlich wird auch eine Kuchenliste ausliegen, da wir Kuchen und Torten zum Verkaufen brauchen. Wir versuchen allen Altersgruppen etwas zu bieten und so wird es ein entsprechendes Programm geben. Bitte achten Sie auf die Ankündigungen im Schaukasten. Lassen Sie uns gemeinsam ein schönes Fronleichnams- und Pfarrfest feiern. Auch auf Ihre Beteiligung, entweder als Helfer, oder nur als Gast, sind wir angewiesen. Der Festausschuss wünscht Ihnen schon jetzt viel Spaß und hoffentlich gutes Wetter. Der Festausschuss Toll, wie wir verwöhnt wurden!!! Beim Gemeindefrühstück im Januar strahlte der Pfarrsaal in leuchtenden Farben. Wir wurden alle noch mit einem selbst gebastelten Neujahrswunsch begrüßt. Der Tisch war passend zur fünften Jahreszeit geschmückt. Zu den aufwendig dekorierten Aufschnittplatten gab es selbst verständlich noch frisches Krappgebäck. Verständlicherweise haben sich einige Besucher vom Glatteis hindern lassen zu kommen. Doch das ist zum Glück vorbei. So freuen sich Frau Olschok und Frau Zimny schon jetzt, Sie zahlreich beim nächsten Treffen im April wieder begrüßen zu dürfen. Maria Schmeink 21

22 Bericht Kommunionkinderfahrt Im Quellweg kommt es zur Zeit zu erheblichen Verkehrsschwierigkeiten, weil ein Reisebus die Durchfahrt verhindert... so oder so ähnlich hätte sich eine Durchsage in den Verkehrsnachrichten am 12.Februar anhören können. In diesem Jahr begann die Kommunionfahrt nämlich nicht wie in den letzten Jahren mit einer mühsamen Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und einer anschließenden Wanderung durch den Wald, sondern wir konnten den Luxus genießen, mit dem Bus direkt vor die Haustür von Alt-Buchhorst vorgefahren zu werden. So kamen wir also noch frisch und bei guter Laune in Alt-Buchhorst an und konnten direkt unsere Quartiere stürmen. Nachdem alle Kinder den mühevollen Kampf mit der Bettwäsche gewonnen hatten, ging s gleich weiter mit vielen lustigen Spielender eine oder die andere kann sich vielleicht noch daran erinnern, wie er oder sie als Fliege durch den Raum geflogen ist, um auf eine andere Fliege zu treffen, um sich weiterentwickeln zu können, oder wie er oder sie sein Küken vor dem Fuchs gerettet hat, oder aber, wie sich sein Nachbar plötzlich in ein kotzendes Känguru verwandelt hat... Nach dem Abendessen frisch gestärkt, wurde es dann jedoch wieder ruhiger und der thematische Einstieg in das Wochenende folgte: die Kinder erinnerten sich an die bisherigen Stationen ihres Lebens und schrieben einen kleinen Steckbrief von sich. Zum Abschluss durfte jedes Kind laut einen Dank äußern und als Zeichen des Dankes eine Kerze oder Blume auf seinen Steckbrief stellen. In dieser ruhigen Stimmung wurden die Kinder dann ins Bett gesteckt. Am nächsten Morgen, nach dem Morgenlob und dem Frühstück, ging s dann gleich weiter mit den nächsten Einheiten zu Um-, bzw. Abwegen von den Lebenswegen. Mithilfe von kleinen Anspielen wurde den Kindern verdeutlicht wie aus einem Abweg ein Umkehrweg und daraus ein Rückweg werden kann. Anhand dieser Beispiele sollten die Kinder Ereignisse aus ihrem eigenen Leben finden, wo sie quasi vom Weg abgekommen sind. Diese Beispiele wurden dann am Nachmittag mit zur Erstbeichte genommen. Nach dem Mittagessen wurde die Mittagspause zur großen Schneeballschlacht genutzt, bevor es dann am Nachmittag mit einer weiteren Umkehrgeschichte, dieses Mal von Zachäus, weiterging. Danach wurde es ernst: die Erstbeichte stand an. Die Kinder wurden in Kleingruppen eingeteilt und in diesen nacheinander zur Kapelle geschickt, während die anderen Gruppen verschiedene Bastelarbeiten von einer Müsli-Schale bemalen bis hin zum Zächaus bauen machen konnten. Ich muss schon 22 April - Mai 2010

