Universität Zürich Institut für Politikwissenschaft
|
|
- Reiner Lehmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Universität Zürich Institut für Politikwissenschaft NATIONALRATSWAHLEN: SCHRIFTLICHE ZUSATZBEFRAGUNG VERGLEICHENDE UNTERSUCHUNG VON WAHLSYSTEMEN (COMPARATIVE STUDY OF ELECTORAL SYSTEMS CSES) Wie muss ich vorgehen? Bitte füllen Sie den Fragebogen möglichst bald aus und gehen Sie der Reihe nach vor. Es gibt weder richtig noch falsch, Ihre persönliche Meinung ist gefragt. Bitte kreuzen Sie jeweils das Kästchen an, das am besten auf Ihre Meinung zutrifft trifft zu trifft nicht zu Dauer zum Ausfüllen: ca. 10 Minuten. Senden Sie den ausgefüllten Fragebogen bis spätestens am 13. November 2007 im beiliegenden frankierten Antwortcouvert an das LINK Institut zurück. Dieser Fragebogen kann unter auch online ausgefüllt werden. (in diesem Fall erübrigt sich die postalische Rücksendung des Fragebogens) Einfach die folgende User-ID und Passwort eingeben: User-ID: Passwort: abcd Besten Dank für Ihre wertvolle Mitarbeit /12
2 EINSTIEGSFRAGEN Frage 1 Einige Leute meinen, die Parlamentarier in Bern wissen, was Leute wie Sie und ich denken. Andere sagen, die Parlamentarier wissen nicht, was Leute wie Sie und ich denken. Wo auf einer Skala von 1 bis 5 würden Sie Ihre Meinung einstufen? 1 = Die Parlamentarier wissen, was die Leute denken 5 = Die Parlamentarier wissen nicht, was die Leute denken Weiss nicht Frage 2 Einige Leute meinen: Egal was man wählt, es macht keinen Unterschied für das, was in der Politik passiert. Andere sagen, es macht einen Unterschied, was man wählt. Wo auf einer Skala von 1 bis 5 würden Sie Ihre Meinung einstufen? 1 = Es ist egal für das, was in der Politik passiert 5 = Es macht sehr wohl einen Unterschied Weiss nicht Frage 3 Würden Sie sagen, dass man den meisten Menschen vertrauen kann oder kann man im Umgang mit anderen Menschen nicht vorsichtig genug sein? Geben Sie bitte Ihre Meinung auf dieser Skala von 0 bis 10 an. 00= Man kann nicht vorsichtig genug sein 10= Den meisten Menschen kann man vertrauen Weiss nicht /12
3 DER BUNDESRAT Frage 4 Wenn Sie an die Leistungen des Bundesrats ganz allgemein denken, was meinen Sie: Wie gut oder schlecht hat er in den vergangenen vier Jahren gearbeitet? Hat er sehr gut gearbeitet... gut gearbeitet... schlecht gearbeitet... sehr schlecht gearbeitet Weiss nicht Frage 5 Der Bundesrat setzt sich derzeit aus 7 Mitgliedern zusammen: SVP, SP und FDP haben jeweils zwei Sitze, die CVP einen. Wie zufrieden sind Sie mit dieser Zusammensetzung des Bundesrats? 1 Sehr zufrieden weiter mit Frage 6 2 Eher zufrieden weiter mit Frage 6 3 Eher nicht zufrieden weiter mit Frage 5a 4 Überhaupt nicht zufrieden weiter mit Frage 5a 8 Weiss nicht weiter mit Frage 6 Frage 5a Welche Zusammensetzung des Bundesrats würden Sie sich wünschen? Bitte füllen Sie die untere Zeile der Tabelle aus und achten Sie darauf, dass Ihr Wunsch-Bundesrat ebenfalls nur 7 Sitze hat. Hinweis: Wenn Sie der Meinung sind, dass eine andere als die bisherigen Parteien oder die Grünen im Bundesrat vertreten sein sollte, fügen Sie bitte den Namen dieser Partei in das freie Feld in der Kopfzeile ein. SVP FDP SP CVP Grüne Total Derzeitige Zusammensetzung Gewünschte Zusammensetzung /12
4 DIE POLITISCHEN PARTEIEN Frage 6 Sind sie der Meinung, dass irgendeine der Parteien in der Schweiz Ihre persönlichen Ansichten gut vertritt? 1 Ja weiter mit Frage 6a 2 Nein weiter mit Frage 7 8 Weiss nicht weiter mit Frage 7 Frage 6a Welche Partei repräsentiert Ihre Ansichten am besten? Schweizerische Volkspartei (SVP) Sozialdemokratische Partei der Schweiz (SP) Freisinnig-Demokratische Partei der Schweiz (FDP) Christlichdemokratische Volkspartei der Schweiz (CVP) Grüne - Grüne Partei der Schweiz Evangelische Volkspartei der Schweiz (EVP) Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU) Liberale Partei der Schweiz (LPS) Schweizer Demokraten (SD) Partei der Arbeit der Schweiz (PdA) Christlich-Soziale Partei der Schweiz (CSP) Lega dei Ticinesi (Lega) Grünliberale Partei Schweiz (GLP) Eine andere Partei, nämlich: Weiss nicht 4/12
5 Frage 7 Jetzt möchten wir gerne wissen, was Sie über einige der politischen Parteien denken. Stufen Sie bitte die CVP, FDP SP SVP, GRÜNE und EVP auf einer Skala von 0 bis 10 ein. 0 bedeutet, dass Sie diese Partei überhaupt nicht mögen. 10 bedeutet, dass Sie diese Partei sehr mögen. Hinweis: Wenn Sie von einer der Parteien noch nichts gehört haben oder über eine Partei nicht so gut Bescheid wissen, markieren Sie bitte einfach die entsprechenden Felder. 00= Mag ich überhaupt nicht 10= Mag ich sehr Kenne ich nicht Weiss nicht CVP FDP SP SVP GRÜNE EVP Frage 8 Hätten Sie sich vorstellen können, eine andere Partei oder andere Parteien zu wählen, als die, die Sie bei den Nationalratswahlen im Herbst gewählt haben? 1 Ja weiter mit Frage 8a 2 Nein weiter mit Frage 9 7 Habe nicht gewählt weiter mit Frage 9 8 Weiss nicht weiter mit Frage 9 In den französischsprachigen Kantonen: LPS; im Tessin: Lega 5/12