23 Bericht sagen, die Ergebnisse konnten sich sehen lassen-vor allem die große Zimmerpflanze mit den vielen kleinen Zachäusfiguren sah richtig klasse aus. Nachdem alle gebeichtet hatten, wurden als Symbol des Neuanfangs alle Zettel, auf denen die Kinder ihre Umwege und Abwege aufgeschrieben hatten, verbrannt. Immer wieder ein starkes Zeichen, was nicht nur die Kinder beeindruckt. Nach dem Abendessen gab es noch eine kleine Feier nach der Erstbeichte mit weiteren lustigen Spielen, in der wir viele arme, schwarze Kater trafen, eine Meuterei nachspielten und Knöpfe bis zum Umfallen drehten... Am Sonntag schließlich nahmen wir am Gottesdienst des Hauses teil, wo die Kommunionkinder deutlich hervorstachen, weil sie als Zeichen der Erstbeichte die weißen Gewänder anziehen durften, die auch zur Erstkommunion, für diejenigen, die Interesse haben, zur Verfügung stehen. Nach dem Gottesdienst durften wir noch mit dem Mittagessen stärken, um dann wieder von unserem Chauffeur, der uns bereits am Freitag nach Alt-Buchhorst gefahren hat, abgeholt zu werden. So konnten wir wohlbehalten nach St. Joseph zurückkehren und für den nächsten Stau im Quellweg sorgen... Stephanie Kersten 23

24 Kindergarten Liebe Eltern, liebe Gemeinde, Wir feiern Ostern, das Fest der Auferstehung Jesu Christi, das Fest auf das alle Kinder und Erwachsenen in unserer Kita so lange gewartet haben. In Erwartung und mit Vorfreude hat sich jedes Kind ein eigenes Osterei gestaltet. Stolz wird es vorsichtig behütet, damit seine dünne Schale nicht zerbricht. Am Gründonnerstag gehen die Kinder in die Kirche. Pfarrer Yago Cantó hat sie alle zu einem kleinen Wortgottesdienst eingeladen und am Dienstag, nach dem Osterfrühstück, geht es im Garten der Kita auf Eiersuche. Hoffentlich findet jedes Kind etwas. Endlich erwacht draußen spürbar die Natur, das erfreut täglich auch die Kinder, die in diesem Winter nicht jeden Tag im Garten verbringen konnten. Sie staunen über die zarten, grünen Spitzen, die die ersten Frühlingsblüher aus der Erde treiben und sind gespannt, welche Pflanze sich in der schönen Frühlingssonne daraus entwickeln wird. Endlich ist es wieder soweit: Die Räder und Fahrzeuge werden aus dem Winterquartier geholt und durch den Garten spazieren gefahren. Der warme Frühling kann kommen hier in der Kita sind alle bereit. Die besten Frühlingsgrüße senden Ihnen Marieanne Koch- Lübben und das gesamte Team 24 April - Mai 2010

25 Projekt Kreuz im Kreuz Die Kolpingsfamilie in St.Joseph hat zum Jubiläum ein Projekt Kreuz im Kreuz initiiert, welches im ganzen Jubiläumsjahr aktuell durchgeführt wird. Am 19. März wurde es im Festgottesdienst aufgestellt und gesegnet. Zu diesem Kreuz gehören viele kleine Kreuze, die immer sonntags, an den Festtagen und Veranstaltungen angeboten werden. Auf diese kleinen Kreuze kann jeder seine kleinen Anliegen, Sorgen oder Wünsche gestallten. Und sie in der Kirche am großen Kreuz hinterlegen. Wöchentlich werden diese fertig Bitte um Bitte Frieden um Frieden gestalteten Kreuze auf dem großen Kreuz befestigt. Am 14. November wird das fertig gestaltete Kreuz im Abschlussgottesdienst des Jubiläumsjahres zu den Fürbitten in den Altarraum gebracht. Wir danken der Kolpingsfamilie für dieses Projekt im Festjahr und wünschen uns viele lebendig gestaltete Kreuze. 25

26 Bericht Kinderwortgottesdienst am 1. Fastensonntag Endlich war es soweit: Am 21. Februar fand in St. Stephanus zum zweiten Mal ein Kinderwortgottesdienst statt. Nach dem gemeinsamen Beginn in der Kirche mit den Erwachsenen, versammelten sich ca. 20 Kinder und einige Eltern im Pfarrsaal. Eine Kerze wurde angezündet. Sie stand in der Mitte eines seltsam geschlängelten Gebildes. Eine Spirale!, vermutete ein Kind, Eine Schnecke! ein anderes: Und in der Mitte steht die Kerze, die erinnert uns an Jesus!. In der Mitte also das Licht, das uns an Jesus erinnert. Aber woran genau? Die vielen Kommunionkinder hatten die Antwort schnell gefunden An die Auferstehung, an Ostern! Und noch konkreter: Es ist der Weg zu Jesus und zu seiner Auferstehung! Ein Weg, der mit dem Aschermittwoch beginnt und an dem wir das Aschekreuz erhalten haben (eine Schale mit Asche wurde hingestellt) und uns zum Karfreitag, also zur Kreuzigung führt (ein Kreuz wurde vor die brennende Kerze gelegt). Dieses seltsam geschlungene Schnur ist also nichts anderes, als die Fastenzeit, in der wir uns auf den Weg machen, Jesus bis zur Auferstehung zu begleiten. Und als Zeichen hierfür, schrieben (oder malten) alle Kinder 26 April - Mai 2010

27 Bericht (und Erwachsenen) ihren Namen auf Fußabdrücke aus Papier und legten diese auf den Weg. Wege sind aber nicht immer einfach. Manchmal liegen dort Hindernisse, die überwunden werden müssen, Steine, die uns den Weg versperren. Wir alle kennen diese Steine: Neid, Angst, Trauer Aber es gibt eine Menge Dinge, die wir tun können, um diese Steine aus dem Weg zu räumen: Anderen helfen, teilen, freundlich zueinander sein... Als Zeichen dafür, haben die Kinder dort, wo uns Steine den Weg versperrten, bunte Tücher auf den Weg gelegt. Übrigens: Die Fußstapfen wurden dann zum Vaterunser in die Kirche mitgenommen und um den Altar gelegt. Und zum Ende des Gottesdienstes gab es für jedes Kind ein Mandala zum mitnehmen und ausmalen mit Fußabdrücken Bereits bald feiern wir in St. Stephanus den nächsten Kinderwortgottesdienst: Am Palmsonntag, dem 28. März - und wir freuen uns sehr, wenn wieder viele Kinder auch kleinere aus der KiTa- daran teilnehmen! Marco Puxi & Kerstin Fenski Nachwuchs gesucht! Mit kindgemäßen Elementen und Liedern gestalten wir einmal im Monat einen eigenen Kinderwortgottesdienst im Pfarrsaal. Dabei stehen (ebenso wie bei der Liturgie der Erwachsenen) die biblischen Texte des Sonntags im Mittelpunkt. Eingeladen sind alle Kinder zwischen 2 und 10 Jahren - ebenso deren Eltern, wo Begleitung noch sinnvoll ist. Damit dies auch in St. Stephanus regelmäßig stattfinden kann, suchen wir dringend Verstärkung! Fühlen Sie sich angesprochen, Sie brauchen keine Vorbildung das Interesse, unseren Kindern den Glauben weiterzugeben, ist die Basis. Es freut sich auf SIE: Kerstin Fenski Gemeindereferentin 27