6 Frage 8a Wenn ja, welche Partei(en) wären das gewesen? Hinweis: Mehrfachnennungen sind möglich Schweizerische Volkspartei (SVP) Sozialdemokratische Partei der Schweiz (SP) Freisinnig-Demokratische Partei der Schweiz (FDP) Christlichdemokratische Volkspartei der Schweiz (CVP) Grüne Partei der Schweiz (Grüne) Evangelische Volkspartei der Schweiz (EVP) Liberale Partei der Schweiz (LPS) Christlich-Soziale Partei der Schweiz (CSP) Partei der Arbeit der Schweiz (PdA) Schweizer Demokraten (SD) Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU) Lega dei Ticinesi (Lega)Grünliberale Partei der Schweiz (GLP) Lega dei Ticinesi (Lega)Grünliberale Partei der Schweiz (GLP) Andere Partei, nämlich: Weiss nicht Frage 9 Gibt es eine Partei oder mehrere Parteien, die Sie nie wählen würden? 1 Ja weiter mit Frage 9a 2 Nein weiter mit Frage 10 8 Weiss nicht weiter mit Frage 10 6/12
7 Frage 9a Wenn ja, welche Partei(en) sind das? Hinweis: Mehrfachnennungen sind möglich Schweizerische Volkspartei (SVP) Sozialdemokratische Partei der Schweiz (SP) Freisinnig-Demokratische Partei der Schweiz (FDP) Christlichdemokratische Volkspartei der Schweiz (CVP) Grüne Partei der Schweiz (Grüne) Evangelische Volkspartei der Schweiz (EVP) Liberale Partei der Schweiz (LPS) Christlich-Soziale Partei der Schweiz (CSP) Partei der Arbeit der Schweiz (PdA) Schweizer Demokraten (SD) Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU) Lega dei Ticinesi (Lega)Grünliberale Partei der Schweiz (GLP) Lega dei Ticinesi (Lega)Grünliberale Partei der Schweiz (GLP) Andere Partei, nämlich: Weiss nicht 7/12
8 DER WAHLKAMPF Frage 10 Wie war das eigentlich im Wahlkampf mit den politischen Parteien? Konnte man zwischen den Parteien grosse politische Unterschiede, wenige Unterschiede oder keine Unterschiede feststellen? grosse Unterschiede wenige Unterschiede keine Unterschiede weiss nicht Frage 11 Wie aufmerksam haben Sie den Wahlkampf verfolgt? sehr aufmerksam ziemlich aufmerksam nicht besonders aufmerksam gar nicht aufmerksam weiss nicht 8/12
9 POLITISCHES UND SOZIALES ENGAGEMENT Frage 12 Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Stimme voll und ganz zu Stimme eher zu Weder noch Stimme eher nicht zu Stimme überhaupt nicht zu Weiss nicht Der Staat behandelt Menschen wie mich fair. Häufig bekommt man nicht das, was man vom Leben erwartet. Mit politischem Engagement kann man etwas für sich und seine Familie erreichen. Politisches Engagement kostet zuviel Zeit und Mühe. Mit politischem Engagement kann man etwas für soziale Gruppen, wie Rentner oder behinderte Menschen, erreichen. Wählen ist Bürgerpflicht. Viele meiner Angehörigen und Freunde denken, dass Wählen Zeitverschwendung ist. Unsere Abgeordneten im National- und Ständerat tun ihr bestes, um etwas für die Menschen in ihren Kantonen zu tun. 9/12
10 Frage 13 Bei dieser Frage geht es um Organisationen, Vereine und Verbände, denen man freiwillig beitreten kann. Bitte geben Sie jeweils an, ob Sie derzeit oder in den vergangenen 12 Monaten Mitglied sind/waren, ob Sie an Aktivitäten dieser Vereinigungen teilgenommen haben, ob Sie Geld gespendet haben, und ob Sie ein Ehrenamt ausüben/ausgeübt haben. Mehrfachantworten sind möglich! Mitglied Teilnahme an Aktivitäten Geldspenden Ehrenamt Nichts davon Sportclub oder ein Club für Freizeitaktivitäten im Freien Organisation für kulturelle Aktivitäten oder Hobbys Gewerkschaft oder Arbeitnehmerorganisation Wirtschafts-, Berufs-, oder Bauernverband Organisation für Konsumentenschutz Automobilclub Menschenrechtsorganisation, Organisation für humanitäre Hilfe, Friedensbewegung Umweltschutzorganisation Tierschutzverein Religiöse oder kirchliche Vereinigung Politische Partei Akademische Vereinigung Elternverein Jugendgruppe, Frauengruppe, oder Seniorengruppe Andere Organisation, anderer Verein 10/12
11 POLITISCHE THEMEN Frage 14 Man kann zu verschiedenen politischen Themen unterschiedliche Meinungen haben. Wie beurteilen Sie die folgenden Aussagen? Stimme voll und ganz zu Stimme eher zu Weder noch Stimme eher nicht zu Stimme überhaupt nicht zu Weiss nicht Einwanderer sollten verpflichtet werden, sich der Schweizer Kultur anzupassen. Die Politik sollte sich aus der Wirtschaft heraushalten. Zum Schutz der Umwelt sollten härtere Massnahmen getroffen werden. Gleichgeschlechtliche Ehen sollten gesetzlich vollständig anerkannt sein. Frauen sollten bei Bewerbungen und Beförderungen bevorzugt behandelt werden Straftäter sollten härter bestraft werden. Soziale Sicherung sollte das wichtigste Ziel der Regierungspolitik sein. Einkommen und Wohlstand sollten zu Gunsten der ärmeren Personen umverteilt werden. Unsere Demokratie bräuchte grundlegende Reformen. Einwanderer sind gut für die Schweizer Wirtschaft. Die Schweiz sollte sich im Kampf gegen den Terror stärker engagieren. Frauen sollten bezüglich Schwangerschaftsabbrüchen frei entscheiden können. Folter ist nie gerechtfertigt, auch nicht wenn dadurch ein terroristischer Anschlag verhindert werden könnte. Die weitere Öffnung der Weltmärkte würde dem Wohl aller dienen. Die Schweiz sollte in den nächsten 5 Jahren Beitrittverhandlungen mit der EU aufnehmen. 11/12