28 Priesterjubiläum Am 16. Februar 2010 feierte Herr Pfr. Lutz Nehk sein 25-jähriges Priesterjubiläum hier in unserer Gedenkkirche. Pfr. Nehk ist schon seit mehreren Jahren in Maria Regina Martyrum tätig und setzt sich nicht nur für die Belange der Gedenkkirche ein, sondern zusammen mit den Schwestern vom Karmel für eine lebendig gelebte Ökumene mit unserer ev. Nachbargemeinde, wofür wir ihm recht herzlich danken möchten. In der Predigt der an diesem Tage stattfindenden festlichen Abendmesse berichtete Pfr. Nehk von den wichtigsten Stationen in seinem Leben: Geboren wurde Pfr. Nehk als Geschwisterkind (zwei Schwestern, ein Bruder) am 6. August 1957 in Berlin. Nach seiner Schulzeit u.a. auf der Katholischen Schule St. Franziskus in Berlin erfolgte 1977 das Abitur an der Sophie-Charlotte-Oberschule. Von 1977 bis 1983 studierte er Theologie in Paderborn und Würzburg und wurde dann anschließend weiter im Priesterseminar St. Petrus, Berlin, ausgebildet erfolgte die Weihe zum Diakon und am die Priesterweihe durch Kardinal Joachim Meisner in St. Matthias, Berlin-Schöneberg. Von 1985 an bis 1990 war er Kaplan in St. Bonifatius und 1988 bis 1992 nebenbei Diözesanpräses des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) im Bistum Berlin. Als Kaplan im Pfarrverband Charlottenburg (Herz Jesu, Thomas von Aquin, Mariä Himmelfahrt) war er von 1990 bis 1992 tätig, außerdem von 1992 bis 1995 Mitarbeiter in der Katholischen Hörfunkarbeit und Sonderbeauftragter für Antenne Brandenburg (später ORB). Von wurde er mit der Redaktionsleitung der Katholischen Kirchenzeitung für das Erzbistum Berlin beauftragt. Von war er Beauftragter 28 April - Mai 2010

29 Priesterjubiläum für Medienpastoral im Erzbistum Berlin und seit 2002 bis heute Beauftragter der Deutschen Bischofskonferenz für Deutschlandradio Kultur und Deutsche Welle Fernsehen wurde er Pfarrer an der Katholischen Schule Liebfrauen in Berlin-Charlottenburg und seit 2005 ist er auch Dienstags-, Freitags- und Ökumene- Priester in Maria Regina Martyrum. Von Ostern 2007 bis Sommer 2008 feierte Pfr. Nehk auch die sonntäglichen Gottesdienste hier in Maria Regina Martyrum und vertritt bis heute des öfteren die Jesuiten (bei deren Verhinderung) bei den Sonntagsgottesdiensten. Nach der hl. Messe gab es für alle Gottesdienstbesucher und die geladenen Gäste ein gemütliches Beisammensein in den Räumen der Gedenkkirche bei einem kl. Imbiss. Die bunt geschmückten Tische im Raum zauberten eine wunderschöne und fröhliche Atmosphäre und luden alle Gäste zum langen Verweilen ein, so dass erst kurz vor Mitternacht die Feier ihren Ausklang fand. Lieber Herr Pfr. Nehk die ganze Gottesdienstgemeinde von Maria Regina Martyrum wünscht Ihnen für Ihr weiterespriesterliches Schaffen Gottes Segen, viel Kraft und Freude mit einem irischen Segensspruch: Gott sei vor Dir, um Dir den Weg der Befreiung zu zeigen. Gott sei hinter Dir, um Dir den Rücken zu stärken. Gott sei neben Dir, wie ein guter Freund an Deiner Seite. Gott sei um Dich, wie ein wärmendes Tuch, wenn die Kälte kommt und Dich frieren lässt. Gott sei in Dir, und stärke Dein Herz für dein weiteres Leben. Christa Kammermeier, Angelika Schweda. 29

30 Weltgebetstag 2010 Alles, was Atem hat, lobe Gott Auch in diesem Jahr fand am ersten Freitag im März der Weltgebetstag der Frauen statt. Das Land Kamerun erstellte die Gebetsordnung. Feierort war die evang Weihnachtsgemeinde am Haselhorster Damm. Eingeladen waren alle Gemeindemitglieder der evang.,kath. und freikirchlichen Gemeinden in Haselhorst und Siemensstadt. Um den Gottesdienst auch für Familien attraktiver zu machen, wurden die Kinder der Kita und die Konfirmanden der Weihnachtsgemeinde eingeladen, an der Gottesdienstgestaltung mit zu wirken. Der Einzug der Kinder, die im Takt zur Musik trommelten und ihre Tanzeinlagen waren schön. Vielleicht hätte man dann mit den Kindern im Pfarrsaal weiterfeiern sollen, denn so wurde aus dem Weltgebetstagsgottesdienst ein sehr lauter und auch etwas turbulenter Familiengottesdienst zum Thema Schöpfung. Von den Inhalten der liebevoll vorbereiteten Gebetsordnung und dem Leben der Frauen von Kamerun konnte leider nur noch sehr wenig vermittelt werden. Das war sehr schade. Beim nächsten Weltgebetstag werden wir versuchen noch intensiver näher, das Thema der Gebetsordnung des auszurichtenden Landes allen Teilnehmern näher zu bringen. Angelika Teuscher 30 April - Mai 2010