12 PERSÖNLICHE WERTE Frage 15 Im Folgenden werden einige Personen beschrieben. Entscheiden Sie jedes Mal auf einer Skala von 1 bis 6, wie ähnlich Ihnen diese Personen sind. Dabei bedeutet 1 sehr ähnlich, 6 bedeutet überhaupt nicht ähnlich. Es ist ihm wichtig, in einer sicheren Umgebung zu leben. Er vermeidet alles, was seine Sicherheit gefährden könnte. Es ist ihm wichtig, sehr erfolgreich zu sein. Er hofft, dass andere seine Leistungen anerkennen. Es ist ihm wichtig, Menschen zuzuhören, die anders sind als er. Auch wenn er anderer Meinung ist als andere, will er sie trotzdem verstehen. Es ist ihm wichtig, sich immer richtig zu verhalten. Er möchte vermeiden irgendetwas zu tun, von dem die Leute sagen könnten, dass es falsch ist. Er sucht nach Abenteuern und nimmt gerne Risiken auf sich. Er möchte ein aufregendes Leben führen. Es ist ihm sehr wichtig, den Menschen um ihn herum zu helfen. Er will für deren Wohl sorgen. Es ist ihm wichtig, dass der Staat seine persönliche Sicherheit vor allen Bedrohungen gewährleistet. Er will einen starken Staat, der seine Bürger verteidigt. Es ist wichtig für ihn, reich zu sein. Er möchte viel Geld haben und teure Sachen besitzen. Er ist fest davon überzeugt, dass die Menschen sich um die Natur kümmern sollten. Umweltschutz ist ihm wichtig. Es ist ihm wichtig, dass Menschen tun, was man Ihnen sagt. Er denkt, dass Menschen Regeln befolgen sollten, auch wenn niemand hinschaut. Er hält es für wichtig, dass alle Menschen auf der Welt gleich behandelt werden sollten. Er glaubt, dass jeder Mensch im Leben gleiche Chancen haben sollte. Tradition ist ihm wichtig. Er versucht, sich an die Sitten und Gebräuche zu halten, die ihm von seiner Religion oder Familie überliefert wurden. 1= Ist mir sehr ähnlich 6= Ist mir überhaupt nicht ähnlich Weiss nicht Wir bedanken uns ganz herzlich fürs Mitmachen! 12/12
NATIONALRATSWAHLEN: SCHRIFTLICHE ZUSATZBEFRAGUNG
Universität Zürich Institut für Politikwissenschaft NATIONALRATSWAHLEN: SCHRIFTLICHE ZUSATZBEFRAGUNG VERGLEICHENDE UNTERSUCHUNG VON WAHLSYSTEMEN (COMPARATIVE STUDY OF ELECTORAL SYSTEMS CSES) 3.0861 / September
MehrPolitisches Modul : neue Fragen (deutsch)
Politisches Modul : neue n (deutsch) * die folgenden n werden genau so vorgelesen, d.h. auf Schweizerdeutsch! Meinung zur Schweizer Armee: Richtung P11P12 Sind Sie für eine Schweiz mit einer starken Armee
MehrErneuerungswahl des Nationalrats
Erneuerungswahl des Nationalrats A. Parteistimmenzahl Stimmenzahl Kand.- Zusatz- Liste stimmen Stimmen Total Parteistimmenzahl der verbundenen bzw. unterverbundenen Listen 01a, 01b, 01c, 07 02a, 02b, 02c
MehrGj Es ist ihm wichtig, Spaß zu haben. Er gönnt sich selbst gerne etwas.
Supplementary questionnaire, section G (Ga_Gu/GFa_GFu) Exclusive Im folgenden beschreibe ich kurz einige Personen. Hören Sie den Beschreibungen aufmerksam zu. Entscheiden Sie jedesmal, ob Ihnen die Person
MehrTitel Tabelle Seite. Repräsentativbefragung Olympiakandidatur Graubünden 2022
Titel Tabelle Seite F01: Im Kanton Graubünden wird dieses Jahr darüber abgestimmt, ob sich Graubünden für die Olympischen Winterspiele 2022 bewerben soll. Wenn schon am kommenden Sonntag darüber abgestimmt
MehrKernstudie zc: Social and Political Participation (Welle: bb, offline)
Kernstudie zc: Social and Political Participation (Welle: bb, offline) Zu Beginn möchten wir Ihnen gerne einige Fragen zum Thema Politik stellen. (1) Wie stark interessieren Sie sich für Politik? O Sehr
MehrGermany ISSP 2004 Citizenship Questionnaire
Germany ISSP 2004 Citizenship Questionnaire Bürger aus 39 Ländern sagen ihre Meinung zum Thema Bürger und Staat Internationale Sozialwissenschaftliche Umfrage 2004 In Deutschland durchgeführt von: ZUMA
MehrAbzug von Spenden und Parteibeiträgen 41 Nr. 10 (Steuererklärung Ziff. 21 bzw. 15.7) (Formular Zuwendungen)
Solothurner Steuerbuch Abzug von Spenden und Parteibeiträgen 41 Nr. 10 (Steuererklärung Ziff. 21 bzw. 15.7) (Formular Zuwendungen) Gesetzliche Grundlagen 41 Abs. 1 StG Allgemeine Abzüge 1 Von den Einkünften
MehrErneuerungswahl des Kantonsrates vom 28. Februar 2016 Wahllisten Nr. Listenbezeichnung Listenverbindung Frauen Männer Total
Erneuerungswahl des Kantonsrates vom 28. Februar 2016 Wahllisten Wahlkreis St.Gallen (29 Mandate) 77 141 218 01 FDP.Die Liberalen 9 20 02 GRÜNE, Hauptliste Listen Nr. 02 und 03 10 12 03 GRÜNE, Junge Grüne
MehrWALLISER NATIONALRATS- KANDIDATINNEN 2003
WALLISER NATIONALRATS- KANDIDATINNEN 2003 WALLISER FRAUENVERTRETUNG BEI DEN NATIONALRATSWAHLEN EINE ANALYSE Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann Sitten 2004 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS...11
MehrDer lange Weg ins Parlament
Die Frauen bei den Wahlen 999 2003 Der lange Weg ins Parlament Eidg. Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann Bureau fédéral de l égalité entre femmes et hommes Ufficio federale per l uguaglianza
MehrBeLL Fragebogen.
Q BeLL Fragebogen www.bell-project.eu Liebe/r Teilnehmer/in, dieser Fragebogen dient dazu, Informationen über Weiterbildungskurse zu erhalten. Wir sind an Kursen im Bereich der allgemeinen Erwachsenenbildung/Weiterbildung
Mehr5 Thesen zur Zukunftsperspektive der CVP
5 Thesen zur Zukunftsperspektive der CVP Referat von Claude Longchamp Politikwissenschafter, Institutsleiter gfs.bern zu "CVP: Zukunftsperspektiven Chancen und Risiken der Mittepartei" gfs.bern Der Anlass:
MehrNationalratswahlen 2003
Nationalratswahlen 2003 Sie bestimmen, wer in Bern landet. Am 9.0.2003. Liebe Wahlberechtigte Ich möchte gerne mehr Wählerinnen und Wähler. 2 In den letzten hundert Jahren hat sich die Wahlbeteiligung
Mehr1. Die Prioritäten der EU
POLITIKPRIORITÄTEN UND THEMEN 1. Die Prioritäten der EU Welche drei von den Maßnahmen von der Liste sollte die EU nach Ihrer Meinung vorrangig behandeln? (in %, EU25) 2004 Frühjahr 2005 Kampf gegen Arbeitslosigkeit
MehrAusgewählte Beiträge zur Schweizer Politik
Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Suchabfrage 07.0.207 Thema Keine Einschränkung Schlagworte Sexualstraftaten Akteure Bürgerlich-Demokratische Partei (BDP), Eidgenössisch Demokratische Union (EDU)
MehrMain Questionnaire: ESS 2012 Switzerland, German
Main Questionnaire: ESS 2012 Switzerland, German Q95 TpsAet2 Quantité Temps A et 2 Q96 A1 Exclusive A1-> KARTE 1. Wie viel Zeit verbringen Sie an einem gewöhnlichen Werktag insgesamt mit Fernsehen? Bitte
MehrDie Frauen bei den Nationalratswahlen Werner Seitz
: Stolpersteine auf dem Weg zur politischen Gleichstellung 1 Mit einem Exkurs zu den bei den Wahlen in die kantonalen Parlamente und Regierungen 2000/2003 Werner Seitz Bei den eidgenössischen Wahlen 2003
MehrStadt Luzern Parteienstärke aufgrund Parteistimmen Proporzahlen 1995 und 1996
Stadt Luzern Parteienstärke aufgrund Parteistimmen Proporzahlen 1995 und 1996 Wahlen vom 02.04.1995 22.10.1995 10.03.1996 05.05.1996 Rat Grossrat Grossbürgerrat Amtsdauer 1995-1999 1995-1999 1996-2000
MehrNationalratswahlen: Am 24. Oktober 1999 sind. Bestimmen Sie mit, wer auf den 200 Sitzen Platz nimmt und die Schweiz ins nächste Jahrhundert führt
Nationalratswahlen: Am. Oktober 999 sind Bestimmen Sie mit, wer auf den Sitzen Platz nimmt und die Schweiz ins nächste Jahrhundert führt Nationalratssitze sind neu zu besetzen Alle vier Jahre wählt das
MehrIhre Meinung ist uns wichtig! 14. April 2015
Johannes Gutenberg-Universität Mainz 55099 Mainz An die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des zweiten Themenworkshops am 14. April 2015 Ihre Meinung ist uns wichtig! 14. April 2015 geehrte Teilnehmerin, sehr
MehrSINITMG SPARTMG SBERUFMG SGEWERMG
Vorbemerkung 1. Aus der Vorwahlbefragung werden mitgeliefert: a) die Wahlkreiskennung WAHLKR b) die Variablen zu Mitgliedschaften in Organisationen SINITMG SPARTMG SBERUFMG SGEWERMG c) die Links-Rechts-Einstufung
MehrDie Frauen bei den eidgenössischen Wahlen 2003: Stolpersteine auf dem Weg zur politischen Gleichstellung
Die bei den eidgenössischen Wahlen 00 Die bei den eidgenössischen Wahlen 00: Stolpersteine auf dem Weg zur politischen Gleichstellung Mit einem Exkurs zu den bei den Wahlen in die kantonalen Parlamente
MehrDiese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt.
Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt. Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der
MehrWählerwanderungsanalyse 2015
Wählerwanderungsanalyse 21 Eidgenössische Wahlen 211 Vimentis Umfrage 214 Wählerwanderungsanalyse Wahlsimulation 21 Auswertung gemäss Vimentis-Umfrage 214 1.1. 214 bis 14. 12. 214 2 173 Teilnehmer Überblick
MehrNationalratswahlen in der Schweiz vom 18. Oktober 2015
Nationalratswahlen in der Schweiz vom 18. Oktober 2015 Oktober 2015 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: Methode: Instrument: Respondenten: Sample-Grösse: Erhebungszeitraum: Grundgesamtheit: Incentives:
MehrDer langjährige Vormarsch der Frauen gerät ins Stocken
8 Schwerpunkt: Politisch am Ball Die bei den eidgenössischen Wahlen 2011 Der langjährige Vormarsch der gerät ins Stocken Mit einem Exkurs zu den bei den Wahlen in die kantonalen Parlamente und Regierungen
MehrGermany ISSP 2003 National Identity II Questionnaire
Germany ISSP 2003 National Identity II Questionnaire Bürger aus 39 Ländern sagen ihre Meinung zum Thema Nationale Identität Internationale Sozialwissenschaftliche Umfrage 2004 In Deutschland durchgeführt
MehrFragebogen WissensCHaftsbarometer 2016
Fragebogen WissensCHaftsbarometer 206 Einstieg. Alter In welchem Jahr sind Sie geboren? 2. Geschlecht Männlich 2 Weiblich 3. Wohnort Wie lautet die Postleitzahl Ihres derzeitigen Wohnortes? 4. Stimmberechtigung
MehrBremen wählt. Die Bürgerschafts-Wahl 2011 in Bremen
Bremen wählt Die Bürgerschafts-Wahl 2011 in Bremen Seite 2 Was steht auf welcher Seite? Was steht in diesem Heft?... 4 Das neue Wahl-Recht... 5 Die Bürgerschafts-Wahl 2011 in Bremen... 6 Die Parteien in
MehrEin Jahr vor den eidgenössischen Wahlen 2015
Ein Jahr vor den eidgenössischen Wahlen 2015 Referent: Claude Longchamp, Institutsleiter gfs.bern, Lehrbeauftragter an den Universitäten Zürich, Bern und St. Gallen gfs.bern Kantonale Wahlen: GLP und SVP
MehrDEMOKRATIE IN BEWEGUNG
DEMOKRATIE IN BEWEGUNG Wahlprogramm in Einfacher Sprache Politik. Anders. Machen. Wir sind eine neue Partei. Wir wissen: Viele Menschen verstehen die Politik nicht. Politik ist, was im Bundestag gemacht
MehrAUTNES Post Post Election Survey 2009 Documentation Report. Edition 2. Page 1
AUTNES Post Post Election Survey 2009 Documentation Report Edition 2 Page 1 Questionnaire Questionnaire in German Language [Q2a] Was ist Ihrer Meinung nach D E R Z E I T das wichtigste politische Problem
MehrStadt Luzern. Eingereichte Wahlvorschläge für den 2. Wahlgang
Stadt Luzern Wahlen und Abstimmungen Städtische Neuwahlen vom 1. Mai 2016 Wahlvorschläge für den 2. Wahlgang vom 5. Juni 2016 Eingereichte Wahlvorschläge für den 2. Wahlgang An den Neuwahlen vom 1. Mai
MehrNACHBEFRAGUNG. 1. Einmal ganz allgemein gesprochen: Welche Schulnote würden Sie der heutigen Veranstaltung geben?
NACHBEFRAGUNG Die heutige Veranstaltung ist nun zu Ende wir sind sehr an Ihrer Meinung dazu interessiert! Das Ausfüllen dieses Fragebogens wird etwa 5 Minuten in Anspruch nehmen. Vielen Dank! 1. Einmal
MehrEKKJ Jugendbefragung 2015 Ich und meine Schweiz. Befragung von 17-jährigen Jugendlichen in der Schweiz
EKKJ Jugendbefragung 2015 Ich und meine Schweiz. Befragung von 17-jährigen Jugendlichen in der Schweiz EKKJ-Tagung, 10. November 2015 Übersicht > Die EKKJ Jugendbefragung > Methode und Rücklauf > Zentrale
MehrVorbemerkung: Der Vergleich verschiedener Wahlverfahren mittels Modellrechnung ist insofern
DÉPARTEMENT DE SCIENCE POLITIQUE http://www.unige.ch/ses/spo/staff/corpsinter/bochsler/pukelsheim Working Paper vom 14. Februar 2006 Autor: Daniel Bochsler Zürcher Gemeinderatswahlen 2006 Vergleich verschiedener
MehrDie Frauen bei den eidgenössischen Wahlen 2015: Der Schwung ist weg
44 Schwerpunkt: Medien Geschlechterbilder Politik Die bei den eidgenössischen Wahlen 2015: Der Schwung ist weg Mit einem Exkurs zu den bei den Wahlen in die kantonalen Parlamente und Regierungen 2012/2015
MehrDie politische Landschaft der Stadt Zürich. Rolf Schenker Analyse & Methoden
Die politische Landschaft der Analyse & Methoden Übersicht I. Wer wählt? II. Wer wird gewählt? III. Fazit Die politische Landschaft der Datenquellen und Datenschutz Wer wählt: Nationalratswahlen 2011 Scan
MehrDOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Sebastian Barsch Kleines Politiklexikon Politik ganz einfach und klar Bergedorfer Unterrichtsideen Sebastian Barsch Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen
MehrBau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt. An die Vernehmlassungsadressaten. Basel, 2. Mai 2017
Regierungsrat Dr. Hans-Peter Wessels Münsterplatz 11 Postfach CH-4001 Basel An die Vernehmlassungsadressaten Tel.: +41 61 267 91 80 Fax: +41 61 267 91 50 E-Mail: hans-peter.wessels@bs.ch www.bvd.bs.ch
MehrMeinungen zum Thema Dankbarkeit
Meinungen zum Thema Dankbarkeit Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 2. bis 9. September 2010 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen
MehrMain Questionnaire: ESS 2016 Switzerland, German
Main Questionnaire: ESS 2016 Switzerland, German Q86 Tps_A Quantité Temps A ##### Q87 A1 Quantité A1 Wie viel Zeit verbringen Sie etwa an einem gewöhnlichen Tag damit, Nachrichten zu Politik und Zeitgeschehen
MehrBevölkerungsbefragung Komplementärmedizin April 2014
Bevölkerungsbefragung Komplementärmedizin 2014 April 2014 Übersicht Methodik und Stichprobe Nutzung Komplementärmedizin Verankerung der Komplementärmedizin Ausübung Komplementärmedizin Beratung bei Selbstmedikation
Mehrich wähle Heinz Brand, Präsident SVP Graubünden und Nationalrat Die ganze Schweiz kennt seit 1919 das Proporzsystem.