31 Bericht Neue Ministranten für Maria Regina Martyrum Am Sonntag, dem 14. Februar 2010 wurden im Gottesdienst nach Ausbildung von Pater Kunert vier neue Ministranten vorgestellt: Anette Ignacy Christof Ignacy Nina Magdalena Kaltwasser/Hagel Rafael Zaremba Liebe Ministranten wir wünschen euch für euren Altardienst Gottes Segen. Folgt dem Spruch auf euren Plaketten zur Nachfolge Chisti: Wer mir dienen möchte, folge mir nach, mit viel Freude und Eifer. Eure Gottesdienstgemeinde 31

32 Nachruf Nachruf für Dieter Szerwinski Zunächst war ich ungläubig und dann tief traurig, als ich hörte, dass Dieter gestorben sei, hatte ich doch erst vor wenigen Tagen mit ihm gesprochen. Er lebte die Ökumene. Zum ersten Mal trafen wir an meiner Wohnungstür zusammen. Er als evangelischer Christ! sammelte bei mir für die Caritas. Dann begegneten wir uns bei einer Chorprobe und seit diesen Anfangsmonaten des ehemaligen Chors der Gedenkkirche Maria Regina Martyrum war er mir ein guter Kamerad, ja, ich möchte sagen, ein Freund. In gut vierzig Jahren verbanden uns nicht nur gemeinsame Proben und Aufführungen. Auch außerhalb der Chorarbeit teilte ich mit ihm viele interessante, fröhliche und manchmal auch traurige Geschehnisse. Unermüdlich galt sein Tun und Streben seinem Freundes- und Bekanntenkreis und unserer Kirchengemeinde. Er lebte nach der Devise: Geht nicht, gibt es nicht! Beispiele dafür gibt es in Hülle und Fülle. Stand ihm der Sinn danach, der Klosterküche etwas Gutes zu tun: Kein Problem! Kurzum beschaffte er ein halbes Wildschwein aus Polen. Drohte einem Chormitglied wegen eine Skiunfalls eine Chorreise zu entgehen? Nichts da! Flugs war ein Rollstuhl zur Stelle. Grauste es einer Sängerin vor einer Vogelspinne im Hotelzimmer? Kein Grund zur Aufregung: Schon nach wenigen Minuten konnte sie ein anderes Zimmer beziehen. Wer von uns hätte ohne sein Engagement die vielen mit Fug und Recht hochgelobten unvergesslichen Chorreisen erlebt? Kaum jemand kann einschätzen, wieviel private Stunden er im Interesse der Chorgemeinschaft geopfert hat. Ich durfte ihm manchmal dabei behilflich sein. Natürlich hatte auch er seine Ecken und Kanten. In seinem Eifer und Ungestüm schoss er manchmal über das Ziel hinaus und erzeugte hie und da Unmut bei den Betroffenen. Immer aber - dafür kann ich mit bestem Gewissen bürgen - war sein Tun auf das Wohl unserer Kirchen- und Chorgemeinschaft ausgerichtet und geschah mit den bestmöglichen Absichten. Er wollte nicht im Krankenhaus sterben. Daher verbrachte er seine letzten Tage tapfer in einem Krankenbett zu Hause, wohl wissend wie er mir bei einem Besuch sagte dass seine Stunden gezählt seien. Nun ist er uns vorausgegangen. Wir alle werden ihn sehr vermissen. Hans-Peter Kutscha 32 April - Mai 2010