Heinz Brand, Präsident SVP Graubünden und Nationalrat Die ganze Schweiz kennt seit 1919 das Proporzsystem. Unsere Demokratie hat bald 100 Jahre Erfahrung damit. Nur Graubünden und Appenzell Innerhoden
MehrLeben in Deutschland
TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 338 80687 München Tel.: 089 / 5600-1399 Leben in Deutschland Befragung 2009 zur sozialen Lage der Haushalte Zusatzbefragung 2009 In diesem Jahr möchten wir
MehrGut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle.
Die Leichte Sprache wurde geprüft von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten Für diese Zukunft kämpfen wir: Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Wahl-Programm von der Partei DIE LINKE zur Bundestags-Wahl
MehrDOWNLOAD. Parteien, Wahlkampf und die Arbeit von Politikern. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Sebastian Barsch Parteien, Wahlkampf und die Arbeit von Politikern Politik ganz einfach und klar Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz
MehrDie Antworten auf den wachsenden Rechtspopulismus im Alpenraum
Politik Oliver Neumann Die Antworten auf den wachsenden Rechtspopulismus im Alpenraum Ein Vergleich der Reaktionen in den Parteienwettbewerben der Schweiz und Österreichs auf die zunehmend restriktive
Mehrinfas-umfrage Zukunft Soziale Marktwirtschaft April 2011
infas-umfrage Zukunft Soziale Marktwirtschaft April 20 Infas Umfrage zur Sozialen Marktwirtschaft Seite 2 Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der Bertelmann Stiftung, durchgeführt von infas
MehrGermany ISSP 2000 Environment II Questionnaire
Germany ISSP 2000 Environment II Questionnaire Bürger aus 35 Ländern sagen ihre Meinung zum Thema: Umwelt Internationale Sozialwissenschaftliche Umfrage 2000 Listen-Nr. Lfd. Nr. Welle Abrechnungs-Nr. Datum
MehrAufbau einer Rede. 3. Zweite Rede eröffnende Regierung - (gegebenenfalls Erläuterung zum Antrag) - Rebuttal - Weitere Pro-Argumente erklären
Aufbau einer Rede 1. Erste Rede eröffnende Regierung - Wofür steht unser Team? - Erklärung Status Quo (Ist-Zustand) - Erklärung des Ziels (Soll-Zustand) - Antrag erklären (Was möchten wir mit welchen Ausnahmen
MehrFragebogen zum Selbstausfüllen
Markt-, Meinungsund Sozialforschung Berliner Allee 96 13088 Berlin Tel.: (030) 927 02 810 Fragebogen zum Selbstausfüllen Projekt: 000204 Redaktionsdatum: 25 April 2000 Sample-Point-Nr.: Fragebogen-Nr.:
MehrLeichte Sprache WAHL HILFE. Einfach wählen gehen! Europa wahl 2019 Was man wissen muss zur Europa wahl 26. Mai
Leichte Sprache WAHL HILFE Einfach wählen gehen! Europa wahl 2019 Was man wissen muss zur Europa wahl 26. Mai 2019 Seite 2 Über das Heft Jeder kann Politik machen. Zum Beispiel bei der Europa wahl. Sie
MehrISSP 2008 Religion III
ISSP 2008 Religion III 1 Darf ich Sie bitten, m Abschluss noch diesen kurzen Fragebogen m Thema "Religion" selbst ausfüllen. Es handelt sich dabei um Fragen, die international in 43 Ländern gestellt werden.
MehrText zur Rede von Sabine Zimmermann über den Armuts- und Reichtums-Bericht
Text zur Rede von Sabine Zimmermann über den Armuts- und Reichtums-Bericht Sabine Zimmermann ist von der Partei Die Linke. Sie hat eine Rede im Bundestag gehalten. Sie hat gesagt: Die Bundes-Regierung
MehrYouGov Umfrage Türkei-Politik
Wahrnehmung Türkei-Politik Sind Ihrer Meinung nach die folgenden Staaten Demokratien? Türkei Polen Russland USA Herrschen Ihrer Meinung nach in den folgenden Staaten rechtsstaatliche Prinzipien? Türkei
MehrLeichte Sprache WAHL HILFE. Einfach wählen gehen! Kommunal wahl 2019 Was man wissen muss zur Kommunal wahl 26. Mai
Leichte Sprache WAHL HILFE Einfach wählen gehen! Kommunal wahl 2019 Was man wissen muss zur Kommunal wahl 26. Mai 2019 Seite 2 Über das Heft Jeder kann Politik machen. Zum Beispiel bei der Kommunal wahl.