33 Bitte um Sachspenden für die Kinder der Erstaufnahme in der Spandauer Motardstrasse Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Freundinnen und Freunde, Verschiedenes in der Erstaufnahmeeinrichtung für erwachsene Asylsuchende im Land Berlin kommen derzeit sehr viele kinderreiche Familien an. Als Flüchtlinge haben sie auf ihrem Fluchtweg nur das Nötigste mitgenommen. Diese Kinder brauchen warme Winterkleidung, feste Schuhe und Spielsachen, die Mütter Kinderwagen, Buggis, Wickeltaschen etc. Wenn sie warme Kinderbekleidung in den Größen 56 bis 182 abgeben können, wenn Sie Puppen, Bälle, Spielzeugautos, Roller, Fahrräder nicht mehr benötigen, würden wir uns über jede gut erhaltene Sachspende sehr freuen. Unsere Adresse ist: Zentrale Aufnahmeeinrichtung für Asylbewerber Motardstr. 101 A Berlin Tel.: Wir danken für ihre Spende! 33

34 Bibel für Kinder Eines Tages beobachteten die Jünger Jesus beim Beten. Als er später zu ihnen kam, fragten sie ihn: Worauf kommt es beim Beten eigentlich an? Da lehrte er sie das Beten und sagte: Hütet euch davor, anderen bloß vorzutäuschen, dass ihr betet. Am besten geht ihr nach Hause, macht die Türe zu und wendet euch ganz still und ohne Ablenkung an Gott. Denn unser Vater im Himmel sieht das Verborgene genau. Auch plappert beim Beten nicht einfach irgendwelche leeren Worthülsen nach. Beten ist keine Zauberei oder Beschwörung, bei der sich unsere Wünsche erfüllen, wenn wir nur die richtigen Worte vor uns hin murmeln. Seid mit dem Herzen dabei. Bedenkt, dass unser Vater im Himmel ja längst weiß, was wir brauchen, bevor wir es ausgesprochen haben. Und dann zeigte Jesus ihnen, wie er selber mit seinem Vater im Himmel redet. Er betete: Du da im Himmel. Ich nenne dich Papa, so sehr vertraue ich dir. Du bist mir heilig auf dich lasse ich nichts kommen. Komm zu uns und führe uns so, dass dein Wille im Himmel und auf der Erde geschehen kann. Gib uns heute Brot und was wir sonst nötig zum Leben brauchen. Verzeih uns, wenn wir Fehler machen, genau so, wie wir anderen verzeihen. Mach uns stark, dass uns das Böse nicht anlocken kann, so dass wir es vermeiden. Amen. jbm Das Vater unser 34 April - Mai 2010

35 Kinderseite 35

36 Anzeigen TG Service Ihr Dienstleister Wohnungsreinigen, Fenster putzen Begleitung für Senioren Handwerkerservice Catering für Familienfeste Einkaufen und Gardinenwaschen... Wir lösen Ihre Probleme. Thomas Glatzel Tel.: oder Mobil: Fordern sie uns an! BESTATTUNGEN Apotheke Charlottenburg-Nord Nasrin Javadi Beerdigungs-Institut Gerhard Meyer Tel Neue Kantstraße e.k. Inh. Dieter Naß Neue Kantstraße 25, Berlin Fax Halemweg 1, Ecke Heilmannring Berlin Telefon: Telefax: April - Mai 2010

37 A p o t h e k e r Winfried Wettig Gartenfelder Straße Berlin-Spandau Telefon Fax COMPUTERKURSE Computer Schule1 für Menschen über 50 Kurse für Neulinge zur Weiterbildung für Fortgeschrittene Schlüterstraße Berlin-Charlottenburg Fax E- Mail:info@computerschule1.de Bitte Programm anfordern! " #!! $ %& Vom Keller bis zum Speicher, mit uns geht alles leichter! Haushaltsauflösung, Entrümpelung, Umzug, Kleintransport Matthias Glatzel Reisstraße Berlin Tel. und Fax.: 030 / Mobil: 0177 / Wir schaffen es weg... GERD MÜLLER Alles schon geregelt? Hausbesuch auf Wunsch Bestattungsregelung zu Lebzeiten dienstbereit Tag und Nacht Siemensstadt Nonnendammallee 81 A Berlin Charlottenburg Tauroggener Straße Berlin Anzeigen Annahme: pfarramt@ sankt-josephsiemensstadt.de oder pfarrbrief@ sankt-josephsiemensstadt.de 37