MehrArbeit und Familie sollen besser zusammen funktionieren
Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Sie können am Ende vom Text eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie mehr
MehrFrage-Bogen zur Freizeit
Kinderfreizeiten Mitarbeitende Leichte Sprache Frage-Bogen zur Freizeit Lieber Mitarbeiter, liebe Mitarbeiterin, Du wirst als Begleiter oder Begleiterin an einer Freizeit teilnehmen. Wir möchten unsere
MehrFragebogen Wissenschaftsbarometer 2017
Fragebogen Wissenschaftsbarometer 2017 (Kategorie nicht vorgelesen; wenn nicht anders vermerkt, jeweils nur eine Antwort möglich) 1. Bitte sagen Sie mir für jedes der folgenden Themen, wie groß Ihr Interesse
MehrGesellschaft und Demokratie in Europa Deutsche Teilstudie im Projekt European Social Survey
Gesellschaft und Demokratie in Europa Deutsche Teilstudie im Projekt European Social Survey 2010 Endfassung, 08.09.10 00 INTNUM: Interviewernummer IDNO: laufende Nummer des/der Befragten REGIONDE: Bundesland
MehrPolitik. Panorama. Nationalratswahlen 2015:
Politik Panorama Nationalratswahlen 205: SVP und FDP als Wahlsiegerinnen Bei den Nationalratswahlen 205 gab es zwei Siegerinnen: die SVP, welche sich um 2,8 Prozentpunkte auf 29,4% steigerte, und die «FDP.Die
MehrUNSERE GEDANKEN ZU RECHTE FREIHEIT DEMOKRATIE POLITIK MITBESTIMMUNG. Bernhard, Sebastian und Justin
Dienstag, 13. März 2018 UNSERE GEDANKEN ZU MITBESTIMMUNG RECHTE FREIHEIT DEMOKRATIE POLITIK Wir sind ein Teil der Klasse 1B der BS für Gartenbau und Floristik. Unsere Themen des heutigen Workshops waren:
MehrBefragung zur Schulqualität an sächsischen Grundschulen
Befragung zur Schulqualität an sächsischen Grundschulen Fragebogen für Schülerinnen und Schüler A5.2 Liebe Schülerin, lieber Schüler, in diesem Fragebogen stellen wir dir einige Fragen zu deiner Schule.
MehrBIFA Biographischer Fragebogen
BIFA Biographischer Fragebogen Anleitung Im folgenden finden Sie einige Aussagen, die Ihre Meinungen und Interessen betreffen, sowie persönliche Angaben über Ihre Befindlichkeit und Person. Jeder Mensch
MehrPolitische und soziale Partizipation
Politische und soziale Partizipation Oscar W. Gabriel/Kerstin Völkl Anhang: Variablenrecodierung Abhängige Variablen Wahlbeteiligung: Manche Menschen gehen heutzutage aus verschiedenen Gründen nicht zur
MehrDie politische Landkarte der Schweiz. Die politische Landschaft der Schweiz. Kapitel 1. Institut für öffentliches Recht, Uni Bern, 3.
Institut für öffentliches Recht, Uni Bern, 3. Mai 2011 Die politische Landschaft der Schweiz Forschungsstelle am Geographischen Institut Kapitel 1 Die politische Landkarte der Schweiz Direktdemokratie
MehrBlick in den Nationalratsaal. Bei den eidgenössischen Wahlen 2007 wurden 59 Frauen und 141 Männer in den Nationalrat gewählt. Dies entspricht einem
Blick in den Nationalratsaal. Bei den eidgenössischen Wahlen 2007 wurden 59 und 141 in den Nationalrat gewählt. Dies entspricht einem anteil von 29,5% und stellt den bisher höchsten Wert dar. Schwerpunkt:
MehrEIN TEIL DER DEMOKRATIE
Nr. 1487 Freitag, 23. Februar 2018 EIN TEIL DER DEMOKRATIE Hallo liebe Leser und Leserinnen! In unserer Zeitung geht es um die Demokratie und um die Aufgaben des Parlaments. Wir alle sind ein Teil der
Mehr5. Meinungsbildung und Parteien
5. Meinungsbildung und Parteien Die Schweizer Politlandschaft ist gespickt mit verschiedenen Parteien. Anders als beispielsweise in den USA, wo wir nur zwei grosse Parteien haben (Demokraten & Republikaner),
MehrWie man wählt: Bundestagswahl. Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen. Präsentiert von.
Wie man wählt: Bundestagswahl Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen Präsentiert von integ Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie
MehrBezeichnung: SVP Schweizerische Volkspartei
Liste Nr.: 01 Bezeichnung: SVP Schweizerische Volkspartei 244 248 492 n n und n ohne 01.01 Härri Max 244 233 477 01.02 Vogt Franz 244 251 495 01.03 Rudolf Bruno 244 453 697 01.04 Bertschi Karin 244 494
MehrA1_A6 Exclusive. %t1 è %S
A1_A6 Exclusive %t1 è %S 1 Überhaupt keine Zeit 2 Weniger als ½ Stunde 3 ½ Stunde, bis zu 1 Stunde 4 Mehr als 1 Stunde, bis zu 1 ½ Stunden 5 Mehr als 1 ½ Stunde, bis zu 2 Stunden 6 Mehr als 2 Stunden,
MehrAm 25.Mai 2014: Europawahlen und Oberbürgermeisterwahl in Braunschweig
Am 25.Mai 2014: Europawahlen und Oberbürgermeisterwahl in Braunschweig Europawahlen Die Europawahl 2014 wird die achte Europawahl sein, bei der das Europäische Parlament direkt gewählt wird. Entsprechend
MehrTotal Geschlecht Alter Region / Bezirke Parteiafinität Mann Frau Jahre. Landq.+ Plessur. Imboden+ Albula
Titel Tabelle Seite F01: Regierungsratswahlen 1 2 F01: Regierungsratswahlen 2 3 F02: Benotung - Mario Cavigelli (CVP) 3 4 F02: Benotung - Martin Jäger (SP) 4 5 F02: Benotung - Barbara Janom Steiner (BDP)
MehrWas ist Kommunalpolitik?
Grundwissen der Kommunalpolitik Baden-Württemberg Nr.: 01 Was ist Kommunalpolitik? Vinzenz HUZEL, Politikwissenschaftler (Ulm) Was ist Kommunalpolitik? Kommunalpolitik als Grundstein der Demokratie in
MehrKandidatInnen- und Parteistimmen
1 Nationalratswahlen 003 Wahltag: 19.10.003 01 Freisinnig-Demokratische Partei Basel-Stadt (FDP) Unveränderte Wahlzettel: '73 Veränderte Wahlzettel: '30 Total: 4'575 0101 Randegger Johannes R. '73 6'999
MehrAargauer Einwohnerratswahlen 2013
Aargauer Einwohnerratswahlen 2013 Im Kanton Aargau haben im Jahr 2013 in zehn Gemeinden Wahlen des Einwohnerrates stattgefunden, vier Gemeinden wählten am 22. September 2013 und sechs Gemeinden legten
MehrWählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.
Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die
MehrPartnerschaft. Eine Befragung von Ehepaaren. Fragebogen für die Ehefrau
Institut für Soziologie Tel: () Prof. Dr. Jürgen Gerhards Fax: () David Glowsky Garystr. Berlin Partnerschaft Eine Befragung von Ehepaaren Fragebogen für die Ehefrau Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens
MehrZur Verfügung gestellt in Kooperation mit / provided in cooperation with: GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften
www.ssoar.info Die bei den eidgenössischen Wahlen 2003 : Stolpersteine auf dem Weg zur politischen Gleichstellung ; mit einem Exkurs zu den bei den Wahlen in die kantonalen Parlamente und Regierungen 2000/2003
MehrGermany ISSP Social Inequality III Questionnaire
Germany ISSP 1999 - Social Inequality III Questionnaire Bürger aus 35 Ländern sagen ihre Meinung zum Thema: Soziale Gerechtigkeit Internationale Sozialwissenschaftliche Umfrage 2000 Listen-Nr. Lfd. Nr.
MehrSchule von morgen Programm der LSV in Rheinland-Pfalz
Europäisches Logo für einfaches Lesen: Inclusion Europe. Weitere Informationen unter www.leicht-lesbar.eu Schule von morgen Programm der LSV in Rheinland-Pfalz In diesem Text geht es um das Programm der
MehrWie man wählt: Landtagswahl Nordrhein-Westfalen. Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen.
Wie man wählt: Landtagswahl Nordrhein-Westfalen Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen Präsentiert von integ Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie
MehrEvaluation des Partizipativen Gesetzgebungsverfahrens im Kontext des geplanten Transparenzgesetzes Rheinland-Pfalz
Evaluation des Partizipativen Gesetzgebungsverfahrens im Kontext des geplanten Transparenzgesetzes Rheinland-Pfalz Fragebogen Bevölkerungsumfrage Welle 2 Projektleiter: Prof. Dr. Thorsten Faas Mitarbeiterin:
MehrKandidierende Hintergrundinformationen zu den Grossratswahlen 2016 in Basel-Stadt
zu den Grossratswahlen 2016 in Basel-Stadt Kandidierende 2016 Zu den Grossratswahlen 2016 treten insgesamt 763 Kandidatinnen und Kandidaten an, 0,8 Prozent weniger als 2012. Damit kandidieren 7,6 Personen
MehrWie man wählt: Landtagswahl Thüringen. Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen. Präsentiert von.
Wie man wählt: Landtagswahl Thüringen Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen Präsentiert von integ Diese Wahlhilfebroschüre entstand durch die Kooperation folgender
MehrWAHLPROTOKOLL. Protokoll. über die Kantonsratswahlen 2007 Wahlkreis XVI, Andelfingen Wahltag:
KANTON ZüRICH 5 WAHLPROTOKOLL 15.04.07/19:30 Protokoll über die Kantonsratswahlen 2007 Wahlkreis XVI, Andelfingen Wahltag: 15.04.2007 Total Stimmberechtigte : 19735 Davon Auslandschweizer : 0 Eingegangene
MehrLeichte Sprache WAHL HILFE. Einfach wählen gehen! Bundestags wahl 2017 Was man wissen muss zur Bundestags wahl
Leichte Sprache WAHL HILFE Einfach wählen gehen! Bundestags wahl 2017 Was man wissen muss zur Bundestags wahl 24. September 2017 Seite 2 Über das Heft Jeder kann Politik machen. Zum Beispiel bei der Bundestags
MehrMUSTER. Cognitive Academic Language Proficiency in Science. CALP-S Teil1- Gesamtübersicht
Goethe-Universität Neuere Philologien Markieren Bitte so markieren: Sie so: Korrektur: Prof.Dr.DanielaElsner CALP-S Teil1- Gesamtübersicht Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken
MehrDie Europawahl 2009 DEINE ENTSCHEIDUNG. Europäisches Parlament Informationsbüro für Deutschland
Die Europawahl 2009 DEINE ENTSCHEIDUNG 1 Rolle des Europäischen Parlaments Als einzige direkt gewählte Institution der EU hat das Parlament folgende Aufgaben: Gesetzgebung Haushalt Kontrolle der Exekutive
MehrA1_A6 Exclusive. %t1 è %S
A1_A6 Exclusive %t1 è %S Überhaupt keine Zeit Weniger als ½ Stunde ½ Stunde, bis zu 1 Stunde Mehr als 1 Stunde, bis zu 1 ½ Stunden Mehr als 1 ½ Stunde, bis zu 2 Stunden Mehr als 2 Stunden, bis zu 2 ½ Stunden
MehrWahl. zum Inklusions-Beirat. in der Stadt Wipperfürth. Am 30. August August
Wahl zum Inklusions-Beirat in der Stadt Wipperfürth Am 30. August 2018 30. August Worum geht es in diesem Text: Was ist der Inklusions-Beirat? Wer gehört zum Inklusions-Beirat? Wer darf den Inklusions-Beirat
MehrZA5064. Bedeutungen der Parteiidentifikation. - Fragebogen -
ZA5064 Bedeutungen der Parteiidentifikation - Fragebogen - ZA 1. Wie stark interessieren Sie sich für Politik? Sehr stark Stark, Mittel Wenig oder überhaupt nicht? ZA 2-1. In Deutschland neigen viele Leute
MehrErgebnisse Eurobarometer 66. Dr. Harald Pitters
Ergebnisse Eurobarometer 66 Dr. Harald Pitters h.pitters@gallup.at +43-1-4704724-23 METHODE Thema der Untersuchung: Eurobarometer 66.1 Befragungszeitraum: September 2006 Grundgesamtheit: Befragungsgebiet:
MehrSolidarität in Europa
Solidarität in Europa Basisdaten zur Studie Befragungsgebiet Bundesrepublik Deutschland Grundgesamtheit Deutschsprachige Bevölkerung in Privathaushalten ab 14 Jahren Durchführung Sozialwissenschaftliches
Mehr