38 MONUMENT-GRABMALE Steinmetzmeister Arne u. Hans-Peter Schenke Neuanfertigung und Aufarbeitung von Grabmalen eigene Steinsägerei - u. -schleiferei Fürstenbrunner Weg 42, Berlin-Charlottenburg (gegenüber dem Luisenkirchhof III) Tel Wir betreuen auch Kunden der ehem. Firmen Rüdinger-Stanelle-Völkel

39 Karmel RM (OCD) Ein kontemplatives Kloster in der Großstadt Berlin braucht heute mehr denn je Räume der Stille und des Aufatmens, wo Menschen wieder Kraft für den Alltag schöpfen und Gottes Spuren im eigenen Leben entdecken können. Wir Schwestern des Karmel erleben das Schweigen als inneren Reichtum. Ein Geschenk, das wir gerne mit Menschen teilen. Das uns herausfordert. In unser Gästehaus laden wir zu Tagen der Besinnung ein: in die Stille gehen, verstehen, mit wem wir zusammen sind, hören, was Gott auf unsere Bitten antwortet. CHORGEBET Morgenlob (Laudes) Mo/Do mit Bibelteilen So 7.30 Mittagsgebet (Sext) Gebet um Frieden Abendlob (Vesper) EUCHARISTIEFEIER So Di + Fr Mi + Sa KLOSTERLADEN Sie finden verzierte Kerzen aus der eigenen Werkstatt, Klosterprodukte, Kunsthandwerk, religiöse Bücher und Kinderbücher. Tel.: 030/ klosterladen-berlin@t-online.de Öffnungszeiten Mo Fr: , Sa: Priorin: Sr. Petra Hagenauer OCD Heckerdamm Berlin Tel: 030/ karmel-berlin@t-online.de Weitere Informationen über uns und aktuelle Veranstaltungen finden Sie auf unserer Internetseite: Bankverbindung: Karmel Regina Martyrum DKM Darlehnskasse Münster BLZ Konto-Nr

40 Katholische Pfarrei Sankt Joseph, Spandau Pfarramt Quellweg 43, Berlin - Tel , Fax pfarramt@sankt-joseph-siemensstadt.de Pfarrsekretärin: Gabriela Krüger Bürozeiten: Mo, Di 9:00-12:00 Uhr, Do 14:00-17:00 Uhr Pfarrer: Fernando Yago Cantó Sprechzeiten: Di 12:00-13:00 Uhr in St. Joseph; ansonsten bei Anwesenheit jederzeit Gemeindereferentin: Kerstin Fenski fenski@sankt-joseph-siemensstadt.de Pastoralassistentin: Stephanie Kersten kersten@sankt-joseph-siemensstadt.de Pfarrgemeinderatsvorsitzender: Matthias Kellas pgr-vorstand@sankt-joseph-siemensstadt.de Stellv. Kirchenvorstandsvorsitzende: Marianne Stachurski-Schmalor Kirchenmusiker: Martin Steinert, m_steinertyahoo.com Spendenkonten - Kontoinhaber: Kath. Gemeinde St. Joseph St. Joseph : Kto.Nr St. Stephanus : Kto.Nr Maria Regina Martyrum : Kto.Nr (alle Postbank: BLZ ) NEU: Personalkostenhilfe : Kto.Nr Pax-Bank: BLZ Kirche: St. Joseph (Siemensstadt) Natalissteig 2, Berlin Kirche: St. Stephanus (Haselhorst) Gorgasring 1-9, Berlin Kindertagesstätte St. Stephanus Gorgasring 9, Berlin - Tel , Fax Leiterin der Kindertagesstätte: Marieanne Koch-Lübben kita-st.stephanus-haselhorst@versanet.de Gedenkkirche / Rektorat: Maria Regina Martyrum (Charlottenburg-Nord) Heckerdamm , Berlin Kirchenrektor: Pater Klaus Mertes SJ, klaus.mertes@jesuiten.org Kirchenmusiker: Eckhard von Garnier Spendenkonto für die Gedenkkirchenarbeit Kontoinhaber: Canisius-Kolleg e.v. - Stichwort: Regina Martyrum Pax Bank eg Berlin - BLZ , Kto.Nr

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